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sunnymas
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Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Alles teurer: Sind wir alle von Armut bedroht? #Inflation | Possoch klärt | BR24" video.
Ich habe schon einen Inflationsausgleich einkalkuliert. Denn für noch weniger Lohn arbeite ich nicht. War bereits zuwenig. Als gelernte Fachkraft - Vollzeit - nur 1.500,- € netto. Das geht nicht mehr. Denn das verdient auch ein Ungelernter beim Discounter.
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@gamerskillz0002 Ich habe diese 1.500,- netto bereits abgelehnt. Oder Absagen bekommen, weil ich mehr verlangte, oder verlangen würde. Wer Fachkräfte nicht fair bezahlt, der muss auf sie verzichten. Arbeitgebern interessiert es nicht, wie man vom gezahlten Lohn leben kann. Und auch nicht, welche Rente man später bekommt. Dann interessiert mich auch nicht, welche Probleme er hat, durch Fachkräftemangel. Nicht meine Firma = nicht mein Problem.
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@gamerskillz0002 Ich habe zuletzt von einem Halbtagsjob gelebt. Ich könnte notfalls auch von einem Minijob leben. Ich habe in 40 Jahren nur einen einzigen Arbeitgeber erlebt, der mich nicht mehr bezahlen konnte. Weil seine Ein-Mann Firma zuwenig Umsatz machte. Ich habe mit meiner Arbeit Umsatz und Gewinn des Kleinbetriebes verdoppelt. Immer - jeden Monat. Aber nie eine Gehaltserhöhung bekommen. Ich habe drei Jahre lang Software entwickelt. Aber die wurde zu gering, oder gar nicht vermarktet. Meine meisten Arbeitgeber verdienen gut. Aber können sich so schwer von ihrem Geld trennen.
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@theachwas Es gleicht sich nichts aus. Jeder hat nur soviel Geld, wie er bekommt. Ich habe an vielen Computern gearbeitet, auf fachlich höchstem Niveau. Trotzdem damit nur 1.200,- € netto/Monat verdient. In Baden-Württemberg ! Ich habs gemacht, um in diese Firma rein zu kommen. Und dann dort einen besser bezahlten Job zu bekommen - vergeblich.
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@gamerskillz0002 Ich habe Arbeitgeber erlebt, die sich wunderten, dass man nicht ihre "tollen" Jobangebote zugreift. Eine Fachkraft - Vollzeit - verdiente aber nur 750,- netto. = nur 100,- mehr, wie davor als Azubi. Ihr Chef wunderte sich, dass sie deswegen kündigte. Ein Arbeitgeber bot mir eine Halbtagsstelle an. Genau mein Beruf. Aber: Ohne Bezahlung dafür.
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@LUXUS-m4b Ich bin in Baden-Württemberg. Hier ist es nicht so billig wie zB in Thüringen. In München und Umgebung kostet eine kleine Wohnung schon 1.600,-€ warm. Und in Stuttgart noch mehr.
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@VoLkan1986 Zuletzt 1.200,- € netto, und nur 40,- € Spritkosten/Monat. Das war schon deutlich mehr, als nur 800,- €. Aber als Fachkraft nur zum Hilfsarbeiter-Lohn. Und auf Vieles verzichten müssen, was sich Berufskollegen leisten können. = das geht gar nicht. Da sitze ich lieber daheim, als im Gefängnis. Falls ich meinen geizigen Chef zusammengeschlagen hätte. Damit ihm das freche grinsen vergeht.
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@kittykatie3003 Arbeitgeber und Jobcenter gemeinsam: Der neue Mitarbeiter soll für ihn arbeiten, und das Jobcenter zahlt Hartz-4 an den Mitarbeiter. Für diesen Arbeitgeber: Streng verboten. Aber Gesetze interessierten selbst das Jobcenter nicht. Also wurde der Arbeitslose offiziell einer gemeinnützigen Einrichtung zugewiesen, als sog. Ein-Euro-Jobber. In Wirklichkeit aber soll er beim anderen Arbeitgeber arbeiten. Auf diese Art arbeitete Einer 2,5 Jahre lang für diesen Arbeitgeber - ohne Lohn dafür.
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@jerisjohnson9276 DDR - Sozialismus. Einkommen 800 bis 1.200,- Ost-Mark. - Mieten: 50 - 150 Ost-Mark/Monat. Straßenszenen DDR: Die Leute waren gut angezogen, und sahen nicht unterernährt aus. Ich will die DDR nicht befürworten. Aber so schlecht, wie Viele glauben, war es nicht.
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@theachwas Ja, und das ist nicht übertrieben. Durch den steigenden Tourismus werden die Wohnungen auf dem Markt teurer. Und als Ferienwohnungen bringen sie mehr Geld ein, als mit Dauermietern. Der Strom ist teurer, weil die Firmen im Osten mehr investieren und bauen mussten. Während im Westen die meisten Anlagen und Stromnetze bereits abgeschrieben sind. = deren Investitionen längst bezahlt. Aber im Osten behaupten die Arbeitgeber etc. dass die geringeren Löhne gerechtfertigt seien. Weil ja dort die Lebenshaltungskosten geringer seien. Und Alle fragen sich: WO geringer ???? TV-Reportage: Gehobenes Hotel in Strandnähe auf Usedom. (bevor Corona) Aber der Portier kann die Miete kaum noch aufbringen, von seinem Lohn. Obwohl er 42 km. entfernt wohnt. Er sprach darüber mit seinem Chef. Aber den interessierte das nicht. Also auch nicht mehr Lohn.
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@lukasweber3477 Es gibt den Lehrberuf des Gebäudereinigers. Die sollten wirklich mehr Geld verdienen, als ein Ungelernter.
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@lukasweber3477 Das sind hier (türkische) Minijobber, die nach Feierabend unsere Büros reinigen. =450 Euro/Monat. Von einer externern Reinigungsfirma. Eine Firma suchte weitere Reinigungskräfte. Alle Bewerberinnen hätten Schwarzarbeit verlangt, lt. der Inhaberin. Sonst wäre es für sie zuwenig Lohn ? (TV-Doku)
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