Youtube comments of sunnymas (@sunnymas2656).

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  174. Selber schuld - selber dumm. Wenn sich etwas nicht rentiert, dann lässt man es. Man macht sich doch nicht zum "Sklaven" der Molkereien. Wenn sie zuwenig zahlen wollen, dann bekommen sie keine Milch mehr. Woher sie dann noch Milch auftreiben = deren Problem. Alle Kühe verkaufen, alle Milchgeräte verkaufen. Solange man noch Geld dafür kriegt. Mit einem Job die Familie ernähren. Hauptsache, der Hof ist schuldenfrei. Und das Leben wird normal. Morgends erst ab 8 Uhr arbeiten. Und nur bis 17 Uhr. Wochenende frei. Und in Urlaub fahren können. Evtl. etwas Geld verdienen, durch Stilllegungs-Prämien der EU = nichts anbauen. Oder nur noch etwas machen, was wirklich Gewinn einbringt. zB Spargel im Treibhaus ? Auch wenn der Großvater sich aufregt, weil der Familienhof nicht mehr fortgesetzt wird. Mit Wunschträumen kann man kein Geld verdienen. Aber ggf. verlieren. Hier im Dorf war vor 50 Jahren fast jedes dritte Haus ein Bauernhof. Heute Keiner mehr. Zwei Bauern verübten Selbstmord. Einen davon konnten sie noch retten. Einer verkaufte seine Kühe, riss den Stall ab, und verkaufte das Grundstück als Bauland. Um 220.000 Euro Schulden bezahlen zu können. Den anderen Stall + Wiesen hat er an Pferdehalter vermietet. Ein anderer Bauer gab die ganze Landwirtschaft auf, gab den Hof auf, und lebt inzwischen von Hartz-4. Selbst von Hartz-4 leben, ist leichter, wie als Bauer. Ein Bauer mußte sich den alten Traktor von Nachbarn leihen. Weil er die teuren Reparaturen seines eigenen Traktors nicht mehr bezahlen konnte. Es ist eine so große Misachtung der Landwirtschaft. Im Krieg waren sie froh, dass sie wenigstens bei den Bauern noch was zu essen bekommen konnten.
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  185. Ging mir ebenso. Meine Mutter gepflegt, Tag und Nacht. 12 - 15 stunden,... jeden Tag (inkl. haushalt.) Nachts mal ruhig, oder 3-4x aufstehen = aus meinem Schlaf gerissen. JEDE freie Minute zum ausruhen oder schlafen genutzt. Klar, gab es auch Momente, wo ich mit meinen Nerven überreizt war. Wenn ich nachts zum dritten Mal aufstehen mußte. Oder sechs Mal hintereinander ihr Kopfkissen positionieren mußte. Bis es endlich recht war. Weil sie druck- und schmerzempfindlich war. Meiner Mutter war es peinlich, aber sie war ja hilflos. Job aufgegeben, eigenes Leben aufgegeben, nur noch Pflege, Hausarbeit, essen, schlafen. Bei Bedarf einkaufen und Medikamente holen. Aber schnell wieder nach Hause. Ambulanter Pflegedienst hätte nicht viel gebracht: 2x20 Minuten/Tag. ....... und was ist mit den restlichen 12 Stunden ? So eine Pflege nur einem Menschen aufzubürden - ist zu schwer. Aber es war ja sonst Keiner da. Alle Pflegeheime hier waren voll. Und sie hätte fast Alles selber zahlen müssen. Weil sie immer zu niedrig eingestuft wurde, im Pflegegrad.   Die Angehörigen brauchen aktive Helfer, um selber entlastet zu werden. Es ist zu schwer, für nur eine Person. Der Staat zahlt für Bedürftige einen Pflegeplatz. zB . 2.300 euro/Monat + Pflegegeld. Aber Helfer ausbilden, einstellen und gut bezahlen - das macht er nicht. Die Angehörigen müssen weiter pflegen - bis zum umfallen - wörtlich ! Hier im Landkreis Lörrach werden dringendst Pflegeplätze benötigt. Aber der Landkreis schloss trotzdem ein Pflegeheim. Und versprach einen Neubau, der bis heute noch nicht begonnen wurde. Meine Mutter war selber exam. Altenpflegerin. Aber für sie selber war kein Platz. -
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  186. Früher mussten die Leute sich schier Alles gefallen lassen, um den Job nicht zu verlieren. Nur eine Minute zu spät am Arbeitsplatz = musste ich mich sofort beim Abteilungsleiter verantworten. 15 Minuten Abweichung während der Arbeitszeit = wollte man mich schon aus der Ausbildung raus werfen. Ich bat darum, wenigstens die nun täglich verlangten Überstunden mir zu bezahlen - erfolglos. Stattdessen bekam ich die Kündigung. Der nächste Arbeitgeber wollte mein kleines Gehalt um 25 % kürzen. Er hätte bisher zuviel Gehalt bezahlt. Und er müsse in Dtl. nicht so viel Lohn zahlen. Zustimmen oder Kündigung. In zwei Ausbildungsstellen habe ich Alles geleistet (acht Jahre Praxiserfahrungen). Mehr als jeder andere Azubi dort. Und war Klassenbester in der Berufsschule. Aber dem Betrieb nicht gut genug. Ich bekam die Kündigung innerhalb der Probezeit. Im nächsten Betrieb bekamen wir tägliches Mobbing vom neuen Meister. Ertragen oder kündigen. Nach drei Monaten Klinik kündigte ich. In einem anderen Betrieb wurde ich bei der Anstellung angelogen. Und musste dann täglich was Anderes arbeiten. Akzeptieren oder kündigen. Nach neun Monaten kündigte ich. In einer Stelle als IT-Betreuer musste ich IMMER Krawatte tragen. Und den Mund halten. In Firmen-Sitzungen hatte ich Sprechverbot. Ich durfte nur reden, wenn ich was gefragt wurde. Jeden fachlichen Blödsinn von unserem größenwahnsinnigen IT-Leiter mussten wir ertragen. Ich machte einen Verbesserungsvorschlag an die Geschäftsleitung. Darauf wurde ich sehr übel .... gefeuert. In der nächsten Stelle arbeitete ich in zwei Vollzeit-Jobs gleichzeitig, wegen Personalmangel. Täglich zehn Stunden. Dann wurde mir vorgeschlagen, für immer so zu arbeiten. (Um sich neues Personal einzusparen.) Ich lehnte ab, und bekam überraschend die Kündigung.
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  393. Ich kaufe via Internet aus China (wenn möglich) = bis zu 90 % Ersparnis. Die meiste Ware kommt eh aus Billiglohnländer. Warum soll ich dann den "Marken" soviel Geld in den Rachen werfen ? z.B. Ladenpreis minus 90 % = deren Einkaufspreis. Wenn Outlet-Center so einen hohen Aufwand betreiben, (Größe, Personal, Ausstattung) dann wird ja trotzdem Profit gemacht. Nur ganz wenige Stücke sind wirklich Schnäppchen = wollen sie schnell los werden. z.B. bei 80 % Rabatt gegenüber dem Originalpreis. Weniger Rabatt = für mich "zu teuer." Irgendwann werden die Kunden kapieren, dass Outlet-Center kaum Schnäppchen anbieten. Sondern immer noch hohe Profite für die Marken erzielen. China kann auch Markenqualität herstellen. Und das nicht nur in China. Chin. Schuhfabrik in Äthiopien. (Afrika) Billigste Löhne. Produzieren dort aber auch teure Markenschuhe. Für Deppen, die soviel Geld dafür zahlen. Der chin. Hersteller wäre froh, seine Ware direkt verkaufen zu können. Mit 80 % Rabatt. Damit würde er immer noch das Doppelte einnehmen, als ihm die Markeninhaber dafür bezahlen würden. Ebay - Amazon Marketplace - Alibaba - Alibaba express - machen es vor, wie es geht. Dort gibt es u.a. die wirklichen Schnäppchen. Aber gründlich suchen und vergleichen !!! Neuester Trick eines chin. Online-Händlers: Günstige China-Preise. Aber den Kaufpreis nochmal draufschlagen, als "Versandkosten." So nimmt er das Doppelte ein, im Vergleich zu anderen Anbietern. Denn diese "Versandkosten" sind keine Kosten - sondern dessen doppelter Profit.
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  410. Sehr schön die Camping-Atmosfäre eingefangen, in beiden Teilen. Aus Sicht der Camper, ggf. auch für Camping-Einsteiger, zB die Anmeldung. Gut und wichtig: Die Preisangaben für jeden Camping-Aufenthalt. Sowas will der Zuschauer auch gleich wissen. zB um seinen evtl. Aufenthalt zu errechnen. Die gezeigte Gastronomie finde ich etwas preisgünstig, also passend für preisgünstigen Urlaub. Und man geht dort gerne mehrmals essen. Passt zum mehrtägigen Urlaub. Vermisst: Einkaufs-Möglichkeiten dort. Kleiner Laden auf dem Platz ? Oder Laden, Supermarkt etc. in der Nähe ? Bietet der Platz einen Brötchenservice ? Denn beim campen, gerade mit Familie, braucht man Nachschub für Lebensmittel und Getränke. Vermisst: Beispiel-Rechnungen. Wieviel kosten 14 Tage Urlaub für eine Familie mit zwei Kindern dort ? Die Platzgebühren auf dem jeweiligen Campingplatz, inkl. Strom und Duschen. Als Alternative zu anderen Urlaubsformen. Heftiger Ausreißer: Einmal 47 Euro/Nacht, trotz eigener Unterkunft und Selbstverpflegung. Für nur EINE Person, mit einem Wohnmobil. Wie teuer dann erst für eine Familie ? Dafür kostenlos Ponies reiten. Was meistens nur die Kinder interessiert. Aber das reißt es nicht heraus. Schicksal: Dies war kein Urlaub - sondern Arbeit. Alles bezahlt vom hr, aber jeweils nur eine Nacht. Ich hasse solche Hetzerei am Morgen. Etwas Morgen-Atmosfäre auf einem Campingplatz, hätte man ruhig mit der Kamera einfangen können. Und wenn es nur 15 Minuten Drehzeit sind. zB den See oder den Wald am Morgen, die ersten Camper beim Frühstück machen, usw. Der stille See bietet romantische Eindrücke. Die vielen Vogelstimmen morgends, besonders im Wald. Vorteil: So kann man es kennenlernen. Und im eigenen Urlaub ggf. auch zu machen. Dann aber länger, denn Urlaub ist Urlaub. Wem gehört das Wohnmobil Pamela ? Hat es der hr gekauft ? Können die hr-Mitarbeiter es ausleihen, für ihr privates Camping ?
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  606. ​ @Scortex  Der Lohn ist ja längst nicht das Einzige, was der Arbeitgeber bezahlen muss. Dazu kommen noch die Arbeitgeber-Beiträge zu den Sozialversicherungen. Die Berufsgenossenschaft (Unfallversicherung.) Die Ausgleichskasse. ggf. Weihnachts- und Urlaubsgeld. der Leistungsaufall durch den bezahlten Urlaub. Keine Arbeitsleistungen - trotzdem Lohn zahlen. Also kommt man leicht auf einen Gesamtbetrag von 4.000 bis 5.000,- Euro/Monat - für nur EINEN Angestellten. Die sein Arbeitgeber iwie erwirtschaften MUSS. Auf einem Markt ohne feste Preise, sondern Marktwirtschaft. Wenn dann Kunden abspringen, zB weil ihnen "zu teuer", muss der Arbeitgeber andere Aufträge ergattern, um damit dieses Geld zu verdienen. Dazu kommt ggf. viel Leerlauf dazu. Die Arbeitszeit kosten, aber kein Geld einbringen. zB Handwerk: Kunde nicht da = Türe zu. Kunde = Laie. Definiert den Auftrag nicht genau genug = mehrmals zu ihm fahren. Laden oder Gastronomie: Warten auf Kundschaft. Alle Mitarbeiter stehen bereit, und kosten Geld. Gnadenlos, jede Minute. Die Angestellten stöhnen:"Zuwenig Lohn." Der Arbeitgeber stöhnt:"Wie soll ich das Alles erwirtschaften ?" Deswegen halte ich den Einzelhandel, das Handwerk etc. für geschäftlich veraltet. Wenn dann der Chef sich doch zB einen SUV zulegt, (billiger via Firmen-Leasing) dann einfach nur, weil er Glück hatte. Weil er mehr Geld erwirtschaften konnte, als er bezahlen musste. Umgekehrt haftet der Arbeitgeber für ALLES. Mit ALLEM was er hat, auch privat. Ausnahmen: GmBH ua Kapitalgesellschaften.
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  722.  @marionmuller2912  Die schlechten Eindrücke über Männer - kann ich verstehen. Sowohl global, als auch im Einzelnen, ggf. persönliche Erfahrungen. Diese Art von Mann schreckt mich ab = die große Mehrheit. Aber trotzdem: Es sind ja nicht Alle so. Auch in diesem Film nicht. Ich (m) habe bisher mein ganzes Leben fast immer schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht. zB deren oberflächliche Ansprüche oder Egoismus. Trotzdem würde ich nicht alle Frauen schlecht reden. Wenn man pauschal gegen Alle ist, dann hat man zuviel Angst vor ihnen. Angst ist aber nicht konkret, sondern die Furcht vor dem Unbekannten. Also im Einzelnen: Den Unbekannten erst mal näher kennenlernen, bevor man sich ein Urteil bildet. Ob die Angst wirklich begründet ist ? Ich habe vielen Frauen weitere Dates angeboten. Um sie näher kennenzulernen, bevor ich mir ein Urteil über sie bilde. Aber selber bekam ich diese Chance meistens nicht. Sehr schade. Sehr vorschnell. Mit einer Frau habe ich mich besonders gut verstanden. 1. Date: Wir unterhielten uns lange und interessiert, über ihren Urlaub auf Norderney. (Ich war noch nicht dort. Aber würde auch gerne dorthin fahren.) Vor dem 2. Date mußte ich ihr versprechen, NICHT zudringlich zu werden. Weil wir uns zuerst im Lokal trafen, und dann bei ihr daheim waren. Ich hielt mich an mein Versprechen, um ihr zu imponieren. Leider lehnte sie mich danach ab, und war nicht umzustimmen. Wird man jetzt für seinen Anstand, Respekt und Aufrichtigkeit abgelehnt ? Ich habe eine Frau sechs Wochen lang gepflegt, und sie und ihr Kind (3) versorgt. (Sie brach sich ihr re. Handgelenk.) Ich habe meine Mutter gepflegt, bis zu ihrem Tod. Tag + Nacht. Das Gleiche würde ich auch für eine Partnerin tun. Ist selbst sowas - nichts mehr wert ? -
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  747.  Hans S  Es liegt an den Job-Chancen für die jeweiligen Leute. Und da werden Schwarze, Farbige und Hispanos benachteiligt. ggf. nur aufgrund ihres Vornamens. Als José bekam er nur Absagen. Als Joe bekam er Job-Zusagen. Ohne Vorstellungsgespräch. Im selben Gebiet. Dort, wo sich nur Weiße das wohnen leisten können, mag die Kriminalität geringer sein. Weil sie auch eher und leichter einen ausreichenden Job bekommen. Aber es ist nicht wegen Multi-Kulti sondern wegen Diskriminierung. In den USA muß man einen Job haben. Die Sozialleistungen für Arbeitslose sind viel geringer, als in Dtl. Und begrenzt. Von was leben, wenn man trotzdem gar keinen Job bekommt ? Wie tief muß ein Mensch sinken, dass er sich wegen Hunger keine Moral mehr leisten kann ? Alternative: Von den USA nach Kanada auswandern. Dort gibt es keine Rassendiskriminierung. Und insgesamt weit, weit weniger Kriminalität, als in den USA. Kanadischer Polizist - über 25 Dienstjahre. Er wurde gefragt, wann war der letzte Mord in seinem District ? Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern. Aber er vermutete einen Fall bei seinem Vorgänger. Kanadische Haustüren. Tagsüber nicht abgeschlossen, wenn die Bewohner daheim sind. Ruhig mal ausprobieren. Aber freundlich ihnen dass erklären. Kanada hat pro Kopf genauso viele Schusswaffen, wie in den USA. Aber weit, weit weniger Probleme damit. Denn die meisten Waffen werden für die Jagd in der Natur angeschafft. Der US-Präsident wird schwer beschützt. Der kanad. Ministerpräsident könnte ihnen in Kanada über den Weg laufen. Ohne ein Dutzend Bodyguards.  Was machen die Kanadier besser, als die USA ? Obwohl es auch in Kanada viel Multi-Kulti gibt.
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  973. ​ @MrJoseffffffffff  In der Arbeitsagentur ist das wichtig, weil deren Arbeitslosengeld wird aus den Beiträgen finanziert. (ALG 1) Deren Mitarbeiter sind sehr gut ausgebildet. Die Jobcenter werden aber aus Steuern finanziert, und dort ist das nicht so wichtig. Wenn da mal Einer vermittelt wird - ok. Wenn nicht, dann halt nicht. Bereits bei den Maßnahmen, die sie verlangen. Fast alle Teilnehmer bleiben danach arbeitslos - und es interessiert Keinen. Meistens Bewerbungstrainings, um irgendwas in die Eingliederungsvereinbarung eintragen zu können. Wer einen Job will, muss sich selber einen Job beschaffen. Und kann dafür auf die gleichen Stellenangebote zugreifen, wie die JC-Mitarbeiter. Wenn er einen Job hat, kann er verschiedene Förderungen dazu bekommen. Da hat sich Vieles verbessert, auch im Gesetz. Die JC-Mitarbeiter haben eh das alte Problem: Die Meisten wollen nicht deren Arbeitslose. Und da ist auch ein JC machtlos. Bereits Ende 1998 lagen Reformkonzepte im Bundeskanzleramt. Wie man es verbessern könnte. bei bis zu sechs Mio. Arbeitslosen. Aber man hatte kein Interesse, da was zu verbessern. Und hoffte stattdessen auf mehr Teilzeit-Jobs. Das Bundesministerium hatte mehrmals auch kein Interesse. Weder die Verringerung der Arbeitslosen. Noch die Unterstützung um mehr Arbeitsplätze zu schaffen. (2002 und 2004) Was erwarten sie dann, wenn Keiner dort Interesse hat ? Und im Grunde nur die Arbeitslosigkeit verwaltet wird. Der JC-Mitarbeiter ist froh, über jede Idee und Initiative des Arbeitslosen. Denn er ist an seinen Schreibtisch, und an die Gesetze und Verordnungen "gefesselt."
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  1121. ​ @derpate1287  Völlig ok und verständlich. Ein Urlaub hat Mindest-Voraussetzungen, damit es ein Urlaub ist. Sonst kann man sich das Ganze ersparen. Ich überlege mir gerade, ein größeres Fahrzeug anzuschaffen, das innen mehr Platz ermöglicht. Was deren Benutzung viel angenehmer machen würde. Ansonsten ist diese Form ein spartanischer Abenteuer-Urlaub. Man muss sowas nicht verstehen können. Ich mag halt im Urlaub keine festen Strukturen, sondern bin extrem individuell. zB keine festen Essenszeiten. Auch die Fahrt erleben, ist sehr wichtig für mich. Ein Flug ist zwar viel kürzer, aber relativ langweilig für mich. Die Meisten sind aber froh, wenn ihnen viel abgenommen wird. So dass sie weniger Mühe haben, und sich besser erholen können. So wurde die Pauschal-Reise erfunden. Ich bin ein Typ, der auf dem Balkon übernachten könnte. Im Hotelzimmer wäre es angenehmer - aber im Vergleich langweilig. Ich kann, aber ich muss nicht. Ich muss nicht nachts zum Flughafen fahren, oder gar Zubringer-Flüge machen. Meine "Koffer" muss ich nur vom Haus ins Auto tragen. Klar ist da auch viel "Spielerei" dabei. Wer hat schon Lust im Urlaub zB selber zu kochen ? Aber Läden, Supermärkte, Wochenmärkte im Ausland, sind für mich sehr spannend, und auch ein Erlebnis. Aber ich wäre nicht dort, wenn ich nicht selber kochen würde. Und es ist immer die Spannung: Was verbirgt sich hinter der nächsten Kurve ? Deswegen fahre ich nicht so oft Autobahnen. Außerdem die Leute und Atmosfäre auf Campingplätzen. Schon mit 10 J. auf dem Campingplatz gewesen. Und Manche für immer, als Dauercamper. Ich könne mir sogar vorstellen, auf einem Campingplatz zu leben.
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  1160.  @martinstein4382  AfD Grundsatzprogramm 2019 "Bundesagentur für Arbeit auflösen und kommunale „Jobcenter“ aufwerten" Ausgerechnet die Jobcenter - die es gar nicht können. Und dafür die BA auflösen, mit ihren Arbeitsagenturen, die es immerhin etwas können. Das zeigt mir, dass die AfD gar keine Ahnung hat, von der Praxis all dieser Einrichtungen. Und dazu auch noch das Verkehrte wählt - schlimmer geht es nicht. "„Aktivierende Grundsicherung” führt zu Arbeit, die sich lohnt die afd will eine „aktivierende Grundsicherung“ als alternative zum arbeitslosengeld II (sogenanntes „hartz IV“) einführen. dabei soll der der staatliche unterstützungsbetrag erst ab einer bestimmten einkommenshöhe in voller höhe abgezogen werden, so dass derjenige, der arbeitet, auf jeden fall mehr Geld zur Verfügung hat, als derjenige, der nicht arbeitet." Gibt es schon längst. Seit 14 Jahren. Wieder: Keine Ahnung von der Praxis. Dabei für Jedermann im SGB II nachzulesen. "Pflege durch Angehörige aufwerten die Pflege älterer Menschen durch einen dienst oder durch ein heim wird höher vergütet als die Pflege durch einen angehörigen. Wir glauben, dass die Pflege durch familienangehörige mindestens genauso gut und wertvoll ist, wie durch einen externen dienstleister. deshalb sind die häuslichen Pflegesätze an die leistungen für Pflegedienstleister anzugleichen" Wenn es um die reine Pflege geht - das wird bereits geleistet, von der Pflegeversicherung. Auch an die Pflege daheim. Der Grundbetrag im Pflegeheim betrifft aber nicht die Pflege, sondern die Grundversorgung. Wenn man aber soviel bezahlen will, für die Pflege daheim, wie komplett im Pflegeheim - ist das überhaupt nicht bezahlbar für den Staat. Ich schätze das auf ca. 55 Milliarden Euro/Jahr zuzüglich die Leistungen der Pflegeversicherung. Es wäre viel besser und hilfreicher, wenn man die häusliche Pflege durch aktive Helfer unterstützen würde. Aber durch ein anderes Konzept als die ambulanten Pflegedienste. Und mehr Angebote schaffen, in der Tagesbetreuung . Aber finanziert durch den Staat, anstatt selber zahlen müssen. (siehe zB die Stadt Riedlingen.) Das wäre alles viel, viel wichtiger und hilfreicher, anstatt mehr Geld für die Angehörigen, die die Pflege leisten. Also auch hier: Keine Ahnung von der Praxis. Ich habe mich über 25 Jahre lang mit Arbeitsmarktpolitik beschäftigt. Zuhause meine Mutter gepflegt, und eine Ausbildung in häuslicher Altenpflege absolviert. = Ich kenne die Praxis ! Und das war nur ein kleiner Teil des AfD-Grundsatzprogramm. Außerdem gibt es ja noch das AfD Parteiprogramm.
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  1174.  @simsalabim3623  Da stimme ich in Allem zu. Und in meiner Praxis schon Alles miterlebt. Das größte Problem: Das System, und die Arbeitgeber. Langzeit-Arbeitslose werden kaum eingestellt. Egal, was sie können und bieten. Aber die Jobcenter und ggf. Mitarbeiter haben den Druck, irgendwas zu unternehmen, gegen dessen jeweiliger Arbeitslosigkeit. Sie sind aber beschränkt, auf die Maßnahmen, die die Landesarbeitsagentur oA für sie einkaufen. Oder die sie in Anspruch nehmen dürfen. Also werden sie notgedrungen (schon wieder) in ein Bewerbungstraining geschickt. Weil dort gerade noch Plätze frei sind. Alles nur, um nachweisen zu können, dass sie etwas gegen dessen Arbeitslosigkeit unternommen haben. Ob Derjenige diese Maßnahme braucht, oder ihn gar aus der Arbeitslosigkeit hilft - ist dabei völlig egal ! Es ist halt sein Pech, dass er immer noch arbeitslos ist. Und sein Amt sich gezwungen fühlt, Irgendwas dagegen zu unternehmen. Und wenn es noch so aussichtslos scheint. Wer dieses System durchschaut, und seine Schwächen erkennt - der kann bis zur Rente arbeitslos bleiben, und Leistungen beziehen. Denn es interessiert KEINEN, wie lange er bereits arbeitslos ist. Und die meisten Politiker interessieren sich auch nicht dafür. Warum es so schwierig ist, Arbeitslose in Arbeit zu vermitteln. Es ist halt ein Bereich, den sie auch verwalten müssen, weil sie an der Macht sind. Das gehört zu ihren Pflichten. Das Ganze muß der Steuerzahler bezahlen. Es ist im Grunde eine Verwaltung der Arbeitslosigkeit. Entweder der Arbeitslose findet selber Arbeit. Oder er hat das seltene Glück, dass er vom Amt in Arbeit vermittelt werden kann. Aber die Ämter sind abhängig von den Arbeitgebern. Ob sie Arbeitslose einstellen, oder (generell) nicht. dh die Arbeitgeber, die Arbeitslose (generell) ablehnen, schaden dem Staat, und genauer dem Steuerzahler. Dort müßte die Politik ansetzen, um deren Widerstand zu brechen. Das hat auch dazu geführt, dass die Qualität der Maßnahmen relativ egal ist. Denn die Teilnehmer stellt ja sowieso Keiner ein, wenn es (Lz-) Arbeitslose sind. Hauptsache, die Träger bekommen weiter Rahmenverträge und Teilnehmer = Geld verdienen.
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  1176.  @simsalabim3623  Die bilden sich ein, ein Recht auf soziale Leistungen zu haben. Weil sie ja bedürftig sind, und sonst nichts zum leben hätten. Aber lehnen Jobs ab, weil das ihnen zuwenig Lohn wäre. Oder gar, weil sie es als "unmenschlich" betrachten, dafür zu arbeiten. Dtl. ist halt ein Land, wo es Leuten zu einfach macht, die nicht arbeiten wollen. Aber ich traf auf wenige Leute, unter den Arbeitslosen, die nicht arbeiten wollten. Aber Viele sind enttäuscht, weil der Arbeitsmarkt ihnen weniger bietet, als Andere dafür bekommen. Ich traf auf drei Arbeitgeber, die gar keinen Lohn zahlen wollten. Beim Einen wurde das Arbeitsverhältnis als sog. "Ein Euro Job" getarnt. Offiziell arbeitete der woanders, in Wirklichkeit aber dort. Alles mit Wissen und Unterstützung des Jobcenters, obwohl streng verboten. Einer arbeitete dort 2,5 Jahre lang, auf diese Art und Weise - ohne Lohn. Er hatte keine Ahnung, von deren Tricks. Seine Maßnahme wurde stets um weitere sechs Monate verlängert. (Mit ihm persönlich gesprochen.) Der Zweite behauptete, er hätte kein Geld um den neuen Mitarbeiter zu bezahlen. Der soll auf 60 % Gehalt verzichten, und den Rest soll am besten der Staat zahlen. Der Arbeitsvertrag wurde auf zwei Jahre befristet. Ende der staatl. Fördergelder = Ende des Jobs. (auch verboten). Der Dritte meinte, diese Arbeit sei vergleichbar mit Nachbarschaftshilfe. Und dafür gäbe es ja auch keinen Lohn. Dass er selber 15 Euro/Stunde kassiert, aber nichts davon weiter gibt - sagte er nicht. Wenn man selbst für den Mindestlohn - zu geizig ist. Wenn Arbeit nichts mehr wert ist.
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  1227.  @S4League0GTA  Meine Gehälter waren meistens zu gering, um sich davon was sparen oder aufbauen. Ich stieg in Jobs und Firmen mit Potential ein. Mit Denen man wachsen kann, und auch das eigene Einkommen verbessern. Aber entweder steckten die sich den Erfolg in die eigene Tasche, oder machten große Fehler, oder waren dazu nicht fähig. Dann stieg ich um, in die Industrie, um gleich das höhere Gehalt zu bekommen. Aber diese Jobs waren kurz, so dass ich wieder auf Jobsuche war. Die besten Beurteilungen bekommen, keine Fehler gemacht, deren Erwartungen übertroffen - trotzdem die Kündigung bekommen. Ich versuchte es auch in anderen Regionen, Bundesländern, und auch im Ausland. Jetzt bin ich wieder in einem Job mit wenig Einkommen, aber Potential. In drei Monaten: Ob es sich gelohnt hat. Entweder dann mehr als das Doppelte, oder weiter so wenig - oder arbeitslos. Obwohl ich gebraucht werde. Obwohl solche Fachkräfte wie mich schwer zu bekommen sind. Obwohl für dieses Unternehmen nur "Kleingeld." Aber ich bekam einmal trotz Bedarf meine Kündigung. Weil die Firmenleitung sich einbildete, sie bräuchten mich nicht mehr. Ich habe mein Leben bereits organisiert, so dass ich auch mit wenig Einkommen auskomme. Eigenes Haus = keine Miete. Keine Frau, keine Kinder. - Billiges Auto - billiger Urlaub, usw. Falls ich in drei Monaten trotz Allem arbeitslos werde, dann suche ich nur noch im Ausland. Ich hätte es anders machen müssen, so wie es immer mehr Leute machen. Gar nicht erst arbeiten gehen, gleich rein in politische Ämter. Das drei- bis vierfache Einkommen, und später die sechsfache Rente. DANN kann man sich was Wertbringendes aufbauen. In unserem Wahlkreis: Kandidat der SPD: Geschätzt 21 J. alt. Wenn er es über die Zweitstimmen schafft, in den Bundestag zu kommen, dann 10.000,- €/Monat brutto. (plus 4t Kostenpauschale) = das Fünffache von meinem Gehalt, in diesem Alter.
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  1247.  @Thor19761  Stimme ich zu - machte es genauso. Trotz Berufsabschluss und diverser Jobs habe ich (m) keine leiblichen Kinder. Weil das Einkommen zu gering war, für eine Familie. Oder der Job zu kurz. Ich habe später auf EDV umgesattelt, und vom Programmierer bis zum Abteilungsleiter. Dann wurde ich in zwei Jobs gefeuert, trotz bester Leistungen und keiner Schuld daran. Dann wurde mir das von Arbeitgebern immer vorgehalten. Aber warum viele Jobs nur relativ kurz waren - dass interessiert Keinen. Dann kamen anspruchsvolle Vollzeit-Job-Angebote, aber zu 50 - 60 % weniger Gehalt. Ein Arbeitgeber schlug mir ernsthaft vor, ich soll meine Frau zum Sozialamt schicken. (Sie hatte ein Kind.) Aber auf 60 % weniger Gehalt bestand er weiter. Ein Job-Angebot war halbtags im Büro - qualifiziert - alle Büroarbeiten. Kein Problem, bin ja auch gelernter Kaufmann. Aber: OHNE LOHN. Stattdessen soll ich Hartz-4 beziehen, und für sie kostenlos arbeiten. Damit der Job ohne Lohn (etwas) legal aussieht. Wenn Arbeitgeber soo geizig sind, wie ich das oft erleben mußte, dann besser keine Kinder. Da ist das eigene Leben schon schwer genug. Jetzt habe ich eine weitere Ausbildung gemacht: Häusliche Altenpflege + Alltagshelfer. Erstes Jobangebot: OHNE LOHN. - Und 43 km. Anfahrt. Viel Glück bei der Personalsuche ! Damit will ich mich selbständig machen, um wenigstens dadurch Geld zu verdienen. Soo viel wird es nicht werden, aber ich lebe inzwischen relativ sparsam als Single. Nie geheiratet -> keine Scheidung = viel Geld gespart. Keine leiblichen Kinder = auch viel geld gespart. Beides braucht man nicht im Leben.
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  1642. Das Problem ist größer, und es sind nicht immer die Leute daran schuld. Die beruflichen Anforderungen wurden immer größer. zB wegen der neuen Technologie. Also auch die Ausbildung und die Berufsschule. Also riskant, dafür Hauptschul-Absolventen einzustellen. Also bekommen die oft Ablehnungen, statt eine Ausbildungsstelle. Selbst für einen einfachen Job im Lager suchte man Bewerber, die technische Zeichnungen lesen und verstehen können. Eine junge Frau wollte eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin machen. Aber die hätte sie selber bezahlen müssen. Das Jobcenter lehnte eine Kostenübernahme ab. In unserer IT-Abteilung stellen sie nur Abiturienten ein, als Azubis. Denn die Menge und das Lerntempo sind sehr hoch. Das schaffen nur Abiturienten. Viele gelernte Fachkräfte wechseln zu (einfachen) Jobs bei Discountern. Weil sie dort mehr Geld verdienen. Ein gelernter Koch wechselte zu einem Supermarkt-Imbiss. Weil dort der gleiche Lohn wie im Restaurant, aber bessere Arbeitsbedingungen. dh gelernte Fachkräfte verdrängen Ungelernte. Und dann will man Ungelernten Vorwürfe machen ? Ich traf viele gelernte Fachkräfte unter den Hartz-4 Empfängern. Aber die bekamen nur Hilfsarbeiter-Löhne geboten, oder noch weniger. Ein Arbeitgeber bot sogar nur Hartz-4 anstatt Lohn. Ich bekam als Fachkraft Absagen von drei Arbeitgebern. Trotz Fachkräftemangel. Ihnen waren selbst 15 €/Stunde = "zu hoch" In meinem letzten Job als Fachkraft verdiente ich nur 1.200 netto. Und wurde entlassen, weil dass noch dem Arbeitgebern zu hoch war. Nein, ich beziehe KEIN Bürgergeld. Sondern machte mich selbständig. Ich bin es leid geworden, mit so geizigen Arbeitgebern. Und wenn ich als gelernte + erfahrene Fachkraft es so schwer habe. Wie dann erst andere Menschen mit weniger Qualifikationen ?
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  1984. Ich mag keine Kirchen/Konfessionen, die das Geld "anbeten." Unser ev. Dorfpfarrer mußte ZWEIMAL um Spenden betteln, um die Renovierung der Kirche zu bezahlen. Im Nachbarort mußte der r-kath. Priester um Geld betteln, für die Renovierung seiner Kirche. Er bedankte sich schriftlich bei jedem Spender. Die ev. Kirche Dtl. ist der reichste Verein Deutschlands. (nach Vereinsrecht-Definition) Deren Gesamtvermögen wird auf 17 Millarden Euro geschätzt. Trotzdem gewährte sie nur 80 % der Renovierungskosten. (Landeskirche Baden) Den Rest soll die Kirchengemeinde selber auftreiben. Und die 80 % nur als Darlehen = muß die Kirchengemeinde zurück zahlen ? An die eigene Kirche, die soviel Geld bekommt, via Kirchensteuer. Die Diakonie ist verrufen, wegen schlechter Löhne. (Teil der ev. Kirche Dtl.) Sie hat 495.000 Angestellte. (nicht aktuell) Und ist damit der größte Arbeitgeber Dtl. - nach dem Staat. Die Bibel stellt sich klar, gegen das "anbeten" des Geldes. Man muß sich entscheiden, für Gott oder dem Gott Mammon = Geld. Man kann nicht beiden Göttern dienen. Wenn sich also eine Kirche, bzw. deren Bosse für den Gott Mammon entschieden haben, was dann ? Glauben die nicht an Gott ? Weil sie keine Konsequenzen von Gott befürchten ? Und der r-kath. Papst wird sich auch noch wundern, wenn er vor Gottes Gericht stehen wird. Egal welchen. Ein r-kath. Bischoff in Dtl. würde 12.000 Euro/Monat brutto, als Gehalt (?) bekommen. Wieviel Geld dann erst ein Kardinal ? Und wozu soviel Geld ??? Das Bischoffsgehalt wird mW tlw. vom deutschen Staat bezahlt. Warum ??? Die haben doch selber genug Geld, um das zu bezahlen. (zB Wirtschaftsunternehmen.)
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  2044. Ja, ok. Aber das ist nicht nur USA. Andere machen da auch kräftig mit. Die Probleme entstanden, durch die Billigproduktion im Ausland. Seit sie auch Industriegüter herstellen können. Dadurch Jobverluste im eigenen Land, und Lohndrücken auch im eigenen Land. Ich arbeitete in Dtl. bei zwei Importeuren im Büro. Die waren der Meinung, dass sie auch in Dtl. die Arbeitskräfte billiger bekommen könnten, als hier marktüblich. Tlw. sehr absurde Gehaltsvorstellungen von Denen. Aber immerhin nicht so niedrig, wie in den Herkunftsländern. Manche Arbeitgeber in Dtl. scheinen es als "Gnade" zu betrachten, dass man für sie arbeiten "darf" Und lachen heimlich ihre Mitarbeiter aus, weil diese "Deppen" für so wenig Lohn arbeiten ? In den USA ist das viel einfacher. Da müssen die Leute zu jedem Lohn arbeiten, wenn sie keinen besseren Job bekommen. Um was zu essen zu haben, und überleben können. 20 % aller US-Amerikaner hätten mindestens einmal bei McDonalds gearbeitet. Da geht man nur hin, aus lauter Not, wenn man keinen anderen Job bekommt ? In den USA gibt es mW keinen Kündigungsschutz. Kein Arbeitsgericht urteilt über Kündigungen ? Fast Jeder kann jederzeit gefeuert werden. Ich habe in Dtl. sowas zweimal erleben müssen. Morgends ahnungslos zur Arbeit, wenige Stunden später arbeitslos. Ohne eigene Schuld daran. Einmal sogar ohne Begründung. Man wird "fortgejagt" wie lästiges Ungeziefer. Aber vorher kräftig von meiner Arbeitsleistung profitiert. Ja, sowas ist auch typisch USA. In Seminaren in Dtl. können Arbeitgeber alle schmutzigen Tricks lernen, wie man Angestellte schneller und billiger los wird. Ohne Chancen vor Gericht dagegen. In den USA müssen sie dazu nur einen einzigen Satz lernen:"Du bist gefeuert." Und wem das nicht passt, der wird dann von der Polizei oder dem eigenen Sicherheitsdienst raus geschafft. Die USA glauben, ihre soziale Probleme mit mehr Gefängnisse zu lösen. Viele Schwarze und Hispanos werden deswegen kriminell, weil sie keinen Job bekommen. Als "Joe" bekam er einen Job. Als "Josè" aber nicht. Und wenn sie aus dem Knast kommen, haben sie die gleichen Probleme, wie ursprünglich. Ohne jegliche Hilfe. Manche jammern wegen Hartz-4. Verglichen mit USA ist Hartz-4 ein "Paradies." Und man ist sogar krankenversichert. Weil sie kapiert haben: Hartz-4 ist für den Staat billiger, als (noch mehr) Gefängnisse. d.h. der Staat verhindert damit Kriminalität. Was dem Geldgeber = Steuerzahler zugute kommt.
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  2133. Aber alles auf Geld-Basis frisst doch die Inflation auf. Sicherer: Immobillien Mein Onkel verdiente gut, und zahlte 40 jahre lang ein: Seine Rente: Nur 850 Euro/Monat. Meine Mutter zahlte 20 Jahre lang ein, zog zwei Kinder groß, pflegte zeitweise meinen Vater. Ihre eigene Rente: Nur 478 Euro/Monat. Mein Vater war Beamter, nur 13 Dienstjahre = 4.000 D-Mark/Monat Pension brutto. Dafür nix eingezahlt. Ich habe jahrzehntelang auf dem Arbeitsmarkt gekämpft, um eine bessere Bezahlung. Mehrmals umgesattelt, mich immer weiter gebildet. Bis hin zum EDV-Abteilungsleiter in der Industrie. Aber selbst damit dann keinen Job mehr bekommen. Ich hätte mir eigentlich alles ersparen können, und besser Politiker geworden. Viel besseres Einkommen, und später eine viel bessere Rente. Bereits wenn ich nur vier Jahre lang Bu.ta.abgeordneter wäre. Mein Bruder wanderte aus Dtl. aus - nach Frankreich. Und arbeitet in der Schweiz. Beides zusammen viel besser, als in Deutschland. Besseres Einkommen, eine viel bessere Rente. Steuern und Immobilien billiger. Ich habe nun wieder eine Ausbildung absolviert, aber muß mich damit selbständig machen. Als Angestellter sind die Löhne zu gering, maximal 10,55 € brutto bei nur 60 % Anstellung. Ein Arbeitgeber zahlt gar keinen Lohn. Vielleicht noch die Fahrtkosten ? - mir egal, mache ich nicht. Ich habe ein eigenes Haus, wo ich nur den Rest abzahlen muß = ich wohne mietfrei. Das ist mir wichtiger und sicherer, als zB 20 Euro mehr Rente. Meine jetzige Qualifikation wird immer gefragt sein. (Häusliche Pflege + Alltagshelfer.) Nichts mehr mit EDV. Dafür sind die Arbeitgeber zu geizig. Man hätte unser Rentensystem längst reformieren müssen. Aber das haben soo viele Politiker nicht einmal interessiert. Denn sie selber sind ja nicht davon betroffen. -
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  2150. Diese geplante 80 dB Grenze ist quasi ein totales Motorradfahrverbot. Auf diesen Strecken und Tagen. Denn welche Modelle können sowas einhalten ?  Mein Motorroller schafft das. Aber so ein leises Motorrad habe ich in 45 Jahren noch nicht erlebt. Selbst eine Honda Gold Wing ist lauter (85 dB) Vorschlag: Völliges Fahrverbot = optimalste Sonntagsruhe. (Ironie) ALLE Fahrzeuge bleiben daheim, Wie anno 1974 - Ölkrise - Sonntagsfahrverbot. Ach, das wollen die nicht ? - Aber sie verlangen doch Sonntagsruhe. Ich will das Problem nicht bestreiten. Aber es ist ungerecht. Ich bin nie mit zu lauten Maschinen gefahren. Immer mit serienmäßigem Auspuff, usw. Mein Motorrad hat 91 dB / 85 dB. Ich finde das nicht zu laut. Und alles korrekt, weil Bj. 1983 = 37 Jahre alt. Das Entscheidende ist der Fahrer. Der kann aus fast jedem Motorrad eine laute Krawallmaschine machen, durch seine Fahrweise. Aber ich akzeptiere es nicht, dass ich trotzdem mit ausgesperrt werden soll. Obwohl ich nie Anlass dazu gab. Ich schätze, dass weitere 20 - 30 % der Gastronomie stark betroffen sein werden. Wenn die Motorradfahrer = Gäste sonntags nicht mehr zu ihnen fahren können. Wenn die Strecke zu ihnen für Motorradfahrer gesperrt ist. Denn ich sehe an so manchen Lokalen zahlreiche Motorräder davor geparkt. Das ist keine Kleinigkeit - das ist viel Umsatz. An Wochenenden und Feiertagen läuft bei den Meisten der größte Umsatz, in der Gastronomie. Weil da haben die Leute mehr Zeit dazu. Oder wollen daheim nicht kochen. Und ein Motorradfahrer, der nicht mehr fahren darf, wird auch nicht kommen, mit dem Auto. Weil er nicht die Strecke und die Aussicht sehen will, die er nun sonntags nicht mehr fahren darf.
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  2300.  @andreaslindenau1190  In den Jobcentern wird die Arbeitslosigkeit verwaltet. Da ja sowieso fast Keiner die Hartz-4 Empfänger einstellt, fällt es nicht auf, wenn Jemand nicht in Arbeit kommt. Also macht sich dort eine Lethargie breit. Wo es im Grunde Keinen interessiert, ob die H4-Empfänger jemals in Arbeit kommen, oder nicht. Ist ja auch Keiner dafür verantwortlich. Deswegen interessiert im Grunde auch Keinen, ob die Maßnahmen und Schulungen Erfolg bringen, oder nicht. Hauptsache, es wurde irgendwas getan. Wenn kein Erfolg, was fast immer zutrifft... dann halt eben nicht. Geldverschwendung: Drei Milliarden Euro/Jahr. Für die meisten Politiker und Parteien sowie Ministerien ist die Arbeitslosigkeit nur ein Übel, dass man halt mit verwalten muß, wenn man an der Macht ist. Ich habe nicht alle Parteien angesprochen. Aber die LINKE war die einzige Partei, die mE wirklich an der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit interessiert ist. Ein Arno Dübel ? Es wären Mio. A. Dübels möglich. Aber so Viele sind es längst nicht. Die Allermeisten wollen schon arbeiten, um mehr Geld zu haben, als Hartz-4. Durch die (zu) niedrigen Löhne gibt es aber Einige, die lieber Minijob arbeiten, statt Vollzeit. Weil Minijob + ergänzend Hartz-4 bringt für sie fast das Gleiche, wie ein Vollzeitjob. Aber auch das interessiert im Grunde Keinen. Die Ämter sind froh über Jeden, der überhaupt irgendeinen Job hat. Weil ja sonst kaum Einer H4-Empfänger einstellt. Keiner der Politiker traut sich, die Arbeitgeber anzusprechen. Warum sie keine H4-Empfänger einstellen ? Und was man daran ändern kann ? Denn diese Arbeitgeber sind die Hauptursache.
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  2315. Es gibt mW schon finanzielle Hilfen für Integrierung auf den ersten Arbeitsmarkt. zB von der Rentenkasse, von der Berufsgenossenschaft, usw. ?` Hauptsache, die Person verdient ihr eigenes Geld, und braucht keine sozialen Hilfen. Die Probleme sind mehr sachlich. zB wenn eine bestimmte Arbeitsleistung nötig, um den Arbeitsplatz zu finanzieren. Oder nicht genug Betreuung möglich. Was auch mehr Personalkosten wären, für den Betrieb. Oder behindertengerechter - barrierefreier Arbeitsplatz nötig, inkl. Toiletten. Da kommen schnell Mehrkosten von zB. 3.000,- €/Monat zusammen. Was in einer WfbMs nicht nötig wäre, weil bereits vorhanden. Und nicht vom Ertrag/Gewinn der WfbMs erwirtschaftet werden muß. Andererseits ist es für den Betrieb ein Mehraufwand die Produkte vom Betrieb zur WfbMs hin und her transportieren. Deswegen auch immer weniger Heimarbeit. Oder weniger Aufträge an Gefängniswerkstätten. Deshalb ist es einfacher, der Mitarbeiter kommt zum Betrieb. Als gelernter Kaufmann muss ich auch (geplante) Vorgänge kalkulieren. Wo mein Chef ganz genau wissen will, was es kostet, und was es einbringt. Firmenzentrale: Vor zehn Jahren neu gebaut. Gleich barrierefrei. Trotzdem nur eine Rollstuhlfahrerin unter fast 1.000 Mitarbeiter. Obwohl mE mehr möglich. zB beim Kundentelefon: Acht Plätze. Die könnte man mit Behinderten besetzen, weil wenig Bewegung nötig. Und nur eine Serviceleistung = keine Stückzahlen produzieren. Wer will - findet Wege. - Wer nicht will, findet Gründe.
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  2337.  @martinstein4382  "Die Praxis in der Gesamtheit kennen Sie sicher auch nicht. Pflegeheim ist nicht gleich Pflegeheim. " Ich besuche jeden Monat Leute, die in Pflegeheimen sind = kenne und kannte diverse Pflegeheime, und deren Unterschiede. Meine halbe Familie hat im Pflegeheim gearbeitet, mit voller Ausbildung und Staatsexamen. "Ganz ehrlich, wer seine zum Beispiel Mutter selber pflegt bekommt nicht den selben Betrag, wie ein Altenheim. Das weiß ich wieder ganz genau." Richtig. Wäre auch nicht finanzierbar. Der Staat nutzt aus, dass man sich selber als Pfleger/in keinen Lohn zahlen kann. = der Staat zahlt nur, was er zahlen muß. "Zum Teil haben Hatz IV Empfänger mehr als Leute die 20 Jahre oder mehr gearbeitet haben. " Das ist ein Vergleich, der trotzdem nicht passt. Hartz-4 deckt die Bedürftigkeit ab. Ein Job bezahlt die geleistete Arbeit. = ganz verschiedene Faktoren. Manche Langzeit-Arbeitslose gründen trotzdem eine Familie. Setzen Kinder in die Welt. Die sie aber, selbst mit Arbeit, nicht bezahlen könnten = deren Verantwortungslosigkeit, auf Kosten des Sozialstaates. Da ist klar, dass die ggf. mehr Geld bekommen, als wenn (er) arbeiten gehen würde. Durch den gesetzlichen Mindestlohn hat ein Single idR mehr Geld durch einen Vollzeit-Job, als mit Hartz-4 und arbeitslos. " Ja und wo kommen die ganzen Helfer her? Mal überlegt, wo das Personal herkommt? " Ich war in einer Ausbildung, wo solche Helfer ausgebildet wurden. Es finden sich noch mehr Helfer, wenn man ihnen einen angemessenen Lohn bieten würde. "Also ehrlich viel Text und doch nur eine Meinung geäußert. " Insgesamt 35 Jahre direkte Erfahrungen oder direkte Informationen aus erster Hand, bezeichnen sie lediglich als Meinung. Was verstehen sie dann unter Erfahrungen ?
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  2338.  @martinstein4382  80 % der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt. Würde man dort das Gleiche bezahlen, wie in einem Pflegeheim, würde das mE Mehrausgaben von 55 Milliarden Euro/Jahr betragen. Plus das Geld was Denen berreits die Pflegeversicherung bezahlt. Woher nehmen ? Natürlich ist die Pflege daheim eine besonders harte Arbeit. In meinem Fall waren das 12 - 15 Stunden pro Tag. (inkl. Haushalt.) Also weit mehr, als ein normaler Vollzeit-Job. Aber es wäre besser, wenn diese Pflege auf mehrere Personen verteilt wäre, anstatt Alles auf einer Person lastet. Die Pflegeversicherung bezahlt aber nur 2 x 20 Minuten ambulante Pflege pro Tag. Rest selber zahlen. Das ist aber für die Betreffenden zu teuer. Auch dann, wenn sie mehr Geld bekämen. Trotzdem wird die häusliche Pflege bei 80 % bleiben. Diese Pflege muß anders unterstützt werden. Denn die ambulanten Pflegedienste machen ein Profit-Geschäft damit. Da kostet jeder Handgriff viel Geld. Bezogen auf 24 Stunden wäre die Pflege im Pflegeheim aktuell billiger, als Alles daheim durch einen ambulanten Pflegedienst. Das Wichtigste in der Pflege ist aber nicht mehr Geld für die Pfleger, sondern mehr Pfleger, um die Vorhandenen zu entlasten. Das muß der Staat organisieren, denn zB die pflegenden Angehörigen können das nicht. Die schuften Tag und Nacht. Eine Variante wäre, den Beitrag zur Pflegeversicherung erhöhen, und staatliche Pflegedienste einzurichten. Die ihre Mitarbeiter fair bezahlen, aber gemeinnützig agieren und wirtschaften.
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  2389.  @simsalabim3623  Sowohl mein Arbeitsvermittler, wie meine Fallmanagerin hatten kaum Ahnung vom Sozialgesetzbuch. Mein Vermittler meinte sogar, dass müsse er nicht kennen. Mein Vermittler war vorher Kneipenwirt. Meine Fallmanagerin war früher Sozialarbeiterin, und jetzt nach ihrer Babypause. Die Fallmanagerin kaschierte ihr Nicht-Wissen, in dem sie Paragrafen erfand, und deren Einhaltung verlangte. Die dümmste Maßnahme, die verlangt wurde, war eine Umschulung - in meinen bereits erlernten Beruf. Meine Beteuerung, dass ich das Alles bereits beherrsche - abgelehnt. Ich müsse Alles halt nochmal erlernen. Nach nur sechs Monaten Arbeitslosigkeit. Noch dümmer: Eine Umschulung zur Tele Heimarbeit. Obwohl ich Single und kinderlos war = mobil. Und hier kein Anbieter für solche Jobs. Ein anderer "Arbeitsvermittler" hatte die Einstellung, man müsse die Arbeitslosen nur kräftig anbrüllen - dann würden sie Arbeit finden. Nur, damit sie von ihm nicht mehr angebrüllt werden ? Mein berechtigter Antrag auf Leistungen wurde nicht bewilligt. Weil ich dafür einen Gerichtsbeschluss benötigen würde. Den das Jobcenter aber monatelang verhinderte, und das Sozialgericht nicht erteilen wollte. Bis ich dem Jobcenter mit Staatsanwaltschaft und öff. Medien drohte. Dann bekam ich Alles sofort - ohne Gerichtsbeschluss. Beratung ? Eingliederung ? Mit Leuten, die selber keine Ahnung davon haben ? Und nur deswegen ihren Job machen, um nicht selber arbeitslos zu sein ? Mit einem Jobcenter, wo man mit zählen ihrer Gesetzesverstöße kaum nachkommt. Mit einer Widerspruchsstelle, die anscheinend ALLE Widersprüche ablehnt. Und beim Sozialgericht die Richter vermutlich "umdreht" damit sie zugunsten des Jobcenters urteilen. Trotz Rechtsbeugung dafür. Und mit einem Direktor, dem das Alles gar nicht interessiert.
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  2554.  @kryptonxxx6691  Eine Baufirma in Ost-Dtl. nimmt nur Aufträge an, von dem sie ihren Bauarbeitern 17,50 € Stundenlohn zahlen können. Qualität und Zuverlässigkeit, sichern ihnen weitere Aufträge zu. Wer zuwenig zahlen will, dem sagt man NEIN. Ich kenne die Preisdrückerei im Baugewerbe. Weil sie zu geldgierig sind. Und danach gucken sie dumm, wenn die ersten Baumängel auftauchen. Ein Bauträger ließ ein Mehrfamilienhaus bauen - "ganz billig" mit außereuropäischen Bautrupps. Der Pfusch und Schäden füllten zehn Leitz-Ordner. (Persönlich gesehen.) Für die Keiner haftete. Die ev. Kirche ließ eine Kirche + Gemeindezentrum von einer türkischen Baufirma in Dtl. errichten. (Ich wunderte mich, als ich das Bauschild las) Jahre später las ich in der Zeitung von Baumängeln, die nun teuer behoben werden mussten. Baumängel in der Türkei einklagen ? Der lacht dich aus. Ein Privatperson steckte all sein Vermögen in einen Neubau. Er war so schlecht gebaut, dass große Risse entstanden, und das Bauamt das betreten des Hauses verbot, weil Lebensgefahr. Wenn die Klagen auf Schadensersatz zu groß werden, meldet die Baufirma Insolvenz an, damit sie nicht zahlen müssen. (Wie zB auf der Flughafen-Baustelle BER passiert.) Das Baugewerbe ist so brutal und verlogen, das man sich besser nur auf Firmen einlässt, mit guten Erfahrungen Ein Unternehmer in der Kreisstadt ist mit bauen reich geworden. ua teuren ital. Sportwagen (ich kenne das Auto.) Ein Bekannter sagte ihm, was er sich nicht leisten kann. In der Öffentlichkeit sein. Denn sobald einer seiner Kunden ihn sieht, schlägt er ihn tot. Er antwortete:"Da könntest du recht haben."
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  2566. Die Alleinerz. Mütter werden immer als das "Opfer" dargestellt. Keiner schaut genauer hin, wie es dazu gekommen ist. Und welche Typen sie sich als Kindsvater ausgesucht haben. Gar nicht so selten: Der Frau ist es relativ egal, von welchem Mann sie Kinder bekommt. Hauptsache Kinderwunsch erfüllt. Und Irgendeinen, der ALLES bezahlt, ggf. der Staat. Oder Mutternschaft + Sozialstaat, als Alternative zum schlecht bezahlten Beruf oder Job. Ich dachte, bei den jungen Frauen = Babysitter ? - Nö, das sind ihre eigenen Kinder. Eine Frau (30) gut bezahlter Job im OP-Saal eines Krankenhauses - selber Single. Ihre Freundinnen bekamen nach und nach ihre Kinder. In dem Alter ja nicht ungewöhnlich. Plötzlich wollte sie auch ein Kind, angelte sich einen Studenten, wurde schwanger, Geburt, und verklagte ihn auf Unterhalt. Denn der wollte nicht für ein ungewolltes Kind zahlen. Für das er nicht mal gefragt wurde. Der Richter habe die Kindsmutter gerügt. Warum ausgerechnet einen mittellosen Studenten als Kindsvater ? Eine andere Frau versuchte, meinen Bruder reinzulegen, mit einer gelogenen Schwangerschaft. Um dann wirklich von ihm schwanger zu werden. Mein Bruder aber durchschaute schnell den Trick, und trennte sich von dieser Frau. Ich hätte schon dreimal heiraten können. Einfach so. Gleich. Nur damit diese Frauen nicht alleine sind, ihren Kinderwunsch erfüllt, und ich oder der Staat ALLES bezahlt. Ich verzichtete gleich bei allen drei. Eine dieser Frauen sah ich Jahre später. Mit vier Kindern, und einem Mann, der sehr unglücklich schien. Eine Familie besucht. Schon die Eltern: Sozialfall - fünf Kinder. Ich schätze, der Mann war bereits arbeitslos, als die sich kennenlernten. Die Frau brachte eine Tochter in die Ehe mit - dann vier gemeinsame Kinder, alles Töchter. Aber: Die Mutter kümmerte sich rührend um jedes ihrer Kinder. Tag und Nacht. Nun bekamen tlw. ihre Kinder selber Kinder. Eine Tochter mit 19 J. bereits das zweite Kind. Eine Andere bereits auch mit 17 J. ihr erstes. Die älteste Tochter wollte gar keine Kinder. Ihr Elternhaus war abschreckend genug. Die mittlere war vernünftig, jetzt keine Kinder. Und die jüngste Tochter war erst neun Jahre alt. Aber die "Intelligenten" - leider doch nicht. Eine ae Lehrerin (38) mit fünf Kinder von fünf versch. Männern. Davon seien zwei dauer-arbeitslos. Zuhause = pures Chaos. Die Kinder tobten durch die Wohnung, bis eines der Kinder das Telefonkabel abriss = unser Telefonat war wieder zu Ende. Sie würde Teilzeit als Lehrerin arbeiten, weil nicht alle Kindsväter Unterhalt zahlen. Ich kannte alle Personen persönlich. Nicht "von Dritten gehört" oder "irgendwo gelesen."
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  2583. Die Mitarbeiter tun, was sie können. Mit dem, was sie zur Verfügung bekommen. Die Mitarbeiter werden in dessen Bedienung geschult. Aber in so manchen Fällen........ mehr nicht. (So meine Erfahrungen.) Das Problem ist, dass es viele JAHRE dauert, bis behördliche Vorgänge umgesetzt worden sind, in EDV-Anwendungen. Oder dass es gute EDV-Lösungen gibt, die auch andere Ämter gut gebrauchen könnten. Aber sie trotzdem nicht bekommen. (zB die gute Vermittlungssoftware der Arbeitsagenturen - aber nicht für die Jobcenter.) Es ist ein großes Drama, und wirtschaftlich riskant, wenn EDV-Firmen Aufträge vom Staat annehmen. (siehe A2LL = alte Software für die Jobcenter. (Leistungen.) Diverse Mitarbeiter im Jobcenter der Kreisstadt, benötigten keinerlei Qualifikation dafür. Lediglich die Bedienung ihres Computers. zB drei Wochen Schulung. Und die Vermutung, dass sie es fachlich könnten. Aber wenn nicht, macht nichts. Wenn ich arbeitslos war, bekam ich kein einziges Jobangebot, vom Amt selber. Obwohl gelernte Bürofachkraft und EDV-Fachkraft. Dafür nutzlose Maßnahmen und Umschulungen. Also kein Bedarf und Interesse an EDV-Fachleuten ? Aktuell habe ich meinen letzten Job in Deutschland. (EDV) Wenn danach kein besseres Angebot, dann arbeite ich nur noch im Ausland. In Dtl. ist man als Fachkraft ggf. der drittletzte Dreck. Deshalb wandern Tausende aus Dtl. aus. Wieviel EDV-Fachkräfte ? Mir doch egal, wenn die EDV (auf den Ämtern) zB nicht funktioniert. Bin lange genug schlecht behandelt worden.
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  2639. Wenn Jemand unbedingt sowas vortragen will, z.B. als Demonstration was Schmähkritik ist, dann hätte er es nicht mit einer tatschlichen Person in Verbindung bringen dürfen. Aber so hat er diese Person auf das Übelste beleidigt. Aber auch sonst ist der Text primitivstes Niveau, und hätte nie verbreitet werden dürfen. Böhmermann sollte sich einen anderen Beruf suchen. Und die ZDF-Redakteure, die sowas frei geben, sollten das dem ZDF erklären. Er selber und Andere betonen in dieser Sendung, dass sowas in Dtl. nicht erlaubt ist. Warum tut er es trotzdem ? Es kann doch auch kein Krimineller sich damit heraus reden:"Ich darf es nicht - aber ich tue es trotzdem. Um ihnen zu zeigen, was ich nicht darf" Jetzt werden die Gerichte darüber entscheiden, und ihr Urteil fällen. Aber Freispruch für Böhmermann wird das m.E. nicht. Aber auch sonst scheint es Böhmermann großen Spass zu machen, über Andere schlecht zu reden. Sogar ein Hetzlied gegen die Polizei hat er verfasst und verbreitet. Obwohl sein eigener Vater Polizist war. Und dazu stets sein arrogantes grinsen, weil er sich einbildet, das Alles machen zu dürfen. Nein, nicht Alles ist Satire. Und Satire darf nicht Alles. Sonst würde es als Freibrief für Alles verwendet. Es gelten immer noch die Straftatbestände von Beleidigung, Verleumdung und übler Nachrede. Wenn Jemand sowas gegen mich vorbringen würde, würde ich ALLE juristischen Mittel dagegen heran ziehen. Und ich bin Deutscher, kein Türke, kein Migrationshintergrund, und kein Freund der üblen Politik in der Türkei. Den Song "Erdowie, Erdowo, Erdogan" von NDR extra 3 kann man als Satire anerkennen. Aber nicht den "Dreck" von Böhmermann. Ob mit oder ohne Personen darin. Jeder Mensch mit dafür ausreichend deutschen Sprachkenntnissen und klarem Verstand sollte erkennen, wie auf das Übelste dieses Gedicht ist. Ich arbeite selber bei öff. Medien = beim Radio. Wir sind sogar ein freies Radio. d.h. wir Redakteure haben große Freiheiten, keine Kontrolle - aber große Verantwortung über das, was wir verbreiten. Ich habe im Radio auch Politiker kritisiert. Aber niemals auf so falsches und niederträchtiges Niveau. Und werde ich niemals tun.
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  3075. @sepp seppelmann:Ja, dem würde ich zum großen Teil zustimmen. Aber es ist mE noch schlimmer. 1. Immer mehr Einnahmen bei Beiträgen zur Krankenkasse und Rentenversicherung. Trotzdem werden Leistungen eingespart. 2.) Die meisten Renten sind auf Hartz-4 Niveau, oder noch niedriger. Auch mit 40 Jahre Beiträge zahlen. Politiker: Nur 4 Jahre im Bundestag, OHNE Beiträge zahlen. Ergibt eine Pension, die doppelt so hoch ist, als 40 Jahre Beiträge zahlen. 2.) Seit 47 Jahren ist mir und meiner Mutter der Pflegenotstand bekannt. Aber es wird immer noch nichts dagegen unternommen. 3.) Seit 50 Jahren Lehrermangel und Notstände in der Bildung. Aktuell der größte Lehrermangel. 4.) Die meisten Pflegebedürftigen (80 %) werden daheim von Angehörigen gepflegt. Mit relativ wenig Unterstützung. Tlw. lächerlich wenig. Während man Pflegeheime viel besser bezahlt. 5.) Die Löhne von Pflegepersonal ist tlw. lächerlich wenig. Trotz der schweren Arbeit, Schichtdienst, Wochenendschichten usw. Oder immer wieder einspringen, wegen Personalmangel. mE mit Absicht, um so wenig als möglich zu zahlen. In der Fabrik hätte man es leichter, und wesentlich mehr Einkommen. Auch mit solchem Schichtdienst. 6.) Die staatl. Vermittlung von Arbeitslosen ist seit über 30 Jahren schlecht. Tlw. werden sie gar nicht vermittelt, trotz gefragter Qualifikationen. Diese Arbeitslosen sind auf sich selber gestellt, um Jobs zu finden. Mängel, seit Jahrzehnten. Und seit Jahrzehnten bekannt. Trotzdem wird nichts daran besser gemacht. Das Volk wird für dumm verkauft, und die Politiker genießen egoistisch ihre persönlichen Vorteile.
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  3361. Das war nicht "Erfüllung" sondern der Druck, seinen Arbeitsplatz zu behalten. (Ich begann 1981) Denn man konnte jederzeit seinen Job verlieren, aus den kleinsten Gründen. Ich verlangte wenigstens die Bezahlung der täglich verlangten Überstunden. Stattdessen bekam ich die Kündigung. Kleine Firma - kleines Gehalt. Ich soll 25 % Gehaltskürzung zustimmen, sonst Kündigung. Ich konnte das tägliche Mobbing nicht mehr aushalten. Der Chef glaubte mir nicht. Also musste ich kündigen. Bewerbung: Ich wurde überraschend eingearbeitet. Also fragte ich nach dem Job und seinen Konditionen. Ich wurde vom Chef raus geschmissen. Nur, weil ich gefragt habe. Ich wurde als Sachbearbeiter eingestellt, musste aber gleich auch die ganze IT und später das Auftragswesen machen = täglich unbezahlte Überstunden. Ich bekam eine Beförderung versprochen. Stattdessen bekam ich die Kündigung, um Geld zu sparen. Ich betreute die ganze IT des Unternehmen. Musste um 14 Uhr ins Personalbüro. Meine ganze Arbeit und fachliches Können sei noch besser, als erwartet. Ich soll aber unterschreiben, und SOFORT das Unternehmen verlassen. Um 16 Uhr stand ich vor dem Werkstor mit meiner ganzen persönlichen IT-Ausrüstung. Und nie wieder dort. Der Grund war mein einziger Verbesserungsvorschlag in der IT. Die Firma sprach nie mit mir darüber. Meine Kündigung wurde bereits vier Wochen davor beschlossen. Aber nie mit mir gesprochen. Ich verlangte ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten. Er lehnte ab. Es dauerte tlw. Monate, bis ich einen neuen Job bekam. Zahlreiche Bewerbungen. Trotz aller Qualifikationen und Berufsabschluss.
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  3415. Sorry, es ist anders. Das Arbeitsamt muß Niemanden in Arbeit vermitteln. Es soll dabei unterstützen, und sich bemühen - mehr nicht. Wenn Jemand arbeitslos bleibt, passiert seinem Amt - gar nichts. Wenn ein Arbeitsvermittler Keinen in Arbeit vermitteln kann, passiert mE auch nichts. Es scheint egal, ob er sowas kann, oder nicht. Ich meine nicht nur einfache, sondern in einem Fall auch qualifizierten Job. Wo der Kostenlos-Arbeiter Fachkenntnisse und Fähigkeiten mitbringen muß. Für die Andere Lohn/Gehalt und Arbeitsvertrag bekommen. Im selben Betrieb. Aber wer vier Jahre und länger arbeitslos ist, dem werden alle Qualifikationen aberkannt. Er wird als Ungelernter betrachtet. Aber trotzdem ggf. auf qualifizierte Jobs eingesetzt, s.o. Denn er kann es ja. Nur halt ggf. OHNE Lohn. Wenn es als "Trainingsmaßnahme" behauptet wird. Wofür der Arbeitgeber sogar Geld bekommt. In einem Fall wurde ein Arbeitsloser bereits nach sechs Monaten Arbeitslosigkeit zu einer Umschulung gezwungen. Grob gesagt: Zu seinem bereits erlernten Beruf. Dauer: 12 Monate. Kosten: Geschätzt 12.000 Euro. Nutzen: Null, denn er kann ja bereits Alles, was im Lehrplan steht. Frage: Warum sowas ? Antwort: Er hätte Alles verlernt, und müsse deswegen Alles nochmal erlernen. (Nach bereits sechs Monaten Arbeitslosigkeit ? - Blödsinn.) Dass sein letzter Job auch im erlernten Beruf war, hat ihm das Arbeitsamt NICHT anerkannt. Fazit: Vollidioten im öff. Dienst. Aber MIT Gehalt und Vertrag. Sie müssen nichts können und wissen. Nur bei ihrer Bewerbung den Eindruck machen, dass sie es könnten ?
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  3537. ​ @kevinglucose4057  Das Problem ist stets, dass man die Weiterbildung selber stemmen muss. Die Arbeitgeber verlangen qualifizierte Fachkräfte, die sofort arbeiten können. Ich brauchte für einen IT-Job eine Weiterbildung. Dauer: Zwei Wochen. Mein Arbeitgeber genehmigte dafür nur einen einzigen Tag = 12 Stunden Einzelunterricht. Ansonsten habe ich meine Weiterbildung selber finanziert und gemacht. Das geht aber nur, wenn man gut verdient. Mehrere Azubis zum Fachinformatiker kennengelernt. Alle mit Abitur = Bedingung dort. Weil sie sehr schnell sehr viel lernen müssen. Damit sie früher arbeiten können. Bereits in der Schule sollte die Anwendung von Computer, Internet usw. unterrichtet werden. Denn danach brauchen sie es ganz bestimmt. In einem Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeiter hat fast Jeder einen Computer und Online. Auch die Handwerker und Arbeiter. Auch jeder Azubi !!! Außer dem Küchenpersonal in der Betriebskantine. Da braucht nur die Leiterin einen Computer. Ich bekam im Juli schon die Bestellungen für neue Computer. Für all die neuen Azubis ab September. = jedes Gerät komplett neu einrichten und personalisieren. Da wird nicht geschult, wie man das Gerät bedient. Da wird sowas erwartet. Dort wurde Microsoft 365 eingeführt. Und von den ITlern erwartet, dass die sich damit auskennen. Auf dem Arbeitsmarkt gibt es immer mehr eine knallharte Selektion: Wer digital und Online beherrscht - und wer nicht. Ich beherrsche das schon. Aber nicht für nur 12,50/Stunde.
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  3646. @Maria Louisa Es ist eine Respektlosigkeit mit oft so geringen Löhnen, von dem man schwer oder kaum leben kann. Bevor dem Mindestlohn: Eine Kollegin brach in Tränen aus. Weil sie verzweifelt war, wie sie alles bezahlen soll, von so wenig Lohn. Zuerst war sie Azubi zur Industriekauffrau. Dann wurde sie übernommen: Vollzeit-Job im Auftragswesen. Bekam aber nur 50 Euro netto mehr, wie davor als Azubi. Erlebe ich selber gerade auch, als EDV-Fachkraft. Bedingung: Nur 80 Stunden/Monat werden bezahlt, auch wenn mehr Arbeit da ist. Und nur als Leiharbeit. Damit komme ich auf ca. 1.000 Euro/Monat netto, aber allein 600 Euro beträgt meine Miete. Der Stundenlohn ist nicht schlecht, wie sonst bei Leiharbeit. Hätte ich Vollzeit, käme ich auf 2.000,- €/Monat netto. Ich habe schon vorgeschlagen, einen Rahmen von 100 Stunden zu genehmigen. Abgerechnet werden eh nur die geleisteten Stunden. Antworten: Keine - es wird geschwiegen. Und mein Vorgesetzter stöhnt, er bekomme nicht mehr Stunden genehmigt. Ein Zweitjob ist aber nicht möglich, da ich jede Woche verschiedene Arbeitstage habe. Ich habe schon versucht, im Ausland einen Job zu bekommen. Aber entweder waren ihnen meine Abschlüsse nicht gut genug. Oder Inländer werden bevorzugt. Ein zugesagter Job wurde mir entzogen. 350 km. Entfernung, alle Tests bestanden, aber in drei Tagen soll ich bereits anfangen. Als ich um eine Woche bat, bekam ich am Telefon gleich die Absage. Dann willigte ich auf drei Tage ein, aber sie blieben bei der Absage. Die Firmen sollen "verrecken" am Fachkräftemangel. Wenn sie die so schlecht behandeln. Während bereits Tausende Fachkräfte Dtl. verlassen - jedes Jahr.
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  3685.  @MiKa-ki1pd  Es ist mE "typisch deutsch" - Man will ganz, ganz genau sein - und macht es dadurch sehr, sehr kompliziert. Besonders, was man Alles als Kopien und Belege dem Antrag beifügen muß, bis es vollständig ist. Daran werden Viele verzweifeln. Wenn ich so einen Antrag für Jemand erstelle, sitze ich selber mit ihm eine bis zwei Stunden dran, bis Alles vollständig ist. Termin im Jobcenter ausgemacht, den Antragsteller begleitet. Es wurde geprüft - Alles da, alles ausgefüllt. Am nächsten Tag war der Leistungsbescheid bereits in seinem Briefkasten. Und damit wurde bereits die erste Überweisung ausgelöst, wenn fällig. Noch schneller - gehts wirklich nicht. Und jetzt erkläre das Alles mal einem Ausländer, der kaum deutsch versteht. Noch umfangreicher, bei Bedarfsgemeinschaften, wenn mehr als nur eine Person im Haushalt. Wenn zB Kindergeld-berechtigt, oder auch Alg eins Bezieher, dann muß das als eigenes Einkommen angegeben und belegt werden. Ich hatte einen Fall, da mußten wir mehrmals zur Familienkasse, wegen deren Kindergeld. Oder: Alles da - alles erfüllt - trotzdem kein Geld. Weil das Jobcenter einen Gerichtsbeschluss verlangte . Und das JC verlangte außerdem einen Beleg vom Antragsteller. Für dessen Prüfung das Jobcenter drei bis fünf Wochen "brauchte." - Und danach einen anderen Beleg verlangte. Tlw. waren das Belege, die bereits in der Akte des Antragstellers waren. Das JC verlangte sie trotzdem. Beim dritten Beleg verlangte ich eine Liste aller Belege, die das JC noch haben will - ist abgelehnt worden. Beim fünften Beleg drohte ich mit Staatsanwaltschaft und Medien. Damit das endlich aufhört. Aber dann wurden plötzlich alle Leistungen genehmigt. Und gleich ein Vorschuss gezahlt. Und der verlangte Gerichtsbeschluss - war gar nicht mehr nötig. Kein Wort mehr davon. Ein Laie - wäre da schon längst gescheitert. Und entweder verhungert, oder Selbstmord. Weil monatelang kein Geld.
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  3879. ​ @gobidaff6813  Vielen Dank für ihren Kommentar und Meinung. Es ist schwierig, etwas über Kommentare zu vermitteln, weil der Leser nicht bei den genannten Vorfällen dabei war. Um sich ein eigenes Urteil darüber zu bilden. Ich orientiere mich immer daran, was marktüblich ist = was Andere für die gleiche ArbeitsLEISTUNG bezahlt bekommen. Was ich selber auch zweimal erzielte. Das allgemeine Grundproblem ist, dass Löhne und Gehälter in Dtl. zu stark belastet sind. Der Arbeitgeber zahlt weit mehr, als den Brutto-Lohn. Aber der Arbeitnehmer muss damit auskommen, was er netto bekommt. Ich habe all meine Ausgaben so niedrig und sparsam wie möglich. Keine teuren Anschaffungen, keine Familie, keine Kinder. Keine teure Wohnung oder Auto. Zu den Discountern: Aldi und Lidl beschlossen im Mai 2022 einen Mindestlohn von 14 Euro/Stunde brutto ab sofort. Vergleichen sie mal zB in einem Autohaus, die Mitarbeiter in der Werkstatt contra im Büro. Einfach nur, welchen subjektiven Eindruck sie gewinnen. Keiner von Beiden ist besser oder schlechter. Aber sie passen kaum, in den Arbeitsbereich des Anderen. Ich war aber Einer, der in den anderen Bereich übertrat (Werkstatt). Und "störte" dort, weil diese Leute unter sich und Seinesgleichen bleiben wollten. Ein Chef und Meister sagte zu mir, dass ich nicht in eine Autowerkstatt passe. Und solle besser EDV machen. Das meinte er als guten Rat an mich, den ich auch später befolgte. In meiner letzten Stelle (EDV) arbeitete ich sehr selbständig, aber auch mit dem Team zusammen. Denn dort waren die Spezialisten, die ich für meinen Job brauchte. Ich hatte dort die besten Kollegen und die besten Vorgesetzte meines Berufsleben.
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  3880. ​ @gobidaff6813  Gerne ihre Meinung darüber, als Arbeitgeber: Ich arbeitete im Büro und im Lager. Kleine Großhandel-Filiale: Jeder packt überall an. Ich arbeitete Tag und Nacht, damit 8.500 Stück noch rechtzeitig ausgeliefert werden konnten. Es war mein Vorschlag, und nachts ohne Bezahlung. Später verlangte mein Chef tägliche unbezahlte Überstunden von mir. Ich bestand auf Bezahlung, und bekam die Kündigung. Ich wurde als Sachbearbeiter eingestellt, wusste aber gleich, dass ich auch deren EDV machen muss. Inkl. der kompletten Umstellung auf ein neues EDV-System. Dafür wäre eigentlich ein wesentlich höheres Gehalt marktüblich. Aber ich machte es trotzdem für weniger Gehalt. Um erst mal meine Leistung und Können zu zeigen. War ja neuer Mitarbeiter im Betrieb. Während der Umstellung kündigte die Sachbearbeiterin im Auftragswesen. Ich sprang freiwillig sofort ein, weil ich deren Arbeit beherrschte, wegen der EDV-Umstellung. Also arbeitete ich für zwei, zum Gehalt von Einem. Und jeden Tag zwei unbezahlten Überstunden. Die Inhaber schätzten meine Arbeit sehr, und versprachen mir einen besseren Arbeitsvertrag und mehr Gehalt. Als deren künftigen EDV-Leiter. Später boten sie mir an, unverändert so weiter zu arbeiten. Mit beiden Jobs gleichzeitig, auf Dauer. Was ich aber ablehnte. Dann bekam ich die Kündigung, um mich einzusparen. Die Umstellung war abgeschlossen, und für das Auftragswesen wollen sie einen Anderen einstellen. Ich verdiente dort 2.200,- netto. Und die Mitarbeiterin im Auftragswesen 750,- netto. Beides in Vollzeit.
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  3910.  @michaelheinrich44  Mein Opel ist solide: 1,6 l. Motor mit 75 PS. Bremsen: Ein Handbremsseil abgedichtet, mit Gaffa-Band. (Feuchtigkeit - Winter - fror das Handbremsseil fest.) Vorsorglich ein Satz Bremsklötze für die Hinterachse gekauft: Neun Euro. Macht Geräusche, die alten Beläge sind aber noch dick genug. Neue Ventildeckeldichtung nötig: Zehn Euro. Die Magnetkupplung des Klimakompressor arbeitet nicht, also Fehler suchen. Evtl. nur ein kleiner Elektrofehler. Sicherungen sind alle intakt. Endtopf: Den reinige ich innen, und sprühe die ganze Auspuffanlage neu ein, mit Zinkfarbe für Auspuffanlagen, bevor jeder HU. Neu kostet er ab 295 Euro - ich such noch, wo billiger ? Bei Gelegenheit den Magnetschalter des Anlassers reinigen. Ist normaler Verschleiss bei allen Anlassern. Da oxidieren die Kupferplatten des Magnetschalters, und der Anlassermotor dreht nicht. Im Notfall hilft etwas klopfen auf den Magnetschalter. Den Unterboden pflege ich regelmäßig = Reinigung von Hand und Unterbodenschutz drauf sprühen. Jetzt ist das Auto 18 Jahre alt, und hat EINEN Rostfleck auf der Karosserie. Etwas schleifen, grundieren und in Wagenfarbe lackieren. Opels würden stark rosten, bis Bj. 1998. An meinem Opel Kadett E (Bj. 1989) mußte ich sehr viel schweissen. Erst ab Bj. 1999 wurde der Rostschutz auch bei Opel wesentlich verbessert. Andere Hersteller bereits weit früher. Mein Opel ist Bj. 2002. Insgesamt: Alles, was man von einem Auto erwartet. Zuverlässig, solide - normaler Verschleiss. Aber längst nicht jeder Opel ist so gut. Da gibts große Unterschiede zwischen den Modellen. zB ein Taxifahrer stieß genervt seinen Opel Zafira ab. Und das Beispiel mit den sehr teuren, verschleißanfälligen Ansaugklappen aus Plastik, ist auch von Opel. Aber "schlecht" für diese Auto-Industrie. Ich kaufe kein anderes Auto - denn warum und wozu ?
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  4192.  @Klopfer89  Für mich gibt es bei zuwenig Lohn immer zwei Ursachen.: Der Arbeitgeber kann nicht mehr bezahlen, oder er will nicht mehr bezahlen. Wenn er nicht mehr bezahlen kann, dann beherrscht er nicht sein Geschäft am Markt. Oder andere Schwächen, zB zu niedrige Preise am Markt. Das sind aber seine Probleme, und mache ich als Arbeitnehmer nicht zu meinem Problem. Also kann er zB die LKWs abstoßen - Branche wechseln. Mein Bruder war als Spediteur selbständig. Ich weiss, welche Kosten das mit sich bringt. Sein Fehler war fehlende Vorkalkulation = seine Preise waren zu niedrig. Wenn der Transport 4.000,- einbrachte, war das um 3.000,- zuwenig. Und nicht einmal kostendeckend. Oder er will nicht mehr Lohn zahlen, weil er dafür zu geizig ist. Dann muß er sich Andere suchen, die dafür arbeiten wollen und können. Als Arbeitnehmer bin ich der Manager meiner Arbeitskraft. Und muß mit dem Ertrag wirtschaften. Wenn ich für zuwenig Lohn arbeite, dann bin ich ein sehr schlechter Manager, und schade mir selber. Warum soll ich mir sowas antun ? Wenn Andere für so wenig Lohn arbeiten = deren Sache, ggf. deren Problem - nicht Meines. Alles schon selber in anderen Branchen und Berufen erlebt. Ich konnte mich immer nur durch Jobwechsel verbessern. Nie im Job selber, egal wieviel ich leistete oder dem Arbeitgeber Geld einbrachte. Dabei auch selten Arbeitgeber erlebt, die nicht mehr Lohn zahlen konnten. Aber sein Geschäft ist Seines, darauf habe ich als Arbeitnehmer keinen Einfluss. Und ich kann es mir als Arbeitnehmer in Dtl. finanziell nicht leisten, für so wenig Lohn zu arbeiten Und ich habe auch keinen Haupternährer an meiner Seite. Mein Lohn muß es bringen können.
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  4386.  @TakkuTK  Die Jobcenter sind nicht beliebt, als Arbeitsplatz. Viele wollen lieber (weiter) auf dem komunalen Amt arbeiten. Gesetzlich ist der Vorgang genau vorgeschrieben, wie sanktioniert werden darf. Aber die Praxis hängt vom jeweiligen Jobcenter, oder gar nur Mitarbeiter ab. Ich erlebte ein Jobcenter, wo anscheinend JEDER Widerspruch abgelehnt wurde. Und falls Einer klagt, wurde mE dessen Sozialgericht beeinflusst, um zugunsten des Jobcenters zu urteilen. Der Leiter der Widerspruchsstelle war gleichzeitig der Jobcenter-Vertreter vor Gericht. Also ist es möglich, dass in einem Jobcenter kaum Sanktionen, und in einem Anderen viele Sanktionen. Bei meiner Sanktion habe ich auch einen Eilantrag bei Gericht gestellt, auf Aussetzung der Sanktion. Das Gericht ließ sich mit dem Gerichtsbeschluss Zeit, bis meine Sanktion komplett vollstreckt war. Exakt am letzten Tag der Sanktion. Im Vorfeld hielt sie die Sanktion für rechtswidrig. In seinem Beschluss, und im Hauptverfahren, wollten sie aber nichts mehr davon wissen. Und urteilten die rechtswidrige Sanktion für rechtens. Im Berufungsverfahren wurde meine Klage aus formalen Gründen abgelehnt. Weil "zuwenig" sanktioniert wurde. Meine sofortige Nichtzulassungsbeschwerde, wurde auch abgelehnt. Ob die erteilte Sanktion rechtens oder rechtwidrig war - interessierte das Gericht überhaupt nicht. Hintergrund: Die Richterin der ersten Instanz war zufällig eine ex-Kollegin der zweiten Instanz. Also wollte man ihrem Urteil nicht wiedersprechen ? Seitdem klage ich nie wieder vor Sozialgerichten. Es ist ja nutzlos, wenn abgesprochen wird, wie zu urteilen ist. Und wenn Gesetze nur gelten, wenn zugunsten der Jobcenter.
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  4403.  @marcelsimon6425  Das sind ja traumhafte Angebote für die Azubis. Ist dieser Betrieb auch als Arbeitgeber gut ? Früher haben sie x-verschiedene Qualifikationen von den Bewerbern verlangt. Inzwischen sind sie auch mit einem Berufsabschluss zufrieden. Schichtdienst: Kommt auf den Job an, ob für sowas notwendig. Überstunden haben den Nachteil, dass es schwierig ist, was dafür zu bekommen. Frei nehmen ist schwierig, denn man wird ja gebraucht. Auszahlen lassen -> frisst die Hälfte die höhere Steuer und die Sozialbeiträge. In meinem ersten Bürojob verlangte der Chef kostenlose Überstunden = ohne Bezahlung. Obwohl der Lohn recht niedrig war. Und meine Mitarbeit auch im Lager und Versand war. Ich bestand auf angemessene Bezahlung, und verlangte keine Zuschläge, aber bekam es nicht. Also keine Überstunden. Zumal sie nicht nötig waren. In einer anderen Stelle machte ich die Arbeit von zwei Leuten. Zum Einen die Umrüstung des Betriebes auf ein neues EDV-System. Dann das Auftragswesen als freiwillige Vertretung, weil deren Mitarbeiterin kündigte, wegen zuwenig Gehalt. (Vollzeitjob für nur 750,- netto.) Ich kannte mich bereits damit aus,für die EDV-Umstellung. ich arbeitete im Höchsttempo, weil jede Bestellung noch am selben Tag ausgeliefert werden mußte, um die Rechnung stellen zu können. Bis Mittag mußten daher die Versandpapiere fertig sein. Also arbeitete ich die halbe Mittagspause durch. Alleine mit dem Auftragswesen arbeitete ich schon 8,5 Stunden. Trotzdem bekam ich den Vorwurf, dass ich nicht auch noch Geschäftskorrespondenz tippe, wie angeblich meine Vorgängerin. Dann wurde mir das Auftragswesen als Dauerjob angeboten, aber ich lehnte ab. Denn ich mußte ja noch die EDV betreuen. Sonst hätte ich jeden Tag 10,5 Arbeitsstunden = 2,5 Überstunden ohne mehr Gehalt = kostenlos. Und selbst das reichte nicht immer aus. Abends konnte ich nur zwei Überstunden machen, weil um 19 Uhr der Chef nach Hause wollte = Alle raus. Dann versprach man mir einen neuen, besseren Arbeitsvertrag als EDV-Betreuer für die ganze Firma. Als die EDV-Umstellung fertig war, bekam ich stattdessen überraschend die Kündigung. Ich verlangte ein Gespräch mit dem Chef, aber der sagte dabei kein einziges Wort. = mein Rauswurf ohne Diskussion. Meine Bereitschaft für Überstunden wurde meistens egoistisch ausgenutzt = man wollte noch mehr.
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  4627. ​ @scheterherum1841  In den 1960er Jahren konnte man sich selber eigenen Wohlstand erarbeiten. Ab der 1980er Jahre arbeitete man nur für den Wohlstand der Arbeitgeber. Diese Baby Boomer mussten sich Alles gefallen lassen, um ihren Job nicht zu verlieren. Ich wurde 1982 gefeuert, weil ich wenigstens die täglich verlangten Überstunden bezahlt haben wollte. Gefeuert worden in 1983. Weil ich der Gehaltskürzung um 25 % nicht zustimmte. Weil dann wirklich zuwenig zum leben. Dann in zwei Ausbildungsstellen gekündigt worden. Ich war Klassenbester, bereits Praxiserfahrungen, und machte alle Arbeiten. War aber den Betreben trotzdem nicht gut genug. In 1984 selber gekündigt. Weil ich das geringe Gehalt von 1.050,- netto und das tägliche Mobbing nicht mehr aushielt. Als Programmierer nur 1.500,- netto verdient. Weil der Chef sich alle Erfolge selber einsteckte. Also IT-Leiter und Sachbearbeiter zwei Vollzeit-Jobs gleichzeitig gestemmt, wegen Fachkräftemangel. Täglich zwei unbezahlte Überstunden. Und dann gefeuert worden, weil ich nicht auf Dauer so arbeiten wollte. In einem mittleren Unternehmen, das ganze IT-System und deren Anwender betreut. Innerhalb von zwei Stunden gefeuert worden, und nie wieder zurück. Nur wegen meinem einzigen Verbesserungsvorschlag. Ich musste sofort das Werksgelände verlassen, und bekam mein Gehalt weiter gezahlt. (Drei Monate Kündigungsfrist.) Meine eigene IT-Ausrüstung war so umfangreich, dass der Personalchef mir beim tragen half. Nie wieder Arbeitgeber ! Nie wieder als Angestellter !
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  4730. @Faultier des Lebens: Gegenargumente 1.) Der Konsum in den USA ist ungleich höher als zB in Dtl. Das erzeugt dort mehr Schulden, und mehr Müll. 2.) In Kanada hat das Volk genau so viele Waffen, wie in den USA. Aber weit, weit weniger Kriminalität. Was machen die Kanadier besser ? 2.1) Ich bin froh, dass in Dtl. so relativ wenig Waffen. Und trotzdem Dtl. relativ sicher ist. Ich hatte noch nie eine Situation, wo ich eine Schusswaffe gebraucht hätte. Dagegen in den USA kann man mE eher in sowas rein geraten. zB weil auch Spinner, Gestörte und Kriminelle an Waffen heran kommen. 3.) Trump hat seine politische Unfähigkeit längst bewiesen. Er denkt und handelt wie ein politischer Laie. Ihm fehlt Verstand, Fachwissen und Erfahrung. Dagegen Bill Clinton war sehr erfolgreich. 21 Mio. Arbeitsplätze in den USA entstanden, und die Staatsverschuldung ging um die Hälfte zurück. Trump ??? Obama wollte Guantanamo schließen, aber die Republikaner in den Parlamenten haben ihn daran gehindert. 4.) Arm contra reich, ist in den USA extremer. Und das seit deren Gründung. Die Leute müssen in den USA viel härter kämpfen, um zu leben oder zu überleben. 5.) Freiheit ??? In den USA ist man eher in sozialen Zwängen, als in Freiheit. Und Alles viel zu sehr auf Kommerz und Profit ausgerichtet. Dem die Bürger mow schutzlos ausgeliefert sind. In den USA macht man sich bereits strafbar, wenn man in seinem Auto übernachtet. Ausnahme: Wenn der Grundstückseigentümer es erlaubt. Die meisten Hotels und Campingplätze in den USA, sind viel teurer, als in Dtl. Viele können sich das nicht leisten, um unterwegs legal zu übernachten. Ok, Motels sind billiger. Wer in den USA gut verdient, und diese oberflächliche "Plastikwelt" mag - ok. Mir wäre es dort auf die Dauer zu öde. Da ist Europa schöner.
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  5001.  @dralger  Auch die Hartz-Reformen sind gescheitert. Aber der Staat sparte viel Geld ein, weil er die Arbeitslosenhilfe abschaffte.  Das eine Problem: Dass man Behörden nicht reformieren kann, wie ein Unternehmen. Die Jobcenter verwalten nur die Arbeitslosigkeit. Ihre Erfolge sind sehr gering. Oder nur, weil die Leute selber Arbeit gefunden haben. Das zweite Problem: Die (neuen) Hartz-4 Empfänger bekommen die gleichen Vorurteile, wie davor die Sozialhilfeempfänger. Und deswegen stellen die meisten Arbeitgeber generell keine Hartz-4 Empfänger ein. Egal, was die können und bieten. Von den Migranten wird auch kräftig gelogen, oder verschwiegen. Nicht Alle, aber Viele. Ich sprach selber mit diversen Flüchtlingen und Asyslbewerbern. Im Jahr 2000: Ein Asylbewerber betrieb Schwarzhandel mit Gebrauchtwagen. Aber seine Behörde interessierte das nicht. Unternahmen nichts dagegen, und genehmigten weiter ALLE Leistungen , für eine neunköpfige Familie. Hatten ein eigenes Auto und ein teures Handy. Aber seine Kinder bettelten uns an, um Bleistifte für die Schule. In Norddeutschland flog der Schwindel auf, mit Scheinselbständigkeiten unter den Flüchtlingen, etc.. Aber nur eine einzige Behörde interessierte sich dafür. Aber Merkel & Co. sind zu naiv, um sich dafür auch nur zu interessieren. Warum wollen die denn Alle nach Deutschland ? Das spricht sich doch via Internet rum. Deutschland und Großbritannien = bester Sozialstaat. Inzwischen sind so manche Migranten, selbst für die Schwarzarbeit zu faul. (Nein, ich bin kein AfD-Anhänger oä. Nix rechts.)
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  5002.  @dralger  Ich habe mich gewundert, wie es sein kann, dass gesunde Leute 20 oder 30 Jahre lang arbeitslos bleiben können ? Antwort: Weil es KEINEN interessiert. (Außer den Betroffenen, wenn sie arbeiten wollen.) Die Jobcenter haben schon lange aufgegeben, weil die Arbeitgeber keine Hartz-4 Empfänger wollen. Selbst üppige Lohnzuschüsse stimmen sie nicht um. Fast alle Maßnahmen für Arbeitslose sind wirkungslos. Die Teilnehmer bleiben danach arbeitslos. Verschwendung: 350 Mio. Euro/Jahr. Aber dass interessiert auch KEINEN. Sie dienen nur dazu, dass sich die Ämter rechtfertigen können, etwas gegen dessen Arbeitslosigkeit unternommen zu haben. Und sei es das vierte Bewerbungstraining. Die Betroffenen sitzen diese Maßnahmen ab. Einzig nur, damit sie nicht sanktioniert werden können. (Diverse gesprochen) Diese Branche verdient 350 Mio. Euro/Jahr daran. Immer neue Teilnehmer = der Staat zahlt ja. Der Staat prüft aber nur, ob diese Schulen sachlich ausgestattet sind ? Ausreichend Möbel, genug Computer, wie hell die Zimmerbeleuchtung, wie breit die Fluchtwege, usw. Aber die Qualität des Unterrichtes interessiert KEINEN. Und warum die Teilnehmer arbeitslos bleiben, interessiert auch KEINEN. Die Jobcenter führen zwar Pflichtgespräche mit ihnen, direkt nach der Massnahme. Aber was die Teilnehmer sagen, interessiert sie nicht. Auch keine Kritik. Hauptsache: Gespräch fand statt. Und wir Alle müssen diesen erfolglosen Schwachsinn finanzieren, mit unseren Steuern. Und weiter die Stütze der Betroffenen, weil die arbeitslos bleiben. Jobcenter: Damit deren Mitarbeiter nicht auch arbeitslos sind. Ein ex-Kneipenwirt wurde Arbeitsvermittler. Aber ob er Leute in Arbeit vermitteln kann, interessierte KEINEN. (Außer den betroffenen Arbeitslosen.) Eine Sozialarbeiterin wurde Fallmanagerin. Obwohl sie nicht einmal das Sozialgesetzbuch kannte. Sie erfand Paragrafen, und verlangte dessen Einhaltung von den Arbeitslosen. mE um ihre Unfähigkeit zu vertuschen. Hauptsache, sie selber ist nicht arbeitslos. Ich habe keine Lust, dieses verlogene "Schmierentheater" mit meinen Steuern zu finanzieren.
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  5100.  @raphi25895  Ich habe diverse billige Frontwischblätter. Die sind noch billiger, als der Wischergummi einzeln. Wozu dann einen Heckwischer kaufen ?. Bei mir hält auch ein billiges Schweissgerät 20 Jahre lang. Und macht sich schon beim ersten Auto bezahlt. = das Gerät ist billiger, als das schweissen in einer Werkstatt. Ich mache Alles selber, um mir das Auto fahren leisten zu können. In einer Werkstatt ist es anders. Da braucht man besseres Werkzeug. Auch weil man jeden Tag damit arbeitet. Aber die verdienen damit Geld. Bei einer Bewerbung auf eine qualifizierte Stelle (2019), fand man meine Gehaltsvorstellung von 2.500,- €/Monat brutto für "weit überzogen." = zuviel. Trotz Berufsabschluss und all meiner Qualifikationen dafür. Na. ....... dann halt nicht ! Frauen werden fürs Büro eh bevorzugt, weil "billiger und williger." (Erst wieder erlebt) Und weil sie ggf. nicht davon leben müssen, weil sie ja daheim ihren Haupternährer haben. Mehrmals erleben müssen: Guten Job gehabt - alles erfüllt oder gar übertroffen - keine Fehler oder Schuld - trotzdem gefeuert worden. Bei so vielen Schlägen im Leben, lernt man das sparen. Alles halt relativ. Andere bestellen schnell einen neuen Heckwischer per Internet. Schnell - einfach - günstig. Ich gönne mir zB ZWEI Pizzas, weil ich beim Heckwischer das Geld dafür gespart habe. Noch besser: Ich lade Freunde dazu ein. Dann haben wir noch mehr davon. (Wenn kein Corona wäre.) Und alles nur, weil ich ins Regal greife. Gummi raus - Gummi rein - fertig !
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  5229.  @dirkstark2870  Nein, sorry, war misverständlich. 1.) Die Nazis konnten ihe Ziele verwirklichen. Die AfD will ihre Ziele verwirklichen, aber ich glaube nicht, dass sie das könnten, selbst wenn sie an der Macht wären. 2.) Die von dir genannten Ziele der AfD schaden dem Land und dem Volk. Obwohl selbst der Diensteid lautet "zum Wohle des deutschen Volkes" und "Schaden abzuwenden." 3.) Beide Gruppen schaden also Deutschland. Nur auf völlig unterschiedliche Weise. Trotzdem ist die AfD KEINE Nazis. 4.) Die AfD kann also weder Wohl noch Schaden richtig erkennen. Also können sie keine guten Ziele verwirklichen, sondern höchstens Schaden. 5.) Ich höre mir immer wieder Reden der AfD an, zB aus dem Bundestag. Und bin immer wieder erstaunt, wie wenig Ahnung der Redner/in vom Thema hat, und von Politik, etc. Ok, die AfD ist eine junge Partei. Aber so große politische Blindgänger sollten sich erst mal besser bilden und informieren. Wer nicht mal das kann, wie soll so Jemand Politik machen können ? 6.) Danke - das hatten wir IM PRINZIP schon einmal ! Sie wollten das beste Wohl für das deutsche Volk, und richteten den größten Schaden in unserer Geschichte an. 7.) Fazit: Das Beste für Dtl. wäre also, wenn die AfD NICHT an die Macht käme. Und es gibt einige Leute, die das erkennen können. Nicht nur im Bundestag. 8.) Vielleicht wird die AfD politisches Asyl im Ausland suchen müssen ? Denn wir machen diese Scheisse IM PRINZIP - nicht nochmal zwölf Jahre lang mit. 9.) Natürlich ist das für AfD-Anhänger und Wähler ein schmerzlicher Prozess, wenn sie diese Wirklichkeit über die AfD erkennen können. Das war nach 1945 für viele Deutsche auch ein schmerzlicher Prozess, als sie erkennen mußten, dass sie die Falschen an der Regierung hatten. Ich habe darüber konkret mit verschiedenen Leuten aus dieser Zeit gesprochen. Darunter auch echte Könner. Nur halt für die falsche Politik. Das konnten sie aber erst danach erkennen. Als sie erkennen konnten, wie sehr man sie belogen und betrogen, und für die falsche Politik verführt hat. Aber auch Welche darunter, die nicht so einsichtig waren. Aber immerhin den Holocaust erkannten, und verurteilten. Aber wie gesagt: Die politischen Taten und Ziele von damals - sind nicht die der AfD.
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  5230.  @dirkstark2870  1.) Austritt aus der EU. Das würde Dtl. massiv schaden. Vlt. noch mehr als Grossbritannien. GB wird mE irgendwann deswegen wieder in die EU eintreten. Also wozu austreten, wenn man eh wieder eintreten wird ? Frankreich ist einer der wichtigsten Länder, wohin die dt. Wirtschaft exportiert. Also wäre der Export ohne EU-Mitgliedschaft erheblich schwieriger. Mein Bruder lebt in Frankreich, und hat dank der EU viele Erleichterungen. 2.) Kein "Staatsfernsehen" mehr. Will man die öff.r. Medien nur noch auf die Nachrichten beschränken ? Das werden diese medienmacher nicht mitmachen, und als eine Art Zensur empfinden. Will man den Rundfunkbeitrag (vorher GEZ) abschaffen ? Dann würden schlagartig alle betroffenen Medien den Betrieb einstellen. Schon aus Vorsorge vor mangelhafter oder fehlender künftiger Finanzierung. Ich arbeite selber bei einem öff. Rundfunksender, finanziert durch "GEZ". Ich kenne die Kosten und unseren Etat. Wir würden eher den Betrieb einstellen, als uns auf Nachrichten zu beschränken. Und ohne "GEZ"-Geld müßten wir sofort aufhören. Denn wir könnten aus eigener Kraft dieses Geld nicht aufbringen. Außerdem dürfen wir keine Werbung senden. Unser Sender hat absolut keinen Einfluss auf seinen Inhalt durch den Staat. Auch nicht durch unsere Geldgeber. Insgesamt wäre es der größte Verlust für die Zuschauer und Zuhörer. = zum Schaden für die Mehrheit. Was private Sender nicht ausgleichen würden. Denn die sind auf Rendite ausgerichtet. Aber so ein Programm produzieren, wie die öff.r. wäre für private Betreiber zu teuer.
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  5467.  @saytex-mu4xe  Früher habe ich ja mehr verdient. Bis zu 3.000,- netto. In meiner letzten Stelle verdienen meine Kollegen ab 3.500,- netto. Ich wurde der Nachfolger eines IT-Mitarbeiters, der befördert und versetzt wurde. Also nahm ich meine Chance wahr, auch wenn das anfangs weniger netto war. Hauptsache, in das Unternehmen rein kommen. Ich habe fachlich auf dem gleichen Niveau gearbeitet, wie meine Kollegen. Ich war bei jeder Teamsitzung dabei. Ich habe dabei zwei Jobs gemacht. Zuerst meinen Eigenen = 1.000 Computer betreut. Dann für einen IT-Kollegen eingesprungen = Die Dienst-Smartphones der Mitarbeiter betreut. (Weil der meistens nicht da war.) Ich hoffte, wenigstens für einen der zwei Jobs übernommen zu werden. Ich wurde trotzdem entlassen, obwohl gebraucht. Und mit bestem Arbeitszeugnis. Ich vermute als Ursache: Weil ich mit 60+ Denen zu alt war ? Denn die meisten Kollegen waren um ca. 30 Jahre jünger. Aber vorher waren sie froh um mich.- Weil ich der einzige Bewerber war, der fachlich geeignet. In der Schweiz wurde ich überall abgelehnt. Weil keinen IT-Abschluss, sondern Quereinsteiger. Die duale Ausbildung zum Fachinformatiker kam viel später. Da war ich fachlich in guten Jobs. Mit Hoffnungen und Versprechungen auf Karriere. Ich rettete zwei Firmen deren ganze IT. Und wurde dafür besonders schlecht. behandelt. Mache ich auch NIE mehr. Und wenn die Firma sonst bankrott geht. Jetzt bin ich selbständig, mit Werbung. Ich muss mich nicht bewerben, und kann nicht entlassen werden.
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  5546. ​ @BrigitteHecker  Das Problem kann ich schon verstehen, bei kleinen Betrieben. Aber die Leute könne nicht mehr leben, von so geringen Löhnen. In meinem letzten IT Job verdiente ich 33 % weniger, als meine Kollegen. Nie gefehlt, nie krank, kein Home Office kein Urlaub = bestes Arbeitszeugnis bekommen. Ich wurde trotzdem entlassen, weil "zu teuer." Mein Arbeitgeber: 100 Mio. Euro Jahresgewinn. Mir wurden woanders selbst 15,- /Stunde als "zu hoch" abgelehnt. Als gelernte und erfahrene Fachkraft. Von drei Arbeitgebern. Ein Arbeitgeber zahlt gar keinen Lohn. Sein Mitarbeiter musste von Hartz-4 leben. Alles mit Unterstützung durch das Jobcenter. Obwohl illegal. Ich arbeitete im Betrieb das Doppelte, wegen akutem Personalmangel. Auf zwei wichtigen Positionen. Ich wurde trotzdem gekündigt, um Geld zu sparen. Und der Chef bekam einen neuen Geländewagen für sein Hobby. Inzwischen gab ich alle meine Berufe auf, weil zu schlecht bezahlt. Und bin selbständig. Dann muss der Arbeitgeber nur mein Produkt bezahlen. Und hat kein Risiko wegen Krankheit, Urlaub usw. Immer mehr junge Leute arbeiten selbständig, weil weit mehr Einkommen. Ein junger Mann verdient damit das Vierfache, anstatt als gelernter Handwerker. Wenn den Arbeitgebern das Alles "zu teuer " ist, dann muss er halt ins billige Ausland. zB in Polen arbeiten die schon für 1.000 ,- € brutto. Und woanders noch billiger. Inzwischen verlassen auch Ausländer unser Land, wegen zuwenig Lohn. Einer schilderte mir: Sein Bruder: 1.600,- netto , aber 950,- Miete. (mit Familie)
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  5570. ​ @naitomea14  Den Anwender-Support machten Kollegen. (Die hatten viel Stress.) Ich machte die Computer der Anwender. Die Computer konnte ich remote supporten. Aber wenn es an die Hardware ging, brachten die ihre Computer zu mir. Das waren ca. zehn Standorte in einem Kreis von 200 Kilometern. Da ist remote nötig und sehr wichtig. Die größten Probleme traten auf, wenn das neu aufsetzen nicht funktionierte, oder stecken blieb. Da haben wir uns gegenseitig geholfen, wer den passenden Trick wusste, um das Problem zu lösen. Wir patchen dabei auch das Geräte-BIOS, damit die remote-Systeme den PC im Intranet finden können. Außerdem war es ein Teil des Schutzsystemes dass nur unsere PCs sich einloggen können. Manche Wünsche der Anwender mussten wir abblocken, weil zu absurd oder zu exotisch. Anwender:"Ich bekomme meine E-Mail nicht." Wir:"Deine E-Mail ist bei uns. Im E-Mail-Filter. Aber du bekommst sie trotzdem nicht, weil nicht berechtigt." ausdrucken, machte kaum noch Jemand. Meistens ich, weil ich was unterschreiben musste, was danach eingescannt und versendet wurde. Man hat den passenden Link. Wo das Gesuchte in einem der fünf klimatisierten Server-Räume abgelegt ist. Sofern zugangsberechtigt. (Im Sommer angenehm, weil besonders kühl dort.) Und das Alles, musste der neue Azubi erlernen. In ca. vier Wochen, oder schneller. Ich gab ihm Alles, was er dafür braucht. Insgesamt: Sehr schöner Job. Sowas suche ich wieder. Aber fachlich sehr anspruchsvoll. Das ist aber mein Vorteil, denn sowas kann nicht Jeder.
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  5620.  @austrasier7029  Das Eine ist der med. Versorgungsauftrag für jedes Krankenhaus. Als Vorgabe von den Regierungen. Wie man diesen Auftrag dann erfüllt, ist dann das Problem des betreffenden Krankenhauses. Aber ohne Versorgungsauftrag bekommt man nicht die betreffenden Patienten. Und damit nicht die Geld-Einnahmen, durch deren Behandlung. Weil dann ein anderes Krankenhaus sie bekommt, weil die dann den betreffenden Versorgungsauftrag haben. zB haben wir hier ein bestimmtes Krankenhaus, dass für Diabetes-Patienten zuständig ist = deren Versorgungsauftrag. Nun Corona-Pandemie = Notfall. Also rechtzeitig planen und bereit stellen, wo wären wieviele Intensiv-patienten zu erwarten ? Und dafür die Kapazitäten bereit halten. Denn Notfälle muß man dringend behandeln können. zB Unfallopfer. Und es sind Menschen in höchster Not. Denen man helfen muß, weil sie sonst zB sterben könnten. Das kann dann dazu führen, dass Ärzte und Pfleger schuften, bis zum umfallen. Deren Patienten brauchen sie dringend. Egal, Wieviele da sind, oder dem Krankenhaus fehlen. Ich bin selber als akuter Notfall ins Krankenhaus. Und war sehr froh, dass mir dort geholfen wurde, nach dem mich ein anderes Krankenhaus bzw. deren Ärzte mich nicht ernst genommen und nicht geholfen haben. (Ich war drei Wochen lang dort.) Die hatten gerade viel zu tun, diverse andere Notfall-Patienten. Aber sie haben JEDEN behandelt und geholfen. (Lange bevor Corona = jeden Tag dort so ?) Anderes Krankenhaus - Notaufnahme - nachts - einen Notfall-Patienten mit Rettungswagen hin bringen lassen, und begleitet. Alle ca. 30 Minuten brachte ein Krankenwagen einen neuen Patienten in die Notaufnahme. (Aber die Hälfte konnten nach kurzer Untersuchung und Behandlung das Krankenhaus gleich verlassen.) Die Politik muß endlich aktiv werden, und das Problem lösen, mit zuwenig Ärzten und Pflegern. Die Krankenhäuser bemühen sich schon darum, und stellen auch ein, aber das reicht nicht aus.
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  5676.  @nico-xd3yb  Durchschnitt ist in der Praxis überhaupt nicht nützlich. Ich habe viel geleistet und verhandelt für höhere Löhne. Ich habe zwei Jobs gleichzeitig gemacht, mit unbezahlten Überstunden, wegen Personalmangel. Man versprach mir eine Entlastung und Beförderung. Stattdessen bekam ich die Kündigung, um sich Alles einzusparen. Und der Chef bekam einen neuen Gelädewagen auf Firmenkosten. Ich habe Jobs, Branchen und Berufe gewechselt, für mehr Lohn bzw. Gehalt. Zuerst gelernter Kaufmann, dann EDV und nun AudioWerbung (selbständig) Weil die Gehaltsangebote zu gering sind. Auch in 2022. Trotz gelernte + erfahrene Fachkraft. Ich erlebe arrogante Arbeitgeber. Die sich einbilden, jederzeit Fachkräfte zu bekommen. Aber die Arbeitgeber lassen lieber eine Stelle länger unbesetzt, anstatt mehr Lohn. Oder entscheiden sich für andere Bewerber, die für noch weniger Lohn arbeiten. In meiner letzten Stelle musste ich via Leiharbeit arbeiten. Weil unser Abteilungsleiter mit der Tochter der Leihfirma verheiratet ist. Ich bekam ein besonders ugtes Arbeitszeugnis. Aber das interessierte Keinem. Weder meinem Arbeitgeber noch meiner Leihfirma. Weil ich halt einmal Leiharbeiter war. Und das als IT-Fachmann dort. Ich hoffte, anschließend dort einen besser bezahlten Job zu bekommen, und bewarb mich auf mehrere offene Stellen - erfolglos. Es gibt meistens keinen Fachkräftemangel. Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften, die für weniger Lohn arbeiten. Siehe all die Fachkräfte, die von Deutschland allein nach Skandinavien ziehen. Sechs Pflegerinnen zogen von Dtl. nach Schweden. Zuerst in Dtl. schwedisch erlernt. (Quelle: ZDF) Ein Arzt zog von Dtl. nach Norwegen. Er will nie wieder nach Deutschland zurück.
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  5680. @Kirito NaOz: Wenn man die Entstehung eines Landes studiert, kann man verstehen, warum es so geworden ist. Amerika war damals kaum besiedelt, außer den Indianern die meistens Nomaden waren. Also konnte dort Jeder fast Alles machen, was er wollte. Aber Jeder war auf sich selber angewiesen, Im Prinzip ist die USA noch heute tlw. der Wilde Westen. Die Politik der USA ist Egoismus. Alles, was die politisch tun, dient irgendwie den USA. Kein Nutzen für die USA ? = kein Interesse. Alleine schon die Sklaverei in den USA, verstieß gegen DEREN Menschenrechte und Gesetze. Und gegen DEREN christlichen Auffassung. Aber man hielt so viele billige Arbeitskräfte für sehr nützlich. Also Egoismus. Man predigt "Freiheit", aber stahl sie den Menschen, die sie versklavten. Auch DEREN Todesstrafe verstößt gegen die christliche Einstellung. Man kann nicht gleichzeitig christlich sein, und für die Todesstrafe. Das ist ein Widerspruch, was die Betreffenden aber nicht interessiert. Wenn die USA ihr Land völlig ruiniert haben, werden sie auch zu uns kommen, und von uns Hilfe VERLANGEN. Die USA haben noch nie um etwas gebeten. Wenn, dann verlangen sie es. Vgl. wie ein Egoist. Legal - illegal - scheissegal. Solange es den USA nützt. Siehe Gefangenenlager Guantanamo. Wo die Gesetze der USA mW nicht gelten. Somit auch nicht deren Menschenrechte. Deswegen wollen mE Politiker Guantanamo aufrecht halten. Auf das diese Gefangenen NICHT in die USA kommen. In Vietnam oder Irak galten ja auch keine US-Gesetze. Höchstens die Gesetze etc. des US-Militärs.
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  5681. @Kirito NaOZ: Nein, sondern er hat eine Metalität und Denkweise, wie die US-Amis. Die meisten Amis wollen das so, wie sie es haben. Eine Freiheit zB als Angestellte, wie bei uns Selbständige. Keine Lust mehr auf den Job, also kommen sie nicht mehr zur Arbeit. Vielleicht noch ein Telefonat oder E-Mail - das wars. Dieses fristlose heuern und feuern in den USA, hat auch den Vorteil, dass man leichter und schneller einen Job bekommen kann. Das ist dort nicht so, wie bei uns. Wo man monatelang Bewerbungen schreibt. Die telefonieren herum, und schicken ggf. eine E-Mail. Das dauert ggf. nur ein paar Tage, dann haben sie einen neuen Job. Und wenn es was ganz Anderes ist, als bisher. Die finden sowas spannend. Umzug, für einen neuen Job. Machen die sofort. Nach ein paar Tagen oder einer Woche sind sie am neuen Ort. Je nach Entfernung. Der Gründer von Amazon, Jeff Bezos, schmiss seinen lukrativen Job in New York hin. Immerhin 30.000 $ PRO MONAT als Aktien-Broker. Packte seine Sachen ins Auto und fuhr nach Seattle. Weil es ihm dort besser gefällt ? Immerhin quer durch den USA Kontinent. Und fing an, aus nichts einen Buchhandel per Internet aufzuziehen. (Und seinen Ersparnissen.) Zweimal stand Amazon kurz vor der Pleite, trotz guter Umsätze und Erfolge. Weil das Geschäft alleine mit Büchern nicht ausreichte. Heute ist Jeff Bezos der reichste Mann der Welt. Das ist US-Mentalität. Tue was, sonst bekommst du nichts. Wie früher die Siedler. Völlige Selbstverantwortung, anstatt Sozialstaat. Das geistige Niveau vieler Amis ist halt auf B.....zeitungsniveau. Dort mE noch mehr, als bei uns. Dumme, naive Leute kann man besser dirigieren. zB Märchen auftischen. zB angeblicher Flugzeugabsturz in den USA, im Wald. Terror-Akt anlässlich WTC 9/11. Keine Flugzeugtrümmer an der Absturzstelle. Nur ein paar verbrannte Bäume. Trotzdem glauben viele Amis das Märchen, dass dort ein Verkehrsflugzeug mit xxx-Passagieren abgestürzt sei. Weil man es behauptet, und sie glauben es. Ein Anwohner hörte den Knall, und vermutet, dass ein Düsenjäger eine Rakete abgefeuert habe. Wer hat solche Düsenjäger und Raketen ? Die Terroristen waren es nicht. Flugzeugabsturz auf das Pentagon. Auch beim WTC 9/11. Auch angeblich xxx-Passagiere. "Zufällig in ein Gebäude-Teil, dass im Bau ist = unbesetzt. Warum sehe ich dann die Spitze einer Militärdrohne auf einem Bild der Pentagon Überwachungskameras ? Das anscheinend waagerecht auf das Pentagon zufliegt ? Wer hat solche Militär-Drohnen ? Die Terroristen nicht. Sehr viele US-Amis glauben alles, kaufen Alles, und lassen Alles mit sich gefallen. Das ist halt deren Mentalität. Die wollen dass so haben, denn sonst würden sie ja was ändern.
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  5747. To be a women = not must be a man = not must play the male gender role (any more.) To be a man = not must be a woman = nut must play the female gender role (any more.) Transgender: They cannot play the gender role, that others expect, because of their biological sex at birth. (Various reasons.) Even painfull: If they cannot accept their sex genitals, getting at birth or puberty. BUT: Not everyone, who is treated is a transgender. Some want to stay at their sex at birth. But play a customized gender role. ie become androgynous. I met a young woman - Age 25 - born female - look female She just want to get her female breast removed. She feels very ugly with it. Thats all. It was very painfull for her, to have a female breast. Even because, she is a woman. The trans community is not the key or maybe not a good community. Because in the world they are true and false transgender. Some people think, they are transgender, but they are not. They are at a wrong way, and needs another psychological therapy only.  For therapists it is not easy, to find out: True or false transgender ? The problem: In the trans community there maybe true and false transgender. But the false transgender too - expect to be accepted as transgender. And maybe wants SRS surgery too. Mr. Blanchard has made different definitions of transsexuals and reported it in public (1979 - 1989) (Canadian sex scientist.) But the trans community become very angry about that. Until some people want to kill him.  https://en.wikipedia.org/wiki/Blanchard%27s_transsexualism_typology
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  5791. Deutsches Auto ? neu ? - lach- ..... nicht mal geschenkt würde ich sowas fahren. Zu schlecht gebaut, und überteuerte Ersatzteilpreise. (außer vlt. bei Porsche.) = Kunden verarschen, die dann viel Geld zahlen müssen, damit ihr deutsches Auto noch fährt. So verspielt man jegliches Vertrauen bei den Kunden. Beispiele: 500 Euro für einen neuen Außenspiegel. 2.500 Euro für eine neue Ansaugbrücke. Auch wieder mit billigen Plastikklappen, die schneller verschleißen. 3.500 Euro für einen neuen Abgas-Rußfilter. An einem deutschen Automodell muß der Motor ausgebaut werden, um die Wasserpumpe zu wechseln. Oder dessen Zahnriemen. Ein anderes Modell brauchte neue Injectoren, für zusammen 1.500 Euro. Alle genannten Preise inkl. MWSt., aber ohne Einbaukosten. Mein Bruder brauchte eine neue Dichtung am Automatik-Getriebedeckel seines deutschen Autos. Die gibts aber nicht einzeln, sondern stets zusammen mit einem neuen Getriebedeckel. Was nur die Vertragswerkstatt wechseln kann, wegen einem komplizierten Verfahren, um das Getriebe wieder mit Öl zu füllen. Auf dieses verfahren und Geräte hat diese Automarke ein Patent = können nur die machen. Fazit: 680 Euro Rechnung. Wegen einer Dichtung, die nur 10 Euro kosten würde. Wenn........... Ein Kollege mußte SECHS WOCHEN warten, bis die Werksniederlassung sein kompliziertes Getriebe reparieren und einbauen konnte. Ich war schockiert, als ich erfuhr, wie dieses Getriebe gebaut war. Und auch dieses Getriebe ist Made in Germany. Stellt am Ende der Fliesbänder Schrottpressen auf. Damit die Leute vor diesen Autos verschont werden.
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  5938. @John strawsky Tja, die Einen finden Wege - die Anderen finden Gründe. Aber: In Jobcentern wird mE gerne abgelehnt, was sie nicht zahlen müssen. Ohne zu überlegen, dass es dem Arbeitslosen helfen könnte. Das liegt auch daran, dass es für den Mitarbeiter schwierig ist, sowas genehmigen zu lassen. Verschiedene Budgets: Das Jobcenter hat ua ein Budget zur Eingliederung in Arbeit. Dass ggf. geschmälert wird, wenn mehr Geld für die Verwaltung gebraucht wird. Das Hartz-4 juckt aber das Jobcenter nicht. Denn das wird ja von Nürnberg bezahlt = gehört nicht zu den Budgets des jeweiligen Jobcenters. Die Jobcenter sind leider zu dumm, um zu erkennen, dass eine Bezahlung oder Hilfe billiger wäre, anstatt dass die Leute weiter arbeitslos bleiben. Da könnte der JC-Mitarbeiter sagen:"Ich würde ja gerne - aber ich kann oder darf es nicht." LKW-Fahrer sind so dringend gesucht, dass ein Ende der Arbeitslosigkeit ziemlich sicher ist. Ok, Fahranfänger. dann halt zuerst einfache Jobs, wie zB Schrott fahren. Die Sicherheitsprüfung kann mE nicht so teuer sein. Würde ich notfalls selber bezahlen. Das Problem ist, dass das Jobcenter ggf. nichts davon hat. Weil Sicherheitsleute so schlecht bezahlt werden, dass er ggf. weiter ergänzend Hartz-4 braucht. Vielleicht wollten sie deswegen die Sicherheitsprüfung nicht bezahlen ? Ein Hartz-4 Empfänger brauchte Geld, um 450 km. zu fahren, für das Vorstellungsgespräch in der Firmenzentrale. Der JC-Mitarbeiter war so dumm, dass er erst mal einen Termin ansetzte, um darüber zu sprechen. Aber genau an dem Tag, wo das Vorstellungsgespräch stattfinden soll. Dummheit oder Absicht ? Außenstehende können sich nicht vorstellen, wie in Jobcentern mit Hartz-4 Empfängern umgegangen wird. Es ist in Dtl. einfacher, arbeitslos zu bleiben, als in Arbeit zu kommen.
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  6056.  @martinstein4382  80 % der Pflegebedürftigen werden daheim gepflegt. Diese Arbeit wird nicht bezahlt. Es wird nur die Pflegearbeit in den Pflegeheimen und den ambulanten Pflegediensten bezahlt. Würde man die Pflegearbeit daheim auch bezahlen, ergäben das Mehrausgaben, die bisher nicht ausgegeben wurden. Einen gerechten Lohn für Pfleger wäre, wenn man sie mit vergleichbaren Jobs vergleichen würde. Also auch mit Schichtdienst und Wochenend-Schichten. Und deren Zuschlägen. Und unterschiedlich, je nach Qualifikation. Ob Hilfspfleger, oder voll ausgebildeter Pfleger. Bei 12 Stunden Pflege/Tag und 30 Tage arbeiten, und nur 16,50 €/Stunde = 5.940,- Euro brutto/Monat. Würde man ihnen aber das Gleiche bezahlen, wie in einem Pflegeheim, ergäbe das nach Abzug von Miete und Lebenshaltung nur noch einen Stundenlohn von rd. 8,- Euro brutto. Und damit unter dem gesetzlichen Mindestlohn. Das Pflegeheim kann ganz anders wirtschaften. Weil die Pflegekraft nicht eine Person versorgt, sondern Mehrere. Eine logische Folge wäre: Mehr Pflegeplätze schaffen, weil billiger, wenn man die ganze Pflege fair bezahlen wolle. Aber das Geld wird eingespart, solange die pflegenden Angehörigen weiter kostenlos arbeiten. Unser Staat könnte viel mehr leisten, wenn er in der Vergangenheit nicht so viele Schulden gemacht hätte. Für das er sehr viel Zinsen zahlen muß. 33 % des gesamten Steueraufkommens geht für Zinsen drauf. Also ca. 120 Milliarden Euro/Jahr ? Und keine Tilgung = die Schulden bekommen auch die kommenden Generationen. Natürlich wäre die Pflege mE wichtiger, als zB Anschaffungen beim Militär. Aber dort ist es ja leider auch sehr marode geworden.
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  6265.  @valonmuzlija8047  Ich vermute eher die Verlogenheit unseres Staates. Versteigern die Funkfrequenzen zu horrenden Beträgen, und behaupten, dass sie die Hälfte in den Netzausbau stecken würden. Warum ist dann unser Netz trotzdem so schlecht ? In anderen Ländern, wie zB Großbritannien, hat sich bereits früher gezeigt.: Billiger Mobilfunk = mehr Kunden = mehr Geld verdient. Oder ganz früher in Frankreich: Billiges Teletext = hieß Minitel. War massenhaft verbreitet. Weil Geräte und Netz billig waren. Die teure Telekom: Ein Drama, ob und was die hier auf dem Land ausbauen. Und hier ist nicht "am Arsch der Welt" sondern in sw Baden-Württemberg. Wir mußten div. JAHRE darauf warten, bis wir hier endlich auch DSL bekamen. Lt. Telekom war dafür nur ein Erdkabel nötig. Ein Dorf in Dtl. griff zur Selbsthilfe, und verlegte das Erdkabel in ihren Ort selber. Für DSL, Internet und Handy-Empfang. Und D1 Mobilfunk-Antenne haben wir immer noch nicht bekommen. Die Telekom begründet es mit zuwenig Kunden hier. Da denkt die Telekom verkehrt herum. Bei so schlechtem D1-Empfang, wird hier Keiner D1-Kunde. Das gleiche Drama war früher mit O2: Schlechtes Netz, aber warb trotzdem um Kunden. Dann war E-Plus, aber das war auch schlecht. Und die E-Plus Handy sendeten nur mit halb soviel Leistung, wie die D-Netz-Geräte. Früher hatten wie in Dtl. DREI Handy-Fabriken. Da kostete ein Handy zB 1.000 D-Mark MIT Vertrag. Was sich nur Geschäftsleute und Gutverdiener leisten können. Aber nicht der Massenmarkt. Aber das war den Anbietern scheissegal. Zahlen, oder verzichten.
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  6267.  @valonmuzlija8047  Ich habe noch den Horror erlebt, als telefonieren teuer war. Festnetz-Telefon mit Gebühren-Zähler installiert. So dass wir während dem telefonieren den Gebührenzähler sahen. Daneben ein Heft, wo wir JEDES Gespräch und deren Anzahl Gebühren aufschrieben. Als Kontrolle, auch der Telefonrechnung. Telefonzelle: Für ein paar Minuten telefonieren, einen Stapel Münzen parat. Ständig Münzen einwerfen, sonst reißt die Verbindung ab. BTX statt Internet, weil viel billiger. Keine Kostenkontrolle. Nach einem Monat aber 500,- D-Mark Rechnung. Im Hintergrund war dessen Anbieter Bundespost/Telekom. Die verlangen und kassieren konnten, weil sie das Monopol hatten. In den USA dagegen ganz anders. Telefonieren billiger, und Ortsgespräche kostenlos. Weil Konkurrrenz fast von Anfang an. Früher: Festnetz-Anschluss bereit stellen: Deutschland: Sechs Wochen. USA-Festnetz: Bereits nach 2,5 Stunden. "Warum so schnell ?" "Je schneller sie telefonieren können, desto eher können wir Geld verdienen." Heute Mobilfunk: Man verknüpft eine SIM-Karte mit einer Telefonnummer. Geht am Computer, dauert fünf Minuten ? Die Umschaltung meines Festnetz-Anschluss für DSL, auf einen anderen Anbieter: Über zwei Wochen lang. Wegen der Telekom. Und das war Anfang dieses Jahres, nicht von früher. dh würde man den Mobilfunk weiter verbessern, zB dessen Datennetz, würden immer mehr Leute von DSL auf Mobil LTE umsteigen. Und das Festnetz würde immer mehr zum "Museum." Im mobilfunk-Markt ist die Telekom aber nicht mehr Monopolist, sondern hat Konkurrenz. Während die Telekom-Aktionäre immer mehr enttäuscht sind, vom Aktienwert und Dividende. Umstellung Bundespost wird Telekom. Die Pensionen vieler Beamte der Bundespost, wurden im Voraus "bezahlt" mit Telekom-Aktienpaketen. ABER die sinken im Wert. Also deren Interesse: Teure Telekom = mehr Dividende = Aktienkurs steigt.
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  6470. @Wolke - Ich war vor 30 Jahren im KFZ-Handwerk. 2x als Azubi und 1x als Angestellter. Die niedrigsten Löhne, der härteste Umgang, und mich als Azubi selber ausbilden müssen. Ich begann mit acht Jahre Praxiserfahrung, leistete als Azubi alle Arbeiten. tlw. sogar Kundenfahrzeuge. Hatte bereits die Führerscheine = durfte Fahrzeuge fahren. War Klassenbester in der Berufsschule. Sie merkten schnell, was ich Alles bereits kann, und bekam immer mehr Arbeiten. Zuletzt baute ich das halbe Ersatzteillager um, und schweisste dabei tagelang. Dann bekam ich die Kündigung, am letzten Tag der Probezeit. Ich könnte alle Prüfungen bestehen, sei ihnen aber nicht gut genug. Dann versuchte ich die Ausbildung in einem anderen Betrieb. Aber dort war es weit schlimmer. Und ich bekam die Kündigung bereits nach sechs Wochen. Dann führte ich das Ersatzteillager einer Autowerkstatt. Inkl. der Bestellungen. Bis der zweite Meister eintrat, und Alle täglich mobbte. Ich bat den Chef um Abhilfe, aber es interessierte ihn nicht. Als ich dann kündigte, interessierte es ihn auch nicht. Erst, als auch die Gesellen gingen, oder nicht mehr zurück wollten. Seitdem baue und repariere ich Alles an meinen Fahrzeugen. Auch alle Schweissarbeiten bestehen den TÜV. Aber nur als Hobby ! Mein Bruder war Koch-Azubi, und sehr hart im Nehmen. Aber sie gingen so übel mit ihm um, dass er nach vier Wochen aufgab. Er kocht hervorragend, aber nur für sich und Freunde. Das Handwerk ist selber schuld, wenn Keiner mehr dort arbeiten will.
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  6665.  @kryptonxxx6691  Ich habe viele Job-Angebote abgelehnt oder verhindert, wegen zuwenig Lohn. Jetzt verdiene ich 19,- €/Stunde, und in drei Monaten verlange ich noch mehr. (Industrie nicht Baugewerbe). Denn für die Firma ist es viel billiger, mehr Lohn zu zahlen, als so eine Fachkraft wie mich auf dem Arbeitsmarkt zu suchen. Arbeitsleistung und fachliches Können haben seinen Preis. Gelernte Handwerker lassen sich viel zuviel gefallen. Und dann wundert sich die Handwerkskammer, wenn so wenig noch Handwerker werden wollen. Gerechter (Mindest-) lohn: Wenn man gerne zur Arbeit geht. Und nicht vor Wut seinen Arbeitgeber tot schlagen will. In der Pflege haben sie es immer noch nicht kapiert. Setzten so niedrige Mindestlöhne fest, dass mE Keiner für so wenig arbeiten würde. Weil sie das gleiche Geld mit besseren, leichteren Jobs verdienen könnten. Gelernte Pfleger gehen lieber zu einer Leiharbeitsfirma anstatt direkt. Weil sie dort mehr Lohn verdienen, und bessere Arbeitszeiten haben. Für das Pflegeheim viel teurer, aber selber schuld. Hätten sie den gleichen Lohn geboten, dann müssten sie nicht auf Leiharbeiter ausweichen. Aber sie wollen es immer noch billiger, damit mehr Profit übrig bleibt. Mein Bruder ist (gelernter) Pfleger - und wurde LKW-Fahrer im Ausland. Nie wieder Pflege ! Im Nachbarort wurde ein Pflegeheim zwangsweise geschlossen. Wegen fortlaufender Pflegemängel, die nicht behoben wurden. Weil zuwenig Pfleger, obwohl auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen. Aber so haben sie zwanzig Jahre lang gute Gewinne gemacht, und an den Personalkosten gespart.
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  6667.  @kryptonxxx6691  Ich diskutiere auch nicht. Ich muß nur wissen: Welche Arbeit zu welchem Lohn ? Und dann prüfe und rechne ich, ob für mich ok - oder nicht. Durch das Internet erfährt man ja, wieviel Lohn/Gehalt Andere bekommen für diese Arbeit. (zB Hans Böckler-Stiftung.) Ich bin in den 60er Jahren aufgewachsen. Fast Alle waren vh. und hatten jeweils zwei Kinder. Der Lohn des Mannes reichte aus, für die ganze Familie. Das Gleiche erwartete ich auch. Oder ich kann mir mehr leisten, wenn keine Kinder. Aber egal was ich mache, meistens reicht es knapp nur für mich Alleine. Meine Kollegen verdienen mehr als das Doppelte. Und können sich Urlaubsziele leisten, wo ich noch nie war. Aber ich mußte Teilzeit und Leiharbeit akzeptieren, um überhaupt meinen Job (EDV) zu bekommen. Und habe den "Luxus" dass ich für fast das gleiche Geld nur halb soviel arbeiten muß, wie bisher. Man sollte Arbeit und Löhne entlasten. zB nur vier Stunden Arbeit pro Tag, und davon kann ein Single leben. Wer mehr will, der arbeitet dann mehr - aber er muß es nicht. Und Leute, die körperlich schwer arbeiten müssen, sollten auch nur vier Stunden/Tag arbeiten müssen. Zumal deren Leistung nach vier Stunden erheblich nachlässt. Aber sie sollen weitere vier Stunden arbeiten. Wohnen und bauen sollten staatlich geregelt werden, um die Preistreiberei zu verhindern. zB Mieten auf max 33 % des Netto-Einkommens begrenzen. Früher konnten die Leute leichter bauen. Durch bezahlbare Preise, Grundstücke und Bausparverträge. Oder bekamen Grundstücke auf Erbpacht, und mußten es nicht kaufen. Hier auf dem Dorf zahlen die Leute bereits 130.000 Euro - nur für das Grundstück. (1.000 qm.) Und im Neubau-Gebiet am Dorfrand ist es noch teurer. Als Rentner sollte man nicht auch noch Miete zahlen müssen. Zumal die ja gestiegen ist. Aber mehr, als ihre Rente.
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  6715.  Cali Gula  In den 50er Jahren war man fest überzeugt, dass die umlagenfinanzierte Rente sicher wäre. Bu.ka. Adenauer:"Kinder bekommen die Leute immer." Ab den 80er Jahren brach aber die Geburtenrate nochmal stark ein, nach dem sog. "Pillen-Knick" im Laufe der 60er Jahre. Dtl. sank zeitweise ab, auf die zweitletzte Geburtenrate , vor Italien. In Italien gab es früher hohe Geburtenraten. Aber inzwischen ist es dort zu teuer geworden, eine eigene Familie zu haben. Viele Italiener bleiben zuhause, bei ihren Eltern, bis sie 30 J. alt werden, oder noch mehr. Weil das noch für sie bezahlbar ist. Ich habe in Deutschland keine Familie und keine Kinder. Weil ich mir das nicht leisten kann. Nicht einmal als Software-Entwickler oder EDV-Leiter. Mein Neffe ist der einzige Verwandte, in meiner Generation, mit Frau und zwei Kinder. Aber dafür muß er sehr hart arbeiten, um das Alles zu bezahlen. Als Informatiker = EDV. Es kotzt ihn nur noch an. Aber er steckt drin, und kann nicht raus. (sagte er zu mir.) Wenn ich in Rente gehe, gibt es noch weniger Beitragszahler. Davon kann keine Rente finanziert werden, von der ich leben kann. Es wird eher ein überleben. Irgendwann werden die Beitragszahler dagegen protestieren, wenn sie noch höhere Beiträge zahlen sollen. Weil es das umlagenfinanzierte System erfordert. Weil weniger Beitragszahler. Sie selber werden nichts davon haben. Weil ihre Beiträge sofort ausgegeben werden, für die aktuellen Rentner. Sie erwerben lediglich ein Versprechen, dass die folgenden Generationen für ihre Renten zahlen. Aber wieviele Beitragszahler, und wieviele Beiträge - kann Keiner versprechen. Das ist reine Glückssache und Renten-Mathematik.
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