Comments by "Dr. Ricco Lindner" (@Dr.RiccoMastermind) on "ZDFheute Nachrichten"
channel.
-
44
-
4
-
4
-
4
-
4
-
3
-
3
-
3
-
3
-
Wann lernt es die Runde endlich mal: gerade die nachrangige Kopplung der möglichen Staatsausgaben an die Wirtschaftsleistung ist der völlig flasche Gedanke der nur in super Zeiten funktionieren kann (exogem veranlasst wie durch Exportüberschüsse zulasten der anderen Europäischen Staaten oder duch anhaltend eingliesende Auslandsinvestitionen).
Umgedreht is es war,die Wirtschaft kann auf Dauer keinen netto Wohstand ohne staatliches Geld schagfen, dass in die wirtschsgt fließt.
Geld dafür ist so viel da wie nötig, denn es wird gescjöoft. Relevant ist lediglich wie viele Ressourcen und Fachkräfte nach welchen Prioritäten mobilisiert werden sollen.
Nehmt doch endlich an,dass Stast und Wirtschaft komplementär wirken müssen, nichr nur finanziell, sondern in Verantwortungsabgrenzung.
Keine Firma wird auf eigene Kosten eine Schule, Straße oder Brücke bauen, keine Feuerwehr, Polizei oder Krankenpfelege stellen.
Das Geld was dafür nötig ist, muss die Privatwirtschaft nicht erwirtschaften!
Zumal wenn mikroökonomisch auf Biegen und berechen höhere Personalkosten vermieden werden.
Das sind nicht nur Kosten, sondern auch der Umsatz des nächsten Unternehnens!!
Denkt doch endlich mal makroökonomisch, denkt doch mal MMT!!
2
-
2
-
Herr Dürr redet leider wieder wirr! Er bringt absolute Zahlen in falschen Kontext (wie 9/10 Euro investiert die Wirtschaft, aber doch nichr in sie gleichen Bereiche! Firmen bauen uns keine neuen Brücken oder Schulen).
Es geht nicht, darum, dass der Staat der bessere Investor sein sol, sondern dort investiert wo es nötig ist, um unseren Kindern keine Ruinen und Katadtrophen zu hinterlassen.
Die Staatsschulden interessieren doch nicht, die hat noch niemals jemand gezwungenermaßen zurückzahlen müssen, wozu auch? Sie sind Ausdruck von wichtigen Ausgaben für Soziales, Infrastruktur, Klima etc., nur ein Gegenposten in der Bilanz für Ausgaben, die wiederum Rinnahmen und Umsätze des privaten Sektors sind.
Natürlich sollen Ausgaben/Schulden begrenzt werden, aber nicht durch willkürliche Zahlen ohne Hintergrund, sondern dadurch was an Ressourcen in einer gewissen Zeit mobilisierbar ist, ohne Infaltion zu erzeugen oder der Wirtschaft zu sehr die Baumaterialien oder Maschinen abzuwerben
2
-
2
-
Ich kann Ihren Gedanken grundsätzlich folgen, aber ist der Streit das richtige Mittel? Wenn ein Streit nicht unemotional sein soll, wie soll er dann unpersönlich sein?
Wir können ja froh sein, dass der Streit heutzutage nicht mehr martialisch ist, er bleibt aber m.E. immer ein Stück weit destruktiv, vermittelt Unversöhnlichkeit, birgt in sich nicht bereits das Ziel des Konsenses oder wenigstens Kompromisses.
Der Streit ist bei normalen Menschen nun mal eher als Eskalationsstufe von vernünftigerenen Auseinandersetzungen konkotiert und eher mit Hilflosigkeit verbunden, wenn man dann emotional eskaliert.
Erlaubt ein Streit denn das aktive Zuhören, die Einahme der anderen Perspektive, den Vorzug von Fakten und Analytik über pure Meinung, Rechthaberei, Ideologie und Abgrenzung von anderen Positionen?
Dann lasst uns wenigstens von Streitgesprächen, aber eigentlich doch von Disskussionen, Argumentationen, konstruktiven Provokationen von Positionen reden.
Ich glaube wir brauchen einen neuen Begriff für konstruktive Auseinandersetzungen, mit dem Ziel Argumente zwar überzeugend und passioniert auszutauschen, aber eben auch aktive zuzuhören, zu verstehen, Diskrepanzen auflösen oder eben vereinen zu wollen, und aber auch Meinungen nicht höher als Fakten und logische Schlussfolgerungen zu setzen, und mehr faktenbasiert und kooperativ, gemeinsam auf eine bestmögliche Lösung hinzuarbeiten.
2
-
Arme Frau Herrmann 🙈
Herr Dürr, bitt Faktencheck zu ihren eigenen Aussagen und rechnenen üben sowie zumindest die wichtigsten Zahlen zu ihren wertvollsten Argumenten im Kopf behalten!
1) wo wurde denn in den letzten Jahren konsolidiert? Quatsch! Wir wmhaben nicht weniger Schulden (und das ist kein Problem!), wir bekommen eine geringere Schuldenquite, weil die Bezugsgröße BIP nicht real sondern inklusive inflation berechnet wird
2) was soll immer der Quatsch die fehlenden 60 bzw. 17 Mrd € auf due Gesamtsteuer einnahmen von gut 900 Mrd € beziehen?
3) warum immer der idiotische Vergleich, ob Staat oder Privatwirtschaft der bessere Investor ist?? Der Staat hat doch ganz andere Aufgaben und muss auch nicht-profitable Investitionen stemmen. Der Vergleich ist dämlich!
Welches Internehmen baut denn Straßen, Brücke, Schulen, schafft Anreize für neue Technologien?? Und wer will nicht vom Staat gerettet werden, wenn es mal schief läuft?
4) wenn Schulden so böse ist, wie stemmt dann überhauot die Wirtschaft ihre Investionen? Aus der Portokasse? Und wurden immer alle Schulden zurückbezahlt? Höre ich da Finanzkrisen, faule Kredite gebündelt in fragwürdigen Finanz-Instrumenten?
5) warum sind schuldenmachende Stast automatisch eine Planwirtschaft? So ein Käse? Und selbst die Unternehmen der Wirtschaft müssen sehr gut planen und wollen dazu Planungssicherheit durch die Politik.
Ich könnte noch ewig weiter machen.
Herr Dürr, für ihre Gehaltsklasse erwarte ich besseres!
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
Ich kann Ihren Gedanken grundsätzlich folgen, aber ist der Streit das richtige Mittel? Wenn ein Streit nicht unemotional sein soll, wie soll er dann unpersönlich sein?
Wir können ja froh sein, dass der Streit heutzutage nicht mehr martialisch ist, er bleibt aber m.E. immer ein Stück weit destruktiv, vermittelt Unversöhnlichkeit, birgt in sich nicht bereits das Ziel des Konsenses oder wenigstens Kompromisses.
Der Streit ist bei normalen Menschen nun mal eher als Eskalationsstufe von vernünftigerenen Auseinandersetzungen konkotiert und eher mit Hilflosigkeit verbunden, wenn man dann emotional eskaliert.
Erlaubt ein Streit denn das aktive Zuhören, die Einahme der anderen Perspektive, den Vorzug von Fakten und Analytik über pure Meinung, Rechthaberei, Ideologie und Abgrenzung von anderen Positionen?
Dann lasst uns wenigstens von Streitgesprächen, aber eigentlich doch von Disskussionen, Argumentationen, konstruktiven Provokationen von Positionen reden.
Ich glaube wir brauchen einen neuen Begriff für konstruktive Auseinandersetzungen, mit dem Ziel Argumente zwar überzeugend und passioniert auszutauschen, aber eben auch aktive zuzuhören, zu verstehen, Diskrepanzen auflösen oder eben vereinen zu wollen, und aber auch Meinungen nicht höher als Fakten und logische Schlussfolgerungen zu setzen, und mehr faktenbasiert und kooperativ, gemeinsam auf eine bestmögliche Lösung hinzuarbeiten.
1
-
Also ich weiß nicht, aus meiner Sicht wurde in den letzten Jahren zunehmen Streit öffentlich ausgetragen, und zwar zunehmen persönlich.
Genau das hat doch zu Unversöhnlichkeit, Lagerhaltung und Feindschaft beigetragen - weltweit.
Jede Bundestagsdebatte ist zudem mittlerweile nur eine Aneinanderreihung von Beleidigungen und Geschrei!
Ich vermisse besonnenere, respektvolle Kontroversen, Diskussionen oder überhaupt Formate, die auch mal als Ziel einen Konsens auf wesentliche Wahrheiten, Fakten und Notwendigkeiten haben, wo auch mal Kooperation und die oft zu propagierte Lösungsorientiertheit eine Rolle spielt.
Ich sehe nur, dass zunehmend jeder auf sein Denkmuster, seinen Lösungsansatz, seine Meinung und begrenzte Sicht der Dinge besteht und nicht mehr offen ist für Neues Verständnis und eine Anpassung oder gar Umkehr der eigenen Positionen durch überzeugende Argumente
1
-
1
-
1
-
1
-
1