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Günther Berger
BILD
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Comments by "Günther Berger" (@guntherberger1238) on "Schwere Kämpfe in Belgorod | BILD-Lagezentrum" video.
Wegen der zunehmend schwierigen Lage der Ukraine wollen die Europäer Kiew schneller Militärhilfe leisten. "Wir beschleunigen unsere militärische Unterstützung - Munition, Raketen, Luftverteidigungssysteme", schreibt EU-Ratspräsident Charles Michel auf X. Dafür prüfe die EU die Nutzung von Zinsgewinnen aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten, auch für militärische Zwecke, schreibt Michel weiter. Vor allem auf Druck der Osteuropäer heißt es in der nun angenommenen Gipfelerklärung erstmals, die Europäer wollten der Ukraine nicht nur "so lange wie nötig", sondern auch "so intensiv wie nötig" beistehen.
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@Sternenfeger Putin ist ein imperialistischer Hegemon. Der hat keine geostrategische Logik per se, sondern verfolgt stur das Ziel der territorialen Expansion. Man muss sich einfach alle Fakten ansehen, analysieren und beobachten. Putin ist im Prinzip leicht durchschaubar, wenn man erkannt hat wie das System Putin funktioniert. Und ja, ich kenn auch die alternativen Sichtweisen. Aber die liegen schlicht und einfach falsch. Dem Putin wurde kein Unrecht angetan. Putin ist ein imperialistischer Zar. Er wird doch keine nuklearen Waffen einsetzen. Die Drohungen werden lediglich als Druckmittel benutzt. Auch im Falle der direkten Konfrontation mit der Nato wird Putin keine atomaren Waffen einsetzen und auch die Nato wird das nicht gegen Russland machen.
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@Sternenfeger Putins Kriegsziel ist Rumänien und nicht das Baltikum und auch nicht Polen. Er hätte zwar gerne einen direkten Konflikt mit Nato-Staaten, das ist aber konventionell militärisch nicht möglich aus derzeitiger Sicht. Das primäre Ziel ist die Ukraine zu "integrieren" durch militärische Doktrin und anschließend alle Vorbereitungen für den Überfall auf Moldawien vorzubereiten. Denn geostrategisch gesehen macht das mehr Sinn als die Konfrontation am Baltikum. Einen Überfall auf Polen wäre nur mit der Hilfe von Belarus möglich. Das wäre zwar theoretisch auch gut denkbar, aber das würde sofort den Bündnisfall auslösen und Putin weiß genau um die Stärke der Nato und dass er diesbezüglich chancenlos wäre. Deshalb ist es gemäß der imperialistischen Logik das primäre Ziel die Ukraine, sekundär Moldawien und tertiär Rumänien sein Ziel. Fakten zusammentragen, beobachten und analysieren.
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