Youtube comments of sunnymas (@sunnymas2656).
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Ich (m) date gar nicht mehr. Die Leute sind zu oberflächlich, und haben viel zu hohe Erwartungen.
Keine/r hat Zeit und Geduld, den Gegenüber kennenzulernen.
Und die Erwartungen, dass der Gegenüber Einen bespassen kann, oder gar soll.
Es muß schon bei der ersten Begegnung "funken", sonst Absage.
Für Manche sind Dates = Bewerbungsgespräche.
Sie prüfen den Gegenüber, ob der geeignet ist, für den "Job" an ihrer Seite ?
Selber sagen sie relativ wenig. Es ist kein ausgewogener Dialog.
Alles was man sagt oder mailt, kann dieser Gegenüber gegen Einen verwenden.
zB der Gegenüber unterliegt seinem Misverständnis, und springt deswegen ab.
Es muß nicht Jede/r gefallen, aber man muß auch kompromissbereit sein.
Es gibt so viele Menschen, und sie sind so vielfältig.
Die eigene Lebenszeit würde nicht ausreichen, alle Menschen zu daten, die grob in Frage kämen.
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Ich wollte mich als Mann mehr in die Hausarbeit einbringen.
Aber meine Partnerinnen wollten das nicht.
Ich war ihnen nur recht, für Geschirr abwaschen, Wäsche aufhängen und Müll entsorgen.
Und in einem Fall zum Baby wickeln.
Alles Andere wollten sie selber machen. Als ob der Mann "zu dumm" dafür wäre ?
Ich habe in der Schule kochen und Hauswirtschaft gelernt. Daheim Babypflege, später Babysitterkurs gemacht.
Ich konnte besser einkaufen, als meine Mutter. (wie sie zugab).
Das konnte ich nur einmal in einer Beziehung einsetzen. Als meine Partnerin sich das re. Handgelenk brach.
Da habe ich den ganzen Haushalt gemacht, sie gepflegt, und ihr Kind versorgt.
Als sie wieder gesund war, riss sie wieder alles an sich.
Na, .... dann halt eben nicht !
Heute mache ich alles, denn ich lebe alleine.
Denn es ist Niemand sonst da, der was machen könnte.
Aber auch Keiner da, der mich daran hindert.
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@henryschneider5322 Erlebe ich aktuell auch, als gelernte kaufm. Fachkraft:
Früher 2.200,- netto - heute bieten sie nur 1.500,- netto. (Und woanders in Dtl. noch weniger.)
Hab mal nur 1.700,- netto geboten. (weil Fördergelder dazu).
Selbst dass war dem Arbeitgeber schon "zu hoch"
Meine Antwort an ihn:"Ich gebe die Jobsuche auf. Mir sind die Arbeitgeber zu arm."
Er wirkte ratlos, wie darauf antworten.
Aber er schien trotzdem überzeugt zu sein, dass noch weniger Lohn angemessen sei.
Aber auch schon früher erlebt: Für 1.200,- D-Mark netto gearbeitet. Aber der Arbeitgeber wollte auf 950,- netto kürzen.
Dass sei genug Lohn, für eine gelernte Fachkraft in Vollzeit - in Deutschland müsse er nicht mehr Lohn dafür zahlen.
Und immer die Behauptungen: SIe hätten andere Bewerber, die für weniger Lohn den Job machen würden.
Sie wollen Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. Während Tausende Dtl. verlassen ! Jedes Jahr !
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Die examinierten Fachkräfte werden mW teilweise schon gut bezahlt.
Aber haben zu große Arbeitsbelastung, weil Zuwenige von ihnen.
Also wählen manche Andere lieber andere Berufe. Ohne diese Belastungen, Schichtdienste und tlw. Wochenend-Schichten.
Und das Problem bleibt: Zuwenige gelernte, examinierte Fachkräfte.
Für die angelernten Hilfskräfte: gesetzl Mindestlohn: 12,50 €/Stunde brutto.
Mehrere Discounter bieten höhere Stundenlöhne, auch für Ungelernte. Und jeden Sonntag frei.
Schaut man in Pflegeheime, wird man staunen, was und wieviel diese Hilfspfleger dort arbeiten müssen. Aber bekommen dafür trotzdem weniger Lohn. Weil sie ja nur Hilfskräfte sind, mit nur einjähriger Ausbildung.
Meine Mutter war früher Hilfspflegerin im Pflegeheim.
Und staunte, als sie erfuhr, dass ihre Putzkräfte MEHR Lohn bekommen, als die Hilfspfleger. Und die Putzkräfte hatten keinen Schichtdienst, und mußten keine Patienten anheben.
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Beziehung: Die Erwartungen und Wünsche des Partner/in erfüllen.
Oder den Partner/in so hart unterdrücken, dass der mit seinen Wünschen nicht weit kommt.
50 % aller Beziehungen, auch Ehen, werden in Dtl. NICHT aus Liebe geschlossen.
Ich (m) hätte dreimal heiraten können. Diesen Frauen ging es darum, versorgt zu werden, und ggf. Kinderwunsch. Also Einen haben, der alles bezahlen muß. Liebe war ihnen egal - mir nicht.
75 % aller Ehen in Dtl. scheitern. 50 % lassen sich scheiden, 25 % bleiben notgedrungen zusammen.
Monogamie: Auch, um die jeweiligen Ressourcen mit keinem Anderen teilen zu müssen.
Deswegen wurde sie eingeführt.
Also kann sich Jede/r entscheiden, ob er für solche Beziehungen geeignet ist.
Ich habe an die Liebe geglaubt, und 35 Jahre lang um die Liebe gekämpft - erfolglos.
Bis mir klar wurde, dass es um ganz andere Punkte geht, s.o.
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Selber schuld - selber dumm.
Wenn sich etwas nicht rentiert, dann lässt man es.
Man macht sich doch nicht zum "Sklaven" der Molkereien.
Wenn sie zuwenig zahlen wollen, dann bekommen sie keine Milch mehr.
Woher sie dann noch Milch auftreiben = deren Problem.
Alle Kühe verkaufen, alle Milchgeräte verkaufen.
Solange man noch Geld dafür kriegt.
Mit einem Job die Familie ernähren. Hauptsache, der Hof ist schuldenfrei.
Und das Leben wird normal.
Morgends erst ab 8 Uhr arbeiten. Und nur bis 17 Uhr.
Wochenende frei. Und in Urlaub fahren können.
Evtl. etwas Geld verdienen, durch Stilllegungs-Prämien der EU = nichts anbauen.
Oder nur noch etwas machen, was wirklich Gewinn einbringt.
zB Spargel im Treibhaus ?
Auch wenn der Großvater sich aufregt, weil der Familienhof nicht mehr fortgesetzt wird.
Mit Wunschträumen kann man kein Geld verdienen. Aber ggf. verlieren.
Hier im Dorf war vor 50 Jahren fast jedes dritte Haus ein Bauernhof.
Heute Keiner mehr.
Zwei Bauern verübten Selbstmord. Einen davon konnten sie noch retten.
Einer verkaufte seine Kühe, riss den Stall ab, und verkaufte das Grundstück als Bauland.
Um 220.000 Euro Schulden bezahlen zu können.
Den anderen Stall + Wiesen hat er an Pferdehalter vermietet.
Ein anderer Bauer gab die ganze Landwirtschaft auf, gab den Hof auf, und lebt inzwischen von Hartz-4.
Selbst von Hartz-4 leben, ist leichter, wie als Bauer.
Ein Bauer mußte sich den alten Traktor von Nachbarn leihen.
Weil er die teuren Reparaturen seines eigenen Traktors nicht mehr bezahlen konnte.
Es ist eine so große Misachtung der Landwirtschaft.
Im Krieg waren sie froh, dass sie wenigstens bei den Bauern noch was zu essen bekommen konnten.
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Ging mir ebenso. Meine Mutter gepflegt, Tag und Nacht. 12 - 15 stunden,... jeden Tag (inkl. haushalt.)
Nachts mal ruhig, oder 3-4x aufstehen = aus meinem Schlaf gerissen.
JEDE freie Minute zum ausruhen oder schlafen genutzt.
Klar, gab es auch Momente, wo ich mit meinen Nerven überreizt war.
Wenn ich nachts zum dritten Mal aufstehen mußte.
Oder sechs Mal hintereinander ihr Kopfkissen positionieren mußte. Bis es endlich recht war. Weil sie druck- und schmerzempfindlich war.
Meiner Mutter war es peinlich, aber sie war ja hilflos.
Job aufgegeben, eigenes Leben aufgegeben, nur noch Pflege, Hausarbeit, essen, schlafen.
Bei Bedarf einkaufen und Medikamente holen. Aber schnell wieder nach Hause.
Ambulanter Pflegedienst hätte nicht viel gebracht: 2x20 Minuten/Tag. ....... und was ist mit den restlichen 12 Stunden ?
So eine Pflege nur einem Menschen aufzubürden - ist zu schwer.
Aber es war ja sonst Keiner da. Alle Pflegeheime hier waren voll. Und sie hätte fast Alles selber zahlen müssen.
Weil sie immer zu niedrig eingestuft wurde, im Pflegegrad.
Die Angehörigen brauchen aktive Helfer, um selber entlastet zu werden. Es ist zu schwer, für nur eine Person.
Der Staat zahlt für Bedürftige einen Pflegeplatz. zB . 2.300 euro/Monat + Pflegegeld.
Aber Helfer ausbilden, einstellen und gut bezahlen - das macht er nicht.
Die Angehörigen müssen weiter pflegen - bis zum umfallen - wörtlich !
Hier im Landkreis Lörrach werden dringendst Pflegeplätze benötigt.
Aber der Landkreis schloss trotzdem ein Pflegeheim. Und versprach einen Neubau, der bis heute noch nicht begonnen wurde.
Meine Mutter war selber exam. Altenpflegerin. Aber für sie selber war kein Platz.
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Als (studierte) Fachkraft, ist man in Dtl. ggf. der "drittletzte Dreck" und wird so behandelt.
Mein Vater war Lehrer, und nach nur elf Jahren berufsunfähig. (Psyche).
Meine Mutter und mein Bruder waren gelernte, examinierte Altenpfleger.
Sie schufteten bis zu ihrem völligen Zusammenbruch.
Wegen der ständigen Überlastung, körperlich und psychisch. Aber so sparten ihre Arbeitgeber weiteres Personal und Geld ein.
Mein Neffe studierte Informatik mit Abschluss.
Danach stellt ihn Keiner ein, in Dtl. Trotz "Fachkräftemangel"
Ich traf einen Kinderarzt. In Dtl. bekam er 317 Absagen, und keinen Job.
Im Ausland, sofort einen Job als Arzt.
Ich traf zwei studierte Ingenieure. Je 300 Absagen, lt. eigenen Angaben.
Ich war selber EDV-Fachkraft. Bis ich die Schnauze voll hatte, wie schlecht ich behandelt wurde. Trotz aller Leistungen und guten Bewertungen.
Meine Hausärztin praktiziert weiter, trotz Rentenalter.
Weil ihre Patienten sonst keinen Hausarzt mehr hätten.
Sie findet keinen Nachfolger für ihre gute und beliebte Praxis.
Die Kleinstadt sei zum leben nicht attraktiv genug, für Ärzte - sagte sie.
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Seit vielen Jahren ist unserem Bu.verkehrsministerium bekannt: Zuwenig LKW-Parkplätze. Man verspricht Abhilfe, aber ich sehe keine Taten.
Realität: 70 Stunden-Woche - zu welchen Löhnen ?
Mehr Druck: ggf. exakte Uhrzeit, wann abladen. Nur 15 Minuten Abweichung.
Wer es verpasst, muß auf den nächsten Tag warten, zu seinem neuen Termin.
Toilette auf einem Autobahn-Parkplatz.
Es roch so stark nach Urin, dass ich es nicht aushalten konnte.
Obwohl leicht zu reinigen, weil Alles gefliest, oder aus Edelstahl.
Der Staat stieß seine Autobahn-Raststätten ab, um sich die Renovierung zu sparen.
Jetzt private Investoren, und tlw. höhere Preise = mehr Rendite.
dh für den LKW-Fahrer oft zu teuer geworden.
40 Jahre arbeiten, als LKW-Fernfahrer = 850,- Euro/Monat Rente. (mein Onkel.)
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Kaufhof/Karstadt ist mE zu teuer. Viel teure Markenware.
Ich kaufe schon lange nicht mehr im Einzelhandel, oder nur Lebensmittel, etc.
Weil für mich zu teuer.
Fachgeschäfte mit Personalaufwand und Ladenmiete - das ist zu teuer geworden.
Es gibt zuwenig Leute, die sich noch sowas leisten können, als Kunden.
Meine diversen Qualifikationen, auch Berufsabschlüsse - sind nur noch die Hälfte wert,
oder noch weniger, auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Weil die Arbeitgeber zu geizig sind.
Ingolstadt = Audi-Standort.
Wieviele Mitarbeiter will Audi dort entlassen ?
Arbeitslose müssen sparen.
Gastronomie: zB wenn Familienangehörige mitarbeiten - ohne Lohn.
Ein Euro Läden = Die Kunden würden staunen, wie billig im Einkaufspreis.
Oder wie Manches woanders noch billiger ist, zB Flüssigseife.
Tedi gehört zu kik. Aber im kik ist es billiger.
Sofern kik den gleichen oder ähnlichen Artikel hat.
Darum ist Amazon so erfolgreich. Weil es das kaufen so einfach als möglich gemacht hat.
Ein paar Mausclicks = gekauft, bezahlt, kommt frei Haus.
Und keine Maskenpflicht.
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@bigdickdimitrie677 Büro-Stelle (Vollzeit).
Man dürfe nur dann in Urlaub, wenn man einen Kollegen findet, der seine Arbeit solange weiter macht.
Andere Stelle - wenig Gehalt: 1.200,- netto.
Der Inhaber verlangte später eine Stunde mehr pro Tag arbeiten. Aber ohne Bezahlung dafür. (also 9 statt 8 Stunden)
Ich bestand auf Bezahlung, aber bekam die Kündigung.
Ich hatte mal einen Job mit 3.000,- netto - und selten Überstunden.
Aber bei soviel Gehalt sind Überstunden ok.
Büro-Stelle - betrieblich kalkuliert mit einem Gehalt von 3.300,- € brutto.
Aber selbst nur 2.500,- € brutto, war dem Inhaber noch "zu hoch".
Wenn sie keine Fachkräfte bezahlen "können" - warum suchen sie dann Welche ?
Mein Job ist nicht mein "Hobby".
Ich mach das nur, um mein Geld zu verdienen. Und nicht aus Langeweile, etc.
Ich kann schon verstehen, wenn ein kleiner Betrieb nicht viel Lohn zahlen kann.
Aber warum soll man für so wenig Geld arbeiten, wegen dessen Geschäftskonzept ?
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40 Jahre lang voll gearbeitet, und voll in die Rente eingezahlt = 850 Euro Rente.
Davon dann Alles bezahlen, auch die Miete.
Das ist die aktuelle Rente meines Onkels.
Auch die Reporterin S. Rust wird dem nicht entgehen.
Es sei denn, sie gibt ihren Job auf, und macht was Anderes.
zB
Nur vier Jahre als Bundestagsabgeordneter - nichts einzahlen = 1.650 Euro Pension brutto/Monat.
je länger, je mehr Ämter -> desto mehr Pension.
Oder, etwas geringer, als Beamter/Beamtin werden:
12 Dienstjahre als Beamter (Lehrer) = damals 4.000,- D-Mark Pension/Monat brutto. (im Jahr 2000)
Dafür nichts einzahlen.
Hausfrau, Mutter, 20 Jahre berufstätig (Vollzeit), zwei Kinder groß gezogen
20 Jahre in die Rente eingezahlt
= nur 478 Euro eigene Rente/Monat.
dh wer länger arbeitet und mehr einzahlt = weniger Rente - als bei anderen Systemen.
Mein Bruder: Voraussichtlich 35 Jahre lang in die Schweizer Rente einzahlen + Pensionskasse.
Ergibt voraussichtlich eine Gesamt-Rente von umger. 3.500 Euro/Monat brutto - oder mehr.
(Sehr gut bezahlter Schweizer Job in Vollzeit.)
Sowohl mein Bruder als auch ich haben Wohneigentum. Damit wir auch im Alter keine Miete zahlen müssen.
Denn bis wir alt sind, werden die Mieten noch weit höher sein ?
Was schwören unsere Politiker ? "... zum Wohle des deutschen Volkes......."
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A group of men kidnapped me in town, and wants to attack me. Because they think, that I am male gay.
But I am not gay.
A man saw us and noticed, that they hold me tight. He speaks to the group, to let me go.
They do it, so I can escape.
(It was happened in germany, 30 years ago. But it can happened anywhere, anytime ?)
I don´t know, why so many people think, that I am gay. Even male gay people too.
I am not gay, and it`s totally impossible for me.
From my birth on, I don´t like to be touched by men. Even not from my father or brother.
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Ich habe ein paar Arbeitgeber erlebt, die mir ins Gesicht sagten, dass sie mir fast oder gar keinen Lohn zahlen. Aber ich soll trotzdem für sie arbeiten.
Und die wunderten sich auch noch, dass ich solche Arbeitsangebote NICHT annahm.
Das waren qualifizierte oder gar hoch qualifizierte Jobs. Halbtags oder Vollzeit. (Büro und EDV)
Wofür Andere marktübliche Gehälter bekommen.
Oder Arbeitgeber erlebt, die nur die Hälfte an Gehalt geboten haben.
Oder gar "Theater jammern" dass sie ein so "hohes" Gehalt nicht zahlen würden. (obwohl marktüblich.)
(Obwohl deren Unternehmen sehr erfolgreich ist.)
Das ist eine Einstellung, die an Schamlosigkeit und Peinlichkeit kaum noch zu überbieten ist.
Aber es geht noch härter: Arbeiter beschäftigen, aber keine Löhne zahlen.
Weil sonst die Produktion wieder nach China verlegt wird.
Und es wäre eine gute Tat, wenn diese Menschen überhaupt eine Arbeit hätten.
= ohne Lohn arbeiten, weil sonst wieder arbeitslos.
Ein gemeinnütziger Verein, mit einem Gesamtvermögen von 17 Milliarden Euro,
ermöglicht diese Jobs ohne Lohn.
Das ist zwar illegal und rechtswidrig, aber dass interessiert Keinen. Nicht mal den Staatsanwalt.
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@michelebigg90 Frage die Kopftuchfrauen doch selber, und mach dir deinen eigenen Eindruck.
Früher gab es in Dtl. strengerere Vorschriften von Sitte und Anstand in der Öffentlichkeit. zB kein Ausschnitt im Dirndl-Kleid. Trotzdem haben sich diese Frauen nicht unterdrückt gefühlt.
Die meisten kleinen Mädchen tragen kein Kopftuch.
Im West-Teil von Istanbul (Türkei) können Frauen sogar Minirock tragen, und müssen kein Kopftuch tragen.
Der Ostteil ist aber konservativer.
Die weibliche Beschneidung ist in vielen Ländern verboten worden, zB in Ägypten.
dh. diese Frauen können sich dagegen wehren, und zB die Polizei einschalten.
Trotzdem wird es weiter getan, weil a) sich diese Frauen nicht dagegen wehren, und b) die Täter trotzdem gegen das Gesetz verstoßen.
Die Ursache kann oder wird sein, dass den Frauen eingeredet wird, das wäre gut oder wichtig oder gar nötig. Um dazu zu gehören, usw.
Aber irgendwo fängt auch die Selbstverantwortung an. Anstatt sich seine Meinung von Anderen diktieren zu lassen.
Wenn die Männer sich sexuell nicht im Griff haben, wenn sie Frauenhaare sehen, dann müssen sie halt eine Augenbinde tragen, anstatt Kopftuch an die Frau.
Ich würde als betroffene Frau aus diesen Ländern flüchten.
Wenn zB die eigene Familie Kopftuch, Zwangsehe oder gar Beschneidung verlangt, dann ist das keine Liebe.
Oder gar mit der Ermordung drohen.
Auf so eine Familie kann man verzichten.
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Ich kaufe via Internet aus China (wenn möglich) = bis zu 90 % Ersparnis.
Die meiste Ware kommt eh aus Billiglohnländer. Warum soll ich dann den "Marken" soviel Geld in den Rachen werfen ?
z.B. Ladenpreis minus 90 % = deren Einkaufspreis.
Wenn Outlet-Center so einen hohen Aufwand betreiben, (Größe, Personal, Ausstattung)
dann wird ja trotzdem Profit gemacht.
Nur ganz wenige Stücke sind wirklich Schnäppchen = wollen sie schnell los werden.
z.B. bei 80 % Rabatt gegenüber dem Originalpreis.
Weniger Rabatt = für mich "zu teuer."
Irgendwann werden die Kunden kapieren, dass Outlet-Center kaum Schnäppchen anbieten.
Sondern immer noch hohe Profite für die Marken erzielen.
China kann auch Markenqualität herstellen. Und das nicht nur in China.
Chin. Schuhfabrik in Äthiopien. (Afrika) Billigste Löhne.
Produzieren dort aber auch teure Markenschuhe. Für Deppen, die soviel Geld dafür zahlen.
Der chin. Hersteller wäre froh, seine Ware direkt verkaufen zu können.
Mit 80 % Rabatt. Damit würde er immer noch das Doppelte einnehmen, als ihm die Markeninhaber dafür bezahlen würden.
Ebay - Amazon Marketplace - Alibaba - Alibaba express - machen es vor, wie es geht.
Dort gibt es u.a. die wirklichen Schnäppchen. Aber gründlich suchen und vergleichen !!!
Neuester Trick eines chin. Online-Händlers: Günstige China-Preise.
Aber den Kaufpreis nochmal draufschlagen, als "Versandkosten."
So nimmt er das Doppelte ein, im Vergleich zu anderen Anbietern.
Denn diese "Versandkosten" sind keine Kosten - sondern dessen doppelter Profit.
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Ich hasse Radfahrer- und Öko-Aktivisten, die (hier) immer mehr Tempo-30 Zonen innerorts fordern.
Nur wegen ihren Fahrrädern.
Wenn Denen das Fahrrad fahren zu gefährlich ist, dann können sie ja umsteigen. zB aufs Auto.
Als ich Tempo 30 fuhr, fragte mich meine Beifahrerin, ob am Auto was defekt wäre ?
...weil ich so langsam fahre.
Nö, sondern Tempo 30-Zone.
In Frankreich haben sie Tempo 30 in einer gesamten Kleinstadt eingeführt.
Da muß Jeder so langsam fahren, überall. Für mich dort, wäre es ein Grund zum umziehen.
Ich fahre gerne 30 vor gefährlichen Stellen, zB Schulen, Kitas usw.
Und ich fahre gerne 20 tagsüber und abends in der Innenstadt. zB wegen der Fußgänger.
..... aber nicht überall.
Manche Straßen hier sind bergauf Tempo 30 + fester Blitzer.
Das schaffe ich aber mit dem Auto einzuhalten, nur mühsam mit schleifender Kupplung.
(Normales Auto, 1.6 l., 75 PS)
Also fahre ich dort nicht mehr.
Ein Hammer war eine vierspurige Autobahn, aber Tempolimit 60.
Ich war nachts das einzige Auto dort. Und ein fester Blitzer.
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@philipfolb Ein Arbeitgeber mit fachlich hohen Ansprüchen bot nur 1.400,- netto.
Und schlug vor, meine Familie soll vom Sozialamt leben.
Mein letzter Job als IT-Fachmann wären ab 3.000,- netto.
Aber weil nur halbtags, und via Leiharbeit bekam ich nur 1.200,- netto.
Meine IT-Kollegen verdienen ab 3.500,- netto.
Ich gab meinemn Kaufmannsberuf auf. (Drei Jahre gelernt)
Weil die Arbeitgeber Lohnvorstellungen haben, zwischen 1.200 bis 1.700,- netto.
An der Discounter-Kasse würde ich 2.000,- netto verdienen.
Zwar stressig, aber einfach. Und einfacher als ein Computer.
Ich habe früher bei zwei Firmen deren ganzes IT System gerettet.
NIE WIEDER !
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Sehr schön die Camping-Atmosfäre eingefangen, in beiden Teilen.
Aus Sicht der Camper, ggf. auch für Camping-Einsteiger, zB die Anmeldung.
Gut und wichtig: Die Preisangaben für jeden Camping-Aufenthalt.
Sowas will der Zuschauer auch gleich wissen. zB um seinen evtl. Aufenthalt zu errechnen.
Die gezeigte Gastronomie finde ich etwas preisgünstig, also passend für preisgünstigen Urlaub.
Und man geht dort gerne mehrmals essen. Passt zum mehrtägigen Urlaub.
Vermisst: Einkaufs-Möglichkeiten dort.
Kleiner Laden auf dem Platz ? Oder Laden, Supermarkt etc. in der Nähe ?
Bietet der Platz einen Brötchenservice ?
Denn beim campen, gerade mit Familie, braucht man Nachschub für Lebensmittel und Getränke.
Vermisst: Beispiel-Rechnungen.
Wieviel kosten 14 Tage Urlaub für eine Familie mit zwei Kindern dort ?
Die Platzgebühren auf dem jeweiligen Campingplatz, inkl. Strom und Duschen.
Als Alternative zu anderen Urlaubsformen.
Heftiger Ausreißer: Einmal 47 Euro/Nacht, trotz eigener Unterkunft und Selbstverpflegung.
Für nur EINE Person, mit einem Wohnmobil. Wie teuer dann erst für eine Familie ?
Dafür kostenlos Ponies reiten. Was meistens nur die Kinder interessiert. Aber das reißt es nicht heraus.
Schicksal: Dies war kein Urlaub - sondern Arbeit. Alles bezahlt vom hr, aber jeweils nur eine Nacht.
Ich hasse solche Hetzerei am Morgen.
Etwas Morgen-Atmosfäre auf einem Campingplatz, hätte man ruhig mit der Kamera einfangen können.
Und wenn es nur 15 Minuten Drehzeit sind.
zB den See oder den Wald am Morgen, die ersten Camper beim Frühstück machen, usw.
Der stille See bietet romantische Eindrücke. Die vielen Vogelstimmen morgends, besonders im Wald.
Vorteil: So kann man es kennenlernen. Und im eigenen Urlaub ggf. auch zu machen. Dann aber länger, denn Urlaub ist Urlaub.
Wem gehört das Wohnmobil Pamela ? Hat es der hr gekauft ?
Können die hr-Mitarbeiter es ausleihen, für ihr privates Camping ?
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@crash_hunter8659 Kommt auf die jeweiligen Personen, und deren Einstellungen und Vorstellungen an.
Mein Eindruck und tlw. Erfahrungen:
Je reicher, desto geiziger.
Die Mittelschicht: Viele halten sich dafür, sind es aber mE nicht.
Man kann viel leisten und können, aber trotzdem nicht Mittelschicht sein.
Weil auch die Mittelschicht von den Reichen abhängig ist. Und Denen ist es auch als Arbeitgeber egal, wie die Mittelschicht lebt.
Die heutige Mittelschicht ist ganz anders.
Hoch qualifiziert, um ein gutes Einkommen zu erzielen.
Aber auch nicht verheiratet und kinderlos.
Um ihr Level halten zu können.
Jedes Jahr wandern 100.000 Leute oder mehr - aus Deutschland AUS.
Weil sie - trotz aller Bemühungen - in Dtl. nicht mal Mittelschicht erreichen können.
Daraus auch steigender Fachkräftemangel in Dtl. Der bereits im Gange ist, aber Keiner zugibt.
zB weil viele Fachkräfte sich weigern, zu den Bedingungen noch tätig zu sein.
Und in andere Jobs wechseln, oder gar Dtl. verlassen.
zB weil sie Mittelschicht erwarten, aber nicht bekommen.
Menrmals erlebt: Anspruchsvolle EDV-Stelle.
Aber 50 - 60 % weniger Gehalt, als dafür üblich.
Und meine Frau soll aufs Sozialamt, wenn es zum leben nicht reicht.
In den 60er Jahren (1960 - 1970) hätte mE KEIN Arbeitgeber sowas gewagt.
Das eine Fachkraft vom gezahlten Lohn seine Familie nicht ausreichend versorgen könnte. Er hätte gekündigt, oder den Job erst gar nicht angenommen.
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@n3m3z1z Der Grund für diese 1€-Jobs ist ganz anders.
Nämlich zuerst ausprobieren, ob Derjenige geeignet ist, zur Vermittlung in Arbeit.
Morgends verschlafen - zu spät zur Arbeit - oder krank, weil nicht belastbar.
Gerade nach längerer Arbeitslosigkeit möglich.
Das ist im 1 € Job nicht tragisch, weil ja nur ein Test.
Aber Arbeitgeber in echten Jobs wären verärgert, und mit Kosten belastet.
zB Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
Aber: Nicht verlängern. Ein halbes Jahr ist lange genug, zum ausprobieren. Drei Monate könnten auch reichen.
Eine Verlängerung ist nur ok, wenn schwere Probleme auftraten, aber man der Person weitere Chancen geben will.
Wer diese Arbeitskraft länger nutzen will, der soll mit ihm einen Arbeitsvertrag abschließen.
Eine erfahrene Mitarbeiterin des Jobcenters nannte mir, dass eine Drogensucht, auch Alkohol, ggf. erst nach drei Monaten erkennbar ist.
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@diekasten7110 Weil mein Bruder naiv und unerfahren war. Weil er keine Ahnung hatte, von all den Lügen und Tricks.
Und weil er keinen Erfahrenen fragte, aus der jeweiligen Branche.
Er führte den Tiefbau für ein Hausbau-Projekt aus, aber bekam nur den Vorschuss, und danach nichts mehr.
Die Rechnung wurde nicht bezahlt.
Angeblich habe er schlecht gearbeitet, und das verwendete Material sei viel zu teuer = Ausreden.
Der Vorschuss deckte nur das Material.
Tiefbau: Danach ist ja alles zugeschüttet.
ich bin gelernter Kaufmann, und kann auch Aufträge und Betriebe kalkulieren.
Und bot ihnen meine Hilfe an. Aber sie lehnten ab.
Erst als das Geschäft zusammenbrach, bekam ich die Daten, um seine Transporte zu kalkulieren. Ergebnis: 500 Euro Verlust pro Transport. Und keinen Cent für deren Arbeit, zB Fahrtzeiten.
Und so wie meinem Bruder kann es Jedem ergehen, der zuwenig Ahnung vom Geschäft hat. Auch wenn er noch so ein guter Handwerker wäre. Aber auf der Meisterschule lernt man über die üblen Tricks mE auch nichts.
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Hier würde so eine große Wohnung bereits 1.500,- €/Monat kosten.
(inkl. Heizung und Strom) - in Baden-Württemberg.
Aber nicht in Stuttgart (oder München), weil noch teurer.
Dazu 200,- Fahrtkosten - 160,- für Lebensmittel - aber nur 30,- für Handy + Internet.
Als gelernte Fachkraft würde ich hier nur 1.500,- netto verdienen.
Selbst nur 1.700,- netto war bereits einem Arbeitgeber "zu hoch"
Meine letzte Stelle brachte nur 1.200,- netto.
War trotzdem "viel" Lohn, weil nur halbtags.
Da kann man ja noch einen Minijob dazu machen.
Und am Wochenende, den zweiten Minijob.
Meinen Urlaub schon geplant: Camping in meinem Auto.
So spart man Übernachtungskosten. Und Lebensmittel, wie daheim.
Sogar Pizzas kann ich selber backen.
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@deepblue3835 Das Problem sind immer die ausländischen Händer oder Firmen, die den Textilfabriken zuwenig zahlen.
Deswegen nimmt ein pakistanischer Textilhersteller nur noch Aufträge aus dem eigenen Land an.
Weil diese Kunden 20 % mehr zahlen, als die Ausländer. Und ihm damit bessere Löhne ermöglichen.
In VR China sind die deutschen Händler am meisten verhasst. Weil sie die Preise am extremsten drücken.
ggf. sogar nach dem Auftragsabschluss, wenn bereits die Produktion läuft.
Deswegen wird soviel direkt verkauft, via Internet. Für uns ist das spottbillig.
Aber für die ist es mehr Geld, als von den Händlern.
Beispiel: Von Hand bemalte Glaskugeln.
Bestellumfang: 10.000 Stück.
Der deutsche Händler drückte den Stückpreis hartnäckig auf 1,55 US-Dollar.
Obwohl allein die Bemalung zwei Stunden Arbeit sind.
Der Endverkaufspreis in Deutschland sei das Zehnfache + MwSt.
Also könnte er locker mehr bezahlen, für diese Ware. Aber sie sind zu geizig dazu.
Und es ist ihnen scheissegal, wie wenig Lohn die Arbeiter bekommen.
Ich tippe auf 28 Cent/Stunde.
Was selbst für China extrem wenig ist.
Adidas betreibt sehr viel Produktion in VR China. Mit vielen Arbeitsplätzen.
Aber sie sagten einmal: Wenn sie umger. 70 Euro/Monat Lohn zahlen müßten,
dann verlagern sie die Jobs in andere Länder, (wo es billiger ist.)
= zu geizig, für 70 Euro Lohn.
Wieviel Mio. Euro bekommt der FC Bayern München von Adidas ? Jährlich ?
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Ich habe früher in allen drei Ausbildungsstellen mich selber ausbilden müssen.
Für den Betrieb war ich nur billigste Arbeitskraft.
Wenn man durch die Prüfungen fallen würde = ein Jahr länger Azubi, um die Prüfungen wiederholen zu dürfen.
Oder Alles aus und vorbei, und keinen Berufsabschluss.
Die Arbeitgeber gaben sich große Mühe, mir auch noch die letzte Freude an der Arbeit auszutreiben. Bis hin zur Kündigung trotz bester Leistungen.
Fachkräftemangel = selber schuld.
Als Fachkraft wird man oft wie der drittletzte Drecke behandelt.
Auch, trotz Mangel.
Meine letzte Stelle war meine Beste, ich wäre gerne dort geblieben.
Ob weiter als IT-Fachkraft, oder als gelernte Büro-Fachkraft.
Aber mein Job war leider nur via Leiharbeit. Und als Leiharbeiter wurde ich nicht ernst genommen.
Teilzeit - sechs Monate befristet, und dann...... raus !
Das glaubt mir doch Keiner: So ein gutes Arbeitszeugnis, und gerechtfertigt.
Trotzdem entlassen worden. Nur, um meine Stelle einzusparen.
In einem größeren Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeiter.
Generation Z ist Denen anscheinend lieber ? - Ich habe sie dort kennengelernt.
Anstatt nach drei Stunden war der Auftrag erst nach zwei Tagen erfüllt.
Gastweise andere Azubis interessierten sich für gar nichts, in unserer IT-Abteilung.
Mehr Interesse über ihr eigenes Smartphone.
Anscheinend auch kein Interesse, wie später der Arbeitgeber ihren Lohn aufbringt ?
Bei solchen Leistungen.
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Mein letzter Job brachte netto nur 156,- mehr, als das Bürgergeld (Single)
Ein anderes Jobangebot bot netto nur 1.160,- netto. Als gel. Fachkraft in Vollzeit.
Also weit unter Mindestlohn.
Eine Firma suchte einen IT- und Projektleiter in Vollzeit. Viele interesante und anspruchsvolle IT-Projekte.
Aber für nur 1.400,- netto. Und sie meinten, meine Familie soll vom Sozialamt leben.
Der letzte Arbeitgeber bot effektiv nur 1.300,- netto. Als gel. Fachkraft in Vollzeit.
Zwar 1.700,- netto, bei 15,40/Stunde. Aber davon 400,- Fahrtkosten selber zahlen.
Wenn Können und Leistung soo wenig wert sind, .......... dann wozu noch ?
Viele Betriebe werden untergehen..... mit vollen Auftragsbüchern.
Weil Keiner mehr da, der für sie arbeiten will.
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@callito9846 Ich schätze es noch extremer ein.
zB Leute, die fachlich nicht das bringen,
und ihre Arbeitgeber dafür nicht soviel Lohn zahlen können - wie sie haben wollen.
Ein stark übergewichtiger, arbeitsloser Zimmermann sagte:"Unter 3.000,- netto - steht er morgends nicht auf."
Ein anderer stark übergewichtiger Zimmermann findet es als unfair, dass er keinen Job bekommt.
Das es an ihnen liegt, dass sie es nicht bekommen - sehen sie nicht ein.
Sie bilden sich andere Gründe ein.
Bis hin zur Fremdenfeindlichkeit.
Sie interessieren sich schon politisch.
Aber nur für die Leute, die das sagen, was sie hören wollen.
Und dort: Vollen Zuspruch, auch wenn sie politisch zuwenig Ahnung darüber haben.
Auch hier: Verdrängung der Realitäten.
Wenn zB Einer behaupten würde: Wir sorgen für Vollbeschäftigung, bei 3.000,- netto Mindestlohn.
= würde er viele Wählerstimmen bekommen.
Aber von Leuten, die keine Ahnung haben, dass sowas unmöglich ist.
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Ich habe mich früher mal für das Büro einer Spedition beworben.
Alle Mitarbeiter dort, schienen mir sehr eingeschüchtert. Später lernte ich kennen, warum.
Die kontrollierten sogar die Fahrtenschreiber-Scheiben ihrer Fahrer.
Am ersten Tag - Vorstellungsgespräch - der Chef redete pausenlos - ich ließ ihn reden.
Am nächsten Tag wurde ich gleich eingearbeitet, in den Job.
In der Pause fragte ich den Chef, ob ich nun den Job bekomme, weil ich ja anscheinend eingearbeitet werde ?
Und zu welchen Konditionen ?
Darauf warf er mich raus, mit dem Satz:"Bei uns werden keine Fragen gestellt - bei uns wird gearbeitet."
Wenn der auch mit seinen Fahrern so umgeht, dann kann er froh sein, wenn überhaupt noch Einer für ihn arbeitet.
Mich hat eh gewundert, warum tagsüber so viele LKWs von dieser Spedition auf dem Hof standen.
Zuwenig Fahrer ?
Nach dieser Erfahrung war ich froh, dort NICHT zu arbeiten.
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Mich für einen Bürojob in einer anderen Spedition beworben. Die verlangten Qualifikationen und Fähigkeiten konnte ich bieten.
Bekam trotzdem eine Absage. Hin gegangen - Druck gemacht - warum Absage ?
Ihr Mitarbeiter habe gekündigt - aber mit seiner neuen Stelle klappte es nicht, also zog er seine Kündigung zurück.
dh der oder die Mitarbeiter wollen lieber gehen, statt bleiben ?
Obwohl mir diese Spedition keinen schlechten Eindruck machte. Aber das merkt man ja erst, wenn man dort arbeitet.
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Viele Löhne sind zu niedrig, selbst für Fachkräfte.
Sie wollen Alles, aber so billig als möglich.
Die Mieten und Preise steigen - die Löhne nicht.
Es ist die Verbitterung, dass man für so wenig Lohn arbeiten soll.
Bei mir als gelernte Fachkraft: Noch weniger Lohn, als vor 20 Jahren.
Und ein Lohn, den woanders Ungelernte bekommen.
Selber erlebt: Hohe, fachliche Ansprüche - Vollzeitstelle - aber nur 20 % Gehalt.
Den "Rest" soll der Staat zahlen:"Schicken sie ihre Frau aufs Sozialamt."
Eine andere Stelle - Erfahrene Fachkraft gesucht - halbtags - gar kein Lohn - nix.
Stattdessen von Hartz-4 leben, trotz Arbeit.
Wenn man trotz fachlicher Leistungen und Vollzeitstelle vom Staat leben soll,
wozu dann noch arbeiten gehen ?
Es geht nicht um Faulheit, sondern um Fairness.
Entweder zu geizig, oder dieses Land ist zu arm für Fachkräfte.
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Verständlich, mir ging es oft auch so, und das seit 1981.
(gelernter Industriekaufmann)
Nur, um Miete, Lebensmittel und Auto bezahlen.
Und für Reparaturen und Urlaub sparen, denn außer dem Lohn gabs nichts.
Vieles MEHR geleistet, in der Hoffnung, dass ich mehr Geld verdiene - erfolglos.
In einer Stelle wurde mir Beförderung und mehr Gehalt versprochen. Stattdessen bekam ich die Kündigung, um mein Gehalt einzusparen.
Zuletzt alles "geschluckt" um in dieses Unternehmen rein zu kommen. Als IT-Fachkraft - nur halbtags - 6 Monate befristet - via Leiharbeit = 1.200,- € netto.
Beste Leistungen und Beurteilungen bekommen.
Mich intern auf Stellen beworben.
Aber kein weiteres Interesse. Ich war ja nur ein Leiharbeiter.
In den meisten anderen Ländern ist der Jobdruck höher. Man darf nicht riskieren, dort arbeitslos zu werden.
Aber man wird besser behandelt und bezahlt.
Und bekommt leichter einen neuen Job, als in Dtl.
Aber sie verlangen, dass man deren Landessprache beherrscht.
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Selber als Kind erlebt. Nicht im Kindergarten, sondern in der Schule.
Altbackene scond hand Kleidung - kein Taschengeld - kein Klassenausflug.
Damit fiel ich meinen Mitschülern auf. Aber kein Mobbing, sondern sie hatten Mitleid mit mir.
Kleidung und Essen hatten keinen besonderen Stellenwert bei meinen Eltern.
Hauptsache, nicht nackt, und satt werden.
Taschengeld hielten sie für unnötig, ich bekäme ja Alles, was ich brauche.
Klassenausflüge wie auch Urlaub sei Geldverschwendung. Und an Klassenausflügen muß man ja nicht teilnehmen. Aber Schulpflicht = ich mußte dafür die Schule besuchen.
Aber meine Eltern waren nicht arm. Sondern sehr sparsam. mE geizig.
Sowas kostet nicht soo viel Geld. Und Hartz-4 ist nicht so eine große Armut, wie man ggf. behauptet.
Aber schon bei der Wohnungssuche sind die Betroffenen allein gelassen.
Entweder selber finden, oder nur ein Bett im Obdachlosenheim. Wohin man aber gerade mit Kindern besser nicht hingehen sollte.
Unser Staat macht es sich einfach. Gibt Geld, aber alles Weitere muß man selber stemmen.
zB der soziale Wohnungsbau: Weit geringer, als wie früher.
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Politik und Gewerkschaften ermöglichen es den Arbeitgebern, so wenig Lohn zu zahlen.
Beispiel Zeitarbeit: Qualifizierte Fachkräfte - zum Hilfsarbeiter-Lohn.
Noch weniger Lohn, wie als Ungelernter beim Discounter.
Ganz nach deren Tarifverträgen, zusammen mit den betreffenden Gewerkschaften.
Beispiel gesetzl. Mindestlohn in der Pflege: Lachhaft - so wenig Lohn für diese Arbeit.
Hier wurden die Arbeitgeber geschont.
Und auch sich selber. Denn der Staat betreibt auch eigene, komunale Pflegeheime.
Und wenn man zuwenig verdient, und davon nicht leben kann - zahlt der Staat dazu = stockt auf.
Aber prüft überhaupt nicht, warum dessen Arbeitgeber so wenig zahlt.
Der Arbeitgeber wird geschont - und der Steuerzahler soll für dessen Geiz zahlen.
In der Schweiz ist das ganz anders. Dort gibt es Gesetze, die ALLE Arbeitgeber zwingen, zu fairen marktüblichen oder tarfilichen Löhnen.
In der Zeitarbeit gilt: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
= keine Trickserei mit eigenen Tarifverträgen.
Der Schweizer Staat prüft lfd. die Einhaltung dieser Gesetze. Durch Stichproben bei den Arbeitgebern.
Wer dagegen verstößt, muß mit juristischen Konsequenzen rechnen.
Am meisten verstoßen deutsche Arbeitgeber, die zB vorübergehend in der Schweiz tätig sind.
zB wenn sie dafür weiter den deutschen Lohn zahlen, statt dem zustehenden Schweizer Lohn.
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@oronzocana2950 Habe ich früher erlebt: Von 10 - 24 Uhr gearbeitet, als Programmierer. Verdienst: 1.470,- netto.
Nach drei enttäuschenden Software-Firmen wechselte ich in die Industrie: 3.000,- netto. - Und geregelte 40- Stunden Woche.
Nach einem Jahr wurde ich fristlos entlassen, mit drei Monatsgehälter Abfindung. Trotz bester Leistungen und Beurteilungen.
Begründung: Keine.
Zuletzt war ich EDV-Fachmann für die Computer von fast 1.000 Mitarbeiter.
Aber für nur 1.200,- netto als Teilzeitkraft 50 % - Mehr Stunden und mehr Lohn wollten sie nicht bezahlen.
Bis sie einen neuen Azubi bekamen. Denn der ist noch billiger.
Aber wie der das Alles erlernen soll, und so schnell = der wird sich wundern.
Für das Geld, kann ich auch im Supermarkt Regale einräumen, den Boden putzen, usw. - Zwar weniger Stundenlohn, aber im Geldbeutel mehr Einkommen.
Ach, was wurde mir Alles versprochen, aber nichts gehalten.
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Ich habe weit mehr Jobs abgelehnt, als angenommen.
Und hätte noch mehr Jobs ablehnen müssen, wegen zu geringer Bezahlung.
Das hat sich etwas gelohnt, weil ich nun einen Stundenlohn von 19,- € habe, anstatt nur 12,50 € als gelernte Fachkraft.
Ich habe keine Frau, keine Kinder, nie geheiratet. Ist mir Alles zu teuer, und kann ich mir nicht leisten. Aber man muß ja nicht.
Ich habe gelernt, mit 780,- €/Monat auszukommen, und jetzt mit 1.200,-/Monat netto.
Mein Irrtum: Das man in Dtl. beruflich Karriere machen könnte.
Ich halt leider nicht, egal als was.
Ich hätte gleich nach der Ausbildung auswandern sollen, oder gleich in politische Ämter. Dann ginge es mir besser.
Ich habe Beides versucht, ohne Erfolg.
Jetzt mache ich den letzten Versuch in Dtl.
Wenn dann wieder keine gescheite, marktübliche Bezahlung, dann suche ich nur noch Jobs im Ausland.
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Mir hat jeder Arbeitgeber auch noch die letzte Freude an der Arbeit verdorben.
Ich habe mich hoch qualifiziert, bis zum IT- und Projektleiter. Der Arbeitgeber meinte trotzdem, wir sollen vom Sozialamt leben, trotz Vollzeit-Job.
Der Arbeitgeber davor, kündigte mir. Nur, um das Geld für mich einzusparen. Das Projekt war zu Ende, . und die tägliche IT-Arbeit wollte er kostenlos habern.
Der nächste Arbeitgeber verlangte 40 % Rabatt beim Gehalt, sonst kein Job.
Der letzte Arbeitgeber zahlte geringer, nur Teilzeit, und nur sechs Monate befristet. Dann wurde ich völlig eingespart.
Jetzt nimmt mich Keiner mehr, weil den Arbeitgebern mit 60+ = "zu alt."
Und welche absurden Absagen, um diesen Grund nicht zu nennen.
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@Scortex Der Lohn ist ja längst nicht das Einzige, was der Arbeitgeber bezahlen muss.
Dazu kommen noch die Arbeitgeber-Beiträge zu den Sozialversicherungen.
Die Berufsgenossenschaft (Unfallversicherung.)
Die Ausgleichskasse.
ggf. Weihnachts- und Urlaubsgeld.
der Leistungsaufall durch den bezahlten Urlaub. Keine Arbeitsleistungen - trotzdem Lohn zahlen.
Also kommt man leicht auf einen Gesamtbetrag von 4.000 bis 5.000,- Euro/Monat - für nur EINEN Angestellten.
Die sein Arbeitgeber iwie erwirtschaften MUSS. Auf einem Markt ohne feste Preise, sondern Marktwirtschaft.
Wenn dann Kunden abspringen, zB weil ihnen "zu teuer", muss der Arbeitgeber andere Aufträge ergattern, um damit dieses Geld zu verdienen.
Dazu kommt ggf. viel Leerlauf dazu.
Die Arbeitszeit kosten, aber kein Geld einbringen.
zB Handwerk: Kunde nicht da = Türe zu.
Kunde = Laie. Definiert den Auftrag nicht genau genug = mehrmals zu ihm fahren.
Laden oder Gastronomie: Warten auf Kundschaft.
Alle Mitarbeiter stehen bereit, und kosten Geld. Gnadenlos, jede Minute.
Die Angestellten stöhnen:"Zuwenig Lohn."
Der Arbeitgeber stöhnt:"Wie soll ich das Alles erwirtschaften ?"
Deswegen halte ich den Einzelhandel, das Handwerk etc. für geschäftlich veraltet.
Wenn dann der Chef sich doch zB einen SUV zulegt, (billiger via Firmen-Leasing)
dann einfach nur, weil er Glück hatte.
Weil er mehr Geld erwirtschaften konnte, als er bezahlen musste.
Umgekehrt haftet der Arbeitgeber für ALLES. Mit ALLEM was er hat, auch privat.
Ausnahmen: GmBH ua Kapitalgesellschaften.
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Die Arbeitgeber verlangen Qualifikationen und Berufserfahrung - sonst kein Job.
Und dann wird es so schlecht bezahlt, dass es Einem vergeht.
Vor 40 Jahren: Nur 1.200,- netto/M. - Und das war damals schon zuwenig dafür.
Heute: Nur 1.500,- netto, für die gleiche Arbeit. Ebenso als gelernte Fachkraft.
= den erlernten Beruf (Industriekaufmann) schon längst aufgegeben.
Ich war außerdem Azubi in zwei KFZ-Werkstätten, LKW-Fahrer, Programmierer, Software-Entwickler, Netzwerk-Admin, EDV-Leiter, EDV-Projektleiter, Selbständiger (EDV).
Zuletzt als EDV-Fachmann die Computer von 1.000 Mitarbeiter betreut.
Überall war kein Vorwärtskommen und kein Aufstieg möglich.
Egal, wieviel ich MEHR leistete. Immer nur dass, wie im Arbeitsvertrag.
Und musste froh sein, wenn sie mich nicht raus schmissen, trotz bester Leistungen und Beurteilungen. Und ohne jeglichen Fehler oder Schuld daran.
Fachkraft gesucht ? - Kein Interesse. Weil sie zu geizig sind.
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Ich bekam Jobangebote als gelernte Fachkraft.
Nur für Mindestlohn, noch weniger als Mindestlohn, und einmal gar kein Lohn.
Ich bekam drei Absagen, weil selbst 15,-/Stunde als Fachkraft = Denen "zu hoch" waren.
Ich bin zuletzt vom Jobcenter vermittel worden, für 1.200,- netto. (Teilzeit)
Fachlich sehr anspruchsvoll, aber zu weit weniger Lohn als meine Fachkollegen.
Aber ich habe sofort zugestimmt.
Ich habe dort Alles geleistet, und mein bestes Arbeitszeugnis bekommen.
Um dort bleiben zu können, aber für mehr Lohn = wie meine Kollegen dort.
Stattdessen wurde ich entlassen = kein weiteres Interesse.
Mir wurden woanders Gehaltserhöhungen und Beförderungen versprochen.
Weil ich im Job weit mehr leistete, als mein Arbeitsvertrag
Stattdessen wurde ich gefeuert, nur um das Geld zu sparen.
Mir sagte ein Arbeitgeber mit hohen Ansprüchen, dass wir vom Sozialamt leben, und für ihn arbeiten sollen.
Ein anderer Arbeitgeber meinte, Hartz-4 ANSTATT Lohn. Und für ihn halbtags arbeiten, als kfm. Fachkraft.
Damit Einem nicht mehr langweilig wäre.
Alle wollen Fachkräfte, aber die wie den drittletzten Dreck behandeln.
Ich bin jahrzehntelang belogen, betrogen, ausgenutzt und fort gejagt worden.
Jetzt glaube ich Keinem mehr. Und kann nicht mehr weitere Enttäuschungen ertragen.
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@crash_hunter8659 Wieviel Einkommen ?
Es kommt auch darauf an, was man für sein Einkommen machen soll.
Denn es droht ein großer Nachteil.
Wenn die eigene Zeit wertvoller ist, als das Einkommen.
Man braucht ein Gleichgewicht in seinem Leben. Wieviel Arbeit für welches Einkommen ? So das man mit Beidem zufrieden ist.
Eine Familie erbte ein Unternehmen.
Hatten aber keine Lust, Unternehmer zu sein. Und all dessen Nachteile.
Also schenkten sie ihren Betrieb quasi den Mitarbeitern. Und sind selber nur Angestellte.
Jeder Gewinn bleibt im Unternehmen, und kommt dem Betrieb und den Mitarbeitern zugute.
Sei es durch neue Maschinen, oder Lohnerhöhungen.
Die Erben, die keine Chefs sein wollen,
haben auch ihre Vorteile.
Keine Mühen, Probleme und Sorgen wie Unternehmer.
Nicht persönlich haften müssen, für das Unternehmen.
Und jeden Tag pünktlich Feierabend, wie die Anderen auch.
Es ist einer der beliebtesten Arbeitgeber der Schweiz: Victorinox.
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Die Macher von "Hartz-4" machten ZWEI große Denkfehler.
1.) Sie glaubten, dass sich Ämter reformieren lassen, wie Unternehmen.
2.) Sie übersahen,
dass sie dadurch die Vermittlungschancen drastisch verschlechtern, für die Langzeit-Arbeitslosen.
Weil Diese nun die gleichen Vorurteile treffen, wie früher die Sozialhilfe-Empfänger.
Sie seien zu faul, würden Tag und Nacht mit Bier vor dem Fernseher, und kämen morgends nicht aus dem Bett.
Ich habe bereits davor (1998 - 2004) auf die Probleme hingewiesen, und bessere Alternativen und Lösungen angeboten. Auf verschiedenen politischen Ebenen, tlw. sogar persönlich.
Ergebnis: Kein Interesse.
Ich traf später verschiedene Hartz-4 Empfänger:
Einen Kinderarzt (317 Absagen), trotz Ärztemangel.
zwei Ingenieure (je 300 Absagen), obwohl Ingenieure gesucht seien. Besonders der Eine, weil Fachgebiet Elektrotechnik.
einen EDV-Fachmann (über 100 Absagen.)
Der Kinderarzt bekam SOFORT eine Stelle als Arzt - im Ausland.
Ein Ingenieur mußte in fachärztliche Behandlung, wegen Depressionen. Die vielen Absagen, und die vielen nutzlosen Maßnahmen konnte er nicht mehr verkraften.
Der EDV-Fachmann bekam erst dann wieder einen Job, weil er dabei verheimlichen konnte, dass er Hartz-4 Empfänger ist.
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@VictorFox250 Richtig, denn man sieht die Alternative bereits in den USA.
Anstatt mehr Sozialhilfe gibt es dort mehr Gefängnisse.
Selbst hohe Gefängnisstrafen schrecken die Verarmten nicht davon ab, kriminell zu werden. Weil sie keinen anderen Ausweg sehen.
Die andere Seite ist Verelendung.
Viele Obdachlose in den Städten der USA.
Die müssen wirklich so hart leben, wie es scheint. Mir scheint, die wissen nicht, ob und was sie am nächsten Tag zu essen haben werden ?
Als man Renè K. in Speyer die Hartz-4 Leistungen strich, verfiel er in so starke Depressionen, dass er in seinem Bett verhungerte. (lt. Obduktionsuntersuchung)
Da erscheint das Gefängnis, wie eine Art Sozialhilfe. Ein Dach über dem Kopf, jeden Tag drei Mahlzeiten, und im Notfall ärztliche Versorgung.
dagegen ist es selbst mit Hartz-4 noch besser.
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Beide Seiten haben gute Argumente.
Aber wir haben nicht mehr Anno dunnemals, wo dort nur eine Tankstelle und eine Autowerkstatt war, und sonst nichts ? Und pro Tag nur wenige Autos, weil weniger Autobesitzer.
Und die paar Kunden, die mit der Bahn kommen, um ihr Auto abzuholen, die könnte das Autohaus vom Bahnhof abholen. Haben ja genug Autos dafür.
Es sieht so harmlos aus: Nur dieser Grundstücksstreifen am Rand.
Aber 500 Autos heißt auch: Entsprechender Umsatz = entsprechend viel Bewegung.
Und nachts die Ausleuchtung, zur Abschreckung von Dieben, und für die Kameraüberwachung.
Und wenn das Grundstück umgewidmet wurde, wollen vlt. auch andere Gewerbetriebe dorthin ?
Aber dafür ist es zu kostbar und zu wichtig, als Naturlandschaft für Anwohner und Besucher.
Alle künftigen Generationen würden den Verlust bedauern.
Und unserer Generation vorwerfen: Warum habt ihr das nicht verhindert ?
mE soll der Staat dem Autohaus eine Mio. Euro anbieten. zB für einen weiteren Standort im Gewerbegebiet, oder gar Umzug dorthin.
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Ich habe im Urlaub eine Camping-Toilette in meinem Auto.
Und sonst eine Urinflasche mit Schlauch dabei. (via Amazon).
Also spare ich das Geld für Toiletten.
Aber viel wichtiger: Ich muß nirgends in der Öffentlichkeit urinieren.
70 Cent für eine saubere, intakte Toilette - finde ich ok.
Ich wollte früher in einer Rastanlage den 50 Cent Bon einlösen - lehnten sie ab.
Für meinen Kauf (Autokarten-Set für 14,50 €). Weil zuwenig Gewinnspanne, für den Bon ?
Würde ich aber was zu essen und trinken kaufen - dann würden sie ihn annehmen.
Weil mehr Gewinnspanne ?
Ist mir aber oft zu teuer. Besonders bei Tank + Rast. Habe immer Proviant dabei.
Aber in anderen Rasthöfen, abseits der Autobahn, sind die Preise ok.
dh der 50 Cent-Bon ist ein Köder, um mehr Geld auszugeben.
Die würden auch solche Bons verschenken ?
Also gehen 70 Cent an Sanifair. Dafür verteilen sie mE "Werbung" für den Rastanlagen-Betreiber.
Wenn man aber betrachtet, wieviel Arbeit und Kosten so eine Toilettenanlage erfordert,
und dass vlt. ALLES von diesen 70 Cent finanziert wird,
dann erscheint dieser Preis fair.
Ich wollte früher eine Cola-Dose im Rasthof kaufen. Fragte nach dem Preis: 3,50.
Da ist es mir vergangen, sagte dass Denen, und stellte die Dose zurück.
Machte den Angestellten nichts aus. Vlt. haben sie Verständnis gehabt ?
Für 3,50 kann ich nebenan ins Lokal.
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@stieglair In meiner ersten Ausbildungsstelle (Dtl.) Nur 450,- netto verdient, und davon Alles bezahlen müssen.
Auch für Essen und Unterkunft an meine Eltern.
Ich konnte das Mittagessen in der Kantine nicht kaufen. Also durfte ich essen, was übrig blieb. (verpackt)
Danach die ersten Jobs als gelernter Kaufmann: Enttäuschend, nur 1.200,- netto/M.
Dann zweimal weitere Ausbildung versucht.
Als Azubi 475,- netto, aber 900,- vom Staat dazu, weil als Umschulung.
Und damit MEHR Geld, wie in meinem Beruf.
Ich bin als Kind in den 1960er Jahren aufgewachsen. Fast Jeder hatte Beruf, Job, Familie, zwei Kinder. Und konnten von EINEM Einkommen leben.
Ich war fest überzeugt, das Alles hätte ich später auch. Aber das war mein grösster Irrtum.
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@marionmuller2912 Die schlechten Eindrücke über Männer - kann ich verstehen. Sowohl global, als auch im Einzelnen, ggf. persönliche Erfahrungen. Diese Art von Mann schreckt mich ab = die große Mehrheit.
Aber trotzdem: Es sind ja nicht Alle so. Auch in diesem Film nicht.
Ich (m) habe bisher mein ganzes Leben fast immer schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht.
zB deren oberflächliche Ansprüche oder Egoismus.
Trotzdem würde ich nicht alle Frauen schlecht reden.
Wenn man pauschal gegen Alle ist, dann hat man zuviel Angst vor ihnen.
Angst ist aber nicht konkret, sondern die Furcht vor dem Unbekannten.
Also im Einzelnen: Den Unbekannten erst mal näher kennenlernen, bevor man sich ein Urteil bildet.
Ob die Angst wirklich begründet ist ?
Ich habe vielen Frauen weitere Dates angeboten. Um sie näher kennenzulernen, bevor ich mir ein Urteil über sie bilde. Aber selber bekam ich diese Chance meistens nicht. Sehr schade. Sehr vorschnell.
Mit einer Frau habe ich mich besonders gut verstanden.
1. Date: Wir unterhielten uns lange und interessiert, über ihren Urlaub auf Norderney.
(Ich war noch nicht dort. Aber würde auch gerne dorthin fahren.)
Vor dem 2. Date mußte ich ihr versprechen, NICHT zudringlich zu werden. Weil wir uns zuerst im Lokal trafen, und dann bei ihr daheim waren.
Ich hielt mich an mein Versprechen, um ihr zu imponieren. Leider lehnte sie mich danach ab, und war nicht umzustimmen.
Wird man jetzt für seinen Anstand, Respekt und Aufrichtigkeit abgelehnt ?
Ich habe eine Frau sechs Wochen lang gepflegt, und sie und ihr Kind (3) versorgt.
(Sie brach sich ihr re. Handgelenk.)
Ich habe meine Mutter gepflegt, bis zu ihrem Tod. Tag + Nacht.
Das Gleiche würde ich auch für eine Partnerin tun.
Ist selbst sowas - nichts mehr wert ?
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Hans S Es liegt an den Job-Chancen für die jeweiligen Leute.
Und da werden Schwarze, Farbige und Hispanos benachteiligt.
ggf. nur aufgrund ihres Vornamens.
Als José bekam er nur Absagen.
Als Joe bekam er Job-Zusagen.
Ohne Vorstellungsgespräch. Im selben Gebiet.
Dort, wo sich nur Weiße das wohnen leisten können, mag die Kriminalität geringer sein. Weil sie auch eher und leichter einen ausreichenden Job bekommen.
Aber es ist nicht wegen Multi-Kulti sondern wegen Diskriminierung.
In den USA muß man einen Job haben.
Die Sozialleistungen für Arbeitslose sind viel geringer, als in Dtl. Und begrenzt.
Von was leben, wenn man trotzdem gar keinen Job bekommt ?
Wie tief muß ein Mensch sinken, dass er sich wegen Hunger keine Moral mehr leisten kann ?
Alternative: Von den USA nach Kanada auswandern.
Dort gibt es keine Rassendiskriminierung.
Und insgesamt weit, weit weniger Kriminalität, als in den USA.
Kanadischer Polizist - über 25 Dienstjahre.
Er wurde gefragt, wann war der letzte Mord in seinem District ?
Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern.
Aber er vermutete einen Fall bei seinem Vorgänger.
Kanadische Haustüren. Tagsüber nicht abgeschlossen, wenn die Bewohner daheim sind. Ruhig mal ausprobieren.
Aber freundlich ihnen dass erklären.
Kanada hat pro Kopf genauso viele Schusswaffen, wie in den USA.
Aber weit, weit weniger Probleme damit.
Denn die meisten Waffen werden für die Jagd in der Natur angeschafft.
Der US-Präsident wird schwer beschützt.
Der kanad. Ministerpräsident könnte ihnen in Kanada über den Weg laufen. Ohne ein Dutzend Bodyguards.
Was machen die Kanadier besser, als die USA ?
Obwohl es auch in Kanada viel Multi-Kulti gibt.
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@danielhofig8429 Politiker: Deren Devise: Hauptsache, Arbeit.
Die Bezahlung interessierte sie lange überhaupt nicht. Das sei "Tarifautonomie" = da mischt sich der Staat nicht ein.
In der Schweiz ist das anders. Da kontrolliert der Staat die Arbeitgeber.
Besonders, wenn ein Arbeitnehmer nicht von seinem Job leben kann, trotz vieler Arbeitsstunden.
Dtl: Ein Arbeitgeber, mit sehr hohen Ansprüchen, bot um 60 % weniger Gehalt an, als marktüblich.
Und meinte, wenn es nicht reicht, dann soll er seine Frau aufs Sozialamt schicken.
Ein Mann mit Familie, aber nur Teilzeitjob auf Abruf, wurde vom Arbeitsvermittler im Jobcenter angebrüllt.
Warum er keinen weiteren Job arbeitet ?
Und zwang ihn, sich gleich danach bei einer Leiharbeitsfirma vorzustellen, für eine Teilzeitstelle.
Er hat bereits mit Denen telefoniert, und ihn als Bewerber angekündigt.
Aber er kann keinen weiteren Job machen, weil er keine festen Arbeitszeiten hat.
Sondern eben auf Abruf = ändert sich ständig.
Aber anscheinend konnte der Arbeitsvermittler das nicht kapieren.
Ich hätte als Beistand das Gespräch beinahe abgebrochen. So geht man mit Leuten nicht um.
Die Leiharbeitsfirma war sehr, sehr freundlich zu uns. Und schrieb ihm gleich eine begründete Absage.
Denn deren Job geht ja nicht, wenn man nicht sicher sein kann, ob er dafür frei ist ?
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+Noel Leon - Die Arbeitgeber sind daran schuld, wenn sie zuwenig Lohn bezahlen.
Diese extreme Lohndrückerei: Sehr weit verbreitet in Dtl. Obwohl sie "Fachkräftemangel" behaupten.
Selber erlebt: Ein Unternehmen (Mittelstand) brauchte dringend einen neuen EDV-Leiter.
Trotzdem versuchten sie bei den Bewerbern, das Gehalt zu drücken.
Obwohl genug Geld da war. Inhaber: 50 Mio. Euro Privatvermögen.
Man kann die beste Leistung bringen - aber trotzdem gefeuert werden.
Das habe ich mehrmals in Dtl. erleben müssen.
Die Sozialleistungen in Dtl. sind sehr gut. Besser, als in den meisten anderen Ländern.
Vieles, was selbst Hartz-4 Empfänger bekommen, muß in anderen Ländern dafür hart geschuftet werden. (zB in den USA.)
Man ist nur frei, wenn man nicht von Anderen abhängig ist. (zB von Arbeitgebern)
Die Fairness zu Arbeitnehmern geht immer mehr verloren.
Früher hätten sich Arbeitgeber in der BRD geschämt, ihre Mitarbeiter schlecht zu behandeln und schlecht zu bezahlen.
Heute sind immer mehr Arbeitgeber schamlos geworden.
Auch deswegen, weil es nicht mehr Unternehmer sind, wie früher.
Sondern stattdessen Kapitalisten, Denen nur der Profit interessiert.
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Hab ich auch oft erlebt: Als gelernte kf. Fachkraft gefragt - bezahlt wie ein Hilfsarbeiter oder noch weniger -
alle Überstunden unbezahlt.
Und täglich neue Jobangebote ins E-Mail Postfach.
Ein Arbeitgeber bot nur 21,-/Stunde. Aber konkret zahlt er nur 15,40. = 1.700,- netto.
Aber davon auch zB 400,- Fahrtkosten..... selber bezahlen. (Leiharbeit)
Ich arbeitete 240 Stunden/Monat als Programmierer und Software-Entwickler.
Aber immer andere Ausreden, warum keine Gehaltserhöhungen.
Am Schluss war es die wirkliche Scheidung des Chefs. Und dann meine Geduld vorbei.
Der letzte IT-Job brachte nur 1.200,- netto (Teilzeit) - Ich hoffte danach auf mehr Geld - vergeblich.
Mit Bürgergeld bekäme ich "Lohnerhöhungen". Und spare mir die Fahrtkosten zur Arbeit.
Bei einer Maßnahme bekäme ich einen hohen "Stundenlohn." = 17,50 € NETTO.
Weil absolvieren, anstatt Sanktionen. Was, ist egal.
Alle Teilnehmer bleiben ggf. danach arbeitslos, weil so schlecht und nutzlos gewesen.
Das Jobcenter verlangte früher zwei nutzlose Umschulungen. Obwohl ich bereits diese Qualifikationen hatte.
Das JC bestand trotzdem darauf.
Ich suchte eine IT-Weiterbildung. Bis ich endlich so eine Schule fand.
Aber was die unterrichteten, war veraltet und völlig nutzlos.
Ich traf einen frischen Absolventen = weiter arbeitslos. Seine ganze Klasse.
Er schenkte mir seine Schulungsunterlagen = DREI Umzugskartons voll = Altpapier.
Ich schätze 13.000,- Kosten für den Staat. Pro Teilnehmer !
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Ein Arbeitsloser konnte sich nicht mehr aufraffen, zu seinen nutzlosen Terminen.
Er erkrankte stark an Depressionen, konnte nicht mehr aufstehen, und verhungerte in seinem Bett.
(Stephan Kusch, Speyer.)
Dieser Vorfall wurde von den Behörden recht wenig beachtet.
Es gab aber eine Autopsie, was den Tod durch verhungern bestätigte.
Manche leugneten sogar den Fall, ohne es zu prüfen. Aber im Internet gibt es noch zwei Stellen darüber.
Ein anderer Arbeitsloser soll zum dritten Mal einen Kurs absolvieren, wie man Bewerbungen schreibt.
Nach dem dritten Tag konnte er sich nicht mehr dazu überwinden.
Er konnte auch seine Post nicht mehr öffnen. Aus Angst vor Sanktionen.
Ich traf ihn zufällig, als er nichts mehr zu essen hatte.
Ich vermittelte zwischen ihm und seinem Jobcenter. Und in fachärztliche Behandlung.
= keine Sanktionen.
Diese Maßnahmen, Kurse, Schulungen für Arbeitslose sind so schlecht, dass danach alle Teilnehmer arbeitslos bleiben.
Weil viel zu schlecht, oder sogar veraltet.
Aber das interessiert KEINEN, außer den betroffenen Teilnehmer. Aber die werden nicht ernst genommen.
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@jimmydean6197 Es interessiert KEINEN, ob die Bürgergeld-Empfänger
nach den Maßnahmen und Kursen wieder in Arbeit kommen, oder arbeitslos bleiben.
Hauptsache irgendwas gemacht, um sich rechtfertigen zu können.
Man verlangte von mir Weiterbildungen und Umschulungen. Die ich aber bereits hatte.
Darunter eine Umschulung in meinen bereits erlernten km. Beruf. Aber ich soll Alles nochmal erlernen.-
Von Denen wollte ich aber weg, weil so schlechte Jobchancen.,
Ich fand eine Schulung zum Netzwerk Administrator. Aber auf veralteten Systemen, die kein Arbeitgeber mehr einsetzte.
Ich traf einen Teilnehmer daraus, aber der blieb danach auch arbeitslos.
Aber die Jobcenter Mitarbeiter sind oft kaum dafür ausgebildet.
Nur Einweisung in das Nötigste,. und um den Computer bedienen zu können.
Ich traf einen Arbeitsvermittler, der nicht mal die Sozialgesetze kannte.
Obwohl soo wichtig im Jobcenter.
Er sagte mir, sowas müsse er nicht kennen.
Eine Fallmanagerin nannte mir, dass sie nur ihre Berufsausbildung als Schriftsetzerin habe.
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@Anna-he4vv Wenn man die Fahrradwege als richtige Fahrradstraßen anlegen würde, wie zB in den Niederlande, dann würden mehr Leute mit dem Fahrrad fahren = weniger Autos = weniger Staugefahr.
Es braucht ein Gesamtkonzept, so dass es für Alle so einfach als möglich ist.
Ich würde viele kostenlose Parkplätze am Ortsrand bauen, und von dort mit dem Fahrradweg in die Stadt hinein.
Sei es mit dem Fahrrad, dem E-Bike oder dem E-Roller. Das man sich auch vor Ort ausleihen kann.
Weniger Autos in der Innenstadt = weniger Parkplätze für sie nötig. Dafür mehr kostenlose Parkplätze für die Fahrradfahrer etc.
Wenn das parken komplett kostenlos ist, wird es eher angenommen, weil kein Zeitdruck.
Unter der Bedingung, dass das Auto draußen bleibt, aus der Stadt.
Wer trotzdem mit dem Auto in die Stadt fahren will oder muß, kann es ja tun. Aber auch mit den Nachteilen dabei. zB zuwenig Parkplätze, und mit Parkgebühren (zB Parkhäuser).
Und ggf. mit einem Einbahnstraßensystem für Autos.
Damit die Radfahrer mehr Platz auf der Straße haben.
= für sie sicherer und einfacher.
Außerdem: Mehr Radfahrer brauchen mehr Platz.
(s. Niederlande)
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@SELBLINK_in_your_area Da stimme ich zu. Es ist so.
Also muss man Absagen sammeln. Aber ohne Beweise, dass man sie absichtlich herbei geführt hat.
zB gesundheitliche Einschränkungen, aber sich willig zeigen.
Oder fehlende Qualifikationen.
Bei mir fragen sie oft nach guten englisch-Kenntnissen. Oder gar fließend englisch.
Also antworte ich: Sorry, nur schul-englisch. (Und das ist Jahrzehnte her)
Ach ja, und meine IT-Kenntnisse sind inzwischen veraltet.
Microsoft 365 ? .... keine Ahnung.
Excel- oder SAP-Kenntnisse ?........ Nie gebraucht = nie benutzt.
(stimmt sogar)
"Aber wir brauchen sie dringend......."
"Ich würde ja gerne, aber ich kann es nicht !"
Ich bin in fast jedem Job verarscht worden, auch in meinem letzten.
Sie wollen ALLES, aber so billig als möglich.
Selbst 15,- oder 12,-/Stunde war ihnen "zu hoch"
Lieber sitze ich in einer (nutzlosen) Weiterbildungsmaßnahme.
Als acht Stunden im Job, für nur Mindestlohn trotz Fachkraft.
Und von acht Stunden/Tag werden nur 5 oder 6 bezahlt.
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@MrJoseffffffffff In der Arbeitsagentur ist das wichtig, weil deren Arbeitslosengeld wird aus den Beiträgen finanziert. (ALG 1)
Deren Mitarbeiter sind sehr gut ausgebildet.
Die Jobcenter werden aber aus Steuern finanziert, und dort ist das nicht so wichtig.
Wenn da mal Einer vermittelt wird - ok.
Wenn nicht, dann halt nicht.
Bereits bei den Maßnahmen, die sie verlangen. Fast alle Teilnehmer bleiben danach arbeitslos - und es interessiert Keinen.
Meistens Bewerbungstrainings, um irgendwas in die Eingliederungsvereinbarung eintragen zu können.
Wer einen Job will, muss sich selber einen Job beschaffen. Und kann dafür auf die gleichen Stellenangebote zugreifen, wie die JC-Mitarbeiter.
Wenn er einen Job hat, kann er verschiedene Förderungen dazu bekommen. Da hat sich Vieles verbessert, auch im Gesetz.
Die JC-Mitarbeiter haben eh das alte Problem: Die Meisten wollen nicht deren Arbeitslose. Und da ist auch ein JC machtlos.
Bereits Ende 1998 lagen Reformkonzepte im Bundeskanzleramt. Wie man es verbessern könnte. bei bis zu sechs Mio. Arbeitslosen.
Aber man hatte kein Interesse, da was zu verbessern. Und hoffte stattdessen auf mehr Teilzeit-Jobs.
Das Bundesministerium hatte mehrmals auch kein Interesse. Weder die Verringerung der Arbeitslosen. Noch die Unterstützung um mehr Arbeitsplätze zu schaffen. (2002 und 2004)
Was erwarten sie dann, wenn Keiner dort Interesse hat ?
Und im Grunde nur die Arbeitslosigkeit verwaltet wird.
Der JC-Mitarbeiter ist froh, über jede Idee und Initiative des Arbeitslosen. Denn er ist an seinen Schreibtisch, und an die Gesetze und Verordnungen "gefesselt."
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@aschenputtelgermany3307 Wir brauchen keine Lebensmittel, aus aller Welt.
Wir brauchen keine Tafeltrauben aus Indien, und keine Schnittblumen aus Kenia.
(Und nicht deren Umweltbelastungen durch Luftfracht.)
Früher waren die Leute in den Städten froh, was ihnen die regionalen Landwirte lieferten.
Ja, der Liter Milch muss 1,10 €/Liter kosten.
Damit es auch für den Landwirt rentabel ist.
Aktuell: Ein Pfund Zucker: 65 Cents.
Muss der so billig sein ?
Wenn man faire Preise bezahlen würde,
dann wäre der Unterschied gar nicht so groß. Und auch von kleinen Einkommen bezahlbar.
Aber wenn die Endkunden oder die Molkereien etc. so geizig sind, dann ist kein Wunder, wenn der Landwirt aufgibt.
ok, gewisse Erntemengen sind schon nötig, damit sich eine Landwirtschaft trägt.
Oder es ist dessen "Freizeit-Hobby."
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@alexanderzink9877 Wenn sich das Oberallgäu dann diesen Verlust an Touristen leisten kann ?
Wozu dann noch anreisen ?
Mit dem Risiko, trotzdem nicht rein gelassen zu werden, weil "zuviel".
Ich kenne das Problem dort, mit den Massen von Autos. Durch die Täler, und durch die Orte.
Wir haben hier im Schwarzwald auch das Problem des Massentourismus.
Dann werden Parkflächen am Ortsrand geschaffen, oä, und die Touristen sind zu Fuß im Ort.
Oder die Parkflächen neben der Talstation der Seilbahn. Und dann Alle OHNE Auto zum Bergipfel hoch. Während ggf. die Straße dorthin, für den Straßenverkehr gesperrt ist. Mindestens während der Hauptsaison. (zB Belchen)
Wenn möglich bekommen die Orte eine Umgehungsstraße. So dass der durchfließende Verkehr nicht durch den Ort fahren muß.
Der engste Ort ist der Feldberg.
Besonders im Winter = viele Wintersportler.
Dann wurde dort ein Parkhaus gebaut, mit 1.200 Parkplätzen. Reicht zwar nicht aus, aber besser, als ohne Parkhaus.
Wann wird das nächste gebaut ?
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@derpate1287 Völlig ok und verständlich.
Ein Urlaub hat Mindest-Voraussetzungen, damit es ein Urlaub ist. Sonst kann man sich das Ganze ersparen.
Ich überlege mir gerade, ein größeres Fahrzeug anzuschaffen, das innen mehr Platz ermöglicht. Was deren Benutzung viel angenehmer machen würde.
Ansonsten ist diese Form ein spartanischer Abenteuer-Urlaub. Man muss sowas nicht verstehen können.
Ich mag halt im Urlaub keine festen Strukturen, sondern bin extrem individuell.
zB keine festen Essenszeiten.
Auch die Fahrt erleben, ist sehr wichtig für mich. Ein Flug ist zwar viel kürzer, aber relativ langweilig für mich.
Die Meisten sind aber froh, wenn ihnen viel abgenommen wird. So dass sie weniger Mühe haben, und sich besser erholen können. So wurde die Pauschal-Reise erfunden.
Ich bin ein Typ, der auf dem Balkon übernachten könnte. Im Hotelzimmer wäre es angenehmer - aber im Vergleich langweilig.
Ich kann, aber ich muss nicht.
Ich muss nicht nachts zum Flughafen fahren, oder gar Zubringer-Flüge machen.
Meine "Koffer" muss ich nur vom Haus ins Auto tragen.
Klar ist da auch viel "Spielerei" dabei.
Wer hat schon Lust im Urlaub zB selber zu kochen ?
Aber Läden, Supermärkte, Wochenmärkte im Ausland, sind für mich sehr spannend, und auch ein Erlebnis. Aber ich wäre nicht dort, wenn ich nicht selber kochen würde.
Und es ist immer die Spannung: Was verbirgt sich hinter der nächsten Kurve ?
Deswegen fahre ich nicht so oft Autobahnen.
Außerdem die Leute und Atmosfäre auf Campingplätzen. Schon mit 10 J. auf dem Campingplatz gewesen. Und Manche für immer, als Dauercamper.
Ich könne mir sogar vorstellen, auf einem Campingplatz zu leben.
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@martinstein4382 AfD Grundsatzprogramm 2019
"Bundesagentur für Arbeit auflösen und kommunale „Jobcenter“ aufwerten"
Ausgerechnet die Jobcenter - die es gar nicht können.
Und dafür die BA auflösen, mit ihren Arbeitsagenturen, die es immerhin etwas können.
Das zeigt mir, dass die AfD gar keine Ahnung hat, von der Praxis all dieser Einrichtungen.
Und dazu auch noch das Verkehrte wählt - schlimmer geht es nicht.
"„Aktivierende Grundsicherung” führt zu Arbeit, die sich lohnt
die afd will eine „aktivierende Grundsicherung“ als alternative zum arbeitslosengeld II (sogenanntes „hartz IV“) einführen. dabei soll der der staatliche unterstützungsbetrag erst ab einer bestimmten einkommenshöhe in voller höhe abgezogen werden, so dass derjenige, der arbeitet, auf jeden fall mehr Geld zur Verfügung hat, als derjenige, der nicht arbeitet."
Gibt es schon längst. Seit 14 Jahren.
Wieder: Keine Ahnung von der Praxis.
Dabei für Jedermann im SGB II nachzulesen.
"Pflege durch Angehörige aufwerten
die Pflege älterer Menschen durch einen dienst oder durch ein heim wird höher vergütet als die Pflege durch einen angehörigen.
Wir glauben, dass die Pflege durch familienangehörige mindestens genauso gut und wertvoll ist, wie durch einen externen dienstleister.
deshalb sind die häuslichen Pflegesätze an die leistungen für Pflegedienstleister anzugleichen"
Wenn es um die reine Pflege geht - das wird bereits geleistet, von der Pflegeversicherung. Auch an die Pflege daheim.
Der Grundbetrag im Pflegeheim betrifft aber nicht die Pflege, sondern die Grundversorgung.
Wenn man aber soviel bezahlen will, für die Pflege daheim, wie komplett im Pflegeheim - ist das überhaupt nicht bezahlbar für den Staat.
Ich schätze das auf ca. 55 Milliarden Euro/Jahr zuzüglich die Leistungen der Pflegeversicherung.
Es wäre viel besser und hilfreicher, wenn man die häusliche Pflege durch aktive Helfer unterstützen würde. Aber durch ein anderes Konzept als die ambulanten Pflegedienste.
Und mehr Angebote schaffen, in der Tagesbetreuung . Aber finanziert durch den Staat, anstatt selber zahlen müssen. (siehe zB die Stadt Riedlingen.)
Das wäre alles viel, viel wichtiger und hilfreicher, anstatt mehr Geld für die Angehörigen, die die Pflege leisten.
Also auch hier: Keine Ahnung von der Praxis.
Ich habe mich über 25 Jahre lang mit Arbeitsmarktpolitik beschäftigt.
Zuhause meine Mutter gepflegt, und eine Ausbildung in häuslicher Altenpflege absolviert.
= Ich kenne die Praxis !
Und das war nur ein kleiner Teil des AfD-Grundsatzprogramm.
Außerdem gibt es ja noch das AfD Parteiprogramm.
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In den 60ern war es erlaubt, aber verpönt, dass die Ehefrau arbeiten ginge. Man erwartete vom Ehemann, dass er die ganze Familie ernährt.
Entsprechend hätte der Ehemann keinen Job angenommen, in dem er weniger verdienen würde.
Als Paar mußte man miteinander verheiratet sein, um zusammen wohnen zu dürfen.
Sonst hätte sich der Vermieter wegen "Kuppelei" strafbar gemacht. (galt bis 1967.)
Man ging damals aber davon aus, dass das Ehepaar auch im Alter zusammen ist.
Also der Ehemann auch mit seiner Rente seine Ehefrau versorgte.
Später gabs den Rentenausgleich. So dass die Rentenansprüche geteilt wurden, die während der Ehe erworben wurden.
Meine Mutter war in den 60er Jahren Hausfrau und Mutter. Später aber auch tlw. berufstätig.
Ihre eigene Rente betrug trotzdem nur 478,- Euro/Monat.
plus 150 Euro/Monat von einer Zusatzversicherung des öff. Dienstes.
Aber ca. 1.300 Euro/Monat bekam sie als Rentenausgleich von der Pension ihres ex-Ehemannes. Der als Beamter eine gute Pension bekam, von der ihm selber noch 2.000 Euro/Monat blieben.
Hätte sie aber einen Angestellten geheiratet, wären ihre Einkünfte als Rentnerin weit geringer ausgefallen. Ich schätze nur 850,- Euro/Monat.
anstatt 1.600 Euro/Monat netto.
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@simsalabim3623 Aber nur ein Dozent für eine ganze Klasse - ist zuwenig. Zwei sind als Minimum erforderlich, um wirksam sich um alle Schüler kümmern zu können.
Besser: Wenn die Schüler auswählen können, welcher Kurs für sie hilfreich wäre.
Viele werden depressiv, weil sie schon wieder eine zugewiesene Maßnahme "absitzen" müssen.
Ein Ingenieur (28) konnte ab dem dritten Tag sich nicht mehr dazu überwinden.
= schon wieder Bewerbungstraining.
Er war "wie gefesselt" über fünf Wochen lang daheim. Und dann in Angst, deswegen sanktioniert zu werden.
(Später fachärztliche Behandlung, über Monate hinweg.)
Meine Bewerbungen wurden sehr gelobt.
Von der Menge, wie der Qualität.
Trotzdem wurde ich wieder zu einem Bewerbungstraining gezwungen.
Beim vierten fragte ich nach: Warum schon wieder ? - Keine Antwort bekommen.
Dafür eine Sanktion bekommen, weil ich es nicht zum verlangten Termin absolvierte, sondern erst vier Wochen später.
Man sitzt die Maßnahme ab, um nicht sanktioniert zu werden. Zu einem fiktiven "Stundenlohn" von zB 17,50 Euro pro Stunde. Weil nicht sanktioniert.
Eine Frau (45) nannte mir vier Maßnahmen in zwei Jahren. Aber blieb arbeitslos.
Bis sie zur fünften nach einer Woche nicht mehr hin ging, sondern sich selber Arbeit suchte - und bekam.
ALLE Maßnahmen streichen !
Die keinen Erfolg bringen, und alle Teilnehmer danach arbeitslos bleiben..
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@simsalabim3623 Da stimme ich in Allem zu. Und in meiner Praxis schon Alles miterlebt.
Das größte Problem: Das System, und die Arbeitgeber.
Langzeit-Arbeitslose werden kaum eingestellt.
Egal, was sie können und bieten.
Aber die Jobcenter und ggf. Mitarbeiter haben den Druck, irgendwas zu unternehmen, gegen dessen jeweiliger Arbeitslosigkeit.
Sie sind aber beschränkt, auf die Maßnahmen, die die Landesarbeitsagentur oA für sie einkaufen. Oder die sie in Anspruch nehmen dürfen.
Also werden sie notgedrungen (schon wieder) in ein Bewerbungstraining geschickt. Weil dort gerade noch Plätze frei sind.
Alles nur, um nachweisen zu können, dass sie etwas gegen dessen Arbeitslosigkeit unternommen haben.
Ob Derjenige diese Maßnahme braucht, oder ihn gar aus der Arbeitslosigkeit hilft - ist dabei völlig egal !
Es ist halt sein Pech, dass er immer noch arbeitslos ist. Und sein Amt sich gezwungen fühlt, Irgendwas dagegen zu unternehmen. Und wenn es noch so aussichtslos scheint.
Wer dieses System durchschaut, und seine Schwächen erkennt - der kann bis zur Rente arbeitslos bleiben, und Leistungen beziehen.
Denn es interessiert KEINEN, wie lange er bereits arbeitslos ist.
Und die meisten Politiker interessieren sich auch nicht dafür. Warum es so schwierig ist, Arbeitslose in Arbeit zu vermitteln.
Es ist halt ein Bereich, den sie auch verwalten müssen, weil sie an der Macht sind. Das gehört zu ihren Pflichten.
Das Ganze muß der Steuerzahler bezahlen.
Es ist im Grunde eine Verwaltung der Arbeitslosigkeit.
Entweder der Arbeitslose findet selber Arbeit. Oder er hat das seltene Glück, dass er vom Amt in Arbeit vermittelt werden kann.
Aber die Ämter sind abhängig von den Arbeitgebern. Ob sie Arbeitslose einstellen, oder (generell) nicht.
dh die Arbeitgeber, die Arbeitslose (generell) ablehnen, schaden dem Staat, und genauer dem Steuerzahler.
Dort müßte die Politik ansetzen, um deren Widerstand zu brechen.
Das hat auch dazu geführt, dass die Qualität der Maßnahmen relativ egal ist.
Denn die Teilnehmer stellt ja sowieso Keiner ein, wenn es (Lz-) Arbeitslose sind.
Hauptsache, die Träger bekommen weiter Rahmenverträge und Teilnehmer = Geld verdienen.
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@simsalabim3623 Die bilden sich ein, ein Recht auf soziale Leistungen zu haben. Weil sie ja bedürftig sind, und sonst nichts zum leben hätten.
Aber lehnen Jobs ab, weil das ihnen zuwenig Lohn wäre. Oder gar, weil sie es als "unmenschlich" betrachten, dafür zu arbeiten.
Dtl. ist halt ein Land, wo es Leuten zu einfach macht, die nicht arbeiten wollen.
Aber ich traf auf wenige Leute, unter den Arbeitslosen, die nicht arbeiten wollten.
Aber Viele sind enttäuscht, weil der Arbeitsmarkt ihnen weniger bietet, als Andere dafür bekommen.
Ich traf auf drei Arbeitgeber, die gar keinen Lohn zahlen wollten.
Beim Einen wurde das Arbeitsverhältnis als sog. "Ein Euro Job" getarnt. Offiziell arbeitete der woanders, in Wirklichkeit aber dort. Alles mit Wissen und Unterstützung des Jobcenters, obwohl streng verboten.
Einer arbeitete dort 2,5 Jahre lang, auf diese Art und Weise - ohne Lohn.
Er hatte keine Ahnung, von deren Tricks.
Seine Maßnahme wurde stets um weitere sechs Monate verlängert.
(Mit ihm persönlich gesprochen.)
Der Zweite behauptete, er hätte kein Geld um den neuen Mitarbeiter zu bezahlen.
Der soll auf 60 % Gehalt verzichten, und den Rest soll am besten der Staat zahlen.
Der Arbeitsvertrag wurde auf zwei Jahre befristet. Ende der staatl. Fördergelder = Ende des Jobs. (auch verboten).
Der Dritte meinte, diese Arbeit sei vergleichbar mit Nachbarschaftshilfe. Und dafür gäbe es ja auch keinen Lohn.
Dass er selber 15 Euro/Stunde kassiert, aber nichts davon weiter gibt - sagte er nicht.
Wenn man selbst für den Mindestlohn - zu geizig ist.
Wenn Arbeit nichts mehr wert ist.
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Ich habe oft für nur 1.200,- netto gearbeitet, auch zuletzt.
(Einmal für noch weniger.)
Es brachte mir nichts, außer finanzielle Probleme und Verzicht (zB keinen Urlaub).
Mom habe ich meine Ausgaben sehr tief, um mit wenig Geld auszukommen.
Aber es ärgert mich, wenn Andere mehr Geld bekommen,. für die gleiche Arbeit.
Oder der Arbeitgeber mir vorschlägt: Ergänzend Hartz-4, wenn der Lohn nicht zum leben reicht.
Hier ist Deutschland ! Mit deutschen Steuern, Abgaben, Preise, Kosten.
Wenn der Job nicht genug einbringt, ist Einer von Beiden verkehrt hier.
Entweder im falschen Job, oder der Arbeitgeber im falschen Land.
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@Iris_Noir Ich habe versch. Anbieter von überteuerten Produkten in Dtl. gesehen.
Und wenn ich höre: Ganz oder tlw. in Behindertenwerkstätten hergestellt.
= als Werbung, weil der Käufer dabei was Gutes tut.
Dann ärgert es mich noch mehr. Soviel Profit, aber so niedrige Löhne.
Es mag schon einen Mehraufwand geben, zB mehr Betreuer nötig, als in einem normalen Betrieb = deren Personalkosten.
Oder Transport von Material zur Werkstatt, und die Produkte in den Betrieb.
Trotzdem sollte man einen angemessenen Lohn bezahlen, und nicht nur ein Taschengeld. Denn was da produziert wird, damit wird Geld verdient.
Das Andere sind Werkstätten, die nur der Beschäftigung dienen.
Und dem trainieren von Bewegung, Muskeln, Fingern, Auge usw.
Aber da wird nichts produziert. Oder so langsam, dass es mit Lohn zu teuer wäre.
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@Julia: Das hoffte ich auch: Zufrieden im Job, zufrieden mit dessen Lohn.
Das man auch mal essen gehen kann, ein Tagesausflug, ein Städte-Kurztrip usw. - ohne das finanziell zu bereuen, weil das Geld woanders fehlt.
Aber Polo-Shirts für nur 3 Euro, oder Jeans für nur 4 Euro sind halt für mich wichtiger. Um anständig angezogen zu sein, im Büro.
Meine Kollegen planen gerade ihren Urlaub.
Der Eine nach Kreta, der Andere in die Türkei usw. - Ich bin froh, wenn ich mir 5 - 10 Tage Campingplatz leisten kann.
Ich bin halt der einzige Leiharbeiter in dieser Abteilung. Und der Einzige, der nur 50 % arbeiten darf. Aber das sind die Bedingungen, um diesen Job zu bekommen.
Meine Kollegen diskutierten über Steuererklärung. Ich sagte ihnen: Lohnt sich für mich nicht. Denn ich verdiene so wenig, dass ich kaum Steuern zahle. Sie wurden sprachlos.
Das Leben ist soo kurz, und so schnell vorbei.
Man versäumt zuviel, wenn man sich wenig leisten kann. Das kann man im Alter kaum nachholen. Denn dann ist man gesundheitlich zu sehr eingeschränkt.
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@S4League0GTA Meine Gehälter waren meistens zu gering, um sich davon was sparen oder aufbauen.
Ich stieg in Jobs und Firmen mit Potential ein. Mit Denen man wachsen kann, und auch das eigene Einkommen verbessern.
Aber entweder steckten die sich den Erfolg in die eigene Tasche, oder machten große Fehler, oder waren dazu nicht fähig.
Dann stieg ich um, in die Industrie, um gleich das höhere Gehalt zu bekommen.
Aber diese Jobs waren kurz, so dass ich wieder auf Jobsuche war.
Die besten Beurteilungen bekommen, keine Fehler gemacht, deren Erwartungen übertroffen - trotzdem die Kündigung bekommen.
Ich versuchte es auch in anderen Regionen, Bundesländern, und auch im Ausland.
Jetzt bin ich wieder in einem Job mit wenig Einkommen, aber Potential.
In drei Monaten: Ob es sich gelohnt hat.
Entweder dann mehr als das Doppelte, oder weiter so wenig - oder arbeitslos.
Obwohl ich gebraucht werde. Obwohl solche Fachkräfte wie mich schwer zu bekommen sind. Obwohl für dieses Unternehmen nur "Kleingeld."
Aber ich bekam einmal trotz Bedarf meine Kündigung. Weil die Firmenleitung sich einbildete, sie bräuchten mich nicht mehr.
Ich habe mein Leben bereits organisiert, so dass ich auch mit wenig Einkommen auskomme. Eigenes Haus = keine Miete.
Keine Frau, keine Kinder. - Billiges Auto - billiger Urlaub, usw.
Falls ich in drei Monaten trotz Allem arbeitslos werde, dann suche ich nur noch im Ausland.
Ich hätte es anders machen müssen, so wie es immer mehr Leute machen.
Gar nicht erst arbeiten gehen, gleich rein in politische Ämter. Das drei- bis vierfache Einkommen, und später die sechsfache Rente. DANN kann man sich was Wertbringendes aufbauen.
In unserem Wahlkreis: Kandidat der SPD: Geschätzt 21 J. alt.
Wenn er es über die Zweitstimmen schafft, in den Bundestag zu kommen, dann 10.000,- €/Monat brutto. (plus 4t Kostenpauschale)
= das Fünffache von meinem Gehalt, in diesem Alter.
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@Thor19761 Stimme ich zu - machte es genauso.
Trotz Berufsabschluss und diverser Jobs habe ich (m) keine leiblichen Kinder.
Weil das Einkommen zu gering war, für eine Familie. Oder der Job zu kurz.
Ich habe später auf EDV umgesattelt, und vom Programmierer bis zum Abteilungsleiter.
Dann wurde ich in zwei Jobs gefeuert, trotz bester Leistungen und keiner Schuld daran.
Dann wurde mir das von Arbeitgebern immer vorgehalten.
Aber warum viele Jobs nur relativ kurz waren - dass interessiert Keinen.
Dann kamen anspruchsvolle Vollzeit-Job-Angebote, aber zu 50 - 60 % weniger Gehalt.
Ein Arbeitgeber schlug mir ernsthaft vor, ich soll meine Frau zum Sozialamt schicken. (Sie hatte ein Kind.)
Aber auf 60 % weniger Gehalt bestand er weiter.
Ein Job-Angebot war halbtags im Büro - qualifiziert - alle Büroarbeiten.
Kein Problem, bin ja auch gelernter Kaufmann.
Aber: OHNE LOHN.
Stattdessen soll ich Hartz-4 beziehen, und für sie kostenlos arbeiten.
Damit der Job ohne Lohn (etwas) legal aussieht.
Wenn Arbeitgeber soo geizig sind, wie ich das oft erleben mußte, dann besser keine Kinder.
Da ist das eigene Leben schon schwer genug.
Jetzt habe ich eine weitere Ausbildung gemacht: Häusliche Altenpflege + Alltagshelfer.
Erstes Jobangebot: OHNE LOHN. - Und 43 km. Anfahrt.
Viel Glück bei der Personalsuche !
Damit will ich mich selbständig machen, um wenigstens dadurch Geld zu verdienen.
Soo viel wird es nicht werden, aber ich lebe inzwischen relativ sparsam als Single.
Nie geheiratet -> keine Scheidung = viel Geld gespart.
Keine leiblichen Kinder = auch viel geld gespart.
Beides braucht man nicht im Leben.
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+ZoeyZoco It is ok, when you keep first time the secret, that you are trans. I think, most people cannot handle it right way. If I would be a trans-woman, it would be very difficult for me, to find the right point to tell it.
The other girl told it in the video. She ist post-op, but not shure, how to handle it with men.
I´m a straight man. If I would meet a trans-woman, but I don´t know it. So give the the trans-woman the time and chance, to show, that she is a woman. Even the risk, that finally the man don`t like trans-woman.
But use your time and chance, until you cannot keep your secret any longer.
I know about a trans-woman 40+, and she keep her secret very carefully. To protect herself. Also because of her business. I´m in small friendship with her, not more. I don`t got her secret. But I know it, because of her arms and hands, there absolute male. And I would be very happy, if we become a couple. But she don`t know it.
So we both keep our secrets. But we should find a way to each other, if I`m atracted to her.
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A study about online dating tells: 35 % seeks a love affair only, 31 % wants only having sex.
And 2% only, maybe up to 20 % only, finds a serious partner and relationship.
Whatever paid or unpaid online portals who offers online dating: All the same sh*t.
And the prices are too high for it.
These are my experiences in germany (middle europe)
In the USA the people are more open minded by dating. However.
I think, you have better chances with better quality, when you are ie in a street cafè.
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Ich habe als Angesteller Vieles geleistet. Und freiwillig. Um dem Unternehmen zu helfen.
zB alle Überstunden unbezahlt. Oder auf Urlaub verzichtet oder verschoben.
Liefertermin knapp - es drohte Konventionalstrafe.
Also habe ich Tag und Nacht gearbeitet - eine Woche lang - und es geschafft.
Die Angestelle kündigte (wegen zu wenig Lohn).
Ich sprang ein, weil bereits eingearbeitet, auf ihre Tätigkeit.
Also ZWEI Vollzeit-Jobs geleistet.
Zuletzt in einer Firma eingesprungen, weil dieser Mitarbeiter befördert und versetzt wurde.
Auf fachlich hohem Niveau, in einer IT-Abteilung. Aber für weit weniger Gehalt.
In einem Unternehmen wurde ich dringend gebraucht, um deren IT zu retten.
Weil deren IT-Leiter unauffindbar war. Und das Finanzamt drängte.
Ich habe fünf Tage und Nächte gearbeitet, um Alles zu reparieren.
Fachlich sehr anspruchsvoll, weil auch alle Passwörter fehlten.
Überall bekam ich danach.... die Kündigung.
Und im letzten Fall kein Geld dafür, obwohl vereinbart.
Jetzt helfe ich Keinem mehr. Egal, wie dringend.
Ich war immer hoch motiviert, um was zu erreichen. zB eine Gehaltserhöhung oder eine Beförderung.
Und wollte zuerst Können und Leistung zeigen.
Aber ich wurde dafür wie der drittletzte Dreck behandelt.
Fachkräftemangel = selber schuld. - Und wenn der ganze Betrieb untergeht.
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Ich vermute, das ist ein großes Misverständnis.
Das pauschal die Camper verdächtigt werden, für Müll hinterlassen.
Den Müll, den ich finde, ist meistens Haushaltsmüll.
Den man in der Restmülltonne entsorgt. Oder trennt nach Bio-Müll und Restmüll.
Und die Camper haben ja eine Küche an Bord, die Haushaltsmüll produzieren kann.
Ich vermute, ein großer Teil des Mülls wird von daheim mitgebracht = Haushaltsmüll.
Um ihn kostenlos zu entsorgen.
Was aber völlig untypisch für Camper ist. Die sind froh, wenn ihr Camper nicht überladen ist, mit ihrer Ausrüstung, dem Frischwasser und der Lebensmittel-Vorräte. Da wird kein Gramm Zuladung verschwendet, für Müll.
"Aber nach deren Camping, haben die auch Müll: Wo landet der hin ?"
Dieser Müll hat weniger Gewicht und Volumen, als davor. Als damit noch zB die Lebensmittel verpackt waren. Passt also leicht in den Camper. Und wieder daheim, in deren Restmülltonne.
Wenn die Leute Mülltrennung betreiben würden, dann würde ihre Restmülltonne daheim ausreichen.
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Ich würde an der Kasse mehr Geld verdienen, als in meinem erlernten kfm. Beruf.
Der letzte Arbeitgeber versprach zuerst 21,-/Stunde, würde aber konkret nur 15,40/Stunde zahlen.
Vor 20 Jahren verdiente ich 17,70/Stunde.
Vor drei Jahren verdienten Kollegen 23,80/Stunde
Ich erwarte aktuell mindestens 26,-/Stunde in meinem kfm. Beruf.
Das ist marktüblich. Wollen aber trotzdem Viele nicht zahlen.
Meine letzte Stelle war meine Schönste. Beste Kollegen, Vorgesetzte, Mitarbeiter.
Aber ich bekam null Wertschätzung vom Arbeitgeber, weil ich dort als Leiharbeiter arbeiten musste. Und das als IT Fachkraft.
Sechs Monate befristet - vobei - raus !
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Büro-Fachkraft - Vollzeit - aber nur 1.160,- € netto.
Nur 12,- Mindestlohn obwohl gelernte Fachkraft.
Und von 8 Stunden werden nur 6 bezahlt.
Büro-Fachkraft - Vollzeit - aber nur 1.250,- bleiben übrig.
Nur 12,50 Stundenlohn obwohl gelernte Fachkraft = 1.500,- netto.
Aber 250,- €/Monat Fahrtkosten zum Job.
Selbst für nur 15,-/Stunde bekam ich eine Absage als Fachkraft.
Sei "zu hoch"
Zuletzt für nur 1.200,- netto gearbeitetet (Teilzeit)
In einer fachlich anspruchsvollen IT-Arbeit.
Ich hoffte danach auf mehr....... vergeblich !
Hervorragendes Arbeitszeugnis - aber zusammen mit meiner Entlassung.
Hier kostet eine kleine Whg. ca. 700,-/M. warm.
Wenn man überhaupt eine bekommt.(sw Baden-Württemberg.)
Als Bürgergeld bekäme ich ca. 1.040,-/M. (ab 2024)
"Aber das ist ja ein Abstand zum Netto-Lohn"
Was ich aber ausgeben müsste, für Fahrtkosten zur Arbeit.
Und für gepflegte Kleidung, was im Büro erwartet wird.
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@tinafrohlich377 Ich mußte ab 16 J. meinen Lebensunterhalt an meine Eltern bezahlen. Dafür hielten sie die Hand auf, und verlangten Geld.
Weil ich als Azubi Geld verdiente. Meistens 450,- netto/Monat.
Davon verlangten sie 150,- für Essen und Unterkunft. Plus mein Kindergeld kassiert.
Und 50,- /Monat als Rate, fürs Mofa abzahlen.
Vom Rest mußte ich all meine Ausgaben selber bezahlen.
Sprit, Versicherung + Ersatzteile fürs Mofa. Schulmaterial für die Berufsschule.
Eigene Kleidung, denn ich arbeitete im Büro.
Das Mittagessen in der Kantine.
= es war finanziell zu hart.
Obwohl beide Eltern selber Einkommen hatten, und auf mein Geld nicht angewiesen waren.
Mit 13 J. fragte ich sie, ob sie mich unterstützen würden, wenn ich studiere ?
Das lehnten sie ab. Ich soll arbeiten gehen, und mein Geld selber verdienen.
Auch während eines Studiums.
Evtl. hätte ich KEIN Bafög etc. bekommen, weil meine Eltern "zuviel" verdienten ?
Vollzeit arbeiten, für wenig Lohn, UND Vollzeit studieren - wie soll man das schaffen ?
Mein Vater mußte als Student sein Geld selber verdienen.
Sein Vater war verstorben, und seine Mutter zu arm, um was geben zu können.
Aber er profitierte von sehr gut bezahlten Jobs, in seiner Zeit = "Wirtschaftswunder"
Und er mußte nur zwei Jahre studieren, um bereits als Lehrer eingestellt zu werden.
Weil sie damals dringend Lehrer brauchten.
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@tinafrohlich377 Es ist schwierig, seine Eltern zB zu verklagen, wenn man noch bei ihnen wohnen muß.
Ich habe sie auf ihre Unterhaltspflicht angesprochen. Darauf meinten sie, sie müßten das nur in Naturalien leisten.
Und das bekäme ich nur, wenn ich in ihrem Haus wohne.
Durch den falschen Ehrgeiz meines Vaters konnte ich das Abitur nicht machen.
Da meine Eltern aufs Land zogen, mußte ich auf die doofe Hauptschule. Weil ich keine Realschule erreichen konnte.
Und nach der Schule gleich eine Ausbildung gemacht. Dazu brauchte ich ein Mofa, um dort hin zu gelangen.
Was ich nicht kaufen konnte, meinem Vater abkaufte, und in raten abzahlte.
Alles durchgestanden. Mit dem Ziel Beruf-Job-Geld verdienen, um daheim ausziehen zu können.
Inzwischen seit Jahrzehnten her, ich bin jetz 59 J. alt.
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Ich habe meistens nur schlechte Beispiele von Männern erlebt.
Und wie ich als Mann nicht sein will.
Aber die meisten Frauen wollen trotzdem solche Männer.
Sonst sind sie ihnen nicht "männlich" genug.
Stärke, Dominanz, Härte, subtile Gewalt = sei "männlich."
Von den Schlägen meines Vaters, über die aufgezwungenen Raufereien in der Kindheit,
bis zum mehrmals Lehrstellen- und Jobverlust, trotz bester Leistungen.
Immer nur von Männern.
Als Mann steht man bei Frauen immer auf einem schmalen Grat.
Von "Oh, wie aufregend" bis "Hilfe, Vergewaltigung."
Aber wenn man nicht so weit ginge, dann sei man vielleicht "langweilig" oder gar "unmännlich" ?
Heute bin ich froh, Nichts und Niemandem mich beweisen zu müssen.
Mir ist es ziemlich egal geworden, als was mich die Leute halten.
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Ich bin in der Arbeit befördert worden, aber nie im Gehalt. Und als ich Leistung und Können bewiesen habe, bekam ich trotzdem nicht mehr Geld.
Einmal wurde mir eine Beförderung versprochen, weil ich weit mehr arbeitete, als mein Arbeitsvertrag.
Das war nötig, wegen zweifachem Fachkräftemangel im Betrieb.
Stattdessen bekam ich die Kündigung, um das ganze Geld einzusparen.
Ein Arbeitgeber verlangte, dass man Hartz-4 bezieht, um den Büro-Job zu bekommen - anstatt Lohn.
Zusammen mit dem Jobcenter wurde getrickts, damit er keinen Lohn zahlt.
In 2020 lehnten drei Arbeitgeber selbst 15,-€/Stunde als zu hoch ab.
Als gelernte und erfahrene Büro-Fachkraft.
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Am Bodensee auf einem Campingplatz.
Nur zwei Stunden Fahrtzeit, wohnen im eigenen Minicamper,
und kostet mich nur 11,50/Nacht. (inkl. Kurtaxe.)
Der Clou: Weil mein Camper so klein ist, gilt er als PKW und darf auf der Zeltwiese stehen.
dh ich muß keinen Wohnmobil-Stellplatz reservieren.
Einfach bis 11 Uhr ankommen, und nachfragen, ob Platz ist.
An Bord: Alles zum wohnen, kochen und übernachten.
Am Platz: Alles, wie ein Campingplatz + ein Bistro und ein ital. Restaurant.
Alle Einkaufsmöglichkeiten im Nachbarort.
Eigener, schattiger Uferstrand.
Hatte ich schon vor zwei Jahren vor, war dann aber krank.
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Als Single gebe ich nur 200,-€/Monat für Lebensmittel aus.
Meine gute Haftpflichtversicherung kostet nur 12,-/Monat.
Strom nur 40,-/Monat.
Ich habe zwei Waschmaschinen in gutem Zustand.
Beide geschenkt bekommen, bei Haushaltsauflösungen.
Spülmaschine auch geschenkt bekommen.
Mein Auto kostet 100,-/Monat, inkl. Sprit.
Meine Schuhe sind billig, aber kosten je nur 30,-/Paar.
Und halten jeweils ein Jahr lang, oder etwas länger.
Ist halt Verschleiss wie zB Reifen.
Für einen Döner zahle ich sogar 5,- mehr. = 13 Euro.
In der Gastronomie mit Stuhl, Tisch und Mehrweg-Geschirr.
Im Winter beheizt, und im Sommer gekühlt.
Aber halt nur ein- oder zweimal/Monat.
Also das Alles auch mit Bürgergeld möglich.
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Im Video - Maler- Betrieb 2.800,- €/brutto. Bei Vollzeit: 16,66 €/Stunde brutto.
Das verdienen woanders UNGELERNTE !
Für so wenig Lohn würde ich so einen Beruf NICHT erlernen.
Vo 20 Jahren verdiente ich 17,70 €/Stunde - als gelernter Industriekaufmann.
Vor 3 Jahren verdiente so Einer 23,80 €/Stunde
Mir boten sie damals nur 12,50/Stunde. Und dieses Jahr 2023 nur 15,40/Stunde.
Ein Handwerksbetrieb bot nur 1.156,- netto.
Bei Vollzeit im Büro, mit Kundenkontakt.
Weil nur 12,-/Stunde, und nur 6 Stunden/Tag werden bezahlt. Rest unbezahlt.
Als gelernte und erfahrene FACHKRAFT !
Besser studieren, oder Politiker werden, oder auswandern.
Mit einer Berufsausbildung wird man hier wie ein Hilfsarbeiter behandelt.
Alle wollen Fachkräfte, aber nicht fair behandeln.
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@Robina74 Das war auch immer meine Regel: Erst dann Familie, wenn ich mir das finanziell leisten kann. Und sichere Jobs.
Tlw. sollte ich aber bereits für die Partnerin sorgen, und eine gemeinsame Wohnung einrichten und komplett bezahlen.
Entweder, weil sie selber nicht viel verdiente, oder nicht mehr arbeiten gehen wollte.
Also Trennungen, weil das Alles konnte ich nicht bezahlen.
Zuletzt die Computer von 1.000 Mitarbeiter betreut. Für nur 1.200,- € netto (Teilzeit via Leiharbeit) - Mehr wollte der Arbeitgeber nicht bezahlen, obwohl mehr Arbeit da war.
Aber ich habs gemacht, um in diese Firma rein zu kommen. Hab mich intern auf andere Stellen beworben, Alles erfüllt, trotzdem Absagen. Trotz bester Beurteilungen und mein bestes Arbeitszeugnis.
Meinen Kaufmannsberuf gab ich auf.
Der bringt nur noch 1.500,- netto (Vollzeit)
Mein größter Irrtum: Arbeiten gehen.
Ich glaubte an Beruf und Karriere.
Ich wäre besser Politiker geworden.
Gleich mit 21 J. - Alles Andere lohnte sich nicht.
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Dating women in germany, is too difficult for me.
I expected, it is easier in the USA ?- But now, it looks more difficult in the US, as in Germany.
And i hate it, if someone try to "play games" with me.
Even, if she "needs" it, to become in a relationship.
If a woman say "No" = it is a No for me.
If a woman has no time for a date - three times - so I quit the contact. It looks, that she doesn´t want me.
One person said in the internet, an US-Woman would say "No" up to 16 times - but she wants this man.
This is a kind of "playing games" , what I cannot understand.
So I quit dating women, and deleted all my profiles in the internet.
I live alone, but in peace and harmony. Because it is easier.
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@tekaa7083 Hier im Südwesten (Ba.Wü.) sucht man besser in der angrenzenden Schweiz.
EIn Kinderarzt: In Dtl. 317 Absagen
(selber gelesen, fünf Aktenordner voll)
In der Schweiz: EINE Bewerbung, sofort eine Stelle als Arzt.
Mein aktueller Job.: Fachinformatiker in einem Industrieunternehmen.
Aber zu deren Bedingungen: Nur halbtags, und nur via Leiharbeit.
Ich hätte bisher nie sowas für möglich gehalten. Als EDV-Fachmann in Leiharbeit, und nur halbtags.
Ich bat um eine Erhöhung der bez. Stunden, wegen der vielen Arbeit dort. 100 statt 80 Stunden pro Monat.
Ergebnis: Schweigen.
Mein Teamleiter sagt: Mehr Stunden bekommt er nicht genehmigt. Ich soll am besten nicht zuviel arbeiten.
Der Gipfel war aber woanders eine qualif. Bürostelle, auch halbtags. - Bedingung: KEIN Lohn.
Der Mitarbeiter muß Hartz-4 beziehen.
Und bekommt es auch weiter, weil ja kein Lohn gezahlt wird.
Jedes Jahr verlassen ca. 140.000 Leute aus Deutschland. Darunter mE Tausende von Fachleuten. Vor 20 Jahren war mein Bruder darunter.
Aber das scheint auch Keinen zu interessieren.
Wenn ich einen Job kündigte, interessierte dem Arbeitgebern ggf. nicht mal - warum.
Oder wie flott ich gefeuert wurde. Aber mein Nachfolger fachlich den Job nicht bewältigen konnte.
Obwohl so Fachleute wie ich nicht leicht zu bekommen sind.
Wir werden Verhältnisse bekommen, wie in Japan. Wenn sie Produktionen im Ausland errichten müssen, weil sie in Japan nicht genug Mitarbeiter dafür bekommen können.
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@Fame_Rate Wenn Trump weiter Strafzölle erhebt, sind in den betroffenen Ländern Arbeitsplätze gefährdet.
Dt. Autos sind in den USA doppelt so teuer, als vgl. US-Autos. Wenn dann noch 25 % mehr Zoll drauf kommt, und sich deswegen die US-Verkaufssteuern auch noch erhöhen, wer kauft dann noch ?
Selbst erfahrene Polizisten von der Border patrol = Grenzpolizei halten Trumps Mauer für kaum wirksam.
Mehr elektronische Überwachung der Grenze und mehr Polizisten wären weit, weit wirksamer.
Manche Stellen an der Grenze sind Privateigentum. Wer will dort so eine große Mauer auf seinem Grundstück ?
Trump zahlt seit elf Jahren kaum oder gar keine Steuern. Weil er jedes Jahr seine geschäftlichen Verluste und Schulden dagegen hält, in seinen Steuererklärungen.
zB das gescheiterte Geschäftsprojekt in Nevada.
Oder seine Verluste im Golfhotel in Schottland. Wo mE kein Schotte Golf spielen würde, wegen der windigen Meeresküste.
Aber Trump baute trotzdem.
Ein US-Psychologe hält Trump sinngemäs für psychisch gestört. Den Eindruck macht mir Trump auch, aber ich bin kein Fachmann dafür.
Alle denken das, aber fast Keiner spricht es aus ?
Seine politischen Fähigkeiten sind auf Stammtisch-Niveau. Aber er kann es nicht besser. Selbst die Leute in seinem Umfeld hoffen mE, dass es nicht noch schlimmer wird, mit Trump.
Aber sie halten still, um durch ihn persönlich zu profitieren.
Der kann kein Land regieren. Egal, wie groß oder wie klein.
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@justpeachy2738 Yes - thank you.
Some attacks, the victims does not survive.
It is stupid (and illegal) to attack other people, because they are different.
Let them be, what they are, or want to be.
These bad people don´t know, why some different.
And it´s not their choice.
I have an Androgene insufficient syndrome (AIS), from my birth on.
It becomes more bad, with an accident Age 7.
My body cannot produce enough Testosterone hormone. And cannot reach it by injections: 19 got - all failed.
So I look a bit different, because not "male" enough. And cannot get relationships with women.
But I´m not gay.
I have Level one of AIS.
If I would have Level two or three, I would be born female. But would have another problems.
I wish, I would be born female, to have not my problems. To live a life, where no testosterone needed. And I must not be a man.
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@justpeachy2738 Oh Yes - thank you.
Now I try to accept and live with my handicaps. It is what it is. I cannot fix it, but I can find a way, to live with it.
I know, how busy it can be, if you must service an ill or handicaped person in your family.
For this situation you need real friends to help you. They would say:"I do it for you, so you have free time for yourself."
I had to service my own mother for 12-15 hours per day. So Day and Night. It was the hardest job of my life.
It is always risky, if you have a family, and having children. There are no guarantees.
The treaten people will ask themself "Why ? Why me ?" and has their struggles.
Your son too ?
But we all must look forward, what we are able to do. And don´t think so much, what we cannot do.
So you fullfill your life, if you do, what you can do.
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@MoMo-pn5ps In der Höhe habe ich das auch erwartet, bei entsprechend fachlicher Tätigkeit.
Ein Arbeitgeber nannte mir, dass er gesamt mit 5.500,- €/Monat kalkuliert. Aber davon ein Gehalt von 2.500, €/Monat war ihm "zu hoch".
Oder sie zahlen viel, an eine Leiharbeitsfirma. Aber die zahlt dann nur 12,50 oder 13,70 pro Stunde, weil ja eigene Tarifverträge.
Eine Stelle im Controlling: Eigentlich 22 - 25 Euro/Stunde. Aber die Leiharbeitsfirma bot nur 12,50/Stunde.
Aber ich bewarb und arbeitete fast immer direkt. Für diverse Jobs aber Fachkraft erforderlich. Auch um bessere Berufserfahrungen nachzuweisen. Denn das ist Denen sehr wichtig.
Eine Firma zahlte mir 2.200,-/M. netto.
Aber nur, damit ich deren EDV-Anlage mache. Als sie fertig war, bekam ich die Kündigung.
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Das Problem ist mE, dass Manche "bis zum Anschlag" gehen, was erlaubt ist.
Jedoch finde ich Vieles übertrieben. Mir scheint, man macht es sich zu einfach.
Einfach verbieten, dann muß man nicht mühsam ermitteln, was man erlauben könnte.
Immer gleich Verbote - und Strafen bei Verstoss.
Anstatt im Gespräch die Leute aufklären, warum es nicht erlaubt werden kann.
zB diese kleine "Waldparty" - Die Leute sind geflüchtet, und haben ihre Sachen zurück gelassen. Weil sie sich denken: Immer noch einfacher und billiger, als Bußgelder.
Wenn man ihnen aber sagen würde: Bitte nicht im Wald etc., wegen der Tiere - sucht Euch was Anderes. Dann wüssten sie es, würden es verstehen und akzeptieren, und dann woanders, wo sie Keinen stören.
Ich kenne das Problem im Nachbarort. Keinen angelegten Treffpunkt für junge Leute.
Seit Jahrzehnten nicht. Weil Jeder deren Lärm befürchtet ? - Wohin sollen sie dann ?
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@grubelfreetoday7265 Es gibt im Sozialgesetzbuch eine § der freien Hilfe.
Damit darf das Amt selber bestimmen, welche Art von Eingliederungshilfe.
Ein Autoführerschein kostet ca. 2.000,- Euro. Soviel, wie zwei Monate lang Maßnahme.
Ich brauchte einen Kursus, um meinen Führerschein zu retten, wegen zuviel Punkte. (550,- €)
Wurde mir abgelehnt, mit der Begründung: Als gelernter Kaufmann könnte ich auch ohne Führerschein arbeiten.
Nur Fahrern, wie zB Berufskraftfahrer würden sie sowas zahlen.
Aber für die meisten Jobs, oder jeden Job, braucht man Auto und Führerschein.
Ich bekam einen neuen Job, hatte den FS, aber kein Auto.
Also hab ich vom JC ein Mietauto verlangt, sonst kann ich den Job nicht machen.
Vier Tage später, wurde der Mietwagen zu mir gebracht.
Deren Angebot: Ich könnte das Auto sogar abkaufen: 2.000,- € Anzahlung und 200,- E Monatsrate. (Gesamt: 6.000,- €)
Welcher ex Hartz-4 Empfänger bekommt sonst einen Kredit für ein Auto ?
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@movingpicturebox2317 Also 11,-/Stunde = bei Vollzeit = 1.848,- brutto = 1.358,- netto.
minus 900,- für die kleine Wohnung. (warm)
minus 100,- für Strom.
minus 25,- für Wasser/Abwasser
minus 150,- für Lebensmittel
minus 120,- für das Auto (zum Job)
bleiben 63,- übrig.
Davon noch Kleidung, Körperhygiene, Reparaturen, ggf. Brille.
Aber sowas fällt ja nicht jeden Monat an.
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Mir wurden nur 15,40/Stunde geboten - als Fachkraft. Bringt 1.700,- netto.
Aber davon soll ich 400,- Fahrtkosten selber bezahlen. Bleiben 1.300 netto übrig.
(Stand 2023)
Davon 700,- für die Wohnung - 65,- für weitere Nebenkosten - und 300,- für Lebensmittel und Mittagessen.
Bleiben 235,- übrig.
Vom Amt könnte ich max. 1.044,- bekommen. Und spare mir Fahrtkosten, Auto, Mittagessen unterwegs und die GEZ.
Spare mir die gepflegte Büro-Kleidung.
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Das Problem ist größer, und es sind nicht immer die Leute daran schuld.
Die beruflichen Anforderungen wurden immer größer. zB wegen der neuen Technologie.
Also auch die Ausbildung und die Berufsschule.
Also riskant, dafür Hauptschul-Absolventen einzustellen.
Also bekommen die oft Ablehnungen, statt eine Ausbildungsstelle.
Selbst für einen einfachen Job im Lager suchte man Bewerber, die technische Zeichnungen lesen und verstehen können.
Eine junge Frau wollte eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin machen.
Aber die hätte sie selber bezahlen müssen. Das Jobcenter lehnte eine Kostenübernahme ab.
In unserer IT-Abteilung stellen sie nur Abiturienten ein, als Azubis.
Denn die Menge und das Lerntempo sind sehr hoch. Das schaffen nur Abiturienten.
Viele gelernte Fachkräfte wechseln zu (einfachen) Jobs bei Discountern. Weil sie dort mehr Geld verdienen.
Ein gelernter Koch wechselte zu einem Supermarkt-Imbiss. Weil dort der gleiche Lohn wie im Restaurant, aber bessere Arbeitsbedingungen.
dh gelernte Fachkräfte verdrängen Ungelernte. Und dann will man Ungelernten Vorwürfe machen ?
Ich traf viele gelernte Fachkräfte unter den Hartz-4 Empfängern.
Aber die bekamen nur Hilfsarbeiter-Löhne geboten, oder noch weniger.
Ein Arbeitgeber bot sogar nur Hartz-4 anstatt Lohn.
Ich bekam als Fachkraft Absagen von drei Arbeitgebern. Trotz Fachkräftemangel.
Ihnen waren selbst 15 €/Stunde = "zu hoch"
In meinem letzten Job als Fachkraft verdiente ich nur 1.200 netto.
Und wurde entlassen, weil dass noch dem Arbeitgebern zu hoch war.
Nein, ich beziehe KEIN Bürgergeld. Sondern machte mich selbständig.
Ich bin es leid geworden, mit so geizigen Arbeitgebern.
Und wenn ich als gelernte + erfahrene Fachkraft es so schwer habe.
Wie dann erst andere Menschen mit weniger Qualifikationen ?
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@Melvinsfreak Es war eine öffentliche Podiumsdiskussion = wo die Besucher auch Fragen stellen dürfen.
Thema waren die neuen Arbeitsmarktreformen, die eingeführt werden. (sog. Hartz-Reformen)
Ich habe was fachliches zum Thema angesprochen, was er mir aber nicht beantworten konnte.
Danach habe ich ihn persönlich sprechen können. Auch da habe ich schnell gemerkt, dass er sich nicht auskennt.
Sondern nur nachplappert, was ihm vorgegeben wurde.
Das Einzige, was er verstehen konnte, waren meine Glückwünsche zu seinem bevorstehenden Geburtstag. Er war überrascht, und hat sich gefreut.
(Ich habe mich per Internet auf ihn vorbereitet.)
Dann gab ich ihm noch was Schriftliches zum Thema mit, und bekam per Post eine Antwort vom Ministerium. Aber nur aus Höflichkeit, ohne jeglichen Bezug zum Inhalt.
So Jemand ist keine 10.000,- €/Monat wert. Was damals sein Gehalt sein müßte, als Staatssekretär.
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Vor mehren Jahren: Das Jobcenter hier steckte mehrere junge Leute mit CE Führerschein lieber ins nächste Bewerbungstraining, anstatt sie in Arbeit zu vermitteln. (Wie sie mir schilderten.)
Ich konnte das kaum glauben, ließ mir deren Führerscheine zeigen.
Alles gültige CE-Führerscheine aus Deutschland. (innerhalb der fünf-Jahres-Frist.)
Ich gab ihnen Adressen und Informationen, wo sie sich als LKW-Fahrer bewerben können.
Sie waren mir sehr dankbar dafür.
Keine beschissenen Jobs, sondern zB gute Fahrer-Jobs in der angrenzenden Schweiz.
Sie stammten aus dem Ausland, konnten etwas deutsch, aber kannten sich anscheinend wenig aus, auf dem Arbeitsmarkt.
Wer Denen den Führerschein bezahlt hat, und wieviel Fahrpraxis, habe ich nicht gefragt. Die Zeit war zu kurz, denn sie hatten ja gleich wieder Unterricht.
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@imtheeastgermanguy5431 Drei Jahre lang als Programmierer und Software-Entwickler. Aber meine Software wurde kaum vermarktet.
importierte Produkte verkauft, mit großem Erfolg. Aber mein Einstiegsgehalt stieg nicht.
Als Programmierer eingestellt worden, aber stattdessen den ganzen Tag Anwender helfen, per Telefon.
Ständig Software-Fehler repariert, weil von Anderen so schlecht programmiert worden.
Einer Firma deren ganze EDV gerettet, und deren Software repariert. Weil ganz dringend: Tag und Nach gearbeitet.
Danach bezahlten sie mich nicht, und verlangten sogar Geld von mir.
Einer anderen Firma deren ganze EDV umgestellt auf ein neues System.
Dazu im Auftragswesen eingesprungen, weil deren Mitarbeiterin kündigte.
Jeden Tag zwei unbezahlte Überstunden.
Zur "Belohnung" kündigte mir danach der Arbeitgeber.
Tag und Nacht gearbeitet, damit die Firma den Liefertermin schafft. Später wurde ich gefeuert. Weil sie dann unbezahlte Überstunden verlangten, aber ich bestand auf Bezahlung.
Zuletzt war ich nur eine befristetete EDV-Teilzeit-Aushilfe, mehr nicht. Mich auf offene Stellen im Unternehmen beworben - Absagen bekommen. Trotz bester Leistungen und Beurteilungen dort.
Wie werde ich in der nächsten Stelle verarscht ?
Ich hasse Arbeitgeber: Geiziges Dreckspack.
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@Sargent Wenn du 9.500,- €/M. NETTO hättest - würde dich deine Gasrechnung und Tankrechnungen auch nicht interessieren ?
Sehr viele Politiker haben nicht die Probleme und nicht die Lebenserfahrungen der meisten Wähler. Und es interessiert sie nicht.
(So mein persönlicher Eindruck. Und Erfahrungen mit Einigen.)
Politiker sichern sich ihre Macht, unter Ihresgleichen. Weil die Parteien bestimmen, wer Kandidat wird, nicht der Wähler.
Die CDU wird sich neue Sprüche einfallen lassen müssen. Damit der Wähler glaubt, dass sei eine "Volkspartei."
Und nicht die Partei der Besser- und Großverdiener.
Das Gas wird verteuert, durch die End-Anbieter.
zB das DREIfache von deren Einkaufspreis.
Das Gas fließt, und der Zähler läuft.
Mein Nachbar ließ sich auch ködern.
Bis er den Gastank und die hohen Rechnungen verfluchte. Und auf Pellets umstieg.
Ich staunte, als er mir zeigte, wie wenig Pellet-Verbrauch, um ein Haus zu heizen.
Ich heize im Winter nur ein Zimmer.
Wohn- Schlaf- und Badezimmer.
Eine Schüssel mit warmem Wasser reicht mir.
Ich habe meine Autokosten auf unter 100 Euro/Monat gedrückt.
Steuer: 10,- Versicherung. 20,- Rest für Diesel-Sprit, Reifen und Ersatzteile.
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@Alexander Kosch: Die Gründer-Mentalität ist in den USA viel größer und besser.
Wer eine gute Idee hat, und vertrauenswürdig ist, bekommt seine Unterstützer.
Selbst Gescheiterte, können eine zweite Chance bekommen.
Bedingung: Nicht die gleichen Fehler nochmal machen.
Eine Frau aus Russland betrieb eine Service-Agentur für Studenten im Ausland, via Internet.
In den USA gab Einer ihr 100.000 $, um ihr Geschäft zu unterstützen. Mit vollem Risiko.
Hier in Dtl. muß man sein Haus verpfänden, um soviel Geld zu bekommen. Bloß kein Risiko.
Ein 14.-j. Mädchen entwickelte zuckerfreie Lutscher.
Damit die Kinder kein Karies erleiden.
Sie fand einen Hersteller in den USA, der sie produzierte.
Sie beliefert damit ihre Kunden, zB Supermärkte.
Inzwischen hat sie eine kleine Firma und mehrere Angestellte. Darunter ihre Eltern.
Und kümmert sich selber um das Geschäft, und das es weiter wächst.
Ein junger Video-Freak drehte Video-Filme, und konnte sie dem Kabelsender HBO verkaufen.
Inzwischen hat er seine Medienfirma für 28 Mio. $ verkauft. Und arbeitet weiter dort.
In Dtl. mußt du sehr gute Beziehungen haben, und eine top-moderne Ausrüstung.
Um vielleicht Filme ans Fernsehen verkaufen zu können.
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Ich habe in Dtl. mit Flüchtlingen, Asylbewerbern etc. gesprochen.
Bereits nach einer Stunde Gespräch hatte ich bei Manchen Zweifel, oder gar Indizien,
dass die aus anderen Gründen nach Dtl. kamen.
zB. für ein besseres Leben, als in ihrer Heimat.
Oder sogar vom dt. Sozialstaat leben wollen, anstatt selber dafür arbeiten.
Aber solche Gespräche, scheinen den dt. Ämtern zuviel Mühe zu machen.
Oder hätten gar nicht das Personal dafür.
Ich bin politisch nicht voreingenommen. Ich spreche mit den Betreffenden = aus erster Quelle.
Also sind Manche nur Einwanderer, keine Flüchtlinge. Ich schätze: 50 % = die Hälfte.
Und sollten entsprechend behandelt werden. zB mit Pflicht für deutsch lernen, und Jobsuche.
Und bei Verstößen: Zuerst Strafe verbüßen, dann erst abschieben.
Denn gleich abschieben, empfinden die mE wie ein Freispruch.
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@ebenda8994 Wenn 5 Kunden ausreichen, fehlt der Anreiz, mehr zu arbeiten.
Die weiteren 5 Kunden empfindet er als Abwechslung oder Ruhestörung. = während seiner Arbeitszeit.
Es ist eine Reform nötig, um Löhne und Personalkosten zu entlasten.
Bruttolohn + 50 % = Gesamtkosten.
Davon kommt grob nur die Hälfte beim Arbeitnehmer an, als dessen Nettolohn.
Von dem er auch noch Verbrauchssteuern zahlt.
Der Eine jammert:"Zuwenig Lohn."
Der Arbeitgeber jammert:"Zu hohe Kosten."
Also wird der Arbeitgeber froh sein, wenn er 10 Kunden bekommt, anstatt 5.
Damit er mehr Einnahmen bekommt, um davon Alles zu bezahlen.
Dann kommt aber der Arbeitnehmer, und verlangt den doppelten Lohn. Weil er ja das Doppelte arbeitet.
Diese "Spirale" kann sich weiter steigern, bis zum wirtschaftlichen Zusammenbruch.
Das ist bereits absehbar. Wenn der Arbeitnehmer zB. 1.000 Euro/Monat zahlen müßte, für die gesetzl. Rentenversicherung. Und der Arbeitgeber auch.
Weil sonst zuwenig Geld, um alle Renten zu bezahlen.
Weil sich der Geldbedarf auf weniger Beitragszahler aufteilt. Also muß der Einzelne mehr zahlen.
= weniger Lohn und mehr Personalkosten.
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@dankemeister5981 Meine Zustimmung.
Vermutlich schon als Kind, und später als Student keine Sorgen, weil ihre Eltern viel Geld haben und zahlen ?
Eine junge Frau studierte zehn Jahr lang Wirtschaftswissenschaft, um danach gleich ins hohe Management einzusteigen.
Damit sie nie "arbeiten gehen muß" = nie als "Befehlsempfängerin" folgen muß.
(Weil ihr Vater so gut verdiente, im Familienunternehmen, konnte sie sich finanziell das Studium leisten.)
(Drei abgeschlossene Studiengänge, nichts versäumt.)
Den gleichen Eindruck habe ich bei diversen Politikern.
Mit dem Unterschied, dass Manche mE nicht genug qualifiziert sind, für den Arbeitsmarkt. Oder persönlich bei Bewerbungen Absagen sammeln.
Aber als Hilfsarbeiter oder "Hartz-4" wollen sie auch nicht leben.
So oft - so ähnlich: Nur ein paar Jahre im Job, oder nur Azubi gewesen, und dann gleich in politische Ämter.
Ich hätte auch lieber das dreifache Einkommen, und die fünffache Rente.
(als Politiker). Aber ich habe es zu spät erkannt.
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@dankemeister5981 Ich habe viel Verständnis, für den persönlichen Aufwand als Politiker.
Sei es Kleidung, ein zuverlässiges Auto, moderne Computer etc.
Oder unterwegs keine finanziellen Probleme beim tanken, essen gehen,
(spontane) Reise- und Übernachtungskosten.
Ein Lohn soll auch eine Be- lohn - ung sein, für die geleistete Arbeit.
Die Frage ist nur: Was ist angemessen, für alle Seiten ?
Wenn Einer sagt: "Für weniger Geld - mach ich es nicht !"
dann ist er mE der falsche Kandidat, für politische Ämter als Volksvertreter.
Dann soll er sich einen Posten in der Wirtschaft suchen. Um das zu verdienen, was er haben will. Das Geld scheint ihm das Wichtigste zu sein, nicht das Volk.
In die "ach so teure" Schweiz: Dort bekommen Politiker mE weniger Bezahlung als in Dtl.
Trotz höherer Lebenshaltungskosten.
Trotz Rentenbeiträge einzahlen.
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Mir (m) erging es fast ähnlich, aber in den 1980er Jahren.
Ausbildung zum Industriekaufmann im Maschinenbau.
Aber wir mussten uns selber ausbilden. Im Betrieb nur Arbeit.
Ich habe fleißig gelernt, und bestand alle Prüfungen.
Meine Kollegen stöhten und schwitzten bei den Prüfungen.
Danach kam die größte Enttäuschung: Wie wenig man damit verdient.
Nur 1.200,- netto (D-Mark) oder noch weniger.
Trotz drei Jahre Ausbildung und Abschluss.
Nach dem dritten Job gab ich den Kaufmann auf, und stieg auf IT um.
Dazu mich auch selber ausbilden müssen, und Quereinsteiger.
Aber oft nicht so viel verdient, wie erwartet.
Oder nur relativ kurz den Job. Solange ich dringend gebraucht wurde.
Ich bekam eine Beförderung versprochen.
Stattdessen bekam ich die Kündigung, um Geld zu sparen.
Ich machte in meiner IT einen Verbesserungsvorschlag.
Bekam keine Antwort, aber dafür die Kündigung.
Nie gedacht, dass man für sowas gefeuert wird.
Zuletzt betreute ich die Computer von 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten des Unternehmen.
Aber bekam dafür nur 1.200,- € netto (Teilzeit)
Bestes Arbeitszeugnis. Trotzem eingespart = entlassen worden.
Wenn man Fachkräfte so schlecht behandelt, dann nicht wundern wenn die Keine mehr bekommen.
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Das kann ich leider bestätigen.
Zuerst Industriekaufmann erlernt (drei Jahre) aber das wird immer schlechter bezahlt. Aktuell ca. 15,- Euro/Stunde und weniger.
In 2020 lehnten mehre Arbeitgeber selbst 15,-/Stunde als "zu hoch ab.
Zwei boten konkret nur 12,50/Stunde.
Als gelernte kfm. Fachkraft mit über 20 Jahre Berufserfahrungen.
Dann stieg ich auf IT um. Und dazu Alles selber erlernt.
Aber die meisten Jobs waren schlecht.
Zuletzt betreute ich die Arbeitscomputer von 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten.
Fachlich auf sehr hohem Level. Ich war auf gleicher Höhe, wie das ganze IT Team.
Aber für nur 1.200,- netto (Teilzeit)
Ich habe viel geleistet, um dort bleiben zu können.
Bekam dort mein bestes Arbeitszeugnis, und gerechtfertigt.
Wurde trotzdem entlassen., weil "zu teuer"
Egal, was ich Alles erlernte und leistete.
Die Arbeitgeber versuchen es stets, so billig als möglich zu bekommen.
Und wenn die Stelle seit Monaten unbesetzt ist.
Und wenn ihnen die Bewerber davon laufen.
Fachkräftemangel = selber schuld.
Ich bewerbe mich nie wieder.
All die Mühe, Aufwand, Hoffnungen. Und dann die großen Enttäuschungen.
Ich habe wieder viel Neues, erlernt, und mich selbständig gemacht.
Zwar klein, aber mir reicht es. Und mehr Geld, als jeden Tag arbeiten gehen.
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@joachimgauckler8555 Stimmt - leider.
Aber es hat jahrzehntelang fast keinen Politiker interessiert. Da waren zu geringe Löhne und Wohnungsmangel, sowie zuwenig Kita- und Pflegeplätze allein das Problem der Betroffenen.
Und wenn man Jobs ablehnt, weil zuwenig Lohn dafür - wird Einem ggf. unterstellt, man sei faul, und wolle nicht arbeiten.
zB Hartz-4 Empfänger müssen schier jeden Job annehmen, der Geld einbringt.
Der für sie möglich und zumutbar ist.
Auch für weit weniger Lohn als bisher, ggf. für die gleiche Arbeit.
Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich als EDV-Fachkraft mal ein Leiharbeiter auf Teilzeit-befristet wäre. (mein letzter Job)
Oder als ich als EDV- und Projektleiter überraschend entlassen wurde. Weil sie glaubten, sie bräuchten mich nicht mehr.
Und dabei meinten: Wäre ja nicht schlimm, weil ich ja Arbeitslosengeld bekomme.
Das ich dafür nur Sachbearbeiter-Gehalt bekam, und auch entsprechend weniger Arbeitslosengeld - aber sowas interessiert die nicht.
Aber Einzelne meinen sogar, wenn beide Partner zum Mindestlohn arbeiten gehen, könne man sich davon auch Kinder leisten.
Diese Leute scheinen zu denken: Man verhungert ja nicht, im Sozialstaat.
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@elkevogel6685 Ein Jobcenter verklagen ?
Kann man versuchen. Aber sich nicht wundern, wenn es nicht klappt.
Habe ich einmal versucht. Und bin kräftig verarscht worden, von ZWEI Sozialgerichten.
Klage eingereicht, gegen eine rechtswidrige Sanktion. Das Gericht prüfte meine Klage im Vorverfahren, und gab mir recht.
Klarer Gesetzes.Verstoß des Jobcenters, und mit diversen Paragrafen belegt.
Aber kurz später änderte das Sozialgericht total, und gab dem Jobcenter recht.
Und wollte nichts mehr wissen, von seiner ersten Feststellung.
Es blieb dabei, sowohl im Eil- als auch im Hauptverfahren. Und handelte und urteilte zugunsten des Jobcenters. Trotz dessen klaren Gesetzesverstoß.
Berufung vor dem Landessozialgericht.
Gerichtsverhandlung.
Der Richter war gar nicht daran interessiert, auch nicht am belegten Gesetzesverstoß.
Und lehnte die Klage aus formalen Gründen ab.
Nichtzulassungsbeschwerde gestellt - auch abgelehnt worden. Von der ganzen Richterkammer. Und das sehr schnell !
Möglicher Hintergrund.
Das Jobcenter hat das Gericht "umgedreht" um zu dessen Gunsten zu urteilen.
Ist auch besser, für deren Statistik.
Die Richterin des Sozialgericht war vorher Richterin am Landessozialgericht. Also eine frühere Kollegin. Und deren Urteil wollte man nicht antasten ?
Seitdem klage ich nicht mehr. Man wird zum Gespött solcher Gerichte.
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@Anastasius Focht - Ich war über 20 Jahre lang ehrenamtlicher Beistand für Langzeitarbeitslose = LZA.
Das größte Problem sind die Arbeitgeber: Die generell keine LZA einstellen.
Egal, was die können und leisten.
Ein Kinderarzt zeigte mir seine 317 Absagen - ein Ingenieur (38) nannte mir 300 Absagen.
= auch Hartz-4 Empfänger.
In der ganzen Zeit fand ich nur drei Leute, die den Eindruck machten, dass sie nicht mehr arbeiten wollten.
Davon war Einer psychisch erkrankt, durch seine Arbeitslosigkeit, und den nutzlosen Maßnahmen des Jobcenters.
Und Einer hatte fünf Kinder. Und keine Aussichten, die Familie durch einen Job zu ernähren.
Ich traf einen anderen Mann, auch mit Frau und fünf Kinder.
Der wollte arbeiten gehen, obwohl er vom Sozialamt mehr Geld bekam.
Manche sind chronisch krank, aber bekommen das nicht anerkannt, und keine Rente. Also müssen sie Hartz-4 beziehen, und tägliche Schmerzen.
Man hat auf dem Arbeitsmarkt weit mehr Chancen, wenn man verheimlichen kann, dass man Hartz-4 Empfänger ist.
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@milodon9378 Ich las mal zufällig zwei AGBs zwischen ZAF und Entleiher - und staunte sehr.
Was da Alles der Entleiher bezahlen müsste, wenn das eintritt.
Dazu die hohen Ablöse-Summen, in den ersten sechs Monaten, zB 4.500,- Euro.
falls Übernahme. So sichert sich die ZAF ihre Gewinne.
Ich machte einmal Zeitarbeit, um in die Firma des Entleihers rein zu kommen.
Immerhin ein Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeiter.
Und im Anschluss dort direkt einen anderen Job zu bekommen.
Aber ich war nur die Aushilfe für sechs Monate, mehr interessierte Keinem.
Dazu noch nur 50 % Teilzeit - mehr wollte der Entleiher nicht bezahlen.
Vgl. wie ein Taxifahrer. Der interessiert auch nur, solange man in seinem Taxi fährt.
Als EDV-Fachmann mit über 20 Jahre Praxiserfahrung. Zuletzt die Computer der fast 1.000 Mitarbeiter betreut, darunter viele Neugeräte eingerichtet.
Aber wenn solche Fachleute anscheinend zahlreich zu bekommen sind, auf dem Arbeitsmarkt - bitte sehr.
Man ist nur dann wichtig, solange sie auf ihn angewiesen sind. Und dann ist der Job zu Ende, und man bekommt die Kündigung.
(Mehrmals erlebt.)
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Die Infrastruktur auf dem CP muß man mit bezahlen, auch wenn man sie nicht nutzt. Nur den Landstrom kann man noch abwehren.
Die Betreiber des Campingplatzes, müssen ja von ihrer Arbeit leben können.
Und arbeiten in der Saison ggf. jeden Tag.
Wenn man Pech hat, muß man auch Kurtaxe zahlen. Obwohl nix dafür auf dem Campingplatz - das bezahlt man ja bereits.
Mir sind 20 Euro/Nacht auch zuviel. Ich verdiene halt nicht viel.
Mein "Luxus-Wohnmobil" = selbst ausgebauter Mini-Transporter: Kaufpreis 400 Euro.
Aber das Dilemma: 20 Euro/Nacht zahlen müssen, sonst campt man illegal.
Ein Womo-Stellplatz: zB nur 10 Euro/Nacht. Aber dort darf ich nicht stehen.
Weil mein Fz. keine Wohnmobil-Zulassung hat.
Die meisten Campingplätze in Frankreich, sind viel billiger.
Und wenn "Municipal" = von der Gemeinde betrieben, noch etwas billiger.
Dafür ist zB die Sanitäranlage "rustikal" und halt nicht auf Hotel-Niveau.
Aber das ist halt Camping.
Camping ist in Frankreich sehr beliebt, weil billigster Urlaub.
In den Supermärkten: Viel Campingzubehör.
In Deutschland hagelt es Kritik der Camper, wenn die Sanitär NICHT ihren hohen Erwartungen entspricht, und NICHT immer sauber ist, weil sie nicht 2-3 x täglich gereinigt wird.
Wieviel Arbeit es macht, gerade Sanitär zu putzen = Personalkosten.
Und was es kostet, sie auf dem hohen Stand zu bringen und halten = Baukosten.
Das interessiert die Camper nicht. Denn sie zahlen ja.
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@marcoharrer6966 Das Ganze Trans ist für Nicht-Betroffene oder Nicht-Fachleute sehr schwer oder gar nicht verständlich.
Es wird leicht verwechselt mit Transvestit.
Der den Geschlechterwechsel nur als Hobby macht, aber sein bisheriges Geschlecht beibehalten will.
Während bei Transident der Geschlechterwechsel verlangt wird, auch wenn es nicht mehr rückgängig zu machen ist.
Ein Pflegeheim muß jeden Pfleger universell einsetzen können. Je nachdem, wann und wo er gebraucht wird.
zB auch um für Kollegen einspringen.
Da kann man nicht immer Sonderwünsche berücksichtigen, welcher Bewohner welchen Pfleger verlangt, oder ablehnt.
Sondern es muß stringent durchgearbeitet werden, damit man Alle in seiner Schicht versorgt hat.
Morgends ist die meiste Arbeit, mit Körperpflege und ankleiden.
Wenn man bei Jedem dafür nur 20 Minuten braucht, sind das bei zwölf Bewohner auf der Station = vier Stunden.
Wenn man dabei einen Pfleger/in nicht bei Jedem einsetzen kann, weil abgelehnt wird, kommt das ganze Arbeitspensum ins wanken.
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Ich mag keine Kirchen/Konfessionen, die das Geld "anbeten."
Unser ev. Dorfpfarrer mußte ZWEIMAL um Spenden betteln, um die Renovierung der Kirche zu bezahlen.
Im Nachbarort mußte der r-kath. Priester um Geld betteln, für die Renovierung seiner Kirche.
Er bedankte sich schriftlich bei jedem Spender.
Die ev. Kirche Dtl. ist der reichste Verein Deutschlands. (nach Vereinsrecht-Definition)
Deren Gesamtvermögen wird auf 17 Millarden Euro geschätzt.
Trotzdem gewährte sie nur 80 % der Renovierungskosten. (Landeskirche Baden)
Den Rest soll die Kirchengemeinde selber auftreiben.
Und die 80 % nur als Darlehen = muß die Kirchengemeinde zurück zahlen ?
An die eigene Kirche, die soviel Geld bekommt, via Kirchensteuer.
Die Diakonie ist verrufen, wegen schlechter Löhne. (Teil der ev. Kirche Dtl.)
Sie hat 495.000 Angestellte. (nicht aktuell)
Und ist damit der größte Arbeitgeber Dtl. - nach dem Staat.
Die Bibel stellt sich klar, gegen das "anbeten" des Geldes.
Man muß sich entscheiden, für Gott oder dem Gott Mammon = Geld.
Man kann nicht beiden Göttern dienen.
Wenn sich also eine Kirche, bzw. deren Bosse für den Gott Mammon entschieden haben,
was dann ?
Glauben die nicht an Gott ?
Weil sie keine Konsequenzen von Gott befürchten ?
Und der r-kath. Papst wird sich auch noch wundern, wenn er vor Gottes Gericht stehen wird.
Egal welchen.
Ein r-kath. Bischoff in Dtl. würde 12.000 Euro/Monat brutto, als Gehalt (?) bekommen.
Wieviel Geld dann erst ein Kardinal ?
Und wozu soviel Geld ???
Das Bischoffsgehalt wird mW tlw. vom deutschen Staat bezahlt.
Warum ???
Die haben doch selber genug Geld, um das zu bezahlen. (zB Wirtschaftsunternehmen.)
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Ich habe Büro-Berufe. Und dabei auch Stress, aber geistig.
Ich bin sofort dafür, dass Leute die körperlich arbeiten, schwere Arbeitsbedingungen, andere Arbeitszeiten, Wochenende arbeiten = können ruhig Vorzüge bekommen, die ich nicht habe.
zB mehr Pausen, mehr Schutz vor Schlechtwetter, mehr freie Tage, auch Brückentage., usw.
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Mit einem Studienabschluss würde ich auch mehr Lohn erwarten, als nur den Mindestlohn.
Denn man hat ja studiert auch in der Erwartung, damit MEHR Geld zu verdienen.
Außerdem erwartet man damit eine fachlich anspruchsvolle Tätigkeit mit selbständiger Arbeitsweise. Aber nicht als Befehlsempfänger.
Wenn Studienabschluss oder Berufsausbildung nichts mehr wert sind, dann zieht man besser ins Ausland.
Ein stud. Mikro-Biologe fuhr in Dtl. Taxi, weil er sonst keinen Job bekam.
Sein US-Kollege hielt das für einen Scherz..... war aber keiner.
Ich gab in Dtl. alle meine Berufe auf, weil sie zu schlecht bezahlt werden.
Aktuell zwischen 1.200,- bis 1.300,- netto.
Fachkräftemangel = selber schuld !!!
Ein Arbeitgeber meinte, man solle vom Sozialamt leben.
Und für ihn anspruchsvoll in Vollzeit arbeiten.
Ein anderer Arbeitgeber meinte, Hartz-4 wäre genug "Lohn."
Für ihn als Büro-Fachkraft arbeiten, und trotzdem von Hart-4 leben.
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@kaymendel6737 Mercedes-Getriebe: Eine elektronische Platine, wasserdicht eingepackt, aber umspült von (heißem) Getriebeöl.
Dessen Konstrukteur würde ich sofort feuern.
VW-Passat TDI syncro: Einen Wasserschlauch am Motor, ganz eng, an einem Blech. So dass der garantiert durchscheuert, wie mir passiert.
Einen ABS-Steuerblock, am Motor angeschraubt = Motorvibrationen.
Innen hauchdünne Drähte verlötet.
Die garantiert irgendwann brechen werden. So dünn , dass sie nur eine computergesteuerte Maschine löten kann.
Ölwanne an einem VW-Polo. Ausbau schwierig, weil das Lenkgetriebe im Weg ist = zuerst ausbauen.
VW - Den Motor ausbauen müssen, um an die Wasserpumpe ran zu kommen = Verschleißteil. Ebenso an dessen kleinen Zahnriemen, zum Antrieb der Pumpe.
Für dessen Wechsel ein Spezialwerkzeug nötig ist.
Anderer VW: Außenspiegel: 428,- Euro !!!
VW: Neuer Frontscheinwerfer: 240,- Euro.
Als Nachbau im Internet: 40 Euro.
Audi: Klimakompressor: 900,- Euro.
Das gleiche Modell, aus der selben Fabrik: 254,- Euro = auch Originalteil.
Alle diese Probleme habe ich nicht, an meinem Opel Kadett E Bj. 1989.
Es ist ein Genuss, an diesem Auto zu schrauben, weil so einfach.
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Hm, umgekehrt. Die hiesigen Kapitalisten wollen am liebsten USA-Verhältnisse in Dtl.
Früher, aber nach dem Krieg, war es in Dtl. viel besser.
Besonders von 1958 - 1974.
Jeder hatte Arbeit, und verdiente soviel Geld, dass er davon auch seine Familie ernähren konnte. Seine Ehefrau mußte nicht arbeiten gehen.
Dazu alle Sozialleistungen, (außer Pflegeversicherung.)
Die Steuern und Sozialabgaben waren prozentual nur halb so hoch, als wie heute.
Der Liter Benzin kostete nur 50 Pfennig.
Die Arbeitgeber waren zufrieden, mit nur 1% Rendite aus ihrem Betrieb.
Mehr Profit mußte nicht heraus gequetscht werden.
Sie hätten sich geschämt, wenn ihre Mitarbeiter vom gezahlten Lohn ihre Familien nicht ausreichend versorgen könnten.
Heute interessiert das Alles nicht mehr.
Staat und Arbeitgeber werden immer schamloser. In Dtl. wie in den USA.
Aber nicht auf betreiben der USA. Sondern aus eigener Profitgier.
Der Staat verschleudert das Geld, und macht Schulden.
Politiker scheint das nicht zu stören. Ist ja nicht ihr Geld ?
Wie hart die Bürger die Steuern und Abgaben zahlen,
scheint Politiker auch nicht zu interessieren.
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Ja, ok. Aber das ist nicht nur USA. Andere machen da auch kräftig mit.
Die Probleme entstanden, durch die Billigproduktion im Ausland.
Seit sie auch Industriegüter herstellen können.
Dadurch Jobverluste im eigenen Land, und Lohndrücken auch im eigenen Land.
Ich arbeitete in Dtl. bei zwei Importeuren im Büro.
Die waren der Meinung, dass sie auch in Dtl. die Arbeitskräfte billiger bekommen könnten, als hier marktüblich.
Tlw. sehr absurde Gehaltsvorstellungen von Denen.
Aber immerhin nicht so niedrig, wie in den Herkunftsländern.
Manche Arbeitgeber in Dtl. scheinen es als "Gnade" zu betrachten,
dass man für sie arbeiten "darf"
Und lachen heimlich ihre Mitarbeiter aus, weil diese "Deppen" für so wenig Lohn arbeiten ?
In den USA ist das viel einfacher.
Da müssen die Leute zu jedem Lohn arbeiten, wenn sie keinen besseren Job bekommen. Um was zu essen zu haben, und überleben können.
20 % aller US-Amerikaner hätten mindestens einmal bei McDonalds gearbeitet. Da geht man nur hin, aus lauter Not, wenn man keinen anderen Job bekommt ?
In den USA gibt es mW keinen Kündigungsschutz.
Kein Arbeitsgericht urteilt über Kündigungen ?
Fast Jeder kann jederzeit gefeuert werden.
Ich habe in Dtl. sowas zweimal erleben müssen.
Morgends ahnungslos zur Arbeit, wenige Stunden später arbeitslos.
Ohne eigene Schuld daran. Einmal sogar ohne Begründung.
Man wird "fortgejagt" wie lästiges Ungeziefer.
Aber vorher kräftig von meiner Arbeitsleistung profitiert.
Ja, sowas ist auch typisch USA.
In Seminaren in Dtl. können Arbeitgeber alle schmutzigen Tricks lernen,
wie man Angestellte schneller und billiger los wird.
Ohne Chancen vor Gericht dagegen.
In den USA müssen sie dazu nur einen einzigen Satz lernen:"Du bist gefeuert."
Und wem das nicht passt, der wird dann von der Polizei oder dem eigenen Sicherheitsdienst raus geschafft.
Die USA glauben, ihre soziale Probleme mit mehr Gefängnisse zu lösen.
Viele Schwarze und Hispanos werden deswegen kriminell, weil sie keinen Job bekommen.
Als "Joe" bekam er einen Job. Als "Josè" aber nicht.
Und wenn sie aus dem Knast kommen, haben sie die gleichen Probleme, wie ursprünglich. Ohne jegliche Hilfe.
Manche jammern wegen Hartz-4. Verglichen mit USA ist Hartz-4 ein "Paradies." Und man ist sogar krankenversichert.
Weil sie kapiert haben: Hartz-4 ist für den Staat billiger, als (noch mehr) Gefängnisse.
d.h. der Staat verhindert damit Kriminalität.
Was dem Geldgeber = Steuerzahler zugute kommt.
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@Odin Diese Aktivisten handeln mE schon aus Überzeugung, nicht gegen Geld.
Und die sagen sich: Wir müssen massiver demonstrieren, sonst beachtet man uns und unser Thema nicht.
Die Frage ist nur: Welche Mittel dazu, sind noch vertretbar ?
Wenn man selber sieht, was Alles weg geworfen wird, obwohl essbar, kann man sie verstehen.
Eine einzige geschimmelte Mandarine im Netz -> wird das ganze Netz weggeworfen.
Obwohl alle Anderen noch essbar sind.
Aber sowas aussortieren, kostet zuviel Zeit = Personalkosten. Da ist wegwerfen billiger.
Und angeschimmelte Ware kann man ja nicht der Tafel geben. Oder nehmen die nicht an, aus hygienischen Pflichten.
Oder nicht so schöne und makellose Frucht -> bleibt übrig, kauft Keiner -> also wird sie weggeworfen.
Oder Kaffeepakete. Die nur weg geworfen wurden, weil deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen war.
Neue Lieferung: Da wird der Restbestand weggeworfen oder der Tafel gespendet.
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@Itzstirb Selber gesehen und miterlebt. (im Jahr 2000) Der Staat mietete eine 5-Zimmer-Wohnung an, für eine Asylantenfamilie mit sieben Kindern.
Die Wohnung stand länger leer, weil sie für den Markt zu teuer war. (1.400,- Kaltmiete)
Die Familie kam mit fünf Kindern nach Dtl., und hier zwei weitere Kinder. Ich finde das verantwortungslos von Denen, Alles dem dt. Staat anzulasten.
Deren Ehemann hatte das damals teuerste Handy mit Vertrag. (Motorola StarTac - 1.000,-) Und ein eigenes Auto (Opel Vectra).
Sein Schwarzhandel mit Autos schien erfolgreich zu sein ?
Das spart Steuern.
Und seine Familie versorgte der Staat: MIt Warmmiete, Krankenkasse, zweimal Lebensmittel/Woche frei Haus, und 780,-/Monat Taschengeld aufs Konto.
Keine Fantasie: Ich habe alle Beweise persönlich gesehen, auch diese Wohnung.
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Interessant und wichtig zu wissen. Besonders, wenn man Kinder hat, die danach verlangen.
Das Spielzeug ist das Wichtigste, als Kaufanreiz. Das Essen ist zum naschen, während dem spielen.
dh die Kinder essen nicht bewusst. Sondern nebenbei, wie zB beim fernsehen.
Dadurch verlieren sie die Kontrolle, über die Menge, die sie essen.
Und dafür ist das Happy Meal auch eine "Einstiegsdroge".
Wie die Chips-Tüte vor dem Fernseher. Oder das Popcorn im Kino.
Die Kinder sind so sehr auf das Spielzeug fixiert, dass es ihnen relativ egal ist, was sie dazu essen.
Hauptsache einfach und praktisch zu handhaben. Am besten mit nur einer Hand. Weil die andere Hand sich ja mit dem Spielzeug beschäftigt.
Alles ist aufgegessen, aber das Hochgefühl bleibt. Weil das Spielzeug bleibt.
Und der Anreiz, wieder ein Spielzeug inkl. "Naschwerk" zu bekommen.
Ich esse sehr selten bei McD. Meistens nur Salat, ein Soft-Eis, oder einen Kaffee.
Weil deren Hamburger etc. mich nicht mehr satt machen. Ich esse, aber bleibe hungrig. Absicht ???
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@spezialist778 Plötzlich brach eine Mitarbeiterin in Tränen aus.
Weil sie als Angestellte nur 50,- € netto mehr verdiente, wie davor als Azubi zur Industriekauffrau.
Und sie verzweifelte, wie sie von so wenig Lohn leben soll ?
Sie suchte und fand einen anderen Job, wo sie sofort 500,- € netto MEHR verdient.
Ihr bisheriger Chef murmelte nur, dass es keine Firmen-Loyalität mehr gäbe, von den Mitarbeitern. Kein Wort, über den Lohn.
Mit dem Mindestlohn - bei Vollzeit - kommt man auf 1.200,- €/Monat netto.
Die Hälfte davon für Miete, Strom, Wasser.
Dann 100 bis 200 Euro/Monat für das Auto + Sprit.
Das ist ein Leben auf Hartz-4 Niveau, trotz Vollzeit-Job.
Wenn man dann einen Mann hat, der 3.000,- netto verdient, wird das eigene Leben viel angenehmer.
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Aber alles auf Geld-Basis frisst doch die Inflation auf.
Sicherer: Immobillien
Mein Onkel verdiente gut, und zahlte 40 jahre lang ein: Seine Rente: Nur 850 Euro/Monat.
Meine Mutter zahlte 20 Jahre lang ein, zog zwei Kinder groß, pflegte zeitweise meinen Vater.
Ihre eigene Rente: Nur 478 Euro/Monat.
Mein Vater war Beamter, nur 13 Dienstjahre = 4.000 D-Mark/Monat Pension brutto.
Dafür nix eingezahlt.
Ich habe jahrzehntelang auf dem Arbeitsmarkt gekämpft, um eine bessere Bezahlung.
Mehrmals umgesattelt, mich immer weiter gebildet.
Bis hin zum EDV-Abteilungsleiter in der Industrie. Aber selbst damit dann keinen Job mehr bekommen.
Ich hätte mir eigentlich alles ersparen können, und besser Politiker geworden.
Viel besseres Einkommen, und später eine viel bessere Rente.
Bereits wenn ich nur vier Jahre lang Bu.ta.abgeordneter wäre.
Mein Bruder wanderte aus Dtl. aus - nach Frankreich. Und arbeitet in der Schweiz.
Beides zusammen viel besser, als in Deutschland.
Besseres Einkommen, eine viel bessere Rente. Steuern und Immobilien billiger.
Ich habe nun wieder eine Ausbildung absolviert, aber muß mich damit selbständig machen.
Als Angestellter sind die Löhne zu gering, maximal 10,55 € brutto bei nur 60 % Anstellung.
Ein Arbeitgeber zahlt gar keinen Lohn. Vielleicht noch die Fahrtkosten ? - mir egal, mache ich nicht.
Ich habe ein eigenes Haus, wo ich nur den Rest abzahlen muß = ich wohne mietfrei.
Das ist mir wichtiger und sicherer, als zB 20 Euro mehr Rente.
Meine jetzige Qualifikation wird immer gefragt sein. (Häusliche Pflege + Alltagshelfer.)
Nichts mehr mit EDV. Dafür sind die Arbeitgeber zu geizig.
Man hätte unser Rentensystem längst reformieren müssen.
Aber das haben soo viele Politiker nicht einmal interessiert. Denn sie selber sind ja nicht davon betroffen.
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@jonasgrote3582 Den Unterschied gibt es auch bei LKW-Fahrern. Entweder haben sie nur den gültigen Führerschein, oder auch einen Berufsabschluss als Berufskraftfahrer.
Den Arbeitgebern interessiert dieser Berufsabschluss aber nicht.
Hauptsache, der Bewerber erfüllt das Minimum, um gewerblich LKWs fahren zu dürfen.
1.) gültiger Führerschein für große LKWs und Anhänger.
inkl. bestandener Gesundheitsprüfung, alle fünf Jahre.
2.) die erforderlichen Kurse und Zertifikate, für gewerblichen Güterkraftverkehr.
Man kann 1. und 2. erwerben, über eine Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer (drei Jahre).
Aber für so eine Lehrstelle nur Aussicht, wenn der Ausbildungsbetrieb solche Kraftfahrer braucht = übernimmt.
= diese Investitionen für sie lohnen.
Oder aus eigener Tasche bezahlen und absolvieren. Würde jeweils 6.500 Euro kosten.
Momentan gute Job-Aussichten, weil LKW-Fahrer gesucht sind.
Aber vom Lohn auch 13.000 Euro Schulden abzahlen, ist nicht leicht.
Damit der LKW-Führerschein gültig bleibt, muß man alle fünf Jahre zur Gesundheitsprüfung.
Wenn bestanden, wird der LKW-Führerschein befristet weiter gewährt, für weitere fünf Jahre.
Besteht man die Gesundheitsprüfung nicht, muß man den LKW-Führerschein nicht nochmal machen.
Aber dann hat man keinen gültigen LKW-Führerschein, und darf nicht fahren. Erst wieder, wenn Gesundheitsprüfung bestanden.
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@jonasgrote3582 Gut formuliert - danke.
Jetzt kann ich noch besser verstehen, wenn man von der Schule "raus geschmissen" wird, und Einem gesagt wird, man soll was Anderes machen.
= persönlich verletzt / beleidigt ?
Als ob man für "unfähig" gehalten wird, Pilot zu werden.
Ich bin meistens skeptisch, bei den Berufswünschen oder Motorradvorstellungen meines Stiefsohnes. Aber ich stehe ihm dabei nie im Weg. Ich sage ihm nur meine Meinung dazu. Aber respektiere seine Entscheidungen.
Sein erster Beruf ist "Maschinenführer".
Ich habe ihm dringend davon abgeraten.
Aber er ist trotzdem zufrieden, daß er diese Ausbildung gemacht hat.
= es ist sein Leben, und seine Entscheidung - nicht meines.
Und so würde ich es auch sehen, falls Jemand Pilot werden wollte. Ich hätte Angst um ihn, und sein Leben. Aber wenn es seine größte Leidenschaft wäre, sollte man nicht im Weg stehen.
Statistisch ist das fliegen mit kleinen Flugzeugen mW gefährlicher. Obwohl ich damit am meisten mit geflogen bin.
Aber stets mit gut geschulten und erfahrenen Piloten und Maschinen eines Vereins. Was ich auch aus einer LH Pilotenschule erwarten würde.
Ein Verkehrspilot bzw. dessen Mannschaft ist für mich ein großer Helfer, mein Ziel schneller zu erreichen. Auf dem Landweg etc. wäre es erheblich länger und beschwerlicher.
Meine Mutter flog ua 15 mal nach Südafrika, und zurück. Jeweils Langstrecke, 14 Stunden lang, mit Zwischenlandungen, pro Flug. Keine Probleme gehabt.
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Diese geplante 80 dB Grenze ist quasi ein totales Motorradfahrverbot.
Auf diesen Strecken und Tagen.
Denn welche Modelle können sowas einhalten ?
Mein Motorroller schafft das. Aber so ein leises Motorrad habe ich in 45 Jahren noch nicht erlebt.
Selbst eine Honda Gold Wing ist lauter (85 dB)
Vorschlag: Völliges Fahrverbot = optimalste Sonntagsruhe. (Ironie)
ALLE Fahrzeuge bleiben daheim, Wie anno 1974 - Ölkrise - Sonntagsfahrverbot.
Ach, das wollen die nicht ? - Aber sie verlangen doch Sonntagsruhe.
Ich will das Problem nicht bestreiten. Aber es ist ungerecht.
Ich bin nie mit zu lauten Maschinen gefahren. Immer mit serienmäßigem Auspuff, usw.
Mein Motorrad hat 91 dB / 85 dB. Ich finde das nicht zu laut.
Und alles korrekt, weil Bj. 1983 = 37 Jahre alt.
Das Entscheidende ist der Fahrer. Der kann aus fast jedem Motorrad eine laute Krawallmaschine machen, durch seine Fahrweise.
Aber ich akzeptiere es nicht, dass ich trotzdem mit ausgesperrt werden soll.
Obwohl ich nie Anlass dazu gab.
Ich schätze, dass weitere 20 - 30 % der Gastronomie stark betroffen sein werden.
Wenn die Motorradfahrer = Gäste sonntags nicht mehr zu ihnen fahren können.
Wenn die Strecke zu ihnen für Motorradfahrer gesperrt ist.
Denn ich sehe an so manchen Lokalen zahlreiche Motorräder davor geparkt.
Das ist keine Kleinigkeit - das ist viel Umsatz.
An Wochenenden und Feiertagen läuft bei den Meisten der größte Umsatz, in der Gastronomie.
Weil da haben die Leute mehr Zeit dazu. Oder wollen daheim nicht kochen.
Und ein Motorradfahrer, der nicht mehr fahren darf, wird auch nicht kommen, mit dem Auto.
Weil er nicht die Strecke und die Aussicht sehen will, die er nun sonntags nicht mehr fahren darf.
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Ich bekam die Chance, in ein gutes, beliebtes Unternehmen einzusteigen.
Anfangs für wenig Lohn und nur Teilzeit. Aber ich kam rein.
Ich bekam ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis. Hab auch viel dafür geleistet. Um dort bleiben zu können.Und für mehr Gehalt.
Die Enttäuschung kam sofort dahinter: Ich bin entlassen geworden. Nur, um mich einzusparen.
Dann scheint ja kein Fachkräftemangel zu sein., Wenn man so schlecht behandelt wird.
Ich habe nie eine Verbesserung bekommen. Immer nur dass, was anfangs im Arbeitsvertrag stand.
Ich bekam woanders einmal eine Beförderung versprochen. Weil ich auch fachlich weit mehr leistete, als mein Arbeitsvertrag.
Stattdessen bekam ich die Kündigung. Nur, um sich das ganze Geld einzusparen.
Und einen Anderen einstellen, der für weniger Gehalt arbeitet. = weit weniger als in meinem Arbeitsvertrag.
Man muss solche Jobs gleich am Anfang ablehnen, weil zuwenig Bezahlung. Denn mehr Geld bekommt man dort nicht.
Wie oft habe ich auf Urlaub verzichten müssen. Weil ich kein Geld dafür hatte.
Weil ich Anderes bezahlen musste, was wichtiger war. Und kein Urlaubsgeld bekommen.
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@justins.6569 Wir können für JEDEN froh sein, dass er in der Pflege arbeitet.
Ein Pflegeplatz im Heim kostet ab 3.700 Euro/Monat und mehr. Die Heime sind hier voll belegt, und haben Wartelisten von zwei Jahren und mehr.
Ich will eine Betriebskalkulation sehen, und warum da keine besseren Löhne möglich seien ?
Es macht auf mich den Eindruck, dass man tricksen will, um so wenig Lohn als möglich zu bezahlen.
Weil sie darauf spekulieren, dass die Pfleger ihre Pflegebedürftigen nicht im Stich lassen. Und deswegen weder streiken noch kündigen.
Meine Mutter und mein Bruder arbeiteten in der Pflege.
Die Oberen kassieren, die Unteren schuften. Bis die Pflege immer schwieriger wird, wegen Fachkräftemangel.
Meine Mutter war exam. Altenpflegerin. Aber für sie selber fanden wir keinen Pflegeplatz. Ihr komunales Heim, wo sie zuletzt arbeitete, wurde geschlossen, trotz dringendstem Bedarf.
Ein anderes Pflegeheim wurde zwangsweise geschlossen. Wegen fortlaufender Pflegemängel, wegen zuwenig Pfleger. Obwohl zeitweise Pfleger am Arbeitsmarkt zu finden waren. Also aus Geiz und Profitigier ?
Zehn Kontrollen in drei Jahren, aber der Betreiber änderte anscheinend nichts, an den festgestellten Mängeln.
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Die deutschen Fachkräfte sind den Arbeitgebern "zu teuer."
Also lieber Ausländer, weil die für weniger Lohn arbeiten, um in Deutschland bleiben zu dürfen.
Ein türkischer Schweisser schilderte mir, dass er als Ungelernter bezahlt wird. Weil er keine Schweisserzeugnisse hat.
Ich arbeitete im letzten Job als Fachkraft für 66% weniger Lohn, als meine Kollegen. Und wurde entlassen, weil Azubis noch billiger sind.
Nur als Aushilfe, bis der neue Azubi eintritt.
Woanders wurden mir als kfm. Fachkraft selbst 15,-/Stunde als zu hoch abgelehnt. Einer bot nur 12,50 als FACHKRAFT.
Wir haben 266.000 ausgebildete Pfleger parat.
Aber die werden nicht eingestellt, weil "zu teuer"
Nur ein paar bei Leiharbeitsfirmen.
Viele junge Leute erlernen lieber andere Berufe, die besser bezahlt werden.
Also bleiben viele Ausbildungsstellen unbesetzt.
zB im Handwerk (über 60 %).
Also sucht man junge Ausländer dafür.
Schon vor 26 Jahren lehnte man Reformen ab.
Für weniger Arbeitslosigkeit und mehr Arbeitsplätze
Antwort aus dem Bundeskanzleramt auf 1,5 Seiten lang.
Kein Interessse.
Das Bundesministerium lehnte auch ab. In 2002 und 2003
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@goeransvensson3164 In jungen Jahren traf ich auf egoistische Frauen, die einen Versorger suchten. Der Mann war relativ egal.
Jetzt im Alter ist den Frauen immer noch die sexuelle Attraktivität des Mannes sehr wichtig. Das ist mir zu oberflächlich und primitiv.
Ich habe lange geglaubt, dass Beziehungen mit Liebe zu tun hätten.
Mit gegenseitiger Achtung, Respekt, Anstand, Ehrlichkeit, Treue usw.
Ich mußte lernen, dass das Alles gar nicht nötig ist, für eine Beziehung.
Die Hälfte aller Ehepaare würden nicht aus Liebe heiraten.
Aber ich wollte immer Liebe erreichen.
Das war eine Bedingung von mir.
Ohne Liebe -> keine Beziehung.
Da ich in meinem Leben keine Liebesbeziehung erreichen konnte, werde ich künftig alleine bleiben.
Die meisten Frauen lehnten bereits zu Anfang ab. Auch die, in die ich mich verliebt habe.
Und mit den Restlichen, war eine Beziehung nicht auszuhalten.
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@anniep.7670 Als Ungelernter würde ich 16,- €/Stunde verdienen.
Ok, mit Schichtarbeit bis 21 Uhr und Samstagsarbeit beim Discounter.
Als Leiharbeiter begann ich mit 19,- €/Stunde. Normale Arbeitszeiten, 6 Stunden/Tag, und jedes Wochenende frei.
Aktuell würde ich dafür 21,- bekommen.
Man muss schon sehr viel Leidenschaft aufbringen, um in die Gastronomie zu wechseln.
Mag sein, dass die Gastronomie ein strukturelles Problem hat, und nicht so hohe Löhne zahlen kann.
Dann ist sie veraltet und muß sich ändern, oder schließen.
Ich kenne zwei erfolgreiche Lokale im Nachbarort. Das eine ist ein Döner-Imbiss + Gastronomie-Räume.
Das Andere ist ein bürgerliches Gasthaus, aber im Kern Systemgastronomie.
dh. viel standardisiert und vorbereitet.
Das Problem sind aber auch die Gäste.
Es scheint schwierig zu sein, über 20 Euro für ein Teller-Menü durchzusetzen ?
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@andreaslindenau1190 In den Jobcentern wird die Arbeitslosigkeit verwaltet.
Da ja sowieso fast Keiner die Hartz-4 Empfänger einstellt, fällt es nicht auf, wenn Jemand nicht in Arbeit kommt.
Also macht sich dort eine Lethargie breit.
Wo es im Grunde Keinen interessiert, ob die H4-Empfänger jemals in Arbeit kommen, oder nicht.
Ist ja auch Keiner dafür verantwortlich.
Deswegen interessiert im Grunde auch Keinen, ob die Maßnahmen und Schulungen Erfolg bringen, oder nicht. Hauptsache, es wurde irgendwas getan.
Wenn kein Erfolg, was fast immer zutrifft... dann halt eben nicht.
Geldverschwendung: Drei Milliarden Euro/Jahr.
Für die meisten Politiker und Parteien sowie Ministerien ist die Arbeitslosigkeit nur ein Übel, dass man halt mit verwalten muß, wenn man an der Macht ist.
Ich habe nicht alle Parteien angesprochen. Aber die LINKE war die einzige Partei, die mE wirklich an der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit interessiert ist.
Ein Arno Dübel ?
Es wären Mio. A. Dübels möglich. Aber so Viele sind es längst nicht. Die Allermeisten wollen schon arbeiten, um mehr Geld zu haben, als Hartz-4.
Durch die (zu) niedrigen Löhne gibt es aber Einige, die lieber Minijob arbeiten, statt Vollzeit.
Weil Minijob + ergänzend Hartz-4 bringt für sie fast das Gleiche, wie ein Vollzeitjob.
Aber auch das interessiert im Grunde Keinen.
Die Ämter sind froh über Jeden, der überhaupt irgendeinen Job hat. Weil ja sonst kaum Einer H4-Empfänger einstellt.
Keiner der Politiker traut sich, die Arbeitgeber anzusprechen. Warum sie keine H4-Empfänger einstellen ? Und was man daran ändern kann ?
Denn diese Arbeitgeber sind die Hauptursache.
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Es gibt mW schon finanzielle Hilfen für Integrierung auf den ersten Arbeitsmarkt.
zB von der Rentenkasse, von der Berufsgenossenschaft, usw. ?`
Hauptsache, die Person verdient ihr eigenes Geld, und braucht keine sozialen Hilfen.
Die Probleme sind mehr sachlich.
zB wenn eine bestimmte Arbeitsleistung nötig, um den Arbeitsplatz zu finanzieren.
Oder nicht genug Betreuung möglich.
Was auch mehr Personalkosten wären, für den Betrieb.
Oder behindertengerechter - barrierefreier Arbeitsplatz nötig, inkl. Toiletten.
Da kommen schnell Mehrkosten von zB. 3.000,- €/Monat zusammen.
Was in einer WfbMs nicht nötig wäre, weil bereits vorhanden. Und nicht vom Ertrag/Gewinn der WfbMs erwirtschaftet werden muß.
Andererseits ist es für den Betrieb ein Mehraufwand die Produkte vom Betrieb zur WfbMs hin und her transportieren.
Deswegen auch immer weniger Heimarbeit.
Oder weniger Aufträge an Gefängniswerkstätten.
Deshalb ist es einfacher, der Mitarbeiter kommt zum Betrieb.
Als gelernter Kaufmann muss ich auch (geplante) Vorgänge kalkulieren.
Wo mein Chef ganz genau wissen will, was es kostet, und was es einbringt.
Firmenzentrale: Vor zehn Jahren neu gebaut.
Gleich barrierefrei.
Trotzdem nur eine Rollstuhlfahrerin unter fast 1.000 Mitarbeiter. Obwohl mE mehr möglich.
zB beim Kundentelefon: Acht Plätze.
Die könnte man mit Behinderten besetzen, weil wenig Bewegung nötig. Und nur eine Serviceleistung = keine Stückzahlen produzieren.
Wer will - findet Wege. - Wer nicht will, findet Gründe.
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It´s allways great to see, what´s possible with these tiny minivans.
And also the decoration inside, the colors, the patterns etc. are important to feel well.
A big fan in the roof is a must, with both turns an variable speed. To blow hot air out, and fresh air in.
Nice to have a (big) compressor refrigerator. Big food and drinks storage.
If you open the box, and use a fan, you can cool down inside like an air conditon.
Solar power is useful, for running it.
Even the car color is important, to get not so hot inside.
Thats why most campers are white color.
I build now my own minicamper. Surprise: Also red color.
But I need to change in a darker color, maybe dark green.
Because I need stealth camping, here in Europe.
The camp grounds etc. are closed here in germany, because Corona Pandemy.
Wild camping is forbidden. Sleeping in your car is allowed, but strictly rules.
And I can´t pay for every night at campgrounds.
So I need to be stealth.
In the most other countries in Europe, it´s also difficult. And maybe more restricted.
Maybe you can get fined, if you only sleep in your car, outside of campgrounds or rv-places.
But the most people don´t call the police, if they see you.
Littering is a big problem in Europe. And of course the reason, for more restrictions, ie Portugal.
But I think, the most garbage comes not from campers - it comes from (young) car drivers.
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@martinstein4382 Das zeigt schon alleine das Parteiprogramm der AfD.
Ich bin ja offen, für neue Ideen.
Und kenne das tlw. politische Versagen der bisherigen Regierungen seit 36 Jahren.
Man muß auch berücksichtigen, dass die AfD eine sehr junge Partei ist.
Auch die müssen, wie jede junge Partei, ihre Erfahrungen machen.
Wenn aber bei so vielen Parteimitgliedern, ihrer Bildung, und so viel persönliche Lebenserfahrung, dann so ein Parteiprogramm heraus kommt - wundert man sich sehr.
Aber wer politische Lachnummer werden will - bitte sehr.
Das erkennt man schon an der Blockade im Bundestag, dass kein AfD-Kandidat Bundestags-Vizepräsident wird.
dh sie bekommen dort Alles, worauf sie ein Recht haben, durch ihr Mandat.
Aber dann ist Schluss mit "lustig."
Die AfD im Bundestag ist die einzige Fraktion dort, die von VW keinen Rabatt bekommt, für ein Fraktionsfahrzeug.
VW begründet das uA mit der EU-feindlichen Politik der AfD, die ihrem Unternehmen schaden würde, wenn sie Realität wäre..
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@martinstein4382 "Die Praxis in der Gesamtheit kennen Sie sicher auch nicht. Pflegeheim ist nicht gleich Pflegeheim. "
Ich besuche jeden Monat Leute, die in Pflegeheimen sind = kenne und kannte diverse Pflegeheime, und deren Unterschiede.
Meine halbe Familie hat im Pflegeheim gearbeitet, mit voller Ausbildung und Staatsexamen.
"Ganz ehrlich, wer seine zum Beispiel Mutter selber pflegt bekommt nicht den selben Betrag, wie ein Altenheim. Das weiß ich wieder ganz genau."
Richtig. Wäre auch nicht finanzierbar.
Der Staat nutzt aus, dass man sich selber als Pfleger/in keinen Lohn zahlen kann.
= der Staat zahlt nur, was er zahlen muß.
"Zum Teil haben Hatz IV Empfänger mehr als Leute die 20 Jahre oder mehr gearbeitet haben. "
Das ist ein Vergleich, der trotzdem nicht passt.
Hartz-4 deckt die Bedürftigkeit ab.
Ein Job bezahlt die geleistete Arbeit.
= ganz verschiedene Faktoren.
Manche Langzeit-Arbeitslose gründen trotzdem eine Familie. Setzen Kinder in die Welt.
Die sie aber, selbst mit Arbeit, nicht bezahlen könnten = deren Verantwortungslosigkeit, auf Kosten des Sozialstaates.
Da ist klar, dass die ggf. mehr Geld bekommen, als wenn (er) arbeiten gehen würde.
Durch den gesetzlichen Mindestlohn hat ein Single idR mehr Geld durch einen Vollzeit-Job, als mit Hartz-4 und arbeitslos.
" Ja und wo kommen die ganzen Helfer her? Mal überlegt, wo das Personal herkommt? "
Ich war in einer Ausbildung, wo solche Helfer ausgebildet wurden.
Es finden sich noch mehr Helfer, wenn man ihnen einen angemessenen Lohn bieten würde.
"Also ehrlich viel Text und doch nur eine Meinung geäußert. "
Insgesamt 35 Jahre direkte Erfahrungen oder direkte Informationen aus erster Hand, bezeichnen sie lediglich als Meinung.
Was verstehen sie dann unter Erfahrungen ?
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@martinstein4382 80 % der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt.
Würde man dort das Gleiche bezahlen, wie in einem Pflegeheim, würde das mE Mehrausgaben von 55 Milliarden Euro/Jahr betragen. Plus das Geld was Denen berreits die Pflegeversicherung bezahlt.
Woher nehmen ?
Natürlich ist die Pflege daheim eine besonders harte Arbeit. In meinem Fall waren das 12 - 15 Stunden pro Tag. (inkl. Haushalt.) Also weit mehr, als ein normaler Vollzeit-Job.
Aber es wäre besser, wenn diese Pflege auf mehrere Personen verteilt wäre, anstatt Alles auf einer Person lastet.
Die Pflegeversicherung bezahlt aber nur 2 x 20 Minuten ambulante Pflege pro Tag. Rest selber zahlen. Das ist aber für die Betreffenden zu teuer. Auch dann, wenn sie mehr Geld bekämen.
Trotzdem wird die häusliche Pflege bei 80 % bleiben. Diese Pflege muß anders unterstützt werden. Denn die ambulanten Pflegedienste machen ein Profit-Geschäft damit. Da kostet jeder Handgriff viel Geld.
Bezogen auf 24 Stunden wäre die Pflege im Pflegeheim aktuell billiger, als Alles daheim durch einen ambulanten Pflegedienst.
Das Wichtigste in der Pflege ist aber nicht mehr Geld für die Pfleger, sondern mehr Pfleger, um die Vorhandenen zu entlasten.
Das muß der Staat organisieren, denn zB die pflegenden Angehörigen können das nicht. Die schuften Tag und Nacht.
Eine Variante wäre, den Beitrag zur Pflegeversicherung erhöhen, und staatliche Pflegedienste einzurichten.
Die ihre Mitarbeiter fair bezahlen, aber gemeinnützig agieren und wirtschaften.
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@martinstein4382 "Deswegen ist die Arbeitsvermittlung in den Jobcentern so relativ lasch. Weil die wissen, dass es für sie fast unmöglich ist, Hartz-4 Empfänger in Arbeit zu vermitteln. Wegen der Verweigerung der Arbeitgeber."
Das kann ja nicht mehr aktuell sein, wo doch angeblich alle Arbeitskräfte suchen."
Sie suchen Arbeitskräfte, aber nehmen lieber keine arbeitslosen Hartz-4 Empfänger.
Wegen zuviele Vorurteile gegen sie.
Selbst die Hartz-4 Empfänger, die in einer Maßnahme arbeiten (Ein Euro Job) haben schlechtere Jobchancen, als die, die nichts arbeiten.
(lt. Vergleichsstudie des IAB, Nürnberg = Tochterunternehmen der BA Nürnberg)
Reale Beispiele:
(Alle persönlich kennengelernt.)
Kinderarzt: 317 Absagen (Persönlich gesehen)
Weil ihn Keiner einstellt, trotz akutem Ärztemangel in Dtl. - arbeitet er inzwischen im Ausland als Arzt.
Zwei Ingenieure: Je 300 Absagen (lt. eigenen Angaben) - weiter arbeitslos.
EDV-Fachkraft: Gab nach 100 Absagen das zählen auf, aber bewarb sich weiter.
(lt. eigenen Angaben.)
ex-Betriebsleiter: Will auswandern, um woanders noch Arbeit zu bekommen.
In Dtl. gibt er auf.
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@SK-uv6jc Vor dem Gesetz sind Alle gleich. Da kann man keine Unterschiede machen.
Aber Unterschiede können bei den verschiedenen Taten sein.
Zuerst den konkreten Fall studieren. Bevor man das Urteil für zu milde hält.
Auch der Staatsanwalt hat das Recht, ein Urteil anzufechten.
zB wenn er es für zu milde hält.
" Mörder kommen hier mit 6 Jahren davon.. "
Dann war es kein Mord, sondern Totschlag. Juristisch ein großer Unterschied.
Auch wenn es für den Laien gleich erscheint.
Totschlag liegt zB vor, wenn Personen zu Tode kommen, aber nicht in Mordabsicht.
Aber das Fehlverhalten des Täters so groß war, dass man es nicht mit (grober) Fahrlässigkeit rechtfertigen kann.
"Vergewalltiger mit Bewährungsstrafen.."
Da kann ein Urteil sein, auf bis zu zwei Jahre Gefängnis.
Aber weil es die erste Tat war = Ersttäter, kann das Gericht es zur Bewährung aussetzen.
So dass der Täter sich besser ändern kann.
Eine Gefängnisstrafe zerstört die ganze Basis des Verurteilten.
Job weg - Wohnung weg - fast sein ganzes Hab und Gut weg, was er nicht ins Gefängnis mitnehmen darf, oder irgendwo einlagern kann.
dh seine Wiedereingliederung in die Gesellschaft ist wesentlich schlechter,
als beim zur Bewährung Verurteilten.
Daneben gibt es noch kleine Gefängnissstrafen über x Wochen oder Monate.
Hier muß die Wohnung und dessen Inventar nicht verloren sein.
So dass seine Wiedereingliederung besser läuft.
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Hans S Die Gründe bei polnischen Erntehelfern und deutschen Landwirte ist anders.
Ich wohne insgesamt seit 40 Jahren auf dem Land, und kenne diverse Landwirte persönlich.
Auch die Veränderungen hier in der Landwirtschaft in den letzten 47 Jahren.
Die Polen verdienen als Erntehelfer in Dtl. aktuell das Vierfache, vom polnischen Mindestlohn.
Ob man sich damit in Polen ein Haus kaufen kann, halte ich offen.
Zumal der Ernte-Job ja nur eng befristet ist, und nicht das ganze Jahr andauert.
Der Landwirt kann keinen Urlaub machen, weil er keine Fachkräfte bekommen und bezahlen kann, die solange seinen Hof führen können.
Ein Landwirt versuchte einmal, einen Urlaub mit seiner Familie zu machen.
Nach drei Tagen mußte er zurück fahren, auf seinen Hof. Weil die Leute dort nicht mehr zurecht kamen.
Inzwischen haben hier alle Landwirte aufgegeben.
Es rentiert sich nicht mehr.
Die Preise für landw. Produkte sind zu niedrig, und für sie nicht mehr rentabel.
Und so große Mengen wie verlangt, können sie hier nicht produzieren. Das geht in Nord-Dtl. einfacher, weil mehr ebenes Land. Und die Ackerflächen größer. Oder einfacher zusammen zu legen.
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@simsalabim3623 "Meine Erfahrung zeigt, dass nicht jeder Ingenieur eine gute Bewerbung aufsetzen kann und zumeist weitere Hemmnisse dazu kommen. Da geht es dann nicht um Vermittlung in Arbeit sondern sozialpädagogische Unterstützung. Die muss gut sein. "
Das kostet Zeit - Geld - und erfordert mehr Personal. Ist aber im Einzelfall erfolgversprechender, und mittel- und langfristig billiger, als wenn er weiter (jahrelang) arbeitslos bliebe.
Ich habe auch einen arbeitslosen Ingenieur kennengelernt, der nicht arbeiten will.
Bereits nach einer Stunde Gespräch erkannt.
Warum fällt seinem Jobcenter das nicht auf ?
Ich traf eine Gruppe junger Männer, bei einem Maßnahmeträger. Alle mit gültigem, großen LKW-Führerschein (mir gezeigt).
Solche Leute sind hier gesucht und SOFORT vermittelbar.
Trotzdem steckte ihr Jobcenter sie lieber in eine Maßnahme, anstatt in Arbeit zu vermitteln.
Inzwischen werden Bewerbungen per E-Mail immer mehr zum Standard - weil einfacher für die Arbeitgeber.
Aber längst nicht jeder Arbeitslose beherrscht sowas.
Ich schlug einem Maßnahmeträger vor, Bewerbungsfotos für seine Teilnehmer machen zu lassen. Von einem Fotografen, der selber gerade Existenzgründer ist. Also ggf. nicht teuer.
Wurde abgelehnt - weil es überhaupt Geld kostet. Wieviel ? War völlig egal !
Manche Arbeitslose verhalten sich falsch, im Vorstellungsgespräch. Und bekommen deswegen keinen Job.
Aber sowas wird selten oder gar nicht behandelt. Oder nicht einmal beachtet.
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@simsalabim3623 Sowohl mein Arbeitsvermittler, wie meine Fallmanagerin hatten kaum Ahnung vom Sozialgesetzbuch. Mein Vermittler meinte sogar, dass müsse er nicht kennen.
Mein Vermittler war vorher Kneipenwirt.
Meine Fallmanagerin war früher Sozialarbeiterin, und jetzt nach ihrer Babypause.
Die Fallmanagerin kaschierte ihr Nicht-Wissen, in dem sie Paragrafen erfand, und deren Einhaltung verlangte.
Die dümmste Maßnahme, die verlangt wurde, war eine Umschulung - in meinen bereits erlernten Beruf.
Meine Beteuerung, dass ich das Alles bereits beherrsche - abgelehnt.
Ich müsse Alles halt nochmal erlernen.
Nach nur sechs Monaten Arbeitslosigkeit.
Noch dümmer: Eine Umschulung zur Tele Heimarbeit. Obwohl ich Single und kinderlos war = mobil.
Und hier kein Anbieter für solche Jobs.
Ein anderer "Arbeitsvermittler" hatte die Einstellung, man müsse die Arbeitslosen nur kräftig anbrüllen - dann würden sie Arbeit finden. Nur, damit sie von ihm nicht mehr angebrüllt werden ?
Mein berechtigter Antrag auf Leistungen wurde nicht bewilligt. Weil ich dafür einen Gerichtsbeschluss benötigen würde.
Den das Jobcenter aber monatelang verhinderte, und das Sozialgericht nicht erteilen wollte.
Bis ich dem Jobcenter mit Staatsanwaltschaft und öff. Medien drohte.
Dann bekam ich Alles sofort - ohne Gerichtsbeschluss.
Beratung ? Eingliederung ?
Mit Leuten, die selber keine Ahnung davon haben ?
Und nur deswegen ihren Job machen, um nicht selber arbeitslos zu sein ?
Mit einem Jobcenter, wo man mit zählen ihrer Gesetzesverstöße kaum nachkommt.
Mit einer Widerspruchsstelle, die anscheinend ALLE Widersprüche ablehnt.
Und beim Sozialgericht die Richter vermutlich "umdreht" damit sie zugunsten des Jobcenters urteilen. Trotz Rechtsbeugung dafür.
Und mit einem Direktor, dem das Alles gar nicht interessiert.
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@oppa.24 Eben ! - Ich befürchte in diese Richtung noch mehr, in Deutschland.
Die Leute werden noch weiter gedrückt, mit dem Argument, dass sei nötig, sonst würde gar nichts mehr gehen.
Ich befürchte in der Zukunft auch Massenunterkünfte, für Arbeitslose und "kostenlose" Jobber.
Weil das für den Staat billiger ist, als Jedem eine Mietwohnung zu bezahlen.
Wer nicht mitspielt, der wird sanktioniert.
Jeder kann jederzeit aus der Massenunterkunft ausziehen.
zB wenn er selber einen Job gefunden hat, der ihm soviel Geld einbringt, dass er davon eine eigene Mietwohnung bezahlen kann.
Und dann hätten wir "chinesische Verhältnisse" vgl. mit den billigen Wanderarbeitern, und Massenunterkünfte bei den Fabriken.
Nur mit dem Unterschied, dass diese Arbeiter in Deutschland der Staat bezahlt.
Um "konkurrenzfähig" zu sein.
Deren Argument: Man tue ja damit "ein gutes Werk", damit diese Arbeitslosen überhaupt noch eine Tätigkeit bekommen.
Was sie psychisch aufrichten würde.
= diese Ausbeutung sei "Nächstenliebe."
(Und die meinen das ernsthaft.)
Meine Prognosen hatten immer den "Nachteil", dass sie eintrafen. Ich hoffe trotzdem, dass ich mich irren möge.
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@Siegfried3000x25 mE richtig erkannt. Das sind Alles nur Dogmen, die die sich selber ausgedacht haben.
Man stelle sich vor: Man geht zur Arbeit und behauptet, man wäre jetzt der Stellvertreter vom Chef.
Aber den Chef selber, kennt Keiner.
Aber der Chef erfährt., dass sich Einer als seinen Stellvertreter ausgibt, und Anweisungen ausgibt.
Ohne jegliche Bevollmächtigung dazu.
Jesus Christus predigte Nächstenliebe.
Aber die röm-.kath. Kirche liebt längst nicht jeden Nächsten.
Und wie immer die alte Masche.
Den Leuten ein schlechtes Gewissen einreden, um sie gefügig und gehorsam zu machen.
Mit ihren eigenen Behauptungen, oder den eigenen Behauptungen der Bibelschreiber, was angeblich Sünde sei oä.
Man bekommt den Eindruck, als ob diese Kirche von Atheisten geführt wird.
Sie fürchten keinen Gott, obwohl sie soo viel gegen Gottes Wille verstoßen.
Wie der selbst ernannte Stellvertreter.
Er fürchtet keinen Chef, weil der nie da ist.
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@holger_p Frage mal Steuerzahler, ob die mehr Steuern zahlen würden, weil der Arbeitgeber keinen Lohn zahlen will.
Frage mal Angestellte, die dafür den Beruf erlernt haben, und Vollzeit arbeiten, wie sie es finden, dass sie vom gezahlten Lohn keine Mietwohnung bezahlen können, und darauf verzichten müssen.
Frage mal den Angestellten, ob es für ihn ok ist, dass er keinen Lohn dafür bekommt.
Während seine Kollegin mit der gleichen Arbeit und Qualifikation dafür Lohn bekommt.
Und frage den Unternehmer mit 50 Mio. Euro Privatvermögen, ob es für ihn "unzumutbar" sei, das volle Gehalt zu bezahlen ?
Und frage den Mitarbeiter des Jobcenters warum es ihm nichts ausmacht, gegen Gesetze zu verstoßen.
Obwohl er dafür mit seiner Entlassung und ein Strafverfahren rechnen kann.
Alles wirkliche Fälle aus der Praxis.
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@moopdoop9072 Man sollte auch von einer Halbtagsstelle knapp leben können.
Aber nicht von so wenig, bei Vollzeit.
Ein Lohn ist auch eine Be lohn ung.
Aber kein Almosen, um nur seine Arbeitskraft zu erhalten.
Wir haben deutsche Steuern, Abgaben, Lebenshaltungskosten. Dazu noch gestiegene Ernergiekosten.
Wenn nicht endlich die Löhne und Renten mitziehen, werden noch mehr Menschen Deutschland verlassen.
Mein Bruder zahlt in Frankreich nur halb soviel Steuern und 80 % weniger, für Strom.
Seine Krankenversicherung leistet mehr, als unsere gesetzliche, zum gleichen Beitrag,
Und wir wollen eine Rente, was diesen Namen verdient. Keine Sozialhilfe.
Denn dafür haben wir eingezahlt UND Steuern drauf bezahlt.
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@moopdoop9072 Ich fand es schon anfangs ungerecht, dass die Arbeiter weniger verdienen, als die Büroleute.
Obwohl sie körperlich schwerer belastet sind.
Aber wie wenig Gehalt ich dann (geboten) bekam, als gelernte kfm. Fachkraft, ist nicht zu rechtfertigen.
Oft nur 1.200,- netto bei Vollzeit. Bei 400,- Warmmiete.
direkt = nicht via Leiharbeit.
Also machte ich ein paar Jobs, um die oft verlangte Berufserfahrung zu erlangen.
Aber es wurde nicht besser.
Heute scheinen nur noch junge Frauen diesen Beruf zu erlernen. Und keine Ahnung zu haben, wie wenig man damit verdient.
(Industriekaufmann)
Damals war es schwierig bis unmöglich, nähere Informationen über die versch. Berufe zu bekommen. Und was davon in der Wirklichkeit zutrifft.
Hätte ich Alles vorher gewusst, hätte ich diesen Beruf nicht erlernt.
Ich hätte gerne BWL studiert. Aber damals waren so viele BWLer arbeitslos, und sattelten auf andere Berufe um.
Einer wurde Zugbegleiter bei der Bahn, weil er als BWLer keinen Job bekam.
Also sattelte ich auf EDV um. Zwar mehr Gehalt, aber dafür neue Probleme.
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In Germany, they expect a message or a phone call latest next day after dating.
If not, it looks like they don´t want it anymore.
If the person want split paying at a date, it looks like the person don´t want to meet you any more.
A "rule" in germany: The Man pays all at first date. The woman pays all at second date.
I also want to be best friend to the woman.
But then, you are a friend only. You cannot get more.
= you are in the "friendzone" trap.
So I must decide: To be her man, or her friend only. I cannot get both.
I had the chance to marry a woman in germany, three times.
But they doesn´t matter, which man.
Just only, not to live alone - having children - have Someone, who must pay all.
Love is not necessary for that.
50 % of all (married) couples in germany - not because of love.
But I don´t want to miss love, in a relationship.
No matter, if love has become "old school."
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Mark W The tradition for paying for the woman, has it´s reason, that women had mostly less money earnings, than men.
Now the situation has become better, for the women in some businesses.
So they are independent from men´s money.
And if the woman want to show this, by paying for both at Datings - let her do.
I had a Date, and the woman finally wanted to pay for herself. (Because she don`t want to meet me any more.)
But I paid for both, to show her, that I am really interested about her.
Nice try - but no success.
Next time, I would she let pay herself.
But I would ask her, if she don´t want to see me any more ?
So I know, whats happend.
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Ich habe als gelernter Industriekaufmann nur ca. 1.200,- netto verdient. In verschiedenen Jobs.
Damals war ich froh, überhaupt solche Jobs zu bekommen, statt arbeitslos.
(Viele Absagen bekommen, obwohl gelernte Fachkraft.)
Dann stieg ich auf EDV um, wurde Programmierer und bekam im ersten Job 1.470,-/Monat netto. (Das ist aber 30 Jahre her.)
Und die Überstunden wurden auch bezahlt.
Als EDV-Leiter 3.000,-/Monat netto verdient.
Beste Leistungen, Bewertungen, Beurteilungen.
Ich hätte sogar deren Erwartungen übertroffen.
Gleichzeitig bekam ich aber die Kündigung.
Jetzt mache ich EDV (Hardware und Service.) und verdiene nur 950,-/Monat netto. Aber dafür nur drei Tage Arbeit/Woche, und vier Tage frei.
Der Job macht mir Freude, ich habe die besten Kollegen und Chefs - und eine sehr gute Betriebskantine.
Ich betrachte es als eine Art "Freizeitbeschäftigung."
Wovon ich meinen Lebensunterhalt bezahle.
Die Hoffnung auf besser bezahlte Jobs in Deutschland, habe ich aufgegeben.
Dazu müsste ich ins Ausland, wie mein Bruder es gemacht hat.
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Meine Eltern meinten zu mir: Wenn ich studiere, soll ich mein Geld selber verdienen.
Von ihnen (Doppelverdiener) gibts kein Geld.
Evtl. hätte ich aber vom Staat nichts bekommen, weil meine Eltern "zuviel" verdienen ?
Wie dann ?
Tagsüber studieren, nachts kellnern, und den Schlaf auf nach dem Studium verschieben ?
Als ich mein erstes Geld verdiente = Ausbildung statt Studium, hielten sie die Hand auf.
Ich mußte für Unterkunft, Essen, Waschmaschine, usw. zahlen - an meine Eltern.
Und mir den blöden Spruch anhören, dass meine Zahlung + Kindergeld nicht ausreichen würden, ha-ha.
Als ich bat, etwas weniger zu zahlen, damit ich mir das warme Mittagessen in der Betriebskantine kaufen kann - abgelehnt.
Ich kann ja belegte Brote von daheim mitnehmen.
Als ich Jahre später erfuhr, dass meine Eltern zusammen 6.000,-/Monat netto verdienten,
= erst recht kein Verständnis.
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Wer Kinder haben will, aber daheim bleiben. Der braucht einen Partner, der sowas finanzieren kann.
Das gab es vor 55 Jahren und früher.
Der Mann verdiente genug Lohn, um seine GANZE Familie zu versorgen.
Die Mütter waren idR zuhause.
Wurde der Partner NACH der Geburt aller drei Kinder krank, oder schon vorher ?
Wenn schon vorher, warum dann trotzdem drei Kinder ?
Kinder sind seit 45 Jahren "Privatvergnügen."
Kein einziger Arbeitgeber interessiert sich dafür.
Hier Job, da Lohn = basta.
Wie davon leben = eigenes Problem.
Ich bekam eine anspruchsvolle Vollzeitstelle angeboten.
Aber für nur 1.400,- netto.
Der Arbeitgeber meinte zu mir: Meine (kleine) Familie soll vom Sozialamt leben. Nicht von meinem Gehalt.
Man kann auch Kinder haben, und vom Sozialstaat leben.
Wer das machen will, und später von weniger Rente leben - bitte sehr.
Wird aber knapp bei steigenden Mieten.
Es wäre alles einfacher, bei ausreichenden Löhnen.
Und später auch gute Rente des Ehemannes.
Damit die Frau vom Rentenausgleich "gerettet" wird.
Oder gemeinsam im Alter gut leben können.
Aber das gab es vor 55 Jahren und früher.
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@wolfgangbrauning2022 "Früher war es üblich, wenn der Mann sich beruflich etabliert hatte und soviel verdiente, dass er davon eine Familie ernähren konnte, wurde geheiratet. Der Mann verdiente das Geld und die Frau kümmerte sich um Haushalt und Kinder."
Das gab es auch nach dem Krieg bis in die 60er Jahre.
Ich begann beruflich in den 80er Jahren, und erwartete das Gleiche.
Aber ich konnte bis heute nicht genug Einkommen erzielen, um davon eine Familie ernähren zu können. Also bin ich Single.
Weder als gelernter Industriekaufmann, noch als Software-Entwickler, noch
als EDV- und Projektleiter, noch aktuell als Fachinformatiker.
(Nur ein Jahr lang, als EDV-Betreuer.)
Ich habe die Hoffnung auf eine besser bezahlte Stelle fast aufgegeben.
Noch fünf Monate im aktuellen Job, dann erwarte ich Besseres.
Früher hätte JEDER Ehemann eine schlecht bezahlte Stelle ablehnen müssen.
Weil er gesellschaftlich verpflichtet war, seine ganze Familie zu ernähren, einschl. seiner Ehefrau. Sonst peinliche Fragen, warum seine Ehefrau arbeiten ginge ?
Heute ist es Arbeitgebern völlig egal, ob man vom gezahlten Lohn leben kann.
Denn der Staat stockt ja auf, wenn es zum leben nicht reicht.
Den interessiert nur Eines: Wer für den gebotenen Lohn diese Arbeit machen will.
Und wenn die Stelle lange unbesetzt bleibt, weil sich Keiner findet.
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Mir wurde im 1. Jahr vorgeworfen, dass ich zuwenig Fachkenntnisse habe.
Ich glaubte, als Azubi wird man ausgebildet. War aber stets MEIN Irrtum.
Wie soll man was machen können, wenn man nicht ausgebildet wird.
Im praktischen konnte ich gut mithalten, weil bereits acht Jahre Praxiserfahrungen (KFZ)
Und Klassenbester in der Berufsschule. Da staunten Alle, wie schnell ich zB elektrische Schaltungen zusammenbaute.
Nach drei Monaten Probezeit bekam ich überraschend die Kündigung. Ich sei gut, aber ihnen nicht gut genug.
In meiner Bürolehre war es ganz ähnlich. Da musste ich ans Gerät ran, und gleich können.
Ein einziger Angestellter bildete mich gut aus, solange ich in dieser Abteilung war. Und das half mir auch bei der Abschlussprüfung.
@Synix mein Tipp: Versuche, woanders Unterricht zu bekommen. zB von einem bereits ausgebildeten Gesellen in eurer Freizeit.
Denn der Betrieb nimmt keine Rücksichten. Entweder man kann es, was sie verlangen.
Oder man ist ihnen zu schlecht = die Ausbildung ist in Gefahr.
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@kryptonxxx6691 Eine Baufirma in Ost-Dtl. nimmt nur Aufträge an, von dem sie ihren Bauarbeitern 17,50 € Stundenlohn zahlen können.
Qualität und Zuverlässigkeit, sichern ihnen weitere Aufträge zu.
Wer zuwenig zahlen will, dem sagt man NEIN.
Ich kenne die Preisdrückerei im Baugewerbe. Weil sie zu geldgierig sind.
Und danach gucken sie dumm, wenn die ersten Baumängel auftauchen.
Ein Bauträger ließ ein Mehrfamilienhaus bauen - "ganz billig" mit außereuropäischen Bautrupps.
Der Pfusch und Schäden füllten zehn Leitz-Ordner. (Persönlich gesehen.)
Für die Keiner haftete.
Die ev. Kirche ließ eine Kirche + Gemeindezentrum von einer türkischen Baufirma in Dtl. errichten.
(Ich wunderte mich, als ich das Bauschild las)
Jahre später las ich in der Zeitung von Baumängeln, die nun teuer behoben werden mussten.
Baumängel in der Türkei einklagen ?
Der lacht dich aus.
Ein Privatperson steckte all sein Vermögen in einen Neubau. Er war so schlecht gebaut, dass große Risse entstanden, und das Bauamt das betreten des Hauses verbot, weil Lebensgefahr.
Wenn die Klagen auf Schadensersatz zu groß werden, meldet die Baufirma Insolvenz an, damit sie nicht zahlen müssen.
(Wie zB auf der Flughafen-Baustelle BER passiert.)
Das Baugewerbe ist so brutal und verlogen, das man sich besser nur auf Firmen einlässt, mit guten Erfahrungen
Ein Unternehmer in der Kreisstadt ist mit bauen reich geworden. ua teuren ital. Sportwagen (ich kenne das Auto.)
Ein Bekannter sagte ihm, was er sich nicht leisten kann. In der Öffentlichkeit sein.
Denn sobald einer seiner Kunden ihn sieht, schlägt er ihn tot.
Er antwortete:"Da könntest du recht haben."
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@TOFKAS01 Die Washington Post hat damals ja schon früh geschrieben, bei der Watergate-Affäre. Aber recht behalten.
Ich vermute, die NYT könnte hier auch recht haben. Das Ganze könnte so gewesen sein, dass man sich vor dem Finanzamt "arm" rechnet, um Steuern zu sparen.
Quellen nennen, dass das Trump Imperium weltweit zwar Millionen einnimmt, aber auch Millionenverluste anfallen.
In den USA gilt der US-Bürger als steuerpflichtig. Egal, wo dessen Hauptwohnsitz, und von wo deren Einnahmen und Profite.
Ich vermute, dass man in den USA auch Steuern absetzen kann, die bereits in anderen Ländern bezahlt wurden. So dass deren Gewinne nicht mehrmals versteuert werden. Ein weiteres Indiz, dass weniger Steuern in den USA möglich machen.
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Die Alleinerz. Mütter werden immer als das "Opfer" dargestellt.
Keiner schaut genauer hin, wie es dazu gekommen ist.
Und welche Typen sie sich als Kindsvater ausgesucht haben.
Gar nicht so selten: Der Frau ist es relativ egal, von welchem Mann sie Kinder bekommt.
Hauptsache Kinderwunsch erfüllt. Und Irgendeinen, der ALLES bezahlt, ggf. der Staat.
Oder Mutternschaft + Sozialstaat, als Alternative zum schlecht bezahlten Beruf oder Job.
Ich dachte, bei den jungen Frauen = Babysitter ? - Nö, das sind ihre eigenen Kinder.
Eine Frau (30) gut bezahlter Job im OP-Saal eines Krankenhauses - selber Single.
Ihre Freundinnen bekamen nach und nach ihre Kinder. In dem Alter ja nicht ungewöhnlich.
Plötzlich wollte sie auch ein Kind, angelte sich einen Studenten, wurde schwanger, Geburt, und verklagte ihn auf Unterhalt. Denn der wollte nicht für ein ungewolltes Kind zahlen. Für das er nicht mal gefragt wurde.
Der Richter habe die Kindsmutter gerügt. Warum ausgerechnet einen mittellosen Studenten als Kindsvater ?
Eine andere Frau versuchte, meinen Bruder reinzulegen, mit einer gelogenen Schwangerschaft.
Um dann wirklich von ihm schwanger zu werden.
Mein Bruder aber durchschaute schnell den Trick, und trennte sich von dieser Frau.
Ich hätte schon dreimal heiraten können. Einfach so. Gleich.
Nur damit diese Frauen nicht alleine sind, ihren Kinderwunsch erfüllt, und ich oder der Staat ALLES bezahlt. Ich verzichtete gleich bei allen drei.
Eine dieser Frauen sah ich Jahre später. Mit vier Kindern, und einem Mann, der sehr unglücklich schien.
Eine Familie besucht. Schon die Eltern: Sozialfall - fünf Kinder.
Ich schätze, der Mann war bereits arbeitslos, als die sich kennenlernten.
Die Frau brachte eine Tochter in die Ehe mit - dann vier gemeinsame Kinder, alles Töchter.
Aber: Die Mutter kümmerte sich rührend um jedes ihrer Kinder. Tag und Nacht.
Nun bekamen tlw. ihre Kinder selber Kinder.
Eine Tochter mit 19 J. bereits das zweite Kind. Eine Andere bereits auch mit 17 J. ihr erstes.
Die älteste Tochter wollte gar keine Kinder. Ihr Elternhaus war abschreckend genug.
Die mittlere war vernünftig, jetzt keine Kinder.
Und die jüngste Tochter war erst neun Jahre alt.
Aber die "Intelligenten" - leider doch nicht.
Eine ae Lehrerin (38) mit fünf Kinder von fünf versch. Männern. Davon seien zwei dauer-arbeitslos.
Zuhause = pures Chaos. Die Kinder tobten durch die Wohnung, bis eines der Kinder das Telefonkabel abriss = unser Telefonat war wieder zu Ende.
Sie würde Teilzeit als Lehrerin arbeiten, weil nicht alle Kindsväter Unterhalt zahlen.
Ich kannte alle Personen persönlich. Nicht "von Dritten gehört" oder "irgendwo gelesen."
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@rolandreichenbach2909 ok, aber mir wäre das zu mühsam.
Das erinnert mich an die Nachricht von einem Obdachlosen in New York.
Der sparte sogar die Schuhe ein, und trug Plastiktüten an seinen Füßen (Foto)
Er starb aber früher im Alter, wie viele Obdachlose, und hinterlies 155.000 US-Dollar.
Ich habe früher viel auf Reisen und Urlaub verzichtet, weil Anderes bezahlen wichtiger war. Oder ich nicht so viel Gehalt verdiente.
Nun, im Alter, bereue ich es. Weil man Vieles nicht nachholen kann.
"Brauche fuer lebensmittel nur 15 euro die woche"
Hatte ich auch mal: 20 Euro/Woche.
Das hielt mein Körper aber nicht durch, und ich wurde krank davon.
Ich traf zwei Menschen, die an Magenkrebs erkrankten und starben.
Wegen ihrer nachlässigen Ernährungsweise.
Ein Arbeitskollege, den ich jahrelang kannte. Der Andere war ....... mein Vater.
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Die Mitarbeiter tun, was sie können. Mit dem, was sie zur Verfügung bekommen.
Die Mitarbeiter werden in dessen Bedienung geschult.
Aber in so manchen Fällen........ mehr nicht.
(So meine Erfahrungen.)
Das Problem ist, dass es viele JAHRE dauert, bis behördliche Vorgänge umgesetzt worden sind, in EDV-Anwendungen.
Oder dass es gute EDV-Lösungen gibt, die auch andere Ämter gut gebrauchen könnten.
Aber sie trotzdem nicht bekommen.
(zB die gute Vermittlungssoftware der Arbeitsagenturen - aber nicht für die Jobcenter.)
Es ist ein großes Drama, und wirtschaftlich riskant,
wenn EDV-Firmen Aufträge vom Staat annehmen.
(siehe A2LL = alte Software für die Jobcenter. (Leistungen.)
Diverse Mitarbeiter im Jobcenter der Kreisstadt, benötigten keinerlei Qualifikation dafür.
Lediglich die Bedienung ihres Computers. zB drei Wochen Schulung.
Und die Vermutung, dass sie es fachlich könnten. Aber wenn nicht, macht nichts.
Wenn ich arbeitslos war, bekam ich kein einziges Jobangebot, vom Amt selber.
Obwohl gelernte Bürofachkraft und EDV-Fachkraft.
Dafür nutzlose Maßnahmen und Umschulungen.
Also kein Bedarf und Interesse an EDV-Fachleuten ?
Aktuell habe ich meinen letzten Job in Deutschland. (EDV)
Wenn danach kein besseres Angebot, dann arbeite ich nur noch im Ausland.
In Dtl. ist man als Fachkraft ggf. der drittletzte Dreck.
Deshalb wandern Tausende aus Dtl. aus.
Wieviel EDV-Fachkräfte ?
Mir doch egal, wenn die EDV (auf den Ämtern) zB nicht funktioniert.
Bin lange genug schlecht behandelt worden.
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@seepferdchen7458 Nimm Alles, was du bekommen und bezahlen kannst.
Es ist keine Schande, wenn du zB auf der Couch liegst, während Andere für dich arbeiten.
Denn du brauchst solche Pausen und Entlastungen, körperlich wie psychisch.
Klar ist die Situation schwieriger, wenn man arbeitslos ist, und der Partner auch nicht arbeiten kann.
Ich habe Hartz-4 bezogen, aber von der Pflege nichts genannt. Sonst hätten sie meine Leistungen empfindlich gekürzt.
Es ist leichter, in Dtl. arbeitslos zu bleiben, als einen Job zu bekommen.
Es interessiert Keinen, wie lange man arbeitslos ist.
Nachteil: Weniger Rente, weil Keiner einzahlt.
Aber wenn man verheiratet ist, bekommt man einen Teil der Rente, des Partners.
= Rentenausgleich.
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Wow, nur 1.600,- € BRUTTO - Geiz und Frechheit kennt keine Grenzen. (wenn Vollzeit-Stelle.)
Und solche Arbeitgeber wundern sich auch noch, wenn man sowas nicht annimmt.
Ich habe Industriekaufmann gelernt. Aber danach meistens nur 1.200,- netto geboten bekommen. Zuletzt nur 1.500,- netto = ca. 2.300,- brutto.
Also Beruf aufgegeben, und zur EDV gewechselt.
War zwar meistens nicht so gut, wie man erwartet.
Aber mehr Geld wie als Industriekaufmann.
Letztes Jahr 2.400,- netto verdient, mit EDV. Und das war weniger Lohn dafür, als meine Kollegen dort.
Weil zum ersten Mal als Leiharbeiter = 19,- €/Stunde brutto.
Freue mich schon auf die verblüfften Gesichter. Wenn ich bei Zeitarbeitsfirmen diesen Lohn verlange. Denn soviel zahlt mir Keiner mehr.
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William Stryker
Yes. thats the biggest problem. The trans-women don`t know, which straight guys wants her. Maybe 99,95 % of straight guys don`t want her. But "wanted" or "not wanted" is not tagged at the guys.
It is very strange, what trans-women expect from the straight guys. It is better, when they search her guys i,e, via Internet. So every guy knows from the beginning, what he gets. Or what he can expect, and what not.
I think, it`s most difficult, when you get a "woman" ... but with a penis.
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Wenn Jemand unbedingt sowas vortragen will, z.B. als Demonstration was Schmähkritik ist, dann hätte er es nicht mit einer tatschlichen Person in Verbindung bringen dürfen. Aber so hat er diese Person auf das Übelste beleidigt.
Aber auch sonst ist der Text primitivstes Niveau, und hätte nie verbreitet werden dürfen. Böhmermann sollte sich einen anderen Beruf suchen.
Und die ZDF-Redakteure, die sowas frei geben, sollten das dem ZDF erklären.
Er selber und Andere betonen in dieser Sendung, dass sowas in Dtl. nicht erlaubt ist.
Warum tut er es trotzdem ?
Es kann doch auch kein Krimineller sich damit heraus reden:"Ich darf es nicht - aber ich tue es trotzdem. Um ihnen zu zeigen, was ich nicht darf"
Jetzt werden die Gerichte darüber entscheiden, und ihr Urteil fällen.
Aber Freispruch für Böhmermann wird das m.E. nicht.
Aber auch sonst scheint es Böhmermann großen Spass zu machen, über Andere schlecht zu reden. Sogar ein Hetzlied gegen die Polizei hat er verfasst und verbreitet. Obwohl sein eigener Vater Polizist war.
Und dazu stets sein arrogantes grinsen, weil er sich einbildet, das Alles machen zu dürfen.
Nein, nicht Alles ist Satire. Und Satire darf nicht Alles. Sonst würde es als Freibrief für Alles verwendet. Es gelten immer noch die Straftatbestände von Beleidigung, Verleumdung und übler Nachrede.
Wenn Jemand sowas gegen mich vorbringen würde, würde ich ALLE juristischen Mittel dagegen heran ziehen. Und ich bin Deutscher, kein Türke, kein Migrationshintergrund, und kein Freund der üblen Politik in der Türkei.
Den Song "Erdowie, Erdowo, Erdogan" von NDR extra 3 kann man als Satire anerkennen. Aber nicht den "Dreck" von Böhmermann. Ob mit oder ohne Personen darin.
Jeder Mensch mit dafür ausreichend deutschen Sprachkenntnissen und klarem Verstand sollte erkennen, wie auf das Übelste dieses Gedicht ist.
Ich arbeite selber bei öff. Medien = beim Radio. Wir sind sogar ein freies Radio.
d.h. wir Redakteure haben große Freiheiten, keine Kontrolle - aber große Verantwortung über das, was wir verbreiten.
Ich habe im Radio auch Politiker kritisiert. Aber niemals auf so falsches und niederträchtiges Niveau. Und werde ich niemals tun.
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@gardendormouse6479 Thank you, for sharing your story.
Animals learns, who is really good to them. And they decide: Thats the best for me, so I stay.
See all around, like a pet animal.
You have no hands, to open the food cans.
You have no money, to buy food.
If you are abandoned, no One gives you food, water, milk.
No One gives you a warm heated home.
Or other weather protections.
No One likes you.
But ONE Person comes, and give it to the pet animal. So the animal take his chance, to get it. And stay, to get it again and again.
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@MediaGangStar Hier muss man froh sein, das man überhaupt noch eine Wohnung bekommt.
zB 45 qm. Wohnfläche, 700,-€ warm, in einer Kleinstadt.
Strom und Wasser/Abwasser kommt extra dazu, evtl. auch die Abfallgebühren.
Hier kostet die Restmülltonne 140,- Euro/Jahr. Davon 115,- Euro Jahresgrundgebühr.
Auch bei großer Sparsamkeit brauche ich 200,- € monatlich für Lebensmittel vom Discounter. Und kaufe stets die billigste Version. (Bin Single)
Hier gabs im März 10 % Preiserhöhungen bei Aldi Süd. Bei diversen Artikeln.
Früher verdiente ich 2.500,- netto in Vollzeit.
In meinem erlernten kfm. Beruf.
Heute wird mir für das Gleiche nur noch 1.200,- bis 1.300,- netto geboten.
Weil zB nur noch Mindestlohn.
Auch als gelernte Fachkraft.
Es wird Vollzeit verlangt, aber nur Teilzeit bezahlt.
Oder es werden nur 1.700,- netto bezahlt.
Aber davon 400,- Fahrtkosten selber bezahlen.
Weil der Arbeitsplatz so weit weg ist, und schwierig erreichbar.
Aber das ist ja stets alleine das Problem des Mitarbeiters. #Wegerisiko
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@carloscarlos7044 The US economy could run way more better than now. But they have not the creativity, and not the view, to see it, how to do.
How is it possible, that illegal emigrants can get jobs, can live up to 20 years and more, can drive cars, raise families - in the USA ?
Illegal is illegal = not allowed !!!
I see also here in europe, how stupid gouverments can be.
They believe a lot of lies and fakes from fake "Refugees."
I talked directly with refugees from Syria and Africa.
Ofter ONE Hour, I can see indicators, who is really a refugee and escaping bads.
And who looks only as an emigrant, who search for better living only.
ie the talked african people don´t wanted to tell details, about their way to europe.
Why ? What want they hide ?
The real refugees from Syria told me many details. So you can believe it.
One young man from Gambia (West Africa) was a pop music singer there.
And he showed me his music video in the internet. Very professional, and not cheap made.
Who can believe, that this is a refugee ?
He lived so long in Italy, that he can speak italian. Paid by the gouverments = the tax payers in italy.
But unemploid italian people get nothing from his gouverments. (So far I know)
I´m german, and resident in sw germany.
But I´m very critical about the people from Africa.
One older man in Gambia said: The young people has got Internet. So they see how better living in other countries.
So they want to travel in these countries - thats all.
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Mein letzter Job als Fachkraft (Single) brachte netto nur 156,- € mehr, als das max. Bürgergeld.
Nach sechs Monaten befristet wurde ich entlassen, weil "zu teuer."
Als ich Familie hatte (ein Kind) sagte der Arbeitgeber, wir sollen Alle von Sozialhilfe leben.
Er hätte kein Geld für mein Gehalt.
Später bot er 700,- netto, als Fachkraft in Vollzeit. Aber fachlich besonders hohe Ansprüche.
Vier Arbeitgeber erwarteten Geld von mir. Damit ich dort arbeiten darf.
Ein Arbeitgeber bot weit weniger, als den gesetzl. Mindestlohn.
Insgesamt weniger als 1.200,- netto.
Aber gelernte Fachkraft mit Berufserfahrungen verlangt.
Mein Chef bekam einen neuen Geländewagen, für sein Hobby.
Und ich bekam die Kündigung, nur um Geld zu sparen.
Arbeit lohnt sich..... für den ArbeitGEBER.
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@uwevoss4712 In den 70er Jahren habe ich diverse wilde Müllkippen gesehen. Was nach privatem Haushalts- und Sperrmüll aussah.
Erst als die abgeräumt und zugeschüttet wurden, hörte es dort auf.
Als eine Gruppe Sinti ein paar Wochen campierten, auf einer Wiese in der Stadt (mit Genehmigung) ließen sie ein paar Säcke Müll zurück. Sauber verpackt, bereit zur Abholung. Mir schien: Auch mit Genehmigung.
Sommer, Sonne, Waldparkplatz u.ä.
Dort kann man überquellende Mülleimer erwarten.
Ob mit oder ohne Camper.
Obwohl fast Alle mit Auto da sind = ihren Müll mitnehmen könnten.
Beliebte Badestelle, Liegewiese, Grillstelle am Flussufer. Tagesbesucher, kaum Camper.
Die Gemeinde stellt im Sommer Dixie-WC und große Mülltonne auf. Der Platz bleibt sauber.
In dieser Mülltonne fand ich Alles, was die Leute nicht mehr nach Hause mitnehmen wollen. Darunter Essensreste und viele aktuelle Tageszeitungen.
Nach jedem sonnigen Wochenende garantiert randvoll.
Was essbar ist, muß man nicht wegwerfen, sondern kann es nach Hause mitnehmen. Und Zeitungen kann man via Papier entsorgen.
Nachbarschaft: Manche machen keine Mülltrennung: Auch alles in eine Tonne.
Und wenn die Restmülltonne bereits voll ist, noch einen vollen Müllsack oben drauf.
Ich bin zwar Single = weniger Müll, aber völlige Mülltrennung. Bei mir dauert es ein Vierteljahr, bis die Restmülltonne voll ist.
Und den Müll, den ich unterwegs von Anderen einsammel, passt auch noch rein.
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@masterchiefchief5034 I am against any death penalty. Because he need his full lifetime, to learn. Whats really wrong, and what he did wrong. For his second life after death.
But I would never let him free, because he is too dangerous for the society.
He has no respect to anyone. He had not at his victims. And not, as he attacked the guard in jail. But this is his fail, with no excuse.
A normal person has a psychologic barrier, to not murder people. But he has not. I think, he is still able to murder people.
If every school would have an armed security, so they can stop school shooters faster, as the police. Even, if they are students of this school. ( ie columbine school massacer)
And you need to lock every school. It is too dangerous to let them open, with unlock entrances.
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@feron8760 Du könntest das Doppelte für einen Handwerker bezahlen, und er bekomm trotzdem nicht mehr Lohn.
Die Stundensätze seien im KFZ-Handwerk stark gestiegen. Frage mal deren Gesellen, ob sie jetzt mehr Lohn bekommen ?
Aber die Handwerksarbeit muss auch besser vorbereitet und strukturiert werden.
Tlw. ist da viel Leerlauf.
Aber jede Stunde kostet dem Arbeitgeber Geld.
Wenn zB der Handwerker einen halb leeren Teile-Koffer hat, und deswegen nochmal kommen muss, kostet das dem Kunden das doppelte Geld.
Und wenn ein HandwerksMEISTER zwei Stunden lang arbeitet.
Aber den Fehler NICHT findet und repariert.
Und einen Notzuschlag dazu, obwohl kein Notfall.
Aber man soll ihn trotzdem bezahlen, weil er ja gearbeitet hat.
Oder wenn man 42 Euro bezahlen soll, für zwei Wischblätter am Auto. Die sie selber für 11,50 einkauften.
Mir kommt kein Handwerker mehr ins Haus. Weil ich es danach doch selber machen musste.
Wer seinen Beruf nicht beherrscht, muss was Anderes machen, was er besser kann.
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Gibts doch schon längst: Geld ohne Leistungen.
Fast Jeder kann solange arbeitslos sein, wie er will. Inkl. staatlicher Leistungen.
Er muss nur wissen, wie man es macht.
Eine Asylfamilie mit sieben Kinder bekam Alles vom Staat bezahlt.
plus deren eigenes Einkommen, durch Schwarzhandel mit Autos. Das interessierte aber deren Amt nicht, und zahlte weiter alle staatliche Leistungen.
Ich traf auf eine Firma, die soviel Geld bekam, dass sie kaum was arbeiteten.
Nur einen kleinen Minimalbetrieb. Um zeigen zu können, dass sie überhaupt was tun, für ihr Geld.
Von der EU, vom Bund, vom Bundesland, von der Kommune, und von einer Stiftung.
Ihre neue EDV-Anlage bekamen sie geschenkt.
Ich schlug ihnen vor, wie sie mehr Geld erwirtschaften können.
Das lehnten sie mir sofort ab. Weil das mehr Arbeit erfordert hätte.
Denn wozu mehr arbeiten, wenn sie bereits reichlich Geld bekommen ?
Arbeitsmarktreformen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.
Bei sechs Mio. Arbeitslosen, und ratlos. - Wollten sie trotzdem nicht !
Die erste Absage kam aus dem Bundeskanzleramt. Ende Oktober 1998.
Die weiteren Ablehnungen in den folgenden Jahren.
Zahlen sie Steuern ? ....... prima.......... für die Anderen, siehe oben.
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USA im Alltag - Wird schnell langweilig.
Meistens wirkt es künstlich, oder relativ öde.
Ständig ist man am Geld ausgeben. Entweder muß man etwas bezahlen.
Oder zuviele Verlockungen der Konsumwelt.
Man bekommt das Gefühl, als ob fast Alles dort teurer ist, als in Dtl.
Das US-Fernsehen ist eher zum abgewöhnen.
Doppelt soviel Werbung als bei uns. Sogar in den Nachrichten.
Schrille, billige Serien.
Wirklich gute Sendungen muß man mühsam suchen. Oder auf Bezahlfernsehen ausweichen.
Die Orte haben kein wirkliches Zerntrum oder Mittelpunkt.
Es sind halt Häuser aneinander gereiht.
Selbst San Francisco hat kein wirkliches Stadtzentrum.
Wenn Stellen, dann sind dort viele Touristen. Aber wenig Einheimische.
Denn für Einheimische ist es wenig bis kaum interessant.
Urlaub ? Scheint der Ami kaum zu mögen.
Wenn, dann eine Woche Urlaub am Stück - im ganzen Jahr.
Kaum Auslandsreisen. Die Meisten bleiben im Land.
Den "großen" Urlaub dann erst als Rentner. Wenn sie es sich leisten können.
Selbst die Vororte und Wohngebiete, wirken auf mich langweilig.
Zwar schön gepflegt, aber kaum Leute zu sehen.
Entweder Jeder in seinem Haus "verkrochen."
Oder er fährt gerade weg, oder wieder zurück. Um sich wieder in sein Haus zu "verkriechen."
Selbst Kinder sieht man kaum. Höchstens auf einem Sportplatz o.ä.
US-Sportevents: Manche für mich langweilig. Ob American Football oder Baseball.
Aber die Amis sind begeistert. Dabei wäre ich "Spaßbremse."
Mit das Beste ist noch die Natur. Von Stadtparks bis zur Wildnis.
Sofern es nicht öde Landstriche sind, mit wenig Vegetation. Da wird selbst das duchfahren schnell langweilig.
Zuerst in Dtl. - dann in den USA. Der sollte mit Heimweh nach Dtl. rechnen.
Was auch vielen Au-pair-Mädchen in den USA passiert.
Zu hohe Erwartungen - vom Alltag eher enttäuscht - und sie vermissen Vieles.
Mal für 3-6 Monate in den USA - ok.
Aber je länger, desto langweiliger wird es ?
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I agree, and add more - why !
It is more DIFFICULT, to get all. (here in Germany)
More difficult: To get the driver licence. - and to get an OK, by the safety check of the vehicle.
You cannot force it, by paying more money.
I needed six MONTHES, to get the driver licence.
I need one week and more to fix my car, to get the OK by the safety check.
Or I must buy a more expensive car, who is in better conditions.
So I take a lot of care, too keep it. My driver licence is holy for me.
And I drive more carefully, with my own car.
And finally: Most people need their car, to drive to the Job.
It is soo stupid, to drink and drive. Because you can loose your driver licence.
And it is MORE difficult, to get it back. And more expensive, too.
We have very strict rules and laws. Where all you can loose your driver licence.
In the US, mostly you don´t loose your driver licence. Because you need it, ie for getting food.
Greetings from sw Germany.
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@TarisMPC Ich war kfm. Fachkraft und war IT-Fachmann.
Die Arbeitgeber verlangten von mir, dass ich Hartz-4 beziehen soll, um bei ihnen arbeiten zu dürfen.
Mein letzter IT Job brachte nur 1.200,- netto.
Weil nur Teilzeit 50 % und auch noch via Leiharbeit.
So habe ich noch nie arbeiten müssen. Und in der IT erst recht nicht.
Meine IT-Kollegen verdienten das Dreifache und mehr.
Ich wurde als Einziger entlassen, weil trotzdem "zu teuer."
Trotz dem besten Arbeitszeugnis.
Ich bin die Fachkraft, die Alle haben wollen.
Aber zu so niedrigen Löhnen, dass ich nicht mehr will.
Und auch nicht mit dem Vorschlag, dass dann das Jobcenter aufstocken soll.
Der nächste Arbeitgeber, mit großen Ansprüchen und Mundwerk - der sollte sich besser nicht blicken lassen.
Ich habe es aufgegeben, noch mehr Qualifikationen zu sammeln.
Alle wollen diese haben - aber nicht bezahlen.
An der Discounter-Ladenkasse würde ich MEHR Geld verdienen.
Wem Fachkräfte "zu teuer" sind, der sollte Keine suchen.
Geiziges Dreckspack !
Jetzt bin ich selbständig, und verdiene mein Geld selber.
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@TarisMPC Deutschland ist kein "modernes Industrieland."
Sonst würden sie ihre Fachkräfte besser behandeln.
Die sie ja dafür brauchen um modern zu sein.
Es ist ein Haufen geiziger Unternehmer und unfähiger Politiker.
Ich spreche aus persönlicher Erfahrung.
Bereits vor 52 Jahren in 1972 stellte man fest, wie unfähig Dtl. ist bei Reformen.
In 16 Jahren Kohl-Regierung gab es nur große Sprüche, aber nichts Nützliches.
Anfang 1989 wollte die eigene Partei ihn absetzen.
Weil sie es mit ihm nicht mehr aushielten.
In 15 Jahren Merkel-Regierung gab es auch mehr wünschen als können.
Aber immerhin etwas besser, als unter Kohl.
In sieben Jahre Schröder Regierung gab es großes Mundwerk, wegen Arbeitsmarktreformen.
Aber intern kein Interesse, und am Schluss eine erbärmliche Reform ohne Praxiskenntnisse. Weil sie Alles besser wussten, als die Experten.
Und immer nur, wenn Wahlen anstanden.
Ich gab alle meine Berufe auf, weil sie zu schlecht bezahlt werden.
Alle wollen Fachkräfte, aber das Fachliche nicht bezahlen.
So behandelt man keine Fachkräfte, die man händeringend braucht.
Nach außen immer die "strahlenden Superhelden."
Intern erbärmliche Unfähigkeit.
Hauptsache, Keiner merkt es. Und das Geld rollt trotzdem rein.
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Es ist mE die Kumpanei, zwischen Arbeitgeber und Politik.
Die Pfegekräfte, für so wenig Lohn, wie möglich.
Meine halbe Familie waren Pfleger, zuletz examiniert.
Ich habe daheim meine Mutter gepflegt, Tag und Nacht.
Zu einem "Stundenlohn" von 34...... Cent.
Mehr Geld, zahlte die Pflegeversicherung nicht.
Die Pflegebedürftigen in den Heimen, sind meistens nur Mittel zum Zweck.
Deren Platz dort, bringt dem Heim 3.700 Euro/Monat ein - pro Person - oder noch mehr Geld, je nach Pflegegrad.
Davon 2.300 Euro Eigenanteil = selber zahlen. Oder der Staat zahlt es.
Sonst kommt man erst gar nicht rein.
Pflege - Schichtdienst - Wechselschicht - Wochenendschichten.
Für einen Lohn ab 11,40 € oder 12,50 €/Stunde brutto. (als Hilfspfleger)
Aldi und Lidl zahlen ab 13,50 €/Stunde brutto.
Keine Nachtschichten. Und jeden Sonntag und Feiertag frei.
Mein Bruder arbeitete in der Pflege, und wurde dann LKW-Fahrer.
Nie wieder Pflege-Job.
Ich machte eine Ausbildung zur häuslichen Pflege + Alltag. Mit dem Zusatz Kinestäthik.
Gleich nach dem Abschluss ein Jobangebot: Stundenweise in versch. Haushalte - OHNE LOHN.
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"VW, Renault, Hyundai , ......und Mercedes." - Würde ich nicht mal geschenkt fahren.
Sollen sich Andere mit sowas herum ärgern, und viel Geld zahlen.
Der Dacia ist zwar auch mit Renault Technik versehen, aber besser als man glaubt.
Einen Neuwagen oä. kann ich mir im Billiglohnland Deutschland nicht leisten.
Weder als gelernter Industriekaufmann, noch als EDV-Fachmann und -programmierer.
Die deutschen Arbeitgeber sind zu geizig und zu arrogant.
Wäre besser ausgewandert aus Deutschland, wie bereits mein Bruder.
Der konnte im Ausland mehr erreichen, als jemals in Deutschland.
Und bekommt später eine viel bessere Rente.
Aber der mag auch keine deutschen Autos mehr. Zu teuer und zu kompliziert zu reparieren.
Sein letzter deutscher Wagen war ein Audi A4 = bye-bye.
Bin gespannt, wann die deutsche Autoindustrie ihr letztes Vertrauen bei den Kunden verspielt hat. Und dann Keiner mehr sowas kauft. (außer Porsche.)
Man sollte deren Konzernbosse fristlos feuern. Ohne Abfindungen, Bonis, usw.
Das ist die gerechte Strafe, für deren Abzocke ihrer Endkunden.
Die Autowerkstätten können nichts dafür.
Weil sie keinen Einfluss haben, auf Bauweise und Ersatzteilpreise.
Die geben weiter, was diese Autohersteller ihnen eingebrockt haben.
"Eingeführtes Autohaus mit diversen Marken sucht Nachfolger."
Keiner will dann sowas haben ? - KEINER !!!!
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@jens5877 Ich kann verstehen, wenn man sich sagt: Wozu so viel arbeiten ?
Nun, je weniger Geld man braucht, desto weniger muss man dafür arbeiten.
Es hat etwas gedauert, bis ich kennenlernte, dass sich Vollzeit arbeiten nicht mehr lohnt.
Also organisierte ich Vieles um, damit ich weniger Geld brauche.
Außerdem beachte ich was ganz Wichtiges: Ich bin alleine, aber nicht einsam.
Ich habe keine Frau, keine Kinder, nicht mal ein Haustier. Denn das ist teuer und macht abhängig.
Aber ich habe wirklich gute Freunde, Nachbarn und mische mich gerne unter Leute = soziale Kontakte.
Dort ist aber wichtig, dass man mit Denen mithalten kann.
Ob eine Tasse Kaffee oder gemeinsam Pizza essen.
Damit man nicht ängstlich nachrechnen muss, ob man sich das finanziell leisten kann ?
Denn die Anderen können, weil sie arbeiten gehen.
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Everybody can learn, that ladyboys want be treaten as normal human, female being.
Its sad, that it looks, that she has not a normal job, and no relationship.
An actress in online-chats - looks not funny to do this ?
Dilating twice a day, shows me, that she has no sex.
If she would have a relationship with having sex - she would not need to dilate so often.
And extra sad for her: She has a vagina, but she get not full accepted by men.
She has all ready, but no men wants to have sex with her ?
Very unfair.
I don´t like the labels ladyboy or transgender. Even its regular terms.
I call it: To become a woman / a man via trans. So trans is an episode in their life only.
I think, to be a ladyboy in thailand, is not so easy as it looks like. Its very tough.
And much discrimination to get a job ?
= good idea for a next video ?
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Mir wird als Fachkraft nur 1.200,- bis 1.400,- netto geboten. In Teil- und Vollzeit.
zB durch zu niedrige Löhne - täglich unbezahlte Arbeitsstunden. - durch hohe Fahrtkosten.
Drei Arbeitgeber lehnten bereits 15,-€/Stunde als "zu hoch" ab.
Aber verlangten gelernte und erfahrene Fachkräfte.
Der letzte Arbeitgeber bot 21,-/Stunde, zahlt aber nur 15,40/Stunde. (in 2023)
Und neben all meinen Qualifikationen fragte er mich, ob ich auch fließend englisch könnte ? zB für Geschäftsverhandlungen.
Das erbringt zwar 1.700,- netto bei Vollzeit. Aber bis zu 400 Euro weniger, durch hohe Fahrtkosten.
Alle stellen sich auf den Standpunkt: Wenn es zum leben nicht reicht, dann soll der Staat aufstocken.
Wenn man eh staatliche Stütze braucht, trotz Arbeit, dann wozu arbeiten gehen ? - Nur aus Langeweilie ?
Und warum noch einen Beruf erlernen, wenn man für drei Jahre Ausbildung so schlecht bezahlt wird ?
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Die GDL streikte für Leistungen, die die Lokfüher bei den privaten Bahnen schon längst bekommen.
Die DB versäumte lange, Nachwuchs auszubilden. Und jetzt nehmen sie JEDEN, der bei der DB arbeiten will.
Gelernte Hotelfachfrau, mitten in München tätig. Der Verdienst: Nur 1.500,- € netto.
Meine Lohnaussichten als Fachkraft sind nur noch 1.200,- bis 1.300,- netto.
Oder zB 1.700,- netto, aber davon 400,- für Fahrtkosten.
Als Bürgergeld könnte ich max. 1.044,- bekommen.
Und spare mir Fahrtkosten, Auto, GEZ und Mittagessen. Daheim kochen ist billiger.
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@sepp seppelmann:Ja, dem würde ich zum großen Teil zustimmen.
Aber es ist mE noch schlimmer.
1. Immer mehr Einnahmen bei Beiträgen zur Krankenkasse und Rentenversicherung.
Trotzdem werden Leistungen eingespart.
2.) Die meisten Renten sind auf Hartz-4 Niveau, oder noch niedriger.
Auch mit 40 Jahre Beiträge zahlen.
Politiker: Nur 4 Jahre im Bundestag, OHNE Beiträge zahlen.
Ergibt eine Pension, die doppelt so hoch ist, als 40 Jahre Beiträge zahlen.
2.) Seit 47 Jahren ist mir und meiner Mutter der Pflegenotstand bekannt.
Aber es wird immer noch nichts dagegen unternommen.
3.) Seit 50 Jahren Lehrermangel und Notstände in der Bildung.
Aktuell der größte Lehrermangel.
4.) Die meisten Pflegebedürftigen (80 %) werden daheim von Angehörigen gepflegt.
Mit relativ wenig Unterstützung. Tlw. lächerlich wenig.
Während man Pflegeheime viel besser bezahlt.
5.) Die Löhne von Pflegepersonal ist tlw. lächerlich wenig.
Trotz der schweren Arbeit, Schichtdienst, Wochenendschichten usw.
Oder immer wieder einspringen, wegen Personalmangel.
mE mit Absicht, um so wenig als möglich zu zahlen.
In der Fabrik hätte man es leichter, und wesentlich mehr Einkommen.
Auch mit solchem Schichtdienst.
6.) Die staatl. Vermittlung von Arbeitslosen ist seit über 30 Jahren schlecht.
Tlw. werden sie gar nicht vermittelt, trotz gefragter Qualifikationen.
Diese Arbeitslosen sind auf sich selber gestellt, um Jobs zu finden.
Mängel, seit Jahrzehnten. Und seit Jahrzehnten bekannt.
Trotzdem wird nichts daran besser gemacht.
Das Volk wird für dumm verkauft, und die Politiker genießen egoistisch ihre persönlichen Vorteile.
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@antjekoerber8636 In meiner Kindheit konnte Jeder mit Beruf und Job seine ganze Familie ernähren.
Wir Kinder gingen nur in die Kita, um dort mit anderen Kindern zu spielen.
Die Mütter waren daheim.
Ich war fest überzeugt, später das Gleiche zu haben. Frau, zwei Kinder, Berufsabschluss und guten Vollzeit-Job.
Meine Mutter hätte sehr gerne Enkelkinder gehabt.
Aber als sie mitbekam, wie schwer es ihre zwei Sohne haben, verzichtete sie sofort darauf.
Ich hatte später trotzdem eine Partnerin mit Kind. Aber für die bezahlten Andere.
Das Kind ist inzwischen 23 J. alt , und lebt von Bürgergeld. Seine Partnerin vermutlich auch.
Ich habe mit 23 J. Vollzeit gearbeitet und nur 1.200,- netto verdient.
Damit ich die Miete, die Lebensmittel und mein Motorrad bezahlen kann.
Dann verlor ich meinen Job, weil mein Arbeitgeber nur noch 950,- netto zahlen wollte.
Und meine kleine Wohnung kostete schon 380,- warm.
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My money income in germany is too small.
I learned many qualifikations, but get low job offers or payment, as i would not learn or train anything.
They want all my qualifications, but no fair paying.
ie fulltime-job, but I would get only 5-6 hours/day paid.
And some only want to pay the law minimum.
Or expect, that the gouverment should pay me.
my Quali: Industriekaufmann, EDV, EDV-Technik, gutes englisch, Technik + -handwerk.
ie full time job = 1.200,- Euro / month net only.
One company offers me a qualified halftime-job in their office.
But no payment, and no contract = work for free.
I have made a qualification in doing health care at home.
in german: Häusliche Pflege.
One company offers me a job for this.
Much Work as needed, 30 miles driving to the jobs, own car needed.
But no payment. Maybe some money for the petrol/gas ?
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Die Gäste: Könnten schon, aber Viele wollen nicht vegan.
Die Gastronomie und der Warenverkauf sind aber eine weitere, wichtige Einnahmequelle für diesen Campingplatz. Und da muß man sich den Wünschen der Gäste anpassen, sonst verkauft man zuwenig.
Wenn mir der Kellner sagen würde:"Wir bieten nur vegan." dann würde ich aufstehen, und mich höflich verabschieden = das falsche Lokal für mich.
Ich esse nicht viel Fleisch. Aber auf Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milch verzichten - kann machen, wer will - aber ich nicht. Und im (Camping) Urlaub auch nicht.
Mein Neffe und seine Familie sind Veganer.
Aber sie stöhnen, wie teuer auf Dauer die Ersatzprodukte. Für eine vierköpfige Familie.
Sie aßen Tofu-Schnitte in Sojasoße. Das schmeckt so erbärmlich, wie es aussieht.
Aber Denen habe es geschmeckt.
Mir tun die Kinder der Veganer leid. Auf was sie Alles verzichten müssen.
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@cwebb87 Wenn ein Konzern von Löhnen von 1.000,- brutto träumt, und noch weniger.
Dann muss er ins Ausland ziehen, weil von so wenig kann hier Keiner leben.
Das Problem hat die Politik seit Jahrzehnten versäumt.
Die Finanzierung des Sozialstaat nicht reformiert.
Und NICHT Alles auf die Löhne legen, durch immer höhere Sozialbeiträge.
Alleine das Rentensystem hätte man schon 1960 reformieren können, durch den #Lastenausgleich.
Mein letzter Arbeitgeber ist milliardenschwer.
Trotzdem zahlte er lieber an eine Leihfirma, anstatt an mich. Immerhin für einen anspruchsvollen IT-Job.
Ich habs gemacht, um in diese Firma rein zu kommen. Um mein Können und Leistung zu zeigen. Intersssierte aber Keinen, trotz bestem Arbeitszeugnis dort.
Nur Vertragserfüllung, und dann ....raus !
Ich bewarb mich dort auf offene Stellen -. erfolglos.
Jetzt sucht er seit einem Jahr eine kfm. Fachkraft für Kundenberatung (B2C).
Die Stelle ist immer noch unbesetzt.
Ich bin gelernter Kaufmann .
Aber nie wieder via Leiharbeit.
Man wird als Fachkraft nicht ernst genommen.
Dtl. hat eigentlich KEINEN Pflegermangel.
Es stehen genug bereits ausgebildete Pfleger bereit. Aber die sind den Arbeitgebern zu teuer.
Man muss da sehr tief graben, um die Ursachen zu finden.
Tlw. betriebswirtschaftliche Gründe.
Tlw. nur Geiz und Profitgier.
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I fix car and motorcycles, even engines, since 45 years.
You can smell it at the oil, if you need an oil change.
I do it the german way, or less - never got problems.
Even no problems with cheap engine oil.
I do a full car service every two years. Just before the safety check.
I have a car service light in my car. I delete it.
But I think, it is made by my car manufacturers, to make more money.
And to be shure, that the car works any time. For people, who don´t know about cars.
I didn´t have seen oil change lights in our cars in germany.
I think, it´s made for the oil industry, to make more money.
All spare parts I buy it by internet, or at independent dealers.
It is a lot cheaper, as at the car shop of the (german) brand.
An oil change at a BMW car, was very expensive at a BMW brand car shop. (Contract dealer) for $ 200.
At an independed car shop - half price only - same job - includes the same synthetic oil.
If you drive a german car, you get lock-in by very expensive spare parts. (And bad made cars)
Japanese cars are the best, ie Toyota, Honda and Subaru.
I drive a german car (Opel Astra G, station car) because I got it for free. And it´s very reliable.
But it is my last german car, to buy for.
I have an old Opel Kadett station car, made 1989.
It is soo easy and cheap, to fix it. I can fix all, at this simple car.
It has an automatic transmission made by GM. But it was made for bigger cars, so it works allways and forever.
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@mingomo Wir haben in Dtl. einen hohen sozialen Schutz. Und außerhalb von Großstädten wenig Kriminalität.
Aber die Arroganz der Arbeitgeber ist grenzenlos. Was sich deren Mitarbeiter Alles gefallen lassen sollen.
Inkl. zu schlechter Bezahlung.
Dazu die Reformunfähigkeit der diversen Regierungen. Seit mindestens 1969.
In den 1960er Jahren, seit dem "Pillen-Knick" war schon klar, dass das Rentensystem reformiert werden muss.
1969 wurde der Bildungsmangel bestätigt, und Abhilfe versprochen.
Bis heute Manches versucht, aber nix gekonnt.
In den 1980er Jahren schon die Wohnungsnot.
Und die Politiker wollen anscheinend wieder viel Geld in Afrika ausgeben: Ghana, Namibia, Südafrika.
Hallo, wir brauchen das Geld HIER in Deutschland.
Das sind UNSERE Steuergelder.
Bitte Volksabstimmungen, bevor wieder Mio. und Mrd. im Ausland ausgegeben werden.
Aber der "kleine Michel" soll den Mund halten, und weiter zahlen.
Vor kurzem hörte ich: Busfahrer: 2.600,- Euro Lohn.
Da dachte ich: Netto ok, zumal bei den Arbeitszeiten und Bedingungen.
Nein, das ist BRUTTO.
Mein Bruder zog nach Frankreich: Dort damals nur halb so hohe Lohnsteuer, als in Deutschland.
Die GEZ wurde in Frankreich abgeschafft.
Stattdessen aus der Mehrwertsteuer bezahlt.
Der Mindestlohn steigt in F jedes Jahr.
Aktuell 11,52 Euro.
Bei weniger Lohnsteuer.
Ist Frankreich arm und eine Bananenrepublik ? - NEIN !
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Die DDR-Fans übersehen leider, dass die DDR die "Wirtschafts-Sklaven" der Sowjetunion waren.
Und von der SU ausgebeutet wurden.
Anfangs bezahlte die SU die erhaltenen DDR-Waren gleichmäßig mit Rohstoffen.
Aber seit Mitte der 70er Jahre wurde die Handelsbilanz ungleichmäßig.
Da holte die SU mehr raus, aus der DDR, als sie im Gegenzug lieferten.
Die DDR Bürger waren die Letzten, die bekamen, was übrig blieb.
Zuerst gingen die Waren in die SU. Dann Weiteres in den Westen, um Devisen zu bekommen.
Ein Elektriker in der DDR mußte mühsam suchen, um Steckdosen, Schalter etc. bekommen zu können.
Nach der Wende 1989 in einem BRD-Baumarkt: Alles was er suchte, in reichlicher Menge, hergestellt in der DDR. Er war schockiert, und fühlte sich von der DDR betrogen.
Ich sah im Westen die DDR-Produkte, zB Fernseher, Drucker, usw.
Und dachte an die DDR-Bürger, die darauf verzichten müssen.
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@b-b99 Ich kenne noch die Zeiten, wo nicht Jeder ein Auto hatte.
Aber damals konnte eine Familie von EINEM Einkommen leben.
Und die Mieten waren auch in Arbeitsplatznähe bezahlbar.
Mein Vater war Lehrer, und er musste nur unsere Straße überqueren, und war in der Schule = Arbeitsplatz.
Inzwischen sind viele Jobs in Gewerbegebieten am Stadtrand.
Und man wohnt ganz woanders, weil noch bezahlbar, und braucht ein Auto.
Mein Neffe fährt zwei Stunden lang, zu seinem Arbeitsplatz.
Daheim ist seine Frau und zwei Kinder.
Also braucht sie ein eigenes Auto.
Zum einkaufen, für die Kinder, und weitere Besorgungen.
Meine IT-Kollegen machen öfter Urlaub.
Aber meistens alleine, und jeweils nur für eine Woche lang.
Also kein Luxus.
Ich stieg für weit weniger Lohn ein, und konnte als neuer Mitarbeiter keinen Urlaub nehmen.
Ich hoffte auf Übernahme = weiter arbeiten, mehr Gehalt und urlaubsberechtigt - vergeblich.
Trotz bestem Arbeitszeugnis dort.
Die Arbeitgeber stellen fachlich hohe Ansprüche.
Aber die Fachkraft soll am besten gar nichts kosten. (ich übertreibe nicht !)
Jetzt arbeite ich für keinen Arbeitgeber mehr, sondern selbständig.
Um die "verarmten" Arbeitgeber nicht noch mit meinem Gehalt = Ansprüchen zu "belasten."
Jetzt suchen sie die Fachkräfte im Ausland.
Aber deren Begeisterung für Deutschland ist nicht so groß, wie erwartet.
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@lynxeyedgaming Ich habe auf Frau und Kinder verzichtet, weil ich mir das in Dtl. NICHT leisten kann.
Auch nicht mit einem Beruf, nicht als gelernte Fachkraft und nicht mit einem Vollzeit-Job.
Mein Großvater hatte VIER Kinder.
Seine Frau musste NICHT arbeiten gehen.
Mein Konsum ist sehr niedrig:
Mein Auto kostete 400,- Euro.
Ich habe nie Möbel gekauft.
Meine fast neue Waschmaschine bekam ich geschenkt.
Meinen Flachbild-Fernseher bekam ich auch geschenkt.
Von Leuten, Denen ich viel geholfen habe, und diese Geräte nicht mehr brauchten.
In meiner letzten Arbeitsstelle bekam ich drei ausrangierte Laptops geschenkt.
Also Keinen kaufen.
Ich habe keine Abos. Und mache selten Urlaub. Und wenn, dann für 20,- €/Tag.
Das ist billiger als ein Hotelzimmer.
Mein Großvater machte VIER Mal Urlaub/Jahr. Weil als Lehrer = in den Schulferien.
Zwei Arbeitgeber stellten hohe fachliche Ansprüche, aber für zwenig Lohn.
Der Eine wollte nur 7,-/Stunde bezahlen.
Und schlug vor, das Jobcenter und das Sozialamt sollen einspringen.
Der Andere bot Hartz-4 anstatt Lohn.
Der Dritte wollte weniger als 12,-/Stunde bezahlen. Als gelernte Büro-Fachkraft in Vollzeit.
Wo sind da überzogene Ansprüche ?
Soll ich etwa ohne Geld leben, damit es recht ist ?
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@lynxeyedgaming Zuviel Bürgergeld ?
zB nur die Hälfte essen, weil das Jobcenter nicht die volle Miete bezahlt.
In meinem letzten Job verdiente ich nur 1.200,- netto.
Meine Kollegen fast das Dreifache.
Weil die Vollzeit statt halbtags, und direkt angestellt, statt via Leiharbeit.
Ich bewarb mich als gelernte Büro-Fachkraft + EDV + 25 J. Berufserfahrung.
Und bekam eine Absage, weil nur 15,-/Stunde ihm bereits "zu hoch" war.
Er zahlt nur 12,-/Stunde, und nur 75 % der geleisteten Stunden.
Ergibt weniger als 1.200,- netto.
Wie niedrig soll dann das Bürgergeld sein ?
Im Abstand zu den Löhnen ?
Nur 565,-/Monat ?
Und dafür obdachlos sein ?
Und dann vor lauter Kälte und ohne Strom nicht mal Bewerbungen versenden können.
Oder dann an einen Arbeitgeber geraten, der gar nichts zahlen will. Auch keinen Mindestlohn. Stattdessen weiter Bürgergeld vom Jobcenter.
Tausende Fachkräfte verlassen Deutschland, jedes Jahr.
Weil hier zu schlechte Bedingungen und zu geringe Löhne.
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Deswegen staune ich, wie bequem es ältere Arbeitslose in Österreich haben.
Gezeigt wurde ein beruflich Drucker, der seit zehn Jahren arbeitslos wäre.
Oder ein älterer Herr in Wien, der gerne gut gekleidet die Kaffeehäuser besucht.
DIe Kleidung noch aus seiner Zeit, als er arbeiten ging.
In der Schweiz ist das ähnlich wie Österreich.
Weniger Bewerbungen als verlangt = sofort Leistungskürzungen.
Dort wird dem Arbeitslosen gedroht, sich einen neuen Job zu suchen. Sonst wird er in Alles vermittelt.
Einer frisch studieren Sozialpädagogin wurde gedroht, sie auch an einen Imbiss-Stand zu vermitteln.
Wenn sie nicht schnellstens selber einen Job aufnimmt. (Schweiz)
Hier in Deutschland achtet man immer mehr darauf, die Leute passgenau zu vermitteln.
Damit die in einem Job bleiben, und nicht ein paar Tage später wieder da stehen.
Da werden auch vorher die Stellenangebote besprochen, ob geeignet ?
Da merkt der Vermittler schon, ob sachliche Argumente, oder der nur nicht arbeiten will.
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@Martin: Passierte mir auch, in diesem Alter.
Meinen Büro-Job verloren, weil ich die Gehaltskürzung nicht einwilligte.
Aber wäre sowieso irgendwann vorbei. Zuwenig Umsatz = kann mein Gehalt nicht aufbringen.
Mein Wohnung wurde mir gekündigt. Weil "zu laut" obwohl ich leise war.
Ich war Single, und den ganzen Tag nicht zuhause.
Näher am kleinen Fernseher = weniger Lautstärke. Keine Musikanlage, keine Boxen.
Wer vermietet, muss auch ertragen können, dass der Mieter anwesend ist.
Ich wurde von einem LKW-Fahrer übersehen und abgedrängt.
Zwei Autos knallten drauf = mein Fahrzeug: Totalschaden.
Alles in nur einem Monat: Job weg, Wohnung weg, Fahrzeug weg.
Ich brauchte drei Jahre, um mich wieder hoch zu arbeiten.
Hätte aber mehr Jobs ablehnen müssen, um besser bezahlte Jobs zu bekommen.
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@michaelzech5800 Wer will, der findet Wege und Lösungen, um es den Leuten zu ermöglichen.
Wer nicht will, der findet Gründe, es abzulehnen.
Beliebte Liegewiese am Rheinufer.
Die Gemeinde mäht die Wiese, stellt Mülltonnen und Dixie-WC auf = keine Probleme.
Ein Schild aufstellen, das Alles verbietet = wäre einfacher und billiger.
Ich bin die Vorschriften, Einschränkungen und Verbote leid geworden. Und verzichte dabei auf eine Wohnmobil-Zulassung.
Ich befahre nur befestigte Straßen und Wege, beschädige nichts, und hinterlasse keine Spuren.
Keine laute Musik. Kein Lagerfeuer, wenn Waldbrandgefahr. Oder stets mit Feuerschale oder vorhandener Feuerstelle = keine Brandspuren.
Dazu griffbereit: Löschwasser und Feuerlöscher.
Keine Naturschutzgebiete. Es gibt genug andere Orte.
Ich habe keine Lust auf Verbote usw, nur weil sich Andere falsch verhalten.
Ich habe nichts dagegen, wenn Plätze per Video überwacht, und kontrolliert werden.
Wenn dafür erlaubt wird, was möglich ist.
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Wenn diese Polizisten Body-Kameras tragen würden, dann hätte der Haftrichter Beweise, für die begangen Untaten. Und könnte dann Haft anordnen, statt Freilassung.
Wenn zu jedem Verhafteten dessen Videoaufnahmen gezeigt werden können,
kann der Haftrichter erkennen, dass da zB eine Straftat begangen wurde, und von wem.
Bei verhafteten Vermummten, die Entfernung ihrer Vermummung, in der Haft.
So dass auch der Haftrichter erkennen kann, wer unter der Vermummung steckt.
Es ist ein wichtiger Teil des Rechtsstaates, dass man ohne Beweise oder Indizien nicht länger als 48 Stunden festgehalten werden darf. Jeder kann in so eine Situation geraten.
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Sorry, es ist anders.
Das Arbeitsamt muß Niemanden in Arbeit vermitteln.
Es soll dabei unterstützen, und sich bemühen - mehr nicht.
Wenn Jemand arbeitslos bleibt, passiert seinem Amt - gar nichts.
Wenn ein Arbeitsvermittler Keinen in Arbeit vermitteln kann, passiert mE auch nichts. Es scheint egal, ob er sowas kann, oder nicht.
Ich meine nicht nur einfache, sondern in einem Fall auch qualifizierten Job.
Wo der Kostenlos-Arbeiter Fachkenntnisse und Fähigkeiten mitbringen muß.
Für die Andere Lohn/Gehalt und Arbeitsvertrag bekommen. Im selben Betrieb.
Aber wer vier Jahre und länger arbeitslos ist, dem werden alle Qualifikationen aberkannt. Er wird als Ungelernter betrachtet.
Aber trotzdem ggf. auf qualifizierte Jobs eingesetzt, s.o.
Denn er kann es ja.
Nur halt ggf. OHNE Lohn. Wenn es als "Trainingsmaßnahme" behauptet wird.
Wofür der Arbeitgeber sogar Geld bekommt.
In einem Fall wurde ein Arbeitsloser bereits nach sechs Monaten Arbeitslosigkeit zu einer Umschulung gezwungen.
Grob gesagt: Zu seinem bereits erlernten Beruf.
Dauer: 12 Monate. Kosten: Geschätzt 12.000 Euro.
Nutzen: Null, denn er kann ja bereits Alles, was im Lehrplan steht.
Frage: Warum sowas ?
Antwort: Er hätte Alles verlernt, und müsse deswegen Alles nochmal erlernen.
(Nach bereits sechs Monaten Arbeitslosigkeit ? - Blödsinn.)
Dass sein letzter Job auch im erlernten Beruf war, hat ihm das Arbeitsamt NICHT anerkannt.
Fazit: Vollidioten im öff. Dienst. Aber MIT Gehalt und Vertrag.
Sie müssen nichts können und wissen.
Nur bei ihrer Bewerbung den Eindruck machen, dass sie es könnten ?
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Selber erleben müssen: Es war für mich härter, als der Tod selber.
Dass meine Mutter so plötzlich unerwartet starb.
Ich pflegte sie daheim, Tag und Nacht.
Dann bekamen wir einen freien Pflegeplatz für sie, weil ein Anderer darauf verzichtete.
Ich begleitete sie zum Auto, mein Bruder fuhr sie hin.
Am nächsten Tag kam der Anruf: Sie ist gestorben, in ihrer ersten Nacht dort.
Ich hatte erwartet, dass ich sie dort besuchen kann. Und wenn es nur ein paar Jahre wären.
Aber so völlig unerwartet, ohne sich darauf einstellen können - das war das schwerste daran.
Ich brauchte vier Wochen, um das psychisch halbwegs verkraften zu können.
Ich und mein Bruder haben sie trotzdem besucht. Gleich am nächsten Tag. Sie lag tot und bleich im Bett. Sie war angezogen und hergerichtet worden = alles sehr würdig.
Es war sehr wichtig für mich und meinen Bruder, sie zu sehen. Ich vermute, für sie auch.
So dass wir uns treffen, und verabschieden können.
Kleiner Vorteil: Es passierte nicht daheim = ich mußte ihr sterben nicht mitansehen.
Ich vermute: Das Schicksal, oder wer auch immer - mit dieser Absicht.
Denn das wäre noch schwerer für mich gewesen.
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Wir haben einen ziemlich freien Markt. Jeder Kunde kann selber entscheiden, ob - was - und bei wem er kauft.
Ich finde, Studenten sollten unbegrenzt dazu verdienen dürfen. Auch wenn sie Bafög etc. vom Staat bekommen.
Das Studium ist schon, wie ein Vollzeit-Job, aber ohne Geld dafür.
Und die Studenten müssen finanziell Vieles stemmen. Neben Material und Lebenshaltung, auch Auslandssemester, usw.
Meine Eltern lehnten jegliche Unterstützung zu einem Studium ab, obwohl Doppelverdiener.
Ich aoll arbeiten gehen, und Alles selber verdienen.
Also wäre ich gezwungen, eine Uni zu wählen, wo dort die Lebenshaltung billiger ist. Vielleicht Rostock ?
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@kevinglucose4057 Ich habe mom den Eindruck in der IT: Es verändert sich schneller, als wir absehen können.
Wir sollten nicht mit dem nächsten Schritt, sondern gleich mit dem übernächsten Schritt rechnen.
System-Admin ist mE der Assistent des IT-Leiters. Gleichzeitig Anwender Support machen etc. = den IT Leiter entlasten.
In der Praxis: Den Mund halten, und machen, was Beide wünschen.
Der IT-Leiter und die Anwender.
Viele Anwendungen und IT-Leistungen verlagern sich vom eigenen, lokalen zu externen Dienstleistern.
siehe Cloud-Dienste, VPN, usw.
Microsoft entwickelt sich bereits vom Software-Produzenten zum Online-Dienstleisters.
Es ist nicht mehr der Schwerpunkt Hardware + Software.
Sondern es sind Gesamtkonzepte gefragt, die noch besser sind.
Aber damit sind viele Arbeitgeber in Dtl. geistig überfordert.
Wenn ich fachliche Vorschläge machte, bekam ich Ablehnungen, oder gar die Kündigung.
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@mrx2062 Danke - gute Fragen.
Fast alle Stellen haben meine Mutter in den Fragebögen als "kaum pflegebedürftig" dargestellt.
Obwohl sie zB in und aus dem Bett nicht ohne meine Hilfe steigen konnte.
Immer mit Rollator gehen, auch in der Wohnung. Immer mit Begleitung, weil sturzgefährdet.
mE ist das Taktik, damit die Pflegekasse weniger zahlen muß. Was mir ein erfahrener Pfleger höflich umschrieb,und selber kannte.
Und Bequemlichkeit: Nur nach Aktenlage entscheiden, ohne die Person besucht zu haben. (Manche werden besucht.)
Erst ein Pflegeheim (Kurzzeitpflege) hat sie ehrlich beurteilt. Und den korrekten, zutreffenden Pflegegrad bekam sie zugeteilt, ........ fünf Monate nach ihrem Tod.
Ihre Rente betrug: 478,- €/Monat.
Für 20 Jahre arbeiten und einzahlen.
Für zwei Kinder geboren und groß gezogen.
Für meinen Vater zwei Jahre gepflegt.
Dann 150,- €/Monat Zusatzrente, da zuletzt öffentlicher Dienst.
Dann 1.000,- €/Monat Rentenausgleich, von der Pension ihres ex-Mannes.
Also gesamt 1.630,- €/Monat.
Aber ein Pflegeplatz kostet hier 2.300,- Euro/Monat Eigenanteil.
dh ich und mein Bruder hätten dazu zahlen müssen.
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@Maria Louisa Es ist eine Respektlosigkeit mit oft so geringen Löhnen, von dem man schwer oder kaum leben kann.
Bevor dem Mindestlohn: Eine Kollegin brach in Tränen aus. Weil sie verzweifelt war, wie sie alles bezahlen soll, von so wenig Lohn.
Zuerst war sie Azubi zur Industriekauffrau.
Dann wurde sie übernommen: Vollzeit-Job im Auftragswesen.
Bekam aber nur 50 Euro netto mehr, wie davor als Azubi.
Erlebe ich selber gerade auch, als
EDV-Fachkraft.
Bedingung: Nur 80 Stunden/Monat werden bezahlt, auch wenn mehr Arbeit da ist. Und nur als Leiharbeit.
Damit komme ich auf ca. 1.000 Euro/Monat netto, aber allein 600 Euro beträgt meine Miete.
Der Stundenlohn ist nicht schlecht, wie sonst bei Leiharbeit. Hätte ich Vollzeit, käme ich auf 2.000,- €/Monat netto.
Ich habe schon vorgeschlagen, einen Rahmen von 100 Stunden zu genehmigen. Abgerechnet werden eh nur die geleisteten Stunden.
Antworten: Keine - es wird geschwiegen.
Und mein Vorgesetzter stöhnt, er bekomme nicht mehr Stunden genehmigt.
Ein Zweitjob ist aber nicht möglich, da ich jede Woche verschiedene Arbeitstage habe.
Ich habe schon versucht, im Ausland einen Job zu bekommen.
Aber entweder waren ihnen meine Abschlüsse nicht gut genug. Oder Inländer werden bevorzugt.
Ein zugesagter Job wurde mir entzogen.
350 km. Entfernung, alle Tests bestanden, aber in drei Tagen soll ich bereits anfangen.
Als ich um eine Woche bat, bekam ich am Telefon gleich die Absage. Dann willigte ich auf drei Tage ein, aber sie blieben bei der Absage.
Die Firmen sollen "verrecken" am Fachkräftemangel. Wenn sie die so schlecht behandeln.
Während bereits Tausende Fachkräfte Dtl. verlassen - jedes Jahr.
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@kuntakinte4333 In Frankreich: 5.000 Stell- und Campingplätze von den Gemeinden.
Entweder nur kostendeckend, oder sogar kostenlos.
In Dtl. kostet ein Parkplatz bereits 10 Euro/Nacht. Und fast alles Weitere extra.
UND ggf. auch noch Kurtaxe, obwohl auf dem Platz gibt es nix dafür.
Es ist diese Art und Weise des "abkassieren", was mich dann zum wild campen treibt.
Bis zu 5,- Euro/Nacht, inkl. Frischwasser und Entsorgung, und 2 kw Strom für einen Euro - das wäre für mich noch ok.
Aber das weiß ich intern von unserer Gemeindeverwaltung. Da wird jahrelang gestritten, auf welche Kostenstelle die Arbeiten gebucht werden.
Bei uns kostenlos: Der Parkplatz am Freibad = auch Womo-"Stellplatz."
Der ist nicht groß, aber "pflegeleicht" = da muß nix gemacht werden.
Bei Badewetter ist das Wohnmobil umringt von parkenden Badegästen.
Der kann erst dann weg fahren, wenn Freibad zu, und Badegäste weg.
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@gregorheming3409 In Deutschland ist nur erlaubt, was erlaubt wird. Alles Andere ist damit automatisch verboten. Und das sind mir zuviele Verbote.
Man macht es sich zu einfach, mittels der Verbote. Nur, weil Alles geprüft werden muß, aber man zB keine Lust hat, es zu prüfen, bleibt es verboten.
Man sollte nach dem Verursacher-Prinzip arbeiten, anstatt pauschal zu verbieten.
Ich hätte nichts dagegen, wenn die Plätze Video überwacht wären. Und dazu Autokennzeichen gescannt und gespeichert werden.
So stellt man die Verursacher fest, von Müll oder Schäden.
Aber Einen gleich belangen, bloß weil er zB mit seinem Stuhl neben seinem Fahrzeug sitzt - ist Blödsinn.
Oder weil er auf dem Parkplatz innerorts in seinem Fz. übernachtete. Obwohl nachts diese Parkplätze sowieso frei stehen. Aber dafür eine Sondergenehmigung bräuchte.
(Und tagsüber gilt ja wieder die Parkordnung)
Der Unfug geht so weit, dass man nicht mal alkoholisiert sich in seinem Fahrzeug aufhalten darf.
Weil dafür auch eine Sondergenehmigung nötig.
Oder sich außerhalb seines Fahrzeuges aufhalten muß.
Wohnmobil-Stellplätze: Warum meistens nur Wohnmobile stehen dürfen, aber keine Wohnwagen-Gespanne.
Weil für die Gespanne eine eigene Sondergenehmigung beschafft werden muß. Obwohl sie technisch fast das Gleiche sind.
Entweder es wird genehmigt, oder man braucht eine Sondergenehmigung, oder es ist verboten. Anstatt mal den Menschenverstand einzuschalten.
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@gregorheming3409 Tlw. schon = sich nicht erwischen lassen.
Wenn vor Ort bereits Tische und Bänke.
Deren Aufstellung und Benutzung ist bereits genehmigter Sondernutzen.
Aber nicht der eigene Stuhl auf dem Parkplatz, neben seinem Fahrzeug.
Am Gewässer = ist nicht auf dem Parkplatz. Auf dem Parkplatz darf man nur parken.
Lösung: Alles hinter die Parkplatz-Absperrung bringen, und dort aufstellen.
Weil dann Picknick statt Sondernutzen: "Camping-Verhalten."
Wenn dort erlaubt, je nach Verordnung.
Das kann von der jeweiligen Waldverordung bis zum Naturschutzgesetz möglich sein.
dh das betreten ist noch erlaubt.
Alles Weitere ist genehmigungspflichtiger Sondernutzen.
Campingverhalten: Mit welcher Fahrzeug-Zulassung ist egal.
Gilt auch für PKW, LKW, Motorrad, Fahrrad, usw.
Mit LKW auf LKW-Parkplatz, und daneben auf einem Stuhl, usw.: Wenn es Privatgelände ist, zB auf einem Rasthof.
Und dessen Besitzer sowas erlaubt oder duldet.
Mit LKW auf einem öffentlichen Parkplatz: Nicht erlaubt. Weil dort nur parken erlaubt ist.
Darum sind die LKW-Fahrer so verzweifelt: Wo stehen dürfen, wenn Wochenend-Fahrverbot ?
Wohnmobil-Stellplätze. Meistens nur für Wohnmobile erlaubt.
dh. das Fahrzeug muss eine Wohnmobil-Zulassung haben. Andere Fahrzeuge sind nicht erlaubt. (Verkehrsschild)
Wohnwagen-Gespanne meistens nicht erlaubt. Denn dafür ist eine separate Genehmigung des Sondernutzen vorgeschrieben. Was sich aber die meisten Platzbetreiber einsparen.
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@grubelfreetoday7265 Der Arbeitgeber darf idR nicht nach der Gesundheit oder Psyche fragen.
Aber er kann nach dem Führerschein fragen. Und dann seine Vermutungen anstellen, warum Keinen ?
Aber bereits Hartz-4 Empfänger -> Absage möglich.
Die seien faul, kämen morgends nicht aus dem Bett, und Tag+Nacht mit Bier vor dem Fernseher.
Als ich meinen Lebenslauf änderte, und Arbeitslosigkeiten verschwieg, auch die aktuelle = mehr Vorstellungsgespräche, und schließlich einen Job.
Aber ohne FS und Auto könnte ich keinen Job machen, weil ich auf dem Land wohne.
Und sowas erwarten die Arbeitgeber, auch Leiharbeitsfirmen. Die Meisten fragen mich nicht mal danach.
bzw. eigenes Problem, wie man zur Arbeit kommt.
Man muss es auch aus Sicht der Arbeitgeber betrachten: Welcher Bewerber ist am besten geeignet ?
Ungeimpft: Großes Risiko für Infektion und Erkrankung = fällt in dieser Zeit aus, als Arbeitskraft.
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@vomHansDampf Weil deren Behörden überfordert sind, oder weg schauen.
Vielleicht, weil sie Angst vor Denen haben ?
Unter den Ausländern: Scheinselbständigkeiten. Nur mit einem Gewerbeschein, sonst nichts. zB als Abbruch-Unternehmen.
Vermutlich eine Gesetzes-Lücke, um ihre Abschiebung zu verhindern ?
Ein einziger Mitarbeiter ging dem nach, und befragte sie nach ihrer Selbständigkeit.
Welche Aktivitäten, Aufträge, Einkommen usw.
Alle Anderen - nichts. Obwohl sie wussten, von diesen Gewerbe-Anmeldungen.
Ein Asylbewerber mit Familie, betrieb in Dtl. einen Schwarzhandel mit Gebrauchtwagen. Einer hätte das seinem zuständigen Amt gemeldet, aber das hätte die nicht interessiert. Sie schwiegen dazu, unternahmen nichts, und genehmigten weiter ALLE Leistungen.
Eine Sozialarbeiterin schilderte teure Autos, und viel Neuware (original verpackt),
in Flüchtlingswohnheimen, die sie dort gesehen hat. - Interessiert auch Keinen.
Aber wenn das Gleiche bei einem Hartz-4 Empfänger wäre, dann würden sie darauf reagieren ?
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@vomHansDampf Es gibt Manche - die glauben mir nicht. Und unterstellen mir Ausländerfeindlichkeit.
Oder ich würde solche Geschichten erfinden, um mich zu profilieren.
Aber die Gutmenschen sind "blind" vor der Wirklichkeit. Und halten Alle Flüchtlinge / Asylbewerber als arme und verfolgte Menschen.
Ich vermute, dass diese Menschen nur machen, was sie in ihrer Heimat auch machen würden ?
zB mit Waren handeln, ohne Staat, Gewerbe und Steuern.
Und wenn ich auch 10 - 12 Stunden pro Tag arbeiten müßte, für einen Monatslohn von umger. 150 Euro. Dann würde ich mir auch überlegen, in welchem Land ich nicht so hart leben müßte.
Ich ärgere mich über die betreffenden deutschen Behörden. Die in solchen Fällen weg schauen, anstatt die Gesetze anzuwenden. Das verstößt gegen deren Dienstpflichten.
Manche Ausländer machen ein Riesen-Spektakel bei Behörden, Polizei oder Gericht. (Auch erlebt) Aber das ist deren Taktik, um die einzuschüchtern.
Wer nachgibt - hat verloren.
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@MiKa-ki1pd Es ist mE "typisch deutsch" - Man will ganz, ganz genau sein - und macht es dadurch sehr, sehr kompliziert.
Besonders, was man Alles als Kopien und Belege dem Antrag beifügen muß, bis es vollständig ist. Daran werden Viele verzweifeln.
Wenn ich so einen Antrag für Jemand erstelle, sitze ich selber mit ihm eine bis zwei Stunden dran, bis Alles vollständig ist.
Termin im Jobcenter ausgemacht, den Antragsteller begleitet. Es wurde geprüft - Alles da, alles ausgefüllt.
Am nächsten Tag war der Leistungsbescheid bereits in seinem Briefkasten. Und damit wurde bereits die erste Überweisung ausgelöst, wenn fällig.
Noch schneller - gehts wirklich nicht.
Und jetzt erkläre das Alles mal einem Ausländer, der kaum deutsch versteht.
Noch umfangreicher, bei Bedarfsgemeinschaften, wenn mehr als nur eine Person im Haushalt.
Wenn zB Kindergeld-berechtigt, oder auch Alg eins Bezieher, dann muß das als eigenes Einkommen angegeben und belegt werden.
Ich hatte einen Fall, da mußten wir mehrmals zur Familienkasse, wegen deren Kindergeld.
Oder: Alles da - alles erfüllt - trotzdem kein Geld. Weil das Jobcenter einen Gerichtsbeschluss verlangte
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Und das JC verlangte außerdem einen Beleg vom Antragsteller. Für dessen Prüfung das Jobcenter drei bis fünf Wochen "brauchte." - Und danach einen anderen Beleg verlangte.
Tlw. waren das Belege, die bereits in der Akte des Antragstellers waren. Das JC verlangte sie trotzdem.
Beim dritten Beleg verlangte ich eine Liste aller Belege, die das JC noch haben will - ist abgelehnt worden.
Beim fünften Beleg drohte ich mit Staatsanwaltschaft und Medien.
Damit das endlich aufhört.
Aber dann wurden plötzlich alle Leistungen genehmigt. Und gleich ein Vorschuss gezahlt.
Und der verlangte Gerichtsbeschluss - war gar nicht mehr nötig. Kein Wort mehr davon.
Ein Laie - wäre da schon längst gescheitert.
Und entweder verhungert, oder Selbstmord.
Weil monatelang kein Geld.
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@MiKa-ki1pd Ja, habe ich auch gehört.
Gelder für Maßnahmen etc. können für andere Zwecke verwendet werden.
Das kann aber erforderlich sein, wenn Anderes besser ist, um Leute in Arbeit zu bringen.
Fehlerhafte Bescheide: Weil es zu kompliziert ist.
Und weil viele Jahre lang, die Software für die Leistungs-Sachbearbeiter zu schlecht war.
Sehr schwierig zu bedienen und sehr unzuverlässig.
Inzwischen gibt es eine andere, bessere Software im Einsatz. Aber die Materie bleibt kompliziert.
Dazu kommt noch, dass eingearbeitete, fachlich fitte Mitarbeiter - trotzdem entlassen werden.
Nur damit deren befristeter Arbeitsvertrag nicht auf unbefristet geändert werden muß.
Der Eine wird arbeitslos, und für ihn muß ein neuer Mitarbeiter ausgebildet und eingelernt werden. Neben der eigenen, täglichen Arbeit.
Dass dabei Manches schief gehen kann - kann man nachvollziehen.
Das Problem ist, dass die meisten Widersprüche abgelehnt werden.
Und die Betroffenen dann vor den Sozialgerichten klagen müssen.
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@movingpicturebox2317 Wohnung für die Hälfte: Hier - nicht. (sw Ba.Wü.)
Strom kostete schon vor der Erhöhung ca. 61,-/Monat.
Inzwischen Strom: 42 % Preiserhöhung.
Wer billiger anbietet, der mogelt.
Nach Ablauf der Vertrags-Rücktrittsfrist bucht er mehr Geld vom Konto ab.
Ich habe das Wasser extra aufgeführt, weil nicht von Preiserhöhungen betroffen.
Ich habe auch Ausbildung und Berufsabschlüsse gemacht. Dazu diverse Weiterbildungen.
Nach meiner Kaufmannsausbildung habe ich lange nur 1.200,- netto verdient.
Die erste Wohnung: 380,-/M. warm.
Also stieg ich auf EDV um, und musste dafür auch viel lernen.
Mein letzter EDV-Job, mit fachlich hohem Niveau = 1.200,- netto - aber nur halbtags.
Mehr wollte mein Arbeitgeber nicht bezahlen.
Das ist aber mehr Lohn, wie als gelernter Kaufmann.
Ich habs trotzdem gemacht, um in dieses Großunternehmen rein zu kommen.
Um anschließend dort einen gut bezahlten Job zu bekommen.
Klappte aber nicht, also suche ich weiter.
Und jetzt verlange ich ab 5.000,- brutto. (Vollzeit)
Denn der Fachkräftemangel in der IT wurde inzwischen noch größer.
Ok, soviel Lohn kann ein Ungelernter nicht verlangen.
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Arbeit ist immer öfter nur noch eine Freizeitbeschäftigung.
Falls es Einem daheim zu langweilig sei.
Als Lohn gibt es nur noch das Nötigste. Damit man bei diesem "Hobby" nicht verhungert.
Im letzten Job verdiente ich nur 1.200,- netto. Weil nur drei Tage Arbeit/Woche.
Denn mehr Stunden wollte mein Arbeitgeber nicht bezahlen.
Ich hätte mehr arbeiten können, wenn ich wollte.
Und auch an den zwei Tagen in der Betriebskantine essen können.
Nur halt ohne Bezahlung. Und max. bis 19 Uhr abends.
Ich habe sehr gerne dort gearbeiet. Das war meine schönste Arbeitsstelle.
Aber ohne Lohn, das ging mir zu weit.
Zumal erfolreiches Unternehmen, mit Milliarden-Jahresbilanzen.
In einem anderen Job meinte der Arbeitgeber das ähnlich.
Die Arbeit als Erfolgserlebnis und soziale Kontakte.
Lohn gab es aber keinen. Dafür springt der Staat ein, mit Hartz-4.
Ich traf dort einen Mann, der 2,5 Jahre lang so arbeitete.
Nur, weil ihm daheim langweilig war. ... bis zu seiner Rente.
Ein anderer Arbeitgeber mit fachlich hohen Ansprüchen, und Vollzeitjob.
Aber er bot nur 1.400,- netto.
Ich fragte ihn, wie ich davon meine Familie ernähren soll ?
Seine Antwort: Das Sozialamt soll einspringen.
Also im Alter brauche ich keinen Job wegen Langeweile.
Weil mir NICHT langweilig ist.
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@SELBLINK_in_your_area Dazu gehört Nahrung, Körperpflege, Kleidung, Mobilität.
Um sich für Jobs bewerben, und beginnen kann.
Als ich mal kein Geld bekam, obwohl arbeitslos, war ich ständig mit überleben beschäftigt. Woher was zu essen ? Wo übernachten ?
Du kannst zB einen Computer bedienen, und du kannst deutsch = vermittelbar.
In der Schweiz stellen sie fast JEDEN Arbeitslosen ein. zB als Straßenfeger.
Aber ok, ich weiss was du meinst.
Die Arbeitgeber wollen vielseitige, gelernte, erfahrene Fachkräfte.
Die bereits Alles wissen, und sofort arbeiten können.
Und wenn ich zurückdenke, wie oft ich TROTZDEM entlassen wurde.
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Ich hatte viele Arbeitgeber, die von mir erwarteten dass ich Denen gar nichts koste.
Entweder ohne Gehalt arbeiten, oder Geld mitbringen.
Oder soviel Geld für die Firma direkt einbringen, dass davon mein Gehalt bezahlt werden kann.
Nix Umsatzbeteiligung. Auch keine Gehaltserhöhungen. Nicht mal Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Denn sowas wäre ja weniger Profit.
Jetzt habe ich ein Haus, zwei Autos, ein Motorrad, zwei Motorroller, usw.
Aber nicht durch viel Geld oder jahrelange Arbeit. Sondern geschickt eingekauft.
Frau und Kind kosteten mich auch nichts. Weil das Kind nicht von mir stammt.
Meine Berufe gab ich auf, weil zu geringe Gehälter. Zuletzt nur 1.200,- netto als IT Fachmann.
Ich hoffte auf mehr - erfolglos Trotz milliardenschweres Unternehmen.
Jetzt selbständig, aber nicht viel. Keine Angestellten.
Ich brauche ja nicht viel. Weil ich viel gelernt habe, wie man Ziele billiger erreichen kann.
Urlaub mache ich zB auf einem Campingplatz. Aber zum halben Preis.
Weil ich mein kleines Wohnmobil als Auto anmelden kann. Das nur 2.000 Euro kostete.
Meine Oma war auch so geschickt beim einkaufen.
Kaufte auf dem Wochenmarkt nur kostenlos ein.
Sie bekam vom Staat viel Geld geschenkt, womit sie ein Haus bauen ließ.
Auf einem fast kostenlosen Baugrundstück, weil Erbpacht.
Und lebte von den Mieteinnahmen im Erdgeschoss.
Für Haus und Garten, fand sie einen Mann der ihr half: kostenlos.
Nur für gutes Essen.
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@chicagobears1633 So ein schmales Haus hatten wir auch, zwei Jahre lang.
Bis meine Eltern was Größeres kauften.
Im Dachgeschoss war Speicher und das Schlafzimmer meiner Eltern.
Darunter war Wohnzimmer, Bad, und das Arbeitszimmer meines Vaters.
Im Erdgeschoss war Kinderzimmer für zwei Kinder, und die Küche mit Sitzecke. Wo wir auch alle Mahlzeiten hatten.
Im Keller waren Vorräte, Abstellraum, und das Heizöl.
Um das Haus herum war etwas Wiese.
Aber an einer belebten Hauptstraße = kein Genuss.
Ich war 9 J. alt, und konnte nachmittags mich frei bewegen. Alleine oder mit Freunden viel unterwegs, besonders in der Natur. Wir hatten ja kaum Geld. Ich bekam kein Taschengeld. Nur gelegentlich etwas.
Fernsehen war kaum möglich. Meistens schaute ich heimlich, wenn meine Eltern nicht da waren. Und musste immer aufpassen, wann sie zurück kommen.
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@XiTrOnE_Rematch Ja, stimmt leider.
Da jammern Alle "Fachkräftemangel" aber man wird trotzdem schlecht behandelt.
Oder "nur" ignoriert.
Ich hatte auch Jobs, wo ich schon um 9 Uhr am liebsten nach Hause gene wollte.
In meiner letzten Stelle: Alles geleistet, alle Qualifikationen, beste Referenzen im Unternehmen.
Nie gefehlt, nie krank, kein Home Office, kein Urlaub.
Aber interessierte Keinem.
Nur Vertragserfüllung - vorbei - raus !
Ich fühle mich wie ein Tagelöhner.
Der nur Arbeit bekommt, wenn er gerade (dringend) gebraucht wird.
Das war meine letzte Enttäuschung.
Und hab mich selbständig gemacht.
Nicht mehr Büro, nicht mehr IT sondern Werbung.
Jder Arbeitgeber hat mir auch die letzte Freude am Job ausgetrieben.
Und sei es "nur", dass ich überraschend entlassen wurde.
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@thomaswalder4808 Ich könnte eher Jobs annehmen, wenn es es steuerfrei 1.000,- dazu gäbe.
Kleine Betriebe könnten eher Leute einstellen. Wei sie mit weniger Lohnkosten und Abgaben belastet wären.
Mein letzter Job brachte nur 1.200,- netto.
Und Azubis sind noch billiger.
(Teilzeit)
Wenn ich also 1.000,- bekäme, wie der Azubi. Plus diese 1.000,- steuerfrei = 2.000 netto.
Der Staat würde 900,- Bürgergeld, 180,- Krankenkasse und 50,- Verwaltung sparen.
Weil in Arbeit anstatt Bürgergeld.
= damit wären die 1.000,- Zulage finanziert.
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@horstkramer7360 Ok, wenn Handwerker mehr verdienen, als 13,70 €/Stunde.
Mag ja auch sein, dass der Handwerks-Betrieb nicht mehr Lohn bezahlen kann.
Dann ist es halt der falsche Arbeitgeber für mich.
Wenn ich woanders mehr Geld verdienen kann, wozu dann dort arbeiten ?
Klar, mag es schön sein, wenn man in einem Familienbetrieb arbeitet, mit wirklich gutem Betriebsklima.
Aber das nützt mir nichts, wenn ich meine Rechnungen nicht bezahlen kann.
Oder auf Urlaub verzichten muss, weil ich mir den nicht leisten kann.
(Beides schon durchgemacht).
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@gobidaff6813 Vielen Dank für ihren Kommentar und Meinung.
Es ist schwierig, etwas über Kommentare zu vermitteln, weil der Leser nicht bei den genannten Vorfällen dabei war.
Um sich ein eigenes Urteil darüber zu bilden.
Ich orientiere mich immer daran, was marktüblich ist = was Andere für die gleiche ArbeitsLEISTUNG bezahlt bekommen.
Was ich selber auch zweimal erzielte.
Das allgemeine Grundproblem ist, dass Löhne und Gehälter in Dtl. zu stark belastet sind.
Der Arbeitgeber zahlt weit mehr, als den Brutto-Lohn. Aber der Arbeitnehmer muss damit auskommen, was er netto bekommt.
Ich habe all meine Ausgaben so niedrig und sparsam wie möglich. Keine teuren Anschaffungen, keine Familie, keine Kinder.
Keine teure Wohnung oder Auto.
Zu den Discountern: Aldi und Lidl beschlossen im Mai 2022 einen Mindestlohn von 14 Euro/Stunde brutto ab sofort.
Vergleichen sie mal zB in einem Autohaus, die Mitarbeiter in der Werkstatt contra im Büro. Einfach nur, welchen subjektiven Eindruck sie gewinnen.
Keiner von Beiden ist besser oder schlechter. Aber sie passen kaum, in den Arbeitsbereich des Anderen.
Ich war aber Einer, der in den anderen Bereich übertrat (Werkstatt). Und "störte" dort, weil diese Leute unter sich und Seinesgleichen bleiben wollten.
Ein Chef und Meister sagte zu mir, dass ich nicht in eine Autowerkstatt passe. Und solle besser EDV machen. Das meinte er als guten Rat an mich, den ich auch später befolgte.
In meiner letzten Stelle (EDV) arbeitete ich sehr selbständig, aber auch mit dem Team zusammen. Denn dort waren die Spezialisten, die ich für meinen Job brauchte.
Ich hatte dort die besten Kollegen und die besten Vorgesetzte meines Berufsleben.
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@gobidaff6813 Gerne ihre Meinung darüber, als Arbeitgeber:
Ich arbeitete im Büro und im Lager.
Kleine Großhandel-Filiale: Jeder packt überall an.
Ich arbeitete Tag und Nacht, damit 8.500 Stück noch rechtzeitig ausgeliefert werden konnten. Es war mein Vorschlag, und nachts ohne Bezahlung.
Später verlangte mein Chef tägliche unbezahlte Überstunden von mir. Ich bestand auf Bezahlung, und bekam die Kündigung.
Ich wurde als Sachbearbeiter eingestellt, wusste aber gleich, dass ich auch deren EDV machen muss. Inkl. der kompletten Umstellung auf ein neues EDV-System.
Dafür wäre eigentlich ein wesentlich höheres Gehalt marktüblich. Aber ich machte es trotzdem für weniger Gehalt.
Um erst mal meine Leistung und Können zu zeigen. War ja neuer Mitarbeiter im Betrieb.
Während der Umstellung kündigte die Sachbearbeiterin im Auftragswesen.
Ich sprang freiwillig sofort ein, weil ich deren Arbeit beherrschte, wegen der EDV-Umstellung.
Also arbeitete ich für zwei, zum Gehalt von Einem. Und jeden Tag zwei unbezahlten Überstunden.
Die Inhaber schätzten meine Arbeit sehr, und versprachen mir einen besseren Arbeitsvertrag und mehr Gehalt. Als deren künftigen EDV-Leiter.
Später boten sie mir an, unverändert so weiter zu arbeiten. Mit beiden Jobs gleichzeitig, auf Dauer. Was ich aber ablehnte.
Dann bekam ich die Kündigung, um mich einzusparen. Die Umstellung war abgeschlossen, und für das Auftragswesen wollen sie einen Anderen einstellen.
Ich verdiente dort 2.200,- netto. Und die Mitarbeiterin im Auftragswesen 750,- netto.
Beides in Vollzeit.
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Ich finde das tlw. übertrieben. Die Leute in der Türkei verdienen nicht soviel Geld, wie vergleichbar bei uns in Deutschland. Deswegen kommen ja so Viele nach Deutschland.
Wenn das Fz. nun in Ordnung ist, aber weniger Profil auf den Reifen,
nehme ich an, dass er die guten Reifen verkaufen mußte, um die Mängel beheben zu können.
Aber bemängeln, wenn ein Wagen weiße statt gelbe Blinker hat.........
Und wegen sowas auch noch durchfallen lassen.
Die sollten froh sein, dass die Blinker überhaupt funktionieren.
Wenn sie blinken, weiss doch Jeder, dass er abbiegen will.
Gefährliche Mängel wie Bremsen, Fahrwerk usw - ok - weil sie wirklich gefährlich sind.
Deutschland - TÜV Prüfer - bemängelte den linken Fensterheber, weil der nicht funktionierte.
Das war das Einzige. Trotzdem keine Plakette - nicht bestanden.
Ich fragte die: Was hat das mit Verkehrssicherheit zu tun ?
Zuerst versuchten sie es mit Ausreden. Dann fiel ihnen nichts mehr ein.
Eine Begründung wegen Verkehrssicherheit konnten sie mir nicht nennen.
Mir schien eher: Mit Absicht und Taktik.
Weil die angeschlossene Werkstatt sich einen Reparaturauftrag erhoffte ?
Denkste !
Ich habe selber den Fensterheber getauscht. War aber sehr mühsam.
Und dann den Wagen woanders prüfen lassen - Nachprüfung - sofort bestanden.
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@michaelheinrich44 Man kann gute Autos bauen, - wenn man will !
Aber wenn man zB Ansaugklappen aus Plastik baut, anstatt Andere seit Jahrzehnten aus Metall, und das Ersatzteil 2.500,- Euro kostet (Plus Einbau)
.... und bei dem stolzen Preis wieder aus Plastik sind,
fühlt sich auch der letzte Betroffene abgezockt.
Zumal JEDER Motorenkonstrukteur wissen sollte, welche Temperaturverhältnisse an einem Motorblock herrschen. Warum dann aus Plastik ???
Oder ABS-Module. Sind Motorvibrationen ausgesetzt, aber innen hauchdünn gelötet.
So dünn, dass man sie computergesteuert nachlöten muß.
So einen "Dreck" baut man nicht ein, sondern wirft es dem Lieferanten vor die Füße.
Oder Außenrückspiegel, dessen Ersatz 250,- bis 500,- Euro kosten. (plus Einbau)
Tesla kann und will sich sowas nicht leisten. Sondern wirklich gute und problemlose Autos bauen. Was ihre Kunden bei den Kaufpreisen erwarten.
Ein Tesla-Fahrer nannte ein einziges Problem: Scheibenwaschwasser funktioniert nicht. = Pumpe funktioniert nicht. (Zukaufteil). Bekam er kostenlos ausgetauscht, in der Tesla-Vertretung.
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@michaelheinrich44 Mein Opel ist solide: 1,6 l. Motor mit 75 PS.
Bremsen: Ein Handbremsseil abgedichtet, mit Gaffa-Band.
(Feuchtigkeit - Winter - fror das Handbremsseil fest.)
Vorsorglich ein Satz Bremsklötze für die Hinterachse gekauft: Neun Euro.
Macht Geräusche, die alten Beläge sind aber noch dick genug.
Neue Ventildeckeldichtung nötig: Zehn Euro.
Die Magnetkupplung des Klimakompressor arbeitet nicht, also Fehler suchen.
Evtl. nur ein kleiner Elektrofehler. Sicherungen sind alle intakt.
Endtopf: Den reinige ich innen, und sprühe die ganze Auspuffanlage neu ein, mit Zinkfarbe für Auspuffanlagen, bevor jeder HU.
Neu kostet er ab 295 Euro - ich such noch, wo billiger ?
Bei Gelegenheit den Magnetschalter des Anlassers reinigen.
Ist normaler Verschleiss bei allen Anlassern. Da oxidieren die Kupferplatten des Magnetschalters, und der Anlassermotor dreht nicht. Im Notfall hilft etwas klopfen auf den Magnetschalter.
Den Unterboden pflege ich regelmäßig = Reinigung von Hand und Unterbodenschutz drauf sprühen.
Jetzt ist das Auto 18 Jahre alt, und hat EINEN Rostfleck auf der Karosserie.
Etwas schleifen, grundieren und in Wagenfarbe lackieren.
Opels würden stark rosten, bis Bj. 1998.
An meinem Opel Kadett E (Bj. 1989) mußte ich sehr viel schweissen.
Erst ab Bj. 1999 wurde der Rostschutz auch bei Opel wesentlich verbessert.
Andere Hersteller bereits weit früher.
Mein Opel ist Bj. 2002.
Insgesamt: Alles, was man von einem Auto erwartet.
Zuverlässig, solide - normaler Verschleiss.
Aber längst nicht jeder Opel ist so gut. Da gibts große Unterschiede zwischen den Modellen. zB ein Taxifahrer stieß genervt seinen Opel Zafira ab.
Und das Beispiel mit den sehr teuren, verschleißanfälligen Ansaugklappen aus Plastik, ist auch von Opel.
Aber "schlecht" für diese Auto-Industrie. Ich kaufe kein anderes Auto - denn warum und wozu ?
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@Sycokay Ich arbeitete zuletzt unter IT-Kollegen, die das Dreifache und Vierfache verdienten.
Aber die waren direkt angestellt, in Vollzeit.
Nicht als Teilzeit Leiharbeiter.
Es ist ja schon eigenartig, dass man IT-Fachleute als Teilzeit-Leiharbeiter einstellt, anstatt direkt.
Ich habs gemacht, um dort rein zu kommen. Und anschließend besser zu verdienen - erfolglos.
Also nie wieder Leiharbeit.
Ich habe früher als IT-ler 3.000,- netto verdient. Und Alles war viel billiger.
In der nächsten IT-Stelle begann ich mit 2.500,- netto.
Aber man versprach mir eine Beförderung und mehr Gehalt.
Stattdessen bekam ich die Kündigung, um sich das ganze Geld einzusparen.
Und zulezt nur noch 1.200,- netto (halbtags)
Jetzut arbeite ich selbständig, und mache Werbung. Nie wieder Arbeitgeber.
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@SELBLINK_in_your_area Ich brauchte eine Netzwerk-Schulung.
Aber was das Jobcenter bezahlt hätte, war völlig nutzlos und veraltet.
Also fand ich einen neuen Arbeitgeber , der mir diese Schulung ermöglichte und bezahlte.
Denn die brauchte ich für diesen Job.
Ich wollte DJ werden, aber hatte wenig Ahnung, und keine Praxis.
In einem Club erfuhr ich, dass dessen DJ aufhören will.
Also bewarb ich mich um den Job, machte zwei Stunden zur Probe, und bekam den Job.
Ich wollte Radiomacher werden.
So richtig live im Radio sprechen.
Und ganze Sendungen machen.
Nie vorher gemacht.
Also trat ich in einen Verein ein, der ein Radio betrieb. Mit UKW Sender.
Lernte dort Alles.
Wurde geprüft, und für eigene Sendungen zugelassen.
Das machte ich dann acht Jahre lang.
Als Hobby.
Wenn du dir sagst: Ja, das will ich gerne machen.
Dann mache es.
Auch wenn dich die ganze Weil für nicht fähig hält.
Auch wenn du es doch nicht kannst.
Du hast immer die Gewissheit: Ich habe es versucht.
Und dann such dir was Anderes.
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The most US-vehicle-dealerships looks like overprized. But I have made no experiences.
I think, one way in the future will be, to buy and registrate a car complete online.
Finally you get your car delivered in front of your home, with all keys and documents.
With a full traffic registration. (Not the 20 days temporary tag)
Here in germany (middle europe) you can order the electric Scooter Unu online, direct at the scooter import company, for a low price. And, if you want, with a new helmet, an german insurance number plate registrated on your name and adress.
All get delivered to your home, by truck. So you can start driving.
https://unumotors.com/
The service stations are special. Unu Motors has made a contract with many BOSCH-electric service points, in whole germany.
But also if spare parts needed - no problem.
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Sowas war zu erwarten. Wenn man sich die zahlreichen Urheberrechts-Verletzungen etc. im Internet ansieht
Jedoch ist der aktuelle Stand der Technik mit einem Upload-Filter etc. überfordert.
Man könnte von den Betreibern so einen Upload Filter verlangen.
Aber man sollte sie nicht zuer Verantwortung ziehen, wenn der nicht immer funktioniert.
Manche User im Internet brauchen "Nachhilfe-Unterricht"
Um zu lernen, was sie dürfen, und was nicht.
Die Praxis wäre dann mE übertrieben und veraltet.
Die Welt ändert sich ständig. Auch das Internet.
Die Möglichkeiten von Privatkopien, auch bei Veröffentlichungen, sollten besser ermöglicht, statt bekämpft werden.
Siehe Youtube. Wo immer mehr geschützte Musikwerke trotzdem für Youtube-Nutzung erlaubt werden.
Mir scheint, dass Youtube klüger ist, als die EU-Institutionen.
Ich würde als Künstler alle meine Musikwerke für Youtube Videos erlauben.
Wenn das Video einen eigenen kreativen Anspruch erfüllt. Und nicht nur ein Standfoto ist.
Und Musiktitel und Künstler im Video genannt werden.
= kostenlose Werbung, wenn meine Musik so oft gespielt wird.
Siehe zB Allan Walker, von dem auch freigegebene Versionen im Netz sind.
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@imtheeastgermanguy5431 Keine weitere Zeit verlieren, im schlechten Job.
Etwas finden, was man gerne macht. Und das mit Geld verdienen verbinden.
So empfindet man die Arbeit positiv, wie ein Hobby.
Die eigenen Kosten und Ausgaben einsparen. Alternativen suchen, um das Gleiche zu erreichen, mit weniger Geld.
Dann braucht man auch weniger Lohn.
Spanien, Italien, Albanien, Griechenland.
Deutsche Touristen mit ihrem Wohnmobil in dortige Werkstätten.
Sie wurden sehr gut und freundlich bedient.
Zu sehr fairen Preisen. Keine Abzocke.
Kein Mechaniker wurde gedrängt oder gehetzt. Keine überheblichen Meister.
In Griechenland beschaffte die Marken-Werkstatt die Ersatzteile von Drittanbietern. Damit die Reparatur schneller erfolgt, und die Kunden weiter reisen können.
Das sind Arbeitsbedingungen, die man sich als Automechaniker wünscht.
Ein Automechaniker in Deutschland machte den Meister, damit er sich selbständig machen darf.
Der arbeitet ganz ruhig und zufrieden in seinem Betrieb. Und stets alleine.
Auch, weil er keine Angestellte bezahlen muss.
Er freut sich am meisten, wenn er einem Arbeiter dessen Auto repariert. Damit der wieder zu seiner Arbeit fahren kann.
Die Rechnung kann der mit dem nächsten Lohn bezahlen. Er wurde nie enttäuscht.
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Hätten sie Lust, für nur 1.200,- netto zu arbeiten ?
Nur, um das Nötigste zu bezahlen.
... ich auch nicht mehr.
Die Ausländer erwarten nicht, dass vom Bruttolohn so viel abgezogen wird.
Oder nicht in dem Ausmaß
Weil es dass in ihrer Heimat nicht gibt.
Ein Ausländer kam nach Dtl. um mehr Geld zu verdienen, als in seiner Heimat.
Dtl.: 1.600,- netto, aber 950,- Miete.
Er kündigte, und zog in seine Heimat zuzrück.
Ein Elektrotechniker zog von Brasilien nach Dtl.
Mit seinen Erwartungen als gelernte und erfahrene Fachkraft.
Hier in Dtl. ist er Azubi für 1.000 /Monat.
Und seine Familie darf nicht nachkommen, weil er so wenig verdient.
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@merithumberg8625 Bürgergeld hilft, dass man vermittelbar bleibt.
Mein letzter Job brachte nur 1.200,- netto (Teilzeit)
Mein Bürgergeld wäre 980 €
Ich hoffte, dass ich dort bleiben kann, und mehr Lohn - vergeblich.
Keiner denkt daran, wie schwer es ist, von nur 1.200,-€ zu leben.
Und die Fahrtkosten zum Job.
Aber das Jobcenter kann sagen: Weit mehr, als das Bürgergeld.
Ich habe früher 3.000,- netto verdient.
Mit fast der gleichen Arbeit. (Vollzeit)
Ein anderer Arbeitgeber wollte nur 1.160,- € zahlen. Als Büro-Fachkraft in Vollzeit.
(in 2020)
Als Ungelernter würde ich mehr Geld verdienen.
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Zuerst muss der Arbeitsfähige einen Job bekommen. Was nicht so einfach ist, wie es scheint.
Absagen bekommen, zB weil überqualifiziert, keine Frau, oder zu alt.
Kündigungen bekommen, mehrmals um Geld zu sparen.
Einmal, wegen meinem Verbesserungsvorschlag. Keine Antwort, aber die Kündigung. Und musste SOFORT das Unternehmen verlassen, aus Sicherheitsgründen..... hätte besser meinen Mund gehalten.
In meinem letzten Job wurde ich entlassen, weil Azubis noch billiger sind.
Und für andere Jobs dort, war ich Denen zu alt.
Stehen so viele Fachkräfte jeden Morgen vor dem Werkstor ?
Dass man sich sowas leisten kann ?
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@V8-friendly Da Alles ist in den USA besser geworden, als noch vor 40 Jahren.
USA: Verschiedene Krankenversicherungen. Tlw. bezahlt sie der Arbeitgeber.
Aber in den USA ist das keine "Vollkasko-Mentalität."
Sondern sie wird nur in Anspruch genommen, wenn man sie braucht.
Ebenso krank sein = nicht arbeiten können.
Da ist in den USA mE mehr Selbstverantwortung, auch dem Arbeitgeber gegenüber.
dh nur dann, wenn man wirklich nicht arbeiten kann.
Problem: Die USA Mentalität.
33 % wollen nur was zahlen, wenn sie es brauchen.
Monatliche Beiträge ohne direkte Gegenleistung - lehnen sie ab.
In Deutschland ticken die Leute anders.
Krankenkasse = wie eine unbegrenzte Kreditkarte.
Krankschreibung MIT Lohnfortzahlung und anschließend Krankengeld.
Und sie können den Arbeitgeber verklagen, wenn er deswegen kündigt.
Ich habe mal Verbandsmaterial via Rezept verglichen.
Hätte ich es selber gekauft, wäre es 66 % billiger.
Und kein Bearbeitsungsdaufwanbd pei Apothe und Krankenklassse.
Seitdem kaufe ich Alles selber, was ohne Rezept erhältlich.
In den USA ist das Gesundheitswesen um durchschnittlich 50 % teurer.
Aber dafür werden Ärzte und Pfleger viel besser bezahlt.
In Dtl. herrrscht Mangel, und viele Ärzte wollen nicht Hausarzt sein.
Oder nur angestellt, aber keine eigene Praxis.
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@eben da - Das erlebte man ja in der DDR (Sozialismus).
Jeder verdiente ca. 800 Ost-Mark. (Manche bis 1.200 Ost-Mark).
Whg.-Miete: Zwischen 50,- bis 150,- Ost-Mark/Monat.
Auch sonst billige Lebenshaltungskosten. Viele sparten die Hälfte ihres Einkommens.
Es fehlte der Anreiz, mehr zu leisten, denn das brachte Einem nicht mehr.
Der Job wurde nur noch Pflichterfüllung.
Während der Arbeitszeit am Laden anstehen, weil es gerade was zu kaufen gab, war weit verbreitet, und wurde mW nicht beanstandet.
Die Planvorgaben wurden oft nicht erfüllt, aber auch wegen Materialmangel etc.,
Also kürzte man die Vorgaben, um 99 % Planerfüllung melden zu können.
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@Klopfer89 Für mich gibt es bei zuwenig Lohn immer zwei Ursachen.:
Der Arbeitgeber kann nicht mehr bezahlen, oder er will nicht mehr bezahlen.
Wenn er nicht mehr bezahlen kann, dann beherrscht er nicht sein Geschäft am Markt. Oder andere Schwächen, zB zu niedrige Preise am Markt.
Das sind aber seine Probleme, und mache ich als Arbeitnehmer nicht zu meinem Problem.
Also kann er zB die LKWs abstoßen - Branche wechseln.
Mein Bruder war als Spediteur selbständig. Ich weiss, welche Kosten das mit sich bringt.
Sein Fehler war fehlende Vorkalkulation = seine Preise waren zu niedrig.
Wenn der Transport 4.000,- einbrachte, war das um 3.000,- zuwenig. Und nicht einmal kostendeckend.
Oder er will nicht mehr Lohn zahlen, weil er dafür zu geizig ist. Dann muß er sich Andere suchen, die dafür arbeiten wollen und können.
Als Arbeitnehmer bin ich der Manager meiner Arbeitskraft. Und muß mit dem Ertrag wirtschaften.
Wenn ich für zuwenig Lohn arbeite, dann bin ich ein sehr schlechter Manager, und schade mir selber.
Warum soll ich mir sowas antun ?
Wenn Andere für so wenig Lohn arbeiten = deren Sache, ggf. deren Problem - nicht Meines.
Alles schon selber in anderen Branchen und Berufen erlebt. Ich konnte mich immer nur durch Jobwechsel verbessern.
Nie im Job selber, egal wieviel ich leistete oder dem Arbeitgeber Geld einbrachte.
Dabei auch selten Arbeitgeber erlebt, die nicht mehr Lohn zahlen konnten.
Aber sein Geschäft ist Seines, darauf habe ich als Arbeitnehmer keinen Einfluss.
Und ich kann es mir als Arbeitnehmer in Dtl. finanziell nicht leisten, für so wenig Lohn zu arbeiten
Und ich habe auch keinen Haupternährer an meiner Seite. Mein Lohn muß es bringen können.
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@Klopfer89 Ich habe meinen gelernten Beruf Industriekaufmann aufgegeben.
Weil ich trotz aller Bemühungen keine gescheit bezahlte Stelle bekam.
Ich hätte besser BWL studiert. Dann hätte ich bekommen, was ich erwartete.
Von den Aufgaben, und dem Einkommen.
Aber damals waren viele BWLer arbeitslos, das schreckte mich ab.
Ich mache nicht den CE, obwohl ich ihn sogar bezahlt bekäme.
Weil mir diese LKWs zu groß sind, und ich nicht rangieren könnte.
Außerdem kann ich nicht gut mit Zeitdruck umgehen.
Also passe ich nicht in so einen Job.
dh egal wieviel Lohn geboten wird - ich kann es nicht. Besser so. Für mich und für den Arbeitgeber.
Aber: Ich machte auch die Erfahrung, dass man nicht über Jobs oder Berufe urteilen kann, wenn man sie nicht wenigstens ausprobiert hat.
zB würde ich mir wünschen, mal solche LKWs auf abgesperrtem Gelände Probe zu fahren (mit Begleitung).
Um praktisch zu testen, ob ich wirklich nicht damit zurecht käme ?
Vielleicht würden solche Angebote der Branche helfen, mehr Bewerber/innen zu bekommen ?
Nix Trucker-Romantik. Sondern gleich in die reale Praxis. Und dabei auch das be- und entladen machen. Und die Ladungssicherung. Und die Fz.technik kennenlernen und prüfen, usw.
Schwierige Situationen nachstellen, zB rückwärts rangieren. Enge Stellen.
Doof geparkte Autos, die im Weg stehen.
usw.
So, wie sie in der Praxis auch vorkommen können.
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@nanana6067 Es ist eine völlige Arroganz, Den Arbeitgebern interessiert nicht, ob und wie man davon leben kann.
Das habe ich auch vor Jahrzehnten erlebt.
Ich verdiente nur 1.200,- netto.
Und mein Arbeitgeber wollte auf 950,- kürzen.
Ich sagte ihm ganz konkret, dass ich davon nicht leben kann. Interssierte ihn gar nicht.
Er selber zahlte 1.600,- Miete (warm)
Für sein Reihenhaus mit Familie.
Ein Arbeitgeber mit hohen IT-Ansprüchen und Vollzeit-Job. Bot aber dafür nur 1.400,- netto. (Andeere verdienen mit solchen Jobs mehr als das Doppelte.)
Er meinte, dass Sozialamt soll einspringen.
Im letzten Job verdiente ich nur 1.200,- netto. Weil der Arbeitgeber nur halbtags bezahlen wollte.
Obwohl er hundert Leute wie mich Vollzeit bezahlen könnte.
Und dann wundern sich die Arbeitgeber, wenn sich Keiner mehr bewirbt.
Ode nur Minijob oder Schwarzarbeit sucht.
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Ein LKW-Fahrer könnte zB (in England) an einem Rasthof oder Tanke anhalten, und dort rein gehen. Sei es zum tanken, was kaufen, was essen, oder aufs WC.
Und dort wäre auch Infektionsrisiko.
Angenommen, ein LKW Fahrer infiziert sich dort - ohne es zu merken.
Dann fährt er nach Frankreich, besucht dort auch Rasthöfe, usw.
Und infiziert dort unbewusst andere Personen.
Frankreich hat große Probleme, durch viele Infizierte und Erkrankte.
Und wollen vermeiden, dass es noch mehr werden, und deren Gesundheitswesen überlasten.
Bei der ersten corona-Welle arbeiteten in Frankreich auch infizierte Ärzte und Pfleger weiter, weil sonst zuwenige. Dtl. nahm sechs erkrankte Patienten aus Frankreich auf, weil deren Krankenhäuser überlastet waren.
Verständlich, wenn Frankreich Angst hat, dass sowas wieder eintritt.
Und deshalb nur Nicht-Infizierte rein lassen will.
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Die Arbeitgeber müssen nehmen, was sie bekommen.
Die Meisten wollen nicht nach Deutschland. 48 Länder sind besser, als Deutschland.
In Australien und USA verdient man das Dreifache und mehr, als in Deutschland.
In Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark bleibt man besser im eigenen Land.
Dort weit höhere Löhne, als in Deutschland.
Deutsche arbeiten dort, anstatt in Deutschland.
In China wollten sie Altenpfleger anwerben, nach Deutschland.
Die verdienen dort aber mehr Lohn, als in Deutschland.
Wenn man die Kaufkraft vergleicht.
Lange her: Krankenschwestern aus Südkorea. Warum nicht mehr ?
Deutschland warb um Fachkräfte ua in Indonesien, Brasilien und zuletzt in Vietnam.
Aber mit welchem Erfolg ?
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Aber solche Azubis werden eingestellt und behalten.
Ich sah im letzten Betrieb zwei kfm. Azubis und einen IT-Azubi.
Die kfm. Azubis daddelten den ganzen Tag auf ihren Smartphones, während der Arbeitszeit.
Der IT-Azubi muss sich zuerst stundenlang überwinden, bis er mit seiner Aufgabe anfängt.
Ich wunderte mich, warum unser Teamleiter nicht einschreitet ? (ich sagte aber nichts)
Ein IT-Kollege kam von fünf Arbeitstagen nur einen oder zwei ins Büro.
Und dann erst um zehn Uhr.
Er behauptete ,dass er sonst daheim als Home Office arbeiten würde.
Obwohl seine Geräte im Büro sind.
Wenn er im Büro gebraucht wurde, rief er uns an.
Welche Kollegen dass für ihn machen könnten ?
In meinem Arbeitsvertrag war das bereits vorgesehen.
Für ihn einspringen, fals er nicht da wäre. Machte ich auch.
Ich habe Alles sofort angepackt, und war weit vor meinen Terminen fertig.
Ich war nie krank, nie gefehlt, kein Home Office, kein Urlaub.
Und bekam das beste Arbeitszeugnis.
Also wurde ich als Einziger - entlassen.
Viele Kollegen und von mir bediente Mitarbeiter wunderten sich, warum ausgerechnet ich entlassen wurde ?
Und ich am Allermeisten.
Nee, nee,... dass ist heute ganz anders ?
Und ich bin der Idiot, der diese neue Arbeitsweise nicht kapiert ?
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@mausi28 Man leistet auch viel für den Betrieb. Als Gegenleistung für die Ausbildung.
Im letzten Betrieb musste der neue IT-Azubi ganz viel und sehr schnell erlernen.
Um in ca. zwei Wochen das Gleiche ARBEITEN zu können, wie ich vorher.
Also nach zwei bis vier Wochen was Produktives ARBEITEN, auch als Azubi.
Erlebte ich immer wieder.
In meiner kfm. Ausbildung musste ich SOFORT arbeiten können. Und wurde nicht gefragt, ob ich das kann.
Als Azubi ist man aber nur eine Teilzeitkraft.
Weil ja noch Berufsschule.
Da habe ich als Teilzeit-Angestellter mit Ausbildung und Berufserfahrungen netto nur 200,- € mehr verdient, als ein Azubi.
Früher habe ich als Angestellter viel mehr verdient, als ein Azubi. Ein Azubi hätte von seinem Geld nicht leben, und Miete zahlen können.
Aber wenn der Azubi heute 1.200,- netto bekommt, ist das mehr Geld, als ein Bürgergeld-Empfänger (Single) hier.
Der ja davon auch die Miete bezahlt.
Der Aziubi hat heute also mehr Chancen, auch davon leben zu können. Sofern er eine billige Mitwohnung bekommt.
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@carlschulz1430 ....genau.
Bei mir war der Deal: Drei Jahre als Azubi = billigste Arbeitskraft.
Aber dafür zu den Prüfungen zugelassen, so dass man dort den Berufsabschluss erzielen kann.
Das Stück Papier, was Einem ermöglicht , mehr Lohn zu fordern, als ein Ungelernter.
Die Ausbildung selber, war stets mein Problem. Selber erlernen, sonst fällt man durch die Prüfungen.
Aber ich habs geschafft, und dann eine Urkunde von der IHK. Im Prinzip wie ein Führerschein.
Wie die zustande kam, interessiert Keinen.
Hauptsache man hat sowas.
Bei mir war auch der starke Wunsch, nach einer eigenen Wohnung.
Un die Miete ist besser bezahlbar, wenn ein Berufsabschluss = mehr Einkommen.
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@TakkuTK Bei Maßnahmen wird genau unterschieden: Nicht können, oder nicht wollen ?
Wenn Einer morgends nicht so früh aufstehen kann, weil seit Jahren nicht mehr gemacht - ist das verständlich.
Einer wurde schwer depressiv = krank, und konnte ab dem dritten Tag nicht mehr an der Maßnahme teilnehmen.
Weil er freiwillig in fachärztliche Behandlung ging, wurde er nicht santioniert.
Denn wenn ein Facharzt ihn als Patienten aufnimmt, ist damit schon gezeigt, dass er wirklich krank ist.
Er war fünf Wochen lang daheim, und konnte nicht einmal die Post öffnen, aus Angst vor Sanktion.
In Wirklichkeit wollten sie nur wissen, warum er nicht mehr kommt ?
Kein Gedanke, an eine Sanktion.
Er traute sich nicht ins Jobcenter, also habe ich ihn begleitet.
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@TakkuTK Die Jobcenter sind nicht beliebt, als Arbeitsplatz. Viele wollen lieber (weiter) auf dem komunalen Amt arbeiten.
Gesetzlich ist der Vorgang genau vorgeschrieben, wie sanktioniert werden darf.
Aber die Praxis hängt vom jeweiligen Jobcenter, oder gar nur Mitarbeiter ab.
Ich erlebte ein Jobcenter, wo anscheinend JEDER Widerspruch abgelehnt wurde.
Und falls Einer klagt, wurde mE dessen Sozialgericht beeinflusst, um zugunsten des Jobcenters zu urteilen.
Der Leiter der Widerspruchsstelle war gleichzeitig der Jobcenter-Vertreter vor Gericht.
Also ist es möglich, dass in einem Jobcenter kaum Sanktionen, und in einem Anderen viele Sanktionen.
Bei meiner Sanktion habe ich auch einen Eilantrag bei Gericht gestellt, auf Aussetzung der Sanktion.
Das Gericht ließ sich mit dem Gerichtsbeschluss Zeit, bis meine Sanktion komplett vollstreckt war.
Exakt am letzten Tag der Sanktion.
Im Vorfeld hielt sie die Sanktion für rechtswidrig. In seinem Beschluss, und im Hauptverfahren, wollten sie aber nichts mehr davon wissen. Und urteilten die rechtswidrige Sanktion für rechtens.
Im Berufungsverfahren wurde meine Klage aus formalen Gründen abgelehnt. Weil "zuwenig" sanktioniert wurde.
Meine sofortige Nichtzulassungsbeschwerde, wurde auch abgelehnt.
Ob die erteilte Sanktion rechtens oder rechtwidrig war - interessierte das Gericht überhaupt nicht.
Hintergrund: Die Richterin der ersten Instanz war zufällig eine ex-Kollegin der zweiten Instanz. Also wollte man ihrem Urteil nicht wiedersprechen ?
Seitdem klage ich nie wieder vor Sozialgerichten. Es ist ja nutzlos, wenn abgesprochen wird, wie zu urteilen ist.
Und wenn Gesetze nur gelten, wenn zugunsten der Jobcenter.
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@TakkuTK Zuerst kommt nur die Ankündigung einer Sanktion. Und dazu der Anhörungsbogen, wo man dazu Stellung nehmen kann.
Erst danach, oder nach Ablauf von Fristen, wird über die Sanktion entschieden.
Gesetzlich und dienstlich ist sehr Vieles vorgeschrieben, was der JC-Mitarbeiter machen MUSS !
Dessen Einhaltung kann zB das Sozialgericht prüfen, falls der Betroffene Klage einreicht.
In der Praxis hat aber der JC Mitarbeiter nichts zu befürchten. Egal, ob er sich an alle Vorschriften hält, oder abweicht.
Mir wurden mal rechtswidrig alle Leistungen verweigert, vom Jobcenter.
Das Gericht half auch nicht, weil es zugunsten des Jobcenters agierte.
Dann drohte ich dem JC mit der Staatsanwaltschaft, Fernsehen, Presse usw.
Und, oh Wunder, auf einmal bekam ich Alles. Und sofort einen Barscheck mit einem Vorschuss.
Denn vor den Medien = Öffentlichkeit, haben sie anscheinend Angst.
Weil sie die nicht beeinflussen können.
Wenn also mal große Probleme, dann weisst du jetzt - was dagegen hilft.
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@Charly Ich habe oft in Dtl. Profitgier erfahren, durch zu niedrige Löhne.
Der Job war betrieblich kalkuliert mit 3.300,- € brutto.
Aber selbst 2.500,- € brutto war ihnen noch "zu hoch".
Zeitarbeitsfirma: Qualifizierte Büro-Vollzeitstelle - aber nur 12,50 € Stundenlohn brutto.
Deren Büro: Viel zu groß - beste Innenstadtlage = teuer.
Dadurch mehr Kosten = weniger Steuern.
Warum soll der Leiharbeiter für so wenig Lohn arbeiten, damit die so ein teures Büro haben ?
Egal, welchen Lohn man vorschlägt, er ist immer "zu hoch". Also nenne ich keinen mehr.
Wenn der Arbeitgeber keinen Lohn nennt, nehme ich an, das er keinen Lohn zahlen will. Und würde ihm das sagen.
Selber zweimal erfahren: Der Arbeitgeber wollte keinen Lohn zahlen, für die Arbeit.
Ein Arbeitgeber: Ich soll auf 60 % Lohn verzichten. Und den Rest soll der Staat zahlen. Er habe kein Geld für den Lohn.
Dann schlug ich ihm vor, wie er mehr Umsatz -> mehr Gewinn erzielen kann.
Hat er sofort abgelehnt. Ist ihm anscheinend zuviel Arbeit.
Heute vertraue ich keinem Stellenangebot mehr. Ist dann doch wieder das "Gejammer" dass der Lohn "zu hoch" sei.
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@marcelsimon6425 Das sind ja traumhafte Angebote für die Azubis. Ist dieser Betrieb auch als Arbeitgeber gut ?
Früher haben sie x-verschiedene Qualifikationen von den Bewerbern verlangt. Inzwischen sind sie auch mit einem Berufsabschluss zufrieden.
Schichtdienst: Kommt auf den Job an, ob für sowas notwendig.
Überstunden haben den Nachteil, dass es schwierig ist, was dafür zu bekommen.
Frei nehmen ist schwierig, denn man wird ja gebraucht.
Auszahlen lassen -> frisst die Hälfte die höhere Steuer und die Sozialbeiträge.
In meinem ersten Bürojob verlangte der Chef kostenlose Überstunden = ohne Bezahlung.
Obwohl der Lohn recht niedrig war. Und meine Mitarbeit auch im Lager und Versand war.
Ich bestand auf angemessene Bezahlung, und verlangte keine Zuschläge, aber bekam es nicht.
Also keine Überstunden. Zumal sie nicht nötig waren.
In einer anderen Stelle machte ich die Arbeit von zwei Leuten.
Zum Einen die Umrüstung des Betriebes auf ein neues EDV-System.
Dann das Auftragswesen als freiwillige Vertretung, weil deren Mitarbeiterin kündigte, wegen zuwenig Gehalt.
(Vollzeitjob für nur 750,- netto.)
Ich kannte mich bereits damit aus,für die EDV-Umstellung.
ich arbeitete im Höchsttempo, weil jede Bestellung noch am selben Tag ausgeliefert werden mußte, um die Rechnung stellen zu können.
Bis Mittag mußten daher die Versandpapiere fertig sein.
Also arbeitete ich die halbe Mittagspause durch.
Alleine mit dem Auftragswesen arbeitete ich schon 8,5 Stunden. Trotzdem bekam ich den Vorwurf, dass ich nicht auch noch Geschäftskorrespondenz tippe, wie angeblich meine Vorgängerin.
Dann wurde mir das Auftragswesen als Dauerjob angeboten, aber ich lehnte ab.
Denn ich mußte ja noch die EDV betreuen.
Sonst hätte ich jeden Tag 10,5 Arbeitsstunden = 2,5 Überstunden ohne mehr Gehalt = kostenlos. Und selbst das reichte nicht immer aus.
Abends konnte ich nur zwei Überstunden machen, weil um 19 Uhr der Chef nach Hause wollte = Alle raus.
Dann versprach man mir einen neuen, besseren Arbeitsvertrag als EDV-Betreuer für die ganze Firma.
Als die EDV-Umstellung fertig war, bekam ich stattdessen überraschend die Kündigung.
Ich verlangte ein Gespräch mit dem Chef, aber der sagte dabei kein einziges Wort.
= mein Rauswurf ohne Diskussion.
Meine Bereitschaft für Überstunden wurde meistens egoistisch ausgenutzt = man wollte noch mehr.
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@florianmeier3186 Vielen Dank. Jetzt kann ich es besser verstehen.
zB wenn man daran gewöhnt ist, den Mund zu halten, dann steckt das in den Leuten drin.
Und auch, dass MEIN Verhalten falsch verstanden werden könnte. Weil ich ihm eine West-Zeitschrift schenkte, dessen Einfuhr in die DDR ja verboten ist.
(aber ich wies ihn darauf hin.)
Wenn er mich für einen (gekauften) StaSi Spitzel gehalten hätte: Die Befürchtung, dass dann sein LKW bei der Rückkehr besonders gründlich durchsucht wird ?
Auf der Suche nach diesem Heft ?
Ach, ich verstehe doch nichts, über das Leben in einer Diktatur. Denn ich war ja zum Glück nie in Einer.
Hm, wenn ich in der DDR geboren und aufgewachsen wäre, dann hätte ich auch lernen müssen, den Mund zu halten.
Egal, was ich alles sehen oder erleben muß. Denn der "gepredigte" Sozialismus passte ja nicht überall zur Wirklichkeit.
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@LaWendeltreppe Ich könnte mir vorstellen, dass Häuser die leer standen - sich Keiner für sie interessierte. Auch nicht, ob und wer gerade dort wohnt.
Die staatlichen Stellen haben diese Wohnungen nicht vergeben, deshalb standen sie leer. Privateigentum war es ja auch nicht. Hauptsache Strom, Wass und Abwasser war da.
Nach der Wende 1989 gab es eine Häuser-Siedlung im Wald, im Bundesland Brandenburg. Da wusste Keiner genau, wem die Häuser nun gehören würden ???
Also blieben die Bewohner einfach dort, und warteten ab, ob und was passieren würde.
In der BRD kann man Häuser auch einfacher erben. Wenn ein Erbberechtigter es bewohnt, und kein Anderer Erbansprüche hat oder erhebt, und kein Testament existiert, hat der Bewohner es automatisch geerbt. Genauer: Das Erbe allein angetreten.
Ähnlich vermute ich es für Mieter.
Wenn der Vermieter verstorben ist, kein Anderer Miete verlangt, und die Mieter die Rechnungen für Strom, Wasser, Heizmaterial und Grundsteuer selber bezahlen.
In diesen Fällen interessiert sich auch Keiner, wer dort wohnt.
ggf. wundert sich die Gemeindeverwaltung, dass Grundsteuer und Wasser noch auf dem Namen des Verstorbenen läuft. Aber das ist kein Hindernis, nur ein Detail. Hauptsache Irgendeiner bezahlt es.
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@markusdoremans5605 Mir schien eher, dass der Fahrer Angst hatte, mit mir zu sprechen.
zB falls er mich für einen Spitzel oder Köder des MfS hielt ?
Ich hatte als Wessie ja keine Ahnung davon. Ich war nie in der DDR.
Ich sprach ihn an, obwohl ihn hier Keiner kennen konnte.
Ich schenkte ihm eine westdeutsche LKW-Zeitschrift, obwohl (dessen) Einfuhr in die DDR strikt verboten ist. Ich wies ihn aber darauf hin.
So langsam schien er zu verstehen, dass ich es nur gut meinte. Und sich über das Heft zu freuen. Aber er schien ratlos, wie darauf zu reagieren.
Ich wollte ihm nur zeigen, dass wir nicht der "böse Klassenfeind" sind.
Vielleicht hatte er Angst, wenn diese Begegnung dem MfS etc. bekannt wird, dass er dann nicht mehr in den Westen fahren darf ?
Ich fragte mich, was ist das für ein System, was Menschen so extrem einschüchtert ?
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@VideoplayerE Die Jobs heißen natürlich anders, je nach Aufgabenfeld.
Aber manche Jobs haben sehr vielfältige Aufgaben, zB in kleinen Betrieben.
Je größer das Unternehmen, desto spezieller jede Stelle.
Ein Handwerksunternehmen suchte Verstärkung im Büro. Das ist Kundenbetreuung, tlw. Verkauf, Auftragswesen, Disposition, Unterstützung für die Werkstatt, Bestellwesen usw.
In meinem Fall noch die ganze EDV dazu.
Aber selbst nur 2,5k brutto war dem Chef noch "zu hoch."
Er stellte eine Frau ein, die vermutlich nicht von dem Job leben muß.
Wenn die Frau 1,5 k netto verdient, und ihr Partner 3k netto, haben sie zusammen 4,5 k netto.
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@bilalahnadzai1234 Wichtige Frage, vielen Dank.
Es kommt genau darauf an:
Was kann man, und was wird gesucht ?
Wenn man einen Azubi in vier Wochen dafür ausbilden könnte, ist ein Bewerber nicht so gefragt.
Bietet aber der Bewerber fachliche Fähigkeiten, für die ein Arbeitgeber monate- oder gar jahrelang suchen müsste, dann hat man große Chancen auf den Job.
Ich hatte einen IT-Job, der anspruchsvoll war, aber kein Top-Level Job.
Und wurde dafür in drei intensiven Stunden eingewiesen.
Also wurde mein Arbeitsvertrag so befristet, bis der neue IT-Azubi eintritt.
Weil der Azubi sowieso rein kommt,
und auch viel billiger ist - wurde ich "überflüssig."
Was ich sonst noch Alles kann - interessierte Keinen.
Ich wurde nur für diesen einen Job gebraucht.
Hätte ich aber einen Fachinformatiker-Abschluss = Zertifikat = drei Jahre IT-Ausbildung, DANN sähe es besser aus.
Aber ich bin ja "nur" ein Quereinsteiger mit 30 Jahre Praxiserfahrungen.
Wovon aber 20 veraltet sind, weil Keiner mehr mit solchen Computern arbeitet.
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@bilalahnadzai1234 In der IT kommt es an, was man aktuell beherrscht.
Alle vier Wochen gibt es was Neues in der IT.
Alle zwei Jahre wechseln Firmen in den USA ihre IT aus.
Aktuell ist Cloud Computing sehr gefragt.
Microsoft verdient damit mehr Geld, als mit Software.
Und Podcasts auf diversen Ebenen, auch betriebsintern.
zB Podcasts und Videos zur Personalsuche.
dh es gibt immer was Neues, was noch Keiner kann.
Also sind die Leute gefragt, die es trotzdem können.
Ich habe früher viele Fachbücher gekauft.
Darunter auch zwei teure zu je 80,-
Aber ich brauchte die, für meinen IT-Job.
Der gutes Geld einbrachte, womit ich meine ganze Weiterbildung finanzieren konnte.
Ein moderner Laptop wird immer wichtiger.
Geräte die älter als vier oder sechs Jahre sind, werden fraglich.
Trotzdem braucht man nicht einen nagelneuen Laptop.
Ein zwei Jahre altes Gerät ist ebenso geeignet.
Hier findet man gute gebrauchte Geräte bei entsprechenden Händlern.
(zB Leasing-Rückläufer)
Oft mit einer Gewährleistung und Umtauschrecht.
= jedes Gerät wurde gründlich geprüft.
Hier muss man aber genau auf die Gerätebeschreibung achten.
In meiner letzten Stelle bekam fast jeder neue Mitarbeiter und jeder neue Azubi einen NEUEN Laptop oder Tablet-Computer.
Damit er technisch ein Gerät hat, was mit seiner Leistung ausreicht.
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@FireRupee Specially in the US I would never discuss with a policeman.
Just to prevend escalations.
He wears a police uniform, with all his tools on it.
So I can see, that he is a real policeman.
To check people about their ID is a normal job for every police.
In this situation for a good reason.
ie to check, if it is ok, that the person really is allowed, to be there, to do this.
It looks harmless, to collect trash.
Mostly it is harmless.
But it must not be harmless, in every case.
We have an official ID Card with photo from the gouverment. (Here in Germany, Europe)
Everyone has to have it with him, everywhere, outside of his home. So it is easy for the people, and the police.
With a personal number on this ID Card the police and the border police can check it fast and easy.
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Delling Conley I have too rare moments with the german police, to comment it.
We have a good police, but they need more support.
ie more technical support like the police in the US.
We have not so much policemen, as in the US. Because it is too expensive for the gouverment, to get more.
Germany is divided in 17 states.
Every state must pay the most of his own police.
Some states are more small of money, as others.
So the cops in germany are too busy, to do more.
ie checking trash collectors.
Even in public traffic. I´m driving near daily.
But it is ten years ago, ore more, since my last getting checked by police.
But our police is very successfull, to find and catch ie drunken drivers.
Most of them coming from France.
I live near the borders to France and Switzerland.
I get the police newsticker daily by email,
about our county.
There is much happened on our roads and streets near daily. Mostly traffic accidents.
But also often damaged cars, but they escaped.
And often burglaries. Every week. Day and Night.
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Beamte sind privilegiert, und der Staat hat für sie eine Fürsorgepflicht. Mein Vater war Beamter (Lehrer).
Meine Mutter setzte sich (hochschwanger) dafür ein, dass mein Vater Beamter wurde.
Weil sie wusste: Wird er kein Beamter - dann wird es ihnen sehr schwer ergehen.
Weil ihr Vater auch Beamter war.
Ihre Mutter lebte als Beamtenwitwe sehr gut, von 3.000 D-Mark/Monat brutto. - 45 Jahre lang.
Was heute 3.000 Euro wert wäre.
Weil ihr Mann volle 45 Jahre lang Beamter war.
Sie war aber in ihrem ganzen Leben nur vier Wochen lang arbeiten gewesen.
Eine Ausbildung begonnen, aber nach vier Wochen entlassen worden.
Der Glücksfall, der ihr Leben verbesserte: Sie heiratete einen Beamten.
Eine alleinerz. Mutter heiratete einen älteren Beamten (Oberstudienrat)
Mit ihm ein gemeinsames Kind.
Nach sechs Jahren Ehe starb ihr Beamter. Seitdem lebt sie von der Beamten-Witwen-Pension.
Zwar bescheiden, aber ohne Sorgen, und ohne arbeiten zu gehen.
Kleiner Nachteil: Beamte können nicht entscheiden, wo sie arbeiten.
Der Staat entscheidet, wo er ihn/sie einsetzen will.
Aber sie können ggf. mitbestimmen. Da wird schon Manches berücksichtigt, zB Eigenheim.
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@uwemuller4261 Ok - besser, erst gar nicht damit anfangen.
Keinen Beruf , keinen Job - sondern anders machen. Lernte ich aber leider erst später dazu.
zB gleich mit 21 J. Politiker werden:
Bringt sofort viel mehr Geld ein, und später eine viel bessere Rente.
Ich kenne Einen, der macht das seit 21 Jahren. Zwar einen Beruf erlernt, aber nie darin gearbeitet.
Der begann mit 6.400,- € brutto - und verdient jetzt über 10.000,- € brutto.
Und seine Rente wird mindestens 7.500,- € brutto sein.
Tja, der war halt klüger, als ich.
Und halt keine Probleme durch und mit Arbeitgeber. Weil er nie Welche haben wird.
Oder eine junge Frau, machte Abitur.
Und ging gleich danach auf Reisen.
Bereits seit drei Jahren unterwegs.
Sie verdient ihr Geld unterwegs.
Mit Nebenjobs, Videos, schreibt Bücher, und hat ihre Sponsoren.
Aktuell ist sie gerade in Thailand ?
Aber die braucht auch keinen Arbeitgeber.
Auch klüger, als ich ?
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Kann ich sehr gut verstehen. So erging es mir schon seit Jahrzehnten und in vielen Jobs.
Besonders schwer, wenn ich noch mehr leistete, als meinb Vertrag.
Und der Firma aus (großen) Problemen half.
Aber danach gekündigt wurde.
In einem Fall rettete ich die ganze IT eines Unternehmen.
Und reparierte eine Software die dringend benötigt wurde.
Und weil Alles so dringend = 5 Tage und Nächte.
Danch bezahlten sie mich nicht, obwohl vereinbart.
Mein letzter Job war meine größte Hoffnung, und wurde zur größten Enttäuschung.
Ich war der einzige Bewerber , der fachlich geeignet war. (IT-Job)
Ich bekam aber nur 1.200,- netto, weil nur Teilzeit.
Denn mein Arbeitgeber wollte nicht mehr zahlen.
Ich bekam mein bestes Arbeitszeugnis, aber wurde trotzdem entlassen.
Obwohl ich bleiben wollte.
Sechs Monate befristet,.... vorbei.
= null Wertschätzung, außer in meinem IT-Team.
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@MrJoseffffffffff Die Macher dieser Gesetze dachten anscheinend: Die Langzeit-Arbeitslosen sind nur faul, und wollen nicht arbeiten.
Also müssen die schier jeden Job annehmen, der Geld einbringt. Damit sie weniger bedürftig sind.
Auch wenn der Job oder Lohn weit weniger ist, als seine bisherigen Jobs.
Die Angestellten dagegen müssen das nicht gleich befürchten. Weil sie zuerst Arbeitslosengeld aus deren Kasse bekommen.
Aber dieses ALG 1 ist weit geringer, als in vielen anderen Ländern. Nur 64 % vom letzten Netto-Lohn. Andere Länder zahlen 80 - 90 %.
Und das ist der "Absturz" den Angestellte befürchten.
Ich habe mich schon rechtzeitig vorbereitet, falls ich wieder arbeitslos werde.
Vieles eingespart, damit ich auch mit weniger Geld auskomme.
zB keine Frau, keine Kinder, keine teure Wohnung, keine teuren Anschaffungen.
Dafür immer eine Wohnung, immer genug zu essen, und ein billiges Auto.
Auch, falls ich arbeitslos werde.
Jeder wundert sich, dass ich trotz meines Könnens und Leistungen arbeitslos werde - ich auch !
Aber der Arbeitsmarkt wird immer mehr wie ein Tagelöhner. Man bekommt nur einen Job, solange man gerade gebraucht wird.
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@MrJoseffffffffff Ok - wichtiger Punkt.
Kurz vor Beginn der Hartz-Gesetze hoben Viele ihr Geld bei der Bank ab, und lösten das Konto auf. Ohne Angabe von Gründen.
Denn das Jobcenter darf in ganz Deutschland nach Konten suchen.
= kein Bankgeheimnis mehr.
Bei jedem Hartz-4 Antrag wird sehr genau nach Vermögen und Wertgegenstände gefragt. = zuerst davon leben, bevor man Hilfe vom Staat bekommt.
Altersvorsorgen sind davon ausgenommen.
Aber nur, wenn es begrenzt ist, auf Altersvorsorge.
zB Lebensversicherungen nur, wenn sie ratenweise ausgezahlt wird.
= die Einmalzahlung ausgeschlossen.
Keiner beschäftit sich damit, wie leicht man Hartz-4 Empfänger werden kann. Ohne eigene Schuld.
zB Studienabschluss - keinen Job = gleich Hartz-4 Empfänger.
Oder keine Beiträge mehr eingezahlt, für die Arbeitslosenversicherung.
(zB wegen Selbständigkeit)
Dann soll man ein Jahr und länger Beiträge einzahlen, bis man wieder zu Leistungen berechtigt wird. Sonst gleich Hartz-4 Empfänger.
Wenn die letzten Jobs aber nur zB sechs Monate lang waren = nur sechs Monate Beiträge gezahlt = zuwenig.
Oder Rahmenfristen: In den letzten drei Jahren mindestens 18 Monatsbeiträge gezahlt.
Besonders schwierig zB für Künstler.
Die nur befristet beschäftigt werden, für ein Engagement. Und dazwischen oft arbeitslos sind.
Oder für angestellte Lehrer, die immer nur für elf Monate befristet angestellt sind.
Damit sie in den Sommerferien kein Geld kosten. Und dann von Hartz-4 leben müssen.
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The US-Police etc. must create and publish rules for themselves.
How to handle ALL, even non-white people.
And how conseqences, if a police member break this rules.
If they don´t do this, then I think, they accept and agree by treat people to death.
But this is not the kind of police, that the people want. And don´t want to pay taxes for.
Maybe this case happened to Floyd in Minneapolis was an accident.
But it was not right. It was a big fault, of these police men.
They could handcuff it. But no need, to press him down so long.
And their ignorance, about what he said = also wrong.
It´s time to spend full respect to the afro-american people, and stop racissm.
Because they have lost another brother.
No one can have both.
You cannot have the bible, and pray to God etc. - and treat people like the slaves.
Greetings from germany (europe).
Skin color etc. doesn´t matter me. Everybody is a human.
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@Jürgen Mann Vielen Dank für deinen Kommentar, und all die interessanten Hinweise.
Die Betreiber wohnen dort. Das Haus ist auch deren Wohnhaus.
Also ist man dort als Camper quasi in deren "Wohnzimmer."
Vermutlich wollen sie mit Leuten zusammenkommen, mit ähnlicher Einstellung wie sie. öko - bio - und politisch links.
Ähnliche Konzepte sind ggf. gescheitert, weil sie auf zahlende Kunden angewiesen sind. Da sind die Bank-Darlehen wichtiger, als Prinzipien.
Ich kenne die Örtlichkeiten nicht. Und ob es sich lohnt, jeden Morgen 200 Brötchen anzuliefern, oder vom Bäcker abzuholen ?
Denn die Kunden wollen backfrische Brötchen mit dessen Duft. Aber das schafft man nur direkt aus der Backstube, oder vor Ort aufbacken.
Viele Sanitärkonzepte sind veraltet. Wenn schon neu bauen, dann richtig.
Gefragt sind Familienbäder: Wo Alles in einem Raum: Dusche, Toilette, Waschbecken. Und eine geschlossene Türe. Dann kann man auch unisex machen.
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@TheAnkstar Also hier werden einige Dinge falsch verstanden.
Dieser Campingplatz, und seine Art und Weise - ist nur ein Angebot.
Keiner wird gezwungen, dort zu campen.
Wem dieses Angebot nicht zusagt, aus xxx Gründen, der muß halt einen anderen Anbieter suchen, der zu seinen Vorstellungen und Wünschen passt.
Es kann jeder seine Meinung und sein Urteil äußern. zB wenn das Angebot nicht zu seinen Vorstellungen passt.
Aber gleich Vorwürfe machen, ist zu kurz gedacht. zB kann es sachliche, betriebswirtschaftliche Gründe geben, weshalb dieser Betreiber es anders macht.
Der Platz ist Privatgelände, und der Betreiber hat sein Hausrecht. Außerdem Marktwirtschaft.
Also kann er sein Angebot machen, wie er will.
Er hat halt das geschäftliche Risiko, ob er damit genug Kunden bekommt. Aber das ist sein Problem.
Wem zB die angebotene Gastronomie oder Waren nicht gefallen, dem steht frei, sich selber mit dem Gewünschten zu versorgen.
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@billiglimo1037 Hass und Hetze muss bei den Verursachern bekämpft werden. Die sich zu sowas hinreißen lassen.
Das ist nicht der Journalist, sondern dessen Leser, wenn die sich dazu hinreißen lassen.
Es gibt die Pressefreiheit und das Informationsbedürfniss.
Aber auch das Schutzbedürfnis der Täter, zB wegen seiner Indentität.
Ok, das wäre diskussionswürdig.
Ob man sagt, zB "aus Afghanistan" oder "aus dem mittleren Osten."
Man könnte auch sagen: "Der Täter ist eine Person" anstatt Mann.
Aber das wäre zu ungenau für das Informationsbedürfnis.
Beides könnte man aber ausprobieren.
Das Problem ist aber, dass dann die Medien bevorzugt werden, die es genauer nennen. Und dann zum wirtschaftlichen Nachteil, für die anderen Berichterstatter.
Also wäre die Frage, ob man sowas als gesetzliche Pflicht machen könnte ?
Als Schutzbedürfnis der betreffenden Gruppen.
Ich habe mal zufällig eine Demo GEGEN Männer gesehen. Wo zB gegen Prostitution demonstriert wurde, vor einem Bordell. Oder gegen den Sex-Tourismus vor einem Reisebüro.
Ein Zuschauer (Mann) war anderer Meinung, worauf er von Demonstantinnen tätlich angegriffen wurde.
Mir schien, dass die Demonstrantinnen pauschal alle Männer als Täter betrachten.
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@scheterherum1841 In den 1960er Jahren konnte man sich selber eigenen Wohlstand erarbeiten.
Ab der 1980er Jahre arbeitete man nur für den Wohlstand der Arbeitgeber.
Diese Baby Boomer mussten sich Alles gefallen lassen, um ihren Job nicht zu verlieren.
Ich wurde 1982 gefeuert, weil ich wenigstens die täglich verlangten Überstunden bezahlt haben wollte.
Gefeuert worden in 1983.
Weil ich der Gehaltskürzung um 25 % nicht zustimmte. Weil dann wirklich zuwenig zum leben.
Dann in zwei Ausbildungsstellen gekündigt worden. Ich war Klassenbester, bereits Praxiserfahrungen, und machte alle Arbeiten. War aber den Betreben trotzdem nicht gut genug.
In 1984 selber gekündigt. Weil ich das geringe Gehalt von 1.050,- netto und das tägliche Mobbing nicht mehr aushielt.
Als Programmierer nur 1.500,- netto verdient. Weil der Chef sich alle Erfolge selber einsteckte.
Also IT-Leiter und Sachbearbeiter zwei Vollzeit-Jobs gleichzeitig gestemmt, wegen Fachkräftemangel. Täglich zwei unbezahlte Überstunden.
Und dann gefeuert worden, weil ich nicht auf Dauer so arbeiten wollte.
In einem mittleren Unternehmen, das ganze IT-System und deren Anwender betreut.
Innerhalb von zwei Stunden gefeuert worden, und nie wieder zurück.
Nur wegen meinem einzigen Verbesserungsvorschlag.
Ich musste sofort das Werksgelände verlassen, und bekam mein Gehalt weiter gezahlt. (Drei Monate Kündigungsfrist.)
Meine eigene IT-Ausrüstung war so umfangreich, dass der Personalchef mir beim tragen half.
Nie wieder Arbeitgeber !
Nie wieder als Angestellter !
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@milodon9378 Es gibt ganz unterschiedliche Zeitarbeitsfirmen. Auch Welche mit einem kleinen, zweckmäßigen Büro.
Die Zeitarbeitsfirmen tragen das volle Risiko. Klappt irgendwas nicht, verlangt der Entleiher sofort Ersatzkräfte.
Ich habe auch Verständnis, dass man sofort gekündigt wird, wenn im Anschluss kein weiterer Einsatz möglich ist.
Weil sonst Lohnfortzahlung, obwohl kein Geld verdient wird.
12 Euro als Ungelernter - finde ich ok.
Aber nur 13,70 € als gelernte Fachkraft mit Berufsabschluss - finde ich zuwenig.
Ist aber ganz nach Tarifvertrag.
Man könnte die Fahrtkosten auch als steuerfreie Spesen dazu zahlen.
Aber von nur 1.200,- netto auch noch 250,- Fahrtkosten selber bezahlen. (zum Spritpreis vor drei Jahren).
Da muss man sich nicht wundern, wenn die Fachkräfte davon laufen.
Ich auch, denn dort hätte ich gar keinen Job aufgenommen.
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@milodon9378 Als Selbständiger rettete ich die EDV eines Unternehmens, und reparierte deren Software.
Weil so dringend, wegen dem Finanzamt und überfällig, arbeitete ich Tag und Nacht.
fünf Tage lang.
Danach bezahlten sie meine Rechnung nicht, (rd. 3.500,-) - sondern verlangten Geld von mir.
Ich wurde als Sachbearbeiter eingestellt, machte aber auch deren ganze EDV.
Und sprang freiwillig im Auftragswesen ein, wegen Personalmangel.
Als "Belohnung" bekam ich die Kündigung, um mich einzusparen.
Ich arbeitete auch nachts, (ohne Bezahlung) damit der Großauftrag rechtzeitig geliefert werden kann. Und sich mein Arbeitgeber die Konventionalstrafe erspart.
Danach verlangte mein Arbeitgeber täglich kostenlose Überstunden.
Und kündigte mir, weil ich auf Bezahlung bestand.
Immer, wenn ich Firmen half, ob als Angestellter oder Selbständiger - wurde es zu meinem Nachteil.
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+Kai Guleikoff - Oder sie bekommen gar keine Arbeit, trotz Studienabschluss.
Unfair. Da jammern sie von Fachkräfte-Mangel, aber behandeln die Fachkräfte so schlecht.
Das ist eine extreme Arroganz der Leute, die die Macht haben, solche Jobs zu vergeben.
Befristungen kann ich verstehen, wenn es Projekt bezogen ist.
Projekt zu Ende = dessen Geld zu Ende.
Der größte Skandal: Man empfahl Uni-Absolventen, an der Uni kostenlos zu arbeiten = ohne Bezahlung.
Damit in ihrem Lebenslauf keine Zeiten der Arbeitslosigkeit drin stehen.
Sonst sofort Hartz-4. Weil sie als Studenten keine Rentenbeiträge geleistet haben.
Wie verlogen Arbeitgeber sind:
Mein Neffe: Studienabschluss in Informatik.
Danach: Kein Job - überall nur Absagen. Trotz angeblichem Fachkräfte-Mangel.
Dann war er für fünf Monate Praktikum im sog. Silicon Valley (USA).
Dort, wo viele top US-Firmen sind. (Computer, Internet, usw.)
Wieder zurück, bekam er überall Job-Angebote. Riichtig überschüttet.
Auf einmal wurde er sehr begehrt.
Nur weil er "aus dem gelobten Land" kam.
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+Kai Guleikoff Im Prinzip: Ja.
Die Fachkraft wird nicht mit dem niedrigsten Lohn konfrontiert.
Aber ggf. mit einem weit niedrigeren Lohn, als Andere für das Gleiche real bekommen = deren fachliche Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt wert ist.
Der Vergleich: Was Leute verdienen - und was vergleichbaren Leuten geboten wird.
12,50 Euro/Stunde ist kein Niedriglohn wie 8,90 oä.
Aber Andere verdienen mit der gleichen Arbeit 24,50 Euro/Stunde.
Quelle: Hans-Böckler Stiftung via Internet.
Wer sich nicht informiert, und den schlechten Arbeitsvertrag unterschreibt, ist der Dumme. Sein Arbeitgeber freut sich = viel Geld gespart.
Wenn der Arbeitgeber als Entleiher zB 40,- €/Stunde für Leiharbeiter bezahlt,
warum nicht 20,- Euro/Stunde für direkt Angestellte ?
Fachkräftemangel = zuwenig Fachkräfte, die zum halben Lohn arbeiten.
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+Kai Guleikoff - Noch schlimmer: Der Betrug etc. interessiert die Politiker, Gerichte etc. nicht.
Seit vielen Jahren läuft der massenhafte Betrug unter den Leiharbeitern.
Vlt. nicht alle Leiharbeitsfirmen, aber extrem Viele.
zB falsche Eingruppierung -> zuwenig Lohn.
Oder der massenhafte Betrug an Minijobber.
zB wird ihnen vorgelogen, dass dies und das für Minijobber nicht zutreffen würde.
(zB bezahlter Urlaub, oder Lohnfortzahlung bei Krankheit)
So wird der Minijobber fast wie ein Tagelöhner behandelt.
Die Politiker scheint sowas nicht zu interessieren.
Und schieben das auf die Tarifpartner ab. Also zB Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Oder wenn man als Beistand erlebt, wenn die Sozialgerichte IMMER zugunsten eines bestimmten Jobcenters urteilen. Auch wenn dieses gegen Gesetze verstößt.
Solche Politiker und solche Richter waren selber nie von sowas betroffen.
Die haben all die Probleme der Betroffenen nie erleben müssen.
Die leben in einer völlig anderen Welt.
Aber dann alle vier Jahre schleimen die Politker beim Wähler.
Dass sie sich soo sehr für die Menschen einsetzen wollen.
Für mich sind das in den meisten Fällen scheinheilige Lügen, nur um an die Macht zu kommen.
Oder unfähige Leute.
Oder naive Leute, die sich einbilden, sie könnten als Politiker was bewegen.
In Wirklichkeit bestimmt deren Parteispitze, was sie tun dürfen, oder nicht.
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Cool down. Birth Certificate is paper and registration only.
In the all days the most treaten children grow up with one defined sex. To fit in society.
NOT as an undefined sex.
A child in the netherlands (Europe) is born even female, but with a penis and tecticles too.
So Nobody knows, how it becomes: female or male ?
How will it run the puberty ? A male or female puberty ?
The mistakes happened: If you make definition of a specified sex, but they feel pain, because they must fullfill the wrong gender role.
The big mistakes: To do surgeries to babies, to fit in one sex. It becomes badly, when they grow up, and become older more and more. And the risk of suicide.
ie: "I´m male. But who has removed my penis ? My tecticles ? I miss my male hormones."
So it is a good way for treaten childs, that they must not fullfill a gender role, who not fits to them.
Because of a sex definition at birth, but its not shure, if this definition is correct ?
(Sorry if my english is confusing. I´m german, and resident in germany)
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@daolex632 Schon ok - du hast recht.
Wenn es blöde läuft, dann muß der Fahrer alleine seinen Kopf hin halten.
Währen der Spediteur sich einbildet, dass er jederzeit neue Fahrer bekäme ?
Führerschein weg = Job weg. Alles Weitere ist dessen eigenes Problem.
Ursachen ? Interessieren leider nicht.
Ein junger Spediteur fuhr auch aktiv LKW.
Der hat selber erlebt, wie schnell man zuviel Punkte hat, und der FS in Gefahr.
Ein LKW-Fernfahrer hatte auch zuviele Punkte, und mußte einen Kurs machen, um den FS nicht zu verlieren.
Aber der war abends nach Feierabend zu müde, um noch den Kurs zu besuchen.
Freunde versuchten, ihn daheim zu wecken - erfolglos.
Ohne den Kurs, ist der FS in Gefahr, oder gar weg.
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@Faultier des Lebens: Gegenargumente
1.) Der Konsum in den USA ist ungleich höher als zB in Dtl.
Das erzeugt dort mehr Schulden, und mehr Müll.
2.) In Kanada hat das Volk genau so viele Waffen, wie in den USA.
Aber weit, weit weniger Kriminalität.
Was machen die Kanadier besser ?
2.1) Ich bin froh, dass in Dtl. so relativ wenig Waffen.
Und trotzdem Dtl. relativ sicher ist.
Ich hatte noch nie eine Situation, wo ich eine Schusswaffe gebraucht hätte.
Dagegen in den USA kann man mE eher in sowas rein geraten.
zB weil auch Spinner, Gestörte und Kriminelle an Waffen heran kommen.
3.) Trump hat seine politische Unfähigkeit längst bewiesen.
Er denkt und handelt wie ein politischer Laie. Ihm fehlt Verstand, Fachwissen und Erfahrung.
Dagegen Bill Clinton war sehr erfolgreich. 21 Mio. Arbeitsplätze in den USA entstanden, und die Staatsverschuldung ging um die Hälfte zurück.
Trump ???
Obama wollte Guantanamo schließen, aber die Republikaner in den Parlamenten haben ihn daran gehindert.
4.) Arm contra reich, ist in den USA extremer. Und das seit deren Gründung.
Die Leute müssen in den USA viel härter kämpfen, um zu leben oder zu überleben.
5.) Freiheit ???
In den USA ist man eher in sozialen Zwängen, als in Freiheit.
Und Alles viel zu sehr auf Kommerz und Profit ausgerichtet. Dem die Bürger mow schutzlos ausgeliefert sind.
In den USA macht man sich bereits strafbar, wenn man in seinem Auto übernachtet.
Ausnahme: Wenn der Grundstückseigentümer es erlaubt.
Die meisten Hotels und Campingplätze in den USA, sind viel teurer, als in Dtl.
Viele können sich das nicht leisten, um unterwegs legal zu übernachten.
Ok, Motels sind billiger.
Wer in den USA gut verdient, und diese oberflächliche "Plastikwelt" mag - ok.
Mir wäre es dort auf die Dauer zu öde. Da ist Europa schöner.
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@DerPreis. Früher waren Ehen lange reine Zwecksache.
Der Mann bekam seine Haushälterin, und die Frau heiratete ihre Altersversorgung.
Die weibliche Konkurrenz war groß.
Nicht jede Frau wurde geheiratet, und blieb Single.
Ebenso nach jedem Krieg.
Mehr Frauen als Männer - blieben davon übrig.
Heute bilden sich viele Frauen ein, die Männer würden Schlange stehen, um sie.
Nur, weil sie eine Frau sind.
Selbst mit 55 J. halten sie sich noch für "Spitzenklasse."
Eine Frau maulte etwas herum, weil der Mann sie nicht heiratet.
Der Mann sass neben ihr und grinste still.
Mir schien, die Beiden waren nicht mal ein Paar, sondern nur befreundet ?
Die Politiker stöhnen, wegen dem "demografischen Wandel" weniger Kinder = weniger Beitragszahler.
In Italien leben Viele mit 30+ immer noch bei ihren Eltern. Nix heiraten und Kinder.
Ist halt viel billiger.
Und das in einem Land, das früher berühmt war, für viele Kinder.
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Ich habe vielen Arbeitgebern geholfen. Aber wurde IMMER dafür schlecht behandelt.
Ich wurde angelogen, betrogen und davon gejagt.
Mein letzter Arbeitgeber war meine größte Hoffnung.
Ich habe dafür viel geleiset, und ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis bekommen.
Trotz wenig Lohn. Aber ich habe mir dafür mehr gehofft - vergeblich.
Nach sechs Monaten befristet wurde ich entlassen. Kein weiteres Interesse.
Obwohl größeres Unternehmen mit vielen Jobs. Und ich gelernte Fachkraft.
Ich habe kein Vertrauen mehr, und glaube nichts mehr.
Fachkräftemangel = selber schuld.
Sie wollen ALLES, aber so billig als möglich. Und danach wird man trotzdem raus geworfen.
Deutschland ist als Arbeitsland so unbeliebt, wie noch nie. Platz 49 von 52.
Auch als Selbständiger wurde ich oft betrogen, und nicht bezahlt.
Weil sie wissen, wie schwer und teuer es ist, das Geld einzutreiben.
Dagegen ist sogar das Bürgergeld besser. Weil sicher, und man spart die Unkosten.
Man bekommt sogar eine "Lohnerhöhung", und einen "Stundenlohn" von 19,- NETTO.
Zum Glück hatte ich eine Geschäftsidee und mich nochmal selbständig gemacht.
Und wer nicht zahlt, bekommt die Lizenz entzogen, und Post von meinem Anwalt.
Aber ich kann JEDEN verstehen,. der die Schnauze voll hat.
Der sich abgerackert hat, aber trotzdem schlecht behandelt wurde.
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@stinkbart6089 Ich sage dir, aus persönlicher Erfahrung: Sowas interessiert die meisten Politiker - nicht !!!!!
Die Einzigen, die sich dafür interessieren würden, wäre die LINKE Partei.
(Und vielleicht noch ein paar Mitglieder der SPD)
Es interessiert sich auch Keiner, was Heimbewohner Alles von ihrem Taschengeld bezahlen müssen.
zB Blutzucker-Messstreifen, Friseur, Zigaretten oder Tabak, Kleidung, und alles was die sich wünschen.
Selbst den Kaffee aus dem Automaten, müssen sie selber bezahlen.
Und dann brauchen sie Jemanden, der das für sie einkauft, und ins Heim bringt.
Das Heim selber bestellt höchstens im Internet, und Lieferung frei Haus.
Aber aus dem Laden am Ort - machen sie nicht. Weil sie nicht müssen.
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Mein Stiefsohn (20) steht total in "Warte-Stellung."
Zwar Beruf, aber kein Job, kein Einkommen = kein Führerschein machen möglich, und kein Auto.
Und keine eigene Wohnung, nur ein Zimmer bei seiner Mutter.
(Ich habe ein Auto für ihn, aber ich kann ihm keinen Führerschein geben.)
Er ist so sparsam: Hat auf jegliche Fahrzeuge und Führerscheine verzichtet, um später den Autoführerschein zu machen. Als Azubi fuhr er immer mit der Bahn.
Inzwischen will er eine Umschulung machen. Besserer Beruf, und bessere Jobchancen.
Aber die ist für ihn auch nicht möglich, und können wir nicht aus eigener Tasche bezahlen. (ca. 13.000 Euro.)
Vom Staat bezog er Arbeitslosengeld. Aber jetzt nach einem Jahr - ausgelaufen.
Aber er will nicht von Sozialhilfe leben (müssen.)
Er hoffte auf die Arbeitsagentur, dass die ihm die Umschulung ermöglicht.
Aber traf dort nur auf krasse Ablehnung. So krass, dass er einen Anwalt einschalten muß.
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In meinem letzten Job als IT-Fachmann verdiente ich nur 1.200,-€ netto. (Teilzeit)
Und konnte froh sein ,dass es nicht noch weniger Lohn war.
Meistens wird mir als gelernte Fachkraft nur 1.200,- bis 1.300,- netto geboten. (Teil- und Vollzeit)
Wie man davon leben kann, interessiert Keinen.
Ein Arbeitgeber bot nur 1.400,- netto für anspruchsvollen Vollzeitjob.
Und meinte dazu, dass das Sozialamt einspringen kann.
Ich dachte, als gelernte Fachkraft verdient man ca. ab 2.000,- netto.
Aber selbst 1.700,- netto war drei Arbeitgebern noch zu hoch.
Diese Woche fand ich bei Aldi Süd mehrere Preiserhöhungen von jeweils zehn Prozent und mehr.
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@baerbelbloch2464 Ist halt nicht mehr rentabel. Die Preise sind zu niedrig.
Die Käufer zB Molkereien oder Handelsketten bieten ihre (zu niedrigen) Preise.
Akzeptieren, oder die landw. Produkte wegwerfen.
Es schaffen nur noch Großbetriebe mit sehr großen Mengen. Die in flachen Landschaften mit großen Flächen rentabler anzubauen sind.
Eigentlich müsste ein Liter Milch 1,10 € kosten, und zehn Eier 3,80 Euro.
Aber viele Kunden kaufen, was billiger ist.
Ein Landwirt stellte um, von Kühen auf Hühner. Und verkauft 12.000 Bio-Eier täglich. Das bringt ihm mehr Geld ein, als mit den Kühen. Und vor Allem: Gewinn.
Die Leute und die Politiker haben halt den letzten Krieg nicht erlebt.
Als nur noch die Landwirte was zu essen hatten.
Altes Foto aus den 50er Jahren.
Preisschild: ein Brot für 2,50 D-Mark.
Bei der Relation von Preis contra Einkommen bei gleicher Menge, müsste dieses Brot mE heute 12,50 Euro kosten.
Aber soviel zahlt Keiner für ein Brot.
Die Enkel der Bauern ernten das Obst, und verkaufen es direkt.
zB ein Pfund frischer Kirschen, bester Qualität: 2,50 Euro.
Der Aldi verkauft hier solche Kirschen aber für nur 2 Euro.
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Dafür gibt es nur eine Antwort: Bürgergeld.
zB nutzlose Bewerbungstrainings etc. absitzen. ca. 6 Stunden/Tag - fünf Tage/Woche.
Morgends Frühstückspause - Mittagspause - zB 18,00/Stunde = Sanktion eingespart.
Es interessiert KEINEN, ob das nützlich ist. Hauptsache, absolviert.
Urlaub ist auch möglich, innerhalb Deutschlands.
Man muss das auf dem Jobcenter beantragen, und Zeitdauer und Urlaubsadresse mitteilen.
zB vier Wochen bei der Oma wäre auch möglich.
Die Arbeitgeber sind zu geizig, für vernünftige Jobs und Löhne.
Lieber warten sie weiter auf andere Bewerber, die billiger und williger sind.
Selber in 2020 erlebt., als gelernte und erfahrene Büro-Fachkraft.
Selbst nur 15,-€/Stunde war "zu hoch."
Sie hätten eine Frau eingestellt, die für weniger Lohn arbeitet.
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@thomaswalder4808 Mein Döner Imbiss hat genug Gäste, die ihre Preise zahlen.
Und für Döner braucht man keine gelernten Köche oder Kellner.
Ich erlebe auch andere Lokale , die kein gelerntes Personal haben.
Ein gelernter Koch wechselte vom anspruchsvollen Restaurant zum Supermarkt-Imbiss.
Dort der gleiche Lohn, aber bessere Arbeitsbedingungen. Und sonn- und feiertags frei.
Man muss nicht mehr drei Jahre lernen, zum Koch. Es genügt, wenn man eine Mikrowelle und eine Fritteuse bedienen kann. Und die Gerichte vorgefertigt einkauft = ein Wachstumsmarkt.
Man muss auch nicht mehr backen können.
Man kauft Teiglinge ein, und bäckt sie im Ofen auf. Also nur, wie man diesen Ofen bedient.
Wir haben zwei kfm. Azubis im Betrieb.
Das Einzige, was die können ist: Ihr Smartphone bedienen.
Und wer ein Smartphone UND einen Laptop bedienen kann, der bekommt gleich eine Ausbildungsstelle zum Fachinformatiker.
Und wer gar nichts kann, der wird zB Bundestags-Abgeordneter.
Ich fragte eine Fallmanagerin im Jobcenter , welche Ausbildung sie hat.
Ihre Antwort: Nur Einweisungen, wie man dort arbeitet.
.
Und ihren erlernten Beruf. Aber den braucht Keiner mehr.
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@scottkenzie9399 Leiharbeit gab es bereits in Dtl. bevor Schröder.
Was als "Hartz-4" in die Gesetze kam, weicht stark von den Konzepten der Hartz-Komission ab.
Langzeit-Arbeitslose (LZA): Werden von fast allen Arbeitgebern abgelehnt. Wegen Vorurteile, wie früher gegen Sozialhilfe-Empfänger.
Die Leiharbeitsbranche stellt noch am ehesten LZA ein. Aber nur 13 % der Leiharbeitnehmer.
Die "kürzeren" Arbeitslosen (ALG 1): 50 % der Leiharbeitnehmer.
Viele gelernte Fachkräfte bekommen in Dtl. den gleichen Lohn, wie Ungelernte beim Discounter. Also kann irgendwas nicht stimmen ?
Vieles wird noch teurer, aber die Löhne steigen nicht. Oder nicht im gleichen Maße. Passt auch nicht zusammen.
Nein, es liegt nicht Alles wegen dem Ukraine-Krieg.
Der Ölpreis ist nicht auf Rekord-Hoch, aber die Spritpreise.
Passt ökonomisch auch nicht zusammen.
Überraschung: Wir haben die höchsten Spritpreise Europas.
Aber nicht die höchsten Löhne !
Früher habe ich 2.200,- netto verdient, in meinem Kaufmannsberuf.
Heute wollen sie höchstens 1.500,- netto zahlen - für die gleiche Arbeit.
Das verdient man auch als Ungelernter beim Discounter.
.
Und wenn man der Bezahlung nicht zustimmt - wird man sanktioniert.
Denn vom Pfandflaschen sammeln, kann man nicht leben.
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@hildegardvonbingen9092 Ich habe mir das mal genauer ausgerechnet.
Ein Großteil sind die Beiträge für die Sozialversicherungen. Was vom Bruttoeinkommen abgezogen wird UND der Arbeitgeber seinen Anteil bezahlen muss.
Was aber nicht mal ausreichen würde.
Aber auch bei den vielen Steuern gibt es Manches, was trotzdem nicht ausreichen würde.
Was wurde in all den Jahrzehnten verkehrt gemacht, weshalb das viele Geld nicht ausreichen würde ?
zB die versäumte Rentenreform anno 1960.
Oder jedes jahr neue Schulden gemacht, schon zu D-Mark Zeiten.
Jetzt steckt der Staat in diesen Problemen drin, und muß viel Geld zahlen. Sonst wäre es noch schlimmer.
Als SIngle, mit all den Steuern und Abgaben, und mit den Abgaben des Arbeitgebers, komme ich auf bis zu 70 %.
dh nur 30 % des Lohnes ist die Netto-Kaufkraft, zB Warenwert.
Ich ärgere mich, über so wenig Lohn, und der Arbeitgeber kann vorrechnen: So vieel Geld kostet ihn das.
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@Tobi-vs5eu Alles ok, wenn man fair behandelt würde.
Ich bekam nie eine Lohnerhöhung.
Egal, was ich Alles leistete.
Egal, welche Qualifikationen.
Egal, welcher Einstiegslohn.
Immer nur Ausreden, Lügen oder gar die Kündigung.
Eine Kollegin brach in Tränen aus, weil sie so wenig Lohn bekam.
Nur 100,- netto mehr, wie davor als Azubi.
Unser Chef zeigte kein Verständnis dafür.
Und wunderte sich, dass sie überhaupt kündigte.
Dort wurde mir eine Beförderung versprochen. Weil ich fachlich weit mehr leistete, als mein Arbeitsvertrag.
Stattdessen bekam ich die Kündigung.
Um sich das ganze Geld zu sparen.
Vom Mindestlohn kann man als Ungelernter leben.
WENN jede geleistete Stunde bezahlt würde, in Vollzeit.
Aber nicht, wenn man von acht Stunden nur sechs bezahlt.
Und Überstunden auch nicht bezahlt.
Und das nur für Mindestlohn.
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@dralger Auch die Hartz-Reformen sind gescheitert. Aber der Staat sparte viel Geld ein, weil er die Arbeitslosenhilfe abschaffte.
Das eine Problem: Dass man Behörden nicht reformieren kann, wie ein Unternehmen.
Die Jobcenter verwalten nur die Arbeitslosigkeit. Ihre Erfolge sind sehr gering. Oder nur, weil die Leute selber Arbeit gefunden haben.
Das zweite Problem: Die (neuen) Hartz-4 Empfänger bekommen die gleichen Vorurteile, wie davor die Sozialhilfeempfänger.
Und deswegen stellen die meisten Arbeitgeber generell keine Hartz-4 Empfänger ein. Egal, was die können und bieten.
Von den Migranten wird auch kräftig gelogen, oder verschwiegen. Nicht Alle, aber Viele. Ich sprach selber mit diversen Flüchtlingen und Asyslbewerbern.
Im Jahr 2000: Ein Asylbewerber betrieb Schwarzhandel mit Gebrauchtwagen.
Aber seine Behörde interessierte das nicht. Unternahmen nichts dagegen, und genehmigten weiter ALLE Leistungen , für eine neunköpfige Familie.
Hatten ein eigenes Auto und ein teures Handy.
Aber seine Kinder bettelten uns an, um Bleistifte für die Schule.
In Norddeutschland flog der Schwindel auf, mit Scheinselbständigkeiten unter den Flüchtlingen, etc..
Aber nur eine einzige Behörde interessierte sich dafür.
Aber Merkel & Co. sind zu naiv, um sich dafür auch nur zu interessieren.
Warum wollen die denn Alle nach Deutschland ?
Das spricht sich doch via Internet rum.
Deutschland und Großbritannien = bester Sozialstaat.
Inzwischen sind so manche Migranten, selbst für die Schwarzarbeit zu faul.
(Nein, ich bin kein AfD-Anhänger oä. Nix rechts.)
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@dralger Ich habe mich gewundert, wie es sein kann, dass gesunde Leute 20 oder 30 Jahre lang arbeitslos bleiben können ?
Antwort: Weil es KEINEN interessiert.
(Außer den Betroffenen, wenn sie arbeiten wollen.)
Die Jobcenter haben schon lange aufgegeben, weil die Arbeitgeber keine Hartz-4 Empfänger wollen.
Selbst üppige Lohnzuschüsse stimmen sie nicht um.
Fast alle Maßnahmen für Arbeitslose sind wirkungslos. Die Teilnehmer bleiben danach arbeitslos.
Verschwendung: 350 Mio. Euro/Jahr.
Aber dass interessiert auch KEINEN.
Sie dienen nur dazu, dass sich die Ämter rechtfertigen können, etwas gegen dessen Arbeitslosigkeit unternommen zu haben.
Und sei es das vierte Bewerbungstraining.
Die Betroffenen sitzen diese Maßnahmen ab. Einzig nur, damit sie nicht sanktioniert werden können. (Diverse gesprochen)
Diese Branche verdient 350 Mio. Euro/Jahr daran. Immer neue Teilnehmer = der Staat zahlt ja.
Der Staat prüft aber nur, ob diese Schulen sachlich ausgestattet sind ?
Ausreichend Möbel, genug Computer, wie hell die Zimmerbeleuchtung, wie breit die Fluchtwege, usw.
Aber die Qualität des Unterrichtes interessiert KEINEN.
Und warum die Teilnehmer arbeitslos bleiben, interessiert auch KEINEN.
Die Jobcenter führen zwar Pflichtgespräche mit ihnen, direkt nach der Massnahme. Aber was die Teilnehmer sagen, interessiert sie nicht. Auch keine Kritik.
Hauptsache: Gespräch fand statt.
Und wir Alle müssen diesen erfolglosen Schwachsinn finanzieren, mit unseren Steuern. Und weiter die Stütze der Betroffenen, weil die arbeitslos bleiben.
Jobcenter: Damit deren Mitarbeiter nicht auch arbeitslos sind.
Ein ex-Kneipenwirt wurde Arbeitsvermittler. Aber ob er Leute in Arbeit vermitteln kann, interessierte KEINEN.
(Außer den betroffenen Arbeitslosen.)
Eine Sozialarbeiterin wurde Fallmanagerin. Obwohl sie nicht einmal das Sozialgesetzbuch kannte.
Sie erfand Paragrafen, und verlangte dessen Einhaltung von den Arbeitslosen.
mE um ihre Unfähigkeit zu vertuschen.
Hauptsache, sie selber ist nicht arbeitslos.
Ich habe keine Lust, dieses verlogene "Schmierentheater" mit meinen Steuern zu finanzieren.
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@DesRabe Als gelernte und erfahrene Fachkraft fachlich arbeiten, aber man bekommt dafür nur Hilfsarbeiter Lohn.
Oder gar nur für den
Mindestlohn für Ungelernte.
Selbst nur 15,-/Stunde brutto wurden mir von drei Arbeitgebern als "zu hoch" abgelehnt.
Ein Arbeitgeber mit fachlich hohen Ansprüchen und Vollzeitjob.
Aber für nur 1.400,- netto.
Ich soll zum Sozialamt und aufstocken.
(Er meinte das Jobcenter)
Vollzeit arbeiten, aber nur Teilzeit bezahlt.
Alle Überstunden unbezahlt.
(Wie zB im Büro eines Handwerkbetriebes.)
Auch hohe Fahrtkosten zum Job selber bezahlen. Eigenes Auto nötig.
(Rekord: 29 km. Strecke, aber Alles nur Landstraße und vier Mal bergauf.)
Im Büro wird gepflegte Kleidung erwartet.
Auch das Alles selber bezahlen.
Und schon bleiben von den 1.450,- netto (bzw. 1.550,-) nur 1.100,- netto übrig.
Oder noch weniger.
Also 56,- mehr, als das max. Bürgergeld.hier.
Meine Kollegen schickten Fotos aus dem Urlaub, den ich mir nicht leisten konnte.
Oder ihren neuen Fernseher, den ich mir auch nicht leisten kann.
Ich will ja arbeiten. Aber fair bezahlt !!!
Denn ich gehe für das Geld arbeiten.
Nicht aus Langeweile.
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Ich gab alle meine Berufe auf. Nie wieder Arbeitgeber.
Da müssen sie Andere suchen, die sich so behandeln lassen.
Alle wollen gelernte Fachkräfte, aber wie Hilfsarbeiter bezahlen.
Egal, was man Alles kann und leistet, man wird trotzdem gefeuert.
Und die bilden sich ein, jederzeit wieder solche Fachkräfte zu bekommen.
Und falls doch nicht, dann bleibt die Stelle weiter unbesetzt.
Es war ein Irrtum, überhaupt arbeiten zu gehen.
Besser man tritti in eine Partei ein, ab 21 J. ein politihsches Amt, und mit 50+ schon in den Ruhestand.
Oder wer Lust hat, kann im Alter noch im EU-Parlament weiter machen.
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@@axelneumann7196 So hab ich früher auch gearbeitet.
Zuerst als Programmierer, dann als Software-Entwickler.
Zusätzlich Software-Verkauf gemacht.
Tlw. von 10 bis 24 Uhr gearbeitet.
Kleine Firma: Nur 1.500,- netto.
Zuletzt in einem größeren Industrieunternehmen (1.000 Mitarbeiter)
In deren IT. - Mit gratis Kaffeeküche und Betriebskantine.
Ich betreute die Dienstcomputer aller Mitarbeiter = fachlich sehr anspruchsvoll.
.
Aber für nur 1.200,- netto. Weil nur Teilzeit, obwohl mehr Arbeit da war.
Und auch noch via Leiharbeit.
Ich habe Alles geleistet. 20 % unbezahlte Überstunden.
Nie gefehlt, nie krank, kein Urlaub.
Einmal auch mit Hexenschuss gearbeitet. War ja im Büro und nicht auf dem Bau.
Nach sechs Monaten bekam ich ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis.
Aber zusammen mit meiner Entlassung.
Der faulste Mitarbeiter in unserer IT.
Der nur einmal pro Woche zur Arbeit kam. Sonst "Home Office" behauptete.
Wenn er im Büro gebraucht wurde, rief er uns an. Ob Einer von uns das machen könnte ?
Der zweimal vom Teamleiter ermahnt wurde, sein Gerätelager aufzuräumen.
Und das bei 3.500,- netto.
DEN haben sie behalten.
Je dringender ich gebraucht wurde, desto schlechter wurde ich behandelt.
Mir wurde eine Beförderung zum IT-Leiter versprochen.
Stattdessen wurde mir gekündigt, um sich Alles einzusparen.
Jetzt arbeite ich selbständig, und produziere Werbung.
Nie wieder Arbeitgeber !
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@LeipzigerOfficial Ich hatte zuletzt 76 Stunden/Monat für 1.200,- € netto.
= Teilzeit.
Mehr gab es nicht, obwohl mehr Arbeit.
Und woanders Vollzeit im Büro, brächte nicht viel mehr Lohn. Max. 1.500,- €/M. netto. Als gelernte Fachkraft !!!
Alle Kosten gesenkt, soweit wie möglich.
Single = keine Frau, keine Kinder.
Billiges Auto: Pro Monat 30,- für Steuer und Versicherung + 50,- für Diesel-Sprit.
Reifen: 6,-/M. - Verschleiß: 3,-/M.
Lebensmittel: 120,- bis 160,-/Monat.
Versicherungen: 13,- + 18,-/Monat.
Strom: 60,-/M. - Wasser: 15,-/M. - Müll: 7,-/M.
Sparen für Campingurlaub: 30,-/M.
Warmmiete: 400,-/M.
Internet + Handy: Zusammen 60,-
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@raphi25895 Ich habe diverse billige Frontwischblätter. Die sind noch billiger, als der Wischergummi einzeln.
Wozu dann einen Heckwischer kaufen ?.
Bei mir hält auch ein billiges Schweissgerät 20 Jahre lang. Und macht sich schon beim ersten Auto bezahlt.
= das Gerät ist billiger, als das schweissen in einer Werkstatt.
Ich mache Alles selber, um mir das Auto fahren leisten zu können.
In einer Werkstatt ist es anders.
Da braucht man besseres Werkzeug.
Auch weil man jeden Tag damit arbeitet.
Aber die verdienen damit Geld.
Bei einer Bewerbung auf eine qualifizierte Stelle (2019), fand man meine Gehaltsvorstellung von 2.500,- €/Monat brutto für "weit überzogen." = zuviel.
Trotz Berufsabschluss und all meiner Qualifikationen dafür.
Na. ....... dann halt nicht !
Frauen werden fürs Büro eh bevorzugt, weil "billiger und williger." (Erst wieder erlebt)
Und weil sie ggf. nicht davon leben müssen, weil sie ja daheim ihren Haupternährer haben.
Mehrmals erleben müssen: Guten Job gehabt - alles erfüllt oder gar übertroffen - keine Fehler oder Schuld - trotzdem gefeuert worden.
Bei so vielen Schlägen im Leben, lernt man das sparen.
Alles halt relativ. Andere bestellen schnell einen neuen Heckwischer per Internet.
Schnell - einfach - günstig.
Ich gönne mir zB ZWEI Pizzas, weil ich beim Heckwischer das Geld dafür gespart habe.
Noch besser: Ich lade Freunde dazu ein.
Dann haben wir noch mehr davon.
(Wenn kein Corona wäre.)
Und alles nur, weil ich ins Regal greife.
Gummi raus - Gummi rein - fertig !
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Ich habe als Fachkraft selbst für nur 1.200,- netto gearbeitet.
Dann wurde ich entlassen, weil Azubis noch billiger sind.
In meiner letzten Bewerbung als kfm Fachkraft in Vollzeit.
Kamen nur 1.300,- netto heraus.
Also noch weniger, als den Mindestlohn.
Und mich gefragt, ob ich auch fließend englisch könne ?
zB für Geschäftsverhandlungen.
Aber für noch weniger Geld, als Ungelernte.
Es geht nicht um Faulheit.
Sondern die Wut, für so wenig Geld zu arbeiten.
Und alle fachlichen Ansprüche zu erfüllen.
Dem Vermieter, dem Stromlieferant, dem.....
interessiert das Alles nicht !
Sondern Alles bezahlen. Egal, von was.
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@saytex-mu4xe Mann, Frau, zwei Kinder = vier Personen.
Ausreichende Wohnung für vier Personen.
1.400,- € warm.
Strom, Wasser/Abwasser, Abfall, GEZ = 200,-€/Monat.
Lebensmittel für vier Personen: 800 Euro.
Dann Kleidung (tlw. second hand.) Schulmaterial, Fahrtkosten zur Arbeit und in die Schule.
Zwischensumme: 2400,- Euro.
Vollzeit mit Mindestlohn = 1.550,- netto.
Kindergeld: 368,-
Zwischensumme: 1.918,-
Kein Geld für Freizeit, Urlaub, Haushaltsgeräte., Möbel.
Ok, auch gebraucht möglich.
dh, wenn überhaupt, dann nur sehr knapp !
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Trump hat in mancher Weise schon recht, wenn er sagt "America first."
Es ist auch Patriotismus, wenn man die Jobs im eigenen Land schafft, statt im billigen Ausland.
Aber deren Konkurrenz produziert im Ausland, und verkauft besser, weil billiger. Also haben Alle diesen Druck.
Man hat nur noch Chancen dagegen, wenn man etwas macht, was die Billigkonkurrenz (noch) nicht machen kann.
Das Gleiche ist bereits in Dtl. und wird immer größer.
Betriebe können sich nur noch halten, weil deren Qualität nicht im Ausland erreicht wird. Noch nicht.
Oder weil sie keine Lizenzen oder Produktionsstätten im Ausland errichten.
Am frechsten: Wenn Produkte billig im Ausland hergestellt, aber weiter teuer verkauft werden.
Der Arbeiter würde sich wundern, warum er trotzdem so wenig Lohn bekommt.
Beispiel: Ein Paar Schuhe für 500 Euro.
Monatslohn der Arbeiter dafür: Je 30,- Euro/Monat brutto.
Dt. Journalisten fanden Duschvorhänge aus Cina.
Der Hersteller wurde von 1,35 euro/Stück auf 80 Cent gedrückt.
Im Laden in Dtl. kosten sie 30,- Euro.
Der Fabrikinhaber war tief erschüttert, als er dass mit eigenen Augen sah. Und dass er so wenig Geld dafür bekommt.
Und fragt sich seitdem: Warum wird mir sowas angetan ?
Und in diesem Stil arbeiten diverse Firmen.
Lassen im Ausland billig herstellen. Aber machen daheim viel Werbung, um die Nachfrage zu steigern.
Und wer drauf reinfällt, zahlt dann deren Wucherpreise.
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Mir wird als gelernte + erfahrene Fachkraft nur 1.200,- bis 1.300,- netto geboten.
Wie soll man von so wenig leben können ?
Im Bürgergeld bekäme ich einen höheren "Stundenlohn", und sogar "Lohnerhöhungen."
Ich arbeitete zehn Stunden täglich, und bis zu 16 Stunden täglich.
Dafür bekam ich als "Belohnung" .... die Kündigung. Oder kein Geld dafür.
Ein Fachkollege arbeitete von fünf Tagen nur einen oder zwei im Büro.
Bei vollem Gehalt.
Der verdiente netto das Dreifache, als ich.
Gute Freunde fragten mich besorgt, warum ich noch arbeiten gehe ?
Bei so geringen Löhnen.
Sie selber verdienen weiter höhere Löhne.
zB weil sie als Fachkraft im Ausland arbeiten.
Eine junge Frau studierte drei Jahre lang, mit Abschluss.
Und wunderte sich, dass sie dafür nur 3.000,- brutto geboten bekam.
Ich habe Abschlüsse und 25 J. Berufserfahrungen.
Aber dafür bekomme ich nicht mal 2.500,- brutto.
Der letzte Job brachte 1.480,- brutto.
Es geht nicht um "Faulheit."
Sondern um die Wut für so wenig Geld zu arbeiten.
An der Discounter Ladenkasse würde ich MEHR Geld verdienen.
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@dirkstark2870 Nein, sorry, war misverständlich.
1.) Die Nazis konnten ihe Ziele verwirklichen.
Die AfD will ihre Ziele verwirklichen, aber ich glaube nicht, dass sie das könnten, selbst wenn sie an der Macht wären.
2.) Die von dir genannten Ziele der AfD schaden dem Land und dem Volk.
Obwohl selbst der Diensteid lautet "zum Wohle des deutschen Volkes" und "Schaden abzuwenden."
3.) Beide Gruppen schaden also Deutschland. Nur auf völlig unterschiedliche Weise.
Trotzdem ist die AfD KEINE Nazis.
4.) Die AfD kann also weder Wohl noch Schaden richtig erkennen.
Also können sie keine guten Ziele verwirklichen, sondern höchstens Schaden.
5.) Ich höre mir immer wieder Reden der AfD an, zB aus dem Bundestag.
Und bin immer wieder erstaunt, wie wenig Ahnung der Redner/in vom Thema hat, und von Politik, etc.
Ok, die AfD ist eine junge Partei.
Aber so große politische Blindgänger sollten sich erst mal besser bilden und informieren.
Wer nicht mal das kann, wie soll so Jemand Politik machen können ?
6.) Danke - das hatten wir IM PRINZIP schon einmal !
Sie wollten das beste Wohl für das deutsche Volk, und richteten den größten Schaden in unserer Geschichte an.
7.) Fazit: Das Beste für Dtl. wäre also, wenn die AfD NICHT an die Macht käme.
Und es gibt einige Leute, die das erkennen können. Nicht nur im Bundestag.
8.) Vielleicht wird die AfD politisches Asyl im Ausland suchen müssen ?
Denn wir machen diese Scheisse IM PRINZIP - nicht nochmal zwölf Jahre lang mit.
9.) Natürlich ist das für AfD-Anhänger und Wähler ein schmerzlicher Prozess, wenn sie diese Wirklichkeit über die AfD erkennen können.
Das war nach 1945 für viele Deutsche auch ein schmerzlicher Prozess, als sie erkennen mußten, dass sie die Falschen an der Regierung hatten.
Ich habe darüber konkret mit verschiedenen Leuten aus dieser Zeit gesprochen.
Darunter auch echte Könner. Nur halt für die falsche Politik. Das konnten sie aber erst danach erkennen.
Als sie erkennen konnten, wie sehr man sie belogen und betrogen, und für die falsche Politik verführt hat.
Aber auch Welche darunter, die nicht so einsichtig waren. Aber immerhin den Holocaust erkannten, und verurteilten.
Aber wie gesagt: Die politischen Taten und Ziele von damals - sind nicht die der AfD.
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Warum soll Google etc. für etwas haften oder zahlen - was sie gar nicht begangen haben ?
Wenn das Video monetarisiert ist = Werbe-Einnahmen, dann kann eine Abgabe davon abgezogen, und dem Rechte-.Inhaber zugeführt werden.
Ansonsten Video sperren - den Kanal auf die Urheber-Rechtsverletzuung hinweisen.
Wenn der dann die Abgabe zahlt, und alles ok - Sperre aufheben.
Man sollte da nicht jedem Musik- oder Filmschnipsel hinterher jagen. Das wäre übertrieben.
Aber wenn RechteInhaber gar nichts verdienen, weil es zB auf Youtube ist, ist das auch nicht ok.
Allerdings laden viele Musikverlage = Rechte-Inhaber die Werke selber auf Youtube oder Vimeo hoch.
Und ermöglichen Zugriff darauf.
Wenn die Leute kostenlos ran kommen, wozu dann noch für den Download bezahlen ? .... werden sich diese Leute fragen.
Die Künstler und Rechte-Verwerter müssen neue Formen entwickeln, wie sie Einnahmen aus ihren Werken erzielen können. Einen Kopierschutz gibt es nicht.
zB in dem sie ihren Werken Werbung davor schalten (lassen). Ohne Werbung kommt man nicht an den Inhalt ran. Mit Werbung erzielen sie Einnahmen. Bei jedem anklicken.
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Mir wurden als kfm. Fachkraft 1.700,- netto als "zu hoch" abgelehnt. Vor drei Jahren. Von drei Arbeitgebern.
Letztes Jahr wurden mir 1.700,- netto geboten. Aber davon 400,- Fahrtkosten selber zahlen.
In meinem letzten IT-Job verdiente ich nur 1.200,- netto. Weil Teilzeit via Leiharbeit.
Es war zwar mehr Arbeit da, aber der Arbeitgeber wollte nicht mehr Stunden bezahlen. Trotz sechs Mrd. Euro Jahresumsatz.
Das konnte ich nur schaffen, weil ich keine Miete zahlen musste. Und einen Mietwagen gestellt bekam.
Alle wollen gelernte und erfahrene Fachkräfte. Aber nicht als Fachkraft bezahlen.
Ich spare schon ein, wo ich nur kann. Lebe als Single, und spare auch Strom.
Aber nur 1.200,- netto verdienen und davon auch noch Miete zahlen = das geht nicht mehr.
Dagegen von 1.800,- netto könnte ich leben. Meine IT-Kollegen verdienen aber das Doppelte netto.
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@dustyoverland Ich versuche, alle Gesetze einzuhalten. Meide aber Länder, wo man nicht frei stehen darf oä.
Ich kann es mir nicht leisten, für jede Nacht zu zahlen. Ich habe einen Minicamper in Autogröße, kein 50.000,- Wohnmobil.
Ich habe Alles an Bord, auch eine Toilette und Müllsäcke. Ich hinterlasse ..... nichts !
Sollte zur Pflicht werden, für Alle die übernachten.
Man könnte ja Begrenzungen machen, zB die ersten vier Tage kostenlos.
So das die Plätze nicht wochenlang blockiert werden, für Andere.
Denn die Meisten bleiben nur 1-2 Tage, und fahren weiter. Als Touristen bringen sie aber Geld, zB in den Handel oder die Gastronomie.
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@dustyoverland Ich werde gewiss ein paar Verbote misachten.
zB darf man in Dtl. nicht im eigenen Stuhl neben seinem Fahrzeug sitzen.
Ich werde auf kostenlosen Stellplätzen stehen + übernachten.
Obwohl ich das in Dtl. nicht darf, weil mein Fz. keine Wohnmobil-Zulassung hat.
Alles Dinge, die Keinen beeinträchtigen, und Keinem schaden.
"Ja, wenn das Alle machen würden ? - "Na und ?"
In der Praxis achte ich schon darauf, dass ich nicht auffalle. Oder an Orten stehe, wo mich Keiner sieht.
Schon deswegen, damit mich nachts Keiner aufweckt. Nur um mir zu sagen, dass ich zB dort nicht übernachten darf. Und ich ihm antworte, dass ich zehn Stunden lang dort stehen darf, wegen Übermüdung.
Selbstverständlich beachte ich auch Privat- und Firmengelände. Es gibt genug öffentlichen Platz.
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Als Bürgergeld würde ich nur 1.044,- € bekommen (Single.)
Davon 780,- für die Wohnung und 250.- für Lebensmittel.
Als Warmmiete werden hier im Bürgergeld nur max. 481,- gezahlt. (f. Singles)
Wer mehr Miete bezahlen muss = eigenes Problem. Bezahlen oder ausziehen.
Als Lohn werden mir nur 1.200,- bis 1.300,- netto angeboten. (Teil- und Vollzeit)
Stets als gelernte und erfahrene Fachkraft. Das ist tlw. noch weniger, als der Mindestlohn.
Mein letzter IT-Job brachte nur 1.200,- netto. (Teilzeit.)
Das konnte ich nur schaffen, weil ich damals keine Miete zahlen musste.
Und ich bekam einen Mietwagen gestellt. Nur selber tanken.
Viel Geld ??? - Von wem ?
Ich bekam ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis - und verdient.
Trotzdem wurde ich entlassen = kein weiteres Interesse an mir.
Also KEIN Fachkräftemangel ?
Die Unternehmen sind selber schuld daran.
Weil so Viele Deutschland verlassen, jedes Jahr. Darunter war auch mein Bruder.
Wer verdient in Ungarn konkret 1.400,- € netto ?
Meistens lese ich von Löhnen weit unter 1.000,- € BRUTTO.
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@spezialist778 Ich (m) habe Industriekaufmann gelernt. Und erst danach kennengelernt: Zu niedrige Gehälter. Und Frauen bevorzugt, weil "billiger und williger."
Meine letzte Bewerbung: Handwerksbetrieb - Büro-Stelle.
Auch hier wurde eine Frau eingestellt.
Mein Gehalts-Vorschlag von nur 2.500,- €/Monat brutto, war dem Arbeitgeber "zu hoch".
Ich hatte oft den Eindruck: Absage bekommen, nur weil ich ein Mann bin.
Denn sie wagen es nicht, einem Mann ins Gesicht zu sagen, wie wenig Lohn sie zahlen wollen.
Als Frau muß man nicht davon leben. Denn man hat ja seinen Mann als Haupternährer.
Zwei Beziehungen gehabt, wo die Frau von mir Vollversorgung erwarteten.
Sie war Floristin, würde nur wenig verdienen, und noch ihr Auto abzahlen.
Ich soll eine gemeinsame Wohnung anmieten, bezahlen und einrichten.
Im anderen Fall wollte die Frau gar nicht mehr arbeiten gehen. (Wie ihre Mutter).
Ich bin jetzt Single: Keine Frau, keine Kinder = viel Geld gespart.
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In meinem letzten Job hatte ich netto nur 166,- mehr, als max. mit Bürgergeld als Single.
Und das Doppelte arbeiten, hätte ich nur 266,- mehr, als mit Bürgergeld.
Ja klar, hat man damit mehr Geld als mit Bürgergeld.
Muss mir nur Einer erklären, wie ich HEUTE von 1.200,- oder 1.300,- netto leben soll.
Ja, Vollzeit arbeiten für nur 1.300,- netto liegt UNTER dem Mindestlohn. Und sogar legal.
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@saytex-mu4xe Früher habe ich ja mehr verdient. Bis zu 3.000,- netto.
In meiner letzten Stelle verdienen meine Kollegen ab 3.500,- netto.
Ich wurde der Nachfolger eines IT-Mitarbeiters, der befördert und versetzt wurde.
Also nahm ich meine Chance wahr, auch wenn das anfangs weniger netto war.
Hauptsache, in das Unternehmen rein kommen.
Ich habe fachlich auf dem gleichen Niveau gearbeitet, wie meine Kollegen.
Ich war bei jeder Teamsitzung dabei.
Ich habe dabei zwei Jobs gemacht.
Zuerst meinen Eigenen = 1.000 Computer betreut.
Dann für einen IT-Kollegen eingesprungen = Die Dienst-Smartphones der Mitarbeiter betreut. (Weil der meistens nicht da war.)
Ich hoffte, wenigstens für einen der zwei Jobs übernommen zu werden.
Ich wurde trotzdem entlassen, obwohl gebraucht.
Und mit bestem Arbeitszeugnis.
Ich vermute als Ursache: Weil ich mit 60+ Denen zu alt war ?
Denn die meisten Kollegen waren um ca. 30 Jahre jünger.
Aber vorher waren sie froh um mich.- Weil ich der einzige Bewerber war, der fachlich geeignet.
In der Schweiz wurde ich überall abgelehnt. Weil keinen IT-Abschluss, sondern Quereinsteiger.
Die duale Ausbildung zum Fachinformatiker kam viel später. Da war ich fachlich in guten Jobs. Mit Hoffnungen und Versprechungen auf Karriere.
Ich rettete zwei Firmen deren ganze IT.
Und wurde dafür besonders schlecht.
behandelt.
Mache ich auch NIE mehr.
Und wenn die Firma sonst bankrott geht.
Jetzt bin ich selbständig, mit Werbung.
Ich muss mich nicht bewerben, und kann nicht entlassen werden.
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@asnierkishcowboy Richtig. Die normalen Immobilien sind für Normalos zu teuer geworden.
Hier: 100 Euro pro qm. Bauland - auf dem Land. Und das ist hier im Landkreis am billigsten. (sw BaWü.)
Manche haben hier sehr eng gebaut, um Bauland zu sparen.
Manche kauften ein Fertighaus, direkt aus Polen = viel billiger. Polnische LKWs brachten es hierher, und die Polen bauten es hier auf.
Aber zB 300.000 Euro - kostet viel Zeit und Geld um sowas abzuzahlen.
Billige Immobilien können "Schrott" sein, weil immer was zu reparieren ist = Dauer-Baustelle. Nur was für Könner und Selbermacher.
Ich habe ein Haus mit Nebengebäude und Garten für 56.000 Euro. In acht Jahren ist es abbezahlt.
Der Trick: Das Haus geerbt, mit diesen Schulden.
Keine Erbschaftssteuer.
Mein Bruder kaufte sein Haus in Frankreich: 280 qm. Wohnfläche für nur 135.000 Euro - inkl. Grundstück.
Aber 120.000 Euro investieren, für den Ausbau.
Der Trick: War ein Teil einer Fabrikhalle, die sonst nicht verkäuflich war.
Also wurde sie drei geteilt = drei Parteien.
Und: Hohe Steuer-Ersparnis weil Wohnsitz Frankreich.
Wer normal kauft - der kauft relativ teuer.
Und dann kann die monatliche Rate ggf. teurer sein, als die Kaltmiete ?
Aber man hat den Schutz, dass das nicht steigt.
Und mom niedrige Zinsen.
In zehn Jahren wird unser Staat viel Geld aufbringen müssen, um Massen-Obdachlosigkeit unter Rentnern zu verhindern. Denn ein Renter kann nicht 70 - 90 % seiner Rente für Miete ausgeben.
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Danke - und Zustimmung. Nicht jeder (Handwerks-) Betrieb ist schlecht.
Und wer nicht für diesen Beruf geeignet ist, der sollte selber verstehen - warum nicht.
Nach drei Handwerksbetrieben, davon 2x als Azubi, und Bewerbungen als Angestellter,
habe ich jede Hoffnung auf das Handwerk aufgegeben.
Sich fachlich einbringen, aber zum Hilfsarbeiter-Lohn. Und den rauhen Umgang = ist nicht meine Welt.
Wem sowas trotzdem Freude macht - bitte sehr. - Mich ........ nicht !
Im Mittelstand war es auch nicht leicht. Zwar bessere Jobs und mehr Lohn.
Aber nur solange Arbeit, solange sie auf Einen angewiesen sind. Dann wird man gefeuert. Auch zuletzt.
Oder sie brauchten einen neuen EDV-Leiter, weil der Letzte "geflüchtet" scheint.
Änderten trotzdem nichts an den schlechten Bedingungen. Auch nicht, wenn Bewerber abspringen.
Ich betreute das gesamte EDV-System. Beste Leistungen und Beurteilungen. Keinen Fehler oder Schuld.
Wurde trotzdem gefeuert, ohne Begründung.
Dann holten sie für viel Geld meinen Nachfolger. Aber mussten ihn entlassen weil fachlich überfordert.
Sehr eigenartige Personalpolitik. Denn Könner feuern, und den Nicht-Könner einstellen.
Und dann: Keinen EDV-Fachmann mehr im Haus.
Mir Alles egal geworden. Nicht meine Firma = nicht meine Probleme.
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@jonasgrote3582 Bei mir ist es das Motorrad fahren als Leidenschaft. Aber reisen statt rasen.
Mein Vater war aber pauschal gegen das Motorrad fahren.
Da hatten wir manchmal Streitgespräche, weil er mich mit seiner Ablehnung provozierte.
Obwohl er früher selber Motorradfahrer war.
Aber notgedrungen, weil er sich damals kein Auto, und keinen Autoführerschein leisten konnte.
Aber er bezahlte mir den Auto- und den Motorradführerschein. Und lieh mir das Geld, für mein erstes Motorrad.
Aber er bestimmte, welches Motorrad. Das war damals sehr teuer für mich.
Aber ohne ihn, hätte ich es auch verwirklicht.
Nur halt ca. fünf Jahre später, wenn ich es selber finanzieren kann.
Heute bin ich gesundheitlich nicht mehr so fit.
Also steige ich um, auf einen Motorroller 125 ccm. Denn man muß sein Fahrzeug beherrschen können, sonst ist es das Falsche, oder sogar zu gefährlich.
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Die schlechtesten Erfahrungen.
In allen drei Lehrstellen musste ich mich selber ausbilden.
Für die Betriebe war ich nur die billigste Arbeitskraft.
In einem Handwerksbetrieb mache ich all Arbeiten, weil acht Jahre Praxiserfahrungen.
tlw. Kundenaufträge. Klassenbester in der Berufschule.
Nach drei Monaten Probezeit wurde ich trotzdem gekündigt.
Ich war deren bester Azubi, aber Denen trotzdem nicht gut genug.
Im zweiten Betrieb wurde ich nach sechs Wochen gekündigt.
Weil ich Denen nicht schnell genug arbeitete. Trotz aller Hetzerei.
Und Alles von Hand, ohne Maschinen.
Auch in meiner dritten Lehrstelle (Büro) musste ich Alles bereits kennen und können.
Es gab eine Stunde Einweisung, und dann in jeder Abteilung sechs Monate arbeiten.
Mein Berichtsheft wurde trotzdem zu allen Prüfungen zugelassen.
Mir schien, als ob egal ist, was drin stand ?
Ich bestand auch die mündliche IHK-Prüfung.
Weil ich mehr wusste, als alle drei Prüfer.
Fast Alles selber erlernt, außerhalb des Betriebes.
Hätte ich vorher gewusst, wie schlecht man bezahlt wird, als gelernte Fachkraft.
Dann hätte ich all diese Ausbildungen nicht gemacht.
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@BrigitteHecker Das Problem kann ich schon verstehen, bei kleinen Betrieben.
Aber die Leute könne nicht mehr leben, von so geringen Löhnen.
In meinem letzten IT Job verdiente ich 33 % weniger, als meine Kollegen.
Nie gefehlt, nie krank, kein Home Office kein Urlaub = bestes Arbeitszeugnis bekommen.
Ich wurde trotzdem entlassen, weil "zu teuer."
Mein Arbeitgeber: 100 Mio. Euro Jahresgewinn.
Mir wurden woanders selbst 15,- /Stunde als "zu hoch" abgelehnt. Als gelernte und erfahrene Fachkraft.
Von drei Arbeitgebern.
Ein Arbeitgeber zahlt gar keinen Lohn. Sein Mitarbeiter musste von Hartz-4 leben.
Alles mit Unterstützung durch das Jobcenter. Obwohl illegal.
Ich arbeitete im Betrieb das Doppelte, wegen akutem Personalmangel. Auf zwei wichtigen Positionen.
Ich wurde trotzdem gekündigt, um Geld zu sparen. Und der Chef bekam einen neuen Geländewagen für sein Hobby.
Inzwischen gab ich alle meine Berufe auf, weil zu schlecht bezahlt. Und bin selbständig.
Dann muss der Arbeitgeber nur mein Produkt bezahlen.
Und hat kein Risiko wegen Krankheit, Urlaub usw.
Immer mehr junge Leute arbeiten selbständig, weil weit mehr Einkommen.
Ein junger Mann verdient damit das Vierfache, anstatt als gelernter Handwerker.
Wenn den Arbeitgebern das Alles "zu teuer " ist, dann muss er halt ins billige Ausland.
zB in Polen arbeiten die schon für 1.000 ,- € brutto. Und woanders noch billiger.
Inzwischen verlassen auch Ausländer unser Land, wegen zuwenig Lohn.
Einer schilderte mir: Sein Bruder: 1.600,- netto , aber 950,- Miete. (mit Familie)
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A single cat, inside only, can get ill by depressions.
For inside only, minimum two cats required.
german animal shelters gives minimum two cats, if inside only. And no cats there.
And cats only, who were lived inside only.
It is very important, if the cat lived also outside, he get a new home, who is inside/outside possible.
You can get a cat like this only, if this is possible at your home.
It is a risk, that the cat could never come back home.
ie get hitted by a car, or other reasons to die for.
My cat got hitted too, and very injured, but she came back home.
I took her to the vet, and nursed at home, to become healthy again. it worked.
A neighbour cat came to our house, inside of our house roof, to find a comfortable place, to die for.
So his owners must not see, their lovely cat die or dead.
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@naitomea14 Den Anwender-Support machten Kollegen. (Die hatten viel Stress.)
Ich machte die Computer der Anwender.
Die Computer konnte ich remote supporten.
Aber wenn es an die Hardware ging, brachten die ihre Computer zu mir.
Das waren ca. zehn Standorte in einem Kreis von 200 Kilometern. Da ist remote nötig und sehr wichtig.
Die größten Probleme traten auf, wenn das neu aufsetzen nicht funktionierte, oder stecken blieb. Da haben wir uns gegenseitig geholfen, wer den passenden Trick wusste, um das Problem zu lösen.
Wir patchen dabei auch das Geräte-BIOS, damit die remote-Systeme den PC im Intranet finden können. Außerdem war es ein Teil des Schutzsystemes dass nur unsere PCs sich einloggen können.
Manche Wünsche der Anwender mussten wir abblocken, weil zu absurd oder zu exotisch.
Anwender:"Ich bekomme meine E-Mail nicht."
Wir:"Deine E-Mail ist bei uns. Im E-Mail-Filter. Aber du bekommst sie trotzdem nicht, weil nicht berechtigt."
ausdrucken, machte kaum noch Jemand.
Meistens ich, weil ich was unterschreiben musste, was danach eingescannt und versendet wurde.
Man hat den passenden Link.
Wo das Gesuchte in einem der fünf klimatisierten Server-Räume abgelegt ist.
Sofern zugangsberechtigt.
(Im Sommer angenehm, weil besonders kühl dort.)
Und das Alles, musste der neue Azubi erlernen. In ca. vier Wochen, oder schneller.
Ich gab ihm Alles, was er dafür braucht.
Insgesamt: Sehr schöner Job.
Sowas suche ich wieder.
Aber fachlich sehr anspruchsvoll. Das ist aber mein Vorteil, denn sowas kann nicht Jeder.
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Ich wurde als IT-Fachmann in der Industrie immer öfter nur zur Aushilfe eingestellt.
Nach sechs bis zwölf Monaten war der Job vorbei. Und ich wurde eingespart.
Zweimal kam ich ahnungslos zur Arbeit, und wurde an diesem Tag entlassen.
Sofort von der Arbeit freigestellt. Nie wieder dort sein.
Wie in den USA.
Ein Arbeitgeber meinte, das wäre ja nicht schlimm. Denn ich bekomme ja nahtlos Arbeitslosengeld.
Ich habe immer wieder viel gearbeitet, gekämpft, und eigenes Geld investiert.
Um beruflich und finanziell aufzusteigen.
Die Arbeitgeber sind so arrogant, als ob es keinen Fachkräftemangel gäbe.
Ok, dann braucht mich ja Keiner.
Ich mache keine solche Jobs mehr. Ich rette keine IT-Anlagen mehr.
Denn je mehr ich machte, desto schlechter wurde ich behandelt.
Die Arbeitgeber müssen lernen, die Arbeit selber zu machen.
Wenn Keiner mehr für sie arbeiten will.
Ich bin Single, und lebe sehr billig. Für mich könnte auch ein Minijob reichen.
Ich arbeite daheim selbständig, und liefere per Internet.
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@fleurd6747 Nebenan im Landkreis Waldshut-Tiengen ist es noch schwieriger.
Nur eine Klinik, für den ganzen Landkreis.
Eine weitere Klinik wurde geschlossen, sowie eine Kurklinik, trotz Bedarf dafür.
ggf. werden Patienten zu anderen Kliniken transportiert, wenn die Klinik in Waldshut überlastet ist.
ggf. sind es Unfallpatienten. Da muß der Notarzt am Unfallort telefonieren, welche Klinik diese Patienten aufnehmen kann ?
Ich fand eine Bekannte bei ihr daheim, die ins Krankenhaus mußte. Es war kein med. Notfall, aber hätte noch werden können.
Ich kämpfte einen ganzen Tag lang, bis ich einen Arzt fand, der die Papiere ausstellte.
Denn das verlangten sie, sonst schicken sie keinen Rettungswagen.
Oder wir hätten einen akuten Notfall inszenieren müssen, damit der Notarzt kommt, inkl. Rettungswagen.
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@austrasier7029 Das Eine ist der med. Versorgungsauftrag für jedes Krankenhaus. Als Vorgabe von den Regierungen.
Wie man diesen Auftrag dann erfüllt, ist dann das Problem des betreffenden Krankenhauses.
Aber ohne Versorgungsauftrag bekommt man nicht die betreffenden Patienten.
Und damit nicht die Geld-Einnahmen, durch deren Behandlung. Weil dann ein anderes Krankenhaus sie bekommt, weil die dann den betreffenden Versorgungsauftrag haben.
zB haben wir hier ein bestimmtes Krankenhaus, dass für Diabetes-Patienten zuständig ist = deren Versorgungsauftrag.
Nun Corona-Pandemie = Notfall.
Also rechtzeitig planen und bereit stellen, wo wären wieviele Intensiv-patienten zu erwarten ?
Und dafür die Kapazitäten bereit halten.
Denn Notfälle muß man dringend behandeln können. zB Unfallopfer.
Und es sind Menschen in höchster Not.
Denen man helfen muß, weil sie sonst zB sterben könnten.
Das kann dann dazu führen, dass Ärzte und Pfleger schuften, bis zum umfallen.
Deren Patienten brauchen sie dringend.
Egal, Wieviele da sind, oder dem Krankenhaus fehlen.
Ich bin selber als akuter Notfall ins Krankenhaus. Und war sehr froh, dass mir dort geholfen wurde, nach dem mich ein anderes Krankenhaus bzw. deren Ärzte mich nicht ernst genommen und nicht geholfen haben.
(Ich war drei Wochen lang dort.)
Die hatten gerade viel zu tun, diverse andere Notfall-Patienten. Aber sie haben JEDEN behandelt und geholfen.
(Lange bevor Corona = jeden Tag dort so ?)
Anderes Krankenhaus - Notaufnahme - nachts - einen Notfall-Patienten mit Rettungswagen hin bringen lassen, und begleitet.
Alle ca. 30 Minuten brachte ein Krankenwagen einen neuen Patienten in die Notaufnahme.
(Aber die Hälfte konnten nach kurzer Untersuchung und Behandlung das Krankenhaus gleich verlassen.)
Die Politik muß endlich aktiv werden, und das Problem lösen, mit zuwenig Ärzten und Pflegern. Die Krankenhäuser bemühen sich schon darum, und stellen auch ein, aber das reicht nicht aus.
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@AnnArt17 Zuwenig Lohn ist zuwenig. Man hat nur Probleme deswegen.
Ich habe nie im Job eine Gehaltserhöhung bekommen, oder sonstwie mehr Geld.
Egal, wieviel ich (mehr) leistete, oder dem Unternehmen mehr Geld einbrachte.
Ich konnte mich nur durch Jobwechsel verbessern.
Es nagt der Neid, wenn Andere für die gleiche Arbeit mehr Geld bekommen, als man selber.
Ich bereue, dass ich mich nicht mehr gewehrt habe, bei zuwenig Lohn.
Dass ich nicht noch öfter schlecht bezahlte Jobs ablehnte.
Man verliert nur Zeit und Geld in schlecht bezahlten Jobs. Während Andere in der gleichen Zeit mehr Geld verdienen.
Ich hoffte halt, dass ich aufsteigen würde, innerhalb des Jobs. Das gab es zwar auch, aber dabei nicht mehr Gehalt dafür.
Das Frechste war ein qualifiziertes Jobangebot im Büro - halbtags. Die Kollegin vormittags bekam ihr Gehalt.
Ich sollte das Gleiche arbeiten, in der Nachmittagsschicht. Aber OHNE GEHALT.
Ich soll zuerst "Hartz-4" beziehen, und davon leben, erst dann bekäme ich diesen Job.
= wenn Arbeit gar nichts mehr wert ist.
"Arm trotz Arbeit."
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Weil der Billig-Sektor zu billig geworden ist.
Wie soll man von 1.200,- netto leben UND arbeiten gehen ?
Mein letzter Job vom Jobcenter waren 1.200,- netto.
Als IT-Fachmann. Aber mehr wollte dieser Arbeitgeber nicht bezahlen.
Das konnte ich nur schaffen, weil ich keine Miete zahlen musste.
Und das Jobcenter mir einen Mietwagen stellte.
Ich hoffte auf mehr Lohn dort, für später.
Zeigte all mein Können und Leistungen. Bekam ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis.
Aber trotzdem nicht mehr Lohn.
Ein anderer Arbeitgeber lehnte 1.700,- netto als "zu hoch" ab.
Für eine gelernte Büro-Fachkraft in Vollzeit.
Er bot nur 1.160,- netto dafür.
Ich habe früher für nur 1.050,- netto Vollzeit gearbeitet.
Nur, um nicht mehr arbeitslos zu sein.
Ich hatte große Probleme, von so wenig Geld zu leben. Trotz größter Sparsamkeit.
Meine Wohnung war ein leer stehender Friseur-Salon.
Und dann ist es den Arbeitgebern immer noch "zu hoch"
Und ziehen zB nach Polen, wo sie nur 1.000 Euro BRUTTO zahlen müssen.
Und dann soll man sich noch freuen, wenn man solche Arbeit bekommt.
Versuchen sie mal, von nur 1.200,- netto zu leben.
Ab ca. dem 20. des Monates haben sie daheim nichts mehr zu essen.
Aber müssen noch zehn Tage durchhalten, bis zum nächsten Lohn.
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@dr.livesey7595 Der Staat denkt sich: Alles egal.
Hauptsache irgendwas selber verdient = weniger bedürftig.
Steht auch im Prinzip im SGB Gesetz.
Aber die Leute sind ja nicht dumm.
Und können nachrechnen und vergleichen.
zB netto 300,- mehr, aber 200,- Fahrtkosten.
Oder insgesamt 350,- Autokosten.
Und 60,- mehr, weil Mittagessen auswärts.
Und 18,60 für GEZ.
Wer so wenig Lohn zahlt, kann dafür nicht viel erwarten.
Die Leihfirmen haben das schon verstanden.
Und geben schnell auf, bei nicht so willigen Bewerbern.
In den 1960er Jahren hätte KEIN Arbeitgeber gewagt, so wenig Lohn zu bieten. Weil ihm sonst ALLE Bewerber verloren wäre.
Keiner versteht, warum so geringe Löhne, trotz Fachkräftemangel.
Aber keine Fachkräfte = nicht meine Firma = nicht mein Problem.
Und die jungen Fachkräfte von morgen.
Die Einen brauchen zu lange, und die Anderen bleiben lieber unter sich, im eigenen Startup.
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Denn die Arbeitgeber sind "veraltet" bei der Gen. Z.
Un denken immer noch "Befehlsempfänger" anstatt Partner.
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@kevinglucose4057 Handwerksbetrieb: Gelernte, erfahrene, selbständige Bürofachkraft gesucht.
Alle Arbeiten, auch Kundenkontakt.
Lohn 12,-€/Stunde -
Selbst 15,- war ihnen "zu hoch".
Von 8 Stunden/Tag werden nur sechs bezahlt. (MO-FR)
Ergibt 1.512,- brutto und ca. 1.200 netto.
SA-Vormittag ist der Betrieb auch geöffnet.
Ob da auch Arbeitsstunden, konnte ich nicht erfahren.
Aldi + Lidl bieten 14,- € /Stunde als Mindestlohn.
(Stand Mai 2022)
Wer geschickt verhandelt, und zeitlich flexibel ist, kann bei Lidl gleich mit 16,- € anfangen.
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Gelernte, erfahrene Fachkräfte gesucht. Aber für nur 1.200,- € netto. !!!
Den Arbeitgebern ist es scheissegal ob und wie man vom Lohn leben kann. Auch aktuell.
Hohe Miete - hohe Preise - hohe Fahrtkosten = Alles eigenes Problem.
Zuletzt verdiente ich nur 1.200,- netto. (Teilzeit via Leiharbeit).
Und konnte froh sein, dass es nicht noch weniger ist. Weil via Leiharbeit.
Und das bei einem fachlich sehr anspruchsvollen IT Job.
Ich bekam ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis. Hab dafür auch viel geleistet. Also gerechtfertigt.
Trotzdem entlassen worden. Kein weiteres Interesse. War nur eine Aushilfe. Und das in der IT.
Ich bewarb mich dort auch auf kfm Stellen, weil gelernter Kaufmann.
Auch dort: Kein Interesse. Trotz bester Referenzen, Beurteilungen und Zeugnis dort.
Drei Arbeitgeber lehnten mir 1.700,- netto als "zu hoch" ab. - Als FACH-kraft.
Die Tricks: Vollzeit arbeiten, aber es wird nur Teilzeit bezahlt.
Fachkraft verlangt. Es wird aber nur Hilfsarbeiter Lohn bezahlt. Oder gar nur Mindestlohn.
Nur .1700,- netto. Aber 400,- Fahrtkosten = selber davon bezahlen.
Ich fragte nach Zuschüssen bei so viel Fahrtkosten: Wurde sofort abgelehnt.
Fachkräftemangel = selber schuld.
Es will Keiner mehr von so wenig Lohn leben müssen. Und als Fachkraft erst recht nicht.
Ich habe mich selbständig gemacht - Nie wieder Arbeitgeber.
Es wird nicht besser, sondern eher schlechter.
Früher habe ich mehr Geld verdient. Und fast Alles war viel billiger.
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@nico-xd3yb Durchschnitt ist in der Praxis überhaupt nicht nützlich.
Ich habe viel geleistet und verhandelt für höhere Löhne.
Ich habe zwei Jobs gleichzeitig gemacht, mit unbezahlten Überstunden, wegen Personalmangel. Man versprach mir eine Entlastung und Beförderung.
Stattdessen bekam ich die Kündigung, um sich Alles einzusparen.
Und der Chef bekam einen neuen Gelädewagen auf Firmenkosten.
Ich habe Jobs, Branchen und Berufe gewechselt, für mehr Lohn bzw. Gehalt.
Zuerst gelernter Kaufmann, dann EDV und nun AudioWerbung (selbständig)
Weil die Gehaltsangebote zu gering sind.
Auch in 2022.
Trotz gelernte + erfahrene Fachkraft.
Ich erlebe arrogante Arbeitgeber.
Die sich einbilden, jederzeit Fachkräfte zu bekommen.
Aber die Arbeitgeber lassen lieber eine Stelle länger unbesetzt, anstatt mehr Lohn.
Oder entscheiden sich für andere Bewerber,
die für noch weniger Lohn arbeiten.
In meiner letzten Stelle musste ich via Leiharbeit arbeiten. Weil unser Abteilungsleiter mit der Tochter der Leihfirma verheiratet ist.
Ich bekam ein besonders ugtes Arbeitszeugnis. Aber das interessierte Keinem. Weder meinem Arbeitgeber noch meiner Leihfirma.
Weil ich halt einmal Leiharbeiter war.
Und das als IT-Fachmann dort.
Ich hoffte, anschließend dort einen besser bezahlten Job zu bekommen, und bewarb mich auf mehrere offene Stellen - erfolglos.
Es gibt meistens keinen Fachkräftemangel.
Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften, die für weniger Lohn arbeiten.
Siehe all die Fachkräfte, die von Deutschland allein nach Skandinavien ziehen.
Sechs Pflegerinnen zogen von Dtl. nach Schweden. Zuerst in Dtl. schwedisch erlernt. (Quelle: ZDF)
Ein Arzt zog von Dtl. nach Norwegen.
Er will nie wieder nach Deutschland zurück.
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@Kirito NaOz: Wenn man die Entstehung eines Landes studiert, kann man verstehen, warum es so geworden ist.
Amerika war damals kaum besiedelt, außer den Indianern die meistens Nomaden waren.
Also konnte dort Jeder fast Alles machen, was er wollte.
Aber Jeder war auf sich selber angewiesen,
Im Prinzip ist die USA noch heute tlw. der Wilde Westen.
Die Politik der USA ist Egoismus.
Alles, was die politisch tun, dient irgendwie den USA.
Kein Nutzen für die USA ? = kein Interesse.
Alleine schon die Sklaverei in den USA, verstieß gegen DEREN Menschenrechte und Gesetze. Und gegen DEREN christlichen Auffassung.
Aber man hielt so viele billige Arbeitskräfte für sehr nützlich. Also Egoismus.
Man predigt "Freiheit", aber stahl sie den Menschen, die sie versklavten.
Auch DEREN Todesstrafe verstößt gegen die christliche Einstellung.
Man kann nicht gleichzeitig christlich sein, und für die Todesstrafe.
Das ist ein Widerspruch, was die Betreffenden aber nicht interessiert.
Wenn die USA ihr Land völlig ruiniert haben, werden sie auch zu uns kommen, und von uns Hilfe VERLANGEN.
Die USA haben noch nie um etwas gebeten. Wenn, dann verlangen sie es.
Vgl. wie ein Egoist.
Legal - illegal - scheissegal. Solange es den USA nützt.
Siehe Gefangenenlager Guantanamo. Wo die Gesetze der USA mW nicht gelten. Somit auch nicht deren Menschenrechte. Deswegen wollen mE Politiker Guantanamo aufrecht halten.
Auf das diese Gefangenen NICHT in die USA kommen.
In Vietnam oder Irak galten ja auch keine US-Gesetze.
Höchstens die Gesetze etc. des US-Militärs.
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@Kirito NaOZ: Nein, sondern er hat eine Metalität und Denkweise, wie die US-Amis.
Die meisten Amis wollen das so, wie sie es haben.
Eine Freiheit zB als Angestellte, wie bei uns Selbständige.
Keine Lust mehr auf den Job, also kommen sie nicht mehr zur Arbeit.
Vielleicht noch ein Telefonat oder E-Mail - das wars.
Dieses fristlose heuern und feuern in den USA, hat auch den Vorteil, dass man leichter und schneller einen Job bekommen kann.
Das ist dort nicht so, wie bei uns. Wo man monatelang Bewerbungen schreibt.
Die telefonieren herum, und schicken ggf. eine E-Mail.
Das dauert ggf. nur ein paar Tage, dann haben sie einen neuen Job.
Und wenn es was ganz Anderes ist, als bisher. Die finden sowas spannend.
Umzug, für einen neuen Job. Machen die sofort.
Nach ein paar Tagen oder einer Woche sind sie am neuen Ort. Je nach Entfernung.
Der Gründer von Amazon, Jeff Bezos, schmiss seinen lukrativen Job in New York hin.
Immerhin 30.000 $ PRO MONAT als Aktien-Broker.
Packte seine Sachen ins Auto und fuhr nach Seattle. Weil es ihm dort besser gefällt ?
Immerhin quer durch den USA Kontinent.
Und fing an, aus nichts einen Buchhandel per Internet aufzuziehen.
(Und seinen Ersparnissen.)
Zweimal stand Amazon kurz vor der Pleite, trotz guter Umsätze und Erfolge.
Weil das Geschäft alleine mit Büchern nicht ausreichte.
Heute ist Jeff Bezos der reichste Mann der Welt.
Das ist US-Mentalität. Tue was, sonst bekommst du nichts. Wie früher die Siedler.
Völlige Selbstverantwortung, anstatt Sozialstaat.
Das geistige Niveau vieler Amis ist halt auf B.....zeitungsniveau.
Dort mE noch mehr, als bei uns.
Dumme, naive Leute kann man besser dirigieren. zB Märchen auftischen.
zB angeblicher Flugzeugabsturz in den USA, im Wald.
Terror-Akt anlässlich WTC 9/11.
Keine Flugzeugtrümmer an der Absturzstelle. Nur ein paar verbrannte Bäume.
Trotzdem glauben viele Amis das Märchen, dass dort ein Verkehrsflugzeug mit xxx-Passagieren abgestürzt sei. Weil man es behauptet, und sie glauben es.
Ein Anwohner hörte den Knall, und vermutet, dass ein Düsenjäger eine Rakete abgefeuert habe.
Wer hat solche Düsenjäger und Raketen ? Die Terroristen waren es nicht.
Flugzeugabsturz auf das Pentagon. Auch beim WTC 9/11. Auch angeblich xxx-Passagiere.
"Zufällig in ein Gebäude-Teil, dass im Bau ist = unbesetzt.
Warum sehe ich dann die Spitze einer Militärdrohne auf einem Bild der Pentagon Überwachungskameras ? Das anscheinend waagerecht auf das Pentagon zufliegt ?
Wer hat solche Militär-Drohnen ? Die Terroristen nicht.
Sehr viele US-Amis glauben alles, kaufen Alles, und lassen Alles mit sich gefallen.
Das ist halt deren Mentalität.
Die wollen dass so haben, denn sonst würden sie ja was ändern.
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@goeransvensson3164 Ok - Zustimmung - jetzt klar.
Der Ehemann hatte genug Zeit, sich und die Ehe zu verbessern. Wenn er das nicht schafft, hat er Pech gehabt.
Jeder sollte frei bestimmen können, wie und mit wem er seine Lebenszeit verbringt. Denn die gibts nur einmal.
Aber Männer sind leichter zu erkennen und durchschauen. Wenn sie in jungen Jahren schon schwierig sind, wird das mE nicht besser.
Vor allem sollte die Frau prüfen, ob der Mann die Frau als seine Haushälterin zulegen will, um weiter versorgt zu werden ?
Von "Hotel Mama" zu "Hotel Frau."
Und man sollte dem Mann "auf den Zahn fühlen" wenn er dem Kinderwunsch zustimmt.
Warum ? Was erwartet er davon ? Wie stellt er sich Kinder, Familie und Vaterschaft vor ?
Selbst so mancher engagierter Kindsvater, lässt dessen Leidenschaft nach - sechs Monate nach der Geburt des Kindes.
Denn mit dem ersten Kind ändert sich die Beziehung relativ radikal. Vom veränderten Alltag, bis zu den Freizeitmöglichkeiten.
Wenn es doch der falsche Mann war, dann wird das mE meistens nicht besser mit ihm. Die sind da relativ eingefahren.
Warum dann weiter unglücklich sein ?
Nur wegen der Kinder ?
Vlt. sind die auch unglücklich, mit dem falschen Vater ?
Auch mit Kindern kann man als Frau einen neuen Partner finden. Manche Männer wollen Familie, aber nicht den Zwang zum Unterhalt. Freiwillig beitragen ist ok.
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@goeransvensson3164 Mir war von Anfang an eine Balzerei zuwider und zu primitiv.
Als erwachsene Menschen kann man sich normal kennenlernen, sich ggf. sympathisch finden, und daraus gemeinsam mehr entwickeln.
Dass man aber schon beim ersten Kontakt, oder ersten Date den Gegenüber "rum kriegen" bzw. "erobern" muß, mit ggf. zweifelhaften Methoden - das ist nicht mein Niveau.
Das andere Phänomen: Beide lernen sich kennen, aber mögen sich überhaupt nicht.
Jeder schimpft über den Anderen.
Trotzdem kommen Beide zusammen, ggf. heiraten, gründen Familie und bleiben zusammen. Obwohl sie anfangs so große Abneigung gegenseitig hatten.
Oder diese Spielchen der Frauen:
Lehnen x-mal den Mann ab, aber erwarten, dass er ihnen trotzdem hinterher läuft.
Oder spielen sich auf, als ob bei ihnen die Männer Schlange stehen würden. Nur, weil sie eine Frau sind.
Wer zu wählerisch ist, wird eines Tages feststellen, dass kein Mann für sie Schlange steht. Da ist Keiner (mehr).
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Mit Abitur würde ich auf jeden Fall studieren.
Mit einer Berufsausbildung wird man in Dtl. sehr oft wie der drittletzte Dreck behandelt, auch trotz Fachkräftemangel.
Und als Fachkraft im Handwerk ist man der letzte Dreck.
Ich und mein Bruder machen unsere Handwerke nur als Hobby, nicht als Beruf.
In allen drei Ausbildungsstellen musste ich mich selber ausbilden.
Im Betrieb erwartete man von mir, dass ich fast Alles bereits beherrsche.
Oder es waren nur einfache Arbeiten, wofür man schnell eingewiesen wurde.
Danach kam die große Enttäuschung. Wie wenig man verdient, als gelernte Fachkraft.
Auch mit diversen Weiterbildungen und xx-Jahren Berufserfahrungen.
Selbst nur 2.500,- € brutto - waren mehreren Arbeitgebern "zu hoch." (zB in 2019 - 2020)
Ich wollte als gel. Kaufmann BWL studieren, aber es waren viele BWLer arbeitslos.
Ein BWLer stieg um, auf Zugbegleiter. Um nicht mehr arbeitslos zu sein.
Ich stieg auf IT um. (EDV)
Habe aber immer den Nachteil, dass ich das nicht studiert habe. (Informatik)
Mein letzter Job: Die Computer von 1.000 Mitarbeiter betreut.
Auf fachlich sehr hohem Niveau, mit den neuesten Systemen.
Mein Gehalt: 1.200,- € netto/Monat - (halbtags) - Mehr wollte der Arbeitgeber nicht zahlen.
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@sabineblankenburg-0815 Wenn der Fahrer zu müde ist, um weiter zu fahren, darf er zehn Stunden lang stehen bleiben.
Gesetzlich "zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit"
In dieser Zeit darf er im Fz. schlafen, essen, sich ausruhen, usw.
Alles, um seine Fahrtüchtigkeit wieder herzustellen.
Man muss ggf. nur der Polizei sagen, dass man zu müde wurde, um weiter zu fahren.
Und um Gefahren abzuwehren, steht man solange, bis man wieder fit genug ist um weiter zu fahren.
Die Polizei kann ja nach zehn Stunden kontrollieren, ob er immer noch dort steht ?
Hauptsache, in dieser Zeit steckt der Zündschlüssel NICHT im Zündschloss.
Denn das gilt juristisch, wie wenn man gefahren wäre.
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To be a women = not must be a man = not must play the male gender role (any more.)
To be a man = not must be a woman = nut must play the female gender role (any more.)
Transgender: They cannot play the gender role, that others expect, because of their biological sex at birth. (Various reasons.)
Even painfull: If they cannot accept their sex genitals, getting at birth or puberty.
BUT: Not everyone, who is treated is a transgender.
Some want to stay at their sex at birth. But play a customized gender role. ie become androgynous.
I met a young woman - Age 25 - born female - look female
She just want to get her female breast removed. She feels very ugly with it. Thats all.
It was very painfull for her, to have a female breast. Even because, she is a woman.
The trans community is not the key or maybe not a good community.
Because in the world they are true and false transgender.
Some people think, they are transgender, but they are not. They are at a wrong way, and needs
another psychological therapy only.
For therapists it is not easy, to find out: True or false transgender ?
The problem: In the trans community there maybe true and false transgender.
But the false transgender too - expect to be accepted as transgender. And maybe wants SRS surgery too.
Mr. Blanchard has made different definitions of transsexuals and reported it in public (1979 - 1989)
(Canadian sex scientist.)
But the trans community become very angry about that. Until some people want to kill him.
https://en.wikipedia.org/wiki/Blanchard%27s_transsexualism_typology
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@bastianbasti1484 Gleiche Arbeit für gleiches Geld.
Pflege ist auch viel körperliche Arbeit.
Dazu der Schichtdienst, auch an Wochenenden.
Also wäre ein Lohn angemessen, vgl. wie in der Industrie.
Aber auch abgestuft, ob gelernte Fachkraft, oder nur Hilfskraft.
Ich habe nichts dagegen, wenn Ausländer ihren hier höheren Lohn in die Heimat mitnehmen.
Besonders, wenn man erfährt, wie wenig sie in ihrer Heimat verdienen, und entsprechend schlecht sonst leben müssten.
In Polen und Tschechei verdienen viele Arbeiter nur 450,- €/Monat.
In Rumänien ist das bereits ein "hoher" Lohn.
Länger her: Litauen: Nur 150,- /Monat.
Ein polnischer Lehrer im Sommer als Erntehelfer. Er verdiene damit mehr Geld, wie als Lehrer in Polen.
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@stephanlude5951 Ich habe Firmen erlebt, die mehr Lohn zahlen konnten - aber nicht wollten.
Ich brachte der Firma 10.000,- MEHR Gewinn ein, pro Monat.
Trotzdem keine Lohnerhöhung bekommen.
Trotz Verhandlungen.
Weiter nur 2.300,- brutto = Einstiegsgehalt.
Als der Chef noch mehr einsparte, kündigte ich.
Ich begann als Sachbearbeiter, aber stieg gleich zum IT- und Projektleiter auf.
Aber weiter nur zum Sachbearbeiter-Gehalt.
Man versprach mir eine Beförderung mit Gehaltserhöhung. Aber nie bekommen.
Stattdessen die Kündigung, um sich das Geld zu sparen.
Diese Firma war auf dem Markt sehr gefragt, durch mehrere Patente = Produkte.
Die Firma verlangte 40 % "Rabatt" beim Gehalt. Trotz international großer Erfolge.
Und fachlich besonders hohe Ansprüche.
Dessen Inhaber: 50 Mio. Euro PRIVAT Vermögen.
Mein letzter Arbeitgeber macht 100 Mio. Euro JahresGEWINN.
Aber ich wurde entlassen, weil mit 1.470,- brutto (Teilzeit) = "zu teuer."
"Dann mach doch selber. "
Mache ich auch. Und verdiene mein Geld selber. Nie wieder Arbeitgeber.
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@jonas384r7 Dann alle diese Betriebe SOFORT schließen !
Mir wurde als kfm. Fachkraft noch weniger geboten, als der Mindestlohn.
Also kann dieser Betrieb anscheinend nicht mehr wirtschaftlich arbeiten.
Oder der Inhaber führt seinen Betrieb alleine weiter, als sein "Hobby."
Ich kann mir nicht leisten, Vollzeit zu arbeiten, für nur 1.300,- netto.
Und dem verlogenen Gejammer, dass sie nicht mehr Lohn zahlen könnten.
Ein Arbeitgeber stellte fachlich besonders hohe Ansprüche. (IT)
Aber behauptete allen Ernstes, er könne nur 1.000,- brutto zahlen.
Und für den "Rest" soll der Staat einspringen, und meine Familie ernähren.
Ich konnte mich nur knapp beherrschen, vor "vier Wochen Krankenhaus."
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Deutsches Auto ? neu ? - lach- ..... nicht mal geschenkt würde ich sowas fahren.
Zu schlecht gebaut, und überteuerte Ersatzteilpreise. (außer vlt. bei Porsche.)
= Kunden verarschen, die dann viel Geld zahlen müssen, damit ihr deutsches Auto noch fährt.
So verspielt man jegliches Vertrauen bei den Kunden.
Beispiele: 500 Euro für einen neuen Außenspiegel.
2.500 Euro für eine neue Ansaugbrücke. Auch wieder mit billigen Plastikklappen, die schneller verschleißen.
3.500 Euro für einen neuen Abgas-Rußfilter.
An einem deutschen Automodell muß der Motor ausgebaut werden, um die Wasserpumpe zu wechseln. Oder dessen Zahnriemen.
Ein anderes Modell brauchte neue Injectoren, für zusammen 1.500 Euro.
Alle genannten Preise inkl. MWSt., aber ohne Einbaukosten.
Mein Bruder brauchte eine neue Dichtung am Automatik-Getriebedeckel seines deutschen Autos.
Die gibts aber nicht einzeln, sondern stets zusammen mit einem neuen Getriebedeckel.
Was nur die Vertragswerkstatt wechseln kann, wegen einem komplizierten Verfahren, um das Getriebe wieder mit Öl zu füllen. Auf dieses verfahren und Geräte hat diese Automarke ein Patent = können nur die machen.
Fazit: 680 Euro Rechnung. Wegen einer Dichtung, die nur 10 Euro kosten würde. Wenn...........
Ein Kollege mußte SECHS WOCHEN warten, bis die Werksniederlassung sein kompliziertes Getriebe reparieren und einbauen konnte. Ich war schockiert, als ich erfuhr, wie dieses Getriebe gebaut war.
Und auch dieses Getriebe ist Made in Germany.
Stellt am Ende der Fliesbänder Schrottpressen auf.
Damit die Leute vor diesen Autos verschont werden.
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@falkp2210 Das wissen soziale Parteien wie SPD und die LINKE.
Aber der Staat braucht all die Steuern und Abgaben. Und was davon übrig bleibt, damit muss man auskommen.
Und wird nur in Notlage aufgestockt.
Was ja Steuergelder kostet, die woanders gebraucht werden.
Die Rentenkasse braucht Steuergelder als Zuschüsse, um alle Renten bezahlen zu können.
Vor diesem Hintergrund sind natürlich Viele verärgert, dass so viel Steuergeld ins Ausland verteilt wird.
Was aber hier gebraucht wird.
Und auch viele Einwanderer, die auch nach zwei Jahren hier nicht arbeiten.
Ein Staat ist kein Schlaraffenland.
Sondern er braucht Geld, um Alles betreiben zu können.
Wenn ich einen Polizisten, Soldaten etc. sehe bin ich dankbar. Und bedanke mich bei ihm.
Aber der kann das nur machen, wenn er meine Steuern bekommt.
In manchen Ländern, wo die Polizei überlastet ist, muss sich Jeder selber schützen. Und überall Schusswaffen dabei haben. Wie zB in Südafrika.
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@KittyKatzi Ich habe kaum noch Hoffnung, für einen fairen Job.
Der Geiz ist zu weit verbreitet.
Ich lande eher im Gefängnis. Falls ich einen solchen Chef krankenhausreif prügele.
Wie der Eine, mit hohen fachlichen Ansprüchen, aber nur 20 % Gehalt.
Meine Familie soll vom Sozialamt leben, aber ich soll für ihn arbeiten.
Oder drei andere Arbeitgeber.
Die meinten, Hartz-4 Niveau sei genug Lohn.
Ich will nicht mehr verlangen, als ich dafür leisten und bieten kann.
Aber ich bin kein ungelernter Hilfsarbeiter.
Wenn mir ein Arbeitgeber wenigstens ehrlich erklären würde, dass er nicht mehr Lohn zahlen kann. Aber selbst dafür sind sie zu feige.
Ein solcher Arbeitgeber wollte mein Gehalt von netto 1.200,- auf 950,- kürzen.
Aber mit der Behauptung, er müsse in Dtl. nicht mehr Lohn dafür zahlen.
(Damals gab es keine Mindestlöhne)
Und er hätte einen anderen Bewerber, der für den Lohn arbeiten würde.
Allein schon diese Verlogenheit !
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@helgeklausrieder1969 Die Campingplätze wurden immer mehr ausgebaut, um damit mehr Geld zu verdienen.
Sie bieten was dafür, aber das hat seinen Preis.
Aber auch, weil die Ansprüche der Camper gestiegen sind. Da müssen die Plätze mithalten können, sonst können sie auf dem Markt nicht mehr bestehen.
ADAC-bewertet ?
Ist dadurch der Platz noch teurer, und arrogant geworden ?
Ich war früher an einem ADAC-bewerteten Platz, mit Zelt und Motorrad.
Aber sie wollten mich mE nicht haben.
Und boten mir den schlechtesten Platz, zum sechsfachen Marktpreis.
"Warum so teuer ?" - "Wir sind halt besser, und ADAC bewertet."
Ich verzichtete.... gerne !
Das ist Alles was Anderes geworden, als Wanderer und einfache Camper suchen.
Aber sowas Einfaches findet man noch oft in Frankreich. Weil dort Camping für Viele ein noch bezahlbarer Urlaub ist. Und sich nicht beschweren, wenn zB Bad und WC nicht gefliest sind.
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@helgeklausrieder1969 Ok, das würde mir auch genügen. Und solche Plätze hätten zur Folge, dass sich solche Gleichgesinnte finden würden.
Camping pur, anstatt Glamping.
zB in Frankreich findet man auch solche Campingplätze. Weil man dort solche genügsamen Camper findet. Angebot und Nachfrage passen zusammen.
Kostet in meinem Fall zB 11,50 Euro pro Nacht.
Das andere Extrem findet man auf Campingplätzen in den Niederlande.
Die extrem gut ausgestattet und organisiert sind.
Bis hin zum Ladengeschäft, Hallenbad, Sportanlagen, zwei Restaurants,Spielanlagen, ggf. Streichelzoo, usw.
zB für den Jahresurlaub mit Familie.
Aber das hat seinen Preis: Unter 30 Euro/Nacht kommt man kaum weg.
Der genügsame Camper kann sich selber helfen. ggf. mit Angeboten außerhalb des Platzes. Der muß nicht Alles auf dem Platz haben.
"Ich geh einkaufen im Ort. Kann ich Dir was mitbringen ?"
Der Andere will einen sicheren und bequemen Urlaub. Mit Allem am Platz, so dass er den kaum verlassen muß.
Und alternative Angebote, falls das Wetter schlecht ist. Auch für seine Kinder.
Bis hin zu organisierten Freizeit.
Die Kinder altersgerecht in Gruppen, bespasst durch Angestellte des Campingplatzes. Für die Erwachsenen abends Animation und Shows.
Der Hintergrund ist ganz klar: Geld verdienen. Egal, wieviel Aufwand.
Es bringt weit mehr Geld ein, als es kostet.
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Hier im Landkreis Lörrach: Ganz ähnlich.
Hier im Landkreis Lörrach: Kleine Wohnungen ab 700,- warm.
Aber Löhne zwischen 1.200,- und 1.700,- netto.
Ein Arbeitgeber verlangte, dass von den 1.700,- netto 400,- Fahrtkosten selber bezahlt werden müssen. Bleiben also 1.300,- netto übrig.
Und wenn davon 700,- Miete bleiben 600,- übrig.
Und muss dann leben, wie ein Bürgergeld-Empfänger. (563,-)
.... aber mit Vollzeit-Job.
Obwohl sogar mehr mehr Lohn, als der Mindestlohn.
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Ok, das hatte ich früher auch. (mit 3.000,- netto als Single)
Aber das habe ich in der IT erwartet.
Besonders, wenn ich Tag und Nacht arbeitete.
Da war essen gehen nötig, weil keine Zeit zum selber kochen.
Im letzten IT-Job aber nur 1.200,- netto (Teilzeit) aber gute, preisgünstige Firmenkantine.
Inzwischen verdiene ich besser, aber lebe auf dem Land.
Hier gibt es keine Möglichkeiten mehr, zum essen gehen.
Und dafür in die nächste Stadt fahren, ist mir zu mühsam.
Also nur, wenn kombiniert mit anderen Aufgaben oder Terminen.
Aber das ist auch bereits privilegiert.
Wenn ich sehe, wie wenig kfm. Berufskollegen verdienen.
Also gab ich schon lange diesen Beruf auf.
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@John strawsky Tja, die Einen finden Wege - die Anderen finden Gründe.
Aber: In Jobcentern wird mE gerne abgelehnt, was sie nicht zahlen müssen.
Ohne zu überlegen, dass es dem Arbeitslosen helfen könnte.
Das liegt auch daran, dass es für den Mitarbeiter schwierig ist, sowas genehmigen zu lassen.
Verschiedene Budgets: Das Jobcenter hat ua ein Budget zur Eingliederung in Arbeit.
Dass ggf. geschmälert wird, wenn mehr Geld für die Verwaltung gebraucht wird.
Das Hartz-4 juckt aber das Jobcenter nicht. Denn das wird ja von Nürnberg bezahlt = gehört nicht zu den Budgets des jeweiligen Jobcenters.
Die Jobcenter sind leider zu dumm, um zu erkennen, dass eine Bezahlung oder Hilfe billiger wäre, anstatt dass die Leute weiter arbeitslos bleiben.
Da könnte der JC-Mitarbeiter sagen:"Ich würde ja gerne - aber ich kann oder darf es nicht."
LKW-Fahrer sind so dringend gesucht, dass ein Ende der Arbeitslosigkeit ziemlich sicher ist.
Ok, Fahranfänger. dann halt zuerst einfache Jobs, wie zB Schrott fahren.
Die Sicherheitsprüfung kann mE nicht so teuer sein. Würde ich notfalls selber bezahlen.
Das Problem ist, dass das Jobcenter ggf. nichts davon hat. Weil Sicherheitsleute so schlecht bezahlt werden, dass er ggf. weiter ergänzend Hartz-4 braucht.
Vielleicht wollten sie deswegen die Sicherheitsprüfung nicht bezahlen ?
Ein Hartz-4 Empfänger brauchte Geld, um 450 km. zu fahren, für das Vorstellungsgespräch in der Firmenzentrale.
Der JC-Mitarbeiter war so dumm, dass er erst mal einen Termin ansetzte, um darüber zu sprechen.
Aber genau an dem Tag, wo das Vorstellungsgespräch stattfinden soll.
Dummheit oder Absicht ?
Außenstehende können sich nicht vorstellen, wie in Jobcentern mit Hartz-4 Empfängern umgegangen wird.
Es ist in Dtl. einfacher, arbeitslos zu bleiben, als in Arbeit zu kommen.
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@FmLbuffn Ich hatte mal einen sehr bequemen Job in einer Schulungseinrichtung für arbeitslose junge Leute.
So richtig leisten mußte man dort nicht.
Hauptsache, die Schule läuft = "Fassade"
Denn die Schule lebte von diversen Fördergeldern.
Mein Gehalt war ca. 1.900,- € brutto. (Vollzeit, 38,5 Stunden/Woche)
Da wurde zB ein halber Tag verbracht, um zu zweit eine Vorhangschiene wieder aufzuhängen. (.... aber an die Decke dübeln !)
Zwei Angestellte waren so still, dass ich die erst nach zwei Wochen entdeckte.
Was die arbeiteten, konnte ich nicht erkennen.
In der Metallwerkstatt war genug Muse und Material, dass der Lehrer sich nebenbei einen Gartengrill baute.
Manche Lehrer machten drei Stunden Mittagspause.
Manche vertrieben sich den ganzen Tag mit Computerspielen. Weil sie gerade keine Klasse hatten, zum unterrichten.
Die Schule wurde mit wenig Schülern betrieben. Hauptsache, man hatte was zum vorzeigen, für die Förderer.
Um 9 Uhr war Frühstückspause.
Kostenlos Tee, Kaffee, Brot, Marmelade usw. für Alle.
Die Einrichtung bekam Fördergelder vom Bund, vom Landkreis, von der EU, und von einer Firmenstiftung.
Dazu die Einnahmen für die unterrichteten Schüler.
Die hätten die dreifache Menge an Schüler unterrichten können. Wollten sie aber nicht. Denn das hätte ja mehr Arbeit bedeutet. Also ...... wozu ???
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@gloriouslifeonwheels3621 Thank you, for your answer.
Mostly we miss free campgrounds in Europe.
I think the gouverments are too afraid, to need to service it. ie garbage.
But if you pay, for using the place, so they can pay their clerks to service it.
But often it makes more money, as it costs.
But I don´t need any service. I take allways and ever my garbage with me. I have my own WC in my camper. I don´t leave any traces.
And if you fullfill these rules, I expect free places for camping.
I think, in Canada it works. Because they have much respect to save the nature, the forests, the landscape etc.
In Sweden too, but they say that many foreign tourists don´t do it. ie littering.
So at many parking grounds there is camping forbidden. Just only to park your vehicle, and all you want to do only inside allowed.
This looks a bit crazy, for people living in a big country. But Europe is smaller, and if you got problems, you can see it more, as in big countries.
So more and more campers and rv drivers
starts to fight against it. They collect the garbage from others, to keep the places clean.
We hope, that the people and gouverments change their thinking.
That we don´t leave garbage - we clean.
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I´m sad, too. -
I cannot understand, why people do this. Kill others, with no self defense neeeded.
And people nearby, where they trust them.
What is love worth, when this happens ? Or was it a lie ?
If you don´t want to go on with the relationship, you can speak, and then separate.
But stealing others life, is so wrong, the worst case, a crime, and a big sin.
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Ich (m) bekam viele Absagen, weil sie lieber Frauen einstellen = "billiger und williger"
Ob im Büro, im Verkauf, usw.
Bei einer Absage fragte ich sie: Welche Rocklänge müsste ich tragen, um diesen Job zu bekommen ?
Bei einer anderen Absage, weil 1.700,- netto dem Arbeitgeber "zu hoch" war. Als gelernte Büro-Fachkraft.
Meine Antwort: Er ist zu arm für mich.
Früher waren Leihfirmen besonders lustig. Ich gab fleißig Alles an, was ich konnte = nie wieder was von Denen gehört.
Weil sie ahnten, dass so Jemand nicht für so wenig Lohn arbeitet ? - Das könnte zutreffen.
Heute gebe ich weniger an, als ich kann. Damit ich nicht eingestellt werde. Denn deren Löhne sind zu schlecht.
Auch in meinem letzten Job setzte ich all mein Fachwissen und Können ein. Für wenig Lohn.
Weil ich dort rein wollte, und bleiben wollte -erfolglos.
Bestes Arbeitszeugnis bekommen - trotzdem entlassen worden.
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@martinstein4382 80 % der Pflegebedürftigen werden daheim gepflegt. Diese Arbeit wird nicht bezahlt. Es wird nur die Pflegearbeit in den Pflegeheimen und den ambulanten Pflegediensten bezahlt.
Würde man die Pflegearbeit daheim auch bezahlen, ergäben das Mehrausgaben, die bisher nicht ausgegeben wurden.
Einen gerechten Lohn für Pfleger wäre, wenn man sie mit vergleichbaren Jobs vergleichen würde.
Also auch mit Schichtdienst und Wochenend-Schichten. Und deren Zuschlägen.
Und unterschiedlich, je nach Qualifikation.
Ob Hilfspfleger, oder voll ausgebildeter Pfleger.
Bei 12 Stunden Pflege/Tag und 30 Tage arbeiten, und nur 16,50 €/Stunde = 5.940,- Euro brutto/Monat.
Würde man ihnen aber das Gleiche bezahlen, wie in einem Pflegeheim, ergäbe das nach Abzug von Miete und Lebenshaltung nur noch einen Stundenlohn von rd. 8,- Euro brutto.
Und damit unter dem gesetzlichen Mindestlohn.
Das Pflegeheim kann ganz anders wirtschaften. Weil die Pflegekraft nicht eine Person versorgt, sondern Mehrere.
Eine logische Folge wäre: Mehr Pflegeplätze schaffen, weil billiger, wenn man die ganze Pflege fair bezahlen wolle.
Aber das Geld wird eingespart, solange die pflegenden Angehörigen weiter kostenlos arbeiten.
Unser Staat könnte viel mehr leisten, wenn er in der Vergangenheit nicht so viele Schulden gemacht hätte. Für das er sehr viel Zinsen zahlen muß.
33 % des gesamten Steueraufkommens geht für Zinsen drauf. Also ca. 120 Milliarden Euro/Jahr ?
Und keine Tilgung = die Schulden bekommen auch die kommenden Generationen.
Natürlich wäre die Pflege mE wichtiger, als zB Anschaffungen beim Militär. Aber dort ist es ja leider auch sehr marode geworden.
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@StolzusKaktus Es entstand viel Egoismus und Narzissmus unter den Politikern.
Die Wählerstimmen sind für sie nur noch Mittel zum Zweck.
Als Merkel Bundeskanzlerin wurde, betrug ihr Einkommen dafür unter 17.000,- €/Monat.
Als sie erfuhr, dass ihr fr. Amtskollege Chirac 20.000, €/M. wurden ihre Bezüge auf 17.000,- € erhöht.
Zuletzt hätte sie 30.000,- €/M. bekommen.
Höhe der Diäten + Amtsdauer bestimmen auch deren Pensionen im Alter.
Bundeskanzler - ist ein schwerer Job, mit vielen persönlichen Einschränkungen.
Ständig Bewachung, ständig erreichbar, kein Auto steuern dürfen.
Trotzdem ist die Frage: Wieviel Geld ist dafür nötig ? Und was ist angemessen ?
Denn man leistet ja nichts, was zu mehr Gewinn führt, wie zB ein CEO.
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Es gibt halt auch diesen Sauf-Tourismus. Ob auf Malle, in Bulgarien, oder in Kroatien, usw.
Selbst Abiturienten machen solche Reisen. Wie primitiv. Und das mit Abi ?
Oder auch mit dem Fernreisebus statt Flugzeug = billiger ?
Hauptsache Party, und viel Alkohol. Das wollen sie haben, und das wird ihnen geliefert.
Das Geschäft machen die Veranstalter, die Hoteliers, und Bus-Unternehmen oder Airline.
Die Einheimischen haben wenig davon. Und sehr geringe Löhne, denn es muß ja Alles billig sein, damit mehr Profit übrig bleibt.
Spanien: Nur drei Euro Stundenlohn brutto - bis zu 12 Stunden Arbeit/Tag in der Saison.
In Bulgarien anscheinend das Gleiche, oder noch weniger Lohn ?
Der Sangria wird fertig gemischt im Tankwagen geliefert. Tausende Liter. (zB in Spanien.)
Um so viele Gäste abfüllen zu können. Geschäft ist Geschäft. Die Masse machts.
Verständlich, dass sie auf Mallorca diesen ordinären Sauf-Tourismus bekämpfen wollen.
Aber in anderen Ländern interessiert sowas deren Behörden nicht.
Und nicht nur die Deutschen.
Viele junge Engländer aus GB sind auch so extrem drauf. Und ggf. noch wilder, als die Deutschen.
Aber die feiern ihre Parties separat. Verständlich, denn was sollen die mit deutschen Schlagern anfangen ?
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@SK-uv6jc "Also Rechtfertigt es das man Leute einsperren kann die niemanden etwas tun, eine andere Meinung haben.. und Leute die Verbrechen am laufendem Band begehen wo auch Leute zu Schaden kommen weiter frei rum laufen.. "
Ich müßte die konkreten Fälle wissen, um mir ein Urteil zu bilden.
Unser Rechtsstaat ist für Alle gleich, bzw. sollte er sein.
Unser Staat bringt viel Geld auf, um auch armen Leuten zu ihrem Recht zu verhelfen.
Wenn der Andrang größer wird, muß man die Einrichtungen dafür verbessern.
Wartezeiten von zB bis zu einem halben Jahr sind ein Unding.
Das kann ausgenutzt werden, um die Aufenthaltsdauer in Dtl. zu verlängern.
Also Misbrauch stoppen.
Ein gesamtes Verfahren einschl. Rechtsweg sollte nicht länger als ein halbes Jahr dauern.
Und dann steht fest: Da bleiben dürfen, oder Dtl. verlassen müssen.
Freiwillig oder per Abschiebung ? Eine Stunde Bedenkzeit.
Oder Beratung mit seinem Anwalt, oder einem staatl. Mitarbeiter.
Es gibt ja auch Förderungen dafür.
Natürlich in einer Zelle, damit er nicht flüchten, und in Dtl. untertauchen kann.
Dann kann man schon seinen Platz reservieren, im nächsten Flug dafür.
Sammeltransporte aus ganz Dtl. - dann wird der Flieger voll.
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@SELBLINK_in_your_area Das mag vielleicht nur bei dir nicht funktionieren.
Wir sind nun mal so, wie wir sind.
Und das erfordert viel Pflege und Versorgung. Wie zB essen, Körperpflege, Kleidung, Unterkunft, Heizung usw.
Und dazu brauchen wir Waren und Hilfsmittel. Die durch Leistung entstanden sind, und Geld kosten.
eigenes Geld entsteht auch durch Leistung. Damit daraus ein Lohn erwirtschaftet werden kann = Geld.
Und das Bürgergeld ist auch durch Leistung entstanden.
Diese Leute erwarten aber, dass man das Bürgeld nur für den Notfall braucht, nicht auf Dauer.
So dass man selber leistet = selber Geld verdient.
Also genug leisten müssen, um sich selber zu versorgen.
Die meisten Länder zahlen nichts.
Entweder alles selber verdienen, oder verhungern.
Ich will nur sachlich bleiben.
Nicht als Meinung.
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@veitkunz9524 Die 20 % sind nur beim Hersteller.
Beim End-Anbieter vermute ich schon mehr Personalkosten pro Stück.
Dazu dessen weitere Kosten, wie Ladenmiete, Lager, Energie, usw.
Auch im Lebensmittel-Bereich können diese Kosten sehr umfangreich sein.
zB an den Frischetheken und deren Personalbedarf.
Die Discounter haben das stark rationalisiert. Um fast das Gleiche verkaufen zu können, aber mit weniger Aufwand.
Und jetzt kommt immer mehr das Internet.
= noch weniger Personalbedarf, keine Ladenfläche nötig, usw.
Lange her: Mir bot ein Großhändler einen Posten DVD-Player an. Nur 20 Euro/Stück. (netto) Bereits in Deutschland und verzollt.
(Ladenpreis: 50 Euro/Stück)
Aber ich muss alle 500 Stück kaufen.
Kostet 10.000 Euro plus Transport.
Dazu ein Lager, wo die Alle rein passen.
Und das Können, die Alle zu verkaufen.
Wieviel Personal ich dazu brauche, und was mich das kostet = mein Problem.
Das interessiert Keinen.
dh wir haben einerseits die Hersteller, die in großen Massen produzieren.
Und brauchen einen großen Vertrieb, um das Alles zu verkaufen.
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@saytex-mu4xe Bei Netto-Löhnen von 1.200,- oder 1.300,- netto. (Teil- und Vollzeit)
Und davon Fahrtkosten zur Arbeitsstelle höhere Ausgaben, weil Mittagessen außer Haus.
höhere Kosten für Arbeitskleidung. Und die Pflicht zum Runbdfunkbeitrag
Und im Vergleich hier Bürgergeld inkl. Wohngeld = 1.044,- Euro. (Single.)
jaja........"Mindestlohn x Vollzeit = 1.550,- netto !"
Ich habe schon die Tricks genannt, wie der Arbeitgeber trotzdem weniger zahlen kann.
Dann redet man davon: Arbeit lohnt sich nicht mehr.
Natürlich ist diese Denkweise verkehrt. Denn Bürgergeld ist eine Nothilfe, kein BGE.
Aber auch der Arbeitsmarkt selber ist kurios.
Wenn man als Ungelernter 16,-€/Stunde beim Discounter bekommt.
Aber als gelernte + erfahrene Fachkraft nur 15,40 und weniger.
Und der Arbeitgeber mir sagte, dass das Sozialamt ja aufstockt.
Dann lohnt sich eine Berufsausbildung nicht mehr.
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@virtualnico Lieber 50 % Migranten - als die AfD.
Wir hatten zwei Ausländer in unserer Schulklasse. Der Türke rettete im Freibad ein Kind vor dem ertrinken.
Ich hatte türkische Nachbarn als Freunde.
Nach sechs Monaten boten die mir jegliche Hilfe an. Das macht kein Deutscher, nicht mal meine Nachbarn.
Wenn man Türken kennt, wird man garantiert nicht verhungern.
In Berlin suchte ein TV Team türkische Obdachlose. Sie fanden keinen Einzigen.
Viele Branchen brauchen Ausländer, sonst müssen sie schließen, zB die Gastronomie und das Handwerk.
Bei uns schloss eine Bäckerei-Filiale, wegen Personalmangel.
Und wegen so einem Arbeitgeber.
Willst Du auf sowas verzichten, weil keine Deutschen mehr dort arbeiten ?
Wir brauchen Ausländer, die hier anpacken.
Und nicht den ganzen Tag herum spazieren.
Es gibt nicht mehr die deutsche Heimat , wie vor 60 Jahren. Weil viele Leute sich keine Familie mehr leisten können, wie vor 60 Jahren.
Damals konnte sich Jeder Frau und zwei Kinder leisten. Der einen Beruf und einen Job hatte.
Wir waren 45 Schüler in einer Klasse (Grundschule)
Heute ist das nur die Hälfte.
Und wozu Kinder, wenn kein Kita-Platz.
Die Schulen zu schlecht sind.
Und nach der Berufsausbildung ein Leben mit zuwenig Lohn.
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@valonmuzlija8047 Wenn die Branche schon Milliarden Euros für die Frequenzen bezahlen muß (Versteigerungen), müssen sie das auf die Preise umschlagen.
Davon würde der Staat behaupten, dass sie dieses Geld zur Hälfte in den Netzausbau stecken würden. (?)
Dazu kommt noch der Netzausbau, mit Antennen, Leitungen, viel Technik, usw.
Das Alles muß finanziert werden, und rein gewirtschaftet.
Dtl. sollte in andere Länder schauen, wo Mobilfunk, DSL usw. viel billiger ist UND gut ausgebaut. Tja, und warum ???
Manche andere Länder: Wenn ich höre: Überall G4 = LTE Empfang - super - wann endlich hier in Dtl. ?
Denn diese Technik brauchen wir. Und für die Zukunft erst recht. zB für unsere Schulen und Uni`s.
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@valonmuzlija8047 zB SMS könnte man kostenlos machen. Denn es war nur als Service-Kanal vorgesehen = ist eh immer dabei.
Vlt. müssen in anderen Ländern die Firmen nicht soviel Geld zahlen, für die Funkfrequenzen ?
Die Geschäftemacherei in Dtl. in einem anderen Bereich erlebt. Ein Sendeplatz im dab+ = Digitalradio.
Die Preise dafür = Miete für die Sender, sind weit überzogen, und lachhaft zu teuer.
Dagegen viel billiger, zB in der Schweiz.
Für das gleiche System und Technik.
Unser Verein betreibt einen kleinen, lokalen Radiosender: Im halben Landkreis via UKW, via Kabelnetz, und mit eigenem Computer via Internet-Stream.
Unser UKW-Sender kostete 7.500 Euro Kaufpreis.
Für einen dab+ Sendeplatz, begrenzt auf unser Bundesland (kleiner gehts nicht), verlangen sie 200.000 Euro/Jahr. Für einen digitalen Radiosendeplatz.
Das ist mehr als das Doppelte, wie für einen Sendeplatz auf einem dig. Fernseh-Satelliten (90.000 Euro/Jahr.)
Der Unterschied. Der Betreiber des Fernseh-Satelliten ist nicht in Deutschland.
nach 2025 kein UKW mehr.
Unser Radiosender wird "verschwinden", weil nur noch via Internet und Kabelnetz empfangbar. Aber im Internet sind Tausende Radiosender.
Zu teure Preise bremsen den Fortschritt.
Unser Dorf hat kaum D1-Netz.
Lt. Telekom wäre ihnen eine eigene Antenne an unserem Mast zu teuer.
Also wird hier Keiner D1-Kunde.
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@valonmuzlija8047 Ich habe inzwischen einen billigen Mobilfunk-Vertrag bekommen. Der ist so billig, dass selbst dessen Anbieter stöhnt.
Allnet-Flatrate plus 12 GB Datenvolumen/Monat.
Plus Neues Smartphone, mit 6,5 Zoll Display, fünf Kameras, und auch bereits mit 5G.
Alles zusammen für 24,- €/Monat.
Wenn ich damit im EU-Ausland bin, profitiere ich ja mit deren Mobilfunk-Netz.
Durch das Roaming ohne Aufpreis.
Das O2-Netz (Telefonica) ist in Dtl. inzwischen sehr weit ausgebaut worden. Trotzdem brauche ich das D2-Netz (Vodafone), weil hier auf dem Land funktioniert das am besten.
Wer D2-Vodafone will, bekommt es billiger via Lidl (Prepaid). Es ist dort billiger, als bei Vodafone direkt. Aber das selbe D-2 Netz.
Das ist mE so billig, wie jetzt bei O2.
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@valonmuzlija8047 Ok, O2 lockt ja gerade, mit den günstigsten Tarifen. Und hat ihr Netz in den letzten Jahren enorm ausgebaut.
Ich lade mir Musik und Filme lieber per DSL und dessen Flatrate herunter, und lade sie dann aufs Smartphone. Das hat 108 GB freien Speicher.
Damit spare ich Datenvolumen auf dem Smartphone ein.
O2 auf dem Handy - versucht - aber ich habe hier daheim keinen Empfang. Also mußte ich auf D2 wechseln.
Sowas ist aber mE eher die Ausnahme, weil ich "zu weit" auf dem Land wohne.
Ich schätze, nur fünf km. weiter, und ich hätte problemlos O2-Empfang ?
Die Frage bleibt: Warum ist O2 billiger, als die anderen Anbieter ?
Nun, Telefonica (Spanien ?) hat ein ganzes, bestehendes Netz und deren Kunden übernommen: Eben O2 und darin auch E-Plus. Und mußte es nicht selber aufbauen.
D2 = Vodafone (GB) hat hohen Druck von ihren Aktionären, auf bessere Dividende.
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@valonmuzlija8047 Ich vermute eher die Verlogenheit unseres Staates.
Versteigern die Funkfrequenzen zu horrenden Beträgen, und behaupten, dass sie die Hälfte in den Netzausbau stecken würden. Warum ist dann unser Netz trotzdem so schlecht ?
In anderen Ländern, wie zB Großbritannien, hat sich bereits früher gezeigt.: Billiger Mobilfunk = mehr Kunden = mehr Geld verdient.
Oder ganz früher in Frankreich: Billiges Teletext = hieß Minitel. War massenhaft verbreitet. Weil Geräte und Netz billig waren.
Die teure Telekom: Ein Drama, ob und was die hier auf dem Land ausbauen. Und hier ist nicht "am Arsch der Welt" sondern in sw Baden-Württemberg.
Wir mußten div. JAHRE darauf warten, bis wir hier endlich auch DSL bekamen.
Lt. Telekom war dafür nur ein Erdkabel nötig.
Ein Dorf in Dtl. griff zur Selbsthilfe, und verlegte das Erdkabel in ihren Ort selber.
Für DSL, Internet und Handy-Empfang.
Und D1 Mobilfunk-Antenne haben wir immer noch nicht bekommen. Die Telekom begründet es mit zuwenig Kunden hier.
Da denkt die Telekom verkehrt herum.
Bei so schlechtem D1-Empfang, wird hier Keiner D1-Kunde.
Das gleiche Drama war früher mit O2: Schlechtes Netz, aber warb trotzdem um Kunden.
Dann war E-Plus, aber das war auch schlecht. Und die E-Plus Handy sendeten nur mit halb soviel Leistung, wie die D-Netz-Geräte.
Früher hatten wie in Dtl. DREI Handy-Fabriken. Da kostete ein Handy zB 1.000 D-Mark MIT Vertrag. Was sich nur Geschäftsleute und Gutverdiener leisten können. Aber nicht der Massenmarkt.
Aber das war den Anbietern scheissegal.
Zahlen, oder verzichten.
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@valonmuzlija8047 Ich habe noch den Horror erlebt, als telefonieren teuer war.
Festnetz-Telefon mit Gebühren-Zähler installiert. So dass wir während dem telefonieren den Gebührenzähler sahen.
Daneben ein Heft, wo wir JEDES Gespräch und deren Anzahl Gebühren aufschrieben.
Als Kontrolle, auch der Telefonrechnung.
Telefonzelle: Für ein paar Minuten telefonieren, einen Stapel Münzen parat.
Ständig Münzen einwerfen, sonst reißt die Verbindung ab.
BTX statt Internet, weil viel billiger.
Keine Kostenkontrolle. Nach einem Monat aber 500,- D-Mark Rechnung.
Im Hintergrund war dessen Anbieter Bundespost/Telekom. Die verlangen und kassieren konnten, weil sie das Monopol hatten.
In den USA dagegen ganz anders.
Telefonieren billiger, und Ortsgespräche kostenlos. Weil Konkurrrenz fast von Anfang an.
Früher: Festnetz-Anschluss bereit stellen: Deutschland: Sechs Wochen.
USA-Festnetz: Bereits nach 2,5 Stunden.
"Warum so schnell ?"
"Je schneller sie telefonieren können, desto eher können wir Geld verdienen."
Heute Mobilfunk: Man verknüpft eine SIM-Karte mit einer Telefonnummer.
Geht am Computer, dauert fünf Minuten ?
Die Umschaltung meines Festnetz-Anschluss für DSL, auf einen anderen Anbieter: Über zwei Wochen lang.
Wegen der Telekom. Und das war Anfang dieses Jahres, nicht von früher.
dh würde man den Mobilfunk weiter verbessern, zB dessen Datennetz, würden immer mehr Leute von DSL auf Mobil LTE umsteigen. Und das Festnetz würde immer mehr zum "Museum."
Im mobilfunk-Markt ist die Telekom aber nicht mehr Monopolist, sondern hat Konkurrenz.
Während die Telekom-Aktionäre immer mehr enttäuscht sind, vom Aktienwert und Dividende.
Umstellung Bundespost wird Telekom.
Die Pensionen vieler Beamte der Bundespost, wurden im Voraus "bezahlt" mit Telekom-Aktienpaketen. ABER die sinken im Wert.
Also deren Interesse: Teure Telekom = mehr Dividende = Aktienkurs steigt.
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@Siegfried3000x25 Jesus Christus war zu gutmütig, für solche Demagogen.
Aber Gott hat ja Jesus auf die Erde gesandt, als Vorbild. Um die Menschen zu lehren, wie sie sein sollten, nach den Maßstäben Gottes.
Während das Judentum und der Islam Jesus Christus nur als Propheten betrachtet. Als Einer von Vielen, zu seiner Zeit.
Wer bedingungslosen Sanftmut, Respekt und Nächstenliebe predigt - passt damit nicht zu den Maßstäben der röm.-kath. Kirche.
Die Bibel bzw. deren religiösen Ursprungstexte wurden misbraucht, um die Menschen dazu zu bringen, etwas einzuhalten / befolgen.
Als weltliches Gesetz wurde es nicht unbedingt eingehalten.
Wenn man es aber als Gebot Gottes behauptet, oder umgekehrt als Sünde,
und der alles sehende Gott dessen Misachtung bemerkt -> Gottes Strafe.
So erzeugt man Angst bei den Leuten, und diese Angst treibt sie dazu, das von ihnen Gewünschte zu tun. Das war wirksamer, als Gesetze.
Leider stehen diese Stellen immer noch in der Bibel. Und werden weiter als "Gottes Wille" behauptet, sonst Gottes Strafe.
Obwohl sie längst überholt sind.
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@holger_p Gut erkannt.
Aber der Mensch denkt rationell - und das ist normal. (urteilte mal sogar ein Gericht.)
Diese soziale Hilfe ist nur ein Existenzminimum = zum überleben.
Wenn aber ein Arbeitgeber meint, sowas würde auch als Lohn ausreichen oä.
dann begibt er sich auf das Niveau der Sklaverei. Wo es nur darauf ankam, die Sklaven am Leben zu halten, um ihre Arbeitskraft auszubeuten.
Ich habe mehrmals Arbeitgeber erlebt, die es als ausreichende "Gnade" ansahen, dass ihr Mitarbeiter bei ihnen arbeiten "darf."
Aber Lohn wollten sie nicht dafür zahlen.
Das soll der Staat zahlen. Bzw. die soziale Hilfe, um die Arbeitskraft für sie aufrecht zu halten.
Oder einen Arbeitgeber, der es als ausreichend betrachtete, dass die Mitarbeiterin nur 100,- /M. netto mehr bekommt, als davor als Azubi dort.
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@moopdoop9072 Ich bin in Dtl. und meins war eine deutsche Leihfirma. Aber eine große, positive Ausnahme in der Branche
Mich ärgert es trotzdem, wenn Andere mehr daran verdienen, als der Leistungserbringer.
Die zu niedrigen Löhne in der dt. Leiharbeitsbranche: Weil man es ihnen ermöglichte, durch eigenartige Tarifverträge.
Oder die Leiharbeiter werden zu niedrig eingruppiert, und erhalten dadurch noch weniger Lohn. zB gelernter Handwerker, aber zum Hilfsarbeiter-Lohn.
mE sollte kein Arbeiter mehr zu Leiharbeitsfirmen, sondern weiter versuchen, direkt einen Job zu bekommen.
Denn wenn Keiner mehr für sie arbeitet, sind sie gezwungen, die Löhne kräftig zu erhöhen.
Mein letzter Job war nur via Leiharbeit. Weil mein Abteilungsleiter ist verheiratet, mit der Tochter vom Inhaber der Leihfirma.
Aber auch typisch: Ein Job zur Aushilfe - sechs Monate befristet - danach nichts mehr.
Trotz hervorragendem Arbeitszeugnis: Kein weiteres Interesse an mir.
Leiharbeit ist schon zur Überbrückung gedacht. Aber hier war es mE auch Bequemlichkeit. Die Personalsuche auf die Leihfirma abgewälzt. Und die mußten nur telefonieren, um mich vermittelt zu bekommen.
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Als Fachkraft würde ich NICHT viel mehr verdienen, als das Bürgergeld. Auch als kinderloser Single.
Wie oft musste ich auf Urlaub verzichten, weil ich mir den nicht leisten konnte.
In meinem letzten IT-Job zeigten meine Kollegen, was sie sich gekauft haben.
Vom Urlaub in der Türkei, bis zum 4k Fernseher.
Konnte ich mir auch nicht leisten, trotz vergleichbarem Job. Weil nur Teilzeit via Leiharbeit. Und das in der IT !!!
Auf Frau und Kinder musste ich auch verzichten, trotz Vollzeit-Jobs als Fachkraft.
Arbeitgeber meinten, sowas soll das Sozialamt bezahlen.
Manche Jobs waren schon besser bezahlt. Aber zu unsicher und zu kurz.
In meinem letzten IT-Job (nur 1.200,- netto) bekam ich einen Mietwagen gestellt.
Und eine gute Betriebskantine für nur 3,75 €/Essen.
Gute Freunde fragten mich besorgt, warum ich überhaupt noch arbeiten gehe ?
Wenn Können und Leistung so wenig wert sind.
Mit Bürgergeld würde ich mir die Fahrtkosten zur Arbeit sparen. (Bis zu 400 €)
Die gepflegte Kleidung, weil im Büro.
Das Mittagessen, weil daheim kochen ist billiger.
Das ganze Auto. - Und die GEZ.
Es geht nicht um Arbeit contra Faulheit.
Es ist die Wut, als gute und gelernte Fachkraft für so wenig Geld zu arbeiten.
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@SELBLINK_in_your_area Nimm nicht irgendwas. Sondern was du wirklich magst.
Ich wollte was mit Computer machen.
Hatte aber Keinen, bzw nur billige Heimcomputer. Entsprechend kaum Ahnung.
(Ein PC kostete damals 10.000 D-Mark)
Also fragte ich versch. EDV-Firmen nach einem unbezahlten Praktikum - und bekam Eines.
Tagsüber im Vollzeit-Job, nachts im Praktikum. Nach fünf Monaten bekam ich meinen ersten Arbeitsvertrag als Programmierer.
Aber ich habe immer weiter gelernt, und oft den Job gewechselt.
Lange her: Ich wollte DJ sein, aber noch nie gemacht.
In einem Club erfuhr ich. Dessen DJ will aufhören, also bewarb ich mich darum.
Ich bekam einen Termin: Vor wenig Publikum spielen und moderieren.
Nach einer Stunde fragte ich nach.
Alles ok, kann weiter machen und ich bekam den Job.
Jetz wil ich Podcasts machen, auch als Gewerbe. Ich habe schon eine Idee und mögliche Kunden.
Aber ich habe bereits Erfahrungen und Ausbildungen beim Radio gesammelt.
Und acht Jahre Radio gemacht.
Hier ist ein Verein, mit eigenem UKW-Radiosender und -studio. Kann Jeder mitmachen. Also machte ich mit.
Heute wurde ein wichtiges Audio-Interface für Podcasts geliefert. (kaum gebraucht)
Letzte Woche ein gutes Mikrofon, aber sehr günstig von privat, uw.
Man sieht zuerst Hürden. Aber dann auch den Ausweg um diese Hürden herum.
Es ist nicht leicht, aber auch nicht unmöglich.
Immer wichtig: Man hat es versucht.
Anstatt nur davon zu träumen.
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@Celisar1 Ok, jetzt verstehe ich es besser, wie das gemeint war, wegen Kinderarbeit.
Ein Lohn ist auch eine Be-lohn-ung der erbrachten Leistung.
Wenn man aber damit sich kaum mehr leisten kann, als mit Hartz-4 ?
Arm, trotz Arbeit.
Allerdings prangere ich auch die Verantwortungslosigkeit an.
Wenn man sich (mehr) Kinder zulegt, als man aus eigener Kraft ernähren könnte.
Allerdings auch, wenn man Arbeitslose zwingt, zum halben Lohn zu arbeiten, Während der Kollege für die gleiche Arbeit mehr Geld bekommt.
(Nicht nur in der Leiharbeit.)
Oder nur Teilzeit-Jobs, aber mit wechselnden Arbeitszeiten. So das kein weiterer Job möglich ist.
Oder wenn der Arbeitslose arbeiten soll, ohne Lohn dafür. Weil er ja Hartz-4 bekommt.
Ein Teilzeit-Job könnte ein Einstieg sein, für künftige Vollbeschäftigung. zB für kleine Betriebe, die noch stärker von der Auftragslage abhängig sind. Wenn diese Absicht verfolgt wird.
Das größte Problem: Die meisten Arbeitgeber stellen generell keine Hartz-4 Empfänger ein. Nicht einmal gesuchte Fachkräfte.
Zufällig als Kunde mitbekommen: Nicht einmal als Aushilfe im Drogeriemarkt.
Das wird leider zuwenig untersucht.
Warum bekommen qualifizierte Leute trotzdem keinen Job ?
In den USA gibt es weit weniger Sozialstaat, aber auch geringere Hürden, um einen Job zu bekommen.
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@Wolke - Ich war vor 30 Jahren im KFZ-Handwerk. 2x als Azubi und 1x als Angestellter.
Die niedrigsten Löhne, der härteste Umgang, und mich als Azubi selber ausbilden müssen.
Ich begann mit acht Jahre Praxiserfahrung, leistete als Azubi alle Arbeiten.
tlw. sogar Kundenfahrzeuge. Hatte bereits die Führerscheine = durfte Fahrzeuge fahren.
War Klassenbester in der Berufsschule.
Sie merkten schnell, was ich Alles bereits kann, und bekam immer mehr Arbeiten.
Zuletzt baute ich das halbe Ersatzteillager um, und schweisste dabei tagelang.
Dann bekam ich die Kündigung, am letzten Tag der Probezeit.
Ich könnte alle Prüfungen bestehen, sei ihnen aber nicht gut genug.
Dann versuchte ich die Ausbildung in einem anderen Betrieb. Aber dort war es weit schlimmer. Und ich bekam die Kündigung bereits nach sechs Wochen.
Dann führte ich das Ersatzteillager einer Autowerkstatt. Inkl. der Bestellungen.
Bis der zweite Meister eintrat, und Alle täglich mobbte.
Ich bat den Chef um Abhilfe, aber es interessierte ihn nicht.
Als ich dann kündigte, interessierte es ihn auch nicht.
Erst, als auch die Gesellen gingen, oder nicht mehr zurück wollten.
Seitdem baue und repariere ich Alles an meinen Fahrzeugen.
Auch alle Schweissarbeiten bestehen den TÜV.
Aber nur als Hobby !
Mein Bruder war Koch-Azubi, und sehr hart im Nehmen.
Aber sie gingen so übel mit ihm um, dass er nach vier Wochen aufgab.
Er kocht hervorragend, aber nur für sich und Freunde.
Das Handwerk ist selber schuld, wenn Keiner mehr dort arbeiten will.
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@Rien Nevaplus Arbeit und Lohn - bestimmt der Markt.
Wer welche Arbeit macht, zu welchem Lohn.
Dabei ist man der eigene Manager. (von sich selber.) - Und entscheidet, was man macht - und was nicht.
In drei Monaten entscheide ich wieder, welchen Job zu welchem Lohn oder Gehalt.
Mein Vorteil: Den Bedarf an Geld so niedrig als möglich halten.
Trotzdem arbeite ich nicht für 10 Euro/Stunde. Weil mein Können und Qualifikation mehr als das Doppelte wert ist, auf dem Arbeitsmarkt. Man muß nur noch den finden, der es bezahlt.
(Nach langer Suche hab ich ihn gefunden.)
Bei aktuell guter Work-Life-Balance.
Nur sechs Stunden/Tag arbeiten - statt acht.
Nur drei Tage/Woche, statt fünf.
Bei guter Arbeit, die mir Spass macht.
Klar, das ist ein Kompromiss.
Man gibt einen Teil seiner Lebenszeit, um auch den anderen Teil leben zu können.
Rückblickend, meine Erfahrungen:
Ich hätte noch mehr Jobs ablehnen müssen.
Ich hab mich nie im Job verbessern können, egal was ich leistete.
Immer nur durch Jobwechsel.
Arbeiten, als Arbeitnehmer - lohnt sich für Viele kaum. Man muß bessere Alternativen finden.
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@christianwasweissdennich8056 ... eben.
Ich habe mich meistens nicht aufgeregt, oder mir nicht anmerken lassen, wenn ein zu niedriger Lohn/Gehalt geboten wurde.
Dann passt man halt nicht zusammen, und beide Seiten suchen weiter.
Sogar, wenn die Arbeitgeber gar keinen Lohn zahlen wollten, habe ich mich auch nicht aufgeregt.
Und wer nicht arbeiten will, der muß halt legale Alternativen suchen, um seinen Lebensunterhalt zu decken.
Mein Arbeitgeber weiss, wieviel er bieten muß, damit überhaupt Welche diese Arbeit machen (EDV).
Unser Auszubildender bekommt 1.000 Euro/Monat brutto.
Kommentar:"Für weniger Geld, würde er es nicht tun."
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@ganjue624 Das Szenario gibt es bereits: Die Hälfte der Langzeit-Arbeitslosen halte ich für nicht vermittelbar. (Persönlich kennengelernt.)
zB weil nicht (genug) qualifiziert, für die heutigen Anforderungen. Oder persönliche Gründe, zB Gesundheit, Psyche, usw.
Wenn der gesetzl. Mindestlohn weiter steigt, was ich befürworte, könnte passieren, dass die Arbeitgeber noch mehr dafür verlangen. Was dann auch nicht Alle schaffen können.
Im Unternehmen, wo ich arbeite, muß Jeder mit einem Computer umgehen können. Auch wenn sein Job handwerklich ist.
Ob man das BGE als "Hartz-4" oder Grundsicherung bezeichnet = alles finanziell das Gleiche.
Es fehlt nur noch, dass man die nutzlosen Maßnahmen, und die Anrechnung von eigenem Einkommen sein lässt.
Da sie nicht vermittelbar sind, wären höchstens einfache, kurzfristige Nebenjobs denkbar.
Wer also von nur 1.000 Euro leben muß, dem soll man 450 Euro Nebeneinkommen gönnen = ohne Anrechnung.
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@holger_p Es ist ggf. eine sehr hohe psychische Belastung, wenn man zu völlig Nutzlosem gezwungen wird.
Einer konnte nach zwei Tagen sich nicht mehr dazu überwinden, weiter hin zu gehen.
Er fiel in starke Depressionen --> blieb fünf Wochen lang in seiner Wohnung -> öffnete keine Briefe.
Durch meinen Beistand traute er sich ins Jobcenter, und zum Facharzt.
Die Schule und das Jobcenter wollten ihn nicht sanktionieren, sondern zuerst wissen, was mit ihm los ist ?
Deswegen deren Briefe.
Durch Diagnose und Behandlung beim Facharzt -> keine Sanktion.
93 % der Arbeitslosen wollen arbeiten, und nicht zuhause rum hocken.
Einer arbeitete ohne Lohn, qualifiziert im Büro, nur damit er noch Arbeit bekommt.
Manche Arbeitslose betätigen sich ehrenamtlich, zB in einem Tafelladen.
Alle Teilnehmer von Maßnahmen, die ich kennenlernte, blieben danach arbeitslos.
Ich stieß auf eine Gruppe junger Männer. Alle mit großem LKW-Führerschein (zeigten sie mir)
Die sind hier sehr gesucht auf dem Arbeitsmarkt.
Trotzdem steckte das Jobcenter sie in eine Maßnahme, anstatt in Arbeit zu vermitteln.
Also gab ich Denen Infos und Tipps, wo sie gut bezahlte Jobs als LKW-Fahrer bekommen können.
Sie waren mir sehr dankbar dafür.
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Eine gute, gefragte Ausbildung machen - und Deutschland verlassen.
Hier wird man wie Dreck behandelt, auch als gesuchte Fachkraft.
Je dringender ich gebraucht wurde, desto schlechter wurde ich behandelt.
zB danach gefeuert worden, oder kein Geld bekommen.
Zuletzt als IT-Fachmann in einem größeren Unternehmen.
Für nur 1.200,- € netto. Weil nur Teilzeit und via Leiharbeit.
So schlecht habe ich noch nie gearbeitet, in der IT.
Als gelernter Kaufmann war es noch schlimmer.
Nur Löhne wie für Ungelernte oder Hilfsarbeiter.
In meiner letzten Bewerbung: Noch weniger als 12,- €/Stuinde.
Aber Alle wollen voll gelernte + erfahrene Fachkräfte.
Gleich Schulabschluss, anschließend Berufsabschluss.
Immer gute oder gar hervorragende Arbeitszeugnisse.
Interessierte Keinen, ich wurde trotzdem entlassen.
Am schlimmsten war es im Handwerk. Die niedrigsten Löhne und der härteste Umgang.
Bis ich von täglichem Mobbing so krank wurde, dass ich kündigen musste.
Deutschland steht auf Platz 42 von 52. In der Beliebtheit als Arbeitsländer.
dh 41 Länder sind besser, als Deutschland.
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@manjelos Ich hätte Frau und Kinder haben können. Dreimal hätte ich heiraten können.
Aber dann hätten wir vom Sozialamt leben müssen. Machte diesen Frauen nichts aus. Hauptsache Kinder, und Irgendeiner zahlt für sie.
Aber so wollte ich nicht leben.
Ich will mein Geld selber verdienen.
Ich arbeitete Tag und Nacht, um mich in EDV zu qualifizieren, und aufzusteigen.
Aber die Firma wurde niedrig gehalten, um sich vor dem Finanzamt "arm" zu rechnen.
Also auch mein Einkommen.
Nach zwei weiteren Jobs in der EDV-Branche wechselte ich in die Industrie.
Dort mehr Geld verdient, aber die Jobs waren zu kurz und unsicher.
Man kann keine Familie gründen, wenn man zuwenig dafür verdient, oder die Jobs so unsicher sind.
Die Frauen haben ihre Vorstellungen und Ansprüche. Und verlangen dazu einen Partner, der das Alles finanzieren kann.
Das ist im Prinzip das Gleiche, wie früher. Aber früher war das leichter finanzierbar. (ab 1958)
Dafür gab es früher nicht soviel Konsum.
Und nicht zweimal Urlaubsreisen im Jahr.
Da dauerte es zehn Jahre, bis man sich Alles angeschafft hat. Und auch die Frauen hatten Verständnis dafür.
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@manjelos Von zwei Mindestlöhnen fällt zuerst Einer weg, wegen der nötigen Betreuung des Kindes.
Also ein Mindestlohn plus Kindergeld = ca. 1.400,- Euro netto Familieneinkommen.
Minus 650,- Warmmiete, minus 350,- Lebensmittel für drei Personen.
Minus Autokosten, für den Weg zur Arbeit
Bleiben 200,- übrig.
Minus Windeln, Babybedarf, Körperpflege, usw.
= was bleibt dann noch übrig ?
Baby-Erstaustattung könnte man billig von privat bekommen.
Kleidung für die Eltern: Scond hand.
Andere haben Hobbies und Reisen - und die halt ein Kind.
Aber so knappe Familien kenne ich auch.
Der Mann gibt seinen ganzen Lohn ab.
Damit seine Frau mühsam Alles bezahlen kann.
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Drei Handies und zwei Autos - habe ich bereits. Aber kaum Urlaub.
Ach ja, und ein E-Bike habe ich auch nicht.
Die drei Handies kosteten zusammen: 105,- Euro.
Eins für den Alltag, eines für besondere Anwendungen, und Eines auf Reserve.
Keines teurer als 40,- Euro.
Ein Auto kostete nur 118,- Euro - das Zweite gabs geschenkt.
Aber das Erste brauche ich ja nun nicht mehr.
Dafür nun einen Motorroller: Kostete nur 85,- Euro.
Komplett mit Papiere und Schlüssel.
125 ccm hat halt mehr Power, und längere Reichweite, als ein E-Bike.
Ach ja, und das mit dem "fett fressen" hat auch nicht geklappt.
Weil ich keine Lust dazu habe.
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@kryptonxxx6691 Ich habe viele Job-Angebote abgelehnt oder verhindert, wegen zuwenig Lohn.
Jetzt verdiene ich 19,- €/Stunde, und in drei Monaten verlange ich noch mehr.
(Industrie nicht Baugewerbe).
Denn für die Firma ist es viel billiger, mehr Lohn zu zahlen, als so eine Fachkraft wie mich auf dem Arbeitsmarkt zu suchen.
Arbeitsleistung und fachliches Können haben seinen Preis.
Gelernte Handwerker lassen sich viel zuviel gefallen. Und dann wundert sich die Handwerkskammer, wenn so wenig noch Handwerker werden wollen.
Gerechter (Mindest-) lohn: Wenn man gerne zur Arbeit geht. Und nicht vor Wut seinen Arbeitgeber tot schlagen will.
In der Pflege haben sie es immer noch nicht kapiert. Setzten so niedrige Mindestlöhne fest, dass mE Keiner für so wenig arbeiten würde.
Weil sie das gleiche Geld mit besseren, leichteren Jobs verdienen könnten.
Gelernte Pfleger gehen lieber zu einer Leiharbeitsfirma anstatt direkt.
Weil sie dort mehr Lohn verdienen, und bessere Arbeitszeiten haben.
Für das Pflegeheim viel teurer, aber selber schuld. Hätten sie den gleichen Lohn geboten, dann müssten sie nicht auf Leiharbeiter ausweichen.
Aber sie wollen es immer noch billiger, damit mehr Profit übrig bleibt.
Mein Bruder ist (gelernter) Pfleger - und wurde LKW-Fahrer im Ausland.
Nie wieder Pflege !
Im Nachbarort wurde ein Pflegeheim zwangsweise geschlossen. Wegen fortlaufender Pflegemängel, die nicht behoben wurden.
Weil zuwenig Pfleger, obwohl auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen.
Aber so haben sie zwanzig Jahre lang gute Gewinne gemacht, und an den Personalkosten gespart.
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@kryptonxxx6691 Wenn ich arbeite, will ich dafür eine angemessene Be- lohn -ung.
Aktuell: 12 Euro Mindestlohn nötig.
Alles darunter ist zuwenig. Besonders wegen der Steuern und Sozialabgaben.
Man kann als Staat nicht so viel abkassieren, aber andererseits so geringe Löhne zulassen.
Ich habe Jobs abgelehnt, mit:"Ich kann es mir finanziell nicht leisten, für sie zu arbeiten."
Ich habe für den Job einen Berufsabschluss. Also bin ich kein Hilfsarbeiter. Also kostet das mehr, wie nur 12,50 € Stundenlohn.
Ich verlange nicht viel, aber ein gewisses Minimum an Lebensqualität.
zB das man für 20 Euro essen gehen kann, ohne es zu bereuen.
Oder dass man sich für 200 - 300 Euro einen Urlaub leisten kann.
Ich habe keine Frau, keine Kinder, keine teure Wohnung oder Auto.
Ich versuche, so sparsam wie möglich zu leben. Aber ich will auch nicht auf Alles verzichten müssen.
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@kryptonxxx6691 Ich diskutiere auch nicht.
Ich muß nur wissen: Welche Arbeit zu welchem Lohn ?
Und dann prüfe und rechne ich, ob für mich ok - oder nicht.
Durch das Internet erfährt man ja, wieviel Lohn/Gehalt Andere bekommen für diese Arbeit. (zB Hans Böckler-Stiftung.)
Ich bin in den 60er Jahren aufgewachsen.
Fast Alle waren vh. und hatten jeweils zwei Kinder. Der Lohn des Mannes reichte aus, für die ganze Familie.
Das Gleiche erwartete ich auch. Oder ich kann mir mehr leisten, wenn keine Kinder.
Aber egal was ich mache, meistens reicht es knapp nur für mich Alleine.
Meine Kollegen verdienen mehr als das Doppelte. Und können sich Urlaubsziele leisten, wo ich noch nie war.
Aber ich mußte Teilzeit und Leiharbeit akzeptieren, um überhaupt meinen Job (EDV) zu bekommen. Und habe den "Luxus" dass ich für fast das gleiche Geld nur halb soviel arbeiten muß, wie bisher.
Man sollte Arbeit und Löhne entlasten.
zB nur vier Stunden Arbeit pro Tag, und davon kann ein Single leben.
Wer mehr will, der arbeitet dann mehr - aber er muß es nicht.
Und Leute, die körperlich schwer arbeiten müssen, sollten auch nur vier Stunden/Tag arbeiten müssen.
Zumal deren Leistung nach vier Stunden erheblich nachlässt. Aber sie sollen weitere vier Stunden arbeiten.
Wohnen und bauen sollten staatlich geregelt werden, um die Preistreiberei zu verhindern. zB Mieten auf max 33 % des Netto-Einkommens begrenzen.
Früher konnten die Leute leichter bauen.
Durch bezahlbare Preise, Grundstücke und Bausparverträge.
Oder bekamen Grundstücke auf Erbpacht, und mußten es nicht kaufen.
Hier auf dem Dorf zahlen die Leute bereits 130.000 Euro - nur für das Grundstück. (1.000 qm.) Und im Neubau-Gebiet am Dorfrand ist es noch teurer.
Als Rentner sollte man nicht auch noch Miete zahlen müssen. Zumal die ja gestiegen ist. Aber mehr, als ihre Rente.
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@ Ja, das sollte man reformieren.
Es wird immer Berufe und Jobs geben, die man nicht höher bezahlen kann.
Also kann man die nicht auch so hoch belasten mit Abzügen.
Jeder gesetzl. Versicherte kostet durchschnittlich 170,-/Monat an Leistungen. Also könnte man das als Mindestbeitrag erheben.
85,- für den Arbeitnehmer und 85,- für den Arbeitgeber.
Das ganze Rentensystem gehört dringend reformiert-
Denn selbst diese hohen Beiträge reichen nicht aus.
Also anders finanzieren, als über Beiträge.
Dann wird der Bereich Pflegeversicherung immer wichtiger.
Da reichen nur 20,-/Monat nicht aus.
Dann Modell "Negative Einkommenssteuer."
Wer wenig verdient, bekommt sogar Geld vom Finanzamt.
Das gibt es sogar in den USA.
Das Alles muss schon finanziert werden. Aber via Beiträge = Abzüge, das stammt aus Zeiten, wo die Beiträge viel niedriger, und die Beitragszahler zahlreicher waren.
Aber große Veränderungen brauchen Reformen.
Dann wird kräftig "aufgeräumt"
und schon weit weniger Abzüge als bisher. Für die, die sowas brauchen.
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@popokaka4763 Überall "Hilfe, Fachkräftemangel." - Aber die Löhne steigen trotzdem nicht. Oder zu gering.
Zuletzt boten Arbeitgeber nur 1.200,- bis 1.300,- netto.
Oder 1.700,- netto, aber davon 400,- Fahrtkosten selber zahlen.
Als gelernte Fachkraft.
Ein sehr anspruchsvoller Arbeitgeber bot nur 1.400,- netto für Vollzeit.
Und meinte, das Sozialamt soll einspringen. Damit ich und meine Familie davon leben können.
Und das Jobcenter soll das halbe Gehalt zahlen. Er hätte nicht soviel Geld.
Es ist jedem Arbeitgeber scheissegal, ob und wie man vom gezahlten Lohn leben kann.
Hohe Mieten, hohe Preise - hohe Fahrtkosten = Alles eigenes Problem.
Wenn der Staat eh einspringen muss - wozu dann noch arbeiten gehen ?
Als Arbeitsloser spare ich die Fahrtkosten, die gepflegte Bürokleidung, das Auto. Und die GEZ.
Kann daheim jeden Tag das Gleiche tragen = spart Strom, Waschmaschine, Waschmittel.
Inzwischen können Arbeitgeber KOSTENLOS Arbeitskräfte bekommen.
Das Jobcenter zahlt zwei Jahre lang dem Arbeitgeber den vollen Lohn, etc. Plus 3.000,- extra.
Wenn er einen Bürgergeld-Empfänger einstellt.
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Cali Gula In den 50er Jahren war man fest überzeugt, dass die umlagenfinanzierte Rente sicher wäre.
Bu.ka. Adenauer:"Kinder bekommen die Leute immer."
Ab den 80er Jahren brach aber die Geburtenrate nochmal stark ein, nach dem sog. "Pillen-Knick" im Laufe der 60er Jahre.
Dtl. sank zeitweise ab, auf die zweitletzte Geburtenrate , vor Italien.
In Italien gab es früher hohe Geburtenraten. Aber inzwischen ist es dort zu teuer geworden, eine eigene Familie zu haben.
Viele Italiener bleiben zuhause, bei ihren Eltern, bis sie 30 J. alt werden, oder noch mehr. Weil das noch für sie bezahlbar ist.
Ich habe in Deutschland keine Familie und keine Kinder. Weil ich mir das nicht leisten kann. Nicht einmal als Software-Entwickler oder EDV-Leiter.
Mein Neffe ist der einzige Verwandte, in meiner Generation, mit Frau und zwei Kinder. Aber dafür muß er sehr hart arbeiten, um das Alles zu bezahlen.
Als Informatiker = EDV.
Es kotzt ihn nur noch an. Aber er steckt drin, und kann nicht raus. (sagte er zu mir.)
Wenn ich in Rente gehe, gibt es noch weniger Beitragszahler. Davon kann keine Rente finanziert werden, von der ich leben kann. Es wird eher ein überleben.
Irgendwann werden die Beitragszahler dagegen protestieren, wenn sie noch höhere Beiträge zahlen sollen.
Weil es das umlagenfinanzierte System erfordert. Weil weniger Beitragszahler.
Sie selber werden nichts davon haben.
Weil ihre Beiträge sofort ausgegeben werden, für die aktuellen Rentner.
Sie erwerben lediglich ein Versprechen, dass die folgenden Generationen für ihre Renten zahlen.
Aber wieviele Beitragszahler, und wieviele Beiträge - kann Keiner versprechen.
Das ist reine Glückssache und Renten-Mathematik.
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Cali Gula Verkehrspiloten haben zuerst mal 70.000 Euro Schulden und mehr.
Durch ihre Ausbildung = selber zahlen.
Und danach müssen sie jeden Drecksjob annehmen, um die Pflicht-Flugstunden machen zu können, sonst verfällt ihre Piloten-Lizenz.
zB Ryanair macht diverse Tricks, um das Einkommen ihrer Piloten zu drücken.
zB Arbeitsverträge nach ausländischem Recht, zB Thailand. In dem willkürlich der Heimatflughafen des Piloten bestimmt wird. Obwohl der gar nicht dort ist.
Die ganze Crew bekommt nur Lohn gezahlt, wenn das Flugzeug rollt oder fliegt. Solange es steht = kein Lohn.
Obwohl sie arbeiten müssen.
Piloten: Flugzeug checken, Betankung anordnen und überwachen.
Neue Flugroute bearbeiten, dessen Wetter checken, usw.
Stewardessen: Kabine reinigen, usw.
(WC reinigen ?)
Küche mit den Menüs etc. neu bestücken, für die nächsten Fluggäste.
Alles kostenlos arbeiten..... müssen.
Ein Pilot bei Ryanair, willigte in Allem ein, was ihm vorgelegt wurde. Nur, um den Job zu bekommen.
Sogar Beiträge für eine private Krankenversicherung zog ihm Ryanair ab, von seinem Lohn.
Bis er zufällig feststellte, dass er gar nicht krankenversichert ist.
Wegen einem formalen Fehler.
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@alteregoklause1694 Ja, typisch deutsch: Zuerst wird Alles verboten. Und dann unter hohen Auflagen - vielleicht - etwas genehmigt.
Wenn man wenigstens dafür ein kostenloses Stellplatz-Angebot wie Frankreich bieten würde.
Aber nö, es muss ja Geld kosten. Und wenn es nur ein alter Parkplatz oder ein Stück Wiese ist, sonst nix.
Und der Angestellte der Gemeinde, der dafür zB 10 Euro/Tag verlangt.
(zB Bad Säckingen, Volkach am Main)
Als eine Art "Vertreibungsgebühr" damit Womo-fahrer dort nicht wochenlang campieren.
So ein Foto von einem großen Parkplatz gesehen. Alles voll mit Wohnmobilen, Wäscheleinen usw.
ABER: Das Foto ist anscheinend aus den 1970er Jahren. Und sowas sieht man heute nicht mal auf den kostenlosen Plätzen.
Rarität: Auf einem großen kostenlosen Natur-Parkplatz wurden fünf Wohmobile erlaubt.
Aber das sechste bekam einen saftigen Strafzettel.
Umgekehrt: Der Aufwand, um einen Stellplatz einzurichten. Zuerst 10.000 Euro Baukosten (lt promobil) Und vorab ein Genehmigungsverfahren, nur für Wohnmobile.
In Frankreich gibt es einen Gemeinderatsbeschluss, ein par Schilder - fertig !
Selbst auf einem ausgewiesenen Supermarkt-Parkplatz dürfen Wohnmobile kostenlos übernachten. Mit V+E, Waschsalon, usw.
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@alteregoklause1694 Wenn Kosten entstehen, bin ich gerne bereit, mich an den Kosten zu beteiligen.
Aber nur 1x/Woche Mülltonne leeren, und vielleicht 1x/Monat Wiese mähen, ist mir 10 Euro/Tag nicht wert.
Mein Minicamper kostete nur 1.500,- Euro, und mein letztes Gehalt waren nur 1.200,- € netto/Monat = nix "auf hohem Niveau."
Wenn ich 14 Tage Urlaub mache, und alleine zB 200 oder 300 Euro Platzgebühren ist das eine ganz andere Relation.
Als bei Anderen mit dem dreifachen Einkommen, und einem fünfstelligen Wohnmobil.
Ja, in Frankreich sehe ich gefühlt auch viele Wohnmobile. Sehr viel Teilintegrierte um die 7 m.
Die nutzen das nicht nur im Urlaub, sondern auch an Wochenenden. Also ein "rollendes Hotelzimmer."
Deshalb sind die auch verärgert, wenn der komunale Stellplatz dann das Doppelte kostet. zB von 5,- auf 11,50.
zB weil angeschlossen an die Kette "Camping Car Park" mit deren Schranken und Automaten.
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@alteregoklause1694 Ok, Camping ist sehr vielfältig geworden.
Und wer die pure, stille Natur genießen will, scheint mir auf einem Campingplatz wenig passend.
Aber für dich gibt es inzwischen auch versch. Portale mit passenden Angeboten. Wo Landwirte ihre einsame Wiese vermieten, und dabei max. drei Wohnmobile gleichzeitig.
Bei mir ist es inzwischen umgekehrt. Ich mag öfter lieber Geselligkeit, anstatt Einsamkeit.
Bei den genannten französischen Stellplätzen ist es mE auch Bequemlichkeit.
Nicht mehr jeden Tag selber zum Stellplatz fahren, zum kontrollieren und kassieren.
Und dessen Einnahmen fressen seine Personalkosten auf, in dieser Zeit ?
Aber: Komunale Einrichtungen werden aus Steuern finanziert, zum Gemeinwohl.
Und müssen eben nicht Gewinn machen.
Die Tagesgebühren haben ja den gleichen Zweck, wie Parkgebühren. Dass die Plätze frei gemacht werden, für die Nächsten.
Ich würde einen Stellplatz mit lokaler Werbung finanzieren. zB mit Gastronomie, Tourismus, Einkaufdmöglichkeiten und KFZ-Werkstätten, usw. was den Womo-fahrer interessieren könnte.
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