Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Schwächelnde Wirtschaft: Ist der Mittelstand in Deutschland noch zu retten? | Possoch klärt | BR24" video.

  1. Pensionen müssern voll versteuert werden, wie Arbeitseinkommen. Und die Kirchensteuer kassiert auch dabei. Bei immer schlechteren Leistungen wegen Personalmangel. Stundenten müssen immer mehr ihren Lebensunterhalt selber stemmen. Weil selbst das Bafög nicht mehr ausreicht. Aber man hält sie für "reich" und verlangt Studiengebühren. In den USA brauchen viele Studenten ein Stipendium, um überhaupt studieren zu können. Manche Studenten wohnen in ihrem Auto, um die Whg.miete zu sparen. Gibts auch immer öfter in Deutschland. Nach drei Jahren Studium = Bachelor-Abschluss ist man aber den Arbeitgebern noch nicht gut genug. Und wenn dann gut genug, zahlen die Arbeitgeber anfangs nur 3.000 Euro brutto. Und bilden sich ein, welche "Gnade" sie erweisen.
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  2. Die Briten haben es erfunden. Damit die Kunden britische Waren bervorzugen sollen.
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  3. Fachkräftemangel = selber schuld. Besonders im Handwerk. Wer so lächerlich niedrige Löhne bietet, der muss auf Fachkräfte verzichten. Mittlere Firma in Dtl. - international erfolgreich. Viele Erweiterungen am Stammsitz. Aber der neue IT-Leiter soll zum halben Gehalt arbeiten. Der letzte scheint aus der Firma geflüchtet zu sein. Wegen schlechter Arbeitsbedingungen. In meinem letzten IT-Job: Sehr erfolgreiches Unternehmen - 1.000 Angestellte - alles in Deutschland. Ich betreute die Dienstcomputer der 1.000 Mitarbeiter, aber bekam nur 1.200,- € netto. (Teilzeit) Mehr Stunden und mehr Geld wollte der Arbeitgeber nicht bezahlen. Ich hoffte auf mehr - zumal bei hervorragend gutem Airbeitszeugnis - trotzdem erfolglos. Krawatte aus - Blaumann an = selber arbeiten. Und nicht schon wieder "jammern" waruim man angeblich nicht mehr Lohn zahlen könne.
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  4. War bei mir ähnlich aber tief in West-Dtl. Fachkräfte gesucht - hohe Ansprüche, aber Löhne und Gehälter von BRUTTO unter 2.500,- Der letzte IT-Job brachte nur 1.500,- brutto (Teilzeit) = 1.200,- netto. Hier kosten KLEINE Wohnungen ab 700,- warm. Fachkräftemangel = selber schuld. Für so wenig arbeitet keine Fachkraft mehr. Und Ausländer nur ein paar Monate, und reisen dann ab. Andere Länder zahlen besser. Sofern sie überhaupt noch nach Deutschland kommen.
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  5. Keine Sorge, viele Schul-Absolventen wollen gar nicht ins Handwerk. 33 % der Handwerksbetriebe bekommen KEINE Azubis mehr. Die Gesellen wechseln in die Industrie. Ich erlebte im Handwerk die niedrigsten Löhne und der härteste Umgang. Der letzte Betrieb bot nur 1.160,- Euro netto, als Büro-Fachkraft in Vollzeit. Und lehnte selbst 1.700,- netto als "zu hoch" ab. Und die dummen Ausreden aus dem Handwerk, sollten die besser für sich behalten. Sonst brauchen die Personenschutz. Im Handwerk müssen die Inhaber immer mehr alles alleine machen.
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  6. Diese Firmen verlangen ja trotzdem Subventionen, sonst drohen sie mit der Verlagerung ins Ausland. Eine Firma würde sich weigern, Gewerbesteuer zu zahlen. Sonst sind 5.000 Arbeitsplätze weg. Eine Firma suchte einen qualifizierten und erfahrenen IT- und Projektleiter. Aber nur, wenn der Staat dessen Gehalt subventioniert. Ende der Subventionen = Ende des Jobs. Der Mitarbeiter wird sofort entlassen. Ich arbeitete zuletzt in einem milliardenschweren Unternehmen als IT-Fachmann. Bekam aber nur 1.200,- netto. (Teilzeit) Ich hoffte auf mehr - erfolglos. Die Geschäfte sind meistens schon profitabel. Aber die Profitgier ist zu hoch. Ein Weltmarktfüher mit Mio.-vermögen verlangte 40 % Rabatt beim Gehalt. Um dort arbeiten zu dürfen. Und dann "jammern" sie: Fachkräftemangel. - Wenn ihnen die Bewerber davon laufen.
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