Comments by "Günther Berger" (@guntherberger1238) on "Ukraine schießt mit deutscher Haubitze auf Russland" video.

  1.  @Adion40  Die EU hat der Entscheidung zugestimmt, am 25. Juni Verhandlungen über den Beitritt der Ukraine und Moldawiens zur Union aufzunehmen. Die Verhandlungen sind die letzte, aber längste und schwierigste Phase vor der Mitgliedschaft.
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  2. Alles an Putin (politisch & militärstrategisch) ist ExKGB-SowjetStyle und auch das Schicksal des Putinsystems wird dasselbe sein wie jenes der Sowjetunion. Es wird implodieren. Putins Außenpolitik die man bei seinem "Angebot für einen Waffenstillstand" live in Action gesehen hat, ist eine alte Sowjet-Taktik und kann im 21. Jahrhundert nicht funktionieren. Das geht dann so: Fordere das Maximum. Frage nicht, sondern fordere etwas, das dir niemals gehört hat und stelle Ultimaten mit Drohungen gegen deine Gegner aus. Mache keine Zugeständnisse, denn es wird im Westen immer Politiker geben die dir irgendetwas anbieten. Und im Endeffekt hast du dann etwas, das dir davor nie gehört hat. Militärstrategisch (inklusive Infrastruktur) ist Putins Russland postsowjetisch geprägt und den modernen Waffensystemen des Westens auf Dauer nicht gewachsen. Die militärischen Luftwaffenstützpunkte sind im wesentlichen noch aus Sowjetzeiten. Der nicht weit von der ukrainischen Grenze entfernte Stützpunkt Morozov ist ein Beispiel dafür. Es gibt noch nicht einmal einen Hangar für alle Jets und die Su-34 und Su-24 stehen einfach auf oder neben der Landebahn, die Waffen- und Treibstofflager sind defacto offen. Mit westlichen Waffen könnte man diese durch bloße Erdwälle (!) geschützte Terrorkapazität sofort beenden. Und das gilt auch für alle anderen relevanten Stützpunkte. Die Rüstungsindustrie würde ohne Zugriff auf Reservebestände aus Sowjetzeiten, die für Reparaturen ausgeschlachtet werden, längst nicht mehr ausreichend funktionieren. Die Neuproduktion von Panzern kann nicht mit den Verlustraten an der Front mihalten und bei der Artillerie ist das Problem sehr ähnlich. Da nutzt auch Nordkorea und der Iran wenig. Ohne Zugriff auf alte Reservebestände könnte das Dauerfeuer schon längst nicht mehr aufrechterhalten werden. Putins Problem lautet also nicht Munition, sondern schwere Waffen. Deswegen ist alles wichtig und kriegsverkürzend das der Rüstungsindustrie schadet. Nämlich Störung der Öl- und Gasindustrie, deren Einnahmen die Rüstungsindustrie am Laufen halten. Und deshalb ist auch die Aufhebung von Waffenrestriktionen so essentiell. Zudem muss man das indoktrinierte Volk wecken, indem man Putins Krieg nach Hause holt. Wovor will man denn kapitulieren? Vor Sowjetreserven aus dem Militärmuseum? Damit Putin seinen Frieden dafür nutzen kann sich hochzurüsten? Den Krieg verlängern bis zum Sanktnimmerleinstag? Damit er dann stark genug für jene Expansion gegen Ost- und Mitteleuropa ist, die ihm seine Doktrin "Russkiy Mir" vorschreibt? NEIN, er muss und kann gestoppt werden. Und zwar JETZT🇺🇦✌️🇪🇺✊🇺🇳
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  3. Putin nix erreichbar für Verhandlungen. Weder physisch, noch kognitiv. Zarenvlad will "Entscheidung am Schlachtfeld"👺
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  4. Russische Verluste per 21.06.24, gemeldet vom ukrainischen Generalstab. +1080 Männer +14 Panzer +35 APV +54 Artilleriegeschütze +1 Raketenabwehr +2 AD-Systeme
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  5.  @motorrebell  Ein Mann wurde in St. Petersburg mit einer Axt zu Tode gehackt und hinterließ eine Notiz „Danke für die besondere Militäroperation“, — rosZMI Einen Tag zuvor war von einem ähnlichen Mord in einer Moskauer Einfahrt berichtet worden: Dort hatte man eine Leiche mit einem Messer im Rücken zurückgelassen. Die Aufschrift „Danke für den besonderen Militäreinsatz“ befand sich im ersten Fall in Form einer Notiz in der Tasche.
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