Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Neues E-Auto? 3 Minuten tanken, 800 Kilometer fahren, ohne Ladekabel | Die Story | Kontrovers | BR24" video.

Wo verbleibt das CO2 beim Prozess in dieser Brennstoffzelle ?
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@701983 Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Sonnenlicht ist noch zahlreicher, als Wasserkraft - Photovoltaik -> Strom. Norwegen produziert soviel Strom aus Wasserkraft = billig -> auch für Export. Methanol ist mE leichter zu transportieren, als Wasserstoff. Ich befürchte, dass irgendwann keine Rohstoffe mehr, um Mio. von Auto-Akkus herzustellen. Ich sehe jetzt schon zahlreich verschlissene Akkus von E-Bikes, zB auf dem Recyclinghof. Bei Brennstoffzelle muß der Akku mE nicht so groß sein, wie Akku-Autos. Er ist ja nur ein Puffer - nicht der Energie-Hauptspeicher.
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@701983 Politisch: Weil Verbrenner von Vielen gehasst werden. Und Hybrid ist auch tlw. Verbrenner. Und dann ein rechtlicher Ausweg gesucht werden muß, mit was man dann noch weiter fahren darf. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die Herstellung und Verkauf von Verbrennern verboten wird. Manche verlangten dieses Jahr 2021 dazu. Ein Land beschloss: Jahr 2030. Es kommen noch mehr Proteste und Gerichtsurteile wegen "zuviel" Schadstoffe in der Luft - und es wird Fahrverbote hageln. Dann sinken die Werte nicht, und es folgen noch mehr Fahrverbote.
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@701983 Dachte ich mir, was sonst ? Aber dann wird es von den Ökos abgelehnt, weil es nicht emissionsfrei ist. Trotzdem vermute ich, dass es weniger CO2 ist, als ein Verbrenner-Motor. UND es gibt auch Sauerstoff und Wasserdampf ab. Unterm Strich also öko-neutral ?
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Dieses System halte ich für die beste Lösung. Weil es die Nachteile anderer Systeme überwindet, und am besten und einfachsten eingeführt werden kann. Protoypen sind immer extrem teuer. Trotzdem ist die Masseneinführung meistens möglich, und viel billiger. Das Automobil begann in Dtl. als Benzin umger. fünf Euro pro Liter kostete. (Nach heutiger Kaufkraft.) Und solche Mengen schwierig zu bekommen waren. Dazu die aufwändige Herstellung der Fahrzeuge in Handarbeit. Wer hätte damals so einem Konzept jemals eine Chance gegeben ?
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Arroganz in der Politik und den Ministerien. Auch schon erlebt. zB Arbeitsmarkt - Reformkonzepte - zwischen 1998 - 2004: Kein Interesse ! Trotz bis zu sechs Mio. Arbeitslose in Dtl. Bundeskanzleramt, Bundesministerium, große Parteien, bekannten Politikern persönlich: Ablehnungen oder keine Antwort = kein Interesse. August 2002: Bu.ka. Schröder und P. Hartz präsentierten öffentlich die Reformkonzepte der Hartz-Kommission. Einen Monat davor lehnte das Bundesministerium für Arbeit + Wirtschaft Reformkonzepte ab. Es wurde nicht einmal geprüft. Sondern nur, wie sie die Ablehnung formulieren. Die sog. Hartz-Reformen (ab 2005) sind zum Großteil gescheitert. Hätte ich ihnen voraus sagen können. Weil sich Ämter nicht so leicht reformieren lassen. Und deswegen bereits frühere Reformen gescheitert sind, wie zB Job aqtiv oder MoZart. Aber über deren Scheitern, und deren Ursachen dafür: Auch kein Interesse.
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Er wäre nicht der erste Erfinder - der in Deutschland abgelehnt wird. Philip Reiss erfand das Telefon, aber Keiner wollte es haben. Er starb arm und einsam. Und konnte nie verstehen, warum Keiner seine Erfindung haben wollte. Nach seinem Tod erfuhren Andere von seiner Erfindung. Vermutlich auch Graham Bell (USA). Er schrieb auf ein Stück Papier sein Konzept eines Telefones, und reichte es zum Patent ein. Ohne jegliche Protoypen oder Versuche. Er bekam das Patent, und wurde damit sehr reich. Deutschland: Es gab bereits elektrisch beleuchtete Schaufenster. Trotzdem setzte sich elektrisches Licht und Strom zuerst in den USA durch. Weil es dort weiter entwickelt, und massentauglich gemacht wurde. Die Glühlampe von Edison war nicht die Erste. Aber Eine, die länger hielt, als alles Bisherige.
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