Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Bürgergeld: Lohnt es sich noch zu arbeiten? | heute-show" video.

Mein letzter Job brachte nur 1.200,- netto. Aber dafür auch nur 19 Stunden/Woche. Würde ich das Doppelte arbeiten, hätte ich woanders netto nur 100,- mehr. Wegen nur 100,- verzichte ich gerne auf Vollzeit. Ich arbeite um GELD zu verdienen. Nicht aus Langeweile. Und auch nicht, weil der Chef so ein netter Mensch wäre.
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Lohn: zB 1.220.- € netto. (Vollzeit) - Bürgergeld: 1.044,- (Single.) inkl. Wohngeld. = ich kann auch rechnen. Man muss all die Tricks der Arbeitgeber kennen, wie man noch weniger zahlt, als der Mindestlohn. Die Rente ist nur ein Versprechen, dass man Rente bekommt. Aber wieviel Rente bestimmt dann die aktuelle Kassenlage. Meine Mutter arbeitete 25 Jahre = zahlte ein. Plus zwei Kinder. ihre Rente: Nur 478,- € WIr hielten das für einen Rechenfehler...... war aber Keiner.
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@Ja_ich259 Irgendwas stimmt nicht, mit unserem Rentensystem. Die Leute zahlen viel Geld ein. Der Rentenbeitrag ist der höchste Sozialbeitrag. Der Arbeitgeber zahlt fast den gleichen Betrag auch ein. Und das seit 90 Jahren. Wie kommen dann Renten raus, die prozentul schlechter sind, als zB in Frankreich ? Einer schrieb im Internet, die versch. deutschen Regierungen hätten bereits 905 Milliarden Euro aus der Rentenkasse - für andere Dinge ausgegeben.
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@DesRabe Ich habe nicht drei Jahre lang einen Beruf erlernt + abgeschlossen. Plus diverse Weiterbildungen. Plus ständige IT-Weiterbindungen. Mit 25 Jahre Berufserfahrungen. Um dann wie ein Ungelernter bezahlt zu werden. Was nützt mir eine Steuererklärung, wenn ich die Entlastung erst ein Jahr später bekomme. Aber ich muss SOFORT Alles an der Tanke und in der Werkstatt bezahlen. Natürlich könnte ich meine Lohnabrechnungen dem Jobcenter einreichen, und aufstockendes Bürgergeld beantragen. Aber jeden Tag mit der Wut im Bauch, Alles zu leisten auch fachlich. Aber für so wenig Geld. Eine Berufskollegin brach in Tränen aus. Fachliche Vollzeit-Arbeit. Aber für nur 100,- netto mehr, wie davor als Azubi dort. In der Schweiz gibt es Gesetze. Die JEDEN Arbeitgeber verpflichten, zu fairer Bezahlung. Sonst vor Gericht ! Am häufigsten stehen dort DEUTSCHE Arbeitgeber vor Gericht.
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Mit einem Studienabschluss würde ich auch mehr Lohn erwarten, als nur den Mindestlohn. Denn man hat ja studiert auch in der Erwartung, damit MEHR Geld zu verdienen. Außerdem erwartet man damit eine fachlich anspruchsvolle Tätigkeit mit selbständiger Arbeitsweise. Aber nicht als Befehlsempfänger. Wenn Studienabschluss oder Berufsausbildung nichts mehr wert sind, dann zieht man besser ins Ausland. Ein stud. Mikro-Biologe fuhr in Dtl. Taxi, weil er sonst keinen Job bekam. Sein US-Kollege hielt das für einen Scherz..... war aber keiner. Ich gab in Dtl. alle meine Berufe auf, weil sie zu schlecht bezahlt werden. Aktuell zwischen 1.200,- bis 1.300,- netto. Fachkräftemangel = selber schuld !!! Ein Arbeitgeber meinte, man solle vom Sozialamt leben. Und für ihn anspruchsvoll in Vollzeit arbeiten. Ein anderer Arbeitgeber meinte, Hartz-4 wäre genug "Lohn." Für ihn als Büro-Fachkraft arbeiten, und trotzdem von Hart-4 leben.
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@UploadsUnlimited Ich habe früher MEHR Geld verdient, als heute geboten werden. Und damals kostete fast Alles weit weniger Geld. Früher 3.000,- netto, zuletzt 1.200,- netto (Teilzeit). Als Fachkraft. Und das bei einem Arbeitgeber, der locker mehr Geld zahlen könnte. In meinem kfm. Beruf sind die Gehälter noch schlechter. An der Ladenkasse würde ich MEHR Geld verdienen. Ja, es gab eine Lohnsteigerung, als kfm. Fachkraft. Vor vier Jahren nur 12,50/Stunde. Dieses Jahr 15,-/Stunde. = dafür lohnen sich DREI JAHRE Ausbildung..... nicht !
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@DerPylz Bei manchen Jobs sollte ich neue Aufträge für die Firma herein holen. Um davon mein Gehalt zu bezahlen. Wenn ich sowas wollte, dann wäre ich selbständig. Anstatt Chefs subventionieren, die das nicht selber können.
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@xy675 Nichts - aus - vorbei ! Ich habe die Lohndrückerei satt. Ich bekomme als Fachkraft immer schlechtere Löhne geboten. Zuletzt als IT-Fachmann nur 1.200,- netto (Teilzeit) Obwohl gerade dieser Arbeitgeber locker mehr Geld zahlen könnte. Der letzte Arbeitgeber in 2024 bot effektiv weniger, als der Mindestlohn. Und fragt mich, ob ich auch fließend englisch könne ? (zB für Geschäftsverhandlungen) Wer sich keine Fachkräfte leisten kann, der sollte Keine suchen.
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@DerPylz Dtl. hat eine Export-Quote von bis zu 70 % dh der eigene Binnenmarkt, macht nur 30 % aus. Mein letzter Arbeitgeber war sogar mein Lieferant = lokaler Stromerzeuger. Aber Mitarbeiter-Rabatt bekam ich trotzdem nicht, weil Leiharbeiter. Und dass sogar in der IT. Zum Glück bin ich gut vorbereitet aufs sparen. So dass ich auch von 1.200,- netto leben konnte. Jetzt bin ich selbständig, und mache Werbung. Verdiene damit mehr Geld. Nie wieder Arbeitgeber !
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@timklein4814 Also sollen wir Alle besser zu 35 Reichspfennig/Stunde arbeiten ? Oder Alle aus Deutschland auswandern, weil es zu teuer wird ? Ein Arbeiter mit Familie verdiente 1.600,- € netto, aber 900,- Miete. Also verließen sie Deutschland. Ich kann mir nur noch einen Job leisten wenn ich KEINE Miete zahlen müsste. Als gelernte + erfahrene Fachkraft. Und dann trotzdem keine Lohnerhöhungen ? Wie niedrig die Löhne denn noch ? Immer mehr Leute sagen sich: Wozu noch arbeiten gehen ? Wenn der gezahlte Lohn nicht ausreicht. Und suchen sich Alternativen, die mehr Geld einbringen. Eine Person erstellt mit KI kleine Romane und verkauft sie im Internet als E-Book. Jeden Monat zwei Neue = 5.000 € brutto. = wozu noch irgendwo arbeiten gehen ? Mein letzter IT Job brauchte nur 1.200,- netto. Ich erwartete mehr dort - erfolglos. Früher verdiente ich das Dreifache. Nach vielen schlechten Erfahrungen mit Jobs arbeite ich jetzt selbständig mit Werbung. Fachkräftemangel = selber schuld. Ich will und kann nicht zu so niedrigen Löhnen leben.
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@bulugi5682 Da ist das Meiste aber steuerfrei. Bis zu knapp 1.300 brutto ist steuerfrei. Erst darüber kostet Steuern. Die Steuersätze sind da bereits gesenkt worden. Lohnsteuer von 19% auf 14 % . Einkommenssteuer von 25 % auf 19 % Aber Viele meinen trotzdem, dass diese Steuern zu hoch wären.
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@Ja_ich259 Danke, es ist andersrum. Wenn man nur 1.450 brutto bekommt, weil 50 % Teilzeit und via Leiharbeit wird das Meiste gar nicht versteuert. Und was dann noch übrig bleibt, kostet nicht viel Steuer. Und der ganze Job war nur sechs Monate lang. Denn mehr Stunden zahlen und länger beschäftigt, war meinem Arbeitgeber "zu teuer." Also ein weiterer Arbeitgeber, bei dem ich nicht mehr arbeiten werde. Trotz aller Bemühungen und Leistungen.
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@DesRabe Als gelernte und erfahrene Fachkraft fachlich arbeiten, aber man bekommt dafür nur Hilfsarbeiter Lohn. Oder gar nur für den Mindestlohn für Ungelernte. Selbst nur 15,-/Stunde brutto wurden mir von drei Arbeitgebern als "zu hoch" abgelehnt. Ein Arbeitgeber mit fachlich hohen Ansprüchen und Vollzeitjob. Aber für nur 1.400,- netto. Ich soll zum Sozialamt und aufstocken. (Er meinte das Jobcenter) Vollzeit arbeiten, aber nur Teilzeit bezahlt. Alle Überstunden unbezahlt. (Wie zB im Büro eines Handwerkbetriebes.) Auch hohe Fahrtkosten zum Job selber bezahlen. Eigenes Auto nötig. (Rekord: 29 km. Strecke, aber Alles nur Landstraße und vier Mal bergauf.) Im Büro wird gepflegte Kleidung erwartet. Auch das Alles selber bezahlen. Und schon bleiben von den 1.450,- netto (bzw. 1.550,-) nur 1.100,- netto übrig. Oder noch weniger. Also 56,- mehr, als das max. Bürgergeld.hier. Meine Kollegen schickten Fotos aus dem Urlaub, den ich mir nicht leisten konnte. Oder ihren neuen Fernseher, den ich mir auch nicht leisten kann. Ich will ja arbeiten. Aber fair bezahlt !!! Denn ich gehe für das Geld arbeiten. Nicht aus Langeweile.
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@Ja_ich259 Deutschland sei das reichste Wirtschaftsland der EU, und das prozentual viertgrößte der Welt. Warum dann so viele geringe Löhne ? Die immer schlechter werden.
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@Ja_ich259 Man kann nach 70 oder 90 Jahre Beiträge einzahlen, nicht mehr Alles auf den letzten Krieg schieben. Und nach 35 Jahren Wende UND Solidarbeitrag gezahlt, nicht mehr auf die marode DDR. Denn die nächste Gernation befürchtet die gleichen Ausreden. Trotz ihrer Beiträge die AUCH eingezahlt wurden.
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