Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "NDR Doku" channel.

  1.  @peterschmalz2187  Ja, es hätte sich schon Manches geändert. Ein Gastronom zahlt mehr Lohn, um überhaupt einen gelernten Koch zu bekommen. Mit den Koch-Azubis würde nicht mehr so hart umgegangen. Um sie halten zu können, anstatt Ausbildungsabbrüche. Ein Lokal rationalisierte in der Küche enorm. Aber ich habe als Gast den Eindruck: Kein gelernter Koch. Die Branche hat einen großen Preisdruck. Viele Gäste wollen es billig, möglichst unter 20 Euro für ein Tellermenü. Ich bin kein Insider, um es betriebswirtschaftlich zu beurteilen.
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  2.  @lovethe90ies Es interessiert nur Vertragserfüllung. Wie man es unterschrieben hat. Mehr nicht. Un dann wundern sich die Leute, wenn die das auch so machen. Nur das Geld verdienen, und sei es via Bürgergeld.
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  3. Sowas müssen Transgender oft erleben ? Direkt ins Gesicht ?
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  4.  @VesuvioXXL  Ich würde dann auch nur für 14,50 arbeiten. Zwei Arme, zwei Beine, null Hirn. Ich habe es aufgegeben, zu zeigen, was ich Alles kann. Denn man wird trotzdem schlecht bezahlt. Und schlecht war bei mir: Zu 40 % weniger Lohn, als die Anderen. Ich habe das schon mit 24 J. gemacht. In den 1980er Jahren. Für wenig Lohn Vollzeit gearbeitet. Weil nur Absagen in meinem kfm. Beruf. Es wurde noch schlimmer, als ich erwartete. Ich wäre besser arbeitslos geblieben und hätte weiter gesucht.
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  5.  @youtubeoma4113  Politiker, die keine Ahnung von der Praxis haben - werden auch nichts bewirken können. Nein..... auch die nicht ! Mein Bruder schuftete in der Pflege bis zum totalen Zusammenbruch = Fachklinik nötig. Also diverse ärtliche Atteste und Klinik-Aufenthalt. Interessierte aber das Jobcenter gar nicht. Und unterstellte ihm, er wäre ein Simulant, der nicht arbeiten wolle. Ergebnis: Sein Umzug ins Ausland. Und dort lebt und arbeitet er noch heute. Pflegermangel in Deutschland = selber schuld. - Über 600.000 Pfleger gaben auf. Und die ausl. Fachkräfte wollen nicht mehr nach Deutschland. Auch nicht mehr die Pflegerinnen von den Philippinen. Zuwenig netto vom brutto. Und wegen Rassismus und Ausländer-Feindlichkeit.
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  6. Ich kann Transmänner noch besser verstehen, als manche Transfrauen Weil Transmänner nicht auffallen wollen, Das Testosteron verhilft zu besonders gutem Passing trans > glücklich kann man besser verstehen, wenn man weiss wie ungücklich sie vorher waren
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  7. Deutschland ist als Arbeitsland bei den Ausländern immer unbeliebter. Sank von Platz 42 auf Platz 49 von 52. dh 48 Länder werden als besser beurteilt, als Deutschland. Selbst viele Philipinas wollen nicht mehr nach Deutschland. Wgen der Ausländer-Feidlichkeit und Rassismus. Ausl. Pflegekräfte wollen auch nicht mehr nach Deutschland. Weil immer wieder Welche ausgewiesen oder gar abgeschoben werden. Trotz fdester Jobs. Eine Pflegerin wurde während ihrer Nachtschicht verhaftet. Eine andere Pflegerin soll Deutschland verlassen. Weil sie nach zwei Jahren nur deutsch auf B1 aber nicht auch auf B2 Niveau hat.
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  8.  @bose246  Und gute Heizung.
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  9. ​ @Stewen_DE  Ich habe unter echten Campern die größte Tolleranz und Akzeptanz erlebt. Obwohl ich finanziell nicht mithalten kann, aber das interessiert Keinen. Bei "Neucampern" wäre ich mir da nicht so sicher. Die von null und nix gleich auf ein 50.000 Euro Wohnmobil einsteigen. Im Grunde verlagern die ihr "Hotelzimmer" auf eine mobile Variante. Oder allgemein: Von verächtlich "Geringverdiener" bis zu "hättest in der Schule besser aufgepasst und was gelernt." (Noch nicht persönlich erlebt.) Das ich fast stets Klassenbester war, und beruflich bis zum EDV- und Projektleiter. Aber wie oft ich entlassen wurde, trotz bester Leistungen und Beurteilungen. = das glaubt mir Keiner.
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  10.  @piabraunsberg8362  Ich schon noch. Aber je komfortabler, desto mehr fragt man sich, ob das noch Camping ist ??? Oder eher ein Parkplatz von rollenden Wohnungen ?
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  11. Wenn ich als Fachkraft dringend gebraucht wurde, dann war ich recht. Wenn es nicht mehr so dringend war, wurde ich entlassen. Oder sogar übel gefeuert. Wenn wieder Jemand so Einen wie mich (dringend) braucht - interessiert mich nicht mehr. Dann müssen sie halt suchen, wer noch auf sowas reinfällt. Die Arbeitgeber müssen lernen, die Arbeit selber zu machen. Wenn Keiner mehr für sie arbeiten will. Wie bereits eine Metzgerei. Ich bin auch Boomer, und habe viel gearbeitet. Und den Arbeitgebern viel geholfen. Dafür wurde ich IMMER schlecht behandelt. Jetzt arbeite ich für Keinen mehr. Und bin selbständig. Fachkräftemangel = selber schuld !
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  12. Ja. Einfach diesen Campingplatz fragen, denn die kennen und kaufen vom Hersteller.
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  13.  @forgassov  Es ist ein kleines Gewerbe. Aber für mich alleine machbar. Bei wenig Betriebskosten. Aber ich lebe ja alleine = brauche nicht viel Geld. Nachteil: Ich sollte nicht krank werden. Denn wenn ich nicht arbeite, gibts kein Geld für mich. Und ich muss Rücklagen für das Finanzamt bilden. Denn die Einkommenssteuer wird fällig, gleich nach der jährlichen Steuererklärung. Aber ich kann dabei auch viel steuerlich absetzen. Wenn es zu meinem Gewerbe passt. zB die Leasingrate eines Firmenwagen.
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  14. Man sucht Arbeitskräfte im Ausland, die für weniger Lohn arbeiten, als die Deutschen. Ich gab meine Berufe auf, weil zu schlecht bezahlt in Dtl. Als Fachkraft zB nur 1.500,- netto. (Vollzeit) Zuletzt als IT Fachkraft nur 1.200,- netto verdient. Weil nur Teilzeit bezahlt wurde. Nie zuvor so gearbeitet. Wir haben in Dtl. zB KEINEN Pflegermangel. Aber die deutschen Pfleger arbeiten nicht für so wenig Lohn. Während die meisten Leute Pflegeheime ablehnen, weil für sie zu teuer. Schon, bei nur Unterkunft und Verpflegung. Selbst Hotel wäre billiger.
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  15. Mit Vietnam hat Dtl. bereits ein Abkommen, zum abwerben von Arbeitskräften. Wie auch bereits mit Indonesien und Brasilien. Und weiteren Ländern ?
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  16. Tja, der ganze Aufwand - die vielen Einrichtungen und Angestellte - und auch der Animateur + Partnerin - müssen davon bezahlt werden. Auch wenn man selber nicht mitmacht.
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  17.  @sebastianvehma3572  Eine Unterkunft, für die man keine Miete zahlt.
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  18. Ich habe meistens nur schlechte Beispiele von Männern erlebt. Und wie ich als Mann nicht sein will. Aber die meisten Frauen wollen trotzdem solche Männer. Sonst sind sie ihnen nicht "männlich" genug. Stärke, Dominanz, Härte, subtile Gewalt = sei "männlich." Von den Schlägen meines Vaters, über die aufgezwungenen Raufereien in der Kindheit, bis zum mehrmals Lehrstellen- und Jobverlust, trotz bester Leistungen. Immer nur von Männern. Als Mann steht man bei Frauen immer auf einem schmalen Grat. Von "Oh, wie aufregend" bis "Hilfe, Vergewaltigung." Aber wenn man nicht so weit ginge, dann sei man vielleicht "langweilig" oder gar "unmännlich" ? Heute bin ich froh, Nichts und Niemandem mich beweisen zu müssen. Mir ist es ziemlich egal geworden, als was mich die Leute halten.
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  19. Vegetarisch ok - aber vegan ginge mir zu weit. Ich nehme an, dass devnull vegetarisch meint. Viele Camper wollen aber was Gegrilltes. Oder selber grillen. Und da ist auch Fleisch und Wurst dabei. Wenn die Gastronomie am Platz sowas nicht bietet = erste Enttäuschung. Soll man das gegrillte selber mitbringen, weil es dort nur vegetarische Beilagen gibt ? Wenn aber am Platz der Kleinkrieg los bricht, ob überhaupt und was man grillen darf, dann wäre das schon ein Argument für vorzeitige Abreise. Jeder (Betreiber) muß verstehen, dass man seinen zahlenden Kunden nicht Alles vorschreiben kann. Zum Vergleich: Wenn man ein griechisches Lokal betreiben würde, aber dort nur vegetarisch. Sowas erwarten die Gäste nicht.
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  20. @Thomas Zimmermann: Mein Vater war leidenschaftlicher Biologie-Lehrer. Aber er war bei seinen Schülern sehr beliebt. Und gar nicht "schulmeisterlich". (Aber er war kein Camper) Mein Vater hätte diese Teichanlage fotografiert, und im Unterricht seinen Schülern gezeigt und kommentiert, aber mehr nicht.
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  21. @MissMuffin-qc8fc Ich bewundere Alle, die bei ihrer Arbeit viel laufen oder viel stehen. Ich sage das auch diesen Angestellten. Um meinen Respekt zu zeigen. Auch als zahlender Kunde. Ich hätte als Gast nichts dagegen, wenn ich meine Speisen und Getränke selber abhole. Oder von einem Roboter gebracht werden. Maschinen haben viele körperliche Arbeiten abgenommen. Warum nicht auch Diese ?
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  22. ​ @Robina74  Das war auch immer meine Regel: Erst dann Familie, wenn ich mir das finanziell leisten kann. Und sichere Jobs. Tlw. sollte ich aber bereits für die Partnerin sorgen, und eine gemeinsame Wohnung einrichten und komplett bezahlen. Entweder, weil sie selber nicht viel verdiente, oder nicht mehr arbeiten gehen wollte. Also Trennungen, weil das Alles konnte ich nicht bezahlen. Zuletzt die Computer von 1.000 Mitarbeiter betreut. Für nur 1.200,- € netto (Teilzeit via Leiharbeit) - Mehr wollte der Arbeitgeber nicht bezahlen, obwohl mehr Arbeit da war. Aber ich habs gemacht, um in diese Firma rein zu kommen. Hab mich intern auf andere Stellen beworben, Alles erfüllt, trotzdem Absagen. Trotz bester Beurteilungen und mein bestes Arbeitszeugnis. Meinen Kaufmannsberuf gab ich auf. Der bringt nur noch 1.500,- netto (Vollzeit) Mein größter Irrtum: Arbeiten gehen. Ich glaubte an Beruf und Karriere. Ich wäre besser Politiker geworden. Gleich mit 21 J. - Alles Andere lohnte sich nicht.
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  23.  @flyingtiger112  😆😂🤣😤🤮
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  24.  @reprolurch  Oder vielleicht hat der Rocker eine "Milch-Allergie" ? Und sein Doktor verordnete ihm Bier, Whisky, usw. ? - 😆😂🤣
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  25.  @Josiah_Trelawny1  für deren Eltern wäre es schon sehr nützlich. Ihre Kinder Mal von Anderen beschäftigt zu werden. Ich war 10 J. alt und für mich gab es bereits viel zu erleben auf dem Campingplatz. Ganz ohne Kinder Beschäftigung.
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  26.  @gaktas19  Also Asylbewerber hatten keine Probleme. Schicke fünf Zimmer-Wohnung mit Einbauküche und Terasse. (selber gesehen) Miete auch kein Problem, weil die Gemeinde sie bezahlte. Ok, das war vor 22 Jahren, nicht aktuell.
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  27.  @waldkauz79  Die Gastronomie-Betriebe bekommen Abzüge vom Finanzamt. Weil das Finanzamt Trinkgelder annimmt, und deren Höhe schätzt. Und es schätzt auch den Eigenverzehr. Dass das Personal verköstigt wird. zB in seiner Mittagspause. Ist ja Gastronomie. Wenn das Finanzamt bereits beim Einkauf = Betriebskosten abzieht, kann der Arbeitgeber das Essen nicht auch noch verschenken. Zumal der Eigenverzehr als geldwerter Vorteil versteuert werden müsste, wie der Lohn. Wie auch das Trinkgeld.
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  28.  @jacquelineweber9893  Ich habe im Westen nie geheiratet, und keine Kinder. War mir zu teuer, selbst als qualifizierte Fachkraft. In der DDR wurde das Einem aber sehr einfach gemacht. Und vom Staat gab es Familiendarlehen zu sehr günstigen Konditionen. Hauptsache beide Ehepartner gehen arbeiten, für den Sozialismus.
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  29.  @jacquelineweber9893  ....verständlich. Die Reisefreiheit hätte ich mir als DDR-Bürger auch gewünscht. ggf. auch unter dem Versprechen, in die DDR zurück zu kehren. Ich traf im Westen einen DDR-LKW Fahrer. Um eine bestellte Maschine abzuholen, für die DDR. Dafür waren immer wieder DDR-LKWs hier. Der sprach kaum mit mir. Vermutlich ideologisch so verbissen ? Weil wir ja Alle "Klasssenfeinde" sind ? Ich kaufte und schenkte ihm eine Trucker-Zeitschrift. (BRD). Aber mit der Warnung, dass man sowas nicht in die DDR einführen darf. Es schien ihm zu gefallen, und er nahm mein Geschenk an. Aber selbst dann redete er nicht viel. Was haben die mit ihm in der DDR gemacht ? "Staatsbürgerkunde" inkl. totaler psychischer Einschüchterung ?
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  30.  @jacquelineweber9893  Ich habe lange gerätselt: Warum wurde Republikflucht in der DDR als so schweres Verbrechen angesehen ? Bis hin zum Schießbefehl, wenn die Flucht nicht anders verhindert werden konnte. Erst nach der Wende erfuhr ich die Begründung dafür: Weil Flucht = Entzug der eigenen Arbeitskraft an der DDR. = "Hochverrat am Sozialismus." Und dafür wurden über 30 Mauerflüchtlinge erschossen. Ich traf im Westen einen jungen Mann, den die BRD frei kaufte. (f. 30.000 D-Mark). Er schilderte mir seinen erfolglosen Fluchtversuch in der Tschechoslowakei. - Verhaftung - Abschiebung in die DDR. Aber das DDR-Gefängnis war so schlimm, dass er darüber nicht sprechen konnte. Republikflüchtlinge wurden mW besonders hart behandelt und schikaniert.
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  31.  @carloponti1644  Ich vermute: Viel Propaganda, damit der DDR-Mann uns "Klassenfeinde" besonders kritisch und zurückhaltend betrachtet. Es wurden ja nur ganz Linientreue ins Ausland gelassen. In der Erwartung, dass sie in die DDR zurückkehren, und nicht im Ausland bleiben. ggf. mit Familie in der DDR = die sie nicht verlassen würden. Und erpressbar. "Diese SED die das gemacht hat, ist heute im Bundestag. " Die SED-Funktionäre sind sehr schnell nach der Wende ausgeschieden. Nur Modrow und Krentz hielt sich noch etwas, aber nicht lange. Schon die PDS war anders, und spätestens unter der LINKE wären die ex-SED Funktionäre ganz heraus gefallen.
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  32.  @bediver64  Vielen Dank für diese Infos. Ich vermutete sowas. Krass: Ohne Heirat - keine Wohnung. Dabei ist der Wohnungsbedarf bei Paar mit Kind/er doch offensichtlich. Die Vorzüge waren groß: Eigene Wohnung, bessere Wohnverhältnisse, günstige Familiendarlehen - wenn man heiratet. Wieviele vorschnelle Ehen wurden geschlossen ? Und wurden dann nur Zweckgemeinschaften ? Zusammen bleiben müssen, um die gemeinsame Wohnung nicht zu verlieren ?
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  33. Der Denkfehler liegt ikmmer öfter bei den betreffenden jungen Leuten. Die bilden sich ein, dass sie weiter versorgt werden müssen, wie davor bei den Eltern. 25 % mehr Lohn würden Wunder bewirken. Aber die meisten Arbeitgeber stehen auf noch weniger Lohn.
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  34.  @TheAnkstar  Man kann ja ruhig verschiedener Meinung sein, und trotzdem miteinander diskutieren. Wenn man seinen Horizont dabei erweitert, kommt man ggf. auf neue Erkenntnisse, wodurch man seine Meinung verbessern kann.
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  35. Nie wieder Handwerk !!! Die niedrigsten Löhne und der härteste Umgang kennengelernt. Da verdient man selbst beim Discounter ggf. mehr Lohn.
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  36. ​ @fdsa12we  Aktuell wird mir nur 15,-/Stunde für meinen Kaufmannsberuf geboten. Hätte ich das Alles vorher gewusst, hätte ich diesen Beruf nicht erlernt. Das Handwerk bekommt jetzt die Folgen zu spüren. 66 % der Ausbildungsstelle bleiben unbesetzt. Die Meisten entscheiden sich lieber für andere Berufe. Ich und mein Bruder machen unsere Handwerke. Aber stets nur als Hobby. Nicht als bezahlter Job.
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  37. @fdsa12we  ich bin in allen kfm. Jobs enttäuscht worden. Trotz Berufsabschluss und Berufserfahrungen. Aber Frauen wurden noch schlechter behandelt. Eine Kollegin brach in Tränen aus. Sie bekam netto nur 100 mehr, wie davor als kfm. Azubi dort. Wie davon leben ?
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  38. Aber das wäre der "böse Sozialismus" den fast Alle ablehnen. Obwohl ich immer mehr dazu neige. Man kann ja trotzdem Privateigentum haben. Aber wer sich das leben damit nicht leisten kann, der braucht Alternativen. Sonst spart er zB an eigenen Kindern. Die dann in der Zukunft fehlen. Als Arbeitskräfte und Beitragszahler. Auch die Arbeitswelt braucht Alternativen. Damit die Arbeitgeber nicht mehr Löhne drücken können. Weil die Arbeitnehmer nicht für sie arbeiten müssen - durch Alternativen. Man darf dabei nur nicht die Fehler machen, wie in der DDR. Denn es muss auch wirtschaftlich tragbar sein.
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  39. Warum steigen viele Löhne trotzdem nicht ? Warum bleiben offenen Stellen lieber weiter unbesetzt, anstatt mehr Lohn zu bieten ? Warum verdient man woanders als Ungelernter mehr, wie als Fachkraft ?
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  40.  @mr.allnut650  Dann bleiben diese Stellen halt unbesetzt. Und die gesuchten Fachkräfte arbeiten woanders. Mein letzter Arbeitgeber kann drei Büro-Stellen nicht besetzen. Ich könnte einspringen, als Fachkraft. Ich gab ihm alle Chancen. Er verspielte sie arrogant. Also muss er suchen, wer für ihn arbeitet. Viele gelernte Handwerker arbeiten in der Industrie. Hier zwei auf dem Werkhof = öffentlicher Dienst. Gute Zimmerleute, aber Schnauze voll vom Handwerk.
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  41.  @mr.allnut650  Scheint mir auch so. Schon oft dort. Das ist ein Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeiter. Und finanziell gut aufgestellt. Da stehen Stellen schon mal ein halbes oder ganzes Jahr offen. Wie auch aktuell.
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  42. Mein großer Respekt. Mir sind selbst große LKWs zu groß. Und dann der laaange "Bremsweg" von den großen Pötten.
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  43.  @NDRDoku  Ach keine Sorge. Ihr macht soo gute Dokus über den Norden. Lieber zwei Tag länger vor Ort drehen, und noch mehr einfangen. Als zwei Tage am Computer fummeln, wegen der Untertitel. Euer bilderhungriger Fan ganz tief im Süden Dtl. Und immer was warmes zum trinken, für das Drehteam.
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  44.  @Maulwurfn81  In Skandinavien leben auch weit weniger Menschen. Da ist ein Ausbau für schnelles Internet viel einfacher.
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  45. Ich sehe viele junge Frauen als Kellnerinnen in der Gastronomie. Und nie erlebt, dass Eine vom Gast schlecht behandelt wurde. Aber ich habe den Eindruck: Stundenweise als Nebenjobs.
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  46.  @NDRDoku  Mir genügen auch 480p - Und 360p gehen auch. Ich denke an den irren technischen Aufwand, wenn die Kameraleute schon mit 4k aufnehmen müssen.
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  47. ​ @NDRDoku Tja, und warum will kein deutscher mehr solche Berufe erlernen? Ich habe Industrie Kaufmann erlernt. Und war danach tief enttäuscht, wie wenig Gehalt damit. Der letzte Arbeitgeber bot dafür noch weniger als den Mindestlohn 😂. Und 15 €/Stunde lehnte er ab, weil das ihm zu hoch wäre.😂😂😂😂.
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  48. Ich würde vielleicht sogar auf einem Campingplatz wohnen.
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  49. ​ @bastianbux9050  Sowas Ähnliches kennengelernt. Die Parzellen GEKAUFT, aber Keiner drauf. Aber der Campingplatz vermietet diese Plätze an Jeden, wenn er gerade nicht vom Eigentümer belegt ist. Drei Leute erbten einen Campingplatz - hatten aber keine Lust dafür. Also verkauften sie den Platz Parzellen-weise. Dazu eine Verwaltung, die sich um den Platz und die Vermietung kümmert.
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  50. Keinem meiner Arbeitgeber interessiert, ob ich vom gezahlten Lohn leben könne ? Oder ob ich davon eine Familie ernähren müsste ? . Im Handwerk wurden mir die niedrigsten Löhne von Alle angeboten. Das waren immer unter 1.200,- netto. Als Fachkraft in Vollzeit. Also wird das Handwerk künftig auf Angestellte verzichten müsssen. Und die Inhaber müssen Alles selber machen. Ein Handwerksbetrieb untestützt seine Gesellen bei deren Schwarzarbeit. Material, Werkzeuge, usw. - Damit sie bei ihm bleiben, und nicht kündigen.
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