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Günther Berger
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Comments by "Günther Berger" (@guntherberger1238) on "Russen-Panzer tappt in Minen-Hinterhalt | BILD-Lagezentrum" video.
Stellungnahme des russischen Außenministeriums, Ende März diesen Jahres bereits: Russland wird nicht nur am ersten sogenannten Gipfel in der Schweiz nicht teilnehmen, sondern grundsätzlich auch an allen Veranstaltungen, die die Zelenskyj-Formel fördern. Auch wenn die Russische Föderation ständig in solche Foren eingeladen werden, so ist die Schweizer Konferenz nur eine Fortsetzung des gescheiterten Kopenhagen-Formats. Ihre Organisatoren versuchten erfolglos, Russland ein kollektives Ultimatum zu stellen und durch Erpressung und Täuschung eine russophobe Koalition zusammenzustellen und auszubauen. Es ist offensichtlich, dass sie jetzt auch nicht nach Wegen zum Frieden suchen werden. Geschweige denn, die Grundursachen der Ukrainekrise auch nur ansatzweise zu verstehen. Der Westen ist nicht an einer Lösung interessiert. Der Westen braucht eine strategische Niederlage Russlands. Der Rest sind nur leere Worte ohne Inhalte und ohne Relevanz. Die Schweiz kann nicht als Plattform für den Dialog einer Lösung dienen. Das Land hat seinen neutralen Status und den Vermittlerfähigkeit verwirkt, denn sie stellt sich auf Seite des Kiewer Regimes.
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@norbertniemann8415 Die 🇪🇺 hat offiziell die Beitrittsgespräche mit der Ukraine eröffnet. Später am Abend sollen dann auch jene mit Moldau folgen. Für ihr Land sei es ein "historischer Moment", sagte die ukrainische Vize-Premierministerin Olga Stefanishyna vor der ersten sogenannten Beitrittskonferenz in Luxemburg. Der Schritt gebe der ukrainischen Bevölkerung die "moralische Kraft" weiter standzuhalten. Verhandlungen im eigentlichen Sinne wird es am Dienstag wohl noch keine geben. Vielmehr soll den beiden Beitrittskandidaten der Verhandlungsrahmen, über den sich die EU-Staaten vergangene Woche geeinigt hatten, vorgestellt werden. Stefanishyna zeigte sich gegenüber Medienvertretern aber zuversichtlich, dass die ersten Verhandlungen zu konkreten Themenbereichen bereits 2025 aufgenommen werden könnten und dass ein Beitritt bis 2030 möglich sei. Die Gespräche finden am Rande eines Treffens der EU-Europaminister in Luxemburg statt. Die EU will den beiden Kandidatenländern dabei die Leitlinien und Grundsätze für die Verhandlungen vorstellen. "Nicht einverstanden" über die EU-Beitrittsgespräche mit Kiew äußerte sich Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban. Den Zeitungen der deutschen Funke Mediengruppe sagte Orban: "Ungarn ist mit diesem Beitrittsprozess nicht einverstanden, aber wir blockieren ihn nicht und unterstützen den Start der Verhandlungen." Die Gespräche seien "ein rein politisch motivierter Prozess".
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@norbertniemann8415 Quelle zu was?
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