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sunnymas
Matthias Schwarzer
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Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Warum Walmart in Deutschland scheiterte" video.
Mich hat es auch enttäuscht. Kaufte dann nur noch Softgetränke dort. Halt wie in den USA: Alles auf billig, aber auch mit der billigsten Qualität. So dass man den Kauf bereut.
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@91Butters Es lächeln ja Viele, aber nur weil es zu ihrem Job gehört. Aber man kann auch so lächeln, so dass der Kunde echte Freude empfindet.
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Ich arbeitete bei einem deutschen Zulieferer für eine US-Fast Food Kette. Dort war alles aus den USA wie eine "Religion." Diese Fast Food Kette hätte das beste Essen der Welt. Und der Kaffee aus der US_Gastro-Kaffeemaschine in unserem Büro schmecke wunderbar. Sowohl dieser Kaffee aus auch das Coca Cola aus dem Automaten schmeckte grauenhaft. Aber ich machte bei der "Religion" auch mit, um meinen gut bezahlten Job nicht zu riskieren. Wie ich dann dort gefeuert wurde, war das Übelste, was ich in einem Job erleben musste. Ich wurde so übel erpresst, dass ich das Unternehmen sofort verließ.
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In Frankreich zB der Carefour. (große Supermärkte) Einmal drin (in Mulhouse) nichts gekauft, weil mir zu teuer. Carefour in Spanien: Für die meisten Spanier zu teuer. Selbst zwei Deutsche stöhnten dort, wegen der Preise. Franzosen schätzen die große Vielfalt in den grossen Supermärkten. Sie kaufen keine große Mengen, aber Spezialitäten die sie nur dort finden.
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In den USA sind die Gewinnmargen größer. Also können die sich die großen Malls und die vielen Extras leisten. In einem lokalen Supermarkt in den USA wird auch viel Show und Service gemacht. Um mE die Kundschaft anzulocken und abzulenken. Denn viele Kunden geben dort ca. 240 $ für ihren Einkauf aus. Nur Lebensmittel !
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Walmart ist da ein besonderer Spezialist. Und zahlt meistens nur Mindestlöhne. Egal, wie niedrig. Walmart ist in den USA berüchtigt, als großer aber schlechter Arbeitgeber. Aber soo schlecht sind längst nicht mehr alle Arbeitgeber in den USA. Das ist ein altes Klischee. Weil sie sich das wegen dem Arbeitskräftemangel nicht mehr leisten können. Sehr viele Angestellte in den USA haben während der Corona Pandemie ihren Job gekündigt. Und sind nicht mehr zurückgekehrt. Die fehlten dann. Zumal Jobwechsel in den USA besonders einfach sind. Weil meistens keine Kündigungsfristen. Auch das An- und Abmelden ist besonders einfach. Nur anhand seiner Sozialversichungsnummer.
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Verschiedene Kunden-Mentalitäten. In den USA ist der Kunde sehr bequem, und kauft am liebsten Alles an einem Ort. Damit er nicht in weitere Geschäfte fahren muss Was bei den Entfernungen in den USA verständlich ist- Amazon hat das gleiche Geschäftsprinzip. aber im Online-Geschäft. Egal, was der Kunde will (wenn legal) Amazon will es liefern (lassen). Bei Walmart ist aber billig gefragt. Und damit auch billig im Einkauf. Und ihre Ware hat dann entsprechende billige Qualität. Damals in de habe ich bei Walmart meistens nur Marken-Softdrinks gekauft. Denn die hat Walmart billiger verkauft, als andere Anbieter. Um Kunden in ihre Märkte zuz locken. Und Original-Marke in Original Pfandflaschen = original-Abfüllung. Keine spezielle Billig-Abfüllung. Ich kannte auch WertKauf und Real. WertKauf war ok. Was man dort kaufte, hatte einen guten Wert. zB Qualität. Real war mehr auf den Haushalt konzentriert. Also vgl. wie heute Kaufland. Das Scheitern von Walmart in de hätte ich Denen voraus sagen können. Denn der deutsche Kunde kauft nicht, was so extrem billige Qualität hat. Der US-Kunde ist zwar enttäuscht, aber vergibt schnell. Und kauft trotzdem weiter bei Walmart. Er weiss nicht, dass die Preisdrückerei im Walmart Einkauf daran schuld ist, dass er so schlechte Waren kaufte.
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Eine ostdeutsche Schoko-Creme schmecke besser, als die beliebte Nutella. Grund: Mehr Zutaten. Milka (Suchard) hält zum Glück immer noch ihren guten Geschmack. Obwohl die Firma inzwischen mehrmals verkauft wurde. Also viele Gründe für Andere, an der Produktion zu sparen = billiger. Aber dann schmeckt es auch schlechter. Aber Geschmack und Qualität ist in den USA längst nicht bei Allen gefragt. Hauptsache süß oder viel Fett. Viele scheinen Pepsi nich von Coca Cola zu unterscheiden. Hauptsache süß.
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Ich hab die noch nicht kaufen können, und daher auch nicht probieren. Notiere dir die Haselnussmenge von Nutella. Und dann suche eine Creme, die mehr Haselnuss hat. Denn das mache geschmacklich den Unterschied. Aber beim Preis nicht geizen. Haselnuss ist für die Hersteller keine billige Zutat.
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Viele Supermärkte in den USA sind 24/7 geöffnet. Für die Nachtschicht kommen extra Arbeiter, um die Regale aufzufüllen. Außerdem sparen sie damit Einbruchsversicherungen.
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kik gibt es noch. Tedi ist ein Tochterunternehmen von kik. Beide wurden an Tengelmann verkauft, das Metro gehört. Marktkauf gbit es vermutlich auch noch. Photo Porst wurde in den 1970er Jahren an seine Mitarbeiter geschenkt. Aber acht Jahre später musste er sein Geschenk zurück nehmen. Denn die Mitarbeiter waren mit diesem Geschenk überfordert.
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In unseren Kaufland in Rheinfelden/Bade und in Bad Säckingen gibts zB. keine Fahrradreifen. Die waren vorher aber famila-Filialen = weniger Verkaufsfläche..
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Bei Metro kaufen viele Selbständige ein. Und die brauchen größere Mengen, für ihren Betrieb. Ich habe mal eine Pizzeria bei Metro einkaufen gesehen.
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Bei Edeka und Rewe gibt es auch lokale Franchiser.
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In dem Markt habe ich auch eingekauft. Im Jahr 2.000. Aber meistens nur Marken-Limonade, weil dort am billigsten. Die waren dort rechts außen, in einem eigenen Markt.
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USA hat andere Mentalität. Da ist der Job wie ein zweites Zuhause. Und Team-Motivationen sind nicht nur im Sport wichtig. In Nordkorea wird vorgeschrieben, wie man agieren soll. zB öffentlich weinen . Wer dabei nicht weint, fällt auf. und die Polizei kommt.
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@wolfi7106 Ich habe früher oft neidisch in den WertKauf Wochenprospekt geschaut. Denn der war hier 85 km. entfernt. Aber der Prospekt war immer spannend und sehnsüchtig.
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@daskleineichbinich Damals gab es kein Internet. Aber diese Märkte, um gute Ware zu bekommen. Damals waren die Wünsche größer, als mein Geldbeutel. Aber ich schaffte es dorthin zu kommen. (85 km.) Heute im Internet- und Amazon Zeitalter schätze ich den Einzelhandel als schwierrig ein. Das geht noch bei Lebensmittel, wegen Mengen und Gewicht. Eine Alternative wären Ausstellungs-Shops. Dort Einzelstücke ausstellen, und per Internet oder gleich am Touchscreen bestellen. Aber die Ladenmieten sind dafür zu hoch.
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