Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Naturnahes Camping: Oberschwarzach ist die erste Camping-Gemeinde Deutschlands | Doku | BR" video.

Naja, die zwei Jungs haben ihre Geschäftsidee. Wie sie damit Geld verdienen können. Was vorher Keiner bezahlen musste.
19
@geertrebreps191 In Spanien wird man von der Polizei geduldet. Auch wochenlang, je nach Standort. Mit Stühlen und Tischen neben dem Fahrzeug. In Schottland darf man auch frei stehen und campieren. Hauptsache keine Schäden und kein Müll. In Rumänien ist Alles erlaubt. Auch öffentlich.
17
"Für 12 bis 30 Euro pro Nacht" - In Frankreich würden sich die Gemeinden für sowas schämen. (Obwohl sich dort Manches ändert.) Ich würde an solchen Plätzen sofort weg fahren, wenn Einer dafür Geld verlangt. In Frankreich gibt es 800 kostenlose Stellplätze von den Gemeinden. Oft mit Toiletten, Müllcontainern und Entsorgungsstationen. tlw. mit Frischwasser. Alles kostenlos von der Gemeinde. Die wollen nur Eines: Dass man sie benutzt.
8
@serpentobscura Der Markt wird zeigen, was von wem für wieviel bezahlt wird ? Manche wollen so einfache Plätze. In der stillen Natur, am besten alleine auf dem Platz.
8
@nelson4483 ggg - nein - keine Sorge. Ich bin überall gleich. Und hinterlasse keine Spuren, als ob ich nie dort gewesen wäre. Aber ich meide Länder, in Denen zuviel verboten ist. Denn ich kann mir nicht leisten, für jede Nacht einen Platz zu bezahlen. Ich habe kein Wohnmobil, sondern ein zum wohnen ausgebautes Alltagsauto. Vorne Kleinwagen und hinten etwas größer. Mehr kann ich mir in Deutschland nicht leisten als vielfältig gelernte Fachkraft. (zuletzt EDV)
6
Einsamkeit und Entbehrungen - kosten Zuschlag ! - 😆😂🤣
5
Ich vermute: Das wird gerechtfertigt, mit Eigentum oder Besitz, und Hausrecht. Wer das Verlangte nicht zahlt, der darf halt nicht dort sein. Und wird ggf. belangt, wie ein Falschparker.
4
Das wird über deren Online-Portal gebucht und bezahlt. Kann man vielleicht auch vor Ort machen, mit dem Smartphone ? Das ist für mich kein bezahlen, sondern frei kaufen. Im Prinzip wie "Schutzgeld" zahlen.
3
@Michael-gm6nu Es ist noch einfacher: Dessen Platz = dessen Eigentum oder Besitz= er bestimmt. Ob dass dann Jemand bezahlt, bestimmt der Markt. Und wer das bezahlt = dessen Entscheidung = dessen Geld.
3
@gordonshumway7453 Der Markt wird zeigen, was von wem für wieviel bezahlt wird ? Manche wollen so einfache Plätze. In der stillen Natur, am besten alleine auf dem Platz. Da würde ich lieber ein Stück weiter fahren. Und stehe dann dort, wo es nichts kostet. Es ist kein Geiz, sondern die Ungleichbehandlung. Warum muss der PKW nichts zahlen, aber das Wohnmobil schon ?
3
@gordonshumway7453 Sie versuchen es halt, und der Markt bestimmt es, nach Angebot und Nachfrage. AUf so einem Naturplatz ist man direkt in der Natur. Und hat weit mehr Ruhe, aus auf einem Campingplatz. Ein Wohnmobil-Stellplatz wäre das Zwischending. Ist zwar mehr wie ein Parkplatz, aber nicht so lebhaft, wie ein Campingplatz. Wer die größte Erholung haben will, mit null Probleme, weil legal - der zahlt gerne mehr dafür.
3
@gordonshumway7453 Ein Campingplatz hat auch mehr Gäste = mehr Geld. Dadurch wird es für jeden Einzelnen günstiger. Oder der Campingplatz kann dadurch mehr Infrastruktur schaffen.
3
Es gibt trotzdem Leute, die solche Preise bezahlen, um solche Plätze zu bekommen. Denn Lage, Aussicht, Ruhe - findet man längst nicht überall.
3
@nelson4483 Ich habe einen Campingratgeber, Stand April 2021. Seite 69: Rumänien und Schottland: Überall übernachten und campieren. Aber verantwortungsvoll mit der Natur umgehen. Meine Kenntnisse: In Schottland: Ja, aber nur auf Parkplätzen uä. und jeweils nur ein paar Tage. Man kann nicht Alles machen, was maximal möglich wäre. Sondern man muss immer angepasst handeln. Das gilt schon im Straßenverkehr.
3
@williammunny8084 die Niederlande sind sehr geschäftstüchtig. Weil sie wissen, dass der Strafzettel von der Polizei teurer ist. Diese Länder sollten Zb nach Frankreich schauen, wie das dort besser gelöst ist.
2
@sebastianjay8049 In Frankreich brauchen sie solche Internet-Plattformen nicht. Die Plätze stehen auf der Homepage der jeweiligen Gemeinde. Im Ort ein paar Wegweiser zum Platz. Jeder kann hin fahren und schauen, ob noch freien Platz für ihn ? In verschiedenen Stellplatz-Apps werden diese Plätze auch eingetragen. Von den Benutzern. Kostet den Platzbetreibern - nichts.
2
 @geertrebreps191 Ich meinte damit Stellplätze, keine Campingplätze. Und deren Infrastruktur. Wobei dazu auch Frischwasser und Strom gehört, aber das kostet extra.
2
Der Platz ist billiger - als der Strafzettel. Besonders deutlich in den Niederlande. Wo selbst ein Platz auf einer Wiese über 20 Euro/Nacht kostet. Denn der Strafzettel kostet 140 Euro. Eine Frau in Kroatien hatte dort viel Glück. Weil sie von der Polizei nur tagsüber gesehen wurde - nicht nachts. Denn dort kostet es 300 Euro. In Dtl. richtet sich der Strafzettel nach dem jeweiligen Tatort. Und welche Gesetze für ihn zuständig sind. Wenn der legale Parkplatz dem Naturschutzgesetz unterliegt, wird es besonders teuer. Wenn aber nur gegen eines der 26 verschiedenen Waldverordnungen in Dtl. Entscheidet der zuständige Förster. Oder gegen eine der zahlreichen lokalen Polizeiverordnungen. Dann entscheidet deren Ordnungsamt.
1
@michaelzech5800 Wer will, der findet Wege und Lösungen, um es den Leuten zu ermöglichen. Wer nicht will, der findet Gründe, es abzulehnen. Beliebte Liegewiese am Rheinufer. Die Gemeinde mäht die Wiese, stellt Mülltonnen und Dixie-WC auf = keine Probleme. Ein Schild aufstellen, das Alles verbietet = wäre einfacher und billiger. Ich bin die Vorschriften, Einschränkungen und Verbote leid geworden. Und verzichte dabei auf eine Wohnmobil-Zulassung. Ich befahre nur befestigte Straßen und Wege, beschädige nichts, und hinterlasse keine Spuren. Keine laute Musik. Kein Lagerfeuer, wenn Waldbrandgefahr. Oder stets mit Feuerschale oder vorhandener Feuerstelle = keine Brandspuren. Dazu griffbereit: Löschwasser und Feuerlöscher. Keine Naturschutzgebiete. Es gibt genug andere Orte. Ich habe keine Lust auf Verbote usw, nur weil sich Andere falsch verhalten. Ich habe nichts dagegen, wenn Plätze per Video überwacht, und kontrolliert werden. Wenn dafür erlaubt wird, was möglich ist.
1
@dieterschmitt4615 So könnte man das campieren zulassen. Aber hätte gleich den Video-Beweis und die Verfolgung, wer gegen die Regeln verstieß.
1
@gordonshumway7453 Ich brauche einen Stuhl, weil ich wegen meiner Gehbehinderung und den Rückenschmerzen nicht stehen kann. Oder ich benutze Stühle und Bänke, die an dem Platz fest gebaut sind. Denn die darf man benutzen, ohne wegen "Campingverhalten" zu verstoßen. Mich hat noch Keiner auch nur angesprochen. Weil es Keinen interessierte. Ich baue kein Vorzelt auf, und schlage keine Häringe in den Boden. Nur Stuhl und Tisch, wie ein Picknick. Wenn ich einen Platz hätte, würde ich für das stehen kein Geld verlangen. Nur für die Sanitäranlagen, Frischwasser und Strom. In den USA gibt es öffentliches BML-Land. Dort darf man auch campieren, solange man will. (kostenlos)
1
@herbertdahlen6178 Das sind halt die völlig unterschiedliche Ziele. Eine Gemeinde will einen Platz, damit die Wohnmobile nicht wild umher stehen. Und um Touristen zu werben, die dort konsumieren. zB Einzelhandel und Gastronomie. Und je billiger und einfacher, desto eher kommen die Leute. Ein gewerblicher Betreiber will damit Geld verdienen. Und sei es nur für seine Internet-Plattform. Sonst spart er sich das Alles ein. Jetzt könnte auch ein Platzbesitzer sagen: Ich brauche die nicht - ich mache das selber. Schraubt ein eigenes Schild auf seinen Platz. Und wirbt dort um Kunden, zB für seinen Hofladen. Denn die Besucher können den Platz auf freie Apps eintragen. Wo sie damit weitere Wohnmobilfahrer informieren.
1
@tomb.590 Die Womo-fahrer haben ihre Praxiserfahrungen von Platzpreisen contra Leistungen, und wollen schon bezahlen. Aber wenn Einer das Doppelte verlangt. Oder gar das Doppelte bei halben Leistungen. Beispiel: Eine Wiese und eine Mülltonne. Und die Erlaubnis, dort stehen und übernachten zu dürfen. Sonst nix. Das wurde von 6,- auf 10,- Euro pro Nacht erhöht. Komunaler Stellplatz: Volkach am Main. Oder wenn ein geteerter Parkplatz 20 Euro/Nacht kostet. Aber selbst deren WC kostet extra. (Nähe Chiemsee) Und wenn dann Welche 13 Euro und mehr pro Nacht verlangen. Aber dort ist nichts, als nur ein Platz und ein Schild. (wie in diesem Video). Und im Ausland gibt es noch krassere Beispiele: In den Niederlande wurde für einen Parkplatz auf einer Wiese 21,50 €/Nacht verlangt. In Kroatien verlangte ein einfacher Campingplatz ab 42,- Euro/Nacht.
1
@tomb.590 Völlig zutreffend. Es muss ja Keiner. Wem es zu teuer ist, der entscheidet sich halt anders. Aber man muss auch die Entscheidungen Anderer respektieren. Freier Wille, und deren Geld.
1
Für 20 Euro/Nacht - verlange ich einen Campingplatz. Für 10 - einen Stellplatz mit VOLLER Infrastruktur. Für Plätze ohne Alles - zahle ich auch ohne Alles = nix !
1
@geertrebreps191 Stimmt Alles. Jeder kann, aber Keiner muss. Mir gefallen da Plätze, bei Denen man Leistungen dazu kaufen kann, aber nicht muss.
1
@geertrebreps191 Mach ich auch. Alleine in Frankreich gibt es ca. 9.000 solcher Plätze. Zu Preisen, die günstiger als Dtl. sind, oder kostenlos. Davon die Hälfte von Gemeinden betrieben. Und für 12 Euro/Nacht bekomme ich in Deutschland sogar manchen Campingplatz. Mit allen Leistungen und Gebühren.
1
@geertrebreps191 Also fahre ich nicht nach Oberschwarzach, und meide auch sonst solche Plätze. "die Franzosen bekommen wesentlich mehr Netto bei gleichem Brutto", Deswegen zog mein Bruder vor 21 Jahren nach Frankreich. Und kehrt nie wieder nach Deutschland zurück.
1
@nelson4483 Ok, kann ich gut verstehen, und nachvollziehen. In Portugal = Algarve-Meeresküste: Früher: Oft Müll und Fäkalien. Dann zuerst Strafzettel der port. Polizei. Dann ein totales Freisteh-Verbot. Nur noch auf Camping- und Stellplätzen erlaubt. (Inzwischen gelockert worden) Anscheinend diesen Sommer 2022 aufgenommen: Ein Wohnmobilfahrer kippt über der Klippe den Inhalt seiner Toiletttenkassette aus. Und lässt sein Grauwasser auf dem Parkplatz ab. Wenn die Anwohner solche Probleme erleben, und sich bei ihren Behörden beschweren: Was tun ? Man will Umweltsünden verhindern, aber auch die Touristen nicht verlieren. Außerdem das "Feindbild" Wohnmobilfahrer = der wohnt in seinem Fahrzeug. = er produziert garantiert Müll, Abwasser und Fäkalien. Aber wie wird er damit umgehen ?
1
@nelson4483 Allrad-Antrieb: Braucht man in Europa idR nicht. Auch nicht auf der bekannten rumänischen Bergstrecke. Auch nicht auf (rumänischen) Feldwegen. Und dort, wo man ihn bräuchte, ist fraglich ob man dort fahren darf ? Viele kennen die Landwirtschaft nicht. Und nicht die Angst der Landwirte, falls die Ernte, oder das Gras für seine Tiere verunreinigt wäre. zB durch Müll. Oder immer noch die Unsitte mit dem Klappspaten. Loch ausheben - "WC" - Loch zuschütten. Es müsste Pflicht sein, dass jedes Wohnfahrzeug eine Toilette und einen Müllbehälter an Bord haben muss. Ich verstehe die Angst und die Sorgen. Aber ich will nicht durch Verbote "bestraft" werden, obwohl ich nichts begehe.
1
@spatzenauftour1032 Dem stimme ich sogar zu. Einfach noch mehr Jobs ablehnen. Es zählt allein das, was im Arbeitsvertrag steht, sonst keine Unterschrift. Irgendwelche Hoffnungen auf Leistungen und Anerkennung - nichts !!!! Der Vertrag und die Probezeit. Wenn es dem Arbeitgeber nicht passt, kann er ja in der Probezeit kündigen. Oder sich einen Anderen suchen, für diese Stelle. Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass die Arbeitgeber sich keine Fachkräfte leisten wollen. Können ja Flüchtlinge einstellen, dass sind ja auch "IT-Fachkräfte"...... am Smartphone.
1
@pfuetzling8516 Da müsste man nach jedem Besuch den Platz inspizieren. Um genau den Verursacher festzustellen. Sonst streitet es Jeder ab, der dort war. Also wählt man oft den einfacheren Weg: Verbote für Alle. Ich fotografiere die Plätze davor und danach. Um zu beweisen, dass evtl. Müll nicht von mir stammt. Kostenpflichtige Plätze haben den Vorteil, dass dessen Betreiber für den Platz haftet. Und von den Einnahmen Personal bezahlen kann, dass den Platz sauber hält. Auch falls Einer Müll hinterlassen hat. Und damit ist auch staatlichen Behörden Genüge getan. Egal, was auf dem Platz passiert. Es sind Leute da, die sich darum kümmern. In Singapur bleibt jeder Platz sauber. Auch am Strand oder in Parks. Da putzt jeder Besucher peinlich genau, bevor er den Platz verlässt. Denn die Geldstrafen beginnen ab 500 Dollar. Auch wenn es zB nur ein Bonbon-Papier war.
1
@BadCatHB aber auf mich wirkt das wie eine Schutz Geld Erpressung. Zahlen, was bisher kostenlos war.
1