Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "Umfrageschock für Gesundheitsminister Karl Lauterbach" video.
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Die grundlegenden Übel der mRNA - Impfungen sind:
1. Die Anzahl der produktionsanimierten Antikörper ist total unkontrolliert, und das ist für Autoimmunempfindliche, gelinde gesagt, gar nicht gut.
2. Zu dem unter 1. geschilderten Problem kommt noch, dass die Qualität der Messenger signifikant unterschiedlich sein kann. Ist die Abbildungsgenauigkeit der Oberflächeninfos unter 100%, kommt es bei vielen Menschen zu unrühmlichen, vielleicht erst später wahrgenommenen Reaktionen.
Vorallem die Kombination der beiden Effekte ist überhaupt noch nicht erforscht. Will der BMG auch nicht, nennt alles, auch bei bisher noch Nichtinfizierten, nur Long - Covid obwohl es zu 99 Prozent ( besonders bei bisher komplett Gesunden ) Post- Vac - Syndrom ist.
Vor 1. haben alte Virenfuhrleute schon von Anfang gewarnt. Weil die Antikörpermengen, abhängig vom gesundheitlichen Zustand bzw. Krankheitszustand, höchst unterschiedlich sind, hat der BMG solche Tests nie grossflächig gewollt.
Vor 2. wurde auch schon massiv gewarnt. Gründe sind Schwankungen in der Produktion, in der Lagerung ua.
Damit diesen Dingen niemand auf die Schliche kommt, ist es unabhängigen Wissenschaftlern auch untersagt, die " Korrektheit " der Messenger - Seren zu überprüfen.
Also, wenn bis jetzt auch alles gutgegangen ist, jetzt noch mal alle paar Wochen bedenkenlos noch etwas Omikron - mRNA Einspritzung vorzunehmen, ist sehr gut zu überlegen. Zumindest von den vielen halbwegs gesunden oder bei den nur halbwegs kranken Menschen.
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Hatte Montagnier doch recht ?
Die Zahl der Impfschäden hat sich nach Recherchen einer grossen Frankfurter Tageszeitung von Juni 2022 bis November 2022 verdreifacht. Das bedeutet auf ein Jahr umgerechnet das 14 - fache. Also, wie immer eine Exponentialfunktion, und zwar eine hochpotente. Auf zwei Jahre gerechnet, ergibt sich gar das 196 - fache von bisher 160 bundesweit anerkannten Fällen. Das wären dann in zwei Jahren 31.360 Schadensfälle. Verschwindend gering, wie der BMG immer zum besten gab, ist das gewiss nicht mehr. Herr Lauterbach sollte sehen, daß er rechtzeitig ungeschoren ausser Landes kommt. Bei ca. 60 Millionen geimpften Menschen hat in 2 Jahren etwa jeder 2000 - ste einen anerkannten Impfschaden. Das ist dann doch nicht mehr so ganz selten und es gäbe für so was noch nicht einmal mehr eine Notzulassung. Allenfalls bei finalen Krebsfällen könnte so etwas noch vertretbar verabreicht wenden. Aber, ach, hier wurden gesunde Menschen, teils auch Kinder, geimpft und der BMG hat sie brutal dort hingetrieben.
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Was läuft bei dem Impfschadenmanagement schief ?
Präambel: Im grossen Bundesland Bayern gibt es nur 16 anerkannte Impfschäden.
Abgesehen davon, dass es seitens der Bundesregierung kein nennenswertes Impfschadenmanagement gibt, muss es doch hochgradig zu denken geben, dass der BMG im Wochenabstand ganzseitige Impfanzeigen schaltet, weil die Journalisten so einen Müll nicht mehr schreiben. Statt die halbe Bevölkerung persönlich anzuschreiben und mit Impfkram zu traktieren, hätte er besser mal über die zuständigen Anlaufstellen für Impfschäden berichtet. Eine Liste der beklagten Beschwerden nach Häufigkeit geordnet wäre auch nicht schlecht. Tipps für die Begründung der Impfschäden wären auch sinnvoll. Und das Ganze nochmal ganzseitig. Aber was passiert - nichts. Ich weiss nicht, wie man so ein Verhalten bestrafen könnte.
Bei Meldung an das PEI bekommt man eine schöne Ticketnummer, ansonsten landet sie aber unausgewertet im dicken Leitzordner und der wiederum im Institutskeller.
Beweise sind sehr schwer zu erbringen. Bei jungen bisher kerngesunden Menschen sieht man zu den plötzlich und zeitnahen Beschwerden aber eine außerordentliche gute Korrelation mit nahezu 1 zu den hochvermuteten Impfschäden. Lauterbach wäre froh, wenn er etwas von seinem Sermon mit so einem Wert begründen könnte.
Ich kenne jemanden, der, ohne vorhergehende Infektion unmittelbar nach der zweiten Impfung im Auto sitzend Schallphänomene am rechten Ohr verspürte. Die Fahrerin meinte, der Motor klänge wie vorher. Der HNO hat Misophonie diagnostiziert, meinte aber trotz der extremen Zeitnähe, dass hinge mit dem Alter zusammen. Bis zu dem Zeitpunkt waren Tinnitus, Hyperakusis oder Misophonie für die betroffene Person Fremdwörter.
Krebskranke gehen ja gerne hohe Risiken ein für die Lebenserhaltung, aber junge Gesunde in riskante Impfungen zu treiben ist verachtenswert, gar verbrecherisch, wie die jetzt immer höher werdenden Zahlen zeigen.
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Wie hoch ist die Impfschutzwirkung nach " n " Monaten nach dem letzten Impfereignis bzw. nach einer Infektion.
Alle, ausser dem Dr. Bobrowski, drücken sich alle mit fadenscheinigen Gründen, wenigstens Orientierungswerte anzugeben. Die hier verbauten Titer sind geprüfte Mittelwerte aus dem privaten Umfeld.
Nach zwei Monaten hat der Standardmensch ( 99,73 % ) im Schnitt 1000 BAU/ml Antikörper IgG entsprechend 98 Prozent Impfschutzwirkung.
Wer wissen will, wie 100 % Impfschutzwirkung definiert sind, schlägt nach bei Lauterbach und Biontec, die wissen das ganz genau.
Nach 11 Monaten hat der Standardmensch noch 100 BAU/ml entsprechend 79 Prozent Impfschutzwirkung.
Eine Interpolation bzw. Extrapolation ergeben folgendes Komplettbild.
n. 2 Monaten 1000 / 98 %
n. 3 Monaten 774 / 96 %
n. 4 Monaten 599 / 95 %
n. 5 Monaten 464 / 95 %
n. 6 Monaten 359 / 94 %
n. 7 Monaten 278 / 93 %
n. 8 Monaten 215 / 91 %
n. 9 Monaten 167 / 90 %
n. 10 Monaten 129 / 87 %
n. 11 Monaten 100 / 79 %
n. 12 Monaten 77 / 70%
n. 13 Monaten 60 / 62 %
n. 14 Monaten 46 / 53 %
n. 15 Monaten 36 / 44 %
n. 16 Monaten 28 / 38 %
n. 17 Monaten 22 / 26 %
n. 18 Monaten 17 / 19 %
n. 19 Monaten 13 / 12 %
Die Effektivität der Antikörper ( Impfschutzwirkung / Antikörpertiter ) ist nach 16 Monaten am grössten. 38:28 =1,36.
Grob kann man sagen, nach 14 Monaten hat der Standardmensch im Schnitt noch 50 Titer und 50 % Impfschutzwirkung. Mehr hat die übliche Grippeschutzimpfung auch nicht zu bieten. Das erscheint alles sehr plausibel.
Faustregel für Antikörpertiter
Inzwischen gibt es auch eine Faustregel für die Grenzwerte eines Infektionsschutzes durch Antikörper nach einer Impfung:
Mit einem Antikörperspiegel
• unter einem Wert von 21,8 BAU, besteht mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Immunschutz gegen Corona.
• über einem Wert von 44 BAU, besteht mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Immunschutz gegen Corona.
• Generell kann man davon ausgehen, dass eine Person mit einem BAU-Wert von über 1000 durchaus einen Vollschutz hat.
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AK - Test ( IgG ) mit 9000 Probanden hat grosse Aussagekraft über die weitere 90 % - prozentige Schutzwirkung.
Bei zehn halbwegs gesunden Menschen wurde 4 bis 8 Wochen nach der Infektion der Antikörpertest ( IgG ) in BAU/ml durchgefüht. Es ergaben sich im Schnitt Werte zwischen 900 und 1100 BAU/ml. Also im Schnitt 1000. Das ist sehr viel und spricht für eine Schutzwirkung von etwa 96 Prozent.
Bei 142 BAU/ml sind es noch immerhin 90 % mehr als bei jeder " Frischimpfung "
Quelle:
Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
Der Durchschnittswert von 1000 BAU/ml ergibt sich unabhängig von irgendwelchen vorhergehenden Impfungen und Boostern und ist unabhängig von dem CT - Wert.( = Viruslast, Achtung, je kleiner der CT, desto höher die Viruslast )
Herr Lauterbach könnte mit seinen Datensätzen den 1000 - er Wert stabilisieren, tut es aber nichts, lässt alles im Ungefähren, um die Leute zu verwirren.
Und noch etwas, wenn man in 3 bis 6 Monaten die Antikörper erneut testet, kann man sehen, dass mindestens noch 142 BAU/ml vorhanden sind und alles OK ist.
Die durch mRNA animierten Antikörper sind in ihrer Anzahl höchst unterschiedlich ( Zufallsprinzip ) und instabil und bauen, wie man nun weiss, sehr schnell ab. Also, 40 Euro in die Hand nehmen und auf zum IgG - Antikörpertest. Hat das Ergebnis die Dimension AU/ml, muss es zum Vergleich mit den 142 BAU/ml mit 2,6 multipliziert werden.
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Krebsanteil nimmt zu:
Der Krebstotenanteil an den Gesamttoten nimmt jährlich um ca. 1,25 Prozent zu.
Jahr Krebstotenanteil in Prozent:
1950 10,0 %
1960 13,2 %
1970 14,9 %
1980 16,9 %
1990 19,1 %
2000 21,7 %
2010 24,5 %
2020 27,8 %
2030 31,4 %
2040 35,6 %
2050 40,3 %
Die Prognosen decken sich gut mit denen der WHO.
Es wird immer fälschlicherweise vorgeschoben, dass der Grund das höhere Alter sei, es liegt aber daran, dass die Zeitspanne für eine ungesunde Ernährung durch das höhere Alter grösser wird. Die finalen Folgen einer ungesunden Ernährung zeigen sich meisten erst in 20 bis 40 Jahren.
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Eine solche Tabelle hat noch nicht einmal, ........
der Monstervirus - Karl
Im folgenden werden fundierte Prozentzahlen für die Infektionsschutzwirkung in Abhängigkeit des Antikörperspiegels ( IgG) BAU/ml angegeben. Man spricht auch von Titer. Die Wertepaare basieren auf den drei Fixwerten aus der unten angehangenen Quelle. Zwischen diesen Fixpunkten wurde eine verbindende Kurve exponentiellmässig ( wie bei allem Biologischen ) sorgfältig angepasst.
Es werden nun die Wertepaare, bestehend aus Antikörperspiegel ( IgG ) BAU/ml und Infektionsschutzwirkung in Prozent angegeben.
13 Antikörper ( IgG ) BAU/ml = 12 Prozent Infektionsschutz
20 BAU/ml = 26 Prozent
30 BAU/ml = 39 Prozent
40 BAU/ml = 49 Prozent
50 BAU/ml = 57 Prozent
75 BAU/ml = 70 Prozent
100 BAU/ml = 79 Prozent
125 BAU/ml = 86 Prozent
141 BAU/ml = 90 Prozent
200 BAU/ml = 91 Prozent
300 BAU/ml = 93 Prozent
400 BAU/ml = 94 Prozent
500 BAU/ml = 95 Prozent
750 BAU/ml = 96 Prozent
1000 BAU/ml = 98 Prozent
1350 BAU/ml = 99 Prozent
1700 BAU/ml = 100 Prozent
Zwischen diesen Werten kann man getrost linear interpolieren. Die Ungenauigkeit ist vernachlässigbar.
Anhang: Quelle
Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
Eine Forschungsgruppe aus Frankreich hat bei fast 9.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen bestimmt, welche Antikörperspiegel wie stark schützend sind:
• Antikörperspiegel 13-141 BAU/mL: 12 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel 141-1700 BAU/ml: 89,3 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Um Rückfragen vorzubeugen:
Das Wertepaar lautet z.B. 141 BAU/ml bei 89,3 % = ca. 90 Prozent. Der " Schwächste " in der 90 - Prozent - Infektionsschutzwirkungsgruppe hat einen Antikörperspiegel von ( nur ) 141 BAU/ml.
• Antikörperspiegel > 1700 BAU/ml: 100 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Solche Hinweise bekommt man von Lauterbach und Co. natürlich nicht. Er hat lieber, wenn die Leute im ungefähren und so leicht manipulierbar bleiben.
Die Glaubwürdigkeit einer frei arbeitenden französischen Forschungsgruppe ist um ein vielfaches mehr Wert als irgendwelche Äußerungen vom RKI oder PEI, denn die wissen, was der BMG erwartet.
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Wissenswertes über Antikörper:
Antikörper sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits schützen sie vor wiederholten Infektionen, andererseits können sie, insbesondere wenn man zuviel davon hat, lebensgefährliche Autoimmunerkrankungen auslösen.
Impfschäden durch überschüssige Antikörper.
Wenig beachtet ist, dass der Standardmensch nach einer Infektion ca. 1000 Titer BAU/ml entwickelt.
Besonders gefährdet sind nun die Menschen, die eine unerkannte Infektion hinter sich haben und noch einmal einen Antikörperschub durch eine Impfung bekommen und so über einen Gesamttiter von über 1700 ( 1700 = 100 - ige Impfschutzwirkung) kommen.
Das sind unnötige überschüssige Antikörpermengen, die zu einer Hyperaktivität des Immunsystems führen, die wiederum Autoimmunreaktionen, die die eigenen Organe bekämpfen, auslösen können. Besonders bei immunschwachen hochvunerablen Menschen. Das ist dann nicht unter dem Oberbegriff Long - Covid abzubuchen sondern unter klassischem Impfschaden. Wenn die Impfschadensymptome zeitnah auftauchen und man nicht gerade ein Methusalem ist, ist es zu 100 Prozent ein Impfschaden, wenn die Symptome permanent seit einem halben Jahr vorhanden sind.
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Sie wissen ihren Titer, hier ist die Infektionsschutzwirkung dazu:
Im folgenden werden fundierte Prozentzahlen für die Infektionsschutzwirkung in Abhängigkeit des Antikörperspiegels ( IgG) BAU/ml angegeben. Man spricht auch von Titer. Die Wertepaare basieren auf den drei Fixwerten aus der unten angehangenen Quelle. Zwischen diesen Fixpunkten wurde eine verbindende Kurve exponentiellmässig ( wie bei allem Biologischen ) sorgfältig angepasst.
Es werden nun die Wertepaare, bestehend aus Antikörperspiegel ( IgG ) BAU/ml und Infektionsschutzwirkung in Prozent angegeben.
13 Antikörper ( IgG ) BAU/ml = 12 Prozent Infektionsschutz
20 BAU/ml = 26 Prozent
30 BAU/ml = 39 Prozent
40 BAU/ml = 49 Prozent
50 BAU/ml = 57 Prozent
75 BAU/ml = 70 Prozent
100 BAU/ml = 79 Prozent
125 BAU/ml = 86 Prozent
141 BAU/ml = 90 Prozent
200 BAU/ml = 91 Prozent
300 BAU/ml = 93 Prozent
400 BAU/ml = 94 Prozent
500 BAU/ml = 95 Prozent
750 BAU/ml = 96 Prozent
1000 BAU/ml = 98 Prozent
1350 BAU/ml = 99 Prozent
1700 BAU/ml = 100 Prozent
Zwischen diesen Werten kann man getrost linear interpolieren. Die Ungenauigkeit ist vernachlässigbar.
Anhang: Quelle
Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
Eine Forschungsgruppe aus Frankreich hat bei fast 9.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen bestimmt, welche Antikörperspiegel wie stark schützend sind:
• Antikörperspiegel 13-141 BAU/mL: 12 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel 141-1700 BAU/ml: 89,3 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Um Rückfragen vorzubeugen:
Das Wertepaar lautet z.B. 141 BAU/ml bei 89,3 % = ca. 90 Prozent. Der " Schwächste " in der 90 - Prozent - Infektionsschutzwirkungsgruppe hat einen Antikörperspiegel von ( nur ) 141 BAU/ml.
• Antikörperspiegel > 1700 BAU/ml: 100 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Solche Hinweise bekommt man von Lauterbach und Co. natürlich nicht. Er hat lieber, wenn die Leute im ungefähren und so leicht manipulierbar bleiben.
Die Glaubwürdigkeit einer frei arbeitenden französischen Forschungsgruppe ist um ein vielfaches mehr Wert als irgendwelche Äußerungen vom RKI oder PEI, denn die wissen, was der BMG erwartet.
Die Probanden waren 9000 halbwegs gesunde Leute aus dem Gesundheitswesen. Man kann nicht davon ausgehen, dass alle nierentransplantiert sind, denn die werden kaum ordentliche Titer erreichen und sind froh, wenn sie nicht versterben. Die massiv Immunsupressionierten sind eine ganz andere Kategorie, die man nicht auf alle übertragen kann. Die Tabelle ist keine " Weltformel " sondern bezieht sich auf die massig halbwegs gesunden Menschen, wie sie jetzt massig um einen herum erkranken ( infizieren ). Die sind Gegenstand der französischen Forschung.
Und last not least: Der Korrelationskoeffizient zeigt mit ca. 0,7 einen sehr starken Zusammengang zwischen den beiden Variablen an. ( ausgeprägte Glockenverteilung )
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