Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "BR24"
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Kaufhof/Karstadt ist mE zu teuer. Viel teure Markenware.
Ich kaufe schon lange nicht mehr im Einzelhandel, oder nur Lebensmittel, etc.
Weil für mich zu teuer.
Fachgeschäfte mit Personalaufwand und Ladenmiete - das ist zu teuer geworden.
Es gibt zuwenig Leute, die sich noch sowas leisten können, als Kunden.
Meine diversen Qualifikationen, auch Berufsabschlüsse - sind nur noch die Hälfte wert,
oder noch weniger, auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Weil die Arbeitgeber zu geizig sind.
Ingolstadt = Audi-Standort.
Wieviele Mitarbeiter will Audi dort entlassen ?
Arbeitslose müssen sparen.
Gastronomie: zB wenn Familienangehörige mitarbeiten - ohne Lohn.
Ein Euro Läden = Die Kunden würden staunen, wie billig im Einkaufspreis.
Oder wie Manches woanders noch billiger ist, zB Flüssigseife.
Tedi gehört zu kik. Aber im kik ist es billiger.
Sofern kik den gleichen oder ähnlichen Artikel hat.
Darum ist Amazon so erfolgreich. Weil es das kaufen so einfach als möglich gemacht hat.
Ein paar Mausclicks = gekauft, bezahlt, kommt frei Haus.
Und keine Maskenpflicht.
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Hier würde so eine große Wohnung bereits 1.500,- €/Monat kosten.
(inkl. Heizung und Strom) - in Baden-Württemberg.
Aber nicht in Stuttgart (oder München), weil noch teurer.
Dazu 200,- Fahrtkosten - 160,- für Lebensmittel - aber nur 30,- für Handy + Internet.
Als gelernte Fachkraft würde ich hier nur 1.500,- netto verdienen.
Selbst nur 1.700,- netto war bereits einem Arbeitgeber "zu hoch"
Meine letzte Stelle brachte nur 1.200,- netto.
War trotzdem "viel" Lohn, weil nur halbtags.
Da kann man ja noch einen Minijob dazu machen.
Und am Wochenende, den zweiten Minijob.
Meinen Urlaub schon geplant: Camping in meinem Auto.
So spart man Übernachtungskosten. Und Lebensmittel, wie daheim.
Sogar Pizzas kann ich selber backen.
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Ich habe mich früher mal für das Büro einer Spedition beworben.
Alle Mitarbeiter dort, schienen mir sehr eingeschüchtert. Später lernte ich kennen, warum.
Die kontrollierten sogar die Fahrtenschreiber-Scheiben ihrer Fahrer.
Am ersten Tag - Vorstellungsgespräch - der Chef redete pausenlos - ich ließ ihn reden.
Am nächsten Tag wurde ich gleich eingearbeitet, in den Job.
In der Pause fragte ich den Chef, ob ich nun den Job bekomme, weil ich ja anscheinend eingearbeitet werde ?
Und zu welchen Konditionen ?
Darauf warf er mich raus, mit dem Satz:"Bei uns werden keine Fragen gestellt - bei uns wird gearbeitet."
Wenn der auch mit seinen Fahrern so umgeht, dann kann er froh sein, wenn überhaupt noch Einer für ihn arbeitet.
Mich hat eh gewundert, warum tagsüber so viele LKWs von dieser Spedition auf dem Hof standen.
Zuwenig Fahrer ?
Nach dieser Erfahrung war ich froh, dort NICHT zu arbeiten.
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Mich für einen Bürojob in einer anderen Spedition beworben. Die verlangten Qualifikationen und Fähigkeiten konnte ich bieten.
Bekam trotzdem eine Absage. Hin gegangen - Druck gemacht - warum Absage ?
Ihr Mitarbeiter habe gekündigt - aber mit seiner neuen Stelle klappte es nicht, also zog er seine Kündigung zurück.
dh der oder die Mitarbeiter wollen lieber gehen, statt bleiben ?
Obwohl mir diese Spedition keinen schlechten Eindruck machte. Aber das merkt man ja erst, wenn man dort arbeitet.
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Mir hat jeder Arbeitgeber auch noch die letzte Freude an der Arbeit verdorben.
Ich habe mich hoch qualifiziert, bis zum IT- und Projektleiter. Der Arbeitgeber meinte trotzdem, wir sollen vom Sozialamt leben, trotz Vollzeit-Job.
Der Arbeitgeber davor, kündigte mir. Nur, um das Geld für mich einzusparen. Das Projekt war zu Ende, . und die tägliche IT-Arbeit wollte er kostenlos habern.
Der nächste Arbeitgeber verlangte 40 % Rabatt beim Gehalt, sonst kein Job.
Der letzte Arbeitgeber zahlte geringer, nur Teilzeit, und nur sechs Monate befristet. Dann wurde ich völlig eingespart.
Jetzt nimmt mich Keiner mehr, weil den Arbeitgebern mit 60+ = "zu alt."
Und welche absurden Absagen, um diesen Grund nicht zu nennen.
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@MrJoseffffffffff In der Arbeitsagentur ist das wichtig, weil deren Arbeitslosengeld wird aus den Beiträgen finanziert. (ALG 1)
Deren Mitarbeiter sind sehr gut ausgebildet.
Die Jobcenter werden aber aus Steuern finanziert, und dort ist das nicht so wichtig.
Wenn da mal Einer vermittelt wird - ok.
Wenn nicht, dann halt nicht.
Bereits bei den Maßnahmen, die sie verlangen. Fast alle Teilnehmer bleiben danach arbeitslos - und es interessiert Keinen.
Meistens Bewerbungstrainings, um irgendwas in die Eingliederungsvereinbarung eintragen zu können.
Wer einen Job will, muss sich selber einen Job beschaffen. Und kann dafür auf die gleichen Stellenangebote zugreifen, wie die JC-Mitarbeiter.
Wenn er einen Job hat, kann er verschiedene Förderungen dazu bekommen. Da hat sich Vieles verbessert, auch im Gesetz.
Die JC-Mitarbeiter haben eh das alte Problem: Die Meisten wollen nicht deren Arbeitslose. Und da ist auch ein JC machtlos.
Bereits Ende 1998 lagen Reformkonzepte im Bundeskanzleramt. Wie man es verbessern könnte. bei bis zu sechs Mio. Arbeitslosen.
Aber man hatte kein Interesse, da was zu verbessern. Und hoffte stattdessen auf mehr Teilzeit-Jobs.
Das Bundesministerium hatte mehrmals auch kein Interesse. Weder die Verringerung der Arbeitslosen. Noch die Unterstützung um mehr Arbeitsplätze zu schaffen. (2002 und 2004)
Was erwarten sie dann, wenn Keiner dort Interesse hat ?
Und im Grunde nur die Arbeitslosigkeit verwaltet wird.
Der JC-Mitarbeiter ist froh, über jede Idee und Initiative des Arbeitslosen. Denn er ist an seinen Schreibtisch, und an die Gesetze und Verordnungen "gefesselt."
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@derpate1287 Völlig ok und verständlich.
Ein Urlaub hat Mindest-Voraussetzungen, damit es ein Urlaub ist. Sonst kann man sich das Ganze ersparen.
Ich überlege mir gerade, ein größeres Fahrzeug anzuschaffen, das innen mehr Platz ermöglicht. Was deren Benutzung viel angenehmer machen würde.
Ansonsten ist diese Form ein spartanischer Abenteuer-Urlaub. Man muss sowas nicht verstehen können.
Ich mag halt im Urlaub keine festen Strukturen, sondern bin extrem individuell.
zB keine festen Essenszeiten.
Auch die Fahrt erleben, ist sehr wichtig für mich. Ein Flug ist zwar viel kürzer, aber relativ langweilig für mich.
Die Meisten sind aber froh, wenn ihnen viel abgenommen wird. So dass sie weniger Mühe haben, und sich besser erholen können. So wurde die Pauschal-Reise erfunden.
Ich bin ein Typ, der auf dem Balkon übernachten könnte. Im Hotelzimmer wäre es angenehmer - aber im Vergleich langweilig.
Ich kann, aber ich muss nicht.
Ich muss nicht nachts zum Flughafen fahren, oder gar Zubringer-Flüge machen.
Meine "Koffer" muss ich nur vom Haus ins Auto tragen.
Klar ist da auch viel "Spielerei" dabei.
Wer hat schon Lust im Urlaub zB selber zu kochen ?
Aber Läden, Supermärkte, Wochenmärkte im Ausland, sind für mich sehr spannend, und auch ein Erlebnis. Aber ich wäre nicht dort, wenn ich nicht selber kochen würde.
Und es ist immer die Spannung: Was verbirgt sich hinter der nächsten Kurve ?
Deswegen fahre ich nicht so oft Autobahnen.
Außerdem die Leute und Atmosfäre auf Campingplätzen. Schon mit 10 J. auf dem Campingplatz gewesen. Und Manche für immer, als Dauercamper.
Ich könne mir sogar vorstellen, auf einem Campingplatz zu leben.
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Ich vermute, das ist ein großes Misverständnis.
Das pauschal die Camper verdächtigt werden, für Müll hinterlassen.
Den Müll, den ich finde, ist meistens Haushaltsmüll.
Den man in der Restmülltonne entsorgt. Oder trennt nach Bio-Müll und Restmüll.
Und die Camper haben ja eine Küche an Bord, die Haushaltsmüll produzieren kann.
Ich vermute, ein großer Teil des Mülls wird von daheim mitgebracht = Haushaltsmüll.
Um ihn kostenlos zu entsorgen.
Was aber völlig untypisch für Camper ist. Die sind froh, wenn ihr Camper nicht überladen ist, mit ihrer Ausrüstung, dem Frischwasser und der Lebensmittel-Vorräte. Da wird kein Gramm Zuladung verschwendet, für Müll.
"Aber nach deren Camping, haben die auch Müll: Wo landet der hin ?"
Dieser Müll hat weniger Gewicht und Volumen, als davor. Als damit noch zB die Lebensmittel verpackt waren. Passt also leicht in den Camper. Und wieder daheim, in deren Restmülltonne.
Wenn die Leute Mülltrennung betreiben würden, dann würde ihre Restmülltonne daheim ausreichen.
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Ich bin in der Arbeit befördert worden, aber nie im Gehalt. Und als ich Leistung und Können bewiesen habe, bekam ich trotzdem nicht mehr Geld.
Einmal wurde mir eine Beförderung versprochen, weil ich weit mehr arbeitete, als mein Arbeitsvertrag.
Das war nötig, wegen zweifachem Fachkräftemangel im Betrieb.
Stattdessen bekam ich die Kündigung, um das ganze Geld einzusparen.
Ein Arbeitgeber verlangte, dass man Hartz-4 bezieht, um den Büro-Job zu bekommen - anstatt Lohn.
Zusammen mit dem Jobcenter wurde getrickts, damit er keinen Lohn zahlt.
In 2020 lehnten drei Arbeitgeber selbst 15,-€/Stunde als zu hoch ab.
Als gelernte und erfahrene Büro-Fachkraft.
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Das Problem ist mE, dass Manche "bis zum Anschlag" gehen, was erlaubt ist.
Jedoch finde ich Vieles übertrieben. Mir scheint, man macht es sich zu einfach.
Einfach verbieten, dann muß man nicht mühsam ermitteln, was man erlauben könnte.
Immer gleich Verbote - und Strafen bei Verstoss.
Anstatt im Gespräch die Leute aufklären, warum es nicht erlaubt werden kann.
zB diese kleine "Waldparty" - Die Leute sind geflüchtet, und haben ihre Sachen zurück gelassen. Weil sie sich denken: Immer noch einfacher und billiger, als Bußgelder.
Wenn man ihnen aber sagen würde: Bitte nicht im Wald etc., wegen der Tiere - sucht Euch was Anderes. Dann wüssten sie es, würden es verstehen und akzeptieren, und dann woanders, wo sie Keinen stören.
Ich kenne das Problem im Nachbarort. Keinen angelegten Treffpunkt für junge Leute.
Seit Jahrzehnten nicht. Weil Jeder deren Lärm befürchtet ? - Wohin sollen sie dann ?
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Das Problem ist größer, und es sind nicht immer die Leute daran schuld.
Die beruflichen Anforderungen wurden immer größer. zB wegen der neuen Technologie.
Also auch die Ausbildung und die Berufsschule.
Also riskant, dafür Hauptschul-Absolventen einzustellen.
Also bekommen die oft Ablehnungen, statt eine Ausbildungsstelle.
Selbst für einen einfachen Job im Lager suchte man Bewerber, die technische Zeichnungen lesen und verstehen können.
Eine junge Frau wollte eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin machen.
Aber die hätte sie selber bezahlen müssen. Das Jobcenter lehnte eine Kostenübernahme ab.
In unserer IT-Abteilung stellen sie nur Abiturienten ein, als Azubis.
Denn die Menge und das Lerntempo sind sehr hoch. Das schaffen nur Abiturienten.
Viele gelernte Fachkräfte wechseln zu (einfachen) Jobs bei Discountern. Weil sie dort mehr Geld verdienen.
Ein gelernter Koch wechselte zu einem Supermarkt-Imbiss. Weil dort der gleiche Lohn wie im Restaurant, aber bessere Arbeitsbedingungen.
dh gelernte Fachkräfte verdrängen Ungelernte. Und dann will man Ungelernten Vorwürfe machen ?
Ich traf viele gelernte Fachkräfte unter den Hartz-4 Empfängern.
Aber die bekamen nur Hilfsarbeiter-Löhne geboten, oder noch weniger.
Ein Arbeitgeber bot sogar nur Hartz-4 anstatt Lohn.
Ich bekam als Fachkraft Absagen von drei Arbeitgebern. Trotz Fachkräftemangel.
Ihnen waren selbst 15 €/Stunde = "zu hoch"
In meinem letzten Job als Fachkraft verdiente ich nur 1.200 netto.
Und wurde entlassen, weil dass noch dem Arbeitgebern zu hoch war.
Nein, ich beziehe KEIN Bürgergeld. Sondern machte mich selbständig.
Ich bin es leid geworden, mit so geizigen Arbeitgebern.
Und wenn ich als gelernte + erfahrene Fachkraft es so schwer habe.
Wie dann erst andere Menschen mit weniger Qualifikationen ?
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Vor mehren Jahren: Das Jobcenter hier steckte mehrere junge Leute mit CE Führerschein lieber ins nächste Bewerbungstraining, anstatt sie in Arbeit zu vermitteln. (Wie sie mir schilderten.)
Ich konnte das kaum glauben, ließ mir deren Führerscheine zeigen.
Alles gültige CE-Führerscheine aus Deutschland. (innerhalb der fünf-Jahres-Frist.)
Ich gab ihnen Adressen und Informationen, wo sie sich als LKW-Fahrer bewerben können.
Sie waren mir sehr dankbar dafür.
Keine beschissenen Jobs, sondern zB gute Fahrer-Jobs in der angrenzenden Schweiz.
Sie stammten aus dem Ausland, konnten etwas deutsch, aber kannten sich anscheinend wenig aus, auf dem Arbeitsmarkt.
Wer Denen den Führerschein bezahlt hat, und wieviel Fahrpraxis, habe ich nicht gefragt. Die Zeit war zu kurz, denn sie hatten ja gleich wieder Unterricht.
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@dankemeister5981 Meine Zustimmung.
Vermutlich schon als Kind, und später als Student keine Sorgen, weil ihre Eltern viel Geld haben und zahlen ?
Eine junge Frau studierte zehn Jahr lang Wirtschaftswissenschaft, um danach gleich ins hohe Management einzusteigen.
Damit sie nie "arbeiten gehen muß" = nie als "Befehlsempfängerin" folgen muß.
(Weil ihr Vater so gut verdiente, im Familienunternehmen, konnte sie sich finanziell das Studium leisten.)
(Drei abgeschlossene Studiengänge, nichts versäumt.)
Den gleichen Eindruck habe ich bei diversen Politikern.
Mit dem Unterschied, dass Manche mE nicht genug qualifiziert sind, für den Arbeitsmarkt. Oder persönlich bei Bewerbungen Absagen sammeln.
Aber als Hilfsarbeiter oder "Hartz-4" wollen sie auch nicht leben.
So oft - so ähnlich: Nur ein paar Jahre im Job, oder nur Azubi gewesen, und dann gleich in politische Ämter.
Ich hätte auch lieber das dreifache Einkommen, und die fünffache Rente.
(als Politiker). Aber ich habe es zu spät erkannt.
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@dankemeister5981 Ich habe viel Verständnis, für den persönlichen Aufwand als Politiker.
Sei es Kleidung, ein zuverlässiges Auto, moderne Computer etc.
Oder unterwegs keine finanziellen Probleme beim tanken, essen gehen,
(spontane) Reise- und Übernachtungskosten.
Ein Lohn soll auch eine Be- lohn - ung sein, für die geleistete Arbeit.
Die Frage ist nur: Was ist angemessen, für alle Seiten ?
Wenn Einer sagt: "Für weniger Geld - mach ich es nicht !"
dann ist er mE der falsche Kandidat, für politische Ämter als Volksvertreter.
Dann soll er sich einen Posten in der Wirtschaft suchen. Um das zu verdienen, was er haben will. Das Geld scheint ihm das Wichtigste zu sein, nicht das Volk.
In die "ach so teure" Schweiz: Dort bekommen Politiker mE weniger Bezahlung als in Dtl.
Trotz höherer Lebenshaltungskosten.
Trotz Rentenbeiträge einzahlen.
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Die Infrastruktur auf dem CP muß man mit bezahlen, auch wenn man sie nicht nutzt. Nur den Landstrom kann man noch abwehren.
Die Betreiber des Campingplatzes, müssen ja von ihrer Arbeit leben können.
Und arbeiten in der Saison ggf. jeden Tag.
Wenn man Pech hat, muß man auch Kurtaxe zahlen. Obwohl nix dafür auf dem Campingplatz - das bezahlt man ja bereits.
Mir sind 20 Euro/Nacht auch zuviel. Ich verdiene halt nicht viel.
Mein "Luxus-Wohnmobil" = selbst ausgebauter Mini-Transporter: Kaufpreis 400 Euro.
Aber das Dilemma: 20 Euro/Nacht zahlen müssen, sonst campt man illegal.
Ein Womo-Stellplatz: zB nur 10 Euro/Nacht. Aber dort darf ich nicht stehen.
Weil mein Fz. keine Wohnmobil-Zulassung hat.
Die meisten Campingplätze in Frankreich, sind viel billiger.
Und wenn "Municipal" = von der Gemeinde betrieben, noch etwas billiger.
Dafür ist zB die Sanitäranlage "rustikal" und halt nicht auf Hotel-Niveau.
Aber das ist halt Camping.
Camping ist in Frankreich sehr beliebt, weil billigster Urlaub.
In den Supermärkten: Viel Campingzubehör.
In Deutschland hagelt es Kritik der Camper, wenn die Sanitär NICHT ihren hohen Erwartungen entspricht, und NICHT immer sauber ist, weil sie nicht 2-3 x täglich gereinigt wird.
Wieviel Arbeit es macht, gerade Sanitär zu putzen = Personalkosten.
Und was es kostet, sie auf dem hohen Stand zu bringen und halten = Baukosten.
Das interessiert die Camper nicht. Denn sie zahlen ja.
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Diese geplante 80 dB Grenze ist quasi ein totales Motorradfahrverbot.
Auf diesen Strecken und Tagen.
Denn welche Modelle können sowas einhalten ?
Mein Motorroller schafft das. Aber so ein leises Motorrad habe ich in 45 Jahren noch nicht erlebt.
Selbst eine Honda Gold Wing ist lauter (85 dB)
Vorschlag: Völliges Fahrverbot = optimalste Sonntagsruhe. (Ironie)
ALLE Fahrzeuge bleiben daheim, Wie anno 1974 - Ölkrise - Sonntagsfahrverbot.
Ach, das wollen die nicht ? - Aber sie verlangen doch Sonntagsruhe.
Ich will das Problem nicht bestreiten. Aber es ist ungerecht.
Ich bin nie mit zu lauten Maschinen gefahren. Immer mit serienmäßigem Auspuff, usw.
Mein Motorrad hat 91 dB / 85 dB. Ich finde das nicht zu laut.
Und alles korrekt, weil Bj. 1983 = 37 Jahre alt.
Das Entscheidende ist der Fahrer. Der kann aus fast jedem Motorrad eine laute Krawallmaschine machen, durch seine Fahrweise.
Aber ich akzeptiere es nicht, dass ich trotzdem mit ausgesperrt werden soll.
Obwohl ich nie Anlass dazu gab.
Ich schätze, dass weitere 20 - 30 % der Gastronomie stark betroffen sein werden.
Wenn die Motorradfahrer = Gäste sonntags nicht mehr zu ihnen fahren können.
Wenn die Strecke zu ihnen für Motorradfahrer gesperrt ist.
Denn ich sehe an so manchen Lokalen zahlreiche Motorräder davor geparkt.
Das ist keine Kleinigkeit - das ist viel Umsatz.
An Wochenenden und Feiertagen läuft bei den Meisten der größte Umsatz, in der Gastronomie.
Weil da haben die Leute mehr Zeit dazu. Oder wollen daheim nicht kochen.
Und ein Motorradfahrer, der nicht mehr fahren darf, wird auch nicht kommen, mit dem Auto.
Weil er nicht die Strecke und die Aussicht sehen will, die er nun sonntags nicht mehr fahren darf.
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Ich bekam die Chance, in ein gutes, beliebtes Unternehmen einzusteigen.
Anfangs für wenig Lohn und nur Teilzeit. Aber ich kam rein.
Ich bekam ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis. Hab auch viel dafür geleistet. Um dort bleiben zu können.Und für mehr Gehalt.
Die Enttäuschung kam sofort dahinter: Ich bin entlassen geworden. Nur, um mich einzusparen.
Dann scheint ja kein Fachkräftemangel zu sein., Wenn man so schlecht behandelt wird.
Ich habe nie eine Verbesserung bekommen. Immer nur dass, was anfangs im Arbeitsvertrag stand.
Ich bekam woanders einmal eine Beförderung versprochen. Weil ich auch fachlich weit mehr leistete, als mein Arbeitsvertrag.
Stattdessen bekam ich die Kündigung. Nur, um sich das ganze Geld einzusparen.
Und einen Anderen einstellen, der für weniger Gehalt arbeitet. = weit weniger als in meinem Arbeitsvertrag.
Man muss solche Jobs gleich am Anfang ablehnen, weil zuwenig Bezahlung. Denn mehr Geld bekommt man dort nicht.
Wie oft habe ich auf Urlaub verzichten müssen. Weil ich kein Geld dafür hatte.
Weil ich Anderes bezahlen musste, was wichtiger war. Und kein Urlaubsgeld bekommen.
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Die deutschen Fachkräfte sind den Arbeitgebern "zu teuer."
Also lieber Ausländer, weil die für weniger Lohn arbeiten, um in Deutschland bleiben zu dürfen.
Ein türkischer Schweisser schilderte mir, dass er als Ungelernter bezahlt wird. Weil er keine Schweisserzeugnisse hat.
Ich arbeitete im letzten Job als Fachkraft für 66% weniger Lohn, als meine Kollegen. Und wurde entlassen, weil Azubis noch billiger sind.
Nur als Aushilfe, bis der neue Azubi eintritt.
Woanders wurden mir als kfm. Fachkraft selbst 15,-/Stunde als zu hoch abgelehnt. Einer bot nur 12,50 als FACHKRAFT.
Wir haben 266.000 ausgebildete Pfleger parat.
Aber die werden nicht eingestellt, weil "zu teuer"
Nur ein paar bei Leiharbeitsfirmen.
Viele junge Leute erlernen lieber andere Berufe, die besser bezahlt werden.
Also bleiben viele Ausbildungsstellen unbesetzt.
zB im Handwerk (über 60 %).
Also sucht man junge Ausländer dafür.
Schon vor 26 Jahren lehnte man Reformen ab.
Für weniger Arbeitslosigkeit und mehr Arbeitsplätze
Antwort aus dem Bundeskanzleramt auf 1,5 Seiten lang.
Kein Interessse.
Das Bundesministerium lehnte auch ab. In 2002 und 2003
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@wolfgangbrauning2022 "Früher war es üblich, wenn der Mann sich beruflich etabliert hatte und soviel verdiente, dass er davon eine Familie ernähren konnte, wurde geheiratet. Der Mann verdiente das Geld und die Frau kümmerte sich um Haushalt und Kinder."
Das gab es auch nach dem Krieg bis in die 60er Jahre.
Ich begann beruflich in den 80er Jahren, und erwartete das Gleiche.
Aber ich konnte bis heute nicht genug Einkommen erzielen, um davon eine Familie ernähren zu können. Also bin ich Single.
Weder als gelernter Industriekaufmann, noch als Software-Entwickler, noch
als EDV- und Projektleiter, noch aktuell als Fachinformatiker.
(Nur ein Jahr lang, als EDV-Betreuer.)
Ich habe die Hoffnung auf eine besser bezahlte Stelle fast aufgegeben.
Noch fünf Monate im aktuellen Job, dann erwarte ich Besseres.
Früher hätte JEDER Ehemann eine schlecht bezahlte Stelle ablehnen müssen.
Weil er gesellschaftlich verpflichtet war, seine ganze Familie zu ernähren, einschl. seiner Ehefrau. Sonst peinliche Fragen, warum seine Ehefrau arbeiten ginge ?
Heute ist es Arbeitgebern völlig egal, ob man vom gezahlten Lohn leben kann.
Denn der Staat stockt ja auf, wenn es zum leben nicht reicht.
Den interessiert nur Eines: Wer für den gebotenen Lohn diese Arbeit machen will.
Und wenn die Stelle lange unbesetzt bleibt, weil sich Keiner findet.
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Mein letzter Job als Fachkraft (Single) brachte netto nur 156,- € mehr, als das max. Bürgergeld.
Nach sechs Monaten befristet wurde ich entlassen, weil "zu teuer."
Als ich Familie hatte (ein Kind) sagte der Arbeitgeber, wir sollen Alle von Sozialhilfe leben.
Er hätte kein Geld für mein Gehalt.
Später bot er 700,- netto, als Fachkraft in Vollzeit. Aber fachlich besonders hohe Ansprüche.
Vier Arbeitgeber erwarteten Geld von mir. Damit ich dort arbeiten darf.
Ein Arbeitgeber bot weit weniger, als den gesetzl. Mindestlohn.
Insgesamt weniger als 1.200,- netto.
Aber gelernte Fachkraft mit Berufserfahrungen verlangt.
Mein Chef bekam einen neuen Geländewagen, für sein Hobby.
Und ich bekam die Kündigung, nur um Geld zu sparen.
Arbeit lohnt sich..... für den ArbeitGEBER.
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@uwevoss4712 In den 70er Jahren habe ich diverse wilde Müllkippen gesehen. Was nach privatem Haushalts- und Sperrmüll aussah.
Erst als die abgeräumt und zugeschüttet wurden, hörte es dort auf.
Als eine Gruppe Sinti ein paar Wochen campierten, auf einer Wiese in der Stadt (mit Genehmigung) ließen sie ein paar Säcke Müll zurück. Sauber verpackt, bereit zur Abholung. Mir schien: Auch mit Genehmigung.
Sommer, Sonne, Waldparkplatz u.ä.
Dort kann man überquellende Mülleimer erwarten.
Ob mit oder ohne Camper.
Obwohl fast Alle mit Auto da sind = ihren Müll mitnehmen könnten.
Beliebte Badestelle, Liegewiese, Grillstelle am Flussufer. Tagesbesucher, kaum Camper.
Die Gemeinde stellt im Sommer Dixie-WC und große Mülltonne auf. Der Platz bleibt sauber.
In dieser Mülltonne fand ich Alles, was die Leute nicht mehr nach Hause mitnehmen wollen. Darunter Essensreste und viele aktuelle Tageszeitungen.
Nach jedem sonnigen Wochenende garantiert randvoll.
Was essbar ist, muß man nicht wegwerfen, sondern kann es nach Hause mitnehmen. Und Zeitungen kann man via Papier entsorgen.
Nachbarschaft: Manche machen keine Mülltrennung: Auch alles in eine Tonne.
Und wenn die Restmülltonne bereits voll ist, noch einen vollen Müllsack oben drauf.
Ich bin zwar Single = weniger Müll, aber völlige Mülltrennung. Bei mir dauert es ein Vierteljahr, bis die Restmülltonne voll ist.
Und den Müll, den ich unterwegs von Anderen einsammel, passt auch noch rein.
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Mir wird als Fachkraft nur 1.200,- bis 1.400,- netto geboten. In Teil- und Vollzeit.
zB durch zu niedrige Löhne - täglich unbezahlte Arbeitsstunden. - durch hohe Fahrtkosten.
Drei Arbeitgeber lehnten bereits 15,-€/Stunde als "zu hoch" ab.
Aber verlangten gelernte und erfahrene Fachkräfte.
Der letzte Arbeitgeber bot 21,-/Stunde, zahlt aber nur 15,40/Stunde. (in 2023)
Und neben all meinen Qualifikationen fragte er mich, ob ich auch fließend englisch könnte ? zB für Geschäftsverhandlungen.
Das erbringt zwar 1.700,- netto bei Vollzeit. Aber bis zu 400 Euro weniger, durch hohe Fahrtkosten.
Alle stellen sich auf den Standpunkt: Wenn es zum leben nicht reicht, dann soll der Staat aufstocken.
Wenn man eh staatliche Stütze braucht, trotz Arbeit, dann wozu arbeiten gehen ? - Nur aus Langeweilie ?
Und warum noch einen Beruf erlernen, wenn man für drei Jahre Ausbildung so schlecht bezahlt wird ?
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@antjekoerber8636 In meiner Kindheit konnte Jeder mit Beruf und Job seine ganze Familie ernähren.
Wir Kinder gingen nur in die Kita, um dort mit anderen Kindern zu spielen.
Die Mütter waren daheim.
Ich war fest überzeugt, später das Gleiche zu haben. Frau, zwei Kinder, Berufsabschluss und guten Vollzeit-Job.
Meine Mutter hätte sehr gerne Enkelkinder gehabt.
Aber als sie mitbekam, wie schwer es ihre zwei Sohne haben, verzichtete sie sofort darauf.
Ich hatte später trotzdem eine Partnerin mit Kind. Aber für die bezahlten Andere.
Das Kind ist inzwischen 23 J. alt , und lebt von Bürgergeld. Seine Partnerin vermutlich auch.
Ich habe mit 23 J. Vollzeit gearbeitet und nur 1.200,- netto verdient.
Damit ich die Miete, die Lebensmittel und mein Motorrad bezahlen kann.
Dann verlor ich meinen Job, weil mein Arbeitgeber nur noch 950,- netto zahlen wollte.
Und meine kleine Wohnung kostete schon 380,- warm.
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@kuntakinte4333 In Frankreich: 5.000 Stell- und Campingplätze von den Gemeinden.
Entweder nur kostendeckend, oder sogar kostenlos.
In Dtl. kostet ein Parkplatz bereits 10 Euro/Nacht. Und fast alles Weitere extra.
UND ggf. auch noch Kurtaxe, obwohl auf dem Platz gibt es nix dafür.
Es ist diese Art und Weise des "abkassieren", was mich dann zum wild campen treibt.
Bis zu 5,- Euro/Nacht, inkl. Frischwasser und Entsorgung, und 2 kw Strom für einen Euro - das wäre für mich noch ok.
Aber das weiß ich intern von unserer Gemeindeverwaltung. Da wird jahrelang gestritten, auf welche Kostenstelle die Arbeiten gebucht werden.
Bei uns kostenlos: Der Parkplatz am Freibad = auch Womo-"Stellplatz."
Der ist nicht groß, aber "pflegeleicht" = da muß nix gemacht werden.
Bei Badewetter ist das Wohnmobil umringt von parkenden Badegästen.
Der kann erst dann weg fahren, wenn Freibad zu, und Badegäste weg.
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@gregorheming3409 In Deutschland ist nur erlaubt, was erlaubt wird. Alles Andere ist damit automatisch verboten. Und das sind mir zuviele Verbote.
Man macht es sich zu einfach, mittels der Verbote. Nur, weil Alles geprüft werden muß, aber man zB keine Lust hat, es zu prüfen, bleibt es verboten.
Man sollte nach dem Verursacher-Prinzip arbeiten, anstatt pauschal zu verbieten.
Ich hätte nichts dagegen, wenn die Plätze Video überwacht wären. Und dazu Autokennzeichen gescannt und gespeichert werden.
So stellt man die Verursacher fest, von Müll oder Schäden.
Aber Einen gleich belangen, bloß weil er zB mit seinem Stuhl neben seinem Fahrzeug sitzt - ist Blödsinn.
Oder weil er auf dem Parkplatz innerorts in seinem Fz. übernachtete. Obwohl nachts diese Parkplätze sowieso frei stehen. Aber dafür eine Sondergenehmigung bräuchte.
(Und tagsüber gilt ja wieder die Parkordnung)
Der Unfug geht so weit, dass man nicht mal alkoholisiert sich in seinem Fahrzeug aufhalten darf.
Weil dafür auch eine Sondergenehmigung nötig.
Oder sich außerhalb seines Fahrzeuges aufhalten muß.
Wohnmobil-Stellplätze: Warum meistens nur Wohnmobile stehen dürfen, aber keine Wohnwagen-Gespanne.
Weil für die Gespanne eine eigene Sondergenehmigung beschafft werden muß. Obwohl sie technisch fast das Gleiche sind.
Entweder es wird genehmigt, oder man braucht eine Sondergenehmigung, oder es ist verboten. Anstatt mal den Menschenverstand einzuschalten.
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@gregorheming3409 Tlw. schon = sich nicht erwischen lassen.
Wenn vor Ort bereits Tische und Bänke.
Deren Aufstellung und Benutzung ist bereits genehmigter Sondernutzen.
Aber nicht der eigene Stuhl auf dem Parkplatz, neben seinem Fahrzeug.
Am Gewässer = ist nicht auf dem Parkplatz. Auf dem Parkplatz darf man nur parken.
Lösung: Alles hinter die Parkplatz-Absperrung bringen, und dort aufstellen.
Weil dann Picknick statt Sondernutzen: "Camping-Verhalten."
Wenn dort erlaubt, je nach Verordnung.
Das kann von der jeweiligen Waldverordung bis zum Naturschutzgesetz möglich sein.
dh das betreten ist noch erlaubt.
Alles Weitere ist genehmigungspflichtiger Sondernutzen.
Campingverhalten: Mit welcher Fahrzeug-Zulassung ist egal.
Gilt auch für PKW, LKW, Motorrad, Fahrrad, usw.
Mit LKW auf LKW-Parkplatz, und daneben auf einem Stuhl, usw.: Wenn es Privatgelände ist, zB auf einem Rasthof.
Und dessen Besitzer sowas erlaubt oder duldet.
Mit LKW auf einem öffentlichen Parkplatz: Nicht erlaubt. Weil dort nur parken erlaubt ist.
Darum sind die LKW-Fahrer so verzweifelt: Wo stehen dürfen, wenn Wochenend-Fahrverbot ?
Wohnmobil-Stellplätze. Meistens nur für Wohnmobile erlaubt.
dh. das Fahrzeug muss eine Wohnmobil-Zulassung haben. Andere Fahrzeuge sind nicht erlaubt. (Verkehrsschild)
Wohnwagen-Gespanne meistens nicht erlaubt. Denn dafür ist eine separate Genehmigung des Sondernutzen vorgeschrieben. Was sich aber die meisten Platzbetreiber einsparen.
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Ich hatte viele Arbeitgeber, die von mir erwarteten dass ich Denen gar nichts koste.
Entweder ohne Gehalt arbeiten, oder Geld mitbringen.
Oder soviel Geld für die Firma direkt einbringen, dass davon mein Gehalt bezahlt werden kann.
Nix Umsatzbeteiligung. Auch keine Gehaltserhöhungen. Nicht mal Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Denn sowas wäre ja weniger Profit.
Jetzt habe ich ein Haus, zwei Autos, ein Motorrad, zwei Motorroller, usw.
Aber nicht durch viel Geld oder jahrelange Arbeit. Sondern geschickt eingekauft.
Frau und Kind kosteten mich auch nichts. Weil das Kind nicht von mir stammt.
Meine Berufe gab ich auf, weil zu geringe Gehälter. Zuletzt nur 1.200,- netto als IT Fachmann.
Ich hoffte auf mehr - erfolglos Trotz milliardenschweres Unternehmen.
Jetzt selbständig, aber nicht viel. Keine Angestellten.
Ich brauche ja nicht viel. Weil ich viel gelernt habe, wie man Ziele billiger erreichen kann.
Urlaub mache ich zB auf einem Campingplatz. Aber zum halben Preis.
Weil ich mein kleines Wohnmobil als Auto anmelden kann. Das nur 2.000 Euro kostete.
Meine Oma war auch so geschickt beim einkaufen.
Kaufte auf dem Wochenmarkt nur kostenlos ein.
Sie bekam vom Staat viel Geld geschenkt, womit sie ein Haus bauen ließ.
Auf einem fast kostenlosen Baugrundstück, weil Erbpacht.
Und lebte von den Mieteinnahmen im Erdgeschoss.
Für Haus und Garten, fand sie einen Mann der ihr half: kostenlos.
Nur für gutes Essen.
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@SELBLINK_in_your_area Ich brauchte eine Netzwerk-Schulung.
Aber was das Jobcenter bezahlt hätte, war völlig nutzlos und veraltet.
Also fand ich einen neuen Arbeitgeber , der mir diese Schulung ermöglichte und bezahlte.
Denn die brauchte ich für diesen Job.
Ich wollte DJ werden, aber hatte wenig Ahnung, und keine Praxis.
In einem Club erfuhr ich, dass dessen DJ aufhören will.
Also bewarb ich mich um den Job, machte zwei Stunden zur Probe, und bekam den Job.
Ich wollte Radiomacher werden.
So richtig live im Radio sprechen.
Und ganze Sendungen machen.
Nie vorher gemacht.
Also trat ich in einen Verein ein, der ein Radio betrieb. Mit UKW Sender.
Lernte dort Alles.
Wurde geprüft, und für eigene Sendungen zugelassen.
Das machte ich dann acht Jahre lang.
Als Hobby.
Wenn du dir sagst: Ja, das will ich gerne machen.
Dann mache es.
Auch wenn dich die ganze Weil für nicht fähig hält.
Auch wenn du es doch nicht kannst.
Du hast immer die Gewissheit: Ich habe es versucht.
Und dann such dir was Anderes.
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Hätten sie Lust, für nur 1.200,- netto zu arbeiten ?
Nur, um das Nötigste zu bezahlen.
... ich auch nicht mehr.
Die Ausländer erwarten nicht, dass vom Bruttolohn so viel abgezogen wird.
Oder nicht in dem Ausmaß
Weil es dass in ihrer Heimat nicht gibt.
Ein Ausländer kam nach Dtl. um mehr Geld zu verdienen, als in seiner Heimat.
Dtl.: 1.600,- netto, aber 950,- Miete.
Er kündigte, und zog in seine Heimat zuzrück.
Ein Elektrotechniker zog von Brasilien nach Dtl.
Mit seinen Erwartungen als gelernte und erfahrene Fachkraft.
Hier in Dtl. ist er Azubi für 1.000 /Monat.
Und seine Familie darf nicht nachkommen, weil er so wenig verdient.
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@Klopfer89 Für mich gibt es bei zuwenig Lohn immer zwei Ursachen.:
Der Arbeitgeber kann nicht mehr bezahlen, oder er will nicht mehr bezahlen.
Wenn er nicht mehr bezahlen kann, dann beherrscht er nicht sein Geschäft am Markt. Oder andere Schwächen, zB zu niedrige Preise am Markt.
Das sind aber seine Probleme, und mache ich als Arbeitnehmer nicht zu meinem Problem.
Also kann er zB die LKWs abstoßen - Branche wechseln.
Mein Bruder war als Spediteur selbständig. Ich weiss, welche Kosten das mit sich bringt.
Sein Fehler war fehlende Vorkalkulation = seine Preise waren zu niedrig.
Wenn der Transport 4.000,- einbrachte, war das um 3.000,- zuwenig. Und nicht einmal kostendeckend.
Oder er will nicht mehr Lohn zahlen, weil er dafür zu geizig ist. Dann muß er sich Andere suchen, die dafür arbeiten wollen und können.
Als Arbeitnehmer bin ich der Manager meiner Arbeitskraft. Und muß mit dem Ertrag wirtschaften.
Wenn ich für zuwenig Lohn arbeite, dann bin ich ein sehr schlechter Manager, und schade mir selber.
Warum soll ich mir sowas antun ?
Wenn Andere für so wenig Lohn arbeiten = deren Sache, ggf. deren Problem - nicht Meines.
Alles schon selber in anderen Branchen und Berufen erlebt. Ich konnte mich immer nur durch Jobwechsel verbessern.
Nie im Job selber, egal wieviel ich leistete oder dem Arbeitgeber Geld einbrachte.
Dabei auch selten Arbeitgeber erlebt, die nicht mehr Lohn zahlen konnten.
Aber sein Geschäft ist Seines, darauf habe ich als Arbeitnehmer keinen Einfluss.
Und ich kann es mir als Arbeitnehmer in Dtl. finanziell nicht leisten, für so wenig Lohn zu arbeiten
Und ich habe auch keinen Haupternährer an meiner Seite. Mein Lohn muß es bringen können.
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@Klopfer89 Ich habe meinen gelernten Beruf Industriekaufmann aufgegeben.
Weil ich trotz aller Bemühungen keine gescheit bezahlte Stelle bekam.
Ich hätte besser BWL studiert. Dann hätte ich bekommen, was ich erwartete.
Von den Aufgaben, und dem Einkommen.
Aber damals waren viele BWLer arbeitslos, das schreckte mich ab.
Ich mache nicht den CE, obwohl ich ihn sogar bezahlt bekäme.
Weil mir diese LKWs zu groß sind, und ich nicht rangieren könnte.
Außerdem kann ich nicht gut mit Zeitdruck umgehen.
Also passe ich nicht in so einen Job.
dh egal wieviel Lohn geboten wird - ich kann es nicht. Besser so. Für mich und für den Arbeitgeber.
Aber: Ich machte auch die Erfahrung, dass man nicht über Jobs oder Berufe urteilen kann, wenn man sie nicht wenigstens ausprobiert hat.
zB würde ich mir wünschen, mal solche LKWs auf abgesperrtem Gelände Probe zu fahren (mit Begleitung).
Um praktisch zu testen, ob ich wirklich nicht damit zurecht käme ?
Vielleicht würden solche Angebote der Branche helfen, mehr Bewerber/innen zu bekommen ?
Nix Trucker-Romantik. Sondern gleich in die reale Praxis. Und dabei auch das be- und entladen machen. Und die Ladungssicherung. Und die Fz.technik kennenlernen und prüfen, usw.
Schwierige Situationen nachstellen, zB rückwärts rangieren. Enge Stellen.
Doof geparkte Autos, die im Weg stehen.
usw.
So, wie sie in der Praxis auch vorkommen können.
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Aber solche Azubis werden eingestellt und behalten.
Ich sah im letzten Betrieb zwei kfm. Azubis und einen IT-Azubi.
Die kfm. Azubis daddelten den ganzen Tag auf ihren Smartphones, während der Arbeitszeit.
Der IT-Azubi muss sich zuerst stundenlang überwinden, bis er mit seiner Aufgabe anfängt.
Ich wunderte mich, warum unser Teamleiter nicht einschreitet ? (ich sagte aber nichts)
Ein IT-Kollege kam von fünf Arbeitstagen nur einen oder zwei ins Büro.
Und dann erst um zehn Uhr.
Er behauptete ,dass er sonst daheim als Home Office arbeiten würde.
Obwohl seine Geräte im Büro sind.
Wenn er im Büro gebraucht wurde, rief er uns an.
Welche Kollegen dass für ihn machen könnten ?
In meinem Arbeitsvertrag war das bereits vorgesehen.
Für ihn einspringen, fals er nicht da wäre. Machte ich auch.
Ich habe Alles sofort angepackt, und war weit vor meinen Terminen fertig.
Ich war nie krank, nie gefehlt, kein Home Office, kein Urlaub.
Und bekam das beste Arbeitszeugnis.
Also wurde ich als Einziger - entlassen.
Viele Kollegen und von mir bediente Mitarbeiter wunderten sich, warum ausgerechnet ich entlassen wurde ?
Und ich am Allermeisten.
Nee, nee,... dass ist heute ganz anders ?
Und ich bin der Idiot, der diese neue Arbeitsweise nicht kapiert ?
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@MrJoseffffffffff Die Macher dieser Gesetze dachten anscheinend: Die Langzeit-Arbeitslosen sind nur faul, und wollen nicht arbeiten.
Also müssen die schier jeden Job annehmen, der Geld einbringt. Damit sie weniger bedürftig sind.
Auch wenn der Job oder Lohn weit weniger ist, als seine bisherigen Jobs.
Die Angestellten dagegen müssen das nicht gleich befürchten. Weil sie zuerst Arbeitslosengeld aus deren Kasse bekommen.
Aber dieses ALG 1 ist weit geringer, als in vielen anderen Ländern. Nur 64 % vom letzten Netto-Lohn. Andere Länder zahlen 80 - 90 %.
Und das ist der "Absturz" den Angestellte befürchten.
Ich habe mich schon rechtzeitig vorbereitet, falls ich wieder arbeitslos werde.
Vieles eingespart, damit ich auch mit weniger Geld auskomme.
zB keine Frau, keine Kinder, keine teure Wohnung, keine teuren Anschaffungen.
Dafür immer eine Wohnung, immer genug zu essen, und ein billiges Auto.
Auch, falls ich arbeitslos werde.
Jeder wundert sich, dass ich trotz meines Könnens und Leistungen arbeitslos werde - ich auch !
Aber der Arbeitsmarkt wird immer mehr wie ein Tagelöhner. Man bekommt nur einen Job, solange man gerade gebraucht wird.
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@MrJoseffffffffff Ok - wichtiger Punkt.
Kurz vor Beginn der Hartz-Gesetze hoben Viele ihr Geld bei der Bank ab, und lösten das Konto auf. Ohne Angabe von Gründen.
Denn das Jobcenter darf in ganz Deutschland nach Konten suchen.
= kein Bankgeheimnis mehr.
Bei jedem Hartz-4 Antrag wird sehr genau nach Vermögen und Wertgegenstände gefragt. = zuerst davon leben, bevor man Hilfe vom Staat bekommt.
Altersvorsorgen sind davon ausgenommen.
Aber nur, wenn es begrenzt ist, auf Altersvorsorge.
zB Lebensversicherungen nur, wenn sie ratenweise ausgezahlt wird.
= die Einmalzahlung ausgeschlossen.
Keiner beschäftit sich damit, wie leicht man Hartz-4 Empfänger werden kann. Ohne eigene Schuld.
zB Studienabschluss - keinen Job = gleich Hartz-4 Empfänger.
Oder keine Beiträge mehr eingezahlt, für die Arbeitslosenversicherung.
(zB wegen Selbständigkeit)
Dann soll man ein Jahr und länger Beiträge einzahlen, bis man wieder zu Leistungen berechtigt wird. Sonst gleich Hartz-4 Empfänger.
Wenn die letzten Jobs aber nur zB sechs Monate lang waren = nur sechs Monate Beiträge gezahlt = zuwenig.
Oder Rahmenfristen: In den letzten drei Jahren mindestens 18 Monatsbeiträge gezahlt.
Besonders schwierig zB für Künstler.
Die nur befristet beschäftigt werden, für ein Engagement. Und dazwischen oft arbeitslos sind.
Oder für angestellte Lehrer, die immer nur für elf Monate befristet angestellt sind.
Damit sie in den Sommerferien kein Geld kosten. Und dann von Hartz-4 leben müssen.
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@daolex632 Schon ok - du hast recht.
Wenn es blöde läuft, dann muß der Fahrer alleine seinen Kopf hin halten.
Währen der Spediteur sich einbildet, dass er jederzeit neue Fahrer bekäme ?
Führerschein weg = Job weg. Alles Weitere ist dessen eigenes Problem.
Ursachen ? Interessieren leider nicht.
Ein junger Spediteur fuhr auch aktiv LKW.
Der hat selber erlebt, wie schnell man zuviel Punkte hat, und der FS in Gefahr.
Ein LKW-Fernfahrer hatte auch zuviele Punkte, und mußte einen Kurs machen, um den FS nicht zu verlieren.
Aber der war abends nach Feierabend zu müde, um noch den Kurs zu besuchen.
Freunde versuchten, ihn daheim zu wecken - erfolglos.
Ohne den Kurs, ist der FS in Gefahr, oder gar weg.
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In meinem letzten Job als IT-Fachmann verdiente ich nur 1.200,-€ netto. (Teilzeit)
Und konnte froh sein ,dass es nicht noch weniger Lohn war.
Meistens wird mir als gelernte Fachkraft nur 1.200,- bis 1.300,- netto geboten. (Teil- und Vollzeit)
Wie man davon leben kann, interessiert Keinen.
Ein Arbeitgeber bot nur 1.400,- netto für anspruchsvollen Vollzeitjob.
Und meinte dazu, dass das Sozialamt einspringen kann.
Ich dachte, als gelernte Fachkraft verdient man ca. ab 2.000,- netto.
Aber selbst 1.700,- netto war drei Arbeitgebern noch zu hoch.
Diese Woche fand ich bei Aldi Süd mehrere Preiserhöhungen von jeweils zehn Prozent und mehr.
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@baerbelbloch2464 Ist halt nicht mehr rentabel. Die Preise sind zu niedrig.
Die Käufer zB Molkereien oder Handelsketten bieten ihre (zu niedrigen) Preise.
Akzeptieren, oder die landw. Produkte wegwerfen.
Es schaffen nur noch Großbetriebe mit sehr großen Mengen. Die in flachen Landschaften mit großen Flächen rentabler anzubauen sind.
Eigentlich müsste ein Liter Milch 1,10 € kosten, und zehn Eier 3,80 Euro.
Aber viele Kunden kaufen, was billiger ist.
Ein Landwirt stellte um, von Kühen auf Hühner. Und verkauft 12.000 Bio-Eier täglich. Das bringt ihm mehr Geld ein, als mit den Kühen. Und vor Allem: Gewinn.
Die Leute und die Politiker haben halt den letzten Krieg nicht erlebt.
Als nur noch die Landwirte was zu essen hatten.
Altes Foto aus den 50er Jahren.
Preisschild: ein Brot für 2,50 D-Mark.
Bei der Relation von Preis contra Einkommen bei gleicher Menge, müsste dieses Brot mE heute 12,50 Euro kosten.
Aber soviel zahlt Keiner für ein Brot.
Die Enkel der Bauern ernten das Obst, und verkaufen es direkt.
zB ein Pfund frischer Kirschen, bester Qualität: 2,50 Euro.
Der Aldi verkauft hier solche Kirschen aber für nur 2 Euro.
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@BrigitteHecker Das Problem kann ich schon verstehen, bei kleinen Betrieben.
Aber die Leute könne nicht mehr leben, von so geringen Löhnen.
In meinem letzten IT Job verdiente ich 33 % weniger, als meine Kollegen.
Nie gefehlt, nie krank, kein Home Office kein Urlaub = bestes Arbeitszeugnis bekommen.
Ich wurde trotzdem entlassen, weil "zu teuer."
Mein Arbeitgeber: 100 Mio. Euro Jahresgewinn.
Mir wurden woanders selbst 15,- /Stunde als "zu hoch" abgelehnt. Als gelernte und erfahrene Fachkraft.
Von drei Arbeitgebern.
Ein Arbeitgeber zahlt gar keinen Lohn. Sein Mitarbeiter musste von Hartz-4 leben.
Alles mit Unterstützung durch das Jobcenter. Obwohl illegal.
Ich arbeitete im Betrieb das Doppelte, wegen akutem Personalmangel. Auf zwei wichtigen Positionen.
Ich wurde trotzdem gekündigt, um Geld zu sparen. Und der Chef bekam einen neuen Geländewagen für sein Hobby.
Inzwischen gab ich alle meine Berufe auf, weil zu schlecht bezahlt. Und bin selbständig.
Dann muss der Arbeitgeber nur mein Produkt bezahlen.
Und hat kein Risiko wegen Krankheit, Urlaub usw.
Immer mehr junge Leute arbeiten selbständig, weil weit mehr Einkommen.
Ein junger Mann verdient damit das Vierfache, anstatt als gelernter Handwerker.
Wenn den Arbeitgebern das Alles "zu teuer " ist, dann muss er halt ins billige Ausland.
zB in Polen arbeiten die schon für 1.000 ,- € brutto. Und woanders noch billiger.
Inzwischen verlassen auch Ausländer unser Land, wegen zuwenig Lohn.
Einer schilderte mir: Sein Bruder: 1.600,- netto , aber 950,- Miete. (mit Familie)
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@nico-xd3yb Durchschnitt ist in der Praxis überhaupt nicht nützlich.
Ich habe viel geleistet und verhandelt für höhere Löhne.
Ich habe zwei Jobs gleichzeitig gemacht, mit unbezahlten Überstunden, wegen Personalmangel. Man versprach mir eine Entlastung und Beförderung.
Stattdessen bekam ich die Kündigung, um sich Alles einzusparen.
Und der Chef bekam einen neuen Gelädewagen auf Firmenkosten.
Ich habe Jobs, Branchen und Berufe gewechselt, für mehr Lohn bzw. Gehalt.
Zuerst gelernter Kaufmann, dann EDV und nun AudioWerbung (selbständig)
Weil die Gehaltsangebote zu gering sind.
Auch in 2022.
Trotz gelernte + erfahrene Fachkraft.
Ich erlebe arrogante Arbeitgeber.
Die sich einbilden, jederzeit Fachkräfte zu bekommen.
Aber die Arbeitgeber lassen lieber eine Stelle länger unbesetzt, anstatt mehr Lohn.
Oder entscheiden sich für andere Bewerber,
die für noch weniger Lohn arbeiten.
In meiner letzten Stelle musste ich via Leiharbeit arbeiten. Weil unser Abteilungsleiter mit der Tochter der Leihfirma verheiratet ist.
Ich bekam ein besonders ugtes Arbeitszeugnis. Aber das interessierte Keinem. Weder meinem Arbeitgeber noch meiner Leihfirma.
Weil ich halt einmal Leiharbeiter war.
Und das als IT-Fachmann dort.
Ich hoffte, anschließend dort einen besser bezahlten Job zu bekommen, und bewarb mich auf mehrere offene Stellen - erfolglos.
Es gibt meistens keinen Fachkräftemangel.
Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften, die für weniger Lohn arbeiten.
Siehe all die Fachkräfte, die von Deutschland allein nach Skandinavien ziehen.
Sechs Pflegerinnen zogen von Dtl. nach Schweden. Zuerst in Dtl. schwedisch erlernt. (Quelle: ZDF)
Ein Arzt zog von Dtl. nach Norwegen.
Er will nie wieder nach Deutschland zurück.
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@alteregoklause1694 Ja, typisch deutsch: Zuerst wird Alles verboten. Und dann unter hohen Auflagen - vielleicht - etwas genehmigt.
Wenn man wenigstens dafür ein kostenloses Stellplatz-Angebot wie Frankreich bieten würde.
Aber nö, es muss ja Geld kosten. Und wenn es nur ein alter Parkplatz oder ein Stück Wiese ist, sonst nix.
Und der Angestellte der Gemeinde, der dafür zB 10 Euro/Tag verlangt.
(zB Bad Säckingen, Volkach am Main)
Als eine Art "Vertreibungsgebühr" damit Womo-fahrer dort nicht wochenlang campieren.
So ein Foto von einem großen Parkplatz gesehen. Alles voll mit Wohnmobilen, Wäscheleinen usw.
ABER: Das Foto ist anscheinend aus den 1970er Jahren. Und sowas sieht man heute nicht mal auf den kostenlosen Plätzen.
Rarität: Auf einem großen kostenlosen Natur-Parkplatz wurden fünf Wohmobile erlaubt.
Aber das sechste bekam einen saftigen Strafzettel.
Umgekehrt: Der Aufwand, um einen Stellplatz einzurichten. Zuerst 10.000 Euro Baukosten (lt promobil) Und vorab ein Genehmigungsverfahren, nur für Wohnmobile.
In Frankreich gibt es einen Gemeinderatsbeschluss, ein par Schilder - fertig !
Selbst auf einem ausgewiesenen Supermarkt-Parkplatz dürfen Wohnmobile kostenlos übernachten. Mit V+E, Waschsalon, usw.
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@alteregoklause1694 Wenn Kosten entstehen, bin ich gerne bereit, mich an den Kosten zu beteiligen.
Aber nur 1x/Woche Mülltonne leeren, und vielleicht 1x/Monat Wiese mähen, ist mir 10 Euro/Tag nicht wert.
Mein Minicamper kostete nur 1.500,- Euro, und mein letztes Gehalt waren nur 1.200,- € netto/Monat = nix "auf hohem Niveau."
Wenn ich 14 Tage Urlaub mache, und alleine zB 200 oder 300 Euro Platzgebühren ist das eine ganz andere Relation.
Als bei Anderen mit dem dreifachen Einkommen, und einem fünfstelligen Wohnmobil.
Ja, in Frankreich sehe ich gefühlt auch viele Wohnmobile. Sehr viel Teilintegrierte um die 7 m.
Die nutzen das nicht nur im Urlaub, sondern auch an Wochenenden. Also ein "rollendes Hotelzimmer."
Deshalb sind die auch verärgert, wenn der komunale Stellplatz dann das Doppelte kostet. zB von 5,- auf 11,50.
zB weil angeschlossen an die Kette "Camping Car Park" mit deren Schranken und Automaten.
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@alteregoklause1694 Ok, Camping ist sehr vielfältig geworden.
Und wer die pure, stille Natur genießen will, scheint mir auf einem Campingplatz wenig passend.
Aber für dich gibt es inzwischen auch versch. Portale mit passenden Angeboten. Wo Landwirte ihre einsame Wiese vermieten, und dabei max. drei Wohnmobile gleichzeitig.
Bei mir ist es inzwischen umgekehrt. Ich mag öfter lieber Geselligkeit, anstatt Einsamkeit.
Bei den genannten französischen Stellplätzen ist es mE auch Bequemlichkeit.
Nicht mehr jeden Tag selber zum Stellplatz fahren, zum kontrollieren und kassieren.
Und dessen Einnahmen fressen seine Personalkosten auf, in dieser Zeit ?
Aber: Komunale Einrichtungen werden aus Steuern finanziert, zum Gemeinwohl.
Und müssen eben nicht Gewinn machen.
Die Tagesgebühren haben ja den gleichen Zweck, wie Parkgebühren. Dass die Plätze frei gemacht werden, für die Nächsten.
Ich würde einen Stellplatz mit lokaler Werbung finanzieren. zB mit Gastronomie, Tourismus, Einkaufdmöglichkeiten und KFZ-Werkstätten, usw. was den Womo-fahrer interessieren könnte.
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