Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Wir haben ein schlechteres LTE-Handynetz als ALBANIEN! | heute-show vom 22.11.2019" video.
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@valonmuzlija8047 Wenn die Branche schon Milliarden Euros für die Frequenzen bezahlen muß (Versteigerungen), müssen sie das auf die Preise umschlagen.
Davon würde der Staat behaupten, dass sie dieses Geld zur Hälfte in den Netzausbau stecken würden. (?)
Dazu kommt noch der Netzausbau, mit Antennen, Leitungen, viel Technik, usw.
Das Alles muß finanziert werden, und rein gewirtschaftet.
Dtl. sollte in andere Länder schauen, wo Mobilfunk, DSL usw. viel billiger ist UND gut ausgebaut. Tja, und warum ???
Manche andere Länder: Wenn ich höre: Überall G4 = LTE Empfang - super - wann endlich hier in Dtl. ?
Denn diese Technik brauchen wir. Und für die Zukunft erst recht. zB für unsere Schulen und Uni`s.
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@valonmuzlija8047 zB SMS könnte man kostenlos machen. Denn es war nur als Service-Kanal vorgesehen = ist eh immer dabei.
Vlt. müssen in anderen Ländern die Firmen nicht soviel Geld zahlen, für die Funkfrequenzen ?
Die Geschäftemacherei in Dtl. in einem anderen Bereich erlebt. Ein Sendeplatz im dab+ = Digitalradio.
Die Preise dafür = Miete für die Sender, sind weit überzogen, und lachhaft zu teuer.
Dagegen viel billiger, zB in der Schweiz.
Für das gleiche System und Technik.
Unser Verein betreibt einen kleinen, lokalen Radiosender: Im halben Landkreis via UKW, via Kabelnetz, und mit eigenem Computer via Internet-Stream.
Unser UKW-Sender kostete 7.500 Euro Kaufpreis.
Für einen dab+ Sendeplatz, begrenzt auf unser Bundesland (kleiner gehts nicht), verlangen sie 200.000 Euro/Jahr. Für einen digitalen Radiosendeplatz.
Das ist mehr als das Doppelte, wie für einen Sendeplatz auf einem dig. Fernseh-Satelliten (90.000 Euro/Jahr.)
Der Unterschied. Der Betreiber des Fernseh-Satelliten ist nicht in Deutschland.
nach 2025 kein UKW mehr.
Unser Radiosender wird "verschwinden", weil nur noch via Internet und Kabelnetz empfangbar. Aber im Internet sind Tausende Radiosender.
Zu teure Preise bremsen den Fortschritt.
Unser Dorf hat kaum D1-Netz.
Lt. Telekom wäre ihnen eine eigene Antenne an unserem Mast zu teuer.
Also wird hier Keiner D1-Kunde.
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@valonmuzlija8047 Ich habe inzwischen einen billigen Mobilfunk-Vertrag bekommen. Der ist so billig, dass selbst dessen Anbieter stöhnt.
Allnet-Flatrate plus 12 GB Datenvolumen/Monat.
Plus Neues Smartphone, mit 6,5 Zoll Display, fünf Kameras, und auch bereits mit 5G.
Alles zusammen für 24,- €/Monat.
Wenn ich damit im EU-Ausland bin, profitiere ich ja mit deren Mobilfunk-Netz.
Durch das Roaming ohne Aufpreis.
Das O2-Netz (Telefonica) ist in Dtl. inzwischen sehr weit ausgebaut worden. Trotzdem brauche ich das D2-Netz (Vodafone), weil hier auf dem Land funktioniert das am besten.
Wer D2-Vodafone will, bekommt es billiger via Lidl (Prepaid). Es ist dort billiger, als bei Vodafone direkt. Aber das selbe D-2 Netz.
Das ist mE so billig, wie jetzt bei O2.
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@valonmuzlija8047 Ok, O2 lockt ja gerade, mit den günstigsten Tarifen. Und hat ihr Netz in den letzten Jahren enorm ausgebaut.
Ich lade mir Musik und Filme lieber per DSL und dessen Flatrate herunter, und lade sie dann aufs Smartphone. Das hat 108 GB freien Speicher.
Damit spare ich Datenvolumen auf dem Smartphone ein.
O2 auf dem Handy - versucht - aber ich habe hier daheim keinen Empfang. Also mußte ich auf D2 wechseln.
Sowas ist aber mE eher die Ausnahme, weil ich "zu weit" auf dem Land wohne.
Ich schätze, nur fünf km. weiter, und ich hätte problemlos O2-Empfang ?
Die Frage bleibt: Warum ist O2 billiger, als die anderen Anbieter ?
Nun, Telefonica (Spanien ?) hat ein ganzes, bestehendes Netz und deren Kunden übernommen: Eben O2 und darin auch E-Plus. Und mußte es nicht selber aufbauen.
D2 = Vodafone (GB) hat hohen Druck von ihren Aktionären, auf bessere Dividende.
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@valonmuzlija8047 Ich vermute eher die Verlogenheit unseres Staates.
Versteigern die Funkfrequenzen zu horrenden Beträgen, und behaupten, dass sie die Hälfte in den Netzausbau stecken würden. Warum ist dann unser Netz trotzdem so schlecht ?
In anderen Ländern, wie zB Großbritannien, hat sich bereits früher gezeigt.: Billiger Mobilfunk = mehr Kunden = mehr Geld verdient.
Oder ganz früher in Frankreich: Billiges Teletext = hieß Minitel. War massenhaft verbreitet. Weil Geräte und Netz billig waren.
Die teure Telekom: Ein Drama, ob und was die hier auf dem Land ausbauen. Und hier ist nicht "am Arsch der Welt" sondern in sw Baden-Württemberg.
Wir mußten div. JAHRE darauf warten, bis wir hier endlich auch DSL bekamen.
Lt. Telekom war dafür nur ein Erdkabel nötig.
Ein Dorf in Dtl. griff zur Selbsthilfe, und verlegte das Erdkabel in ihren Ort selber.
Für DSL, Internet und Handy-Empfang.
Und D1 Mobilfunk-Antenne haben wir immer noch nicht bekommen. Die Telekom begründet es mit zuwenig Kunden hier.
Da denkt die Telekom verkehrt herum.
Bei so schlechtem D1-Empfang, wird hier Keiner D1-Kunde.
Das gleiche Drama war früher mit O2: Schlechtes Netz, aber warb trotzdem um Kunden.
Dann war E-Plus, aber das war auch schlecht. Und die E-Plus Handy sendeten nur mit halb soviel Leistung, wie die D-Netz-Geräte.
Früher hatten wie in Dtl. DREI Handy-Fabriken. Da kostete ein Handy zB 1.000 D-Mark MIT Vertrag. Was sich nur Geschäftsleute und Gutverdiener leisten können. Aber nicht der Massenmarkt.
Aber das war den Anbietern scheissegal.
Zahlen, oder verzichten.
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@valonmuzlija8047 Ich habe noch den Horror erlebt, als telefonieren teuer war.
Festnetz-Telefon mit Gebühren-Zähler installiert. So dass wir während dem telefonieren den Gebührenzähler sahen.
Daneben ein Heft, wo wir JEDES Gespräch und deren Anzahl Gebühren aufschrieben.
Als Kontrolle, auch der Telefonrechnung.
Telefonzelle: Für ein paar Minuten telefonieren, einen Stapel Münzen parat.
Ständig Münzen einwerfen, sonst reißt die Verbindung ab.
BTX statt Internet, weil viel billiger.
Keine Kostenkontrolle. Nach einem Monat aber 500,- D-Mark Rechnung.
Im Hintergrund war dessen Anbieter Bundespost/Telekom. Die verlangen und kassieren konnten, weil sie das Monopol hatten.
In den USA dagegen ganz anders.
Telefonieren billiger, und Ortsgespräche kostenlos. Weil Konkurrrenz fast von Anfang an.
Früher: Festnetz-Anschluss bereit stellen: Deutschland: Sechs Wochen.
USA-Festnetz: Bereits nach 2,5 Stunden.
"Warum so schnell ?"
"Je schneller sie telefonieren können, desto eher können wir Geld verdienen."
Heute Mobilfunk: Man verknüpft eine SIM-Karte mit einer Telefonnummer.
Geht am Computer, dauert fünf Minuten ?
Die Umschaltung meines Festnetz-Anschluss für DSL, auf einen anderen Anbieter: Über zwei Wochen lang.
Wegen der Telekom. Und das war Anfang dieses Jahres, nicht von früher.
dh würde man den Mobilfunk weiter verbessern, zB dessen Datennetz, würden immer mehr Leute von DSL auf Mobil LTE umsteigen. Und das Festnetz würde immer mehr zum "Museum."
Im mobilfunk-Markt ist die Telekom aber nicht mehr Monopolist, sondern hat Konkurrenz.
Während die Telekom-Aktionäre immer mehr enttäuscht sind, vom Aktienwert und Dividende.
Umstellung Bundespost wird Telekom.
Die Pensionen vieler Beamte der Bundespost, wurden im Voraus "bezahlt" mit Telekom-Aktienpaketen. ABER die sinken im Wert.
Also deren Interesse: Teure Telekom = mehr Dividende = Aktienkurs steigt.
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