Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Simplicissimus" channel.

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  8. USA im Alltag - Wird schnell langweilig. Meistens wirkt es künstlich, oder relativ öde. Ständig ist man am Geld ausgeben. Entweder muß man etwas bezahlen. Oder zuviele Verlockungen der Konsumwelt. Man bekommt das Gefühl, als ob fast Alles dort teurer ist, als in Dtl. Das US-Fernsehen ist eher zum abgewöhnen. Doppelt soviel Werbung als bei uns. Sogar in den Nachrichten. Schrille, billige Serien. Wirklich gute Sendungen muß man mühsam suchen. Oder auf Bezahlfernsehen ausweichen. Die Orte haben kein wirkliches Zerntrum oder Mittelpunkt. Es sind halt Häuser aneinander gereiht. Selbst San Francisco hat kein wirkliches Stadtzentrum. Wenn Stellen, dann sind dort viele Touristen. Aber wenig Einheimische. Denn für Einheimische ist es wenig bis kaum interessant. Urlaub ? Scheint der Ami kaum zu mögen. Wenn, dann eine Woche Urlaub am Stück - im ganzen Jahr. Kaum Auslandsreisen. Die Meisten bleiben im Land. Den "großen" Urlaub dann erst als Rentner. Wenn sie es sich leisten können. Selbst die Vororte und Wohngebiete, wirken auf mich langweilig. Zwar schön gepflegt, aber kaum Leute zu sehen. Entweder Jeder in seinem Haus "verkrochen." Oder er fährt gerade weg, oder wieder zurück. Um sich wieder in sein Haus zu "verkriechen." Selbst Kinder sieht man kaum. Höchstens auf einem Sportplatz o.ä. US-Sportevents: Manche für mich langweilig. Ob American Football oder Baseball. Aber die Amis sind begeistert. Dabei wäre ich "Spaßbremse." Mit das Beste ist noch die Natur. Von Stadtparks bis zur Wildnis. Sofern es nicht öde Landstriche sind, mit wenig Vegetation. Da wird selbst das duchfahren schnell langweilig. Zuerst in Dtl. - dann in den USA. Der sollte mit Heimweh nach Dtl. rechnen. Was auch vielen Au-pair-Mädchen in den USA passiert. Zu hohe Erwartungen - vom Alltag eher enttäuscht - und sie vermissen Vieles. Mal für 3-6 Monate in den USA - ok. Aber je länger, desto langweiliger wird es ?
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  10. @sepp seppelmann:Ja, dem würde ich zum großen Teil zustimmen. Aber es ist mE noch schlimmer. 1. Immer mehr Einnahmen bei Beiträgen zur Krankenkasse und Rentenversicherung. Trotzdem werden Leistungen eingespart. 2.) Die meisten Renten sind auf Hartz-4 Niveau, oder noch niedriger. Auch mit 40 Jahre Beiträge zahlen. Politiker: Nur 4 Jahre im Bundestag, OHNE Beiträge zahlen. Ergibt eine Pension, die doppelt so hoch ist, als 40 Jahre Beiträge zahlen. 2.) Seit 47 Jahren ist mir und meiner Mutter der Pflegenotstand bekannt. Aber es wird immer noch nichts dagegen unternommen. 3.) Seit 50 Jahren Lehrermangel und Notstände in der Bildung. Aktuell der größte Lehrermangel. 4.) Die meisten Pflegebedürftigen (80 %) werden daheim von Angehörigen gepflegt. Mit relativ wenig Unterstützung. Tlw. lächerlich wenig. Während man Pflegeheime viel besser bezahlt. 5.) Die Löhne von Pflegepersonal ist tlw. lächerlich wenig. Trotz der schweren Arbeit, Schichtdienst, Wochenendschichten usw. Oder immer wieder einspringen, wegen Personalmangel. mE mit Absicht, um so wenig als möglich zu zahlen. In der Fabrik hätte man es leichter, und wesentlich mehr Einkommen. Auch mit solchem Schichtdienst. 6.) Die staatl. Vermittlung von Arbeitslosen ist seit über 30 Jahren schlecht. Tlw. werden sie gar nicht vermittelt, trotz gefragter Qualifikationen. Diese Arbeitslosen sind auf sich selber gestellt, um Jobs zu finden. Mängel, seit Jahrzehnten. Und seit Jahrzehnten bekannt. Trotzdem wird nichts daran besser gemacht. Das Volk wird für dumm verkauft, und die Politiker genießen egoistisch ihre persönlichen Vorteile.
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  15. @Faultier des Lebens: Gegenargumente 1.) Der Konsum in den USA ist ungleich höher als zB in Dtl. Das erzeugt dort mehr Schulden, und mehr Müll. 2.) In Kanada hat das Volk genau so viele Waffen, wie in den USA. Aber weit, weit weniger Kriminalität. Was machen die Kanadier besser ? 2.1) Ich bin froh, dass in Dtl. so relativ wenig Waffen. Und trotzdem Dtl. relativ sicher ist. Ich hatte noch nie eine Situation, wo ich eine Schusswaffe gebraucht hätte. Dagegen in den USA kann man mE eher in sowas rein geraten. zB weil auch Spinner, Gestörte und Kriminelle an Waffen heran kommen. 3.) Trump hat seine politische Unfähigkeit längst bewiesen. Er denkt und handelt wie ein politischer Laie. Ihm fehlt Verstand, Fachwissen und Erfahrung. Dagegen Bill Clinton war sehr erfolgreich. 21 Mio. Arbeitsplätze in den USA entstanden, und die Staatsverschuldung ging um die Hälfte zurück. Trump ??? Obama wollte Guantanamo schließen, aber die Republikaner in den Parlamenten haben ihn daran gehindert. 4.) Arm contra reich, ist in den USA extremer. Und das seit deren Gründung. Die Leute müssen in den USA viel härter kämpfen, um zu leben oder zu überleben. 5.) Freiheit ??? In den USA ist man eher in sozialen Zwängen, als in Freiheit. Und Alles viel zu sehr auf Kommerz und Profit ausgerichtet. Dem die Bürger mow schutzlos ausgeliefert sind. In den USA macht man sich bereits strafbar, wenn man in seinem Auto übernachtet. Ausnahme: Wenn der Grundstückseigentümer es erlaubt. Die meisten Hotels und Campingplätze in den USA, sind viel teurer, als in Dtl. Viele können sich das nicht leisten, um unterwegs legal zu übernachten. Ok, Motels sind billiger. Wer in den USA gut verdient, und diese oberflächliche "Plastikwelt" mag - ok. Mir wäre es dort auf die Dauer zu öde. Da ist Europa schöner.
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  20. @Kirito NaOz: Wenn man die Entstehung eines Landes studiert, kann man verstehen, warum es so geworden ist. Amerika war damals kaum besiedelt, außer den Indianern die meistens Nomaden waren. Also konnte dort Jeder fast Alles machen, was er wollte. Aber Jeder war auf sich selber angewiesen, Im Prinzip ist die USA noch heute tlw. der Wilde Westen. Die Politik der USA ist Egoismus. Alles, was die politisch tun, dient irgendwie den USA. Kein Nutzen für die USA ? = kein Interesse. Alleine schon die Sklaverei in den USA, verstieß gegen DEREN Menschenrechte und Gesetze. Und gegen DEREN christlichen Auffassung. Aber man hielt so viele billige Arbeitskräfte für sehr nützlich. Also Egoismus. Man predigt "Freiheit", aber stahl sie den Menschen, die sie versklavten. Auch DEREN Todesstrafe verstößt gegen die christliche Einstellung. Man kann nicht gleichzeitig christlich sein, und für die Todesstrafe. Das ist ein Widerspruch, was die Betreffenden aber nicht interessiert. Wenn die USA ihr Land völlig ruiniert haben, werden sie auch zu uns kommen, und von uns Hilfe VERLANGEN. Die USA haben noch nie um etwas gebeten. Wenn, dann verlangen sie es. Vgl. wie ein Egoist. Legal - illegal - scheissegal. Solange es den USA nützt. Siehe Gefangenenlager Guantanamo. Wo die Gesetze der USA mW nicht gelten. Somit auch nicht deren Menschenrechte. Deswegen wollen mE Politiker Guantanamo aufrecht halten. Auf das diese Gefangenen NICHT in die USA kommen. In Vietnam oder Irak galten ja auch keine US-Gesetze. Höchstens die Gesetze etc. des US-Militärs.
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  21. @Kirito NaOZ: Nein, sondern er hat eine Metalität und Denkweise, wie die US-Amis. Die meisten Amis wollen das so, wie sie es haben. Eine Freiheit zB als Angestellte, wie bei uns Selbständige. Keine Lust mehr auf den Job, also kommen sie nicht mehr zur Arbeit. Vielleicht noch ein Telefonat oder E-Mail - das wars. Dieses fristlose heuern und feuern in den USA, hat auch den Vorteil, dass man leichter und schneller einen Job bekommen kann. Das ist dort nicht so, wie bei uns. Wo man monatelang Bewerbungen schreibt. Die telefonieren herum, und schicken ggf. eine E-Mail. Das dauert ggf. nur ein paar Tage, dann haben sie einen neuen Job. Und wenn es was ganz Anderes ist, als bisher. Die finden sowas spannend. Umzug, für einen neuen Job. Machen die sofort. Nach ein paar Tagen oder einer Woche sind sie am neuen Ort. Je nach Entfernung. Der Gründer von Amazon, Jeff Bezos, schmiss seinen lukrativen Job in New York hin. Immerhin 30.000 $ PRO MONAT als Aktien-Broker. Packte seine Sachen ins Auto und fuhr nach Seattle. Weil es ihm dort besser gefällt ? Immerhin quer durch den USA Kontinent. Und fing an, aus nichts einen Buchhandel per Internet aufzuziehen. (Und seinen Ersparnissen.) Zweimal stand Amazon kurz vor der Pleite, trotz guter Umsätze und Erfolge. Weil das Geschäft alleine mit Büchern nicht ausreichte. Heute ist Jeff Bezos der reichste Mann der Welt. Das ist US-Mentalität. Tue was, sonst bekommst du nichts. Wie früher die Siedler. Völlige Selbstverantwortung, anstatt Sozialstaat. Das geistige Niveau vieler Amis ist halt auf B.....zeitungsniveau. Dort mE noch mehr, als bei uns. Dumme, naive Leute kann man besser dirigieren. zB Märchen auftischen. zB angeblicher Flugzeugabsturz in den USA, im Wald. Terror-Akt anlässlich WTC 9/11. Keine Flugzeugtrümmer an der Absturzstelle. Nur ein paar verbrannte Bäume. Trotzdem glauben viele Amis das Märchen, dass dort ein Verkehrsflugzeug mit xxx-Passagieren abgestürzt sei. Weil man es behauptet, und sie glauben es. Ein Anwohner hörte den Knall, und vermutet, dass ein Düsenjäger eine Rakete abgefeuert habe. Wer hat solche Düsenjäger und Raketen ? Die Terroristen waren es nicht. Flugzeugabsturz auf das Pentagon. Auch beim WTC 9/11. Auch angeblich xxx-Passagiere. "Zufällig in ein Gebäude-Teil, dass im Bau ist = unbesetzt. Warum sehe ich dann die Spitze einer Militärdrohne auf einem Bild der Pentagon Überwachungskameras ? Das anscheinend waagerecht auf das Pentagon zufliegt ? Wer hat solche Militär-Drohnen ? Die Terroristen nicht. Sehr viele US-Amis glauben alles, kaufen Alles, und lassen Alles mit sich gefallen. Das ist halt deren Mentalität. Die wollen dass so haben, denn sonst würden sie ja was ändern.
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