Comments by "Günther Berger" (@guntherberger1238) on "Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über einen Grenzstein" video.

  1. "Wir werden nicht an solchen Gipfeln wie der bereits stattgefundene Gipfel in der Schweiz teilnehmen, da sie nur der Selenskyj-Formel nachgehen",  - Sacharowa, Sprecherin 🇷🇺Außenministerium "Moskau ist nach eigenen Angaben bereit, ernsthafte Vorschläge zu erörtern, die der von Präsident Wladimir Putin im Juni beschriebenen geopolitischen Realitäten vor Ort Rechnung tragen," - Der zarische Kremlgiftzwerg hat damals gesagt, dass Ruzzland Friedensgesprächen zustimmen wird, wenn die Ukraine vier ihrer Regionen aufgibt, die eben Moskau für sich beansprucht Der kriegslüsterne Aggressor zeigt wie erwartet keine Gesprächsbereitschaft. Niemand außer Russland wird die vier teilokkupierten Oblaste inklusive der Krim jemals als russisch ansehen.
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  2. @MH-oo6uo  Das Problem: 2014 Krimannexion, Chemiewaffeneinsatz, Exekution von Kriegsgefangenen, Filtrationscamps, Tiergartenmord, Kindesentführungen, Zwangsadaption, Angriffe auf Zivilisten und kritischer Infrastruktur, Attacken auf Kliniken, Schulen, Bahnhöfe und Supermärkte. Massaker in Butscha und Irpin, Genozide in Tschetschenien und Syrien. Folterungen, Hinrichtungen, Entwicklung von Mittelstreckenraketen trotz Vertrag, Cyberattacken und Sabotage, Einmischung in Wahlen, Giftgas auf Skripal und Nawalny, Putschversuch in Montenegro. Seit Februar 2022 heißer Krieg gegen die Ukraine und hybrider Krieg gegen die EU-Staaten mit Cyberattacken und Sabotageakte sowie Spionage, Attacken auf Energieinfrastruktur und Verkehrsinfrastruktur, auf Feuerwehren und Kliniken, auf Bahn und Post sowie auf militärische Einrichtungen. Die Auswirkungen: Eine Dreiviertel Million russische Kampfverluste in Summe, mindestens 250k.000 russische Gefallene sowie zigtausende ukrainische Todesopfer für Pootins Ego. Über 600.000 Russen haben das Land verlassen, weil sie keinen Krieg wollen. Russland hat auf totale Kriegswirtschaft umgesattelt, weil das bekanntlich so nachhaltig ist, wie man vom Dritten Reich weiß. Plus zwei weitere Länder zur Nato. Russland braucht seit mehreren Wochen nordkoreanische Aushilfe zur eigenen Landesverteidigung, nicht nur an Munition und schweren Waffen aus Nordkorea und dem Iran. Immer größer werdende wirtschaftliche Probleme aufgrund der steigenden Inflation bei einem Leitzins von derzeit 21 Prozent. Das ist die glorreiche Bilanz nach mittlerweile weit über 1000 Tage der vom Kreml kolportierten 14-tägigen militärische Spezialoperation. Waffenstillstand kommt nur dem Aggressor zugute, da die Waffenruhe nur dazu benutzt wird um sich hochzurüsten, um dann Vorbereitungen für weitere Angriffe bzw zum nächsten Überfall zu treffen. Putin hat bisher alle Abkommen, Verträge und Vereinbarungen gebrochen und der manipulative Ex-KGBler kann keinerlei Sicherheitsgarantie geben. Wenn bereits alle schriftlichen Abkommen von Seiten Russlands gebrochen wurden, gibt es auf Grundlage rein mündlicher Absprachen noch weniger Garantien zur Einhaltung. Orhan war am 5. Juli 2024 mit seiner Friedensmission in Moskau und am 8. Juli ist die onkologische Abteilung der Kinderklinik Ochmatdyt in Kiew in die Luft geflogen. Trump telefoniert mit Moskau mit dem Appell der Deeskalation und zwei Tage später gibt's russischen Großangriff in der Ukraine. Scholz telefoniert mit Moskau an einem Freitag und sonntags folgte die größte russische Angriffswelle auf zivile Ziele in der Ukraine. Russische Friedenstauben bestehen somit als noch mehr Terror und Tyrannei. Putin will keine Verhandlungen, sondern die systemische Auslöschung der ukrainischen Identität aus einerseits imperialistischer und anderseits demokratophober Agitation, weil er seinen Machtstatus bedroht sieht. Die Maßnahmen: Waffen zur Verteidigung als Nothilfe eines völkerrechtswidrig überfallenen Landes ist in keinster Weise Kriegstreiberei, sonden unter dem Umstand der Kapitulationsforderung die einzige Option zur Friedensinitiative. Es geht um Deokkupation mit der Ideallösung der Wiederherstellung des Grenzverlaufs von 1991 und nicht um einen Sieg auf russischem Territorium, da niemand Russland die Grenzen abspricht und es außerdem unmöglich ist 17 Millionen Quadratkilometer zu okkupieren. Abgesehen davon macht es keinen Sinn eine Atommacht territorial zu überfallen. Aus diesem Grund gab es auch nie Angriffspläne vor dem Februar 2022 auf Russland. Um die Nato geht's dem Kremlhegemon nur insofern, weil ihm das Bündnis im Weg ist bei seiner geplanten Territorialexpansion aus hegemonären Großreichsideen. Der Kremlghul will mit seinem Recht des Stärkeren als diktatorische Oligarchie einen multipolaren Gegenpol zur Demokratie mit ihrer Stärke des Rechts schaffen. Eine tatsächliche Friedensordnung ist nur erreichbar, wenn die Ukraine aus der Position einer Stärke verhandeln kann. Zusätzlich ist es obligatorisch dem Aggressor die energetische Grundlage so gut wie möglich zu eliminieren und das militärische Equipment zu neutralisieren.
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