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Gerhard Schröder bekommt kein Gazprom-Geld mehr. Die Sparkasse Hannover sperrt Gazprom-Zahlungen an den Altkanzler aus Angst vor möglichen Sanktionen. Betroffen sind demnach Überweisungen der Nordstream2AG, bei der Schröder weiterhin den Verwaltungsratsvorsitz innehat. Seit Mitte 2024 sollen auf diese Weise rund 500.000 Euro nicht auf seinem Konto gutgeschrieben worden sein. Nordstream ist eine Schweizer Tochtergesellschaft des Konzerns Gazprom. Alle sechs Monate werden 200.000 € über die Gazprombank in Luxemburg an Schröder überwiesen.
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