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sunnymas
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Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Um bis zu 100 Prozent: Gastronomie-Preise steigen wegen Ukraine-Krieg | Abendschau | BR24" video.
Für mich wäre es ok, wenn die Gastronomie um 25 % erhöhen würde. 30 % wäre meine Schmerzgrenze. - Steigende Kosten müssen aufgefangen werden. Mein größter Respekt: Wieviel die Angestellten in der Gastronomie arbeiten.
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@freiheitfur2takte354 Ich habe nie eine Gehaltserhöhung bekommen. Egal, was ich alles MEHR leistete, als mein Arbeitsvertrag. Ich konnte mich nur durch Jobwechsel verbessern.
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Ich habe nie eine Gehaltserhöhung bekommen. Egal, was ich alles MEHR leistete, als mein Arbeitsvertrag. Ich konnte mich nur durch Jobwechsel verbessern.
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Auto verkauft - Kleintransporter gekauft = Auto fahren wurde billiger. Bau ich zum Camper aus, darunter eine Küche. Selbst Pizzas kann ich damit backen.
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@carlos_caracas Wenn Köche und Kellner fehlen würden. Oder die Wartezeiten doppelt so lang. Dann würde man sich fragen: Wozu noch essen gehen ?
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@christianwasweissdennich8056 Ich bekam ja nur die Aussage der Betreiberin - nicht die Begründung des Finanzamt. Man sollte immer beide Seiten anhören, bevor man ein Urteil fällt. Aber manche Angestellte mit Trinkgeld, schildern dass das FInanzamt ihre Trinkgelder zu hoch einschätzte. Bis Einem die Lust am Geld verdienen vergeht.
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@TutorialsByBrazzor Ok, das ist ein Widerspruch. Ich benutze etwas Öl in einer beschichteten Pfanne. Auch als Wärmeleiter. Aber nur wenig, dass die Bratfläche benetzt ist.
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Fastfood = Systemgastronomie. Also stets die Billigste.
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Die Sprit-Steuersenkung - finanziert sich selber. Denn die höheren Steuer-Einnahmen, weil Preise höher - haben sie gar nicht erwartet. Also nehmen sie Alles ein, und geben einen Teil davon zurück.
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Mein Großvater war Soldat in der Ukraine. Mein Bruder fuhr LKW-Transporte in die Ukraine. Scheint also "regional" zu sein ? 😆😂🤣
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@emilpelle9258 Das Speiseöl wurde um 100 % teurer = Preis verdoppelt. Und das ist noch am "billigsten." = darum kauft dieser Gastronom jetzt ein Liter Flaschen. Im Ausland hätten sie keinen Mangel an Speiseöl. Aber ich kenne nicht deren Preise.
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@christianwasweissdennich8056 Dann kommt noch die Pacht des Lokals dazu. Und das Finanzamt will auch seinen Teil. Eine Betreiberin eines Imbiss: 60 % des Wareneinsatz zog ihr das Finanzamt ab - als Eigenverbrauch. Das ist absurd, denn wie soll sie so große Mengen essen können ?
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@hschmidt79 Es ist aber auch Strom und Gas teurer geworden, für die Gastronomie. Und für das Personal müssen sie mehr Lohn bieten, damit noch Jemand für sie arbeitet. Denn wegen Corona und Lockdowns sind Viele in andere Jobs abgewandert.
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@hauptkommissarlou1030 Ich wundere mich schon lange, wie man warme Tellermenüs unter 20 Euro anbieten kann ?
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@hauptkommissarlou1030 Man kann gute Qualität liefern. Wenn man ihm die Möglichkeit dazu bietet. Durch gute Preise bezahlen. Gastronomie ist nicht nur essen. Sondern ein Gesamterlebnis. Also sollte auch das Essen ein Erlebnis sein. Frankreich - Supermarkt - ich kaufe nicht die billigsten Lebensmittel. Denn die schmecken so schlecht, dass man es bereut. Und so riskant ist es mE auch in der Gastronomie. Wenn es dem Gast nicht schmeckt, kommt er nie wieder. Für den ersten Eindruck, gibt es keine zweite Chance. Ja, man kann tricksen mit Salz, Zucker, billigen Gewürzen und mit Fett. Aber wer das Handwerk nicht schätzt, der kann ja zu Fast Food gehen. Als Gast, wie als Koch.
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@hauptkommissarlou1030 Für mich als Kunde ist es wichtig, Alternativen angeboten bekommen. Ich kann zwischen teuer, normal und billig entscheiden. Mit all seinen Vor- und Nachteilen. Bei mir muss kein Spargel auf den Teller. Aber ich will nicht auf einem zähen Stück Fleisch herum kauen zu müssen. Oder mit dem Besteck kämpfen müssen, um das Fleisch zu schneiden. Wir waren mal zu viert in einem preislich etwas gehobenen Lokal. Mich wunderte, dass sie nur Kartoffel-Gratin als Beilage anboten. Ich fragte, was sonst noch möglich ? - nix Anderes. Aber viel Mineralwasser San Pellegrino. Damit die Gäste das Etikett sehen. Denn man ist ja keine Dorfkneipe.
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@heinzschmied6656 Ok, dann kostet die Pizza halt mehr Geld. Ein Gastronom sagte mir vor langer Zeit: Pizza ist das geilste Geschäft für ihn. Weil dessen Herstellung so billig ist. Aufwand contra Ertrag. Man sollten nicht nur die Preiserhöhung betrachten. Sondern auch wieviel Menge davon nötig ist, für eine Pizza. Und wieviel Mehrwert man dabei erzielt. Weil man die Zutaten zu Pizzas macht, und sie verkauft.
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@hauptkommissarlou1030 Wir haben daheim gestaunt, wie gut die Bärlauch-Nudeln schmecken. Gleich zurück zum Discounter, und das ganze Regal leer gekauft. Aber dazu braucht dessen Hersteller guten Bärlauch. Und das kostet halt. Aber nicht das getrocknete, gemahlene Zeug aus dem Gewürzstreuer. Bereits leckeren Kaffee kochen und Brot backen ist eine Kunst. Und das Können dafür. Fleisch zubereiten = das Komplizierteste für mich. Kriege ich daheim kaum hin. Sonst nur mit dem geschlossenen Gasgrill. Ich sage zum Kellner:"Sagen sie bitte dem Koch: Ich habe Zeit." Denn je mehr Zeit man ihm gibt, desto besser kann er kochen. Er ist ja trotzdem schnell, weil geübt. Das macht der jeden Tag. Aber wenn etwas langsam im Backofen "reifen" kann = mit Ober- und Unterhitze. wird das besser, anstatt schnell in der Bratpfanne mit viel Hitze.
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@REDxFROG Klar, weil da noch weitere Infos fehlen. Der Neue ist ein Diesel mit LKW-Zulassung = weniger Spritkosten und weniger KFZ-Steuer = billiger. Mit der eingebauten Küche bin ich unterwegs unabhängig von der Gastronomie.
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Putin muss nur den Krieg beenden, und alle Probleme wären gelöst.
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Ich bin gelernte Fachkraft, aber die Arbeitgeber wollen nur noch 13,70 €/Stunde brutto zahlen - zuwenig - gab ich auf. Jetzt mache ich EDV-Technik. Bringt mehr Geld ein. Zuletzt 19,- Euro/Stunde brutto - Und das war als Leiharbeiter. Fachkräftemangel ? Nicht mein Problem. Sind eh zu geizig.
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Dann frage mal einen Koch, warum er keine beschichteten Pfannen verwendet.
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Als Gastronom wäre ich aktuell verzweifelt, wie man den Betrieb finanziell noch aufrecht erhalten kann ? Zumal Gastronomie weder notwendig noch systemrelevant ist. Das kann man selbst für Familienfeiern einsparen.
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Nein, bloss nicht ! Ich hab schon wegen einem Teller zum Döner ein Kontaktformular ausfüllen müssen. (Corona-Auflage).
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Ja, zB wegen Personalmangel. Ein Lokal in Nord-Dtl. in guter Lage hätten sie bereits deswegen geschlossen. Die Branche schätze mal, dass 25 % schließen = jeder Vierte. Während der Corona-Lockdowns.
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@LukasBiosphere Kommt darauf an, welche Lebenshaltungskosten man hat. 12 Euro Mindestlohn - Vollzeit - ca. 1.200,- netto = zB 400,- mehr, as ein Hartz-4 Empfänger. Einmal Essen gehen, auch bei gestiegenen Preisen: Ab 15,- Und Imbiss ist noch billiger. In Ost-Dtl. ist Gastronomie billiger. Es wird sich etwas verlagern, zur einfachen, billigen Gastronomie. Eher Pizza statt Spargel.
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@nikolausulrich2440 Ich bin auch gespannt, wie künftig Gastronomie ? Urlaubssaison alleine reicht nicht. Die brauchen ganzjährig Umsatz. Die billig Gastronomie wird mE weiter bestehen. ggf. mit Lieferdienst, wie zB Pizzeria.
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@LUXUS-m4b Meine Mutter war Hilfspflegerin im komunalen Pflegeheim. Vollen Schichtdienst inkl. Wochenendschichten. Bis sie zufällig entdeckte, dass ihre Putzkräfte MEHR Stundenlohn bekamen, als sie. Aber die hatten keinen Schichtdienst, und jedes Wochenende frei. Und Beide beim selben komunalen Arbeitgeber.
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@LUXUS-m4b So sollte es auch sein. Wer mehr Ausbildung hat, und dessen Prüfungen bestanden - der ist auch mehr Lohn wert. Also machte meine Mutter und ihre Kollegen die volle Pflegeausbildung mit Abschluss = drei Jahre lang. Einzig nur, um ihre Arbeitgeber zu mehr Lohn zwingen zu können. Das Besondere in der Pflege ist, dass die Hilfspfleger fast das Gleiche arbeiten, wie die voll ausgebildeten Pfleger. Aber dafür weit weniger Lohn bekommen Ich kenne ein Pflegeheim, wo nur eine voll ausgebildete Pflegerin arbeitet, (pro Schicht) im ganzen Haus ! Alle Anderen sind nur Hilfskräfte. Würden sie ihr Auto in eine Werkstatt geben, wo nur Einer dafür ausgebildet ist ?
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@LUXUS-m4b Die Engländer seien auf Mallorca noch schlimmer, als die Deutschen am Ballermann. Darum sind sie räumlich getrennt. Die Engländer sind im Nord der Insel, die Deutschen in der Südwest-Ecke. Und wo der Sangria.... im Tankwagen geliefert wird. Damit die Touristen genug zu saufen haben. Wo ist der nächste Eimer ? zum saufen........ oder zum kotzen. Die Familien, die es ruhiger haben wollen, sind im Osten der Insel. Und die Reichen sind auch separat. Im Westen rund um Andrac. Das große Elend kann man auch besichtigen, wenn die Lokale schließen. Was da für Gestalten heraus kommen. Und dann später besoffen im Hotelflur grölen. Auf dem Weg zu ihren Zimmern. Sofern sie es bis dorthin schaffen. Nachtruhe ??? Daran denken die nicht. "Malle ist nur einmal im Jahr" Denn öfter hält deren Leber nicht aus.....
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@LUXUS-m4b Ich war noch nie auf Mallorca. Dafür schon mehrmals zB in Österreich. Diesen Sommer gehts ua wieder nach Frankreich. Nun, Jedem dass, was ihm gefällt. Ich habe nichts dagegen, aber meine Welt ist es auch nicht.
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@LUXUS-m4b Ich mach Camping mit meinem Mini-Wohnmobil. In F: Allein 800 kostenlose Stellplätze. Manche sogar mit kostenlos Wasser und Strom. Und Tausende Campingplätze, die weit billiger als Unsere sind. In den großen Supermärkten in F gibt es auch billig Campingzubehör. Die Coral-Kette: Kostenlos Wasser und Strom. In F gibt es auch Aldi und Lidl. Es ist spannend wie gut ich durch F. komme. Obwohl ich so wenig französich kann. Mit meinem Anhänger darf ich in F schneller fahren, als in Dtl.
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@soulraizor1 Ok - danke - sehr interessant. Wir hätten in Dtl. aktuell die höchsten Sprit- und Strompreise von ganz Europa. Mein Gehalt in meinem erlernten Kaufmannsberuf ist nicht gestiegen, sondern gefallen. Heute bieten sie so wenig, wie für Ungelernte. Bin deswegen vor Jahren schon auf EDV umgestiegen.
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@soulraizor1 In Tschechien und Polen würden sie aber mW nur 450,- Euro/Monat verdienen. Für uns sind die Waren billiger, für die Locals aber nicht. Ähnlich ergeht es mir in der Schweiz. Für mich ist Vieles irre teuer. Aber die Schweizer verdienen das Doppelte und mehr. Aber die Schweizer kommen zu uns nach Dtl. um Lebensmittel viel billiger einzukaufen. Weil sie außerdem die dt. Mehrwertsteuer zurück bekommen. Ich sprach dabei mit einer Schweizer Familie mit drei Kindern. Nur der Mann hat noch seinen Job, seine Frau nicht mehr, wegen der Corona-Pandemie. Sie sagten mir, ohne die dt. Lebensmittel könnten sie es finanziell nicht mehr schaffen.
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@elphabaoz486 Es schließen bereits mehrere Betriebe. Man befürchtet sogar Schließungen von Krankenhäuser, wegen der gestiegenen Energiepreise. Wenn das Gewerbe keine Rendite mehr einbringt, oder sogar mehr Kosten als Erträge, muss es stillgelegt werden. Fehlende Gastronomie kann man verschmerzen. Bei fehlenden Bäckereien wird es schon ernster. Und man soll fair vergleichen. Wenn ein Pfannengericht anstatt 8,90 € nun 12 € kostet, wegen der gestiegenen Energiepreise: Ist das soo schlimm ??? Oder gar, dass man sowas nicht bezahlen könne ? Zumal, man geht ja nicht jeden Tag essen.
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@elphabaoz486 hm, wieviel kostet jetzt das Cordon Bleu im Einkauf ? Wenn es auch für die Gastronomie teurer wurde ?
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@elphabaoz486 OK, auch ein Argument. Bei mir im Prinzip ähnlich. Ich kaufe eher im Internet als im Einzelhandel. Denn der Aufwand mit Ladenlokal und Personal ist oft veraltet. Macht aber deren Waren teurer.
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@elphabaoz486 beim Pfannengericht spart der Wirt den Teller. Es wird in der Pfanne serviert, in der es gekocht wurde. Ich erwarte nicht, dass alle Zutaten frisch zubereitet sind, sondern aus dem Kühlschrank kommen. Einmal war auch die Mayonnaise im Salat selber hergestellt. Das schmeckte man ganz deutlich und war besonders gut.
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