Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Führerschein: Teurer Lappen | Abendschau | BR24" video.

Ich hörte: LKW FS: 6.000 Euro. Plus die vorgeschriebenen Kurse als angestellter LKW-Fahrer: 6.500,- Euro Und dann ggf. nur 2.800,- € brutto verdienen.
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@xevo250 Dafür gibt es ja tägliche und genau vorgeschrieben Spesengelder. steuer- und abgabenfrei. zB 23,- Euro/Tag. Vor Beginn der Abfahrt in bar. Mein Onkel war LKW-Fernfahrer. Keine Spesengelder = der LKW blieb stehen. Nach fünf Minuten bekam er das Geld. Sein Argument: Er muss auf die Rasthöfe. Denn wo sonst parken mit LKW + Anhänger ?
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@moritzmasur654 Ich machte Klasse A und B gleichzeitig. Zusammen 1.450 D-Mark. Ich hatte aber schon vier Jahre Moto-Cross Praxis. Und drei Jahre Mofa/Moped auf der Straße. Beim Auto war ich ein Naturtalent. Nie vorher gefahren, sofort fahren können. Mein Fahrlehrer war überzeugt, dass ich bereits Auto gefahren wäre. Später auch LKWs bis 7,5 to. gefahren - kein Problem. Nur einmal die Fahrtenschreiber-Scheibe falsch herum eingelegt.
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Ich habe all meine Berufe aufgegeben, wegen zu geringer Löhne dafür. Als gelernte und erfahrene Fachkraft: Nur 12 - 15 Euro/Stunde. Zuletzt als Leiharbeiter sogar 19,-/Stunde verdient. Aber halt IT und Fachkraft. Aber nur halbtags angestellt = nur 1.200,- € netto. Meine Kollegen verdienen das Dreifache. Alle wollen Fachkräfte. Aber die Meisten sind zu geizig dafür. Ja, ich habe auch den C1E = 7,5 to. mit Anhänger. Aber da sitze ich lieber an der Discounter-Kasse.
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@xevo250 Meine Erfahrungen auf Rasthöfen sind besser. Halt nicht direkt an der Autobahn. Preis/Leistung ok. Und man muss auch deren Arbeitszeiten und Schichtbelastung sehen. Immer wieder drollig. Wenn man einen Gutschein von der WC-Benutzung hat. Und was Alles man damit NICHT bezahlen kann. Bislang: Nur Gastronomie. Auch zum mitnehmen.
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@JW.7 naja..... ein LKW bis 40 to. - kostet weit mehr Geld, als ein Auto. Und dessen Versicherung als Fahrschul-Fahrzeug = auch viel Geld. Weil viel höhere Risiken. Entsprechend höherer Lohn nötig, um diesen Führerschein zu bezahlen. Wie bereits für Piloten. Deren Fluglizenz kostete das Zehnfache.
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@mr.allnut650 Ich bin durchgefallen. Mit der absurdesten Begründung des Fahrprüfers. Ich habe allen Fahrzeugen von rechts Vorfahrt gewährt. Es war nur noch Eines am anderen Ende dieser Straße. Aber der Prüfer meinte, ich müsse so lange warten, damit ich diesem Fahrzeug auch noch Vorfahrt gewähre. nicht weiter gewartet, gefahrlos überquert = hätte diesem einen Fahrzeug die Vorfahrt genommen = sofort durchgefallen.
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@governrelations4113 In München und Umland muss der Fahrlehrer mehr zahlen. Also muss er mehr Geld verdienen. Also ist es dort teurer.
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Ein Autodieb in den USA flüchtete zu Fuß. Weil er das gestohlene Auto mit Handschaltung nicht fahren konnte. Ironischer Witz in den USA: Handschaltung = Diebstahlschutz.
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@xevo250 Ich kenne nicht die aktuellen Preise und Spesensätze. Viele Fahrer bringen Getränke und Snacks zum LKW. Oder kaufen sie unterwegs ein. Wieviele Fahrer haben morgends Zeit für Frühstück ? Ich war froh über einen Becher Kaffee aus dem Automaten. Und wartete auf die Tagesaufträge vom Dispo. Mein Rucksack war genau geplant und gepackt. Ein Griff, und Alles dabei. Aber Keiner hätte einen Gaskocher oder Geschirr mitgenommen. Ein warmes Mittagessen und ein gutes Abendessen muss in dem Job drin sein. Selbst der Lohn ist nur ein kleiner Posten. Wenn man weiss, was Alles der LKW kostet. Wer keine Spesen zahlt, der ist sehr dumm. Auch steuerlich.
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Ich habe 1977 die Klasse 5 = nur Mopeds gemacht. Hab geglaubt, die wäre billiger und einfacher als Klasse 4 - Irrtum. 1979 dann Klasse 1 + 3 zusammen = 1.450,- D-Mark. Also Motorrad + Auto Den bezahlten zum Glück mir meine Eltern. Weil wir auf dem Land wohnten. Als Azubi hätte ich den nicht bezahlen können. Deswegen nur Mopeds gefahren. Ich fuhr auch mal eine sehr alte Vespa 50. Ein sehr treues und zuverlässiges Fahrzeug. Obwohl max. 40 km/h. Hab mir damals einen VW-Käfer gekauft, und geschweisst + repariert = viel Arbeit und Geld. Nach fünf Monaten krachte ein betrunkener Autofahrer rein = Totalschaden. Es tut weh, wenn man sein erstes Auto nur so kurz hatte. Noch heute. Später in schweren Zeiten mir einen VW Golf 1 gekauft. Er war alt und hässlich, aber er fuhr gut und hatte TÜV. Nicht mehr im Winter drei Kilometer zu Fuß, bis zum Bahnhof. Sondern direkt 13 km. zum Arbeitsplatz. Mein Führerschein ist mir heilig. Heute könnte ich sowas nicht mehr bezahlen.
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@nico-xd3yb Die Lebensmittel sind hier nicht mehr so billig, wie früher. In anderen Ländern verdienen sie mehr Geld, oder weniger Steuern. In Frankreich zahlen sie nur halb soviel Lohnsteuer, wie in Dtl. In den Niederlande haben sie ähnliche Lebensmittelpreise, wie in Dtl. Aber höhere Löhne.
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Ich habe noch Führerscheine bekommen, mit mehr Bewilligungen. Aber manche Beschränkungen danach haben schon ihre Berechtigung. Wer nur Auto gefahren ist, kann nicht unbedingt einen größeren LKW sicher steuern. Und wer nur ein 50 PS Motorrad gefahren ist - was schon reichlich ist. Der beherrscht nicht unbedingt ein 180 PS Motorrad. Und wer nur kleine Anhänger hinterm Auto fuhr. Der weiss nicht, wenn von hinten 1,5 Tonnen und mehr drücken können.
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@Reichsritter Ich finde es an sich = jeder Preis in Fahrschulen zu hoch. Ich kenne aber nicht deren betriebswirtschaftliche Daten. zB könnten Versicherungen sehr teuer sein. Wegen den hohen Risiken. Ein Bugatti fuhr 417 km/h. Das ist was ganz Anderes, als ein 50 PS Golf, und seinen 160 km/h. Oder die vielen Totalschäden mit Ferraris und Lambos. Weil von Ungeübten als Mietwagen gemietet.
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@Reichsritter Beim Motorrad kommt es darauf an, wie es gebaut ist. Da sind viele PS in einem Touren-Motorrad nicht so gefährlich, wie in einer Sportmaschine. Die größte Gefahr ist nicht das Motorrad, sondern der Fahrer. Entweder jung = riskant. Oder älter = überschätzt sich selber. Der Händler verkauft die Maschinen, die seine Kunden haben wollen. Lange her: Alle Motorrad-Führerscheine unbegrenzt. Ein junger Fahranfänger kaufte sich eine 750er Yamaha. plus Tourenkoffer und Topcase. Und er wollte damit gleich auf eine 1.000 km. Fahrt. Wir erfahrenen Fahrer sahen ihm zu. Und waren besorgt: Kommt der jemals an ?
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Bei mir war es keine Blamage, aber sehr ärgerlich. Ich mußte drei Monate warten, bis ich wieder die praktische Fahrprüfung machen durfte. Obwohl ich bei der ersten Prüfung nicht durchgefallen bin. Der Fahrprüfer meinte trotzdem ja - mit einer sehr absurden Begründung. Und mein Fahrlehrer unternahm nichts dagegen.
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@mr.allnut650 Ich bekam den Eindruck: Irgendeiner muss an dem Tag durchfallen. Damit der Prüfer glaubwürdig bleibt ? Und der Eine, war halt ich. Bei meiner nächsten Prüfung rechnete ich mit durchfallen. Denn Prüfungen = Glückssache ? Während der Motorradprüfungsfahrt haben die mich vergessen. Prüfer und Fahrlehrer standen mit ihrem Auto am Straßenrand und unterhielten sich lebhaft über Privates. Ich bin Alles gefahren, bekam keine Antwort. Wollte schon gehen, da gab mir der Prüfer meinen Führerschein = bestanden.
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Ich sehe das genauso. Das ist wie bei einem Monopol: Zahlen oder verzichten. Weil kein anderer Ausweg. Früher machten Wehrpflichtige den Führerschein bei der Bundeswehr. Aber dann wurde die Wehrpflicht unterbrochen. Inzwischen wurden die Prüfgebühren für die Hauptuntersuchung = vulgo TÜV verdoppelt. Zahlen, oder das Auto wird nicht zugelassen. Aber auch die Zulassungsgebühren sind relativ heftig. Schon vor 23 Jahren betrugen sie in Dtl. das Dreifache - als in Frankreich. Ohne Führerschein und Fahrzeug kein Job. Ich wohne auf dem Land. In der Stadt kann ich mir nicht mehr leisten.
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Die 3,5 to. Grenze will man auf 4,25 to. erhöhen. In der FS Klasse B = Autos sind mW auch kleine Anhänger weiter möglich.
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Dann schau mal in Länder, wo der Führerschein viel leichter zu bekommen ist. Viel mehr Zusammenstöße - täglich. Und mehr Unfälle mit LKWs.
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@xevo250 Als IT-Fachkraft wurde ich oft entlassen, trotz bester Leistungen. zB um mich einzusparen. Zuletzt betreute ich die Computer von 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten. Für nur 1.200,- € netto. Weil nur halbtags und via Leiharbeit. Und nur sechs Monate befristet. Ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis bekommen. Trotzdem kein weiteres Interesse. Stehen so viele Fachkräfte jeden Morgen vor dem Werkstor ? Einmal versucht, um in dieses Unternehmen rein zu kommen. Nie wieder Leiharbeit. Es ist schon sehr ungewöhnlich, dass man IT-Fachkräfte via Leiharbeit sucht. Aber unser IT-Abteilungsleiter ist mit der Tochter der Leihfirma verheiratet = Aufträge für Schwiegervater. Der Fachkräftemangel wird in Dtl. weiter steigen. Selber schuld ! Wenn man sie so schlecht behandelt. IT- und Projektleiter gesucht. Aber für nur 7,- €/Stunde. Das Jobcenter soll 7,- dazu zahlen. Und meine Familie soll vom Sozialamt leben. Eine mittlere Firman suchte einen neuen IT-Leiter. Aber ich soll auf 40 % Gehalt verzichten, um dort arbeiten zu dürfen. Eine Firma suchte brandeilig einen IT-Experten der ihre ganze EDV rettet. Ich arbeitete fünf Tage lang, Tag + Nacht. Statt der vereinbarten Bezahlung bekam ich nichts dafür. Sie verlangten sogar Geld von mir. Jetzt rette ich nichts mehr.
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@ibmicroapple9142 Früher zahlte ich einen Monatslohn netto für den Autoführerschein. Heute müsste ich für das Gleiche ZWEI Monatslöhne netto bezahlen. Wo bleibt da der Inflationsausgleich beim Lohn ? Damit man nicht das Doppelte bezahlen muss.
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atmen, und Trinkwasser aus dem Hahn ist billig. Aber sonst ???
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@nico-xd3yb billig würde ich das nicht mehr nennen. Höchstens preisgünstig. Oder wie mir ein Arbeitgeber vorschlug: Meine Familie soll vom Sozialamt leben. Eine Asylfamilie musste keine Lebensmittel einkaufen. Die bekamen sie kostenlos frei Haus als Sachleistungen. Also muss man nur Einen finden, der seine Lebensmittel bezahlt. Dann ist egal, wieviel sie kosten.
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@nico-xd3yb Aber in diesen Ländern würde ich das Doppelte verdienen. als in Deutschland. Da zahle ich sehr gerne mehr Geld für Lebensmittel. Und hätte immer noch mehr Geld, als in Deutschland. Ich habe in Deutschland zuletzt die Computer von 1.000 Mitarbeitern an fünf Standorten betreut. Für nur 1.200,- € netto.
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@nico-xd3yb Da stimme ich dir zu. zB Milch kann nur von Tieren gewonnen werden. Aber faire 1,20 €/Liter ist den meisten Kunden "zu teuer" Aber mE die meisten Molkereien sind nicht fair zu ihren Milchlieferanten. Entweder einen zu tiefen Preis akzeptieren, oder die Milch wegwerfen. Ich kenne unser Dorf seit Jahrzehnten. Früher war jedes dritte Haus ein Bauernhof. Heute nur noch ein einziger Landwirt. Ein Landwirt versuchte EINMAL Urlaub zu machen. Am dritten Tag musste er seinen Urlaub abbrechen, weil er auf dem Hof dringend gebraucht wurde.
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@nico-xd3yb Das Problem sind oft die Händler, die zuwenig Geld zahlen. Aber es mangelt auch am Verständnis beim Endkunden. Der nur billig haben will. Letzte Woche im Aldi Süd gesehen Einen ganzen Karton frischer Zwetschgen für nur 1,69 € - Fair wäre der doppelte Preis. Vor ein paar Jahren: Frische Kirschen bei Aldi Süd. Um 50 Cent billiger, als direkt vom Landwirt. Aldi begann, in dem sie ihre Butter zum niedrigsten Preis von Allen verkauften. Im Laden ihrer Eltern. Knallhart und unfair. Bemalte Glaskugeln aus China. Der deutsche Händler bestellte 10.000 Stück, aber drückte den Preis auf 1,55 $ pro Stück. Allein die Bemalung erfordert zwei Stunden pro Stück. Ich kalkulierte einen Stundenlohn von knapp 30 Cent. Was selbst für China ein sehr niedriger Lohn ist. Der Reporter fragte den Händler: Welcher Endpreis in Deutschland ? Er schätzte: 12,- €/Stück zuzügl. MwSt. Also den zehnfachen Einkaufsspreis. Aber der Arbeiter bekommt trotzdem so wenig Lohn. Weil sein Arbeitgeber dazu gezwungen wurde.
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@nico-xd3yb Ich wäre auch lieber Sozialist als Kapitalist. Kapitalismus = Egoismus. Aber von allen Wirtschaftsformen funktioniert der am besten. Mein Chef bekam einen neuen Geländewagen für sein Hobby als Jäger. (Vermutlich auf Firmen-Leasing ?) Und ich bekam gleichzeitig die Kündigung. Um mein Gehalt und die versprochene Beförderung einzusparen. Eine andere Firma verlangte: 40 % weniger Gehalt, um bei ihnen arbeiten zu dürfen. Dessen Inhaber: 50 Mio. Euro Privatvermögen. Teure, exklusive Auslandsreisen. Oldtimer-Hobby. "Zufällig" fand eine teure Reise in einem Land statt, wo seine Firma Produktionsstätten betrieb. = alles auf Firmenkosten ? Ein Journalist schilderte, wie Konzerne in Europa fast gar keine Steuern zahlen müssen. Mit Firmensitz in Irland, und Briefkasten Firma über die Niederlande.
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@nico-xd3yb Durchschnitt ist in der Praxis überhaupt nicht nützlich. Ich habe viel geleistet und verhandelt für höhere Löhne. Ich habe zwei Jobs gleichzeitig gemacht, mit unbezahlten Überstunden, wegen Personalmangel. Man versprach mir eine Entlastung und Beförderung. Stattdessen bekam ich die Kündigung, um sich Alles einzusparen. Und der Chef bekam einen neuen Gelädewagen auf Firmenkosten. Ich habe Jobs, Branchen und Berufe gewechselt, für mehr Lohn bzw. Gehalt. Zuerst gelernter Kaufmann, dann EDV und nun AudioWerbung (selbständig) Weil die Gehaltsangebote zu gering sind. Auch in 2022. Trotz gelernte + erfahrene Fachkraft. Ich erlebe arrogante Arbeitgeber. Die sich einbilden, jederzeit Fachkräfte zu bekommen. Aber die Arbeitgeber lassen lieber eine Stelle länger unbesetzt, anstatt mehr Lohn. Oder entscheiden sich für andere Bewerber, die für noch weniger Lohn arbeiten. In meiner letzten Stelle musste ich via Leiharbeit arbeiten. Weil unser Abteilungsleiter mit der Tochter der Leihfirma verheiratet ist. Ich bekam ein besonders ugtes Arbeitszeugnis. Aber das interessierte Keinem. Weder meinem Arbeitgeber noch meiner Leihfirma. Weil ich halt einmal Leiharbeiter war. Und das als IT-Fachmann dort. Ich hoffte, anschließend dort einen besser bezahlten Job zu bekommen, und bewarb mich auf mehrere offene Stellen - erfolglos. Es gibt meistens keinen Fachkräftemangel. Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften, die für weniger Lohn arbeiten. Siehe all die Fachkräfte, die von Deutschland allein nach Skandinavien ziehen. Sechs Pflegerinnen zogen von Dtl. nach Schweden. Zuerst in Dtl. schwedisch erlernt. (Quelle: ZDF) Ein Arzt zog von Dtl. nach Norwegen. Er will nie wieder nach Deutschland zurück.
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@nico-xd3yb Wenn ich mit 16 J. gewusst hätte, wie schlecht mein Kaufmannsberuf meistens bezahlt wird - hätte ich besser einen anderen Beruf erlernt. Und wäre in eine Partei eingetreten. Denn politische Karriere bringt das vierfache Einkommen und Rente. Alle Ausbildungen und Weiterbildungen musste ich selber stemmen. Selbst für ein Studium hätte ich das Geld selber verdienen müssen. Meine Eltern waren Doppelverdiener aber hielten die Hand auf = ICH musste an sie zahlen, auch als Azubi. Ich habe Tag und Nacht gearbeitet. Nahm ein Bankdarlehen auf, um meine Weiterbildung zu finanzieren. Nach diversen Jobs konnte ich endlich 3.000,- netto verdienen, als IT- und Anwender Betreuer. Nach einem Jahr wurde ich gefeuert, weil ich fachlich besser war, als unser IT-Leiter. In der nächsten Stelle wurde ich auch gefeuert, um mein ganzes Gehalt einzusparen. Meine letzte IT-Stelle wurde nach sechs Monaten aufgelöst, und meine Arbeit meinen IT-Kollegen zusätzlich aufgehalst. = auch zu geizig für einen weiteren Mitarbeiter. In einem florierenden Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeitern.
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Heute könnte ich mir keinen Führerschein leisten. Aber für die meisten Jobs braucht man ein Auto. Und ich lebe auf dem Land. Ich bin ja froh, dass wir eine so gute Ausbildung haben. Aber das ist zu teuer geworden. Zu Glück ist das begleitende fahren erlaubt worden. So kann man viel üben und lernen.
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@Max-cg5fp Ach so - umgekehrt - danke.
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