Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "Impf-Outing: Firma hängte Fotos ungeimpfter Mitarbeiter im Pausenraum auf | Viertel nach Acht" video.

  1. - ÖSTERRREICH dito - Folgendes Non - Paper befand sich auf dem Fussboden der Bundestagslobby und trug den Stempel: " Geheim, vor dem Lesen vernichten " Im Zuge des Impfpflichtgesetzes ist im Hinblick auf die Qualtität der zu verabreichenden Impfstoffe folgendes notwendig und hinreichend: 1. Definierte Mindestvoraussetzungen, die bei einer Impfpflicht ( Zwangsimpfung ) eigentlich noch höher sein müssten als bei einer aus eigenen Stücken erbetenen Impfung, gibt es nicht. Wichtig ist nur, dass es sich um einen auf dem Markt unversiegendes Impfmittel handelt, damit der Staat fortlaufend spritzen kann. ( Möbiusband ). Quantität vor Qualität. 2. Wchtig ist, dass es sich wenigstens dem Namen nach um ein variantenangepasstes Impfmittel handelt. Dem aus eigenen Stücken um eine Impfung Bittende reicht das völlig aus. Mehr will der Vunerable gar nicht wissen. Glücklich ist, wer vergisst. 3. Ob die EMA, die immerhin bei der Erstzulassung mit ihren Minimalforderungen ( primum nihil nocere ) eine Rolle spielte, bei den immer schnelleren Variantendurchgängen ( Hohe R - Werte führen schnell zur Herdenimmunität, wie sich beispielsweise bei der Omikronvariante am 18.02.22 zeigte ) überhaupt noch eine Rolle spielen kann, ist fraglich. Sobald in den Nachrichten aus dem Off ein beiläufiger Hinweis kommt, dass der  immerwährende Impfstoff bei der aktuellen Variante ( auch bei zukünftigen Varianten ) zumindest schwere Verläufe verhindern könnte, gilt die Frage der guten Eignung als gesichert. 4. Das Alter spielt keine Rolle. Es ist egal, ob es sich um kerngesunde Menschen handelt oder um die bedauerlichen Menschen, die auf Grund einer Immunsuppression unbedingt aus eigenem Interesse geimpft werden sollten. Für beide Gruppen ist das Impfrisiko gleich hoch und in soweit sind alle diesbezüglich vor dem Gesetz gleich. Da gibt es verfassungsmässig nichts zu bemängeln. 5. Das Gesetz sieht vor, dass, falls die Zwangsimpfung nicht an der kompletten Bevölkerung durchgeführt werden kann, der RKI - Präsident, ohne Beteiligung des BMG, diese Lage verbindlich feststellt. 6. Für einen solchen Fall führt das Gesetz einen sogenannten BMI - Regler ein, denn ein hoher BMI - Wert steht in der Regel für eine Kaskade vieler chronischer Krankheiten, die zur Vunerabilität führen. Der RKI - Präsident wird dann als erstes die BMI - Grenze auf 29 einstellen und dann je nach weiterer Situation schauen, ob noch nachreguliert werden muss. 7. Dem Bundestag ist schon klar, dass er, wenn dieses Impfpflicht - Gesetz ( auch die Vorhaltung desselben ) zum Rohrkrepierer wird, ganz ganz schlecht aussehen wird und alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird. Das wäre ganz schlecht, nachdem schon die Sache mit dem BVG - Chef, wie die Schwaben zu sagen pflegen, ein Geschmäckle hat. Wenn sich herausstellen sollte, dass die drei Gewalten intransparent zusammenarbeiten, kann es sehr gefährlich werden, denn dann gibt es Misstrauen hoch 3. 8. Der PCR - Test wird auf immer beibehalten. Der zeigt nämlich vieles an, auch Varianten, die noch in weiter Ferne liegen. Ein Universaltalent. Ausserdem ist er mittlerweile das Mittel der Wahl, um die Bevölkerung zu domestizieren. Und wenn sich einmal zu wenig Leute testen lassen, muss auch über eine PCR - Testplicht nachgedacht werden. An jeder Satire ist immer etwas Wahres dran. Bei diesem Thema ist die Intensität besonders hoch.
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