Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Wildcampen, Übernachten oder Gleitschirm fliegen erlaubt? Alpiner Naturschutz | Gut zu wissen | BR" video.

Man sollte Plätze ausweisen, wo das frei campen erlaubt ist. Von dort aus können die Camper dann das Naturschutzgebiet besuchen, aber campen nicht dort. So wäre auch Jedem geholfen.
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Wie kommt ein Auto mit Offenburg-Zulassung, in diesen Film vom BR über das Allgäu ? (Autokennzeichen zu Beginn des Filmes.)
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@bergmichel In Skandinavien darf man (fast) überall campen. Aber dort gibt es auch Regeln dafür, zB nicht in sichtbarer Nähe zu Ortschaften. Und nicht auf Privatgrundstücken ohne Genehmigung. Der Unterschied: Die Skandinavier gehen damit richtig um. Sie richten keinen Schaden an, und hinterlassen keinen Müll. Und: Skandinavien ist weit dünner besiedelt, als Deutschland. Verblüffend: In Schweden ein Campingplatz. Ohne Personal, ohne Kontrolle, aber gebührenpflichtig. Man soll das Geld in bereit stehende Umschläge stecken, und in den Briefkasten dort einwerfen. Und..... es funktioniert dort. Aber in Deutschland wären Viele zu geizig dafür ? Die schwedische Mentalität ist viel sozialer, als zB in Deutschland. Und so ähnlich schätze ich auch Norwegen und Finnland ein.
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@lorenzovonmatterhorn7354 Ich habs damals versucht - erfolglos. Als Schüler mußte ich daheim viel arbeiten. Entweder wurde mir viel abverlangt, für die Schule. Oder ich mußte im Haushalt und in Haus und Garten viel arbeiten. Morgends sechs Schulstunden. Nachmittags bis zu vier Stunden lang. Auf dem Land wohnen, ohne Fahrzeug. Wie und wo arbeiten gehen ? Während meiner Lehrzeit: Als Azubi Vollzeit arbeiten + Berufsschule. Ich mußte mich stets selber ausbilden. Dann am Wochenende die Hausarbeit. Wenig Freizeit. Die wollte ich nicht auch noch für Arbeit her geben. Studium: Null Unterstützung. Weder von den Eltern, noch Bafög uä. Meinen Lebensunterhalt selber verdienen müssen. Aber wie denn ? Ein Bachelor-Studium ist Vollzeit !!! Dann Auslandssemester nötig. Und danach zwei Jahre Master-Studium nötig. Denn ohne Master ist man nur "Hilfskraft"
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@bergmichel In den Niederlande darf man überall zelten und campieren, wo ein Pfahl aufgestellt ist, mit bestimmter Markierung. ("Pfahlkampen") ggf. auch im Wald. So wird das freie zelten ermöglicht. Rund um den Pfahl. Aber dort, wo es tragbar ist. Sowas könnte man mE auch in Dtl. schaffen. Zumal viele Wiesen nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden. Es bleibt das "deutsche" Problem: Wer räumt den Müll weg ?
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@basta1551 Durch den Massentourismus, die Jagd und der Industrie, ist der Naturschutz nötig geworden. Damit diese Gebiete davor verschont werden. Und die Wälder nicht abgeholzt werden, um damit Geld zu verdienen. Früher war das einfacher: Als nur ein paar Wanderer durch die Natur zogen. Und die Natur sich schnell davon erholen konnte. Oder nur der Landesfürst oä. jagen durfte. Also nicht so oft gejagt wurde. Und die Wildtierbestände sich relativ schnell wieder ergänzten. Zumal viel mehr Wild im Wald war.
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@basta1551 Richtig. Aber es gibt zuviel Egoisten, so dass man jeden Tag dagegen vorgehen müsste. Oder gar mehrmals täglich. (Mein Vater war Naturschutz-Wart.) In Skandinavien, zB in Schweden gibt es das Jedermanns Recht zum frei übernachten. Eigentlich gilt es nur für Wanderer, aber die Leute sind großzügig. Den Schweden stört aber sehr, dass besonders die deutschen Touristen soviel Müll hinterlassen. Touristen räumen ab. Ohne Naturschutz und Strafen wäre zB das Edelweiss schon längst ausgerottet. Auf der Akropolis in Athen, werden LKW-weise kleine Steine hoch geschafft, und verteilt. Weil so viele Touristen "nur" jeweis einen Stein mitnehmen. In Naturschutzgebieten sind manche Wege streng verboten. Nur in Begleitung eines Rangers oä erlaubt. Weil der weiss, wie man sich verhalten muß, um die Wildtiere nicht zu stören, oder gar zu verscheuchen.
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@basta1551 Mount Everest - Besteigung nur begrenzt möglich und erlaubt. Aufenthalt auf dem Gipfel: Nur wenige Stunden, oder noch kürzer. zb weil die nächste Bergsteiger-Gruppe darauf wartet. Trotzdem liegen dort oben tonnenweise Müll, und auch ein paar tote Bergsteiger. Es ist schwierig und teuer, diesen Müll und die Leichen zu bergen. Es wäre besser gewesen, die Verursacher hätten es mitgenommen.
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@hubertschwalbe9904 Mich schon. Ich respektiere Privateigentum oder Naturschutz. Und liebe klare Angaben.
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Ich finde es erbärmlich und bevormundet, wenn Biwak erlaubt, aber zelten verboten ist. Lasst die Leute doch selber entscheiden, wie sie campieren wollen. zB im wetterfesten Biwak-Sack, und notdürftig mit einer Plane vor Regen geschützt. Aber ja kein Zelt, weil verboten.
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@alexanderzink9877 Wenn sich das Oberallgäu dann diesen Verlust an Touristen leisten kann ? Wozu dann noch anreisen ? Mit dem Risiko, trotzdem nicht rein gelassen zu werden, weil "zuviel". Ich kenne das Problem dort, mit den Massen von Autos. Durch die Täler, und durch die Orte. Wir haben hier im Schwarzwald auch das Problem des Massentourismus. Dann werden Parkflächen am Ortsrand geschaffen, oä, und die Touristen sind zu Fuß im Ort. Oder die Parkflächen neben der Talstation der Seilbahn. Und dann Alle OHNE Auto zum Bergipfel hoch. Während ggf. die Straße dorthin, für den Straßenverkehr gesperrt ist. Mindestens während der Hauptsaison. (zB Belchen) Wenn möglich bekommen die Orte eine Umgehungsstraße. So dass der durchfließende Verkehr nicht durch den Ort fahren muß. Der engste Ort ist der Feldberg. Besonders im Winter = viele Wintersportler. Dann wurde dort ein Parkhaus gebaut, mit 1.200 Parkplätzen. Reicht zwar nicht aus, aber besser, als ohne Parkhaus. Wann wird das nächste gebaut ?
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@lorenzovonmatterhorn7354 Gerade viele jungen Leute, zB Schüler können sich weder Campingplatz noch Jugendherberge leisten. In Frankreich gibt es viele Campingplätze, von den Gemeinden. Zusatz "Municipal" Ok, die sind idR nicht kostenlos. Aber noch billiger, als die gewerblichen Campingplätze.
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@noway8828 Kenne ich. Mein letzter Chef. Jagdpächter, Firmeninhaber, alle drei Jahre einen neuen Geländewagen auf Firmenkosten - Leasing. Als Jagdpächter hat er berechtigtes Interesse, in seinem Revier zu fahren = Genehmigung erteilt.
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@Aussenluft IN den Naturschutzgebieten: Nicht möglich. Außerhalb: Nicht einfach. Auf den Wiesen haben die Landwirte die Angst, dass Müll von Campern in das Futter ihrer Kühe gelangt. Im Wald haben die Förster Angst, vor offenem Feuer = Waldbrandgefahr. Und auch hier: Müll = Gefahr für Wildtiere. Auf Brachflächen, die nicht landwirtschaftlich genutzt werden, wäre es mE möglich. Aber wie soll man kontrollieren können, wer trotzdem Müll hinterlässt, und wer nicht ?
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@dustyoverland Ich wäre sofort dafür. Ruhig per Video, und auch permanente Überwachung. Inkl. Kennzeichen-Registrierung bei Ein- und Ausfahrt. = so muss sich Keiner dafür anmelden. Die Korrekten haben nichts zu befürchten. Die Nicht-Korrekten bekommen ihre Konsequenzen. Die Video-Überwachung bietet einen kleinen Schutz. Denn Verbrecher wissen, dass sie auch beobachtet würden. Auf dem Platz würde ich Mülltonnen und ein Dixie-WC aufstellen = bleibt der Platz sauber.
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@dustyoverland Ich akzeptiere es nicht, dass man so sehr dagegen ist: Das übernachten im eigenen Fahrzeug. Verbote - Verbote - Verbote. Ohne den Leuten eine Ausweich-Möglichkeit zu bieten. Dann kommen die Geschäftemacher, wie zB in den Niederlande. Und verlangen viel Geld für ihren Platz. (ab 20,- €/Nacht). Weil immer noch billiger, als ein Strafzettel. (ab 140,- €) Kompromiss: Frankreich. Frei stehen verboten, aber Tausende Gemeinden bieten eigene Stellplätze. Darunter 800 kostenlose Stellplätze. So kann man sich frei bewegen, und auf diesen Plätzen übernachten. Einer sagte mir: Gefühlt alle zehn Kilometer ein kostenloser Platz in Frankreich.
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@noway8828 Nein. Es kann auch ganz andere Gründe geben, warum sowas in einem Film. zB das Fahrzeug für dieses Filmprojekt angemietet worden ? Um auch die Ausrüstung für das Film-Team in unwegsamem Gelände zu transportieren. Man sieht immer nur, was vor der Kamera. Aber nicht das Alles, hinter der Kamera. zB Kamera - Ton - Aufnahmeleiter = drei Personen. Hier wäre die Frage: Wo steht der zweite Geländewagen ?
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@huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhn In den Niederlande ist Camping ganz besonders beliebt. Viele Niederländer verbringen auf Campingplätzen sogar ihren Jahresurlaub. In den Niederlande ist auch das größte Camping-Kaufhaus Europas: Obelink.
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@hubertschwalbe9904 Wir haben in Dtl. nicht soviel Privatgrund in der Natur, wie zB in Großbritannien. Wer seinen Privatgrund nicht kennzeichnet = selber schuld. Denn woher soll man das wissen ?
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@leifbuettner4036 Ok, vielen Dank. In anderen Ländern versucht man es den Leuten zu ermöglichen. Hier setzt man auf verbieten. Und man muß selber einen Ausweg finden, wie noch legal. Hier war eine Insel im Fluss zur Hälfte gesperrt, wegen dem Vogelschutz. Die Meisten hielten sich daran, aber längst nicht Alle. Also wurde die ganze Insel gesperrt = betreten verboten. Hier setzte ein Naturschutz-Wart durch, dass Angler ihre Stege am Flussufer abreißen mußten. (kein Naturschutzgebiet) Wie kleinlich. Warum ??? Offene Hütten dienen auch dem Wetterschutz für die Besucher. Besonders, weil zelten ja nicht erlaubt ist. In den USA sind die Naturschutzgebiete und -parks viel viel größer. Deren Öko-System verkraftet auch Zeltcamper auf den dafür vorgesehenen Plätzen. Und sie bekommen mE mehr Geld vom Staat = können mehr machen. Aber auch hier: Den Leuten ermöglichen, so weit es möglich ist.
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@Aussenluft Ich campe lieber versteckt, und hinterlasse keine Spuren. Als ob ich nie dort gewesen wäre. Auch kein offenes Feuer, denn das würde ja meinen Standort verraten.
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@matthiasmtl3122 Ok - danke. Das ist halt der Unterschied: Dort wird sowas ermöglicht. Und mit 10 kanadischen Dollar sogar noch billiger. Dtl.: Immer mehr Verbote. Denn das ist einfacher und billiger. Was die betroffenen Leute von diesen Verboten halten, ist den Politikern sch*.egal. Sie meinen, die Leute erziehen zu müssen.
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@dustyoverland Ich versuche, alle Gesetze einzuhalten. Meide aber Länder, wo man nicht frei stehen darf oä. Ich kann es mir nicht leisten, für jede Nacht zu zahlen. Ich habe einen Minicamper in Autogröße, kein 50.000,- Wohnmobil. Ich habe Alles an Bord, auch eine Toilette und Müllsäcke. Ich hinterlasse ..... nichts ! Sollte zur Pflicht werden, für Alle die übernachten. Man könnte ja Begrenzungen machen, zB die ersten vier Tage kostenlos. So das die Plätze nicht wochenlang blockiert werden, für Andere. Denn die Meisten bleiben nur 1-2 Tage, und fahren weiter. Als Touristen bringen sie aber Geld, zB in den Handel oder die Gastronomie.
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@dustyoverland Ich werde gewiss ein paar Verbote misachten. zB darf man in Dtl. nicht im eigenen Stuhl neben seinem Fahrzeug sitzen. Ich werde auf kostenlosen Stellplätzen stehen + übernachten. Obwohl ich das in Dtl. nicht darf, weil mein Fz. keine Wohnmobil-Zulassung hat. Alles Dinge, die Keinen beeinträchtigen, und Keinem schaden. "Ja, wenn das Alle machen würden ? - "Na und ?" In der Praxis achte ich schon darauf, dass ich nicht auffalle. Oder an Orten stehe, wo mich Keiner sieht. Schon deswegen, damit mich nachts Keiner aufweckt. Nur um mir zu sagen, dass ich zB dort nicht übernachten darf. Und ich ihm antworte, dass ich zehn Stunden lang dort stehen darf, wegen Übermüdung. Selbstverständlich beachte ich auch Privat- und Firmengelände. Es gibt genug öffentlichen Platz.
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@dustyoverland Wäre eine interessante Initiative aller Wohnmobilfahrer und Befürworter. Und Vorteile für die Gemeinden. Damit sich die Wohnmobile auf die Plätze konzentrieren. Denn Viele haben Angst, dass die wild stehenden Camper Schäden und Müll hinterlassen würden. Würde man genau hinschauen, wird man feststellen, dass sowas weit eher von Tagesbesuchern stammen. Mit normalen PKWs.
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@helgeklausrieder1969 Die Campingplätze wurden immer mehr ausgebaut, um damit mehr Geld zu verdienen. Sie bieten was dafür, aber das hat seinen Preis. Aber auch, weil die Ansprüche der Camper gestiegen sind. Da müssen die Plätze mithalten können, sonst können sie auf dem Markt nicht mehr bestehen. ADAC-bewertet ? Ist dadurch der Platz noch teurer, und arrogant geworden ? Ich war früher an einem ADAC-bewerteten Platz, mit Zelt und Motorrad. Aber sie wollten mich mE nicht haben. Und boten mir den schlechtesten Platz, zum sechsfachen Marktpreis. "Warum so teuer ?" - "Wir sind halt besser, und ADAC bewertet." Ich verzichtete.... gerne ! Das ist Alles was Anderes geworden, als Wanderer und einfache Camper suchen. Aber sowas Einfaches findet man noch oft in Frankreich. Weil dort Camping für Viele ein noch bezahlbarer Urlaub ist. Und sich nicht beschweren, wenn zB Bad und WC nicht gefliest sind.
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@noway8828 Hotels uä. sind durchschnittlich zu 60 % ausgelastet. Müssen aber ihre Angestellten zu 100 % bezahlen. Wenn man hinter die Kulissen schaut, erkennt man den Aufwand dafür. Und die Kurtaxe macht Keinen reich. Weil davon Infrastruktur geschaffen und bezahlt wird. Vom Tourismus-Prospekt bis zur Touristen-Info vor Ort.
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@noway8828 80 Euro/Nacht, bei 60 % = mehr Einnahmen, als wie 40 Euro/Nacht, bei 100 % Auslastung. Für manche Gäste muß es (so) teuer sein, sonst kommen sie nicht. Die wollen "unter sich" bleiben. Aber nicht zusammen mit Leuten, die sich nur ein 40 Euro Zimmer leisten können. Kurtaxe ist einfacher und billiger. Weil das Hotel sie nicht als eigene Einnahme verbuchen und versteuern muß.
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@helgeklausrieder1969 Ok, das würde mir auch genügen. Und solche Plätze hätten zur Folge, dass sich solche Gleichgesinnte finden würden. Camping pur, anstatt Glamping. zB in Frankreich findet man auch solche Campingplätze. Weil man dort solche genügsamen Camper findet. Angebot und Nachfrage passen zusammen. Kostet in meinem Fall zB 11,50 Euro pro Nacht. Das andere Extrem findet man auf Campingplätzen in den Niederlande. Die extrem gut ausgestattet und organisiert sind. Bis hin zum Ladengeschäft, Hallenbad, Sportanlagen, zwei Restaurants,Spielanlagen, ggf. Streichelzoo, usw. zB für den Jahresurlaub mit Familie. Aber das hat seinen Preis: Unter 30 Euro/Nacht kommt man kaum weg. Der genügsame Camper kann sich selber helfen. ggf. mit Angeboten außerhalb des Platzes. Der muß nicht Alles auf dem Platz haben. "Ich geh einkaufen im Ort. Kann ich Dir was mitbringen ?" Der Andere will einen sicheren und bequemen Urlaub. Mit Allem am Platz, so dass er den kaum verlassen muß. Und alternative Angebote, falls das Wetter schlecht ist. Auch für seine Kinder. Bis hin zu organisierten Freizeit. Die Kinder altersgerecht in Gruppen, bespasst durch Angestellte des Campingplatzes. Für die Erwachsenen abends Animation und Shows. Der Hintergrund ist ganz klar: Geld verdienen. Egal, wieviel Aufwand. Es bringt weit mehr Geld ein, als es kostet.
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@noway8828 Das wäre aber eine weite Anfahrt. Vom Landkreis Offenburg (west Baden-Württemberg) ins Allgäu. (sw Bayern). Jäger, Jagdpächter, Naturschutz-Warte usw. wollen halt Keine, die das Wild verscheuchen. Auch nachts nicht. Aus deren Sicht verständlich. Aber die Leute wollen nicht aus der Natur ausgesperrt werden.
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