Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Wir haben ein schlechteres LTE-Handynetz als ALBANIEN! | heute-show vom 22.11.2019" video.

  1. 173
  2. 70
  3. 55
  4. 38
  5. 16
  6. 8
  7. 6
  8. 6
  9. 5
  10. 5
  11. 5
  12. 4
  13. 3
  14. 3
  15. 2
  16. 2
  17. 2
  18. 2
  19. 1
  20. 1
  21. 1
  22. 1
  23. 1
  24. 1
  25. 1
  26. 1
  27. 1
  28. 1
  29. 1
  30. 1
  31. 1
  32. 1
  33. 1
  34. 1
  35. 1
  36. 1
  37. 1
  38. 1
  39. 1
  40. 1
  41. 1
  42. 1
  43. 1
  44.  @valonmuzlija8047  Ich vermute eher die Verlogenheit unseres Staates. Versteigern die Funkfrequenzen zu horrenden Beträgen, und behaupten, dass sie die Hälfte in den Netzausbau stecken würden. Warum ist dann unser Netz trotzdem so schlecht ? In anderen Ländern, wie zB Großbritannien, hat sich bereits früher gezeigt.: Billiger Mobilfunk = mehr Kunden = mehr Geld verdient. Oder ganz früher in Frankreich: Billiges Teletext = hieß Minitel. War massenhaft verbreitet. Weil Geräte und Netz billig waren. Die teure Telekom: Ein Drama, ob und was die hier auf dem Land ausbauen. Und hier ist nicht "am Arsch der Welt" sondern in sw Baden-Württemberg. Wir mußten div. JAHRE darauf warten, bis wir hier endlich auch DSL bekamen. Lt. Telekom war dafür nur ein Erdkabel nötig. Ein Dorf in Dtl. griff zur Selbsthilfe, und verlegte das Erdkabel in ihren Ort selber. Für DSL, Internet und Handy-Empfang. Und D1 Mobilfunk-Antenne haben wir immer noch nicht bekommen. Die Telekom begründet es mit zuwenig Kunden hier. Da denkt die Telekom verkehrt herum. Bei so schlechtem D1-Empfang, wird hier Keiner D1-Kunde. Das gleiche Drama war früher mit O2: Schlechtes Netz, aber warb trotzdem um Kunden. Dann war E-Plus, aber das war auch schlecht. Und die E-Plus Handy sendeten nur mit halb soviel Leistung, wie die D-Netz-Geräte. Früher hatten wie in Dtl. DREI Handy-Fabriken. Da kostete ein Handy zB 1.000 D-Mark MIT Vertrag. Was sich nur Geschäftsleute und Gutverdiener leisten können. Aber nicht der Massenmarkt. Aber das war den Anbietern scheissegal. Zahlen, oder verzichten.
    1
  45. 1
  46.  @valonmuzlija8047  Ich habe noch den Horror erlebt, als telefonieren teuer war. Festnetz-Telefon mit Gebühren-Zähler installiert. So dass wir während dem telefonieren den Gebührenzähler sahen. Daneben ein Heft, wo wir JEDES Gespräch und deren Anzahl Gebühren aufschrieben. Als Kontrolle, auch der Telefonrechnung. Telefonzelle: Für ein paar Minuten telefonieren, einen Stapel Münzen parat. Ständig Münzen einwerfen, sonst reißt die Verbindung ab. BTX statt Internet, weil viel billiger. Keine Kostenkontrolle. Nach einem Monat aber 500,- D-Mark Rechnung. Im Hintergrund war dessen Anbieter Bundespost/Telekom. Die verlangen und kassieren konnten, weil sie das Monopol hatten. In den USA dagegen ganz anders. Telefonieren billiger, und Ortsgespräche kostenlos. Weil Konkurrrenz fast von Anfang an. Früher: Festnetz-Anschluss bereit stellen: Deutschland: Sechs Wochen. USA-Festnetz: Bereits nach 2,5 Stunden. "Warum so schnell ?" "Je schneller sie telefonieren können, desto eher können wir Geld verdienen." Heute Mobilfunk: Man verknüpft eine SIM-Karte mit einer Telefonnummer. Geht am Computer, dauert fünf Minuten ? Die Umschaltung meines Festnetz-Anschluss für DSL, auf einen anderen Anbieter: Über zwei Wochen lang. Wegen der Telekom. Und das war Anfang dieses Jahres, nicht von früher. dh würde man den Mobilfunk weiter verbessern, zB dessen Datennetz, würden immer mehr Leute von DSL auf Mobil LTE umsteigen. Und das Festnetz würde immer mehr zum "Museum." Im mobilfunk-Markt ist die Telekom aber nicht mehr Monopolist, sondern hat Konkurrenz. Während die Telekom-Aktionäre immer mehr enttäuscht sind, vom Aktienwert und Dividende. Umstellung Bundespost wird Telekom. Die Pensionen vieler Beamte der Bundespost, wurden im Voraus "bezahlt" mit Telekom-Aktienpaketen. ABER die sinken im Wert. Also deren Interesse: Teure Telekom = mehr Dividende = Aktienkurs steigt.
    1
  47. 1
  48. 1
  49. 1
  50. 1