Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Stille Begleiter: Bayerns Gemeinden suchen Sargträger | Abendschau | BR24" video.

Beim Tod meiner Mutter: Mit Sarg in der Kirche. Dem Bestatter fehlte ein Sargträger. Also sprang ich ein.
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EIn Bestatter braucht nicht jeden Tag Sargträger. Also ist das nur ein Nebenjob pro Sarg. Außerdem wählen die Meisten Urnenbestattung, weil viel billiger. Und dazu sind auch Mitarbeiter des Friedhofes berechtigt. Also Mitarbeiter der Gemeinde. zB auf dem Werkhof angestellt. Also diverse Arbeiten, und Bestattungen eher wenig.
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Bei der Beisetzung meiner Großmutter hatten es die Sargträger etwas eilig. Mühsam hielten sie sich zurück, um es nicht zu zeigen. Denn große Stadt = großer Friedhof. An dem Tag gab es noch weitere Sarg-Beisetzungen.
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@kaptnkirk2740 Plus der Aufwand für angemessene Kleidung als Sargträger. Ein Bestatter hat seine Firma gleich neben dem Friedhof. Inkl. eigenen Kapellenraum. Die billigste Beisetzung kostete bei ihm 4.500,- Euro. Ein anderer Bestatter hat einen Festpreis von rd. 5.000,- Euro. dh billiger gibts dort nicht.
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@GibsonVienna Und ggf. wie Mafia. Ein Bestatter in Dtl. wurde terrorisiert. Von "unbekannt." Vermutlich, weil er billiger war, als seine Konkurrenz. Gegen Preisdumping und Absprachen wird in Dtl. juristisch angegangen. Aber mW nicht im Bestattungsgewerbe. Jetzt gibt es Aufregung, weil der Auto-Führerschein in Dtl. über 3.000 Euro kostet. Aber Bestattungen, die noch teurer sind, regt sich nichts. Aber das Problem sind auch Gesetze und Verordnungen in Deutschland. Ich bekam die Aschekapsel meiner Mutter in einem verschlossenen Karton. Und wollte sie zusammen mit einer selbst gekauften Urne in den Werkhof bringen, für die anstehende Beisetzung. Es wurde mir mit einem Strafverfahren gedroht, wenn ICH das bringen würde, anstatt der Bestatter. Also musste der Bestatter 20 km. Strecke fahren, anstatt ich nur drei Kilometer.
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@Ghostface-1990 Und ich habe davor meine Mutter daheim gepflegt, bis zu ihrem Tod. Ach, das war nicht hart. Sie brauchte halt meine Hilfe, noch über den Tod hinaus. Meine Mutter sagte uns immer. Wir sollen das nicht zu Herzen nehmen. Denn das ist nicht sie - nur ihr toter Körper. Trotzdem war es für uns Söhne wichtig, sie zu sehen, als sie tot war. Als unser letztes Beisammensein. Und ihr wäre das auch wichtig gewesen, wegen uns. Ich hatte ein ganz anderes Problem - vier Wochen lang. Weil ihr Tod so völlig unerwartet kam.
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