Youtube comments of Dr. Ricco Lindner (@Dr.RiccoMastermind).
-
328
-
147
-
106
-
104
-
84
-
75
-
59
-
57
-
55
-
54
-
52
-
46
-
45
-
44
-
38
-
35
-
34
-
33
-
32
-
32
-
32
-
32
-
31
-
31
-
28
-
27
-
27
-
27
-
27
-
24
-
22
-
20
-
18
-
18
-
18
-
18
-
17
-
17
-
16
-
16
-
16
-
Durch ein Andersdenken der Schuldenbremse und was wirklich unsere Grenzen sind (um zu große Inflation zu vermeiden), also die echten Ressourcen (Menschen, Material, Maschinen). Es kommt einfach darauf an wo wir als Gesellschaft hin wollen und dass alle etwas sinnvolles zu tun haben und dafür anständig bezahlt werden.
Denn DAS ist entscheidend als Gaspedal für die Wirtschaft!
Nur wenn Kaufkraft verfügbar ist wird auch gekauft!
Die Entwicklung darf dabei nicht nur der Privatwirtschaft überlassen werden.
Das Geld dafür ist da, der Staat erzeugt es selbst, nicht die Wirtschaft!
Der Staat muss aufhören, nur von den Steueralmosen des Privatsektors leben zu wollen.
Das kann nicht funktionieren, schon gar nicht wenn die Reichsten nicht ihre fairen Steuern bezahlen wollen.
Redet bitte mal mit Maurice Höfgen, Dirk Ehnts, Hainer Flasssbeck, Prof. Stephanie Kelton, Prof.Richard J. Murphy, Prof. Steve Keen etc..
16
-
16
-
16
-
15
-
15
-
15
-
15
-
15
-
14
-
14
-
14
-
14
-
14
-
13
-
13
-
13
-
13
-
12
-
12
-
12
-
12
-
It Sounds easy, when you are able to cummincate 4 weeks of Stress ahead. But what if you don't know how stressful and mong the next working period will be and what other complicstion and demanding private tasks and projects will add to your work stress?
What if you think you can handle and try to be calm and nice to your wife and kid and only realize too late that you're already freaking out, and if you can't sleep well most nights, specifically in the allergy period, and....
Even morning routines are not enough then, you even forget some of the thing you frequently wanted to do for yourself. Then you need grocery shopping l, healthy cooking and eating, socializing, housework, .... needing 30 hours a day, because your "Me time" can aonly start when you're already supposed to sleep or go to bed at the same time as your wife.
I love your ideas and really need to try to implement some more of them, but real life is tough.... 🙈
12
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
11
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
10
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
8
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
7
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
6
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
Bei aller gutteils berechtigter Kritik in diesem Video: Auch wenn dies ein Meinungsvideo ist, sollte es doch ausgewogener und fairer sein. Denn wenn eine Meinung so öffentlichkeitswirksam präsentiert wird, trägt man auch Verantwortung für den Einfluss dadurch. Da hilft es meiner Meinung nach nichts zig mal zu betonen, es sei "nur" die eigene Meinung.
Warum höre ich nur viele Vorwürfe gegenüber der Politik und alles Organisatoren der Pandemie? Niemand hat es vorhergesehen oder ordentliche Pläne gemacht, auch nicht Youtuber. Natürlich sind alle Kinder und Studierende belastet, was sollen die Zahlen? Womit vergleichst du sie? Mit der utopischen Vorstellung, alle hätten komplett unbeschadet durch die Pandemie kommen sollen? Wie viele hätten auch ohne Pandemie Sorge um Ihren Abschluss gehabt oder haben sollen?
Wozu der Wink mit dem Zaunspfahl zum unsinnigen Zusammenhang zwischen anstehender Wahl und Impfung ab 18? Ist es dir lieber, neue Impfstoffe werden erst an Kindern getestet? Natürlich nimmt man erst Erwachsene und gibt Impfstoffe generell erst später für Kinder frei, wenn genügend Daten vorliegen. Außerdem haben Kinder offenbar nichr das größte Risiko für schwere Verläufe. Das hat doch nun schon jeder gehört.
Ich bin sehr für freue, aber auch für fundierte und ausgewogene Meinungsäußerung. Alles andere trägt nur zur schädlichen Polarisierung bei und unterstützt eher unsere Meckerkultur als proaktiv Lösungen zu suchen.
Wie soll die Politik bzw. Frau Merkel auch entscheiden, wenn wirklich jeder Aspekt im Volk und bei Spitzenpolitikern zu konträren Meinungen führt und auch der Kompromiss jedem entweder zu kurz oder zu weit gefasst ist?? Hat irgend jemand mal wenigstens Teile von den Entscheidungen wirklich gelobt?
Geht das nicht irgendwie einvernehmlicher, kooperativer, wohlwollender? Kommen wir nicht mehr mit Faktenanalyse auf die selben optimalen Lösungen? Es wird so vieles zerredet, die Medien wirken dabei meist nicht oft förderlich oder vermittelnd. Schade...
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
But thats the whole point of this constant reminder! Many (elderly) people dont drink enough, because they forget, they dont feel it, its somehow exhausting to them. And they do come to hospital with kidney insufficiencies. Kidneys do need certain amount of water flowing to do their work without suffering. Ofc 8 glasses do not count for each single day of drinking pure water alone, especially not in summer.
But yeah, if your body works well and you listen to it, you know when to drink. However, any comparisin with water deprived states is a little creepy, since no one should voluntarily wait for and rely on their urgent desire for water in daily life until this point when it's almost too late.
So please, better emphazise the reasons such simplified recommendations were put implace, first.
4
-
4
-
Nein, nein und nochmals Nein!
Liebe Redaktionen aller Medien, bildet euch bitte endlich weiter!
Hinreichend (de facto) währungssouveräne Länder- und dazu zählt auch Deutschland müssten staatliche Schulden nicht zurückzahlen, wenn man die richtig aufsetzt! An wen den?? Wann wurden denn jemals Staatsschulden zurückgezahlt?
Dies sind nur Schulden im buchhalterischen Sinn. Unser Staat schöpft das Geld, er muss es sich nicht vom Finanzmarkt holen!
Warum geht dem niemand ernsthaft nach!!
Wir lassen uns nicht alles quasi per Privatkredit finanzieren, das funktioniert doch überhaupt nicht!
Nur der Staat kann netto effektiv neues Geld in die Wirtschaft bzw. in den Privatsektor einbringen, in dem er mehr ausgibt (Aufträge, Renten, Bürgergeld, Subventionen, ...) als er durch Steuern zurückholt.
Staatsdefizit ist also gut in einer wachsenden oder vor allem schwächelnden Wirtschaft!!
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
Also viel Wert auf deine positiven Eigenschaften und Erfolge und auch sein Auftreten zuletzt wird offenbar nicht gelegt, oder? Gibt es da nix, oder ist dieser Beitrag doch sehr unausgewogen? Der Anfang hat das sprachlich schon angedeutet. Schade. Es hilft nicht, immer nur die Schattenseiten rauszugraben und alt vergangenes (das wichtig ist!) genauso zu gwichten wie Aktuelles, oder gar zu vergleichen. Wenn man nach Ungereimtheiten und Skandalen unserer Politiker und Parteien geht, möchte ich manchmal lieber gar nicht wählen gehen. Bringt leider auch nicht viel, es sei denn, wirklich viele gehen nicht wählen. So müssten sich die (nicht) Gewählten mehr anstrengen, authentisch, ehrlich und fakten- und lösungsorientiert zu sein. Aber 2 Politker können sich ja schon kaum auf eine Handvoll Fakten einigen, was soll man da glauben?
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
@playerg0ne
- dass man das nötige umlaufende Geld an bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum anpassen kann
- dass Geld eben nicht wie Gild erst mühsam aus dem Boden gebuddelt werden muss, und dann doch für den Alttag untauglich ist und es sowieso zu wenig davon gibt
- dass man, das richtige Verständnis vom Geldsystem vorausgesetzt, das Ziel verfolgen kann allen Menschen eine Arbeit zu geben und alls das in der Gesllschsft und Wirtschaft bauen und produzieren zu können, für das wir Arbeiter und Ressourcen haben bzw. schaffen können, denn zumindest am nötigen (nicht zu vielem) Geld würde es nicht mangeln - als künstlich Begrenzungen Faktor unserer Wirtschsft und Gesellschaft
- Neben bei können unsere Reichen noch viel leichter reich werden, weswegen sie da auch gern dran festhalten.
- es ist viel flexibler als Gold und sinnvoller als Bitcoin als Währung
- Und ganz wichtig (Wenn man mal nicht neoliberal denkt): der Staat könnte endlich mal komplementär zur Wirtschaftslage konstruktiv mit der Wirtschaft zusammenarbeiten. Also mehr Geld ausgeben bzw. Menschen finanziell grundlegend abzusichern, wo es die Privatwirtschaft nicht kann oder will.
Der Staat könnte dich leichter auf gesellschaftliche Ausgaben und Aufgaben für Infrastruktur etc. Konzentrieren, die private Unternehnen nicht angehen können/wollen, weil sie keinen direkten oder monetären Profit abwerfen (können), aber dennoch von Privatsektor gebraucht werden.
Sind diese Punkte nachvollziehbar?
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
Wann lernt es die Runde endlich mal: gerade die nachrangige Kopplung der möglichen Staatsausgaben an die Wirtschaftsleistung ist der völlig flasche Gedanke der nur in super Zeiten funktionieren kann (exogem veranlasst wie durch Exportüberschüsse zulasten der anderen Europäischen Staaten oder duch anhaltend eingliesende Auslandsinvestitionen).
Umgedreht is es war,die Wirtschaft kann auf Dauer keinen netto Wohstand ohne staatliches Geld schagfen, dass in die wirtschsgt fließt.
Geld dafür ist so viel da wie nötig, denn es wird gescjöoft. Relevant ist lediglich wie viele Ressourcen und Fachkräfte nach welchen Prioritäten mobilisiert werden sollen.
Nehmt doch endlich an,dass Stast und Wirtschaft komplementär wirken müssen, nichr nur finanziell, sondern in Verantwortungsabgrenzung.
Keine Firma wird auf eigene Kosten eine Schule, Straße oder Brücke bauen, keine Feuerwehr, Polizei oder Krankenpfelege stellen.
Das Geld was dafür nötig ist, muss die Privatwirtschaft nicht erwirtschaften!
Zumal wenn mikroökonomisch auf Biegen und berechen höhere Personalkosten vermieden werden.
Das sind nicht nur Kosten, sondern auch der Umsatz des nächsten Unternehnens!!
Denkt doch endlich mal makroökonomisch, denkt doch mal MMT!!
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Herr Krall, Sie sind wahnsinnig! Wie soll unser Land aussehen, wenn der Staat auf 10% geschrumpft wird?
Wenn Sie die Staatschulden derart drastisch abbauen wollen, wem wollen Sie das korrespondierende Privatvermögen wegnehmen??
Stellen Sie sich doch nur mal vor, der Staat würde keinen einzigen Euro neuen Fiat-Gelds mehr in die Privatwirtschaft stecken, woher käme dann auf Dauer der Umsatz und der Profit der meisten Unternehmen?
Die schlagen sich Ann die Köpfe ein im Überlebenskampf?
Haben Sie sich das wirklich schon mal überlegt? Oder quatschen Sie nur oberflächlich rum?
Wenn der staat schon mit seinen (schon viel zu hohen!?) Einnahmen auskommen soll, dann muss der Staat aber auch alle Marktteilnehmer korrekt an allen Kosten, inkl. vom Staat geschaffenen Infrastruktur, Schulen, öffentlicher Services etc. beteiligen.
Und die großen Firmen sollten endlich mal ihren fairen Steuerantril bezahlen.
Was meinen Sie denn, Herr Krall, wie viel auch von Ihrem angehängten Vermögen von einfachen Bürgern und nicht zuletzt von Staatsgeld stammt?
Sie verstehen einfach nicht, welche positiven Auswirkungen ein Staatsdefizit auf die Privatwirtschaft hat!
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
@PS-vw3fe ich habe nicht gesehen, wo Roman fundiert und belegbar argumentiert hat. Er klang schlüssig und sachlich, ja, angenehm ruhig. Auch wenn ich inhaltlich Fan von Maurica bin, hatte Roman viele gute Punkte, aber vieles passt einfach nicht.
Ich rede noch nicht mal von den immer wieder genutzten rhetorischen Tricks, nicht nicht konstruktiv sind.
Aber weder wollen MMTler unbegrenzt Geld drucken (nur weil es theoretisch (auch jetzt schon) geht) noch waren seine hidtorischen Beispiele irgendwie greifbar und blieben sehr sehr vage und belegen daher nichts.
Es gibt keine Nation, die durch starkes Sparen für Investitionen auf Dauer prosperierte, nicht als primärer Effekt, ohne Kredit geht es nicht, aber ja Sparen als Puffer ist seh wichtig. Es läuft aber seid Ewigkeiten über Kredit. Wir haben ja sogar einen lateinischen Ursprung für das Wort.
Und ein Detail: so etwas wie eine private Feuerwehr wurde mal versucht, in den USA und das 19. Jhd. herum, glaube ich. Das wurde aber aus guten Gründen schnell wieder sein gelassen.
Warum kann man sich nicht darauf einigen, dass sich Staat und Privatwirtschaft kolplementär in ihren Aufgaben ergänzen sollen und müssen. Privat und Profit-orientiert kann nicht alles (schon gar nicht effizient oder leistbar) geregelt werden.
Und statt immer auf Staatsschulden zu schauen, deren Natur oft grundsätzlich nicht verstandem wird, sollte man lieber schauen, was die Banken und großen Privaten an Krediten aus dem Nichts zaubern, meist doch nur für Assets un Spekulation, also nicht-produktiv.
Das ist das wirklich gefährliche!
Roman ist sich der Tragweite seine Ziele und Visionen und Wünsche offenbar einfach nicht bewusst
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
@RichardJMurphy sorry, to ask further, you mean savings as an economic term, since this not only means money bound in a bond or asset, not circulating in the economy?
I thought it's only an basically unnecessary policy or rule to issue bonds matching the deficit, parallel to the surplus spending.
I mean this surplus is important for the private sector, also according to MMT. The money spent is technically not the same money spent into the issued bonds, even if net zero out.
I always hoped that, ideally,government spending goes directly there where it's needed and ressources are available (so not inflationary) and some money is redeemed by taxes plus some other money "put on hold" in bonds - but from different places, people and at different times.
So yes, according to current policy there are bonds for the equal amount of deficit spending but thus amount was also (ideally) used productively.
If not, we have a hard time to justify public deficit spending, do we?
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Herr Dürr redet leider wieder wirr! Er bringt absolute Zahlen in falschen Kontext (wie 9/10 Euro investiert die Wirtschaft, aber doch nichr in sie gleichen Bereiche! Firmen bauen uns keine neuen Brücken oder Schulen).
Es geht nicht, darum, dass der Staat der bessere Investor sein sol, sondern dort investiert wo es nötig ist, um unseren Kindern keine Ruinen und Katadtrophen zu hinterlassen.
Die Staatsschulden interessieren doch nicht, die hat noch niemals jemand gezwungenermaßen zurückzahlen müssen, wozu auch? Sie sind Ausdruck von wichtigen Ausgaben für Soziales, Infrastruktur, Klima etc., nur ein Gegenposten in der Bilanz für Ausgaben, die wiederum Rinnahmen und Umsätze des privaten Sektors sind.
Natürlich sollen Ausgaben/Schulden begrenzt werden, aber nicht durch willkürliche Zahlen ohne Hintergrund, sondern dadurch was an Ressourcen in einer gewissen Zeit mobilisierbar ist, ohne Infaltion zu erzeugen oder der Wirtschaft zu sehr die Baumaterialien oder Maschinen abzuwerben
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Es ist doch eigentlich egal, was in unseren menschengemachten Regeln geschrieben steht. 😉 Wenn es die Lage erfordert, kann alles möglich gemacht werden, dann werden die Regeln eben geändert, man muss jedoch die Auswirkungen vorher verstehen bzw. abschätzen können! Wir reden hier ja nicht über Naturgesetze.
Dazu müssten wir uns u.a. erst mal auf ein Verständnis unseres Geld- und Marktsystems einigen und deren wirkliche Spielregeln verstehen.
@Mirko: könntest du bitte mal ein objektives Video zu PROs und CONs zur Modern Monetary Theorie (MMT) machen, inkl. der mögliche praktischen Anwendung. Gern auch seriös argumentierende Vertreter verschiedener Ansichten/Denkschulen wie Maurice Höfgen (MMT) einbeziehen.
Ich finde es seltsam, dass wir in der Politik immer wieder darüber rätseln müssen, wie die Auswirkungen von Staatsausgaben, Steuern, Gelbmengenerhöhungen und Zinsanhebungen wirklich aussehen.
Das sind doch von Menschen gemachte Systeme, die man doch auf einheitliche Weise verstehen können muss, oder?
DANKE!
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
@etiennebunbury1285 I guess you missed the point a bit. I'm not talking about excentric guys claiming everything is easy to achieve.
You don't need to spend money to graduately change your thoughts, mindset, attitudes and how much to get stressed out. Much of it can only be done and achieved by oneself.
Unfortunately, Basics for such changes are not thought by parents or school in most parts of the world.
We have to figure it out ourselves, and this is hard. I have a tough and time-consuming job myself and caring for kids is not all about fun.
I manged to risk my most valuable relationships by not being relaxed, being imbalanced and easy to be annoyed.
I'm the only one who can really change something about myself and it's my own responsibility. And it has to do with well eating, sleep, some kind of sports and social activities I need to resume once again.
If it was easy, we all had a lot less problems, and society is not really helpful in this either.
Yet it's all about getting started, with small simple steps and more openess for positive changes.
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Ich kann Ihren Gedanken grundsätzlich folgen, aber ist der Streit das richtige Mittel? Wenn ein Streit nicht unemotional sein soll, wie soll er dann unpersönlich sein?
Wir können ja froh sein, dass der Streit heutzutage nicht mehr martialisch ist, er bleibt aber m.E. immer ein Stück weit destruktiv, vermittelt Unversöhnlichkeit, birgt in sich nicht bereits das Ziel des Konsenses oder wenigstens Kompromisses.
Der Streit ist bei normalen Menschen nun mal eher als Eskalationsstufe von vernünftigerenen Auseinandersetzungen konkotiert und eher mit Hilflosigkeit verbunden, wenn man dann emotional eskaliert.
Erlaubt ein Streit denn das aktive Zuhören, die Einahme der anderen Perspektive, den Vorzug von Fakten und Analytik über pure Meinung, Rechthaberei, Ideologie und Abgrenzung von anderen Positionen?
Dann lasst uns wenigstens von Streitgesprächen, aber eigentlich doch von Disskussionen, Argumentationen, konstruktiven Provokationen von Positionen reden.
Ich glaube wir brauchen einen neuen Begriff für konstruktive Auseinandersetzungen, mit dem Ziel Argumente zwar überzeugend und passioniert auszutauschen, aber eben auch aktive zuzuhören, zu verstehen, Diskrepanzen auflösen oder eben vereinen zu wollen, und aber auch Meinungen nicht höher als Fakten und logische Schlussfolgerungen zu setzen, und mehr faktenbasiert und kooperativ, gemeinsam auf eine bestmögliche Lösung hinzuarbeiten.
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Arme Frau Herrmann 🙈
Herr Dürr, bitt Faktencheck zu ihren eigenen Aussagen und rechnenen üben sowie zumindest die wichtigsten Zahlen zu ihren wertvollsten Argumenten im Kopf behalten!
1) wo wurde denn in den letzten Jahren konsolidiert? Quatsch! Wir wmhaben nicht weniger Schulden (und das ist kein Problem!), wir bekommen eine geringere Schuldenquite, weil die Bezugsgröße BIP nicht real sondern inklusive inflation berechnet wird
2) was soll immer der Quatsch die fehlenden 60 bzw. 17 Mrd € auf due Gesamtsteuer einnahmen von gut 900 Mrd € beziehen?
3) warum immer der idiotische Vergleich, ob Staat oder Privatwirtschaft der bessere Investor ist?? Der Staat hat doch ganz andere Aufgaben und muss auch nicht-profitable Investitionen stemmen. Der Vergleich ist dämlich!
Welches Internehmen baut denn Straßen, Brücke, Schulen, schafft Anreize für neue Technologien?? Und wer will nicht vom Staat gerettet werden, wenn es mal schief läuft?
4) wenn Schulden so böse ist, wie stemmt dann überhauot die Wirtschaft ihre Investionen? Aus der Portokasse? Und wurden immer alle Schulden zurückbezahlt? Höre ich da Finanzkrisen, faule Kredite gebündelt in fragwürdigen Finanz-Instrumenten?
5) warum sind schuldenmachende Stast automatisch eine Planwirtschaft? So ein Käse? Und selbst die Unternehmen der Wirtschaft müssen sehr gut planen und wollen dazu Planungssicherheit durch die Politik.
Ich könnte noch ewig weiter machen.
Herr Dürr, für ihre Gehaltsklasse erwarte ich besseres!
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Liebe Jasmin, wir müssen vor allem mal mit dem falschen neoliberalen Bild des Staats als schwäbischen Hausfrau aufräumen.
Der Staat "verdient" sein Geld NICHT gnädiger Weise mit Steuergeldern, die er dann wieder ausgeben darf.
Sondern umgekehrt. Die aktuellen Regeln lassen uns das nur glauben.
Gnaz klar müssen viele unnötige staatliche Ausgaben auf den Prüfstand und Bürokratie deutlich reduziert werden.
Warum also nicht mehr Vereinfachung und höhere Freibeträge für vieles um aufwänder zu reduzieren (z.B. weniger Steuererklärungspflichtige, weg mit Bagatellsteuern etc.)
Doch es muss endlich verstanden werden, dass unser Staat das Geld hat und selbst erzeugen kann (aber bitte nur mit strengen Regeln, Begrenzungen und Begründungen!!), um die großen Projekte angehen zu können.
Kein durschnittlicher Steuerzahler könnte je seinen Anteil an der gesellschaftlichen Infrastruktur, Schulen, Wasserversorgung, Feuerwehr, Polizei etc. Bezahlen - und schon gar nicht, wenn sehr Reiche sich drücken, ihren Anteil vollständig zu leisten
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Im not quite sure that you are right with our brain wants to do the least possible. In contrary, our brain wants to do something, thinking, moving, but it quickly adapts to routines.
The time perception effect just also he a matter of relative meassurement. 1 week for an 6 year old is worth more tha to an 80 year old there is a clear correltation to howmany years or decades you alrwady experienced.
And most important, time is also seemingly flowing too quick if you are very well busied all the time, with too many events, changes and to dos, not only with routined boredown on autopilot.
It might be a matter of lacking time to conciously reflecting on ourselves, constant shallow work to efficiently using even small breaks for audio books, podcasts or parallel tasks
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Putin hat sich kein Interesse an der gesamten Ukarine, zu viele Ukrainer wollen nichts mit den Russen zu tun haben, es geht tatsächlich nur um die NATO. Ich versuche neutral zu bleiben, da mir beide Seiten am Herzen liegen, aber ganz so unschuldig, wie in unseren Medien immer suggeriert, ist der Westen und die Nato in der Tat kicht, die durchaus schon lange Außenposten in den östlichen Ländern bezogen hat und auch keinen Hehl daraus machte, Russland damit latent zu drohen. Also warum immer besondere Aufmerksamkeit, wenn Russland versucht ein Gleichgewicht herzustellen? Leider geht das alles zu Lasten der Ukraine, der wohl niemand wirklich helfen möchte, nur um des Landes und seiner Leute wegen...
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Sehr angenehmes und informatives Interview, aber bitte Herr Hellmeyer, es ist nicht sinnvoll und richtig, analog zu einer guten Investition mit hohem ROI, das US-Defizit von aktuell 8% GDP mit einem GDP-Wachstum im selben oder nächsten Jahr zu vergleichen.
Dafür sind die Geldströme auch über Jahre verteilt zu komplex und nimmt falsch an, dass sich jede staatliche Ausgabe oder Investition bzw. Subvention direkt und mindestens gleich stark in GDP-Zuwachs (möglichst im selben bzw. nächsten Jahr) wieder spiegeln.
Und leider hängen Sie schon wieder unnltig ideologisch fest am Gold und verstehen die Natur von Staatsdefiziten sowie das Potential des FIAT-Geldsystem nicht.
Hören Sie doch bitte auf, immer "Staatsschulden" als Hauptproblem zu reden, vetrachten Sie doch lieber die viel wichtigere Verschuldung des Privatsektors.
Dessen Blase hat uns die Finanzkrise 2008 eingebracht, nicht die Staatsschulden.
Damit Unternehmen auf dauer profitabel sein können und wachsen können brauchen Sie halt zahlungskräftige Nonsumenzen = gut verdienende Arbeiter und staatlich injiziertes Geld - zumindest so viel, wie durch "Sparen", besonders durch ganz Reiche dem Wirtschaftskreislauf quasi für immer entzogen wird.
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
I believe, most importantly Richard wanted to hint at the fact that you finally will get inflation if far to much money is not only created but used to buy stuff.
You likely will not get much inflation (on consume goods or assets) of created money is spent (1) into productive means, (2) gradually, in a dosed manner and (3) as long as ressources are still available or get increased properly tmby thus money.
Besonders that, to much available money for consumption or investments might directly drive prices upon demand (if it really increase!).
But since people want buy hundreds of apples a day, just because they have the money, other asset classes will face price increase - like Stocks, Real estate, luxury goods, Bitcoin ...
At the moment I don't even see, how a too great money flow from the simple people to the rich can be prevented at all, even if government spending very carefully and targeted and only support simple people who spend all their income. Because finally, there will never be enough money be taxed out of the system, since (rich) people don't like to pay proper taxes much and since margins and profits will always be great for the most successful market competitors
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
Ich kann Ihren Gedanken grundsätzlich folgen, aber ist der Streit das richtige Mittel? Wenn ein Streit nicht unemotional sein soll, wie soll er dann unpersönlich sein?
Wir können ja froh sein, dass der Streit heutzutage nicht mehr martialisch ist, er bleibt aber m.E. immer ein Stück weit destruktiv, vermittelt Unversöhnlichkeit, birgt in sich nicht bereits das Ziel des Konsenses oder wenigstens Kompromisses.
Der Streit ist bei normalen Menschen nun mal eher als Eskalationsstufe von vernünftigerenen Auseinandersetzungen konkotiert und eher mit Hilflosigkeit verbunden, wenn man dann emotional eskaliert.
Erlaubt ein Streit denn das aktive Zuhören, die Einahme der anderen Perspektive, den Vorzug von Fakten und Analytik über pure Meinung, Rechthaberei, Ideologie und Abgrenzung von anderen Positionen?
Dann lasst uns wenigstens von Streitgesprächen, aber eigentlich doch von Disskussionen, Argumentationen, konstruktiven Provokationen von Positionen reden.
Ich glaube wir brauchen einen neuen Begriff für konstruktive Auseinandersetzungen, mit dem Ziel Argumente zwar überzeugend und passioniert auszutauschen, aber eben auch aktive zuzuhören, zu verstehen, Diskrepanzen auflösen oder eben vereinen zu wollen, und aber auch Meinungen nicht höher als Fakten und logische Schlussfolgerungen zu setzen, und mehr faktenbasiert und kooperativ, gemeinsam auf eine bestmögliche Lösung hinzuarbeiten.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
Also ich weiß nicht, aus meiner Sicht wurde in den letzten Jahren zunehmen Streit öffentlich ausgetragen, und zwar zunehmen persönlich.
Genau das hat doch zu Unversöhnlichkeit, Lagerhaltung und Feindschaft beigetragen - weltweit.
Jede Bundestagsdebatte ist zudem mittlerweile nur eine Aneinanderreihung von Beleidigungen und Geschrei!
Ich vermisse besonnenere, respektvolle Kontroversen, Diskussionen oder überhaupt Formate, die auch mal als Ziel einen Konsens auf wesentliche Wahrheiten, Fakten und Notwendigkeiten haben, wo auch mal Kooperation und die oft zu propagierte Lösungsorientiertheit eine Rolle spielt.
Ich sehe nur, dass zunehmend jeder auf sein Denkmuster, seinen Lösungsansatz, seine Meinung und begrenzte Sicht der Dinge besteht und nicht mehr offen ist für Neues Verständnis und eine Anpassung oder gar Umkehr der eigenen Positionen durch überzeugende Argumente
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
Die Tests können aber prinzipiell nicht derart weiterentwickelt werden, als dass sie eine Sicherheit nach dem Test bieten.
Richtig, auch die Impfungen macht einen nicht komplett immun, zumindest nicht gegen Infektion. Anreize wären sicher sinnvoll (vieleicht auch billiger als weiter kostenlose Tests für alle) eher als Verbote und Bestrafungen, die eh schwer umzusetzen sind. Aber ja, eine Pflicht für neuartige Impfstoff sehe ich auch schwierig, auch ich gehe nur bewusst das Risiko ein, ohne wissen zu können, wie wirksam und sicher die Imofstoffe tatsächlich sind. Das weiß man bei so vielen im Alltag nicht.
Bitte aber auch diejenigen honorieren, die sich bereits jetzt schon freiwillig und ohne Gegenleistung haben impfen lassen, nicht nur bisherige Zögerer oder Verweigerer.
1
-
@21michar gaveck hat die Wirtschaft nicht kaputt gemacht, dass schiebt man ihmm nur alles in die Schuhe. Ein bisschen Corona und Krieg war nun auch dabei.
Was wäre denn alternativ passiert, wenn die Ampel sich nicht um alternative Energiequellen gekümmert hätte und schon überhaupt so hiel günstiger Solar- und Windstrom verfügbar wäre?
Was wäre, wenn Lindner einfach mal sein beklopptes Modell vom Staat als Schwäbische Hausfrau" aufgegeben hätte?
Wer glaubt, dass die Wirtschaft wieder mit 5+% Wachstum an den Start kommt, nur weil etwas Bürokratie abgebaut und ein paar Unternehmersteuern gesenkt werden, der versteht die Wirtschaft nicht. Denn es brauct auch zahlungskräft8ge Konsumenten, und das sind eben nicht wesentlich die wenigen Reichen, sondern einfach Leute, Rentner und auch junge Leute. Selbst Bürgergeldempfänger sind doch 100% Konsumenten.
Wenn nur noch wenige die Mittelstandsfirmen beauftragen nützen denen auch die erlassenen Steuern und selbst 0 Papierkram nichts, oder?
Strompreise sollen durchaus runter, geht aber kaum, wenn Nicht-Grüne alle Subventionen verteufeln (bis auf die, die ihrem Klientel gut tun, natürlich - dazu gehören auch Steuerentlastungen)
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
I usualöy like your analysis, but this time I guess, you underestimate the climate consequences in hot countries.
Their are not just all-year-round holiday paradises with enough food to hunt all the time.
They are hot! And dry! People often lack water and failed to realy on enough crops to be grown or food to be cool stored. Even cattle stock is hard to keep alive.
No big civilization was able to grow without sufficient fresh water supply, even if artifical like roman aqueducts or Mesopotamian channel system.
So, I think there are further variables in that corrleation like food supply and community complexities.
Else people in really dry areas have to live at low rates, similar to people in very cold areas.
But yeah, if weather is the same all year long, you dont need to invent storages over winter, and therefore built up and defend settlements - those factors drove a lot in civilisations development with all their growing poulations, wars, and much more.
However, thanks for yet another very interesting interview! 🙏🇩🇪
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1