Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Tschernobyl: Angst um das Personal und die Sicherheit des AKW | Kontrovers | BR24" video.

Gestern gelesen: Sie hätten strahlenbelastete russische Soldaten in eine Klinik nach Belarus gebracht. Die davor in Tschernobyl waren. - Zwei Omnibusse.
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@tavish4699 Die Besucher kommen nicht so nahe an das AKW dran. Ständig misst ein Geigerzähler, wo die Besuchergruppe gerade sich aufhält. Die Bewohner wohnen nicht in der Stadt, sondern in eigenen Häusern in den Wäldern. Sie wollen dort bleiben, trotz der Strahlenbelastung des Waldes. Das AKW ist noch teilweise in Betrieb. (Fünf Kern-Reaktoren) Nur der sechste halt nicht mehr.
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@YT-NPC Sie wären auf Grundstücken gelaufen, und dabei radioaktiven Staub aufgewirbelt. Ich vermute stark, dass die keine Informationen hatten. Und Radioaktivität kann man ja nicht sehen. Lange davor hätten russische Truppen auf das AKW-Gelände geschossen, und dabei eine Schule zerstört. Ich vermute, dass dort mehr passiert ist, mit Radioaktivität. Aber sie nicht veröffentlichen. Denn jetzt zehnfach höhere Strahlung als normal. Das kann mE nicht aus altem aufgewirbeltem Staub stammen.
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@tavish4699 Das denke ich auch. Bin aber kein Fachmann dafür. Das Unglück passierte vor 36 Jahren. Inzwischen müsste der Boden, Erde, Staub etwas abgeklungen sein. zB wie oft es dort inzwischen geregnet hat. Ich vermute, die Russen haben bei ihrer Ballerei auf dem Gelände einen radioaktiven Bereich verletzt ? Und dadurch trat Radioaktivität aus ?
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@JohnStewart-fs3wz Ok, vielen Dank für die Infos. Ich fand das damals ein Skandal, wieviel Leute in dem höchst verstrahlten Gebiet gearbeitet + deswegen gestorben sind. Damals wie heute stecken sie in der Klemme. Und wissen nicht, wie sie ohne Atomkraft auskommen.
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@JohnStewart-fs3wz Stimmt. Damals war es ja eine Fehlbedienung und es ging "nur" ein Reaktor hoch. Ich stell mir sowas vor, vgl. wie eine Atombomben-Explosion. Und die Kraftwerks-Mitarbeiter hatten allen Grund = "Scheiss-Job." Und jetzt arbeiten ständig 21 Leute dort, pro Schicht, um die Ruine unter Kontrolle zu halten. Inzwischen schon der zweite Sarkophag um das Reaktorgebäude herum. Der Erste wurde brüchig. Während in Fukushima immer noch das atomare Feuer brennt ? Und sie wissen nicht mehr, wohin mit all dem Kühlwasser.
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@JohnStewart-fs3wz Ich denke mir, dass man stromintensive Herstellungsprozesse drosseln oder verlagern sollte. Um insgesamt weniger Strom zu benötigen. Und dort betreiben, wo nachhaltiger Strom erzeugt wird. Dann braucht man auch weniger (alte) Kraftwerke. Früher haben meine Eltern lange mit Gas gekocht + gebacken. Das war Gas aus der Erdölverarbeitung. = keine Stromherde.
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@uweschmidt6052 Wenn man als Soldat Befehle bekommt, dann erwartet man vom Befehlsgeber, dass ihm bewusst ist, was er da befehlt. In Russland ist Wehrpflicht, also müssen die jungen Leute machen, was von ihnen verlangt wird. ggf. in die Ukraine einmarschieren, und dort auf Menschen und Gebäude real schießen. Das russische Militär hat die höchste Selbstmordrate unter den Soldaten.
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@janemargolis201 Ok - danke für die Infos. Also muss die eingemauerte Ruine die nächsten 100.000 Jahre überwacht werden. Bis die nicht mehr strahlt. 1986 passierte das Unglück. Also hätten da schon die Bauarbeiten eingestellt werden müssen. Denn die Strahlung tötete damals viele Menschen. Der Kameramann im Hubschrauber, der den bereits explodierten Reaktor filmte, starb sechs Monate später.
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@janemargolis201 Ok - der Irrtum liegt voll bei mir ? Weil ich dachte, dort wird immer noch Strom produziert.
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