Comments by "Günther Berger" (@guntherberger1238) on "Ukraine will mehr Freiheit beim Einsatz westlicher Waffen | DW Nachrichten" video.

Blödsinn.
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@Element_115 Je länger das so geht, umso schneller schaufelt sich Russland das wirtschaftliche Grab. Wenn das Umstellen auf Kriegsproduktion so eine tolle Sache wär, würds Nazideutschland wohl heut noch geben. Europa und England hat Jahrzehnte gebraucht sich vom Zweiten Weltkrieg zu erholen und den grandiosen Wirtschaftsaufscheung gab's nur durch stabilen Frieden. Die Dörfer, Städte und Infrastruktur in dem Gebiet sind Ruinen und es gibt zerstörte Kultur. Es kostet viel Geld das wieder aufzubauen und es ist viel Arbeit die Minenfelder zu räumen. Russland ist für westliche Investitionen und Hilfen aber tot und das auf Jahrzehnte, denn im Moment wo der Krieg aus ist und die Kriegswirtschaft zusammenbricht, ist die Wirtschaft tot.
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@DerWestenIstBesser Nur 357 Jahre.
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Russland hat derzeit etwa 650.000 Soldaten in der Ukraine, das sind fast fünfmal so viele wie noch vor zwei Jahren (140.000), — WP unter Berufung auf ukrainische Offiziere Das Wichtigste aus dem Interview: ▫ Russlands Artillerievorteil betrug zu Jahresbeginn 7:1, ist jetzt aber auf 5:1 (!) gesunken. ▫ Neue Granaten trafen bei der 110. Brigade ein, die in der Nähe des Dorfes Ocheretyne kämpfte, was die Reserven der Einheit im Vergleich zum letzten Winter um 75 % erhöhte.
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@Element_115 🇺🇦🇨🇭 Ein gemeinsames Kommuniqué des Friedensgipfels laut Reuters: ▪ Anerkennung der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine; ▪ Gefangenenaustausch nach dem Prinzip „alle gegen alle“; ▪ Angriffe auf Handelsschiffe im Schwarzen und Asowschen Meer sind inakzeptabel; ▪ Das Kernkraftwerk ZNPP sollte wieder unter die Kontrolle der Ukraine gestellt werden. Wie alle ukrainischen Kernkraftwerke und -anlagen; ▪ Lebensmittelsicherheit sollte keine Waffe sein; ▪ Ukrainische Kinder sollten aus Russland in die Ukraine zurückgebracht werden.
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