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Der Kreml will hohe Barrieren für eine mögliche Rückkehr der zu Kriegsbeginn geflohenen ausländischen Investoren nach Russland festlegen. Es sei wichtig, darauf zu achten, wie diese Firmen sich nach dem Weggang verhalten haben. Den Vorschlag, dass die Rückkehrer sich entschuldigen müssten, wies der Zarenwlad dabei als nicht ausreichend zurück. "Oh nein. Das ist auf keinen Fall genug", sagte Putin. Russische Konzerne müssten vor starker Konkurrenz geschützt werden. Daher sei eine pragmatische Nutzenabwägung nötig. "Wenn es für uns vorteilhaft ist, dass das eine oder andere Unternehmen kommt, dann müssen wir sie reinlassen", anderenfalls sei jeder Vorwand recht, ihnen den Zutritt zu verwehren. In den meisten Fällen lasse sich dies mit den WTO-Regeln vereinbaren. . Abramowitsch wurde zum ersten Mal seit langer Zeit wieder im Kreml gesichtet. Dies geschah am Tag vor den Gesprächen zwischen der russischen und der ukrainischen Delegation in Istanbul. 2022 war er ebenfalls bei den Gesprächen anwesend.
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