Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Bayerischer Rundfunk"
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@alexanderzink9877 Wenn sich das Oberallgäu dann diesen Verlust an Touristen leisten kann ?
Wozu dann noch anreisen ?
Mit dem Risiko, trotzdem nicht rein gelassen zu werden, weil "zuviel".
Ich kenne das Problem dort, mit den Massen von Autos. Durch die Täler, und durch die Orte.
Wir haben hier im Schwarzwald auch das Problem des Massentourismus.
Dann werden Parkflächen am Ortsrand geschaffen, oä, und die Touristen sind zu Fuß im Ort.
Oder die Parkflächen neben der Talstation der Seilbahn. Und dann Alle OHNE Auto zum Bergipfel hoch. Während ggf. die Straße dorthin, für den Straßenverkehr gesperrt ist. Mindestens während der Hauptsaison. (zB Belchen)
Wenn möglich bekommen die Orte eine Umgehungsstraße. So dass der durchfließende Verkehr nicht durch den Ort fahren muß.
Der engste Ort ist der Feldberg.
Besonders im Winter = viele Wintersportler.
Dann wurde dort ein Parkhaus gebaut, mit 1.200 Parkplätzen. Reicht zwar nicht aus, aber besser, als ohne Parkhaus.
Wann wird das nächste gebaut ?
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@michaelzech5800 Wer will, der findet Wege und Lösungen, um es den Leuten zu ermöglichen.
Wer nicht will, der findet Gründe, es abzulehnen.
Beliebte Liegewiese am Rheinufer.
Die Gemeinde mäht die Wiese, stellt Mülltonnen und Dixie-WC auf = keine Probleme.
Ein Schild aufstellen, das Alles verbietet = wäre einfacher und billiger.
Ich bin die Vorschriften, Einschränkungen und Verbote leid geworden. Und verzichte dabei auf eine Wohnmobil-Zulassung.
Ich befahre nur befestigte Straßen und Wege, beschädige nichts, und hinterlasse keine Spuren.
Keine laute Musik. Kein Lagerfeuer, wenn Waldbrandgefahr. Oder stets mit Feuerschale oder vorhandener Feuerstelle = keine Brandspuren.
Dazu griffbereit: Löschwasser und Feuerlöscher.
Keine Naturschutzgebiete. Es gibt genug andere Orte.
Ich habe keine Lust auf Verbote usw, nur weil sich Andere falsch verhalten.
Ich habe nichts dagegen, wenn Plätze per Video überwacht, und kontrolliert werden.
Wenn dafür erlaubt wird, was möglich ist.
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Wir haben einen ziemlich freien Markt. Jeder Kunde kann selber entscheiden, ob - was - und bei wem er kauft.
Ich finde, Studenten sollten unbegrenzt dazu verdienen dürfen. Auch wenn sie Bafög etc. vom Staat bekommen.
Das Studium ist schon, wie ein Vollzeit-Job, aber ohne Geld dafür.
Und die Studenten müssen finanziell Vieles stemmen. Neben Material und Lebenshaltung, auch Auslandssemester, usw.
Meine Eltern lehnten jegliche Unterstützung zu einem Studium ab, obwohl Doppelverdiener.
Ich aoll arbeiten gehen, und Alles selber verdienen.
Also wäre ich gezwungen, eine Uni zu wählen, wo dort die Lebenshaltung billiger ist. Vielleicht Rostock ?
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@dustyoverland Ich versuche, alle Gesetze einzuhalten. Meide aber Länder, wo man nicht frei stehen darf oä.
Ich kann es mir nicht leisten, für jede Nacht zu zahlen. Ich habe einen Minicamper in Autogröße, kein 50.000,- Wohnmobil.
Ich habe Alles an Bord, auch eine Toilette und Müllsäcke. Ich hinterlasse ..... nichts !
Sollte zur Pflicht werden, für Alle die übernachten.
Man könnte ja Begrenzungen machen, zB die ersten vier Tage kostenlos.
So das die Plätze nicht wochenlang blockiert werden, für Andere.
Denn die Meisten bleiben nur 1-2 Tage, und fahren weiter. Als Touristen bringen sie aber Geld, zB in den Handel oder die Gastronomie.
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@dustyoverland Ich werde gewiss ein paar Verbote misachten.
zB darf man in Dtl. nicht im eigenen Stuhl neben seinem Fahrzeug sitzen.
Ich werde auf kostenlosen Stellplätzen stehen + übernachten.
Obwohl ich das in Dtl. nicht darf, weil mein Fz. keine Wohnmobil-Zulassung hat.
Alles Dinge, die Keinen beeinträchtigen, und Keinem schaden.
"Ja, wenn das Alle machen würden ? - "Na und ?"
In der Praxis achte ich schon darauf, dass ich nicht auffalle. Oder an Orten stehe, wo mich Keiner sieht.
Schon deswegen, damit mich nachts Keiner aufweckt. Nur um mir zu sagen, dass ich zB dort nicht übernachten darf. Und ich ihm antworte, dass ich zehn Stunden lang dort stehen darf, wegen Übermüdung.
Selbstverständlich beachte ich auch Privat- und Firmengelände. Es gibt genug öffentlichen Platz.
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Die schlechtesten Erfahrungen.
In allen drei Lehrstellen musste ich mich selber ausbilden.
Für die Betriebe war ich nur die billigste Arbeitskraft.
In einem Handwerksbetrieb mache ich all Arbeiten, weil acht Jahre Praxiserfahrungen.
tlw. Kundenaufträge. Klassenbester in der Berufschule.
Nach drei Monaten Probezeit wurde ich trotzdem gekündigt.
Ich war deren bester Azubi, aber Denen trotzdem nicht gut genug.
Im zweiten Betrieb wurde ich nach sechs Wochen gekündigt.
Weil ich Denen nicht schnell genug arbeitete. Trotz aller Hetzerei.
Und Alles von Hand, ohne Maschinen.
Auch in meiner dritten Lehrstelle (Büro) musste ich Alles bereits kennen und können.
Es gab eine Stunde Einweisung, und dann in jeder Abteilung sechs Monate arbeiten.
Mein Berichtsheft wurde trotzdem zu allen Prüfungen zugelassen.
Mir schien, als ob egal ist, was drin stand ?
Ich bestand auch die mündliche IHK-Prüfung.
Weil ich mehr wusste, als alle drei Prüfer.
Fast Alles selber erlernt, außerhalb des Betriebes.
Hätte ich vorher gewusst, wie schlecht man bezahlt wird, als gelernte Fachkraft.
Dann hätte ich all diese Ausbildungen nicht gemacht.
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@sabineblankenburg-0815 Wenn der Fahrer zu müde ist, um weiter zu fahren, darf er zehn Stunden lang stehen bleiben.
Gesetzlich "zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit"
In dieser Zeit darf er im Fz. schlafen, essen, sich ausruhen, usw.
Alles, um seine Fahrtüchtigkeit wieder herzustellen.
Man muss ggf. nur der Polizei sagen, dass man zu müde wurde, um weiter zu fahren.
Und um Gefahren abzuwehren, steht man solange, bis man wieder fit genug ist um weiter zu fahren.
Die Polizei kann ja nach zehn Stunden kontrollieren, ob er immer noch dort steht ?
Hauptsache, in dieser Zeit steckt der Zündschlüssel NICHT im Zündschloss.
Denn das gilt juristisch, wie wenn man gefahren wäre.
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@helgeklausrieder1969 Die Campingplätze wurden immer mehr ausgebaut, um damit mehr Geld zu verdienen.
Sie bieten was dafür, aber das hat seinen Preis.
Aber auch, weil die Ansprüche der Camper gestiegen sind. Da müssen die Plätze mithalten können, sonst können sie auf dem Markt nicht mehr bestehen.
ADAC-bewertet ?
Ist dadurch der Platz noch teurer, und arrogant geworden ?
Ich war früher an einem ADAC-bewerteten Platz, mit Zelt und Motorrad.
Aber sie wollten mich mE nicht haben.
Und boten mir den schlechtesten Platz, zum sechsfachen Marktpreis.
"Warum so teuer ?" - "Wir sind halt besser, und ADAC bewertet."
Ich verzichtete.... gerne !
Das ist Alles was Anderes geworden, als Wanderer und einfache Camper suchen.
Aber sowas Einfaches findet man noch oft in Frankreich. Weil dort Camping für Viele ein noch bezahlbarer Urlaub ist. Und sich nicht beschweren, wenn zB Bad und WC nicht gefliest sind.
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@helgeklausrieder1969 Ok, das würde mir auch genügen. Und solche Plätze hätten zur Folge, dass sich solche Gleichgesinnte finden würden.
Camping pur, anstatt Glamping.
zB in Frankreich findet man auch solche Campingplätze. Weil man dort solche genügsamen Camper findet. Angebot und Nachfrage passen zusammen.
Kostet in meinem Fall zB 11,50 Euro pro Nacht.
Das andere Extrem findet man auf Campingplätzen in den Niederlande.
Die extrem gut ausgestattet und organisiert sind.
Bis hin zum Ladengeschäft, Hallenbad, Sportanlagen, zwei Restaurants,Spielanlagen, ggf. Streichelzoo, usw.
zB für den Jahresurlaub mit Familie.
Aber das hat seinen Preis: Unter 30 Euro/Nacht kommt man kaum weg.
Der genügsame Camper kann sich selber helfen. ggf. mit Angeboten außerhalb des Platzes. Der muß nicht Alles auf dem Platz haben.
"Ich geh einkaufen im Ort. Kann ich Dir was mitbringen ?"
Der Andere will einen sicheren und bequemen Urlaub. Mit Allem am Platz, so dass er den kaum verlassen muß.
Und alternative Angebote, falls das Wetter schlecht ist. Auch für seine Kinder.
Bis hin zu organisierten Freizeit.
Die Kinder altersgerecht in Gruppen, bespasst durch Angestellte des Campingplatzes. Für die Erwachsenen abends Animation und Shows.
Der Hintergrund ist ganz klar: Geld verdienen. Egal, wieviel Aufwand.
Es bringt weit mehr Geld ein, als es kostet.
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