Comments by "Willi Wacker" (@williwacker4543) on "BILD"
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Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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@passtschon9189 Der russische Desinformationskrieg hat leider nicht nur die humoristische Seite für die Klugen. Er ist Dummenfang und darin leider erfolgreich.
Beispiel: Es gab in Großbritannien völlig unabhängig von russischen Aktivitäten einen großen Prozentsatz an Menschen, die die EU verlasen wollten. Und es gab einen großen Prozentsatz an Menschen, die in der EU bleiben wollten. Da Russland an einer Schwächung der EU interessiert war, ging es für die Organisatoren des russischen Desinformationskrieges darum, einen kleinen Prozentsatz der Bevölkerung in Großbritannien so zu verwirren, dass eine knappe Entscheidung zu ihren Gunsten ausfällt. So war es auch bei der Wahl Trumps zum US-Präsidenten und der Niederlage Hillary Clintons 2016.
In der gegenwärtigen Situation ist es so, dass eine große Minderheit in Deutschland glaubt, Russland sei vom Westen zum Ukrainekrieg getrieben worden. Völlig absurd! Aber es gibt Dummies, die glauben das. Für die Organisatoren des russischen Desinformationskrieges stellt sich jetzt die Aufgabe, diese Gruppe prozentual zu vergrößern mit der Hoffnung, die Sanktionen gegen Russland und die Waffenlieferungen an die Ukraine zu verringern oder sogar ganz weg zu kriegen. Dabei haben die Organisatoren des russischen Desinformationskrieges überhaupt nicht vor, 100% der Bevölkerung im Westen zu verwirren. Das schaffen sie nicht und das ist zur Erreichung ihrer Ziele auch gar nicht notwendig.
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Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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Es ist im heutigen Russland leider üblich, dass Gegnern Putins Straftaten angehängt werden, die sie nie begangen haben. Das weiß jeder, der es wissen will! Wenn nur die staatlichen Medien Russlands Selimchan Changoschwili, dem Opfer des Tiergartenmords, mit dem Terrorakt von Beslan in Verbindung bringen, bin ich jedenfalls vorsichtig. Allein ein Kämpfer gegen russische Besatzer zu sein, macht einen nicht zum Terroristen.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion haben die süd-kaukasischen Völker, die eigene Sowjetrepubliken innerhalb der Sowjetunion hatten, ihre Freiheit zurück bekommen. Die nord-kaukasischen Völker, die Republiken innerhalb der RSFSR, also der Russischen Föderation hatten, bekamen ihre Freiheit nicht zurück, die ihnen einst die Zaren genommen hatten. Das ist der Grund für die Unruhen im Nord-Kaukasus. Die Russische Föderation ist das letzte große Kolonialreich der Erde. Man stelle sich mal vor, die Menschen in Südamerika müssten heute noch tun, was in Madrid angeordnet wird.
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– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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Bild scheint davon auszugehen, dass die Deaktivierung der Kommentarspalten nicht mit ihren geschäftlichen Interessen vereinbar ist. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum sie es zulässt, dass in 90% der Kommentare das konterkariert wird, was in den Videos berichtet wird.
Wenn Bild die Kommentarspalte nicht deaktivieren will, dann sollte sie zumindest jemanden damit beauftragen, jeden Kommentar vor der Freischaltung zu lesen und offensichtliche russische Desinformationen gar nicht erst veröffentlichen. Klar, zwischen Bild und WELT (beide Springer) gibt es eine Arbeitsteilung. WELT, der seriösere Anbieter (jedenfalls was die Zeitungen anbetrifft) deaktiviert die Kommentarspalten, bei Bild können sich die Trottel in der Kommentarspalte austoben. ABER: Hier schreiben nicht nur Trottel! Hier findet von Seiten eines Landes, das scheußliche Kriegsverbrechen begeht, organisierter Desinformationskrieg statt !!! Will Bild das begünstigen? Kann Bild nicht mal in einer Kriegssituation seine geschäftlichen Interessen hinten an stellen ???
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Viele nationalistische Russen wollen Zustände zurück, in denen die Russen hunderten anderen Völkern vorschreiben konnten, wie sie zu leben haben und wohin sie zu gehören haben. Das sind reaktionäre Träumer und russische Nazis !!! Putin-Russland hat den Gebiets- und Machtverlust nach dem verlorenen Kalten Krieg nicht verdaut. Das ist der Grund für die Spannungen in Osteuropa. In dem Punkt gibt es Parallelen zu Deutschland, das den Gebiets- und Machtverlust nach dem verlorenen 1. Weltkrieg nicht verdaut hatte. Es gibt auch Parallelen zu westlichen Ländern, als die ihre Kolonialreiche verloren hatten. Es gibt heute viele Menschen, die Englisch, Französisch oder Spanisch sprechen, aber keine Engländer, Franzosen oder Spanier sind, und die in Ländern leben, die nicht mehr zu England, Frankreich oder Spanien gehören wollen, die nicht mehr unter der Kontrolle ehemaliger Kolonialmächte stehen wollen. Die Sowjetunion war auch ein Kolonialreich und die Russische Föderation ist immer noch ein Kolonialreich. Auch das wird auf Dauer nicht so bleiben. Es gibt viele Russen, die tausende Kilometer entfernt von Moskau leben und es gar nicht gut finden, dass sie tun müssen, was dort angeordnet wird.
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@ploxbox6411 Wo sind die Beweise, dass er Schuld an dem Terrorakt war? Allein ein Kämpfer gegen russische Besatzer zu sein, macht einen nicht zum Terroristen.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion haben die süd-kaukasischen Völker, die eigene Sowjetrepubliken innerhalb der Sowjetunion hatten, ihre Freiheit zurück bekommen. Die nord-kaukasischen Völker, die Republiken innerhalb der RSFSR, also der Russischen Föderation hatten, bekamen ihre Freiheit nicht zurück, die ihnen einst die Zaren genommen hatten. Das ist der Grund für die Unruhen im Nord-Kaukasus. Die Russische Föderation ist das letzte große Kolonialreich der Erde. Man stelle sich mal vor, die Menschen in Südamerika müssten heute noch tun, was in Madrid angeordnet wird.
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Ich kenne die Geschichte von Beslan und weiß, dass Putin ganz entscheidend mit am blutigen Ausgang Schuld war! Nicht nur Berichte aus Putin-Russland dazu lesen und hören! Wenn nur die staatlichen Medien Russlands Selimchan Changoschwili mit diesem Terrorakt in Verbindung bringen, bin ich jedenfalls vorsichtig. In Russland ist keine Demokratie und Pressefreiheit. Es ist dort üblich Gegnern Putins Straftaten anzuhängen, die sie nie begangen haben
Nach dem Zerfall der Sowjetunion haben die süd-kaukasischen Völker, die eigene Sowjetrepubliken innerhalb der Sowjetunion hatten, ihre Freiheit zurück bekommen. Die nord-kaukasischen Völker, die Republiken innerhalb der RSFSR, also der Russischen Föderation hatten, bekamen ihre Freiheit nicht zurück, die ihnen einst die Zaren genommen hatten. Das ist der Grund für die Unruhen im Nord-Kaukasus. Die Russische Föderation ist das letzte große Kolonialreich der Erde. Man stelle sich mal vor, die Menschen in Südamerika müssten heute noch tun, was in Madrid angeordnet wird.
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Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
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Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. -- Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssten wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
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@MrFerzo Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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Die Krim wurde 1768–1774 vom zaristischen Russland erobert und mit Russen besiedelt, die die Krim-Tataren zur Minderheit machten. Davor wurde die Halbinsel vom Mongolischen Reich und dann vom Osmanischen Reich kontrolliert/beherrscht. Die Behauptung, die Krim war schon immer russisch, ist so, als ob man sagen würde, der amerikanische Kontinent habe schon immer den europäischen Einwanderern gehört.
1954 kam die Krim innerhalb der Sowjetunion von der Russischen zur Ukrainischen Sowjetrepublik.
1994 garantierte Russland im Budapester Memorandum die territoriale Integrität der Ukraine, als diese alle ihre Atomwaffen, die sie aus Sowjetzeiten besaß, abgab. Spätestens seit diesem Zeitpunkt hatte Russland völkerrechtlich keinen Anspruch mehr auf die Krim.
2014 tauchten im Morgengrauen mitten im Frieden auf der Krim plötzlich jede Menge Soldaten auf, ohne Hoheitsabzeichen, und übernahmen die Kontrolle. Und unter deren Hoheit fand dann eine "demokratische“ Wahl statt, die zum Anschluss des besetzten Gebietes an das Herkunftsland der Soldaten führt, an Russland.
Viele Gebiete gehörten in der Vergangenheit zu anderen Ländern. Was wenn alle Länder sich in einer Nacht- und Nebelaktion wiederholen, was früher mal zu ihrem Land gehört hat ???
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