Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Hartz-IV ohne Sanktionen: Sinnvoll oder nicht? | DW Nachrichten" video.

Die Betroffenen hocken in nutzlosen Maßnahmen nur - damit sie nicht sanktioniert werden. Alle Teilnehmer bleiben in der Regel danach arbeitslos. Ich wurde ein einziges Mal sanktioniert. Weil ich das DRITTE Bewerbungstraining nicht zum verlangten Termin, sondern drei Wochen später absolvierte. Ich verlangte vorher eine Begründung, warum schon wieder Bewerbungstraining ? Weil zuvor meine Bewerbungen gelobt wurden. - Keine Antwort bekommen. Eine andere Maßnahme musste ich nur absolvieren, um den Mitschülern zu helfen. Das Jobcenter wusste, dass mir diese Maßnahme nichts bringt.
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@loisb8035 Nein, ich will nur sagen, dass Hartz-4 billiger und einfacher für den Staat ist. Unser Staat muss viel genauer prüfen, wer da in unser Land herein kommt. Das sind nicht Alles Flüchtlinge, sondern die Hälfte sind mE nur Auswanderer. Also sollten die auch wie Auswanderer behandelt werden. Deutsch lernen - Job finden - ihren Lebensunterhalt selber verdienen. Wenn sie das nicht schaffen, dann ist Deutschland für sie nicht geeignet.
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Es sind rd. 450,- €/Monat + Warmmiete. Versuch mal, einen ganzen Monat von nur 450,- zu leben, und davon Alles bezahlen. zB auch Strom. Es ist möglich, aber kein besonderes Leben. Das Problem sind viele Löhne und Gehälter, die zu gering sind. Auch als gelernte Fachkraft. Wenn die eigene Arbeit zu schlecht ist, dann such dir einen besseren Job. Ich habe mich oft durch Jobwechsel und Berufswechsel verbessert.
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@vr-46 Es sind üble Machenschaften, in der Branche und den Ämtern. Als ein BA-Chef (F. Gerst) verlangte, dass diese Maßnahmen 70 % Erfolgsquote haben sollen. (Anm.: Anstatt null) - wurde er aus seinem Amt gefeuert. Diese Branche verdient 330 Mio. Euro JEDES Jahr. Fürs Nichtkönnen. Aber das Geld wollen sie trotzdem.
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@lois b - Du übersiehst den Aufwand, die Alle zu beschäftigen. zB 5.000 Hartz-4 Empfänger pro Jobcenter. Woher all das Personal dafür ?
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@hannahem8604 Was nicht (mehr) geht, das geht nicht. Also konzentriert man sich darauf, was man noch kann. Das Leben besteht nicht aus arbeiten, sondern aus leben. Ich kann auch nicht mehr Alles, wie früher. Aber ich bin froh, was ich noch kann. Denn es könnte weit schlechter sein. Ich habe alle Kosten gedrosselt, so dass ich weniger Geld brauche. Also muss ich dafür auch weniger arbeiten. Oder kann auch was Anderes arbeiten. Ein Mann wurde ohne Beine geboren. Er wurde trotzdem Automechaniker. Seine Spezialität: Autos und Oldtimer behindertengerecht umbauen. Er erfand einen Schaltknüppel, mit dem man auch kuppeln kann. So dass man dafür keine Beine braucht. Ein blinder Mann in Italien, verdiente Geld mit........ fotografieren. Eine Frau reist mit ihrem alten Wohnmobil durch Europa. Und verdient sich ihr Geld fürs reisen, durch Makramee-Handarbeiten. Die sie unterwegs anfertigt und per Post versendet. Es ist nicht leicht. Es ist schwer. Das spüre ich selber, jeden Tag. Aber es ist nicht Alles unmöglich.
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@ziese2k Ich stimme zu, das entspricht nicht der Praxis. Im Kommentar von Vanusk stecken viele Fehler. Aber vermutlich hat dessen Schule (Maßnahme) diesen Blödsinn behauptet. Um mehr Geld zu verdienen. Zuerst die Maßnahme komplett absolvieren, sonst zahlt das Jobcenter ihnen nicht genug, oder gar nichts. Dann sollen die Teilnehmer dieser Schule melden, wenn sie selber einen Job gefunden haben. Damit die Schule dann dem Jobcenter behauptet, sie hätten den Teilnehmer in Arbeit vermittelt. Um die 2.000 Euro Vermittlungsprämie zu kassieren.
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@thesashboyno1 Dann hagelt es halt Strafanträge und Presseberichte. Dann wird ein Strafgericht entscheiden, was rechtens ist, und was nicht. Nutzlose Kurse, und illegale Beschäftigungsverhältnisse. Das ist Steuerverschwendung, Misbrauch von Steuergelder, und Verdacht von strafbaren Handlungen. Wenn das Jobcenter das Sozialgesetzbuch nicht einhält, und nicht interessiert - dann gibts halt vom Gericht "Nachhilfe-Unterricht". Illegal war zB den Arbeitslosen zu einen sog. "Ein Euro Job" zuzuweisen, ABER ihn an einen gewerblichen Arbeitgeber = nicht dafür Berechtigten zu schicken. Offiziell wird er für eine gemeinnützige Einrichtung eingetragen, aber dort arbeitet er nie. Alle sechs Monate wird diese Maßnahme verlängert. Damit er weiter ohne Lohn arbeitet. Und der Staat ihm diesen Mitarbeiter subventioniert.
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@thesashboyno1 Nutzlose Maßnahmen: Immer wieder Bewerbungstrainings, obwohl man viele und gute Bewerbungen schreibt. Nach sechs Monaten Arbeitslosigkeit verlangten sie eine Umschulung auf meinen bereits erlernten kfm. Beruf. Obwohl ich (m) bereits Alles beherrschte, und mit diesem Beruf keine Arbeit bekam. Weil Frauen als "billiger und williger" gelten. Oder ein ganzes Jahr Umschulung auf Home Office. Und dafür jeden Schultag 170 km. fahren. Alles auf Kosten von Steuergelder. Trotz EDV-Praxiserfahrung. Verlangte das Jobcenter auch von mir. Ich traf vier junge LKW-Fahrer, die das Jobcenter nicht in Arbeit vermittelte, sondern in einen Kurs. Ich traf eine Klasse von gelernten Handwerkern, die das Jobcenter auch nicht in Arbeit vermittelte, sondern zuerst in einen Kurs. Obwohl diese Leute SOFORT vermittelbar sind.
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Andere Länder füllen lieber ihre Gefängnisse, anstatt Sozialstaat. (zB USA) Darunter viele Nicht-Weisse, weil weniger Jobchancen. Sie kommen kaum nach, mit weiteren Gefängnissen bauen. In Südafrika gibts täglich 13 Mordopfer. Auch sonntags. Die Polizei kommt gar nicht hinterher, mit Ermittlungen. Auch meine Mutter ist einmal dort überfallen worden, war aber vorbereitet. Die Krankenhäuser behandeln Schussverletzungen, ohne Fragen zu stellen. Im Auto: Alle Türen verriegelt, und Jeder hat eine schussbereite Waffe. Dass ist dort auch dringend nötig. Besonders an roten Ampeln. Eine private Firma jagt Autodiebe. Mit schnellen Autos und Schusswaffen. Mit Billigung der Polizei. Die sind froh, um die Unterstützung. Dafür kein Arbeitslosengeld in Südafrika.
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Sinnlose Arbeit ist verboten. Man muss die Leute motivieren, statt zwingen. Ich habe in 25 Jahren Praxis nur vier gefunden, die mE nicht arbeiten wollten. Aber Hunderte, die arbeiten wollten. Schwarzarbeit kann ich nicht beurteilen. Aber wenn man sieht, wie wenig Lohn die meisten gelernten Handwerker verdienen, braucht man sich nicht wundern. Man versuchte schon früher, die Schwarzarbeit von Arbeitslosen zu verhindern. Durch das sog. "Stempelgeld". Man musste jede Woche Stempel sammeln, um das Arbeitslosengeld zu bekommen. Denn wer stempelt, ist nicht bei einer Arbeit. Das Ganze wurde aber zu aufwändig, bei bis zu sechs Mio. Arbeitslose.
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@relaxing music upload Hier wurden stets ALLE Widersprüche abgelehnt. Meistens mit der Behauptung "unbegründet" - trotz vieler Gründe und Beweise. Das Sozialgericht gab mir bei der Klage dagegen sofort recht, und fand im Gesetz noch weitere Beweise. Ich sprach mal persönlich mit dem Leiter der Widerspruchsstelle. Und seine Lust und Freude, Widersprüche abzulehnen. Dieser Mann war gleichzeitig der Vertreter des Jobcenters vor Gericht. Jede Woche dort. Ich vermute, dass er mit dem Gericht vereinbarte, wie das Gericht urteilen soll. Zugunsten des Jobcenters. Zum Glück arbeitet der nicht mehr in unserem Jobcenter. Und andere üble Mitarbeiter auch nicht mehr. Weil der üble Direktor entlassen wurde.
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@relaxing music upload Es sollten mehrere Mitarbeiter nötig sein, um eine Sanktion entscheiden und verhängen zu dürfen. Nicht Einer alleine. Mein Arbeitsvermittler schien "geil" darauf zu sein, mir eine Sanktion zu verhängen. Nur weil ich das verlangte DRITTE Bewerbungstraining nicht zum gewünschten Zeitpunkt machte. (Sondern erst drei Wochen später) Dabei hatte der mE keine Ausbildung für diesen Job - nur eine Einweisung. Selbst das Sozialgesetzbuch kannte er kaum. Davor war er Kneipenwirt. Und zuletzt jobbte er im Personalbüro eines Kaufhauses. Aber als was, wenn er keine Ausbildung dafür hat ? Aber der bildete sich auch ein: Wer arbeiten will, der würde Arbeit finden. Zum Glück arbeitet der nicht mehr in diesem Jobcenter. Da wurden Viele ausgetauscht, seit der üble Direktor entlassen wurde.
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