Youtube comments of Willi Wacker (@williwacker4543).
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Unter dem Mantel der Meinungsfreiheit wollen uns die Soldschreiber des Tyrannen und die Putin-Trottel, die seine Fake News kostenlos weiterverbreiten, desinformieren. Kämpferische Demokratie bedeutet, dass innere und äußere Feinde der Demokratie nicht die Freiheit haben, die Demokratie zu zerstören. Putin hat in Russland die Demokratie abgeschafft und will sie jetzt in der Ukraine abschaffen. Wer für Putin schreibt, hat nicht einfach nur eine andere Meinung, nein, das ist ein FEIND !!! Egal ob er sich im Inland oder im Ausland befindet.
Das ist eine Einstellung, die sich in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Nazis und den Kommunisten gebildet hat, die in Deutschland totalitäre Diktaturen betrieben haben. Die Leute, die die Kommentarspalten des ZDF unter ihrer Kontrolle haben, wissen bestenfalls nicht, was kämpferische Demokratie bedeutet. Ganz abgesehen davon, dass es im Anbetracht der grausamen Geschehnisse in der Ukraine unerträglich ist, in den Kommentarspalten des ZDF Ableugnungen, Bagatellisierungen, Beschönigungen u. ä. m. dieser Ereignisse zu lesen.
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@user-ky3qr7wx5k 1939 hat das braun-faschistische Nazi-Deutschland und die rot-faschistische Sowjetunion einen Pakt geschlossen, über die Aufteilung Osteuropas in deutsche und sowjetische Einflussgebiete. Daraufhin hat Deutschland mit Billigung der Sowjetunion Polen angegriffen und den Westen des Landes besetzt. Die Sowjetunion hat mit Billigung Deutschlands Ostpolen annektiert. Annektiert hat die Sowjetunion dann noch die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Teile Rumäniens. Dann hat die Sowjetunion vertragsgemäß Rohstoffe an Deutschland geliefert. Berichte über einen bevorstehenden deutschen Überfall hat Stalin in den Wind geschlagen und einige zehntausend Offiziere der Roten Armee erschießen lassen. Nur durch dieses Verhalten Stalins konnten die Deutschen überhaupt so weit in die Sowjetunion eindringen, nur deshalb hat es fast vier Jahre gedauert, Nazi-Deutschland zu besiegen. Wahrscheinlich hat Stalin und das rot-faschistische System, das diesen paranoiden Massenmörder als Diktator möglich machte, 90% der sowjetischen Kriegsopfer mit verursacht. Nur durch den Überfall Hitler-Deutschlands ist die Sowjetunion überhaupt erst auf die Seite der Hitler-Gegner gekommen. Denn die Sowjetunion passte mit ihrem roten Faschismus erheblich besser zum braun-faschistischen Nazi-Deutschland, als zu den freien und demokratischen Westmächten. Aber da Hitler so verrückt war, deutschen Lebensraum bis zum Ural erobern zu wollen, hat ihn seine Wesensverwandtschaft zu Stalin vom Angriff nicht abgehalten. Das alles sind Fakten, die die sowjetische Geschichtsschreibung später unterschlagen hat und einige Leute bis heute nicht wissen.
Nach dem deutschen Überfall hat Großbritannien und die USA die Sowjetunion massiv mit Militärmaterial unterstützt, weil sie Stalin zu dieser Zeit für das kleinere Übel hielten. Ohne die Unterstützung der Westmächte und ohne den Krieg der Westmächte gegen Deutschland, der ja auch deutsche Truppen und Militärmaterial gebunden hat, wäre es der Sowjetunion erheblich schwerer vielleicht sogar unmöglich gewesen, die deutschen Invasoren wieder aus ihrem Land zu vertreiben und mit ihren Truppen bis nach Berlin zu kommen. Zumindest hätte es die Zahl der Opfer auf sowjetischer Seite noch erheblich weiter vergrößert.
Nach dem 2. Weltkrieg hat die Sowjetunion die Gebiete, die sie in der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes annektiert hatte, nicht wie rausgerückt. Die Polen bekamen Ostdeutschland und Millionen Deutsche verloren ihre Heimat. Nicht als Strafe für die Nazi-Verbrechen, sondern damit die Sowjetunion das geraubte Ostpolen behalten konnte. Fast überall dort, wo sowjetische Truppen standen, wurde das rot-faschistische System eingeführt unter dem die Menschen bis zum Ende der 80er Jahre leben mussten.
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Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. 1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
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@target1529 1. Man muss überhaupt nicht im Detail wissen, was in Diktaturen in den Schulbüchern über Politik, Geschichte u. ä. steht, um sich das allgemeine Urteil bilden zu können, dass dort nur das drin steht, was die Diktatur will. Keine anderen Meinungen, Interpretationen etc. 2. Ich bin Ende meiner 60er Jahre und war in meinen jungen Jahren ein westdeutscher Linker. Wir konnten DDR-Schulbücher über Geschichte, Politik, Dialektischen und Historischen Materialismus etc. kaufen und lesen. Aber die Ostdeutschen konnten die westdeutschen Bücher zu diesen Themen nicht lesen. Ich weiß, was in den DDR-Büchern stand. Ich habe auch genug Marx und Engels im Original gelesen, um zu wissen, dass der Reale Sozialismus mit den beiden so viel zu tun hatte, wie die katholische Kirche des Mittelalters mit Jesus Christus und der Bergpredigt: GAR NICHTS !!! Außer verlogenen Parolen. Die Sozialutopien von Marx und Engels beruhen auf einem illusorischen Menschenbild und lassen sich gar nicht verwirklichen. Was sich unter der Herrschaft der Kommunisten tatsächlich entwickelte, war ein roter Faschismus und die Ostalgiker trauern alle dem rotem Faschismus nach und viele von denen wählen heute die braunen Faschisten in der AfD. Ostalgiker sind Nazis in rot oder inzwischen auch in braun.
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@mirjamseifert7375 Hier mal ein bisschen russische Geschichte, die in der Sowjetunion, in der DDR und im heutige Russland nicht in den Schulen gelehrt wurde/wird. Ich habe u. a. Geschichte studiert, auch russische.
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. -- Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssten wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb sind so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO eingetreten (und weitere würden gerne), weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll haben. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Seit der Mongolenherrschaft von 1240 bis 1480 gab es in Russland im Unterschied zu großen Teilen Europas kein Bürgertum von Bedeutung, es entwickelte sich keine bürgerliche Kultur, oder nur in einem verschwindend geringen Maße, die keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Frühbürgerliche Demokratie, selbstbewusste Kaufleute und Handwerker, die dem Adel die Selbständigkeit abtrotzten oder abkauften, Bildungsbürgertum u. ä. m . gab es so gut wie nicht.
Durch die Einführung des Christentums griechisch/orthodoxer Richtung wurde Russland von der geistigen Entwicklung des lateinischen Europas abgekoppelt. Die philosophischen Debatten in der Zeit der Scholastik, Reformation, Humanismus und Renaissance, Aufklärung, bürgerliche Forderungen nach einer Verfassung, nach Wahlen, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit, all diese Bewegungen im übrigen Europa gingen an Russland nahezu spurlos vorüber. Das alles wirkt bis heute nach. Auf die Despotie der Zaren folgte die Despotie der Kommunisten. Nach einer kurzen leider gescheiterten Demokratie folgte die Despotie Putins.
Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Je nach Regierung mehr oder weniger. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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Hier ein paar Beispiele, wie die lieben Putin-Russen sich seit Jahren benehmen:
Staatlich gedecktes Doping.
Betrug an den Sportlern anderer Länder.
Russische Troll-Armee, Putin-Bots.
Cyberspionage, Hacker- und Desinformationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich nie US-Präsident gewesen.
Den Brexit gäbe es wahrscheinlich nicht!
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
Abschuss von Passagierflugzeugen.
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote, Millionen Flüchtlinge und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch „heim ins Reich“ geholt.
INF-Vertragswidriger Besitz von atomaren Mittelstreckenraketen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
Nicht nur Skripal.
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
Nicht nur Nawalni.
Unterdrückung von Demokratiebewegung und echten freier Wahlen.
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht.
Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 90% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten. Das sind in Deutschland die Armen.
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame wirtschaftliche Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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@dimitralex1892 Unter dem Mantel der Meinungsfreiheit wollen uns die Soldschreiber des Tyrannen und die Putin-Trottel, die seine Fake News kostenlos weiterverbreiten, desinformieren. Kämpferische Demokratie bedeutet, dass innere und äußere Feinde der Demokratie nicht die Freiheit haben, die Demokratie zu zerstören. Putin hat in Russland die Demokratie abgeschafft und will sie jetzt in der Ukraine abschaffen. Wer für Putin schreibt, hat nicht einfach nur eine andere Meinung, nein, das ist ein FEIND !!! Egal ob er sich im Inland oder im Ausland befindet.
Das ist eine Einstellung, die sich in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Nazis und den Kommunisten gebildet hat, die in Deutschland totalitäre Diktaturen betrieben haben. Die Leute, die die Kommentarspalten des ZDF unter ihrer Kontrolle haben, wissen bestenfalls nicht, was kämpferische Demokratie bedeutet. Ganz abgesehen davon, dass es im Anbetracht der grausamen Geschehnisse in der Ukraine unerträglich ist, in den Kommentarspalten des ZDF Ableugnungen, Bagatellisierungen, Beschönigungen u. ä. m. dieser Ereignisse zu lesen.
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Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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@glamauer3282 Hier ein bisschen Geschichtsunterricht für dich:
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssten wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
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@passtschon9189 Der russische Desinformationskrieg hat leider nicht nur die humoristische Seite für die Klugen. Er ist Dummenfang und darin leider erfolgreich.
Beispiel: Es gab in Großbritannien völlig unabhängig von russischen Aktivitäten einen großen Prozentsatz an Menschen, die die EU verlasen wollten. Und es gab einen großen Prozentsatz an Menschen, die in der EU bleiben wollten. Da Russland an einer Schwächung der EU interessiert war, ging es für die Organisatoren des russischen Desinformationskrieges darum, einen kleinen Prozentsatz der Bevölkerung in Großbritannien so zu verwirren, dass eine knappe Entscheidung zu ihren Gunsten ausfällt. So war es auch bei der Wahl Trumps zum US-Präsidenten und der Niederlage Hillary Clintons 2016.
In der gegenwärtigen Situation ist es so, dass eine große Minderheit in Deutschland glaubt, Russland sei vom Westen zum Ukrainekrieg getrieben worden. Völlig absurd! Aber es gibt Dummies, die glauben das. Für die Organisatoren des russischen Desinformationskrieges stellt sich jetzt die Aufgabe, diese Gruppe prozentual zu vergrößern mit der Hoffnung, die Sanktionen gegen Russland und die Waffenlieferungen an die Ukraine zu verringern oder sogar ganz weg zu kriegen. Dabei haben die Organisatoren des russischen Desinformationskrieges überhaupt nicht vor, 100% der Bevölkerung im Westen zu verwirren. Das schaffen sie nicht und das ist zur Erreichung ihrer Ziele auch gar nicht notwendig.
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Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Seit der Mongolenherrschaft von 1240 bis 1480 gab es in Russland im Unterschied zu großen Teilen Europas kein Bürgertum von Bedeutung, es entwickelte sich keine bürgerliche Kultur, oder nur in einem verschwindend geringen Maße, die keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Frühbürgerliche Demokratie, selbstbewusste Kaufleute und Handwerker, die dem Adel die Selbständigkeit abtrotzten oder abkauften, Bildungsbürgertum u. ä. m . gab es so gut wie nicht.
Durch die Einführung des Christentums griechisch/orthodoxer Richtung wurde Russland von der geistigen Entwicklung des lateinischen Europas abgekoppelt. Die philosophischen Debatten in der Zeit der Scholastik, Reformation, Humanismus und Renaissance, Aufklärung, bürgerliche Forderungen nach einer Verfassung, nach Wahlen, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit, all diese Bewegungen im übrigen Europa gingen an Russland nahezu spurlos vorüber. Das alles wirkt bis heute nach. Auf die Despotie der Zaren folgte die Despotie der Kommunisten. Nach einer kurzen leider gescheiterten Demokratie folgte die Despotie Putins.
Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Je nach Regierung mehr oder weniger.
Misslungene Kriege - aus Sicht der Russen - haben in Russland schon großes bewirkt. Der Russisch-Japanische Krieg führte zur Revolution von 1905, der 1. Weltkrieg führte zur Revolution von 1917. Der Russisch-Ukrainische Krieg könnte zur Revolution von 2023 führen. Russland ist ein Dinosaurier auf tönernen Füßen. Die Russische Föderation ist das letzte Kolonialreich der Erde und wird hoffentlich durch Putlers misslungen Krieg untergehen. Ein russisches „Commonwealth of Nations“, mit einer wirklichen Selbständigkeit der heutigen Teilrepubliken und Regionen wäre besser für die Menschen dort und für die übrige Welt.
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Substanzlose Hetze und Desinformation! Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. In den letzten Jahren haben sich fast wöchentlich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber beschwert, dass wir nicht tun, was die Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will.
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Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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Es ist im heutigen Russland leider üblich, dass Gegnern Putins Straftaten angehängt werden, die sie nie begangen haben. Das weiß jeder, der es wissen will! Wenn nur die staatlichen Medien Russlands Selimchan Changoschwili, dem Opfer des Tiergartenmords, mit dem Terrorakt von Beslan in Verbindung bringen, bin ich jedenfalls vorsichtig. Allein ein Kämpfer gegen russische Besatzer zu sein, macht einen nicht zum Terroristen.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion haben die süd-kaukasischen Völker, die eigene Sowjetrepubliken innerhalb der Sowjetunion hatten, ihre Freiheit zurück bekommen. Die nord-kaukasischen Völker, die Republiken innerhalb der RSFSR, also der Russischen Föderation hatten, bekamen ihre Freiheit nicht zurück, die ihnen einst die Zaren genommen hatten. Das ist der Grund für die Unruhen im Nord-Kaukasus. Die Russische Föderation ist das letzte große Kolonialreich der Erde. Man stelle sich mal vor, die Menschen in Südamerika müssten heute noch tun, was in Madrid angeordnet wird.
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@larabraun8261 Wir sind im heutigen Deutschland erheblich freier, als es die DDR-Bürger waren!. Unter den Hunderten Freiheiten, die ich aufzählen könnte (die Zeit nehme ich mir aber nicht) die wichtigsten.
Wahlfreiheit: Zwischen vielen Parteien wählen können, damit auch die politische Führung des Landes abwählen können.
Reisefreiheit: Jederzeit ungehindert durch die Behörden sein Land zeitweilig oder auf Dauer verlassen können.
Informationsfreiheit: Ungehinderte Zugang zum Internet, zu den Medien anderer Länder (Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen etc.)
Meinungsfreiheit: Sagen können, was man denkt, ohne Ärger mit staatlich Stellen, Geheimdienst etc. zu bekommen.
Organisationsfreiheit: Die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen oder Überzeugung zusammen zu schließen.
Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit.
Z. Z. gibt es wegen einer Pandemie weltweit Einschränkungen von Freiheit, die aber mit politischer Unterdrückung nichts zu tun haben.
Wie "gut" die Schule in der DDR war, sieht man daran, dass es 30 Jahre nach dem Intergang der DDR immer noch Leute gibt, die die Propagandalügen aus dem Stabü- und Geschichtsunterricht immer noch im Kopf haben.
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@ichmagkeinepolitiker9638 Gemeinsamkeiten von braunem und rotem Faschismus:
– Absoluter Wahrheits- und Machtanspruch einer Ideologie und einer Partei.
– Totalitäre Diktatur, die Herrschenden wollen jeden gesellschaftlichen und individuellen Lebensbereich bestimmen.
– Gleichschaltung aller Organisationen und Medien.
– Indoktrination der Menschen in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Militär, kulturellen Einrichtungen, Theater, Kino, Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen etc.
– Mobilisierung großer Teile der Bevölkerung in sozialrevolutionären Bewegungen bei strengem hierarchischen Aufbau der Gesellschaft und aller Organisationen und unbedingtem Gehorsam von unten nach oben.
– Militärparaden und Massenaufmärsche (Uniformiert oder halbuniformiert, Fackeln, Fahnen, Plakate, Parolen u. w.)
– Personenkult um den Führer.
– Keine Gewaltenteilung zwischen verschieden Personen und Personengruppen.
– Keine politischen und persönlichen Rechte und Freiheiten.
– Unterdrückung und Vernichtung Andersdenkender und nicht Angepasster, was mehrfach zu Massenmorden geführt hat.
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@domi240295 Der russische Despot Putin hält den syrischen Despoten Assad an der Macht zum Preis von 500.000 Toten, Millionen Flüchtlingen und einem weitgehend zerstörtem Land. Das ist das größte Verbrechen seit Jahrzehnten!
Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. Fast wöchentlich beschweren sich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber, dass wir nicht tun, was die gegenwärtige Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will..
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@@stockerdanieladolfyt Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. -- Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssten wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb sind so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO eingetreten (und weitere würden gerne), weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll haben. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
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Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Seit der Mongolenherrschaft von 1240 bis 1480 gab es in Russland im Unterschied zu großen Teilen Europas kein Bürgertum von Bedeutung, es entwickelte sich keine bürgerliche Kultur, oder nur in einem verschwindend geringen Maße, die keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Frühbürgerliche Demokratie, selbstbewusste Kaufleute und Handwerker, die dem Adel die Selbständigkeit abtrotzten oder abkauften, Bildungsbürgertum u. ä. m . gab es so gut wie nicht.
Durch die Einführung des Christentums griechisch/orthodoxer Richtung wurde Russland von der geistigen Entwicklung des lateinischen Europas abgekoppelt. Die philosophischen Debatten in der Zeit der Scholastik, Reformation, Humanismus und Renaissance, Aufklärung, bürgerliche Forderungen nach einer Verfassung, nach Wahlen, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit, all diese Bewegungen im übrigen Europa gingen an Russland nahezu spurlos vorüber. Das alles wirkt bis heute nach. Auf die Despotie der Zaren folgte die Despotie der Kommunisten. Nach einer kurzen leider gescheiterten Demokratie folgte die Despotie Putins.
Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Je nach Regierung mehr oder weniger. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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"Russlands beginnt kein Kriege" 😀😃😄😆😅🤣😂
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
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Die Russische Föderation ist das letzte Kolonialreich der Erde, ein Dinosaurier auf tönernen Füßen. Da gibt es nicht nur viele nicht-russische Völkerschaften, deren junge Männer bevorzugt in der Ukraine verheizt werden, da gibt es auch Russen, die sehr weit entfernt von Moskau leben, und sich fragen, wieso sie tun müssen, was tausende Kilometer entfernt angeordnet wird. Es ist so, als ob die Menschen in Südamerika heute noch tun müssten, was in Madrid oder Lissabon bestimmt wird. Putler und seine Clique haben den Ukrainekrieg angefangen und dieser muss genutzt werden, die Russische Föderation zum Zerfall zu führen und das faschistische System in Russland zu beenden.
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@ichmagkeinepolitiker9638 Gemeinsamkeiten von braunem und rotem Faschismus:
– Absoluter Wahrheits- und Machtanspruch einer Ideologie und einer Partei.
– Totalitäre Diktatur, die Herrschenden wollen jeden gesellschaftlichen und individuellen Lebensbereich bestimmen.
– Gleichschaltung aller Organisationen und Medien.
– Indoktrination der Menschen in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Militär, kulturellen Einrichtungen, Theater, Kino, Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen etc.
– Mobilisierung großer Teile der Bevölkerung in sozialrevolutionären Bewegungen bei strengem hierarchischem Aufbau der Gesellschaft und aller Organisationen und unbedingtem Gehorsam von unten nach oben.
– Militärparaden und Massenaufmärsche (Uniformiert oder halbuniformiert, Fackeln, Fahnen, Plakate, Parolen u. w.)
– Personenkult um den Führer.
– Keine Gewaltenteilung zwischen verschieden Personen und Personengruppen.
– Keine politischen und persönlichen Rechte und Freiheiten.
– Unterdrückung und Vernichtung Andersdenkender und nicht Angepasster, was mehrfach zu Massenmorden geführt hat.
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@Alexander Presler
1939 hat das braun-faschistische Nazi-Deutschland und die rot-faschistische Sowjetunion einen Pakt geschlossen, über die Aufteilung Osteuropas in deutsche und sowjetische Einflussgebiete. Daraufhin hat Deutschland mit Billigung der Sowjetunion Polen angegriffen und den Westen des Landes besetzt. Die Sowjetunion hat mit Billigung Deutschlands Ostpolen annektiert. Annektiert hat die Sowjetunion dann noch die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Teile Rumäniens. Dann hat die Sowjetunion vertragsgemäß Rohstoffe an Deutschland geliefert. Berichte über einen bevorstehenden deutschen Überfall hat Stalin in den Wind geschlagen und einige zehntausend Offiziere der Roten Armee erschießen lassen. Nur durch dieses Verhalten Stalins konnten die Deutschen überhaupt so weit in die Sowjetunion eindringen, nur deshalb hat es fast vier Jahre gedauert, Nazi-Deutschland zu besiegen. Wahrscheinlich hat Stalin und das rot-faschistische System, das diesen paranoiden Massenmörder als Diktator möglich machte, 90% der sowjetischen Kriegsopfer mit verursacht. Nur durch den Überfall Hitler-Deutschlands ist die Sowjetunion überhaupt erst auf die Seite der Hitler-Gegner gekommen. Denn die Sowjetunion passte mit ihrem roten Faschismus erheblich besser zum braun-faschistischen Nazi-Deutschland, als zu den freien und demokratischen Westmächten. Aber da Hitler so verrückt war, deutschen Lebensraum bis zum Ural erobern zu wollen, hat ihn seine Wesensverwandtschaft zu Stalin vom Angriff nicht abgehalten. Das alles sind Fakten, die die sowjetische Geschichtsschreibung später unterschlagen hat und einige Leute bis heute nicht wissen.
Nach dem deutschen Überfall hat Großbritannien und die USA die Sowjetunion massiv mit Militärmaterial unterstützt, weil sie Stalin zu dieser Zeit für das kleinere Übel hielten. Ohne die Unterstützung der Westmächte und ohne den Krieg der Westmächte gegen Deutschland, der ja auch deutsche Truppen und Militärmaterial gebunden hat, wäre es der Sowjetunion erheblich schwerer vielleicht sogar unmöglich gewesen, die deutschen Invasoren wieder aus ihrem Land zu vertreiben und mit ihren Truppen bis nach Berlin zu kommen. Zumindest hätte es die Zahl der Opfer auf sowjetischer Seite noch erheblich weiter vergrößert.
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Zuerst einmal wichtige Information zur Vorgeschichte des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion:
1939 hat das braun-faschistische Nazi-Deutschland und die rot-faschistische Sowjetunion einen Pakt geschlossen, über die Aufteilung Osteuropas in deutsche und sowjetische Einflussgebiete. Daraufhin hat Deutschland mit Billigung der Sowjetunion Polen angegriffen und den Westen des Landes besetzt. Die Sowjetunion hat mit Billigung Deutschlands Ostpolen annektiert. Annektiert hat die Sowjetunion dann noch die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Teile Rumäniens. Dann hat die Sowjetunion vertragsgemäß Rohstoffe an Deutschland geliefert. Berichte über einen bevorstehenden deutschen Überfall hat Stalin in den Wind geschlagen und einige zehntausend Offiziere der Roten Armee erschießen lassen. Nur durch dieses Verhalten Stalins konnten die Deutschen überhaupt so weit in die Sowjetunion eindringen, nur deshalb hat es fast vier Jahre gedauert, Nazi-Deutschland zu besiegen. Wahrscheinlich hat Stalin und das rot-faschistische System, das diesen paranoiden Massenmörder als Diktator möglich machte, 90% der sowjetischen Kriegsopfer mit verursacht. Nur durch den Überfall Hitler-Deutschlands ist die Sowjetunion überhaupt erst auf die Seite der Hitler-Gegner gekommen. Denn die Sowjetunion passte mit ihrem roten Faschismus erheblich besser zum braun-faschistischen Nazi-Deutschland, als zu den freien und demokratischen Westmächten. Aber da Hitler so verrückt war, deutschen Lebensraum bis zum Ural erobern zu wollen, hat ihn seine Wesensverwandtschaft zu Stalin vom Angriff nicht abgehalten. Das alles sind Fakten, die die sowjetische Geschichtsschreibung später unterschlagen hat und einige Leute bis heute nicht wissen.
Nach dem deutschen Überfall hat Großbritannien und die USA die Sowjetunion massiv mit Militärmaterial unterstützt, weil sie Stalin zu dieser Zeit für das kleinere Übel hielten. Wieviel das im Einzelnen war, kann ich im Moment nicht sagen, da es inzwischen ein paar Jahrzehnte her ist, dass ich mich während meines Studium damit beschäftigt habe. Ich erinnere mich jedenfalls noch, dass die Sowjetunion alleine 3.000 Flugzeuge aus den USA bekommen hatte. Ohne die Unterstützung der Westmächte und ohne den Krieg der Westmächte gegen Deutschland, der ja auch deutsche Truppen und Militärmaterial gebunden hat, wäre es der Sowjetunion erheblich schwerer vielleicht sogar unmöglich gewesen, die deutschen Invasoren wieder aus ihrem Land zu vertreiben und mit ihren Truppen bis nach Berlin zu kommen. Zumindest hätte es die Zahl der Opfer auf sowjetischer Seite noch erheblich weiter vergrößert.
Nach dem 2. Weltkrieg hat die Sowjetunion die Gebiete, die sie in der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes annektiert hatte, nicht wie rausgerückt. Die Polen bekamen Ostdeutschland und Millionen Deutsche verloren ihre Heimat. Nicht als Strafe für die Nazi-Verbrechen, sondern damit die Sowjetunion das geraubte Ostpolen behalten konnte. Fast überall dort, wo sowjetische Truppen standen, wurde das rot-faschistische System eingeführt unter dem die Menschen bis zum Ende der 80er Jahre leben mussten.
Jedes sowjetische Kriegsopfer ist zu bedauern. Aber das Verhalten der sowjetischen Führung vor, während und nach dem 2. Weltkrieg war verbrecherisch!
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Wörter sind mehrdeutig! Einige wenige Menschen benutzen das Wort Kommunismus zur Bezeichnung der gesellschaftlichen Verhältnisse, die Marx und Engels als Kommunismus bezeichneten. Die meisten Menschen benutzen das Wort Kommunismus zur Bezeichnung der gesellschaftlichen Verhältnisse, die unter der Herrschaft der Kommunisten tatsächlich bestanden! Die hatten mit den Sozialutopien von Marx und Engels so viel zu tun, wie die Inquisition des Mittelalters mit der Bergpredigt! Der Kommunismus von Marx und Engels setzt Menschen voraus ohne Egoismus, Eigentumsstreben, Herrschsucht, Dummheit etc. Solche Menschen gibt es aber nicht! Und deshalb gibt es auch keine Kommunismus im Sinne von Marx und Engels. Was sich unter der Herrschaft der Kommunisten tatsächlich entwickelt hat, ist/war ein bürokratisch-despotischer Staatssozialismus, der viele Gemeinsamkeiten mit dem Faschismus hat.
- Absoluter Wahrheits- und Machtanspruch einer Ideologie und einer Partei.
- Totalitäre Diktatur, die Herrschenden wollen jeden gesellschaftlichen und individuellen Lebensbereich bestimmen.
- Mobilisierung großer Teile der Bevölkerung in sozialrevolutionären Bewegungen bei strengem hierarchischem Aufbau der Gesellschaft und unbedingtem Gehorsam von unten nach oben.
- Personenkult um den Führer
- Keine Gewaltenteilung zwischen verschieden Personen und Personengruppen.
- Keine politischen und persönlichen Rechte und Freiheiten.
- Unterdrückung und Vernichtung Andersdenkender und nicht Angepasster, was mehrfach zu Massenmorden geführt hat.
Das kann man zu Recht Roten Faschismus nennen!
Ein altes Märchen im Sozialismus: Wenn im Sozialismus etwas schief läuft, ist nicht der Sozialismus schuld, sondern der Westen. Stalin hat 90% der engeren Mitarbeiter Lenins umbringen lassen, weitere hunderttausende KPdSU-Mitglieder, zehntausende Offiziere der Roten Armee etc. pp. Und wer ist schuld? Westliche Geheimdienste.
Die afrikanischen Völker leider erheblich mehr unter ihren eigenen unfähigen, korrupten, mitleidlosen und kleptokratischen Oberschichten, als unter dem Westen.
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Die Behauptung, dass Europa und die Ukraine nicht souverän seien, ist wie die Behauptung, dass die Erde eine Scheibe sei, keine Meinung, sondern Unsinn! Der Unterschied ist allerdings der, dass die Behauptung, die Erde sei eine Scheibe, von einzelnen Spinnern aufgestellt wird, während die Behauptung, Europa und die Ukraine seien nicht souverän, Teil des organisierten Russischen Desinformationskrieges ist. Das Ziel ist, einen Keil zwischen Europa und die USA zu treiben und damit die Macht Russlands beträchtlich zu steigern.
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Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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@JohnDoe-pz1my Ich wohne in Berlin, in der Nähe vom Alex. Das ist ein zentraler Platz, Verkehrsknotenpunkt, viele Kaufhäuser, Malls etc. Fast 400.000 Menschen frequentieren diesen Platz täglich. Da sitze ich des Öfteren und achte genau darauf, was für Menschen mir begegnen. Afrikaner unter 1%, Menschen, denen man an der Kleidung ansieht, dass es Moslems sind, höchsten 2%. Es gibt Stadtteile in Berlin, in denen es anders aussieht. Aber in der Stadt, im Zentrum der Stadt, sind Ausländer eine unbedeutende Größe. Das Problem ist, es gibt Leute, wenn die einen Afrikaner gesehen haben, schreiben sie ins Internet: "Man sieht nur noch Neger!"
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Unter dem Mantel der Meinungsfreiheit wollen uns die Soldschreiber des Tyrannen und die Putin-Trottel, die seine Fake News kostenlos weiterverbreiten, desinformieren. Kämpferische Demokratie bedeutet, dass innere und äußere Feinde der Demokratie nicht die Freiheit haben, die Demokratie zu zerstören. Putin hat in Russland die Demokratie abgeschafft und will sie jetzt in der Ukraine abschaffen. Wer für Putin schreibt, hat nicht einfach nur eine andere Meinung, nein, das ist ein FEIND !!! Egal ob er sich im Inland oder im Ausland befindet.
Das ist eine Einstellung, die sich in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Nazis und den Kommunisten gebildet hat, die in Deutschland totalitäre Diktaturen betrieben haben. Die Leute, die die Kommentarspalten des ZDF unter ihrer Kontrolle haben, wissen bestenfalls nicht, was kämpferische Demokratie bedeutet. Ganz abgesehen davon, dass es im Anbetracht der grausamen Geschehnisse in der Ukraine unerträglich ist, in den Kommentarspalten des ZDF Ableugnungen, Bagatellisierungen, Beschönigungen u. ä. m. dieser Ereignisse zu lesen.
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Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. In den letzten Jahren haben sich fast wöchentlich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber beschwert, dass wir nicht tun, was die Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will.
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Rechtsradikales Denken ist falsch, weil es zu Diktatur, Krieg und Massenmorden führt. Aber man sollte einen Menschen nicht an seinen Jugendsünden messen, sondern daran was er gegenwärtig für Auffassungen hat. – Dem russischen Geheimdienst geht vieles daneben. Sonst wäre Nawalny jetzt tot! Der Arzt, der ihm das Leben gerettet hat, ist vor wenigen Tage im Alter von 55 Jahren plötzlich an Herzversagen gestorben, obwohl er nie Herzprobleme hatte. Solche merkwürdigen Todesfälle gab es in den letzten zwanzig Jahren hunderte bei Menschen, die etwas taten, was der russischen Führung nicht passte. – Was für ein Stümper Putin und seine Leute sind, zeigt sich auch daran, dass nach zwanzig Jahren Herrschaft Putins 90% der Russen unterhalb des deutschen Hartz4-Niveaus leben. Das sind in Deutschland die Armen.
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Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
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@Lubi-lj1is 1939 hat das braun-faschistische Nazi-Deutschland und die rot-faschistische Sowjetunion einen Pakt geschlossen, über die Aufteilung Osteuropas in deutsche und sowjetische Einflussgebiete. Daraufhin hat Deutschland mit Billigung der Sowjetunion Polen angegriffen und den Westen des Landes besetzt. Die Sowjetunion hat mit Billigung Deutschlands Ostpolen annektiert. Annektiert hat die Sowjetunion dann noch die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Teile Rumäniens. Dann hat die Sowjetunion vertragsgemäß Rohstoffe an Deutschland geliefert. Berichte über einen bevorstehenden deutschen Überfall hat Stalin in den Wind geschlagen und einige zehntausend Offiziere der Roten Armee erschießen lassen. Nur durch dieses Verhalten Stalins konnten die Deutschen überhaupt so weit in die Sowjetunion eindringen, nur deshalb hat es fast vier Jahre gedauert, Nazi-Deutschland zu besiegen. Wahrscheinlich hat Stalin und das rot-faschistische System, das diesen paranoiden Massenmörder als Diktator möglich machte, 90% der sowjetischen Kriegsopfer mit verursacht. Nur durch den Überfall Hitler-Deutschlands ist die Sowjetunion überhaupt erst auf die Seite der Hitler-Gegner gekommen. Denn die Sowjetunion passte mit ihrem roten Faschismus erheblich besser zum braun-faschistischen Nazi-Deutschland, als zu den freien und demokratischen Westmächten. Aber da Hitler so verrückt war, deutschen Lebensraum bis zum Ural erobern zu wollen, hat ihn seine Wesensverwandtschaft zu Stalin vom Angriff nicht abgehalten. Das alles sind Fakten, die die sowjetische Geschichtsschreibung später unterschlagen hat und einige Leute bis heute nicht wissen.
Nach dem deutschen Überfall hat Großbritannien und die USA die Sowjetunion massiv mit Militärmaterial unterstützt, weil sie Stalin zu dieser Zeit für das kleinere Übel hielten. Ohne die Unterstützung der Westmächte und ohne den Krieg der Westmächte gegen Deutschland, der ja auch deutsche Truppen und Militärmaterial gebunden hat, wäre es der Sowjetunion erheblich schwerer vielleicht sogar unmöglich gewesen, die deutschen Invasoren wieder aus ihrem Land zu vertreiben und mit ihren Truppen bis nach Berlin zu kommen. Zumindest hätte es die Zahl der Opfer auf sowjetischer Seite noch erheblich weiter vergrößert.
Nach dem 2. Weltkrieg hat die Sowjetunion die Gebiete, die sie in der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes annektiert hatte, nicht wie rausgerückt. Die Polen bekamen Ostdeutschland und Millionen Deutsche verloren ihre Heimat. Nicht als Strafe für die Nazi-Verbrechen, sondern damit die Sowjetunion das geraubte Ostpolen behalten konnte. Fast überall dort, wo sowjetische Truppen standen, wurde das rot-faschistische System eingeführt unter dem die Menschen bis zum Ende der 80er Jahre leben mussten.
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@Miezekatze😼 Kämpferische Demokratie bedeutet, dass innere und äußere Feinde der Demokratie nicht die Freiheit haben, die Demokratie zu zerstören. Putin hat in Russland die Demokratie abgeschafft und will sie jetzt in der Ukraine abschaffen. Wer für Putin schreibt, hat nicht einfach nur eine andere Meinung, nein, das ist ein FEIND !!! Egal ob er sich im Inland oder im Ausland befindet. Das ist eine Einstellung, die sich in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Nazis und den Kommunisten gebildet hat, die in Deutschland totalitäre Diktaturen betrieben haben. Die Leute, die die Kommentarspalten des ZDF unter ihrer Kontrolle haben, wissen bestenfalls nicht, was kämpferische Demokratie bedeutet. Ganz abgesehen davon, dass es im Anbetracht der grausamen Geschehnisse in der Ukraine unerträglich ist, in den Kommentarspalten des ZDF Ableugnungen, Bagatellisierungen, Beschönigungen u. ä. m. dieser Ereignisse zu lesen.
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Ich habe Geschichte studiert. Auch die russische.
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Wobei das Zaristische Russland noch viel mehr Völker und Gebiete beherrschte als die heutige Russische Föderation. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig dem Russischen Reich unterordnet, wie die Indianer den Briten oder Spaniern.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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@klauswrackmeyer672 Hier ein paar Beispiele, wie die lieben Putin-Russen sich seit Jahren benehmen:
Staatlich gedecktes Doping.
Betrug an den Sportlern anderer Länder.
Russische Troll-Armee, Putin-Bots.
Cyberspionage, Hacker- und Desinformationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich nie US-Präsident gewesen.
Den Brexit gäbe es wahrscheinlich nicht!
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
Abschuss von Passagierflugzeugen.
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote, Millionen Flüchtlinge und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch „heim ins Reich“ geholt.
INF-Vertragswidriger Besitz von atomaren Mittelstreckenraketen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
Nicht nur Skripal.
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
Nicht nur Nawalni.
Unterdrückung von Demokratiebewegung und echten freier Wahlen.
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht.
Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 90% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten. Das sind in Deutschland die Armen.
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame wirtschaftliche Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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@seanmars6562 Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. -- Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssten wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb sind so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO eingetreten (und weitere würden gerne), weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll haben. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
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Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Seit der Mongolenherrschaft von 1240 bis 1480 gab es in Russland im Unterschied zu großen Teilen Europas kein Bürgertum von Bedeutung, es entwickelte sich keine bürgerliche Kultur, oder nur in einem verschwindend geringen Maße, die keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Frühbürgerliche Demokratie, selbstbewusste Kaufleute und Handwerker, die dem Adel die Selbständigkeit abtrotzten oder abkauften, Bildungsbürgertum u. ä. m . gab es so gut wie nicht.
Durch die Einführung des Christentums griechisch/orthodoxer Richtung wurde Russland von der geistigen Entwicklung des lateinischen Europas abgekoppelt. Die philosophischen Debatten in der Zeit der Scholastik, Reformation, Humanismus und Renaissance, Aufklärung, bürgerliche Forderungen nach einer Verfassung, nach Wahlen, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit, all diese Bewegungen im übrigen Europa gingen an Russland nahezu spurlos vorüber. Das alles wirkt bis heute nach. Auf die Despotie der Zaren folgte die Despotie der Kommunisten. Nach einer kurzen leider gescheiterten Demokratie folgte die Despotie Putins.
Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Je nach Regierung mehr oder weniger. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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@TOFKAS01 Die Zielgruppe des russischen Desinformationskrieges sind nicht die Klugen, nicht die gut gebildeten und informierten Menschen. Die können nicht hinters Licht geführt werden. Das wissen die Organisatoren des russischen Desinformationskrieges auch. Russischer Desinformationskrieg ist Dummenfang! Es gibt einen bestimmten Prozentsatz der Bevölkerung, der Verschwörungstheorien und anderen Unfug glauben kann. Auf die haben sie es abgesehen.
Beispiel: Es gab in Großbritannien völlig unabhängig von russischen Aktivitäten einen großen Prozentsatz an Menschen, die die EU verlasen wollten. Und es gab einen großen Prozentsatz an Menschen, die in der EU bleiben wollten. Da Russland an einer Schwächung der EU interessiert war, ging es für die Organisatoren des Russischen Desinformationskrieges darum, einen kleinen Prozentsatz der Bevölkerung in Großbritannien so zu verwirren, dass eine knappe Entscheidung zu ihren Gunsten ausfällt. So war es auch bei der Wahl Trumps zum US-Präsidenten und der Niederlage Hillary Clintons 2016.
In der gegenwärtigen Situation ist es so, dass eine große Minderheit in Deutschland glaubt, Russland sei vom Westen zum Ukrainekrieg getrieben worden. Völlig absurd! Aber es gibt Dummies, die glauben das. Für die Organisatoren des russischen Desinformationskrieges stellt sich jetzt die Aufgabe, diese Gruppe prozentual zu vergrößern mit der Hoffnung, die Sanktion gegen Russland und die Waffenlieferungen an die Ukraine zu verringern oder sogar ganz weg zu kriegen. Dabei haben die Organisatoren des russischen Desinformationskrieges überhaupt nicht vor, 100% der Bevölkerung im Westen zu verwirren. Das schaffen sie nicht und das ist zur Erreichung ihrer Ziele auch gar nicht notwendig.
Die Vorstellung, da sitzen in Russland sehr schlaue Leute, die sich Geschichten ausdenken, mit denen sie die Gebildeten im Westen verwirren können, wird falsch sein. Die russischen Streitkräfte benehmen sich im Ukrainekrieg sehr dilettantisch, warum sollte die russische Troll-Armee kompetenter sein?
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@brianhenriques7085 Unter dem Mantel der Meinungsfreiheit wollen uns die Soldschreiber des Tyrannen und die Putin-Trottel, die seine Fake News kostenlos weiterverbreiten, desinformieren. Kämpferische Demokratie bedeutet, dass innere und äußere Feinde der Demokratie nicht die Freiheit haben, die Demokratie zu zerstören. Putin hat in Russland die Demokratie abgeschafft und will sie jetzt in der Ukraine abschaffen. Wer für Putin schreibt, hat nicht einfach nur eine andere Meinung, nein, das ist ein FEIND !!! Egal ob er sich im Inland oder im Ausland befindet.
Das ist eine Einstellung, die sich in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Nazis und den Kommunisten gebildet hat, die in Deutschland totalitäre Diktaturen betrieben haben. Die Leute, die die Kommentarspalten des ZDF unter ihrer Kontrolle haben, wissen bestenfalls nicht, was kämpferische Demokratie bedeutet. Ganz abgesehen davon, dass es im Anbetracht der grausamen Geschehnisse in der Ukraine unerträglich ist, in den Kommentarspalten des ZDF Ableugnungen, Bagatellisierungen, Beschönigungen u. ä. m. dieser Ereignisse zu lesen.
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@herbgardener4007 Geistiger Dünnschuss! Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. Fast wöchentlich beschweren sich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber, dass wir nicht tun, was die gegenwärtige Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will..
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Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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Bild scheint davon auszugehen, dass die Deaktivierung der Kommentarspalten nicht mit ihren geschäftlichen Interessen vereinbar ist. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum sie es zulässt, dass in 90% der Kommentare das konterkariert wird, was in den Videos berichtet wird.
Wenn Bild die Kommentarspalte nicht deaktivieren will, dann sollte sie zumindest jemanden damit beauftragen, jeden Kommentar vor der Freischaltung zu lesen und offensichtliche russische Desinformationen gar nicht erst veröffentlichen. Klar, zwischen Bild und WELT (beide Springer) gibt es eine Arbeitsteilung. WELT, der seriösere Anbieter (jedenfalls was die Zeitungen anbetrifft) deaktiviert die Kommentarspalten, bei Bild können sich die Trottel in der Kommentarspalte austoben. ABER: Hier schreiben nicht nur Trottel! Hier findet von Seiten eines Landes, das scheußliche Kriegsverbrechen begeht, organisierter Desinformationskrieg statt !!! Will Bild das begünstigen? Kann Bild nicht mal in einer Kriegssituation seine geschäftlichen Interessen hinten an stellen ???
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Kämpferische Demokratie bedeutet, dass innere und äußere Feinde der Demokratie nicht die Freiheit haben, die Demokratie zu zerstören. Putin hat in Russland die Demokratie abgeschafft und will sie jetzt in der Ukraine abschaffen. Wer für Putin schreibt, hat nicht einfach nur eine andere Meinung, nein, das ist ein FEIND !!! Egal ob er sich im Inland oder im Ausland befindet.
Das ist eine Einstellung, die sich in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Nazis und den Kommunisten gebildet hat, die in Deutschland totalitäre Diktaturen betrieben haben. Die Leute, die die Kommentarspalten des ZDF unter ihrer Kontrolle haben, wissen bestenfalls nicht, was kämpferische Demokratie bedeutet. Ganz abgesehen davon, dass es im Anbetracht der grausamen Geschehnisse in der Ukraine unerträglich ist, in den Kommentarspalten des ZDF Ableugnungen, Bagatellisierungen, Beschönigungen u. ä. m. dieser Ereignisse zu lesen.
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@myname9003 Deutschland als Stiefellecker der USA zu bezeichnen, ist also kein Schwarzweißdenken ??? Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. Fast wöchentlich beschweren sich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber, dass wir nicht tun, was die gegenwärtige Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will..
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Wenn du dich für russische Geschichte interessierst:
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. -- Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssten wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb sind so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO eingetreten (und weitere würden gerne), weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll haben. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
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Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Seit der Mongolenherrschaft von 1240 bis 1480 gab es in Russland im Unterschied zu großen Teilen Europas kein Bürgertum von Bedeutung, es entwickelte sich keine bürgerliche Kultur, oder nur in einem verschwindend geringen Maße, die keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Frühbürgerliche Demokratie, selbstbewusste Kaufleute und Handwerker, die dem Adel die Selbständigkeit abtrotzten oder abkauften, Bildungsbürgertum u. ä. m . gab es so gut wie nicht.
Durch die Einführung des Christentums griechisch/orthodoxer Richtung wurde Russland von der geistigen Entwicklung des lateinischen Europas abgekoppelt. Die philosophischen Debatten in der Zeit der Scholastik, Reformation, Humanismus und Renaissance, Aufklärung, bürgerliche Forderungen nach einer Verfassung, nach Wahlen, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit, all diese Bewegungen im übrigen Europa gingen an Russland nahezu spurlos vorüber. Das alles wirkt bis heute nach. Auf die Despotie der Zaren folgte die Despotie der Kommunisten. Nach einer kurzen leider gescheiterten Demokratie folgte die Despotie Putins.
Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Je nach Regierung mehr oder weniger. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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@alfredkoll Die russischen Truppen sind deshalb aus Deutschland weg, weil Ende der 80er Jahre und in den 90ern in Russland Leute regierten, die eine ganz andere Außenpolitik gemacht haben als die dort heute Regierenden. Gorbatschow und Jelzin haben eine Demokratisierung Russlands versucht und sind damit leider an den russischen Traditionen gescheitert. Damals hat Russland seinen Nachbarvölkern und auch dem wiedervereinigten Deutschland gestattet, ihre eigenen Wege zu gehen und ihre Bündniszugehörigkeit selbst zu wählen. Der heutigen russischen Führung um Putin passt das überhaupt nicht !!! Das ist mehrfach ausdrücklich so von Putin gesagt worden. Putin hat mit Demokratie nichts am Hut und versteht die Motive der damalige russischen Führung nicht. Für ihn sind die russischen Truppen einfach ohne jede Gegenleistung aus Ostdeutschland, Osteuropa und den nicht russischen Sowjetrepubliken weggegangen. Wenn der Westen keine Stärke zeigen würde, dann wäre es nur ein Frage der Zeit, dass Putin mit dem Baltikum das Gleiche machen würde wie mit der Krim! Und dann häppchenweise ein Gebiet nach dem anderen, wo russischsprachige Menschen leben, und sei es auch nur als Minderheit. Und dass demokratische, wirtschaftsstarke Europa käme dann unter die Hegemonie des despotischen, wirtschaftsschwachen aber militärisch starken Russlands.
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@w.jellen6210 Im Sowjetimperium war Faschismus - roter Faschismus. Auch in der DDR.
Gemeinsamkeiten von braunem und rotem Faschismus:
– Absoluter Wahrheits- und Machtanspruch einer Ideologie und einer Partei.
– Totalitäre Diktatur, die Herrschenden wollen jeden gesellschaftlichen und individuellen Lebensbereich bestimmen.
– Gleichschaltung aller Organisationen und Medien.
– Indoktrination der Menschen in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Militär, kulturellen Einrichtungen, Theater, Kino, Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen etc.
– Mobilisierung großer Teile der Bevölkerung in sozialrevolutionären Bewegungen bei strengem hierarchischen Aufbau der Gesellschaft und aller Organisationen und unbedingtem Gehorsam von unten nach oben.
– Militärparaden und Massenaufmärsche (Uniformiert oder halbuniformiert, Fackeln, Fahnen, Plakate, Parolen u. w.)
– Personenkult um den Führer.
– Keine Gewaltenteilung zwischen verschieden Personen und Personengruppen.
– Keine politischen und persönlichen Rechte und Freiheiten.
– Unterdrückung und Vernichtung Andersdenkender und nicht Angepasster, was mehrfach zu Massenmorden geführt hat.
Der Abbau von Demokratie und Rechtsstaat unter Putin, der seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine drastisch zugenommen hat, rechtfertigt es, Putin und seine Anhänger Faschisten zu nennen! Trotz bestehender Unterschiede.
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@soniqearqezz Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den "westlichen" Ländern gibt es das alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es meiostze davon nicht. In Ukraine gibt es jedenfalls erheblich mehr Demokratie als in Russland und die Ukraine entwickelt sich klar in Richting westlicher Verhältnisse.
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@MrWissen2go Ey, Löscher, wenn du nicht weißt, dass es einen russischen Desinformationskrieg gegen den Westen gibt, und wenn du nicht merkst, dass dieser Desinformationskrieg auch in dieser Kommentarspalte massiv geführt wird, dann bist du dumm und für den Job, den du hier machst, völlig ungeeignet! Solltest du das aber wissen und merken, dann ist dein Nichthandeln verantwortungslos! Gerade deshalb, weil der Kanal MrWissen2go besonders bei sehr jungen Menschen beliebt ist, deren Urteilsvermögen oft noch schwach ist.
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Hat mit der geschichtlichen Realität gar nichts zu tun!
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. -- Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssten wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb sind so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO eingetreten (und weitere würden gerne), weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll haben. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
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Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Seit der Mongolenherrschaft von 1240 bis 1480 gab es in Russland im Unterschied zu großen Teilen Europas kein Bürgertum von Bedeutung, es entwickelte sich keine bürgerliche Kultur, oder nur in einem verschwindend geringen Maße, die keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Frühbürgerliche Demokratie, selbstbewusste Kaufleute und Handwerker, die dem Adel die Selbständigkeit abtrotzten oder abkauften, Bildungsbürgertum u. ä. m . gab es so gut wie nicht.
Durch die Einführung des Christentums griechisch/orthodoxer Richtung wurde Russland von der geistigen Entwicklung des lateinischen Europas abgekoppelt. Die philosophischen Debatten in der Zeit der Scholastik, Reformation, Humanismus und Renaissance, Aufklärung, bürgerliche Forderungen nach einer Verfassung, nach Wahlen, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit, all diese Bewegungen im übrigen Europa gingen an Russland nahezu spurlos vorüber. Das alles wirkt bis heute nach. Auf die Despotie der Zaren folgte die Despotie der Kommunisten. Nach einer kurzen leider gescheiterten Demokratie folgte die Despotie Putins.
Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Je nach Regierung mehr oder weniger. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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Hier ein paar Beispiele, wie die lieben Putin-Russen sich seit Jahren benehmen:
Staatlich gedecktes Doping.
Betrug an den Sportlern anderer Länder.
Russische Troll-Armee, Putin-Bots.
Cyberspionage, Hacker- und Desinformationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich nie US-Präsident gewesen.
Den Brexit gäbe es wahrscheinlich nicht!
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
Großmanöver vor der Ukraine.
Abschuss von Passagierflugzeugen.
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote, Millionen Flüchtlinge und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch „heim ins Reich“ geholt.
INF-Vertragswidriger Besitz von atomaren Mittelstreckenraketen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
Nicht nur Skripal.
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
Nicht nur Nawalny.
Unterdrückung von Demokratiebewegung und echten freier Wahlen.
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht.
Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 90% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten. Das sind in Deutschland die Armen.
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame wirtschaftliche Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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Die Russen sind die größten Landräuber aller Zeiten!
Kein Volk hat mehr andere Völker unterdrückt!
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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@derniercri6653 Du bist ein Dummbeutel, erschreckst mich aber nicht, da ich Leute deiner Art zur Genüge kenne. Zu deinem blöden Gefasel von den "heroischen Sowjets" folgende Anmerkung vom ungebildeten Typ:
1939 hat das braun-faschistische Nazi-Deutschland und die rot-faschistische Sowjetunion einen Pakt geschlossen, über die Aufteilung Osteuropas in deutsche und sowjetische Einflussgebiete. Daraufhin hat Deutschland mit Billigung der Sowjetunion Polen angegriffen und den Westen des Landes besetzt. Die Sowjetunion hat mit Billigung Deutschlands Ostpolen annektiert. Annektiert hat die Sowjetunion dann noch die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Teile Rumäniens. Dann hat die Sowjetunion vertragsgemäß Rohstoffe an Deutschland geliefert. Berichte über einen bevorstehenden deutschen Überfall hat Stalin in den Wind geschlagen und einige zehntausend Offiziere der Roten Armee erschießen lassen. Nur durch dieses Verhalten Stalins konnten die Deutschen überhaupt so weit in die Sowjetunion eindringen, nur deshalb hat es fast vier Jahre gedauert, Nazi-Deutschland zu besiegen. Wahrscheinlich hat Stalin und das rot-faschistische System, das diesen paranoiden Massenmörder als Diktator möglich machte, 90% der sowjetischen Kriegsopfer mit verursacht. Nur durch den Überfall Hitler-Deutschlands ist die Sowjetunion überhaupt erst auf die Seite der Hitler-Gegner gekommen. Denn die Sowjetunion passte mit ihrem roten Faschismus erheblich besser zum braun-faschistischen Nazi-Deutschland, als zu den freien und demokratischen Westmächten. Aber da Hitler so verrückt war, deutschen Lebensraum bis zum Ural erobern zu wollen, hat ihn seine Wesensverwandtschaft zu Stalin vom Angriff nicht abgehalten. Das alles sind Fakten, die die sowjetische Geschichtsschreibung später unterschlagen hat und einige Leute bis heute nicht wissen.
Nach dem deutschen Überfall hat Großbritannien und die USA die Sowjetunion massiv mit Militärmaterial unterstützt, weil sie Stalin zu dieser Zeit für das kleinere Übel hielten. Wieviel das im Einzelnen war, kann ich im Moment nicht sagen, da es inzwischen ein paar Jahrzehnte her ist, dass ich mich während meines Studium damit beschäftigt habe. Ich erinnere mich jedenfalls noch, dass die Sowjetunion alleine 3.000 Flugzeuge aus den USA bekommen hatte. Ohne die Unterstützung der Westmächte und ohne den Krieg der Westmächte gegen Deutschland, der ja auch deutsche Truppen und Militärmaterial gebunden hat, wäre es der Sowjetunion erheblich schwerer vielleicht sogar unmöglich gewesen, die deutschen Invasoren wieder aus ihrem Land zu vertreiben und mit ihren Truppen bis nach Berlin zu kommen. Zumindest hätte es die Zahl der Opfer auf sowjetischer Seite noch erheblich weiter vergrößert.
Nach dem 2. Weltkrieg hat die Sowjetunion die Gebiete, die sie in der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes annektiert hatte, nicht wie rausgerückt. Die Polen bekamen Ostdeutschland und Millionen Deutsche verloren ihre Heimat. Nicht als Strafe für die Nazi-Verbrechen, sondern damit die Sowjetunion das geraubte Ostpolen behalten konnte. Fast überall dort, wo sowjetische Truppen standen, wurde das rot-faschistische System eingeführt unter dem die Menschen bis zum Ende der 80er Jahre leben mussten.
Jedes sowjetische Kriegsopfer ist zu bedauern. Aber das Verhalten der sowjetischen Führung vor, während und nach dem 2. Weltkrieg war verbrecherisch!
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@grebeandreas6275 Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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@davidk7k693 Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. Fast wöchentlich beschweren sich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber, dass wir nicht tun, was die gegenwärtige Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will.
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Ich lese nur die ersten Sätze. Das reicht schon. Die Friedenspartei SPD hat keine Probleme Waffen an Ägypten und Saudi Arabien zu liefern, wo Sozialdemokraten, sollten sie ein bisschen aufmucken, brutal unterdrückt werden. Ein demokratisches Land, dass von einem Despoten bedroht wird, erhält keine Waffen. Je schwächer die Ukraine, umso größer die Gefahr, dass Putin angreift. Je stärker die Ukraine, um so unwahrscheinlicher, dass Putin angreift. Die Pazifisten in Europa haben den 2. Weltkrieg mit verschuldet! Zumindest sind sie entscheidend mit dafür verantwortlich, dass er sechs Jahre gedauert hat. Das ist die Lehre der Geschichte. Einem Despoten nicht die Stirn zu bieten, macht alles noch gefährlicher.
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@Rainersclarinet Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. -- Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssten wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb sind so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO eingetreten (und weitere würden gerne), weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll haben. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
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6:12 Wenn das Fräulein Brugger Probleme damit hat, dass alte Leute nicht mehr so einen jungen knackigen Körper haben wie sie, dann muss sie vom FKK-Strand wegbleiben. Die Rentner dürfen sich dort auch weiterhin nackt ausziehen, wenn es ihnen beliebt. Das ist die typische Arroganz, die jüngere des Öfteren älteren Menschen gegenüber an den Tag legen. Und dabei vergessen, dass sie ihre Existenz und alles, was sie ihre ersten 20 Jahre sind, und vieles, was sie ihr ganzes Leben hindurch sind, den Alten zu verdanken haben. Aber: Ich war mal in ihrem Alter und kann mich daran erinnern, dass wir uns damals den Älteren gegenüber oft genauso verhalten haben.
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Die blanke sowjet-russische Geschichtefälschung!
Hier mal ein paar Fakten, die du nicht in der Schule gelernt hast:
1939 hat das braun-faschistische Nazi-Deutschland und die rot-faschistische Sowjetunion einen Pakt geschlossen, über die Aufteilung Osteuropas in deutsche und sowjetische Einflussgebiete. Daraufhin hat Deutschland mit Billigung der Sowjetunion Polen angegriffen und den Westen des Landes besetzt. Die Sowjetunion hat mit Billigung Deutschlands Ostpolen annektiert. Annektiert hat die Sowjetunion dann noch die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Teile Rumäniens. Dann hat die Sowjetunion vertragsgemäß Rohstoffe an Deutschland geliefert. Berichte über einen bevorstehenden deutschen Überfall hat Stalin in den Wind geschlagen und einige zehntausend Offiziere der Roten Armee erschießen lassen. Nur durch dieses Verhalten Stalins konnten die Deutschen überhaupt so weit in die Sowjetunion eindringen, nur deshalb hat es fast vier Jahre gedauert, Nazi-Deutschland zu besiegen. Wahrscheinlich hat Stalin und das rot-faschistische System, das diesen paranoiden Massenmörder als Diktator möglich machte, 90% der sowjetischen Kriegsopfer mit verursacht. Nur durch den Überfall Hitler-Deutschlands ist die Sowjetunion überhaupt erst auf die Seite der Hitler-Gegner gekommen. Denn die Sowjetunion passte mit ihrem roten Faschismus erheblich besser zum braun-faschistischen Nazi-Deutschland, als zu den freien und demokratischen Westmächten. Aber da Hitler so verrückt war, deutschen Lebensraum bis zum Ural erobern zu wollen, hat ihn seine Wesensverwandtschaft zu Stalin vom Angriff nicht abgehalten. Das alles sind Fakten, die die sowjetische Geschichtsschreibung später unterschlagen hat und einige Leute bis heute nicht wissen.
Nach dem deutschen Überfall hat Großbritannien und die USA die Sowjetunion massiv mit Militärmaterial unterstützt, weil sie Stalin zu dieser Zeit für das kleinere Übel hielten. Wieviel das im Einzelnen war, kann ich im Moment nicht sagen, da es inzwischen ein paar Jahrzehnte her ist, dass ich mich während meines Studium damit beschäftigt habe. Ich erinnere mich jedenfalls noch, dass die Sowjetunion alleine 3.000 Flugzeuge aus den USA bekommen hatte. Ohne die Unterstützung der Westmächte und ohne den Krieg der Westmächte gegen Deutschland, der ja auch deutsche Truppen und Militärmaterial gebunden hat, wäre es der Sowjetunion erheblich schwerer vielleicht sogar unmöglich gewesen, die deutschen Invasoren wieder aus ihrem Land zu vertreiben und mit ihren Truppen bis nach Berlin zu kommen. Zumindest hätte es die Zahl der Opfer auf sowjetischer Seite noch erheblich weiter vergrößert.
Nach dem 2. Weltkrieg hat die Sowjetunion die Gebiete, die sie in der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes annektiert hatte, nicht wie rausgerückt. Die Polen bekamen Ostdeutschland und Millionen Deutsche verloren ihre Heimat. Nicht als Strafe für die Nazi-Verbrechen, sondern damit die Sowjetunion das geraubte Ostpolen behalten konnte. Fast überall dort, wo sowjetische Truppen standen, wurde das rot-faschistische System eingeführt unter dem die Menschen bis zum Ende der 80er Jahre leben mussten.
Jedes sowjetische Kriegsopfer ist zu bedauern. Aber das Verhalten der sowjetischen Führung vor, während und nach dem 2. Weltkrieg war verbrecherisch!
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@annehinsch4463 Hast du eine schlechte Schulbildung? Bzw. in der Freiheit nichts dazu gelernt.
1939 hat das braun-faschistische Nazi-Deutschland und die rot-faschistische Sowjetunion einen Pakt geschlossen, über die Aufteilung Osteuropas in deutsche und sowjetische Einflussgebiete. Daraufhin hat Deutschland mit Billigung der Sowjetunion Polen angegriffen und den Westen des Landes besetzt. Die Sowjetunion hat mit Billigung Deutschlands Ostpolen annektiert. Annektiert hat die Sowjetunion dann noch die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Teile Rumäniens. Dann hat die Sowjetunion vertragsgemäß Rohstoffe an Deutschland geliefert. Berichte über einen bevorstehenden deutschen Überfall hat Stalin in den Wind geschlagen und einige zehntausend Offiziere der Roten Armee erschießen lassen. Nur durch dieses Verhalten Stalins konnten die Deutschen überhaupt so weit in die Sowjetunion eindringen, nur deshalb hat es fast vier Jahre gedauert, Nazi-Deutschland zu besiegen. Wahrscheinlich hat Stalin und das rot-faschistische System, das diesen paranoiden Massenmörder als Diktator möglich machte, 90% der sowjetischen Kriegsopfer mit verursacht. Nur durch den Überfall Hitler-Deutschlands ist die Sowjetunion überhaupt erst auf die Seite der Hitler-Gegner gekommen. Denn die Sowjetunion passte mit ihrem roten Faschismus erheblich besser zum braun-faschistischen Nazi-Deutschland, als zu den freien und demokratischen Westmächten. Aber da Hitler so verrückt war, deutschen Lebensraum bis zum Ural erobern zu wollen, hat ihn seine Wesensverwandtschaft zu Stalin vom Angriff nicht abgehalten. Das alles sind Fakten, die die sowjetische Geschichtsschreibung später unterschlagen hat und einige Leute bis heute nicht wissen.
Nach dem deutschen Überfall hat Großbritannien und die USA die Sowjetunion massiv mit Militärmaterial unterstützt, weil sie Stalin zu dieser Zeit für das kleinere Übel hielten. Ohne die Unterstützung der Westmächte und ohne den Krieg der Westmächte gegen Deutschland, der ja auch deutsche Truppen und Militärmaterial gebunden hat, wäre es der Sowjetunion erheblich schwerer vielleicht sogar unmöglich gewesen, die deutschen Invasoren wieder aus ihrem Land zu vertreiben und mit ihren Truppen bis nach Berlin zu kommen. Zumindest hätte es die Zahl der Opfer auf sowjetischer Seite noch erheblich weiter vergrößert.
Nach dem 2. Weltkrieg hat die Sowjetunion die Gebiete, die sie in der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes annektiert hatte, nicht wie rausgerückt. Die Polen bekamen Ostdeutschland und Millionen Deutsche verloren ihre Heimat. Nicht als Strafe für die Nazi-Verbrechen, sondern damit die Sowjetunion das geraubte Ostpolen behalten konnte. Fast überall dort, wo sowjetische Truppen standen, wurde das rot-faschistische System eingeführt unter dem die Menschen bis zum Ende der 80er Jahre leben mussten.
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@ediwchecker Die Russen sind die größten Landräuber der Geschichte !!!
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Das wollen sich die Nachbarländer und Nachbarvölker Russlands nicht länger gefallen lassen. Deshalb sind viele osteuropäische Länder nach Untergang des Ostblocks in die NATO eingetreten und weitere würden gerne.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass 15 Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe und seiner Geschichte immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so!
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Hier ein paar Beispiele, wie Putin-Russland sich seit Jahren benimmt:
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote und ein weitgehend zerstörtes Land.
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim. Krieg in der Ostukraine.
(Abschuss von Passagierflugzeugen.)
Großmanöver vor dem Baltikum.
(Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch heim ins Reich geholt.)
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
(Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.)
Staatlich gedecktes Doping. (Betrug an den Sportlern anderer Länder.)
Cyberspionage, Hacker- und Informationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
(Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich gar nicht Präsident.)
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland. (Nicht nur Skripal.)
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht. Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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Die UdSSR war eine Scheindemokratie!
Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
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@oberstperry8086 Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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@dieterweise4793 Dass die Ukraine in früheren Zeiten ein Teil des Russischen Reiches und dann der Sowjetunion war, ohne eigene Botschaften im Ausland, ändert nichts an ihrer Existenz. Mit dem gleichen Argument könnte man vielen heute selbständigen Ländern das Recht auf Unabhängigkeit absprechen. Die Ukrainer wollen in ihrer großen Mehrheit nicht zu Russland gehören! So wie die große Mehrheit der Österreicher nicht zu Deutschland gehören will. Die Geschichte ist sekundär. Entscheidend ist der Wille der Menschen in der Gegenwart. -- Die Russen, die Weißrussen und die Ukrainer waren ein Volk vor der Mongolenzeit von 1240 - 1480. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurden westliche und südwestliche Bevölkerungsteile der Russen durch die litauischen Großfürsten von der Mongolenherrschaft befreit und kamen im Gegensatz zu den anderen Russen unter westeuropäischen Einfluss. Dadurch kam es zur Entstehung der Weißrussen und der Ukrainer. Ist also schon ganz schön lange her. -- Wenn ein Russe sagt, die Ukrainer sind (eigentlich) auch Russen, dann ist das so, als ob ein Deutscher sagen würde, die Holländer sind (eigentlich) auch Deutsche, oder wenn ein Spanier sagen würde, die Portugiesen sind (eigentlich) auch Spanier. Oder als wenn ein Türke sagt, die Kurden sind auch Türken. Und haben zu tun, was die Türken wollen.
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@dieterweise4793 Der Theorie nach war die Sowjetunion ein freiwilliger Zusammenschluss von 15 souveränen Sowjetrepubliken, darunter die Ukrainische SSR, die immerhin einen eigenen Sitz in der UN hatte. Faktisch war die Sowjetunion natürlich ein diktatorischer Zentralstaat mit Föderativer Fassade in dem zig Völker lebten und die Russen das größte, das Kernvolk bildeten.
Putin und Millionen russischer Nationalisten meinen, alle ehemaligen Sowjetrepubliken, die durch den Zusammenbruch der Sowjetunion ihre Unabhängigkeit erlangen, hätten überhaupt kein Recht auf Selbständigkeit, sie hätten überhaupt keine eigene Geschichte, hätten vor ihrer Zugehörigkeit zu Russland gar keine eigene Staatlichkeit gehabt, sie müssten Teil der Russischen Föderation sein und weiter unter russischer Vormundschaft leben. Alle Länder des ehemaligen Ostblocks hätten bestenfalls eine eingeschränkte Souveränität, sie müssten exklusive russische Einflusssphäre sein, die Völker dort hätten unter russischer Vormundschaft zu leben. Kurz: weil die Russen über Jahrhunderte die Macht hatten, hunderten anderen Völkern vorschreiben zu können, wie sie zu leben haben und wohin sie gehören dürfen, habe das auch für die Zukunft so zu bleiben. Genau diese Einstellung ist der Grund für den Ukrainekrieg! Nicht irgendwelche vorgeschobene Maßnahmen des Westens
Die Österreicher waren in früheren Jahrhunderten Deutsche wie die Bayern oder die Sachsen und viele weitere deutsche Stämme. Wien war über Jahrhunderte hinweg Sitz des deutschen Kaisers. Die Wegentwicklung der Österreicher von Deutschland begann mit der Gründung des Deutschen Reiches unter Ausschluss Österreichs durch Bismarck 1871. Wäre die Geschichte an einem bestimmten Punkt etwas anders verlaufen, wäre Wien heute die deutsche Hauptstadt. Aber so, wie die Geschichte nun mal war, ist Österreich heute ein von Deutschland unabhängiger Staat.
Und so wie die Geschichte nun mal war, ist auch die Ukraine heute ein von Russland unabhängiger Staat. Die bittere Frage ist nur, wie viele Tote es noch geben wird, bis Russland das akzeptieren wird.
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Im Detail kann man bestimmt vieles besser machen. Aber stelle dir einmal vor, die Amerikaner würden komplett die Gegend verlassen. 6.000 Deutsche arbeiten dort direkt, zehntausende indirekt, Es wäre für die Region eine wirtschaftliche Katastrophe! Die Amerikaner würden dann nach Polen gehen und dort mit offenen Armen empfangen werden. Sollten die amerikanischen Truppen allerdings Europa ganz verlassen, würde die Verhandlungsposition der NATO gegenüber Russland stark geschwächt. Russland könnte sich dann noch einiges mehr erlauben, als in den vergangenen Jahren schon.
Hier ein paar Beispiele:
Staatlich gedecktes Doping.
(Betrug an den Sportlern anderer Länder.)
Cyberspionage, Hacker- und Informationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
(Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich gar nicht Präsident.)
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
(Abschuss von Passagierflugzeugen.)
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
(Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch heim ins Reich geholt.)
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
(Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.)
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
(Nicht nur Skripal.)
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
(Aktuell Pjotr Wersilow - Pussy Riot.)
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht. Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
(Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 80% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten.)
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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Русское море Bruttoinlandsprodukt 2017: USA 19,4 Billionen $, EU 16,5 Billionen $, Russland 1,6 Billionen $. Wirtschaft könnt ihr nicht! Eure Stärke ist lügen, hetzen, heucheln, schleimen, verleumden usw. Seit Ivan Kalita, dem Begründer der moskowitischen Selbstherrschaft.
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Die USA, die EU-Staaten und Israel sind Demokratien. Was überhaupt nicht bedeutet, dass die nicht eine Menge zu kritisierende Sachen machen. China ist keine Demokratie, Russland bestenfalls in kleinen Absätzen. Kein arabisches Land ist eine Demokratie. Das kann man überprüfen, indem man die Verhältnisse in den aufgeführten Ländern an dem misst, was eine moderne Demokratie ausmacht.
- Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
- Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
- Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
- Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung – in Deutschland das Grundgesetz – und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
- Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
- Garantie von Grund- und Menschenrechten.
- Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
- Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
- Schutz individueller Freiheit.
- Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
- Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
- Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
Quelle: http://www.philolex.de/demokrat.htm
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Brav, dafür zahlt dir Putin wieder ein paar Kopeken.
Nur für den Fall, dass noch andere hier lesen, außer diesem Berufslügner aus St. Petersburg: Substanzlose Hetze und Desinformation! Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. In den letzten Jahren haben sich fast wöchentlich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber beschwert, dass wir nicht tun, was die Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will.
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Viele nationalistische Russen wollen Zustände zurück, in denen die Russen hunderten anderen Völkern vorschreiben konnten, wie sie zu leben haben und wohin sie zu gehören haben. Das sind reaktionäre Träumer und russische Nazis !!! Putin-Russland hat den Gebiets- und Machtverlust nach dem verlorenen Kalten Krieg nicht verdaut. Das ist der Grund für die Spannungen in Osteuropa. In dem Punkt gibt es Parallelen zu Deutschland, das den Gebiets- und Machtverlust nach dem verlorenen 1. Weltkrieg nicht verdaut hatte. Es gibt auch Parallelen zu westlichen Ländern, als die ihre Kolonialreiche verloren hatten. Es gibt heute viele Menschen, die Englisch, Französisch oder Spanisch sprechen, aber keine Engländer, Franzosen oder Spanier sind, und die in Ländern leben, die nicht mehr zu England, Frankreich oder Spanien gehören wollen, die nicht mehr unter der Kontrolle ehemaliger Kolonialmächte stehen wollen. Die Sowjetunion war auch ein Kolonialreich und die Russische Föderation ist immer noch ein Kolonialreich. Auch das wird auf Dauer nicht so bleiben. Es gibt viele Russen, die tausende Kilometer entfernt von Moskau leben und es gar nicht gut finden, dass sie tun müssen, was dort angeordnet wird.
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Verlogener, heuchelnder Kreml-Troll !!!
Hier die Tatsachen:
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass 15 Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe und seiner Geschichte immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so!
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Hier ein paar Bespiele, wie die lieben Putin-Russen sich seit Jahren benehmen:
Staatlich gedecktes Doping.
(Betrug an den Sportlern anderer Länder.)
Cyberspionage, Hacker- und Informationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
(Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich gar nicht Präsident.)
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
(Abschuss von Passagierflugzeugen.)
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
(Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch heim ins Reich geholt.)
INF-Vertragswidriger Besitz von atomaren Mittelstreckenraketen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
(Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.)
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
(Nicht nur Skripal.)
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
(Z. B. Pjotr Wersilow - Pussy Riot.)
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht. Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
(Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 80% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten.)
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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@ploxbox6411 Wo sind die Beweise, dass er Schuld an dem Terrorakt war? Allein ein Kämpfer gegen russische Besatzer zu sein, macht einen nicht zum Terroristen.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion haben die süd-kaukasischen Völker, die eigene Sowjetrepubliken innerhalb der Sowjetunion hatten, ihre Freiheit zurück bekommen. Die nord-kaukasischen Völker, die Republiken innerhalb der RSFSR, also der Russischen Föderation hatten, bekamen ihre Freiheit nicht zurück, die ihnen einst die Zaren genommen hatten. Das ist der Grund für die Unruhen im Nord-Kaukasus. Die Russische Föderation ist das letzte große Kolonialreich der Erde. Man stelle sich mal vor, die Menschen in Südamerika müssten heute noch tun, was in Madrid angeordnet wird.
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@georgpunko534 Substanzlose Hetze und Desinformation! Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. In den letzten Jahren haben sich fast wöchentlich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber beschwert, dass wir nicht tun, was die Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will.
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Was für eine Heuchelei !!!
Zum Erbrechen !!!
Die Russen sind die größten Landräuber aller Zeiten!
Kein Volk hat mehr andere Völker unterdrückt!
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Wobei das Zaristische Russland noch viel mehr Völker und Gebiete beherrschte als die heutige Russische Föderation. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig dem Russischen Reich unterordnet, wie die Indianer den Briten oder Spaniern.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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Ich kenne die Geschichte von Beslan und weiß, dass Putin ganz entscheidend mit am blutigen Ausgang Schuld war! Nicht nur Berichte aus Putin-Russland dazu lesen und hören! Wenn nur die staatlichen Medien Russlands Selimchan Changoschwili mit diesem Terrorakt in Verbindung bringen, bin ich jedenfalls vorsichtig. In Russland ist keine Demokratie und Pressefreiheit. Es ist dort üblich Gegnern Putins Straftaten anzuhängen, die sie nie begangen haben
Nach dem Zerfall der Sowjetunion haben die süd-kaukasischen Völker, die eigene Sowjetrepubliken innerhalb der Sowjetunion hatten, ihre Freiheit zurück bekommen. Die nord-kaukasischen Völker, die Republiken innerhalb der RSFSR, also der Russischen Föderation hatten, bekamen ihre Freiheit nicht zurück, die ihnen einst die Zaren genommen hatten. Das ist der Grund für die Unruhen im Nord-Kaukasus. Die Russische Föderation ist das letzte große Kolonialreich der Erde. Man stelle sich mal vor, die Menschen in Südamerika müssten heute noch tun, was in Madrid angeordnet wird.
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Elemente einer modernen Demokratie:
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung – in Deutschland das Grundgesetz – und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Schutz individueller Freiheit.
- Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
Quelle: http://www.philolex.de/demokrat.htm
Trotz mancher Fehlentwicklung haben wir solche Verhältnisse in der EU und Nordamerika. In China nicht, in Russland nur eingeschränkt.
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Substanzlose Hetze und Desinformation! Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. In den letzten Jahren haben sich fast wöchentlich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber beschwert, dass wir nicht tun, was die Regierung der USA will !!! Wenn wir durch die USA bestzt und verwaltet wären, könnten die uns Befehle geben. Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will.
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Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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@ZDFheute Kämpferische Demokratie bedeutet, dass innere und äußere Feinde der Demokratie nicht die Freiheit haben, die Demokratie zu zerstören. Putin hat in Russland die Demokratie abgeschafft und will sie jetzt in der Ukraine abschaffen. Wer für Putin schreibt, hat nicht einfach nur eine andere Meinung, nein, das ist ein FEIND !!! Egal ob er sich im Inland oder im Ausland befindet.
Das ist eine Einstellung, die sich in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Nazis und den Kommunisten gebildet hat, die in Deutschland totalitäre Diktaturen betrieben haben. Die Leute, die die Kommentarspalten des ZDF unter ihrer Kontrolle haben, wissen bestenfalls nicht, was kämpferische Demokratie bedeutet. Ganz abgesehen davon, dass es im Anbetracht der grausamen Geschehnisse in der Ukraine unerträglich ist, in den Kommentarspalten des ZDF Ableugnungen, Bagatellisierungen, Beschönigungen u. ä. m. dieser Ereignisse zu lesen.
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@Odoxon7522 Die stalinsche Sowjetunion hatte mit Hitler-Deutschland 1939 einen Pakt geschlossen, den nicht Stalin sondern Hitler mit seinem Überfall aufkündigte. Nur dadurch kam die Sowjetunion auf die Seite der Hitler-Gegner. Vorher hatte sie in Osteuropa diverse Staaten und Gebiete annektiert, u. a. Ostpolen, die sie nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass 15 Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Staaten Zwangsmitglieder oder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Was die USA anderswo in der Welz machen oder bei sich zuhause, das stößt nicht immer auf meine Zustimmung. Und schon gar nicht bin ich ein Fan ihres gegenwärtigen Präsidenten! In Europa spielten und spielen die Amerikaner aber eine positive Rolle.
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An den Intendanten des Südwestrundfunks
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Gniffke,
ich wende mich an Sie als die oberste Aufsichtsperson über das Online-Content-Netzwerk „MrWissen2go“, einem Projekt von „funk“. Seit Jahren schaue ich mir Videos dieses Projekts an und diskutiere auch in vielen Kommentarspalten mit. Dabei beobachte ich seit Jahren starke Aktivitäten der 5. Kolonne Putins. Wenn unter hunderten Kommentaren zeitlich hintereinander 95% pro-Putin und anti-westlich sind, dann stammen diese nicht mehr von den normalen Zuschauern des Videos. Nein, das ist massiver russischer Desinformationskrieg! Besonders seit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist das unerträglich! Alle Hinweise und Beschwerden bei dem Team von „MrWissen2go“ sind leider seit Jahren erfolglos. Seit einigen Tagen werden kritische Kommentare von mir systematisch entfernt, während offensichtliche russische Desinformation und anti-westliche Hetze stehen bleibt. Da sich das Projekt „MrWissen2go“ speziell an junge Menschen richtet, deren Urteilsvermögen oft noch nicht besonders stark ausgeprägt ist, ist es verheerend, dass im Team von „MrWissen2go“ scheinbar Leute sind, die den russischen Desinformationskrieg vorsätzlich und systematisch begünstigen!
Was den Inhalt der Videos anbetrifft, sind sie gemessen an dem, was im Internet sonst noch kursiert, das kleineres Übel. Das Team von „MrWissen2go“ produziert mit einer solchen Geschwindigkeit Videos, dass die Sorgfalt vielfach auf der Strecke bleibt, bleiben muss. Es werden viele unnötige Fehlaussagen gemacht, die jungen Leuten, sollte sie diese in Klassenarbeiten, Referaten u. ä. wörtlich wiederholen, schlechte Zensuren einbringen können. Und manche Aussage erinnert an RT Deutsch mehr, als einem lieb sein kann. Sie haben eine ganze Menge seriöser kompetenter Journalisten. Geben Sie mal einigen davon den Auftrag, sich diese Videos anzusehen. Die werden merken, dass das keine leeren Beschuldigungen sind.
Aber vor allem, sorgen Sie bitte dafür, dass der massive und offensichtliche russische Desinformationskrieg in den Kommentarspalten aufhört!
Mit freundlichen Grüßen
„Willi Wacker“ (Pseudonym)
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Papa Enot Die Russen sind die größten Landräuber aller Zeiten!
Kein Volk hat mehr andere Völker unterdrückt!
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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@DaroriDerEinzige Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch.
"Da es seit der Mongolenzeit in Russland kein Bürgertum von Bedeutung mehr gab, entwickelte sich keine bürgerliche Kultur, oder nur in einem verschwindend geringen Maße, die keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Frühbürgerliche Demokratie, selbstbewusste Kaufleute und Handwerker, die dem Adel die Selbständigkeit abtrotzten oder abkauften, Bildungsbürgertum u. ä. m . gab es so gut wie nicht. -- Durch die Einführung des Christentums griechisch/orthodoxer Richtung wurde Russland von der geistigen Entwicklung des lateinischen Europas abgekoppelt. Die philosophischen Debatten in der Zeit der Scholastik, Reformation, Humanismus und Renaissance, Aufklärung, bürgerliche Forderungen nach einer Verfassung, nach Wahlen, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit, all diese Bewegungen im übrigen Europa gingen an Russland nahezu spurlos vorüber." Quelle: http://www.philolex.de/pstalin1.htm#pstalin4
Das alles wirkt im heutige Russland nach. Ich fühle mich mit den Russen verbunden, die für echte Demokratie in Russland kämpfen, für eine starke Zivilgesellschaft und die dafür brutal unterdrückt werden. Ich fürchte nur leider, dass sie auf Grund der russischen Traditionen in absehbarer Zeit keinen Erfolg haben werden.
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Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
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Nee! In Jugoslawien gab es fast 100.000 Tote, bevor die NATO eingriff und im Kosovo ein Massaker wie in Srebrenica verhinderte.
1994 garantierte Russland im Budapester Memorandum die territoriale Integrität der Ukraine, als diese alle ihre Atomwaffen, die sie aus Sowjetzeiten besaß, abgab. Spätestens seit diesem Zeitpunkt hatte Russland völkerrechtlich keinen Anspruch mehr auf die Krim. 2014 tauchten im Morgengrauen mitten im Frieden auf der Krim plötzlich jede Menge Soldaten auf, ohne Hoheitsabzeichen, und übernahmen die Kontrolle. Und unter deren Hoheit fand dann eine "demokratische“ Wahl statt, die zum Anschluss des besetzten Gebietes an das Herkunftsland der Soldaten führt, an Russland. -- Die Krim wurde 1768–1774 vom zaristischen Russland erobert und mit Russen besiedelt, die die Krim-Tataren zur Minderheit machten. Davor wurde die Halbinsel vom Mongolischen Reich und dann vom Osmanischen Reich kontrolliert/beherrscht. Viele Gebiete heute gehörten in der Vergangenheit zu anderen Ländern. Was wenn alle Länder sich in einer Nacht- und Nebelaktion wiederholen, was früher mal zu ihrem Land gehörte ???
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Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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@Blind_Hawk Hier ein paar Bespiele, wie die lieben Putin-Russen sich seit Jahren benehmen:
Staatlich gedecktes Doping.
(Betrug an den Sportlern anderer Länder.)
Cyberspionage, Hacker- und Desinformationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
(Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich gar nicht Präsident.
Den Brexit gäbe es nicht!)
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
(Abschuss von Passagierflugzeugen.)
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote, Millionen Flüchtlinge und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
(Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch „heim ins Reich“ geholt.)
INF-Vertragswidriger Besitz von atomaren Mittelstreckenraketen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
(Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.)
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
(Nicht nur Skripal.)
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
(Z. B. Pjotr Wersilow - Pussy Riot.)
Unterdrückung von Demokratiebewegung und echter freier Wahlen.
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht. Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
(Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 90% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten. Das sind in Deutschland die Armen)
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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Die USA sind eine Demokratie und Russland ist eine Despotie.
Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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@mitama7121 Es gibt ca. 300 Millionen US-Amerikaner mit ganz unterschiedlichen Auffassungen. Es gibt eine große Medienvielfalt, Zeitungen, Fernsehsender, soziale Netzwerke etc. Viele setzen sich kritisch mit der Regierung auseinander, da werden Posts des Präsidenten gelöscht. Es gibt 50 Staaten, deren Gouverneure von der Bevölkerung gewählt werden und von denen sich viele offen gegen Trump stellen. Bundesrichter fällen Urteile, die Trump nicht will. Hunderte berühmte Personen, Schauspieler, Sänger, Sportler, Wissenschaftler etc. kritisieren die Regierung. Zig führende Militärs, Generäle, Admiräle etc. rufen dazu auf bei den nächsten Präsidentschaftswahl den Oppositionskandidaten Biden zu wählen, der in Umfragen 10 Prozentpunkte vor dem Amtsinhaber liegt. Etwas Vergleichbares dazu gibt es in Russland nicht! Das ist völlig undenkbar dort! Es geht nicht um Ami oder Russe. Es geht auch nicht darum, ob die USA immer alles richtig machen. Es geht darum, in was für einer Gesellschaft man leben will !!!
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@edgarkrattiger9185 Substanzlose Hetze und Desinformation! Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. In den letzten Jahren haben sich fast wöchentlich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber beschwert, dass wir nicht tun, was die Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will.
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Was ist Demokratie?
Hier eine kurze Auflistung:
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
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An den Intendanten des Südwestrundfunks
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Gniffke,
ich wende mich an Sie als die oberste Aufsichtsperson über das Online-Content-Netzwerk „MrWissen2go“, einem Projekt von „funk“. Seit Jahren schaue ich mir Videos dieses Projekts an und diskutiere auch in vielen Kommentarspalten mit. Dabei beobachte ich seit Jahren starke Aktivitäten der 5. Kolonne Putins. Wenn unter hunderten Kommentaren zeitlich hintereinander 95% pro-Putin und anti-westlich sind, dann stammen diese nicht mehr von den normalen Zuschauern des Videos. Nein, das ist massiver russischer Desinformationskrieg! Besonders seit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist das unerträglich! Alle Hinweise und Beschwerden bei dem Team von „MrWissen2go“ sind leider seit Jahren erfolglos. Seit einigen Tagen werden kritische Kommentare von mir systematisch entfernt, während offensichtliche russische Desinformation und anti-westliche Hetze stehen bleibt. Da sich das Projekt „MrWissen2go“ speziell an junge Menschen richtet, deren Urteilsvermögen oft noch nicht besonders stark ausgeprägt ist, ist es verheerend, dass im Team von „MrWissen2go“ scheinbar Leute sind, die den russischen Desinformationskrieg vorsätzlich und systematisch begünstigen!
Was den Inhalt der Videos anbetrifft, sind sie gemessen an dem, was im Internet sonst noch kursiert, das kleinere Übel. Das Team von „MrWissen2go“ produziert mit einer solchen Geschwindigkeit Videos, dass die Sorgfalt vielfach auf der Strecke bleibt, bleiben muss. Es werden viele unnötige Fehlaussagen gemacht, die jungen Leuten, sollte sie diese in Klassenarbeiten, Referaten u. ä. wörtlich wiederholen, schlechte Zensuren einbringen können. Und manche Aussage erinnert an RT Deutsch mehr, als einem lieb sein kann. Sie haben eine ganze Menge seriöser kompetenter Journalisten. Geben Sie mal einigen davon den Auftrag, sich diese Videos anzusehen. Die werden merken, dass das keine leeren Beschuldigungen sind.
Aber vor allem, sorgen Sie bitte dafür, dass der massive und offensichtliche russische Desinformationskrieg in den Kommentarspalten aufhört!
Mit freundlichen Grüßen
„Willi Wacker“ (Pseudonym)
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Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1.000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. -- Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssten wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Darunter die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Rumäniens und Ostpolen. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
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@wastlhansa3402
Hier ein paar Beispiele, wie die lieben Putin-Russen sich seit Jahren benehmen:
Staatlich gedecktes Doping.
Betrug an den Sportlern anderer Länder.
Russische Troll-Armee, Putin-Bots.
Cyberspionage, Hacker- und Desinformationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich nie US-Präsident gewesen.
Den Brexit gäbe es wahrscheinlich nicht!
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
Abschuss von Passagierflugzeugen.
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote, Millionen Flüchtlinge und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch „heim ins Reich“ geholt.
INF-Vertragswidriger Besitz von atomaren Mittelstreckenraketen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
Nicht nur Skripal.
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
Nicht nur Nawalni.
Unterdrückung von Demokratiebewegung und echten freier Wahlen.
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht.
Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 90% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten. Das sind in Deutschland die Armen.
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame wirtschaftliche Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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@axelh7459 Ich soll nicht den Medien gleuben, sondern dubiosen Gestalten im Internet, die die Großmachtgelüste Putin-Russlands vertreten.
Folgendes habe ich während meines sozialwissenschaftlichen Studiums gelernt: Die Russen sind die größten Landräuber aller Zeiten! Kein Volk hat mehr andere Völker unterdrückt!
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb sind so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Je nach Regierung mehr oder weniger. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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Der 2 + 4 Vertrag ist ein Friedensvertrag.
Deutschland ist unumkehrbar ein Teil des Westens.
Politisch, Kulturell etc.
Wir haben eine horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
(Regierung, Parlament, Gerichte.
Städte und Gemeinden, Länder, Bund, EU.)
Wir haben freie Medien als 4. Gewalt.
(Zeitungen, Fernsehen, Internet etc.)
Es gibt kein "Merkelregime".
Dieser Kommentar enthält Verleumdungen, Verdrehungen und ist ein weiterer verkappter Versuch, uns in eine Neutralität zu locken, die in Wirklichkeit eine Abhängigkeit vom despotischen Russland bedeuten würde. Und dort gibt es keine Gewaltenteilung (nur die Fassade!), keine freien Medien aber ein Putinregime !!!!
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@stefanheinzmann7319 Einen solchen Brief habe ich bereits abgeschickt. Hier eine Kopie.
An den Intendanten des Südwestrundfunks
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Gniffke,
ich wende mich an Sie als die oberste Aufsichtsperson über das Online-Content-Netzwerk „MrWissen2go“, einem Projekt von „funk“. Seit Jahren schaue ich mir Videos dieses Projekts an und diskutiere auch in vielen Kommentarspalten mit. Dabei beobachte ich seit Jahren starke Aktivitäten der 5. Kolonne Putins. Wenn unter hunderten Kommentaren zeitlich hintereinander 95% pro-Putin und anti-westlich sind, dann stammen diese nicht mehr von den normalen Zuschauern des Videos. Nein, das ist massiver russischer Desinformationskrieg! Besonders seit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist das unerträglich! Alle Hinweise und Beschwerden bei dem Team von „MrWissen2go“ sind leider seit Jahren erfolglos. Seit einigen Tagen werden kritische Kommentare von mir systematisch entfernt, während offensichtliche russische Desinformation und anti-westliche Hetze stehen bleibt. Da sich das Projekt „MrWissen2go“ speziell an junge Menschen richtet, deren Urteilsvermögen oft noch nicht besonders stark ausgeprägt ist, ist es verheerend, dass im Team von „MrWissen2go“ scheinbar Leute sind, die den russischen Desinformationskrieg vorsätzlich und systematisch begünstigen!
Was den Inhalt der Videos anbetrifft, sind sie gemessen an dem, was im Internet sonst noch kursiert, das kleinere Übel. Das Team von „MrWissen2go“ produziert mit einer solchen Geschwindigkeit Videos, dass die Sorgfalt vielfach auf der Strecke bleibt, bleiben muss. Es werden viele unnötige Fehlaussagen gemacht, die jungen Leuten, sollte sie diese in Klassenarbeiten, Referaten u. ä. wörtlich wiederholen, schlechte Zensuren einbringen können. Und manche Aussage erinnert an RT Deutsch mehr, als einem lieb sein kann. Sie haben eine ganze Menge seriöser kompetenter Journalisten. Geben Sie mal einigen davon den Auftrag, sich diese Videos anzusehen. Die werden merken, dass das keine leeren Beschuldigungen sind.
Aber vor allem, sorgen Sie bitte dafür, dass der massive und offensichtliche russische Desinformationskrieg in den Kommentarspalten aufhört.
Mit freundlichen Grüßen
„Willi Wacker“ (Pseudonym)
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@selimo7670 1939 hat das braun-faschistische Nazi-Deutschland und die rot-faschistische Sowjetunion einen Pakt geschlossen, über die Aufteilung Osteuropas in deutsche und sowjetische Einflussgebiete. Daraufhin hat Deutschland mit Billigung der Sowjetunion Polen angegriffen und den Westen des Landes besetzt. Die Sowjetunion hat mit Billigung Deutschlands Ostpolen annektiert. Annektiert hat die Sowjetunion dann noch die Baltischen Staaten, Teile Finnlands und Teile Rumäniens. Dann hat die Sowjetunion vertragsgemäß Rohstoffe an Deutschland geliefert. Berichte über einen bevorstehenden deutschen Überfall hat Stalin in den Wind geschlagen und einige zehntausend Offiziere der Roten Armee erschießen lassen. Nur durch dieses Verhalten Stalins konnten die Deutschen überhaupt so weit in die Sowjetunion eindringen, nur deshalb hat es fast vier Jahre gedauert, Nazi-Deutschland zu besiegen. Wahrscheinlich hat Stalin und das rot-faschistische System, das diesen paranoiden Massenmörder als Diktator möglich machte, 90% der sowjetischen Kriegsopfer mit verursacht. Nur durch den Überfall Hitler-Deutschlands ist die Sowjetunion überhaupt erst auf die Seite der Hitler-Gegner gekommen. Denn die Sowjetunion passte mit ihrem roten Faschismus erheblich besser zum braun-faschistischen Nazi-Deutschland, als zu den freien und demokratischen Westmächten. Aber da Hitler so verrückt war, deutschen Lebensraum bis zum Ural erobern zu wollen, hat ihn seine Wesensverwandtschaft zu Stalin vom Angriff nicht abgehalten. Das alles sind Fakten, die die sowjetische Geschichtsschreibung später unterschlagen hat und einige Leute bis heute nicht wissen.
Nach dem deutschen Überfall hat Großbritannien und die USA die Sowjetunion massiv mit Militärmaterial unterstützt, weil sie Stalin zu dieser Zeit für das kleinere Übel hielten. Ohne die Unterstützung der Westmächte und ohne den Krieg der Westmächte gegen Deutschland, der ja auch deutsche Truppen und Militärmaterial gebunden hat, wäre es der Sowjetunion erheblich schwerer vielleicht sogar unmöglich gewesen, die deutschen Invasoren wieder aus ihrem Land zu vertreiben und mit ihren Truppen bis nach Berlin zu kommen. Zumindest hätte es die Zahl der Opfer auf sowjetischer Seite noch erheblich weiter vergrößert.
Nach dem 2. Weltkrieg hat die Sowjetunion die Gebiete, die sie in der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes annektiert hatte, nicht wie rausgerückt. Die Polen bekamen Ostdeutschland und Millionen Deutsche verloren ihre Heimat. Nicht als Strafe für die Nazi-Verbrechen, sondern damit die Sowjetunion das geraubte Ostpolen behalten konnte. Fast überall dort, wo sowjetische Truppen standen, wurde das rot-faschistische System eingeführt unter dem die Menschen bis zum Ende der 80er Jahre leben mussten.
Ohne die Amerikaner und die NATO wäre ganz Europa stalinistisch geworden und genauso verrottet wie Osteuropa.
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Deutschland baut Nord Stream 2 gegen den Widerstand der USA. Das allein widerlegt schon das ganze dumme Gefasel vom Vasalen - Staat !!! Wir machen vieles anders, als die Amis wollen. Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. In den letzten Jahren verging fast keine Woche, in der sich nicht der US-amerikanische Botschafter oder Präsident Trump selber darüber beschwert haben, dass wir nicht tun, was die Regierung der USA will! Wären wir ein von den USA okkupiertes Land, wäre das kaum möglich! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will. Die Besetzung Deutschlands durch die USA ist ein russisches Propaganda-Märchen mit dem Ziel, zwischen Deutschland und den USA einen Keil zu treiben, weil das die Macht Russlands immens steigern würde.
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@eugendotter2206 Die Russen sind die größten Landräuber aller Zeiten! Kein Volk hat mehr andere Völker unterdrückt!
Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete heute hat Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
Russland war über die Jahrhunderte immer ein halb europäischer, halb asiatischer Staat, nicht nur geographisch, auch kulturell und politisch. Russland ist wegen seiner Größe, seiner Geschichte und seiner Traditionen immer eine potentielle Gefahr für das freie, demokratische Europa. Deshalb ist Europa zum Teil in der NATO, zum Teil in der EU zusammengeschlossen. Das bleibt auch so !!!
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@eugendotter2206 Hier ein paar Beispiele, wie die lieben Putin-Russen sich seit Jahren benehmen:
Staatlich gedecktes Doping.
Betrug an den Sportlern anderer Länder.
Russische Troll-Armee, Putin-Bots.
Cyberspionage, Hacker- und Desinformationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich nie US-Präsident gewesen.
Den Brexit gäbe es wahrscheinlich nicht!
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
Abschuss von Passagierflugzeugen.
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote, Millionen Flüchtlinge und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch „heim ins Reich“ geholt.
INF-Vertragswidriger Besitz von atomaren Mittelstreckenraketen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
Nicht nur Skripal.
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
Nicht nur Nawalni.
Unterdrückung von Demokratiebewegung und echten freier Wahlen.
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht.
Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 90% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten. Das sind in Deutschland die Armen.
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame wirtschaftliche Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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An den Intendanten des Südwestrundfunks
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Gniffke,
ich wende mich an Sie als die oberste Aufsichtsperson über das Online-Content-Netzwerk „MrWissen2go“, einem Projekt von „funk“. Seit Jahren schaue ich mir Videos dieses Projekts an und diskutiere auch in vielen Kommentarspalten mit. Dabei beobachte ich seit Jahren starke Aktivitäten der 5. Kolonne Putins. Wenn unter hunderten Kommentaren zeitlich hintereinander 95% pro-Putin und anti-westlich sind, dann stammen diese nicht mehr von den normalen Zuschauern des Videos. Nein, das ist massiver russischer Desinformationskrieg! Besonders seit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist das unerträglich! Alle Hinweise und Beschwerden bei dem Team von „MrWissen2go“ sind leider seit Jahren erfolglos. Seit einigen Tagen werden kritische Kommentare von mir systematisch entfernt, während offensichtliche russische Desinformation und anti-westliche Hetze stehen bleibt. Da sich das Projekt „MrWissen2go“ speziell an junge Menschen richtet, deren Urteilsvermögen oft noch nicht besonders stark ausgeprägt ist, ist es verheerend, dass im Team von „MrWissen2go“ scheinbar Leute sind, die den russischen Desinformationskrieg vorsätzlich und systematisch begünstigen!
Was den Inhalt der Videos anbetrifft, sind sie gemessen an dem, was im Internet sonst noch kursiert, das kleinere Übel. Das Team von „MrWissen2go“ produziert mit einer solchen Geschwindigkeit Videos, dass die Sorgfalt vielfach auf der Strecke bleibt, bleiben muss. Es werden viele unnötige Fehlaussagen gemacht, die jungen Leuten, sollte sie diese in Klassenarbeiten, Referaten u. ä. wörtlich wiederholen, schlechte Zensuren einbringen können. Und manche Aussage erinnert an RT Deutsch mehr, als einem lieb sein kann. Sie haben eine ganze Menge seriöser kompetenter Journalisten. Geben Sie mal einigen davon den Auftrag, sich diese Videos anzusehen. Die werden merken, dass das keine leeren Beschuldigungen sind.
Aber vor allem, sorgen Sie bitte dafür, dass der massive und offensichtliche russische Desinformationskrieg in den Kommentarspalten aufhört !!!
Mit freundlichen Grüßen
„Willi Wacker“ (Pseudonym)
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@matzematze4300 Wer nicht erkennt, dass Putin-Russland gewaltsam Grenzen verändert und in der Ostukraine Krieg führt, ist blind oder verblendet! (Oder ein bewusster Lügner!)
Hier ein paar Bespiele, wie die lieben Putin-Russen sich seit Jahren benehmen:
Staatlich gedecktes Doping.
(Betrug an den Sportlern anderer Länder.)
Cyberspionage, Hacker- und Informationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
(Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich gar nicht Präsident.)
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
(Abschuss von Passagierflugzeugen.)
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
(Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch heim ins Reich geholt.)
INF-Vertragswidriger Besitz von atomaren Mittelstreckenraketen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
(Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.)
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
(Nicht nur Skripal.)
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
(Z. B. Pjotr Wersilow - Pussy Riot.)
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht. Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
(Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 80% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten.)
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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@uzzisalomon6230 Eine bösartige Unterstellung und eine scheinheilige Frage!
Machen wir alles, was die Amis wollen ??? Wir kaufen Öl und Gas von Russland, wir erhöhen unseren Verteidigungshaushalt nicht auf 2% des BIP, wir senken unseren Handelsbilanzüberschuss nicht, wir steigen nicht aus dem Atomdeal mit dem Iran aus usw. usf. Fast wöchentlich beschweren sich der US-amerikanische Botschafter oder Trump selber darüber, dass wir nicht tun, was die gegenwärtige Regierung der USA will !!! Zwischen dem freien und demokratischen Nordamerika und dem freien und demokratischen Teil von Europa gibt es ein langfristiges auf gemeinsamen Werten beruhendes, strategisches Bündnis, die NATO. Aber das bedeutet nicht, dass Deutschland oder die EU immer machen, was die USA will.
Putin hat mehrfach betont, dass er den Zerfall der Sowjetunion für das größte Unglück hält. Putin und seine Leute hätten nie die deutsche Einheit zugelassen, sie hätten keinen einzigen Soldaten aus Ostdeutschland, Osteuropa und den nichtrussischen Sowjetrepubliken abgezogen. Putin unterdrückt mit brutaler Gewalt die Entstehung echter Demokratie und einer starken Zivilgesellschaft in Russland. Mit seinen Einstellungen und Verhaltensweisen ist Putin eine Gefahr für Freiheit und Demokratie in Europa und für die Unabhängigkeit vieler osteuropäischer Staaten.
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Cocain from Jesus
Hier ein paar Bespiele, wie die lieben Putin-Russen sich seit Jahren benehmen:
Staatlich gedecktes Doping.
(Betrug an den Sportlern anderer Länder.)
Cyberspionage, Hacker- und Informationskrieg.
Einflussnahme auf die Wahlen in anderen Ländern.
(Ohne Putins Hilfe wäre Trump wahrscheinlich gar nicht Präsident.)
Besetzung von Teilen Georgiens.
Annexion der Krim.
Krieg in der Ostukraine.
(Abschuss von Passagierflugzeugen.)
Unterstützung der Mörder- und Folterbanden Assads in Syrien, die ohne russische Hilfe vom syrischen Volk davon gejagt worden wären. 500.000 Tote und ein weitgehend zerstörtes Land.
Großmanöver vor dem Baltikum.
(Wären die baltischen Staaten nicht in der NATO und der EU, hätte Putin sie eventuell auch heim ins Reich geholt.)
INF-Vertragswidriger Besitz von atomaren Mittelstreckenraketen.
Verstärkte U-Boot-Aktivitäten Russlands im Nordatlantik.
(Zwischen den NATO-Verbündeten Nordamerika und Europa.)
Liquidierung russischer Oppositioneller im Ausland.
(Nicht nur Skripal.)
Ermordung und Vergiftung Oppositioneller im Inland.
(Z. B. Pjotr Wersilow - Pussy Riot.)
Hanebüchene Stellungnahmen von russischer Seite dazu, wie sie nicht einmal mehr in der Breschnew-Ära vorkamen, sondern eher an die Stalin-Zeit erinnern.
Putin-Russland maßt sich an, den Nachbarländern und -völkern vorzuschreiben, zu welchen wirtschaftlichen und militärischen Bündnissen sie gehören dürfen.
Putin-Russland hat den Kalten Krieg zurückgebracht. Putin-Russland versucht die ganze übrige Welt zu bescheißen, in dem Maße, wie sich die Welt das bieten lässt.
(Zusätzlich sei noch erwähnt, dass gut 80% der Einwohner der Russischen Föderation froh wären, wenn sie den Lebensstandard und die Lebenserwartung eines deutschen HARTZ IV-Empfängers hätten.)
Putin-Russland gegenüber muss der Westen eine ähnliche Politik machen, wie früher der Sowjetunion gegenüber. Die Politiker müssen miteinander reden und man muss im begrenzten Umfang miteinander Handel treiben. Gespräche und gemeinsame Interessen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kalter Krieg heiß wird. Hochtechnologie bleibt allerdings ausgeschlossen und bestimmte Sanktionen bleiben in Kraft, bis Putin-Russland sein Verhalten ändert. Eine Entspannungspolitik muss man aus einer Position der Stärke heraus führen und mit dem klaren Bewusstsein der Unterschiede. Was wir im Westen unter Freiheit, Demokratie, Menschenrechten, friedlichen Zusammenleben der Völker u.w.m. verstehen, ist etwas anderes, als Putin-Russland praktiziert.
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@MrFerzo Elemente einer modernen Demokratie
– Volkssouveränität (d. h. das Volk ist der oberste Träger bzw. Inhaber der Staatsgewalt, nicht ein König oder ähnliches).
– Regelmäßige allgemeine und geheime Wahl des Parlaments und/oder des Regierungschefs.
– Repräsentativsystem (d. h. auf Zeit gewählte Volksvertreter beschließen stellvertretend für das Volk).
– Rechtsstaatsprinzip (d. h. alle, auch die politisch Mächtigen müssen sich an die Verfassung und die anderen Gesetze halten, jeder kann sich an die Gerichte wenden.)
– Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz.
– Garantie von Grund- und Menschenrechten.
– Schutz individueller Freiheit.
– Horizontale und vertikale Gewaltenteilung.
Horizontal: Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung), Judikative (Gerichte)
Vertikal; z B. Städte und Gemeinden, Provinzen, Teilrepubliken, Zentralstaat.
– Freie Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet) als »Vierte Gewalt«.
– Organisationsfreiheit. D. h. die Möglichkeit sich mit anderen Menschen gleicher Interessen und/oder Überzeugungen zusammenzuschließen. »Fünfte Gewalt«.
– Pluralismus auf politischen, weltanschaulichen, kulturellen u. w. Gebieten.
– Wohlfahrtsstaatlichkeit (d. h. der Staat hat auch die Aufgabe für das materielle und kulturelle Wohl seiner Bürger zu sorgen).
In den westlichen Ländern gibt es das fast alles, wenn es auch hier und dort Fehlentwicklungen gibt. In Russland gibt es das meiste davon nicht.
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Das ursprüngliche Russland (Kiewer Rus) war ein rein europäischer Staat und hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1000 die territoriale Größe von Frankreich und England. Alle zusätzlichen Gebiete später hatte Russland militärisch erobert, Duzende Völker unterworfen und Nachbarländern Provinzen abgenommen. Die Finnen, die Polen, die Balten, die kaukasischen Völker, die Völker Zentralasiens u. v. w. m. hatten sich so wenig freiwillig den Russen unterordnet, wie die Indianer den Engländern oder Spaniern. -- Wenn russische Nationalisten meinen, alle Gebiete, die einmal, zum Russischen Reich, zur Sowjetunion oder zum Ostblock gehörten, müssen wieder zu Russland gehören oder unter russischer Kontrolle stehen, ist das genauso reaktionär und lächerlich, als wenn ein Engländer fordern würde, alle Gebiete des einstigen Britischen Empires müssten wieder zu England gehören.
1939 gab es den Hitler-Stalin-Pakt. Danach hat Russland jede Menge Gebiete in Europa annektiert, die es nach Ende des 2. Weltkrieges nicht wieder rausgerückt hat. Für das geraubte Ostpolen bekamen die Polen Ostdeutschland, was dazu führte, dass Millionen Deutsche ihre Heimat verloren und Deutschland Gebiete, die seit 800 Jahren von Deutschen besiedelt waren.
1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR haben russische Truppen gegen die einheimische Bevölkerung ein Gesellschaftssystem durchgesetzt, dass die Menschen nicht wollten. (1980 in Polen machte es das polnische Militär selber, weil die Russen ihnen gesagt hatten, wenn ihr es nicht macht, machen wir es.) Bis Ende der 80er Jahre waren viele osteuropäische Länder Zwangsverbündete Sowjetrusslands.
Putin will alle Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des ehemaligen Ostblocks wieder unter seine Kontrolle bringen, einschließlich Annexionen. Das will fast kein Nachbarland bzw. Nachbarvolk Russlands. Deshalb haben so viele Völker und Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in die EU und die NATO gedrängt, weil die von russischer Vorherrschaft die Nase voll hatten. Es ist ja nicht etwa so, dass die EU oder die USA die Nachbarländer Russlands erobert hätte und den Völkern dort etwas aufzwingt. Die Russen haben das so gemacht.
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Die Krim wurde 1768–1774 vom zaristischen Russland erobert und mit Russen besiedelt, die die Krim-Tataren zur Minderheit machten. Davor wurde die Halbinsel vom Mongolischen Reich und dann vom Osmanischen Reich kontrolliert/beherrscht. Die Behauptung, die Krim war schon immer russisch, ist so, als ob man sagen würde, der amerikanische Kontinent habe schon immer den europäischen Einwanderern gehört.
1954 kam die Krim innerhalb der Sowjetunion von der Russischen zur Ukrainischen Sowjetrepublik.
1994 garantierte Russland im Budapester Memorandum die territoriale Integrität der Ukraine, als diese alle ihre Atomwaffen, die sie aus Sowjetzeiten besaß, abgab. Spätestens seit diesem Zeitpunkt hatte Russland völkerrechtlich keinen Anspruch mehr auf die Krim.
2014 tauchten im Morgengrauen mitten im Frieden auf der Krim plötzlich jede Menge Soldaten auf, ohne Hoheitsabzeichen, und übernahmen die Kontrolle. Und unter deren Hoheit fand dann eine "demokratische“ Wahl statt, die zum Anschluss des besetzten Gebietes an das Herkunftsland der Soldaten führt, an Russland.
Viele Gebiete gehörten in der Vergangenheit zu anderen Ländern. Was wenn alle Länder sich in einer Nacht- und Nebelaktion wiederholen, was früher mal zu ihrem Land gehört hat ???
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