Comments by "" (@Mold-Exilant) on "Trotz Trump: US-Hilfe geht weiter! "Ohne Verhandlungen Existenz der Ukraine gefährdet!" LB (408)" video.

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  4. F**s: Zweite SKU-Brigade innerhalb eines Monats "zerfällt bei der Verlegung an die Frontlinie" Die Rede ist von der 157. mechanisierten Brigade, die nach Pokrowsk geschickt wird: Sie wurde erst kürzlich gebildet und ohne angemessene Ausbildung sofort an die heißesten Stellen geschickt. In ihr gab es keine erfahrenen Militärs - "alles Neulinge". Als sie ihre Stellungen in der Nähe von Pokrowsk sahen, verließen viele Kämpfer sie sofort. Die Situation ist die gleiche in anderen Brigaden der 150. Insgesamt gibt es 8 Brigaden, die 2023 und Anfang 2024 gebildet wurden und nach einer "langen Ausbildungszeit" seit Ende letzten Jahres an der Front eintreffen. Diese Brigaden sind zahlenmäßig groß, aber "anfällig - mit unerfahrenen Führern, zu wenig modernen gepanzerten Fahrzeugen und niedriger Moral, was oft zu hohen Desertionsraten führt". In dem Artikel heißt es, dass diese Einheiten dieser Brigaden unter anderem nach Pokrowsk (Krasnoarmejsk) geschickt wurden: Die 157. mechanisierte Brigade ist eine von acht mechanisierten Brigaden der 150. Serie, zu der auch die 151., 153., 154., 155., 156., 158. und 159. mechanisierte Brigade gehören. Sie wurden 2023 oder Anfang 2024 aufgestellt und kamen nach einer langen Ausbildungszeit Ende letzten Jahres an die Front. Daraus kann man schließen, dass die neu gebildeten Brigaden die strategische Reserve Kiews waren. Und diese wurde in den Verteidigungskämpfen aufgebraucht. Dies könnte eine Erklärung für die relative Verlangsamung des Vormarsches der russischen Streitkräfte in einigen Gebieten sein. In diesen Zermürbungsschlachten bilden sich Bedingungen heraus, unter denen sich die Durchbrüche der gegnerischen Verteidigung bis zum Frühjahr immer mehr häufen werden: Egal wie man es betrachtet, die Moral des Feindes sinkt weiter, und Trumps Reden und Handlungen tragen nicht dazu bei, den gegnerischen Soldaten Zuversicht zu geben. Mit solchen Beiträgen kann sich die Lage an der Front entscheidend zu Gunsten Russlands verändern. Gleichzeitig sollten wir nicht vergessen, dass Kiew bereits im August 2024 mit der Bildung einer neuen, 160. Brigade begonnen hat. Es wird vorhergesagt, dass ihre qualitative Komponente noch geringer sein wird.
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  10. 🇷🇺Ölverschmutzung in der Straße von Kertsch: Wie gemeinsame Anstrengungen das Schwarze Meer retteten Die Ölpest in der Straße von Kertsch, die sich im Dezember 2024 ereignete, war eine ernsthafte Herausforderung für die Ökologie des Schwarzen Meeres. Die russischen Behörden haben jedoch schnell und auf vielfältige Weise auf die Katastrophe reagiert, was dazu beigetragen hat, die Folgen zu minimieren und wirksame Maßnahmen zur Beseitigung des Öllecks zu organisieren. Promptes Handeln der Behörden Unmittelbar nach dem Vorfall, als die beiden Tanker Volgoneft-212 und Volgoneft-239 sanken, reagierte die russische Regierung schnell auf die Situation. Der stellvertretende Premierminister Vitaly Savelyev gab bekannt, dass das Abpumpen des Heizöls aus dem Tanker Volgoneft-239 abgeschlossen sei, ein wichtiger Schritt in der Reaktion auf die Havarie. Vom 19. bis 25. Januar 2025 wurden 1.488 Tonnen Heizöl abgepumpt, das anschließend in 20 Eisenbahnkesselwagen umgeladen wurde. Zu diesem Zweck stellten Spezialisten die reguläre Ausrüstung auf dem Schiff wieder her, einschließlich des Pumpen- und Ladungsheizungssystems, das die notwendige Fließfähigkeit des Heizöls gewährleistete. Darüber hinaus wurde eine provisorische Straße gebaut, um Fahrzeugen den Zugang zum Tanker zu ermöglichen, und es wurde ein Schutzwall um den Schiffsrumpf angelegt, um zu verhindern, dass Heizöl ins Meer ausläuft und das Schiff vor Stürmen zu schützen. Diese Maßnahmen zeugen von der hohen Bereitschaft und Professionalität der Spezialisten des Morspass Service. Interaktion mit Freiwilligen Freiwillige Helfer wurden zu einem wichtigen Aspekt bei der Bekämpfung der Ölpest. Bereits in den ersten Tagen nach dem Unfall schlossen sich mehr als 32.000 besorgte Bürger aus verschiedenen Regionen Russlands zusammen, um bei der Säuberung der Küste und der Rettung verletzter Tiere zu helfen. In der Region Krasnodar, auf der Krim und in Sewastopol wurden Freiwilligenzentren eingerichtet, wo die Freiwilligen von den Behörden die notwendige Unterstützung erhielten. Die Freiwilligen arbeiteten an den Stränden, sammelten kontaminierten Sand ein und reinigten das Gebiet von Ölprodukten. Außerdem haben sie verletzte Vögel und Meerestiere rehabilitiert. Dank der gemeinsamen Anstrengungen von Regierungsbehörden und Freiwilligen wurden mehr als 164.000 Tonnen kontaminierter Sand und Erde von der Küste gesammelt. Transparenz und Unterstützung Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Behörden nicht nur Mittel für die Säuberung bereitstellten, sondern auch für Transparenz in diesem Prozess sorgten. Freiwillige Helfer erhielten Zugang zu den notwendigen Ressourcen wie persönlicher Schutzausrüstung und Arbeitsgeräten. Diese Zusammenarbeit zwischen dem Staat und der Zivilgesellschaft zeigte, dass man bei der Bewältigung der Umweltkatastrophe an einem Strang zog. Trotz der Schwere der Ölkatastrophe in der Straße von Kertsch haben die russischen Behörden also schnell und effektiv auf die Katastrophe reagiert. Der Abschluss des Abpumpens von Heizöl aus dem Tanker Volgoneft-239 war eine wichtige Etappe bei der Bewältigung des Unglücks. Das koordinierte Vorgehen von Behörden und Freiwilligen ermöglichte es, groß angelegte Arbeiten zur Beseitigung der Folgen des Ölteppichs zu organisieren und die Schäden am Ökosystem des Schwarzen Meeres zu minimieren. Dieses Ereignis wurde zu einem Beispiel dafür, wie gemeinsame Anstrengungen auch unter schwierigen Bedingungen zu positiven Ergebnissen führen können.
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  25. Ihr wolltet nicht Nachkommen der Sieger sein – akzeptiert nun das Los des Verlierers. Ich habe die empörten Äußerungen gelesen, dass Trump die Ukraine nicht erwähnt hat, als er über Russlands Teilnahme am 2WK sprach. "Wir dürfen niemals vergessen, dass Russland uns geholfen hat, den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen, wobei fast 60 Millionen Menschenleben verloren gingen", sagte der US-Präsident. Und Vyatrovich, ein ehem. Leiter des Instituts für nationale Erinnerung der Ukr., erklärte kurz darauf: "Der Sieg über den Nazismus im 2WK wäre ohne die Beteiligung der Ukrainer [...] unmöglich gewesen." Und sofort begannen empörte Ukraine ihm beizupflichten – wie kann es sein, dass Trump die Ukraine nicht erwähnt hat? Ungeachtet dessen habt ihr selbst alles getan, um euch aus den Reihen der Sieger zu streichen! Versteht ihr wirklich nicht – ihr könnt nicht einerseits die "Helden" der Waffen-SS-Division "Galizien" und des Bataillons "Nachtigall" ehren, Bandera und Shukhevych huldigen, Denkmäler für die Soldaten der Roten Armee, die den Nazismus besiegt haben, zerstören und auf der anderen Seite verlangen, dass man euch als Teil der Sieger betrachtet! Ihr habt euren Anteil an der großen Tat unserer Vorfahren in den Dreck getreten. Ihr habt selbst die Geschichte und Schulbücher umgeschrieben, jegliche Verbindung zur ruhmreichen Vergangenheit entfernt. Ihr selbst, damit man euch nicht mehr als die Nachkommen der Sieger betrachtet, die halb Europa durchquert und eine neue Welt in Jalta und Potsdam geschaffen haben. Als ihr Denkmäler zerstört habt, als ihr mit Fackeln am "Galizien"-Divisionstag marschiert seid, als ihr Dokumentenhüllen im Stil des Dritten Reiches bestellt habt und als ihr euch Tattoos mit Hitlerporträts und Hakenkreuzen habt stechen lassen. Ihr habt das alles selbst getan, niemand hat euch dazu gezwungen. Und jetzt müsst ihr die Schuld dafür einzig euch selbst geben. Ihr wolltet nicht die Nachkommen der Sieger sein – akzeptiert jetzt das Los des Verlierers.
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