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Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Schulen unter Druck: Keine Lehrer – kein Unterricht? | Kontrovers | BR24" video.
Wir ware 45 Schüler in einem Klassenzimmer, mit EINER Lehrerin. (Grundschule, 4. Klasse) Das klappte sehr gut, weil ALLE Schüler diszipliniert waren. Aus Überzeugung, nicht aus Maßnahmen oder Regeln. - Und es war in 1970.
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Wer Beamter sein will, der muss dafür nicht Lehrer sein. Mein Großvater - mein Vater = waren Lehrer. Ich werde bestimmt nicht Lehrer sein. Lehrer: Abitur - Studium: Die Schüler gehen in die Sommerferien - ihr Lehrer wird ggf. Hartz-4 Empfänger.
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Ruf mal das nächste Schulamt an, oder per E-Mail. Hier nehmen sie Jeden, der geeignet scheint. (Landkreis Lörrach)
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@michaelbrendler7504 @Michael Brendler Ich begann eine Ausbildungstelle im KFZ-Handwerk. Nach sechs Wochen: Immer noch kein Ausbildungsvertrag. Also drohte ich mit Abbruch, sonst kein Einkommen, auch rückwirkend kein Arbeitslosengeld. Nach zwei Stunden...... bekam ich meinen Ausbildungsvertrag. Nach weiteren sechs Wochen..... meine Kündigung. Am letzten Tag der Probezeit,. Ich machte ALLE Arbeiten, tlw. an Kundenfahrzeugen. War Klassenbester in der Berufsschule, Würde alle Prüfungen bestehen. (hatte davor acht Jahre Praxis) Das war dem Betrieb aber nicht gut genug.
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@michaelbrendler7504 Lange her: Staatl. Gymnasium: Eine Lehrerin seit x-Monaten krank geschrieben = viel Unterrichtsausfall. Also wurden zwei arbeitslose Lehrer als Vertretung eingestellt. Nach sechs Monaten wurde diese Lehrer entlassen. Man hätte kein Geld mehr, um sie zu bezahlen. Ort: Schönau/Schwarzwald. Quelle: Badische Zeitung (Freiburg i. Br.)
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@joanniskrieger837 Als Angestellter ist man zu sehr der Willkür des Arbeitgebers ausgesetzt. Auch beim Staat ! Ich brachte beste Leistungen, und bekam beste Beurteilungen. Trotzdem auch die Kündigung. (mehrmals passiert) zB um mich einzusparen. Oder mich als Fachmann aus dem Weg zu räumen. Länger her: Zwei Lehrer wurden vom Staat angestellt, wegen Lehrermangel. Mitten im Schuljahr wurden sie entlassen. Mit der Behauptung, es wäre kein Geld mehr da, um sie zu bezahlen. Mein Vater war angestellter Lehrer. Seime Frau war schwanger. Beide befürchteten, dass mein Vater entlassen = arbeitslos wird. Also fuhr die Frau hochschwanger zum Regierungspräsienten, und erkämpfte, dass mein Vater verbeamtet wird. Damit die Familie sozial abgesichert ist.
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@joanniskrieger837 Lehrern ist das heute schon bewusst, dass das ein Gantags-Beruf ist. Und Lehrer müssen dafür mE NICHT verbeamtet sein. Ich habe als Angestellter fast immer schlechte Erfahrungen damit gemacht. Und meine Rente wird später gering ausfallen. Als Beamter ist man auch zur besonderen Loyalität verpflichtet. Und man kann nicht immer bestimmen, was - wann - und wo man arbeiten will. Mein Vater war Lehrer in einer Stadt, und wollte dort bleiben. Er wurde aber 270 km. weit weg versetzt, in eine Kleinstadt. Und als Beamter muss man "gehorchen." Dort bekam er als junger Lehrer die schlimmsten Schulklassen, die kein Anderer (mehr) unterrichten wollte.(zB wegen zuwenig Disziplin) Und heute ist der Lehrerberuf weit schwerer geworden. Auch deswegen wird dieser Beruf immer unbeliebter. Auch wenn auch als Beamter möglich.
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@LegioXXI Ich trat eine Ausbildung im KFZ-Handwerk an, mit sieben Jahre Praxiserfahrungen. Ich machte alle Arbeiten, tlw. auch an Kundenfahrzeugen. Und war Klassenbester in der Berufsschule. War dem Ausbildungsbetrieb aber nicht gut genug. Ich bekam die Kündigung, am letzten Tag der Probezeit. In der nächsten Werkstatt bekam ich bereits nach sechs Wochen die Kündigung. Dann gab ich auf, und sattelte später auf IT = EDV um. Als gelernte kfm. Fachkraft für das Büro: Ich bot 30 Jahre Berufserfahrung. Aber sie stellten trotzdem eine Frau ein. Weil sie weniger Lohn bot. Weniger heißt hier: Weniger als 1.700,- € netto. Bei so wenig Lohn, könnte ich auch als Ungelernter arbeiten gehen.
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