Comments by "Günther Berger" (@guntherberger1238) on "" video.

  1. Russlands Wirtschaft droht laut dem Wirtschaftsminister des Landes in eine Rezession abzurutschen. "Nach der aktuellen Stimmung in den Unternehmen und den Konjunkturindikatoren scheinen wir, so scheint es mir, bereits am Rande einer Rezession zu stehen", so Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Petersburg. Russland senkte diesen Monat erstmals seit 2022 die Zinsen und damit die Kreditkosten. Der Leitzins wurde auf 20 von 21 Prozent nach unten gesetzt. Russische Unternehmen beklagen seit Monaten hohe Zinsen, die Investitionen bremsen, und das Wirtschaftswachstum lässt allmählich nach. Den Zahlen zufolge gibt es eine Abkühlung, aber alle unsere Zahlen liegen im Rückspiegel. Zentralbankchefin Elvira Nabiullina sieht in der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums hingegen einen Ausweg aus der Überhitzung. Pootin hat sich zu einem Gespräch mit Merz bereiterklärt, wenn dieser den Kontakt zu ihm suchen sollte. Wir sind immer dafür offen antwortet er in Petersburg auf eine Frage der Deutschen Presse-Agentur. Gleichzeitig warnt er vor einem "sehr schweren Schaden" für die Beziehung Russlands zu Deutschland, falls die Bundesregierung den Marschflugkörper Taurus an die Ukraine liefern sollte. Er äußerte sich beim Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum erstmals öffentlich über Merz, seit dieser im Mai zum Kanzler gewählt worden ist. Merz hatte seit seinem Amtsantritt bisher keinen Kontakt zu Pootin, forderte den Kremldespot aber wiederholt in Reden und auch bei einem Besuch in Kiew zu einer Waffenruhe im russischen Angriffskrieg auf, ohne Erfolg. Merz wird in Moskau vorgehalten, er sei auf Konfrontation mit Russland aus. Die deutsch-russischen Beziehungen seien auf einem Tiefpunkt. Außerdem hat er sich zu einem Treffen mit Selenskyj bereiterklärt, um Russlands Krieg gegen die Ukraine zu beenden. "Ich bin bereit, mich mit allen zu treffen - einschließlich mit Selenskyj", sagt er in St. Petersburg bei einem Treffen mit Vertretern großer Nachrichtenagenturen, darunter die Deutsche Presse-Agentur. Die Frage für Russland sei aber, wer am Ende die Friedensvereinbarung unterschreibe. Pootin zog erneut in Zweifel, dass Selenskyj dafür die Legitimität habe, weil seine fünfjährige Amtszeit im vergangenen Jahr abgelaufen sei. Die ukrainische Führung betont dagegen, dass wegen des Kriegsrechts keine Wahlen abgehalten werden dürften und Selenskyj weiter alle Machtbefugnisse habe. Pootin sprach sich auch für eine Fortsetzung der direkten Verhandlungen zwischen Moskau und Kyjiw aus. Die in diesem Jahr zweimal in Istanbul unter Vermittlung der türkischen Regierung geführten Gespräche sollten nach dem 22. Juni fortgesetzt werden. Pootin erklärt, Deutschland und andere EU-Staaten nicht als neutral anzusehen. Diese Aussage ist alleine für seine Propagandisten hierzulande getätigt worden, die der Bevölkerung ein "Krieg geht uns nichts an" verkaufen sollen. Er sieht die EU als Feind und handelt entsprechend. PootinSpeech: "Die Angriffe richteten sich nicht gegen Wohngebiete in Kiew, sondern gegen Fabriken, die Ausrüstungen herstellen. Ich bin bereit mich mit Selenskyj zu treffen. Die Frage ist nur, wer wird die Dokumente unterschreiben? Ich habe den Krieg in der Ukraine nicht begonnen, aber ich versuche ihn jetzt zu beenden. Russland will den Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich beenden. Das geht am besten auf friedlichem Weg. Die ukrainische Führung selbst hat den Krieg auf ihrem Territorium begonnen, aber niemand will sich heute daran erinnern. Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe als Erster einen Stein auf mich. Wir glauben, dass wir die Feindseligkeiten in der Ukraine nicht begonnen haben, sondern versuchen, sie zu beenden. Die ukrainische Führung hat gerade einen Krieg auf ihrem eigenen Territorium mit schwerem Gerät und Flugzeugen begonnen, aber daran will sich heute niemand mehr erinnern. Wir wollen, dass der Konflikt in der Ukraine so schnell wie möglich beendet wird, und es wäre am besten, wenn dies friedlich geschehen würde. Wir betrachten Deutschland und andere europäische Länder, die der Ukraine militärische Hilfe leisten, als Seiten und Komplizen der Feindseligkeiten." Purer Realitätsverlust👺
    1