Hans Peter Stolz
BILD
comments
Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "„Bundesregierung hat vieles verschlafen“ | Bild-Chef Johannes Boie zu den Corona-Beschlüssen" video.
Hier muss einmal eine Lanze für die Kinder und Jugendlichen gebrochen werden.
Mit den altersmässig aufgesplitteten, unkommentierten Inzidenzen wird der Eindruck erweckt, dass Kinder und Jugendliche weit überdurchschnittlich infiziert seien und für die übrige Gesellschaft, incl. Oma und Opa, eine extreme Gefahr darstellten. Es liegt aber nicht daran, dass diese nicht geimpft sind, sondern daran, dass sie viel mehr getestet werden. Die Inzidenzen sind mehr oder weniger in allen Altersklassen gleich. Woher ich das weiss? In einem ungewöhnlich sachlichen Interview gab der Präsident des Verbandes der Kinder- und Jugendärzte im DLF einen sehr aufschlussreichen Beitrag zu diesem Thema. Ausserdem wies er darauf hin, das in bälde durch die vielen Testungen, die Inzidenzen bei den Werktätigen im Bereich von 20 bis 67 Jahren steigen werden. Aber sehr wahrscheinlich, werden die, die den ganzen Karren ziehen und auch die Politikergehälter bereitstellen, von den selben als schlecht geimpfter Mittelbereich beschimpft. Nach meinen Beobachtungen sind es die Altachtundsechsziger, früher sehr unerschrocken, die schon vor zwei Monaten nach eine Boosterimpfung verlangten und bekamen. Was ist der tiefere Hintergrund dieses Beitrages und welche Erkenntnis kann sich der Gescheite
daraus ableiten. Richtig, der Fremdschutz ist auf der ganzen Welt im Zweifel immer gleich und hängt nur von der Abwehrbereitschaft des Immunsystems ab. Dessen ungeachtet bleibt es beim gebetsmühlenhaft vorgetragenen Selbstschutz, der immerhin vor schweren Verläufen in den vunerablen Gruppen schützen soll. Es gibt eine aussagekräftige Kennzahl, die in etwa (grober Überschlag) die Schwere/Qualität der Erkrankungen im Verhältnis zur Hospitalisierung beschreibt. Es ist der Ouotient aus Inzidenztoten im Verhältis zur Hospitalisierungsrate. Er betrug als Maximum im Winter 2020/21 etwa 60 ( 900/15), im Sommer 2021 nur 15. Nun sind wir schon wieder bei 43, Tendenz steigend. Also, so leicht sind die hospitalen Verläufe, trotz Impfung, diesmal auch nicht. Dämmert etwas? Hoffentlich ist es nur ein temporäres Problem des sich mit der Zeit reduzierenden Wirkungsgrades und kein grundsätzliches.
1
1
1
1
1
Die zwei Kardinalfehler, die zur jetztigen Pandemie - Situation führten:
Der erste Kardinalfehler war die als Impfanreiz gedachte G2 - Regelung mit den sinnvollen Bürgertestungen gleichzustellen. Dadurch konnte sich das Virus unerkannt, ähnlich einem Schwelbrand, lange Zeit mässig aber regelmässig in der Fläche verbreiten. Jetzt treten die Inzidenzen für jedermann ersichtlich überaus deutlich hervor. Woher kommt die unbewiesene Meldung, dass der Fremdschutz des Geimpften wesentlich besser sei als beim Nichtgeimpften? Herr Wieler hat sie, aus welchem Grund auch immer, der Regierung und den Medien eingeblasen. Woran erkennt man, dass die 2G - Regelung den Fremdschutz und somit die Inzidenz nicht verbessert? Der frischeste Beleg ist, dass sich die Inzidenzlinie in Österreich trotz 14 -tägiger Anwendung von G2 nicht beeindrucken lässt. Die jüngste Altersgruppenverteilung des RKI ( 45. KW ) zeigt, dass vom 15. bis zum 80. Lebensjahr durchgängig eine etwa gleichmässige Inzidenzerhöhung von 50% vorhanden ist. Da die obere Hälfte dieses Altersspektrums eine signifikant höhere Impfquote hat, müsste der Inzidenzzuwachs dort signifikant niedriger sein. Ist er aber nicht. In Spanien, Portugal, Frankreich geht es trotz wesentlich besserer Impfquoten inzidenzmässig wieder stabil aufwärts. In Israel ist die Talsohle trotz massiver Boosterungen seit drei Tagen durchschritten und es geht mit einer Tageszunahme von 5% wieder aufwärts ( 1. Ableitung / Minimum ). Bald wird es wieder signifikant, für jedermann sichtbar, hochgehen. Das ist dann ein starkes Indiz für Professor Streeck's Befürchtung, dass die Inzidenzzyklen einem bisher unbekannten Prinzip folgen. Ausserdem räumte Herr Sahin nach der Biontech - Zulassung in einem Interview ein, dass ungeklärt sei, ob auch eine Infektion im Rahmen des Fremdschutzes verhindert wird. Dass die jetztige Deltavariante eine nicht vorhersehbare hohe Virulenz hat, ist unrichtig. Die viel höheren R - Werte sind schon lange bekannt. Wenn der eifrige Herr Söder wissen möchte, wie es in 9 Tagen in Bayern aussieht, schaue er jetzt nach Österreich. Wenn Frau Merkrl / Herr Scholz wissen möchten, wie es in 21 Tagen in Deutschland aussieht, schauen auch diese beiden nach Österreich, ebenfalls jetzt. Wenn Herr Wieler unter seinem Dienstherrn Spahn wirklich unabhängig wissenschaftlich arbeiten kann, geht dieser Punkt zu 100% an die Wissenschaft.
Der zweite Kardinalfehler war die vorzeitige Schliessung der Impfzentren. Zu der Zeit war schon bekannt, dass für den Selbstschutz eine Boosterung erforderlich ist. Ohne weitere Worte. Dieser Punkt geht zu 100% an die Politik. Das ganze Durcheinander kommt daher, dass immer allgemein vom Impfschutz geredet wurde. Fremd- und Selbstschutz wurden aus Gründen, die mir völlig klar sind, nie sauber von einander getrennt.
Daten sammeln kann das RKI ja. Die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, sind eine ganz andere Sache und erschliesst sich dem interessierten Laien wohl eher als den tunnelblickenden Experten.
1
Was bedeutet eigentlich eine Inzidenz von 1000?
Richtig, 1000 Neuinfektionen pro 100.000 Menschen und Woche. Die Dunkelziffer liegt mittlerweile bei 10. Das hat auch Prof. Streeck im Hinterkopf, sagt es aber so nicht. 1000 x 10 / 100.000 = 10% pro Woche. Das heisst, in 10 Wochen sind alle infiziert. Liebe Politik, es muss sofort ein Lockdown her, um die Katastrophe abzuwenden. Die Spielchen mit 2g / 3g
an denen sich die Politik monatelang abgearbeitet hat, sind Geschichte und sollten dort bleiben. In Österreich sieht man schon an zweiten Tag, dass damit noch eingedämmt werden kann. Für etwas anderes gibt es bei einem R - Wert von 1,5 bis 2, die vom RKI sind gelinde gesagt etwas älter, nichts mehr zu holen.
1
1
1
Die 10 wichtigsten Grundsätze für das Verständnis des Coronavirus'
Eine Einschätzung vom September
Präambel:
Das politische Establishment und die Medien haben es über eineinhalb Jahre vermieden, die Wahrheit über das Virus zu erzählen. Zum Beispiel, dass es für immer bleiben wird. Dass es seine eigenen Zyklen ( Wellen ) hat, die sich, wie man auf der ganzen Welt ( mit ihren höchst unterschiedlichen und nun ( s. England ) auch gegensätzlichen Stategien ) beobachten kann, allenfalls kurzzeitig und marginal von Lockdowns und den teleskopierten Impfmassnahmen beindrucken lassen, um dann mit umso grösserer Vehemenz weiter durchzustarten. Ich denke manchmal, dass die Politik wirklich glaubt, das Virus nachhaltig und auf Dauer, ähnlich dem Ampelverkehr, lenken zu können. Welche Vermessenheit. Der berühmte Satz des Sokrates " Ich weiss, das ich nichts weiss " wäre angebrachter.
1. Durch die von der Norm abweichenden teleskopierten Vaczintestverfahren sind Spätschäden ( Autoimmunerkrankungen ) nicht auszuschliessen. Das ist schon schlimm genug.
2. Bei Balkendiagrammen anderer Impfstoffe sieht man, wie erst im zweiten Jahr die signidikanten Spätfolgen in die Höhe schiessen. ( Diese zeitlichen Verzögerungen sind bei Autoimmunerkrankungen normal, denn zuerst kommen die unerkannten schwelenden Entzündungen ).
Insbesonders bei den mRNA dürfte da einiges zu erwarten sein, weil diese die Antikörperproduktion unkontrolliert provozieren, bei vielen Menschen halt zu viel. Alte Virus - Fuhrleute haben nicht umsonst immer gesagt, lasst die Finger von der Virus - ( Spike ) Oberfläche.
Eine unbedachte Boosterimpfung verschärft das Problem der überschüssigen Autoimmunkörper zusätzlich. Es wird sogar damit geworben, dass die Wirkung 10 x besser wäre. 10 x von was, wird aber nicht verraten. Viele dieser Long - Covid - Phänomene werden mittlerweile auf die impfbedingten Autoimmunerkrankungen zurückzuführen sein. Sie werden aber als solche ( bewusst ) nicht wahrgenommen und verschwinden so zum Wohlwollen der Politik im Long - Covid - Becken.
3. Selbstschutz z.B. bei Biontech: Peter Doshi, Chefredakteur des British Medical Journal ( bestimmt kein Dummer ) hat die 95% wegen methodischer Mängel beim teleskopieren Impfstoff auf begründete 30% reduziert. Bei der Deltavariante sind es vieleicht noch 15%. Der Verfallseffekt ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
4. Fremdschutz ( Übertragung ) z.B. bei Biontech: Nach der Zulassung räumte Herr Sahin in einem Interview ein, dass ungeklärt sei, ob auch eine Infektion verhindert wird. Schlimm ist, dass sich die geimpften Menschen nicht mehr testen lassen, sich in scheinbarer Sicherheit wähnen und untereinander massig infizieren. Der verbale Fremdschutz, der von der Politik, eingeflüstert von dem gelernten Tierarzt, propagiert wird, ist äusserst gefährlich.
5. Die Herdenimmunität ist ein höchst theoretischer Wert und als solcher zu behandeln. Es gibt auch keine linearen Effekte bis dorthin. Die Wirkung kommt erst ganz spät. ( senkrechte Asymptote von 1 - 1/ Ro ). Ausserdem ist eine Massenimpfung mitten in der Pandemie diesbezüglich zum Scheitern verurteilt. Das müsste jeder Virologe wissen, aber der Strohhalmeffekt fegt alles zur Seite. Selbst der Laie weiss das, ist er doch bei der Grippeschutzimpfung gehalten, diese rechtzeitig zu nehmen. Prof. Streeck sagt doch auch, dass mit den vorhandenen mässig wirkenden Vaczinen keine Herdenimmunität zu erreichen ist.
6. Die Delta R - Werte lagen jetzt schon zeitweise zwischen 1,3 bei Erwachsenen und 1,5 bei Schulkindern . Sie werden bald 2 oder gar 3 ( wie kürzlich in Holland ) betragen. Da gibt es leider kein Halten mehr und in diesem Winter werden wohl alle auf irgendeine Art immunisiert sein. Die Delta- Variante soll zum Glück ja nur Schnupfen, Halskratzen und Kopfschmerzen bringen ( Hausapotheke ). So " billig " erworbene Antikörper, die ja 6 - 13 mal effektiver sein sollen wie eine Impfung, böten auch eine Grundimmunisierung bei späteren Varianten, falls diese wider Erwarten pathogener sein sollten.
7. Es gibt noch einen Effekt, der bisher ausser Acht blieb: Die Dunkelziffergenesenden. Bei einer einigermassen realistischen Dunkelziffer von 5 ergäben sich: 5 x ca 4 Millionen Genesende = 20.000.000. Da redet kein Mensch von. Wenn diese Menschen Antikörper haben, sind sie gesundheitspolitisch genau so zu bewerten wie Genesende.
8. Das Laborvirus. Der HIV - Entdecker und auch eine indische Forschungsgruppe, die wohl auf Druck den Preprint gelöscht hat, haben herausgegunden, dass kleine HIV - Sequenzen im Coronavirus eingearbeitet sind, ein untrügliches Zeichen dafür, dass jemand manipuliert hart. Vielleicht wollte jemand ein HIV Serum damit testen ( Gain of function - Forschung ).
Ich selber habe eine Coronakonstante festgestellt. Sie beträgt 1 und macht keine Anstalten, sich abzusenken. Die um eine Waagerechte oszililerense R - Wertkurve hat aufsummiert im Mittel den Wert 1.00...... unabhängig von der Inzidenz. Ist auch noch keinem aufgefallen. Das Virus hat so einen Überlebenswillen, dass es sich sogar im Sommer 1:1 vermehrt um nichts zu verlernen. Das machen nur Kunstprodukte.
9. Relationen , wie z.B. doppelt so viel.... viel weniger infektiös usw. haben faktisch keine Aussagekraft, aber sie lösen beim Leser Ängste aus. Wenn man einen sehr geringen unbedeutenden Wert verdoppelt, ist er immer noch unbedenklich.
10. Eine sehr gesunde Ernährung, wie z.B. die vitalstoffreiche Vollwertkost des Dr. Max Otto Bruker, bringt durch die schnelle Blutzuckerregulierung sehr rasch das Immunsytem auf Vordermann. 1948 wurde durch eine beispiellose US - Ernährungskampagne ( Dr. Benjamin Sanders ), die Poliorate signifikant gesenkt.
1
Eine Betrachtung vom August, als Leserbrief von allen namhaften Zeitungen ignoriert. Dummheit und Ignoranz treten oft gepaart auf, auch in der Politik.
Die 10 wichtigsten Grundsätze für das Verständnis des Coronavirus'
Präambel:
Das politische Establishment und die Medien haben es über eineinhalb Jahre vermieden, die Wahrheit über das Virus zu erzählen. Zum Beispiel, dass es für immer bleiben wird. Dass es seine eigenen Zyklen ( Wellen ) hat, die sich, wie man auf der ganzen Welt ( mit ihren höchst unterschiedlichen und nun ( s. England ) auch gegensätzlichen Stategien ) beobachten kann, allenfalls kurzzeitig und marginal von Lockdowns und den teleskopierten Impfmassnahmen beindrucken lassen, um dann mit umso grösserer Vehemenz weiter durchzustarten. Ich denke manchmal, dass die Politik wirklich glaubt, das Virus nachhaltig und auf Dauer, ähnlich dem Ampelverkehr, lenken zu können. Welche Vermessenheit. Der berühmte Satz des Sokrates " Ich weiss, das ich nichts weiss " wäre angebrachter.
1. Durch die von der Norm abweichenden teleskopierten Vaczintestverfahren sind Spätschäden ( Autoimmunerkrankungen ) nicht auszuschliessen. Das ist schon schlimm genug.
2. Bei Balkendiagrammen anderer Impfstoffe sieht man, wie erst im zweiten Jahr die signidikanten Spätfolgen in die Höhe schiessen. ( Diese zeitlichen Verzögerungen sind bei Autoimmunerkrankungen normal, denn zuerst kommen die unerkannten schwelenden Entzündungen ).
Insbesonders bei den mRNA dürfte da einiges zu erwarten sein, weil diese die Antikörperproduktion unkontrolliert provozieren, bei vielen Menschen halt zu viel. Alte Virus - Fuhrleute haben nicht umsonst immer gesagt, lasst die Finger von der Virus - ( Spike ) Oberfläche.
Eine unbedachte Boosterimpfung verschärft das Problem der überschüssigen Autoimmunkörper zusätzlich. Es wird sogar damit geworben, dass die Wirkung 10 x besser wäre. 10 x von was, wird aber nicht verraten. Viele dieser Long - Covid - Phänomene werden mittlerweile auf die impfbedingten Autoimmunerkrankungen zurückzuführen sein. Sie werden aber als solche ( bewusst ) nicht wahrgenommen und verschwinden so zum Wohlwollen der Politik im Long - Covid - Becken.
3. Selbstschutz z.B. bei Biontech: Peter Doshi, Chefredakteur des British Medical Journal ( bestimmt kein Dummer ) hat die 95% wegen methodischer Mängel beim teleskopieren Impfstoff auf begründete 30% reduziert. Bei der Deltavariante sind es vieleicht noch 15%. Der Verfallseffekt ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
4. Fremdschutz ( Übertragung ) z.B. bei Biontech: Nach der Zulassung räumte Herr Sahin in einem Interview ein, dass ungeklärt sei, ob auch eine Infektion verhindert wird. Schlimm ist, dass sich die geimpften Menschen nicht mehr testen lassen, sich in scheinbarer Sicherheit wähnen und untereinander massig infizieren. Der verbale Fremdschutz, der von der Politik, eingeflüstert von dem gelernten Tierarzt, propagiert wird, ist äusserst gefährlich.
5. Die Herdenimmunität ist ein höchst theoretischer Wert und als solcher zu behandeln. Es gibt auch keine linearen Effekte bis dorthin. Die Wirkung kommt erst ganz spät. ( senkrechte Asymptote von 1 - 1/ Ro ). Ausserdem ist eine Massenimpfung mitten in der Pandemie diesbezüglich zum Scheitern verurteilt. Das müsste jeder Virologe wissen, aber der Strohhalmeffekt fegt alles zur Seite. Selbst der Laie weiss das, ist er doch bei der Grippeschutzimpfung gehalten, diese rechtzeitig zu nehmen. Prof. Streeck sagt soch auch, dass mit den vorhandenen mässig wirkenden Vaczinen keine Herdenimmunität zu erreichen ist.
6. Die Delta R - Werte lagen jetzt schon zeitweise zwischen 1,3 bei Erwachsenen und 1,5 bei Schulkindern . Sie werden bald 2 oder gar 3 ( wie kürzlich in Holland ) betragen. Da gibt es leider kein Halten mehr und in diesem Winter werden wohl alle auf irgendeine Art immunisiert sein. Die Delta- Variante soll zum Glück ja nur Schnupfen, Halskratzen und Kopfschmerzen bringen ( Hausapotheke ). So " billig " erworbene Antikörper, die ja 6 - 13 mal effektiver sein sollen wie eine Impfung, böten auch eine Grundimmunisierung bei späteren Varianten, falls diese wider Erwarten pathogener sein sollten.
7. Es gibt noch einen Effekt, der bisher ausser Acht blieb: Die Dunkelziffergenesenden. Bei einer einigermassen realistischen Dunkelziffer von 5 ergäben sich: 5 x ca 4 Millionen Genesende = 20.000.000. Da redet kein Mensch von. Wenn diese Menschen Antikörper haben, sind sie gesundheitspolitisch genau so zu bewerten wie Genesende.
8. Das Laborvirus. Der HIV - Entdecker und auch eine indische Forschungsgruppe, die wohl auf Druck den Preprint gelöscht hat, haben herausgegunden, dass kleine HIV - Sequenzen im Coronavirus eingearbeitet sind, ein untrügliches Zeichen dafür, dass jemand manipuliert hart. Vielleicht wollte jemand ein HIV Serum damit testen ( Gain of function - Forschung ).
Ich selber habe eine Coronakonstante festgestellt. Sie beträgt 1 und macht keine Anstalten, sich abzusenken. Die um eine Waagerechte oszililerense R - Wertkurve hat aufsummiert im Mittel den Wert 1.00...... unabhängig von der Inzidenz. Ist auch noch keinem aufgefallen. Das Virus hat so einen Überlebenswillen, dass es sich sogar im Sommer 1:1 vermehrt um nichts zu verlernen. Das machen nur Kunstprodukte.
9. Relationen , wie z.B. doppelt so viel.... viel weniger infektiös usw. haben faktisch keine Aussagekraft, aber sie lösen beim Leser Ängste aus. Wenn man einen sehr geringen unbedeutenden Wert verdoppelt, ist er immer noch unbedenklich.
10. Eine sehr gesunde Ernährung, wie z.B. die vitalstoffreiche Vollwertkost des Dr. Max Otto Bruker, bringt durch die schnelle Blutzuckerregulierung sehr rasch das Immunsytem auf Vordermann. 1948 wurde durch eine beispiellose US - Ernährungskampagne ( Dr. Benjamin Sanders ), die Poliorate signifikant gesenkt.
Was jetzt noch signifikant hilft:
was bleibt:
Primäre Corona - Prävention
Da der Fremdschutz gegen null geht und der Selbstschutz zur Zeit auf einem niedrigen Niveau dümpelt, gibt es das Ernährungskompendium " Der Tod sitzt im Supermarkt " ( 2007 ). Der rennomierte Ernährungswissenschaftler Prof. Claus Leitzmann meinte, dass das Kompendium durch eine verständliche Wortwahl bestäche. Dort ist auf Seite 49 die jetztige Situation aufs Jahr genau in roter Schrift angegeben. Es geht um eine dauerhafte Ernährungsumstellung mit Vitalstoffreicher Vollwertkost mit max. 25 Gramm Fabrikzucker / Tag ( VIVO 25 ). Damit haben die USA 1948 in einer nationalen Kraftanstrengung mit Hilfe eines Dr. Benjamin Sandler ( Leiter eines US - Gesundheitsamtes ) in knapp einer Woche eine steile Poliowelle gebrochen. Das funktionierte dadurch so schnell, weil allein die Blutzuckerregulierung das Immunsystem auf Vordermann brachte, auch heute noch. In dem Buch " Vollwerternährung schützt vor Viruserkrankungen " - Dr. Sandler / Dr. Bruker / emu - verlag kann man auf Seite 114 die Kurven der Polioentwicklung mit einem deutlichen " Brechpunkt " sehen. Er ist genau so deutlich wie jetzt der Lockdownknick in Österreich.
Die 3 Pdf - Dateien sind bei BILD in der Leserbriefredaktion hinterlegt. Ich will da nichts für haben. Meine e-mailadresse möchte ich nicht angeben, weil mein kleines Smartphone überfordert wäre.
Wer Interesse hat, ich habe ein neues "Laien" -Werk ( 17 Seiten ) " Mit 100 Gramm Kohlenhydraten und 1500 kcal zum Idealgewicht ". Ich habe damit im Treppensystem, also mit Plateaus von März bis heute dauerhaft 13 kg abgenommen. Man sprach davon, dass auf den Intensivstationen 95 % stark Übergewichtige liegen, auch heute noch.
1
1
Ein hoffnungsvoller Stil in Aussicht:
Der designierte Bundeskanzler Scholz macht Hoffnung. Gibt es doch bald einen breitaufgestellten Coronaexpertenrat, der der Politik zumindest Komplettlösungsansätze zur Entscheidung vorlegt. Eine ganz frische Atmosphäre. Ganz anders als das Bunderkanzleramtszimmer des Dr. Braun, Dort wurden nur Zutaten von genehmen Experten angerührt und dann unsinnige Suppen gekocht, namens Osteruhe, mit der wir heute keinen Deut besser da stünden. Auch die Leopoldina hat sich mit ihren Ad hoc - Einblasungen eine unrühmliche Rolle gespielt. Allein Rudi Dutschke hätte " mit Muff von 1000 Jahren unter den Talaren " dagegen protestiert. Auch Herr Söder betreibt einen Stil, der mir seinem weit überzogenen, anscheinend nicht sehr wirkungsvollen Aktivismus, nur das Ziel hat, durch die Generierung von Sündenböcken vom eigenen Unvermögen abzulenken. Sehr transparent, im Sinne von Durchschaubarkeit, ist er ja.
1
Der Gesamtdurchseuchungsgrad kann mit
einer einfachen belastbaren Formel berechnet werden. Im Beispiel ist der Geimpftenanteil mit 0,85 und der Impfwirkungsgrad mit 0,80 eingetragen.
Gesamtdurchseuchungsgrad = ( 1 - 0,85 ) + 0,85 x ( 1 - 0,8 ) = 0,32 = 32 Prozent.
Das sind immerhin, trotz der guten Eingangsdaten, auf die Bevölkerung umgerechnet, noch ca. 27 Millionen Infizierte und Durchbrüche. Aus dieser Formel kann man ein Interaktionsdiagramm erstellen ( Mittelstufe ) und dort mit verschiedenen Quotienten " Geimpftenanteil / Impfwirkungsgsgrad " spielen ", und sich so einen guten Überblick verschaffen. Wenn der geübte Excelanwender diese Erkentnisse geschickt mit dem universellen Virenverbreitungskennwert " Geimpftenanteil x Impfwirkungsgrad " verknüpft, kann er begründete Annahmen verifizieren, die selbst dem RKI verborgen sind. In deren Datenwust würde ich " ersticken " und zu keiner Kreativität mehr fähig sein. Vielleicht würde dem RKI eine völlig unabhängige Kreativabteilung helfen, die ohne den " Beamtenqualm " im Kopf nachdenkt.
1
Die 10 wichtigsten Grundsätze für das Verständnis des Coronavirus'
Präambel:
Das politische Establishment und die Medien haben es über eineinhalb Jahre vermieden, die Wahrheit über das Virus zu erzählen. Zum Beispiel, dass es für immer bleiben wird. Dass es seine eigenen Zyklen ( Wellen ) hat, die sich, wie man auf der ganzen Welt ( mit ihren höchst unterschiedlichen und nun ( s. England ) auch gegensätzlichen Stategien ) beobachten kann, allenfalls kurzzeitig und marginal von Lockdowns und den teleskopierten Impfmassnahmen beindrucken lassen, um dann mit umso grösserer Vehemenz weiter durchzustarten. Ich denke manchmal, dass die Politik wirklich glaubt, das Virus nachhaltig und auf Dauer, ähnlich dem Ampelverkehr, lenken zu können. Welche Vermessenheit. Der berühmte Satz des Sokrates " Ich weiss, das ich nichts weiss " wäre angebrachter.
1. Durch die von der Norm abweichenden teleskopierten Vaczintestverfahren sind Spätschäden ( Autoimmunerkrankungen ) nicht auszuschliessen. Das ist schon schlimm genug.
2. Bei Balkendiagrammen anderer Impfstoffe sieht man, wie erst im zweiten Jahr die signidikanten Spätfolgen in die Höhe schiessen. ( Diese zeitlichen Verzögerungen sind bei Autoimmunerkrankungen normal, denn zuerst kommen die unerkannten schwelenden Entzündungen ).
Insbesonders bei den mRNA dürfte da einiges zu erwarten sein, weil diese die Antikörperproduktion unkontrolliert provozieren, bei vielen Menschen halt zu viel. Alte Virus - Fuhrleute haben nicht umsonst immer gesagt, lasst die Finger von der Virus - ( Spike ) Oberfläche.
Eine unbedachte Boosterimpfung verschärft das Problem der überschüssigen Autoimmunkörper zusätzlich. Es wird sogar damit geworben, dass die Wirkung 10 x besser wäre. 10 x von was, wird aber nicht verraten. Viele dieser Long - Covid - Phänomene werden mittlerweile auf die impfbedingten Autoimmunerkrankungen zurückzuführen sein. Sie werden aber als solche ( bewusst ) nicht wahrgenommen und verschwinden so zum Wohlwollen der Politik im Long - Covid - Becken.
3. Selbstschutz z.B. bei Biontech: Peter Doshi, Chefredakteur des British Medical Journal ( bestimmt kein Dummer ) hat die 95% wegen methodischer Mängel beim teleskopieren Impfstoff auf begründete 30% reduziert. Bei der Deltavariante sind es vieleicht noch 15%. Der Verfallseffekt ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
4. Fremdschutz ( Übertragung ) z.B. bei Biontech: Nach der Zulassung räumte Herr Sahin in einem Interview ein, dass ungeklärt sei, ob auch eine Infektion verhindert wird. Schlimm ist, dass sich die geimpften Menschen nicht mehr testen lassen, sich in scheinbarer Sicherheit wähnen und untereinander massig infizieren. Der verbale Fremdschutz, der von der Politik, eingeflüstert von dem gelernten Tierarzt, propagiert wird, ist äusserst gefährlich.
5. Die Herdenimmunität ist ein höchst theoretischer Wert und als solcher zu behandeln. Es gibt auch keine linearen Effekte bis dorthin. Die Wirkung kommt erst ganz spät. ( senkrechte Asymptote von 1 - 1/ Ro ). Ausserdem ist eine Massenimpfung mitten in der Pandemie diesbezüglich zum Scheitern verurteilt. Das müsste jeder Virologe wissen, aber der Strohhalmeffekt fegt alles zur Seite. Selbst der Laie weiss das, ist er doch bei der Grippeschutzimpfung gehalten, diese rechtzeitig zu nehmen. Prof. Streeck sagt soch auch, dass mit den vorhandenen mässig wirkenden Vaczinen keine Herdenimmunität zu erreichen ist.
6. Die Delta R - Werte lagen jetzt schon zeitweise zwischen 1,3 bei Erwachsenen und 1,5 bei Schulkindern . Sie werden bald 2 oder gar 3 ( wie kürzlich in Holland ) betragen. Da gibt es leider kein Halten mehr und in diesem Winter werden wohl alle auf irgendeine Art immunisiert sein. Die Delta- Variante soll zum Glück ja nur Schnupfen, Halskratzen und Kopfschmerzen bringen ( Hausapotheke ). So " billig " erworbene Antikörper, die ja 6 - 13 mal effektiver sein sollen wie eine Impfung, böten auch eine Grundimmunisierung bei späteren Varianten, falls diese wider Erwarten pathogener sein sollten.
7. Es gibt noch einen Effekt, der bisher ausser Acht blieb: Die Dunkelziffergenesenden. Bei einer einigermassen realistischen Dunkelziffer von 5 ergäben sich: 5 x ca 4 Millionen Genesende = 20.000.000. Da redet kein Mensch von. Wenn diese Menschen Antikörper haben, sind sie gesundheitspolitisch genau so zu bewerten wie Genesende.
8. Das Laborvirus. Der HIV - Entdecker und auch eine indische Forschungsgruppe, die wohl auf Druck den Preprint gelöscht hat, haben herausgegunden, dass kleine HIV - Sequenzen im Coronavirus eingearbeitet sind, ein untrügliches Zeichen dafür, dass jemand manipuliert hart. Vielleicht wollte jemand ein HIV Serum damit testen ( Gain of function - Forschung ).
Ich selber habe eine Coronakonstante festgestellt. Sie beträgt 1 und macht keine Anstalten, sich abzusenken. Die um eine Waagerechte oszililerense R - Wertkurve hat aufsummiert im Mittel den Wert 1.00...... unabhängig von der Inzidenz. Ist auch noch keinem aufgefallen. Das Virus hat so einen Überlebenswillen, dass es sich sogar im Sommer 1:1 vermehrt um nichts zu verlernen. Das machen nur Kunstprodukte.
9. Relationen , wie z.B. doppelt so viel.... viel weniger infektiös usw. haben faktisch keine Aussagekraft, aber sie lösen beim Leser Ängste aus. Wenn man einen sehr geringen unbedeutenden Wert verdoppelt, ist er immer noch unbedenklich.
10. Eine sehr gesunde Ernährung, wie z.B. die vitalstoffreiche Vollwertkost des Dr. Max Otto Bruker, bringt durch die schnelle Blutzuckerregulierung sehr rasch das Immunsytem auf Vordermann. 1948 wurde durch eine beispiellose US - Ernährungskampagne ( Dr. Benjamin Sanders ), die Poliorate signifikant gesenkt. - Der Text ist vom September 2021 -
1
Bin mal gespannt, ob diese fundierte Expertise wieder gelöscht wird.
Die zwei Kardinalfehler, die zur jetztigen Pandemie - Situation führten:
Der erste Kardinalfehler war die als Impfanreiz gedachte 2G - Regelung mit den sinnvollen Bürgertestungen gleichzustellen. Dadurch konnte sich das Virus unerkannt, ähnlich einem Schwelbrand, lange Zeit mässig aber regelmässig in der Fläche verbreiten. Jetzt treten die Inzidenzen für jedermann ersichtlich überaus deutlich hervor. Woher kommt die unbewiesene Meldung, dass der Fremdschutz des Geimpften wesentlich besser sei als beim Nichtgeimpften? Herr Wieler hat sie, aus welchem Grund auch immer, der Regierung und den Medien eingeblasen. Woran erkennt man, dass die 2G - Regelung den Fremdschutz und somit die Inzidenz nicht verbessert? Der frischeste Beleg ist, dass sich die Inzidenzlinie in Österreich trotz 14 -tägiger Anwendung von G2 nicht beeindrucken lässt. Die jüngste Altersgruppenverteilung des RKI ( 45. KW ) zeigt, dass vom 15. bis zum 80. Lebensjahr durchgängig eine etwa gleichmässige Inzidenzerhöhung von 50% vorhanden ist. Da die obere Hälfte dieses Altersspektrums eine signifikant höhere Impfquote hat, müsste der Inzidenzzuwachs dort signifikant niedriger sein. Ist er aber nicht. In Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Dänemark geht es trotz wesentlich besserer Impfquoten inzidenzmässig wieder stabil aufwärts. In Israel ist die Talsohle trotz massiver Boosterungen seit 6 Tagen durchschritten und es geht mit einer Tageszunahme von 3 % langsam aber stetig wieder aufwärts ( Makrobetrachtung ). Bald wird es wieder signifikant, für jedermann sichtbar, hochgehen. Das tückische an den Sommerwerten ist, das die Tageserhöhungen nicht deutlich sichtbar sind. Das wissen viele Politiker auch nicht. Wenn man einen längeren Verlauf im Excel zusammen schiebt, kann man den Effekt schön sehen. Einzig die Aktienanalysten kennen das schon lange, sehen sie doch lange vorher, dass eine Aktie explodieren wird und kaufen günstig. Die vorgenannten Durchstartungen sind ein starkes Indiz für Professor Streeck's Befürchtung, dass die Inzidenzzyklen einem bisher unbekannten Prinzip folgen. Ausserdem räumte Herr Sahin nach der Biontech - Zulassung in einem Interview ein, dass ungeklärt sei, ob auch eine Infektion im Rahmen des Fremdschutzes verhindert wird. Dass die jetztige Deltavariante eine nicht vorhersehbare hohe Virulenz hat, ist unrichtig. Die viel höheren R - Werte sind schon lange bekannt. Wenn der eifrige Herr Söder wissen möchte, wie es in 9 Tagen in Bayern aussieht, schaue er jetzt nach Österreich. Wenn Frau Merkrl / Herr Scholz wissen möchten, wie es in 21 Tagen in Deutschland aussieht, schauen auch diese beiden nach Österreich, ebenfalls jetzt. Wenn Herr Wieler unter seinem Dienstherrn Spahn wirklich unabhängig wissenschaftlich arbeiten kann, geht dieser Punkt zu 100% an die Wissenschaft.
Der zweite Kardinalfehler war die vorzeitige Schliessung der Impfzentren. Zu der Zeit war schon bekannt, dass für den Selbstschutz eine Boosterung erforderlich ist. Ohne weitere Worte. Dieser Punkt geht zu 100% an die Politik. Das ganze Durcheinander kommt daher, dass immer allgemein vom Impfschutz geredet wurde. Fremd- und Selbstschutz wurden aus Gründen, die mir völlig klar sind, nie sauber von einander getrennt.
Daten sammeln kann das RKI ja. Die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, sind eine ganz andere Sache und erschliesst sich dem interessierten Laien wohl eher als den tunnelblickenden Experten.
1
1948 brach eine kurzfristig angesetzte nationale Ernährungsaktion ( Dr. Benjamin Sandler ) in den USA die Polioviruswelle in wenigen Tagen signifikant. ( Kurven dazu sind im Netz ). Allein durch die mit der variantenunabhängigen Ernährungsumstellung verbundenen Blutzuckerregulierung geschieht das schnell. Die Pläne dazu liegen der BILD - Gesundheitsredaktion vor. Herr Boie ist informiert. Wenn die vielen potentiellen Coronabetroffenen es wünschen, werden sie wohl als Print und im Netz veröffentlicht ( 51 Seiten ). Ich will da jedenfalls nichts für haben. Die DGE ( Deutsche Gesellschaft für Ernährung ) kann schon in normalen Zeiten die Bevölkerung nicht schützen, eigentlich müsste das Institut wg. den vielen fehlernährten Menschen DGF heissen, das wäre irgendwie passender. Eine solche Aktion stärkt das Immunssystem aller Menschen. Die Vitalstoffreiche Vollwertkost, kurz VIVO 25PS, beinhaltet auch eine Berücksichtigung der pathogenen Schwelle der schnellen Fabrikzucker, die bei 25 Gramm täglich liegt. Die deutschen Schulkinder ( Stichwort: Limonadenbeine ) nehmen tgl. 200 g, die US-amerikanischen sogar 400 g ( Sklerose- und Diabeteskinder / Prof. Robert Lustig ) zu sich. 95% der Fabrikzucker sind versteckte Zucker. VIV0 25PS verzichtet auch auf die chemischen, auf Dauer krankmachenden Zusatzstoffe ( E-Nummern, z.B. der Blockbuster E330 ), von denen jeder im Schnitt tgl. 50 g zu sich nimmt. Falls BILD nicht veröffentlicht, noch ein paar wichtige Grundsätze: 1.Tgl. 3 Esslöffel unerhitztes Getreide in Form eines Frischkornbreis mit Banane, Apfel ect. (selbst geschrotet oder gequetscht) 2. Vollkornprodukte, insbesondere "echtes" Vollkornbrot. 3. Naturbelassene Fette (Butter, Sahne) und naturbelassene kaltgepresste Öle. 4. Nicht mehr als 500 g Fleichwaren aller Art pro Woche. 5. Reduzierung der tierischen Eiweisse. Was eine Gewichtsreduzierung anbelangt, ist zu beachten, dass Kohlehydrate aller Art die Haupttteiber der Gewichtszunahme sind. Mein Triglyzeridspiegel ist durch eine Gewichtsabnahme mit nur 150 g Kohlenhydraten von 130 auf 85 gesunken. Die meisten Ärzte der alten Schule glauben ja immer noch, dass die Fettzufuhr die Triglyzeride erhöht. Für mich ist die Fage dadurch schlussendlich geklärt.
1
1
1
Der Omikronkomplex 19
Der MDR macht ganz gross auf: " Die Antikörper versagen, aber die T - Zellen zeigen Wirkung ". Was soll das bedeuten?
Während man weiss, dass die Impfung ausschliesslich Antikörper bildet, die wiederum ausschliesslich als " Steckbrief " mit der passgenauen Beschreibung der Variante tätig sind oder sein sollten, behauptet der MDR allen Ernstes mit seiner Überschrift, dass die Impfungen für das Omikron nicht nur, wie schon bekannt, keinen Fremdschutz bieten, sondern auch keinen Selbstschutz. Die " Kriegsbereitschaft " der T - und B - Zellen und deren Kollegen, im körpereigenen Immunsystem sesshaft, die der MDR jetzt als alleiniges Bollwerk erkannt hat, müssen nach den MDR - Ausführungen in Ermangelung der Antikörper ohne Steckbrief den " Feind " erkennen. Wenn es keine agilen T - und B - Zellen gäbe, würde der Mensch jeden Tag mehrmals an einer Sepsis sterben. Bevor jemand messerscharfe Schlüsse aus diesem fundierten Narrativ über diesen MDR - Hammer zieht, möge er sicherheitshalber seinen Arzt befragen.
1
1
1
Umfassender Kommentar Nr. 3
Zum tieferen Verständnis der jetztigen Situation.
Die zwei Kardinalfehler, die zur jetztigen Pandemie - Situation führten:
Der erste Kardinalfehler war, die als Impfanreiz gedachte G2 - Regelung mit den sinnvollen Bürgertestungen gleichzustellen. Dadurch konnte sich das Virus unerkannt, ähnlich einem Schwelbrand, lange Zeit mässig aber regelmässig in der Fläche verbreiten. Jetzt treten die Inzidenzen für jedermann ersichtlich überaus deutlich hervor. Woher kommt die unbewiesene Meldung, dass der Fremdschutz des Geimpften wesentlich besser sei als beim Nichtgeimpften? Herr Wieler hat sie, aus welchem Grund auch immer, der Regierung und den Medien eingeblasen. Woran erkennt man, dass die 2G - Regelung den Fremdschutz und somit die Inzidenz nicht verbessert? Der frischeste Beleg ist, dass sich die Inzidenzlinie in Österreich trotz 14 -tägiger Anwendung von G2 nicht beeindrucken lässt. Die jüngste Altersgruppenverteilung des RKI ( 45. KW ) zeigt, dass vom 15. bis zum 80. Lebensjahr durchgängig eine etwa gleichmässige Inzidenzerhöhung von 50% vorhanden ist. Da die obere Hälfte dieses Altersspektrums eine signifikant höhere Impfquote hat, müsste der Inzidenzzuwachs dort signifikant niedriger sein. Ist er aber nicht. In Spanien, Portugal, Frankreich geht es trotz wesentlich besserer Impfquoten inzidenzmässig wieder stabil aufwärts. In Israel ist die Talsohle trotz massiver Boosterungen seit drei Tagen durchschritten und die Tendenz ist steigend ( 1. Ableitung / Minimum ). Bald wird es wieder signifikant, für jedermann sichtbar, hochgehen. Das ist dann ein starkes Indiz für Professor Streeck's Befürchtung, dass die Inzidenzzyklen einem bisher unbekannten Prinzip folgen. Ausserdem räumte Herr Sahin nach der Biontech - Zulassung in einem Interview ein, dass ungeklärt sei, ob auch eine Infektion im Rahmen des Fremdschutzes verhindert wird. Dass die jetztige Deltavariante eine nicht vorhersehbare hohe Virulenz hat, ist unrichtig. Die viel höheren R - Werte sind schon lange bekannt. Wenn der eifrige Herr Söder wissen möchte, wie es in 9 Tagen in Bayern aussieht, schaue er jetzt nach Österreich. Wenn Frau Merkrl / Herr Scholz wissen möchten, wie es in 21 Tagen in Deutschland aussieht, schauen auch diese beiden nach Österreich, ebenfalls jetzt. Wenn Herr Wieler unter seinem Dienstherrn Spahn wirklich unabhängig wissenschaftlich arbeiten kann, geht dieser Punkt zu 100% an die Wissenschaft.
Der zweite Kardinalfehler war die vorzeitige Schliessung der Impfzentren. Zu der Zeit war schon bekannt, dass für den Selbstschutz eine Boosterung erforderlich ist. Ohne weitere Worte. Dieser Punkt geht zu 100% an die Politik. Das ganze Durcheinander kommt daher, dass immer allgemein vom Impfschutz geredet wurde. Fremd- und Selbstschutz wurden aus Gründen, die mir völlig klar sind, nie sauber von einander getrennt.
Daten sammeln kann das RKI ja. Die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, sind eine ganz andere Sache und erschliesst sich dem interessierten Laien wohl eher als den tunnelblickenden Experten.
Noch etwas ganz aktuelles:
Nachdem 14 Tage 2G - Regelung überhaupt keine Verbesserung bewirkt haben, sieht man bei dem anschließenden Österreich - Lockdown, dass die Inzidenzen erst dort in den ersten Tagen täglich um etwa 2 Prozent absenken. Auch unsere Regierung sollte über ihren Schatten springen und sagen, mit diesen 2G/3G - Spielchen, die uns der gelernte Tierarzt eingeflüsstert hat, haben wir uns geirrt und viel Zeit und Energie verschwendet. Der Fremdschutz ist überall in etwa gleich. Das wäre doch was zum Abgang der CDU. Ich glaube, " ehrlich machen " nennt man das heute.
Was sagen die Izidenzen der einzelnen Altersgruppen aus? Nicht das, was unsere sogenannten Eliten denken.
Mit den altersmässig aufgesplitteten
Inzidenzen wird der Eindruck erweckt, dass Kinder und Jugendliche weit überdurchschnittlich infiziert seien und für die übrige Gesellschaft, incl. Oma und Opa, eine extreme Gefahr darstellten. Es liegt aber nicht daran, dass diese nicht geimpft sind, sondern daran, dass sie viel mehr getestet werden. Die Inzidenzen sind mehr oder weniger in allen Altersklassen gleich. Woher ich das weiss? In einem ungewöhnlich sachlichen Interview gab der Präsident des Verbandes der Kinder- und Jugendärzte im DLF einen sehr aufschlussreichen Beitrag zu diesem Thema. Ausserdem wies er darauf hin, das in bälde durch die vielen Testungen, die Inzidenzen bei den Werktätigen im Bereich von 20 bis 67 Jahren steigen werden. Aber sehr wahrscheinlich, werden die, die den ganzen Karren ziehen und auch die Politikergehälter bereitstellen, von den selben als schlecht geimpfter Mittelbereich beschimpft. Nach meinen Beobachtungen sind es die Altachtundsechsziger, früher sehr unerschrocken, die schon vor zwei Monaten nach eine Boosterimpfung verlangten und bekamen.
1
Bin mal gespannt, ob diese fundierte Expertise wieder gelöscht wird.
Die zwei Kardinalfehler, die zur jetztigen Pandemie - Situation führten:
Der erste Kardinalfehler war die als Impfanreiz gedachte 2G - Regelung mit den sinnvollen Bürgertestungen gleichzustellen. Dadurch konnte sich das Virus unerkannt, ähnlich einem Schwelbrand, lange Zeit mässig aber regelmässig in der Fläche verbreiten. Jetzt treten die Inzidenzen für jedermann ersichtlich überaus deutlich hervor. Woher kommt die unbewiesene Meldung, dass der Fremdschutz des Geimpften wesentlich besser sei als beim Nichtgeimpften? Herr Wieler hat sie, aus welchem Grund auch immer, der Regierung und den Medien eingeblasen. Woran erkennt man, dass die 2G - Regelung den Fremdschutz und somit die Inzidenz nicht verbessert? Der frischeste Beleg ist, dass sich die Inzidenzlinie in Österreich trotz 14 -tägiger Anwendung von G2 nicht beeindrucken lässt. Die jüngste Altersgruppenverteilung des RKI ( 45. KW ) zeigt, dass vom 15. bis zum 80. Lebensjahr durchgängig eine etwa gleichmässige Inzidenzerhöhung von 50% vorhanden ist. Da die obere Hälfte dieses Altersspektrums eine signifikant höhere Impfquote hat, müsste der Inzidenzzuwachs dort signifikant niedriger sein. Ist er aber nicht. In Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Dänemark geht es trotz wesentlich besserer Impfquoten inzidenzmässig wieder stabil aufwärts. In Israel ist die Talsohle trotz massiver Boosterungen seit 6 Tagen durchschritten und es geht mit einer Tageszunahme von 3 % langsam aber stetig wieder aufwärts ( Makrobetrachtung ). Bald wird es wieder signifikant, für jedermann sichtbar, hochgehen. Das tückische an den Sommerwerten ist, das die Tageserhöhungen nicht deutlich sichtbar sind. Das wissen viele Politiker auch nicht. Wenn man einen längeren Verlauf im Excel zusammen schiebt, kann man den Effekt schön sehen. Einzig die Aktienanalysten kennen das schon lange, sehen sie doch lange vorher, dass eine Aktie explodieren wird und kaufen günstig. Die vorgenannten Durchstartungen sind ein starkes Indiz für Professor Streeck's Befürchtung, dass die Inzidenzzyklen einem bisher unbekannten Prinzip folgen. Ausserdem räumte Herr Sahin nach der Biontech - Zulassung in einem Interview ein, dass ungeklärt sei, ob auch eine Infektion im Rahmen des Fremdschutzes verhindert wird. Dass die jetztige Deltavariante eine nicht vorhersehbare hohe Virulenz hat, ist unrichtig. Die viel höheren R - Werte sind schon lange bekannt. Wenn der eifrige Herr Söder wissen möchte, wie es in 9 Tagen in Bayern aussieht, schaue er jetzt nach Österreich. Wenn Frau Merkrl / Herr Scholz wissen möchten, wie es in 21 Tagen in Deutschland aussieht, schauen auch diese beiden nach Österreich, ebenfalls jetzt. Wenn Herr Wieler unter seinem Dienstherrn Spahn wirklich unabhängig wissenschaftlich arbeiten kann, geht dieser Punkt zu 100% an die Wissenschaft.
Der zweite Kardinalfehler war die vorzeitige Schliessung der Impfzentren. Zu der Zeit war schon bekannt, dass für den Selbstschutz eine Boosterung erforderlich ist. Ohne weitere Worte. Dieser Punkt geht zu 100% an die Politik. Das ganze Durcheinander kommt daher, dass immer allgemein vom Impfschutz geredet wurde. Fremd- und Selbstschutz wurden aus Gründen, die mir völlig klar sind, nie sauber von einander getrennt.
Daten sammeln kann das RKI ja. Die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, sind eine ganz andere Sache und erschliesst sich dem interessierten Laien wohl eher als den tunnelblickenden Experten.
1
Politik bekommt Anteilsscheine am Himmelreich:
Für die Virenverbreitung ( Fremdschutz ) gibt es eine entscheidende globale Kenngrösse, die bisher außer acht gelassen wurde, und zwar die umfassende Kenngröße: Produkt aus Impfquote und Impfstoffwirksamkeitsgrad (IQ x IWG). Man erkennt sofort, dass eine Betrachtung der Impfquotenhöhe allein, bei der Beurteilung der Virusverbreitung bei weitem nicht ausreichend ist. Mit den aktuellen Daten ergibt sich die umfassende Virenverbreitungskenngröße zu 0,7 (IQ) x 0,23 {IWG) = 0,16. Die eingetragenen Werte sind die zur Zeit maßgebliche Impfquote von 0,7 und die nach 6 Monaten stark reduzierte Impfstoffwirksamkeit von 0,23. ( siehe Spiegel 46/2021, Seite 19 ). Wenn sich die Impfquote von 0,7 auf 0,8 erhöhte, würde dieser Vorteil durch eine weitere Absenkung der Impfstoffwirksamkeit von 0,23 auf 0,2 aufgezehrt. ( 0,7 x 0,23 = 0,8 x 0,2 ). Ob es sich lohnt, dafür die Gesellschaft zu spalten, darf doch sehr bezweifelt werden. Es ist noch nicht zu spät, die Spaltungsmaßnahmen zu beenden und zu befrieden. Ein Fehler wird erst zum Fehler, wenn man auf ihm beharrt. Der Haupttreiber der Pandemie, sofern es überhaupt einen gibt, ist die dahin schwindende Impfstoffwirksamkeit. Die Politik tut jetzt so, als sei dieser Schwindungsprozess etwas ganz Neues, mit dem überhaupt nicht zu rechnen gewesen wäre. Noch nicht einmal qualitativ hat sie das rechtzeitig erkannt und entsprechend die Impfzentren im Standby - modus gehalten. Gemäß der Bergpredigt erhält die Politik dafür Anteilsscheine am Himmelreich.
1
Bin mal gespannt, ob diese fundierte Expertise wieder gelöscht wird.
Die zwei Kardinalfehler, die zur jetztigen Pandemie - Situation führten:
Der erste Kardinalfehler war die als Impfanreiz gedachte 2G - Regelung mit den sinnvollen Bürgertestungen gleichzustellen. Dadurch konnte sich das Virus unerkannt, ähnlich einem Schwelbrand, lange Zeit mässig aber regelmässig in der Fläche verbreiten. Jetzt treten die Inzidenzen für jedermann ersichtlich überaus deutlich hervor. Woher kommt die unbewiesene Meldung, dass der Fremdschutz des Geimpften wesentlich besser sei als beim Nichtgeimpften? Herr Wieler hat sie, aus welchem Grund auch immer, der Regierung und den Medien eingeblasen. Woran erkennt man, dass die 2G - Regelung den Fremdschutz und somit die Inzidenz nicht verbessert? Der frischeste Beleg ist, dass sich die Inzidenzlinie in Österreich trotz 14 -tägiger Anwendung von G2 nicht beeindrucken lässt. Die jüngste Altersgruppenverteilung des RKI ( 45. KW ) zeigt, dass vom 15. bis zum 80. Lebensjahr durchgängig eine etwa gleichmässige Inzidenzerhöhung von 50% vorhanden ist. Da die obere Hälfte dieses Altersspektrums eine signifikant höhere Impfquote hat, müsste der Inzidenzzuwachs dort signifikant niedriger sein. Ist er aber nicht. In Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Dänemark geht es trotz wesentlich besserer Impfquoten inzidenzmässig wieder stabil aufwärts. In Israel ist die Talsohle trotz massiver Boosterungen seit 6 Tagen durchschritten und es geht mit einer Tageszunahme von 3 % langsam aber stetig wieder aufwärts ( Makrobetrachtung ). Bald wird es wieder signifikant, für jedermann sichtbar, hochgehen. Das tückische an den Sommerwerten ist, das die Tageserhöhungen nicht deutlich sichtbar sind. Das wissen viele Politiker auch nicht. Wenn man einen längeren Verlauf im Excel zusammen schiebt, kann man den Effekt schön sehen. Die vorgenannten Durchstartungen sind ein starkes Indiz für Professor Streeck's Befürchtung, dass die Inzidenzzyklen einem bisher unbekannten Prinzip folgen. Ausserdem räumte Herr Sahin nach der Biontech - Zulassung in einem Interview ein, dass ungeklärt sei, ob auch eine Infektion im Rahmen des Fremdschutzes verhindert wird. Dass die jetztige Deltavariante eine nicht vorhersehbare hohe Virulenz hat, ist unrichtig. Die viel höheren R - Werte sind schon lange bekannt. Wenn der eifrige Herr Söder wissen möchte, wie es in 9 Tagen in Bayern aussieht, schaue er jetzt nach Österreich. Wenn Frau Merkrl / Herr Scholz wissen möchten, wie es in 21 Tagen in Deutschland aussieht, schauen auch diese beiden nach Österreich, ebenfalls jetzt. Wenn Herr Wieler unter seinem Dienstherrn Spahn wirklich unabhängig wissenschaftlich arbeiten kann, geht dieser Punkt zu 100% an die Wissenschaft.
Der zweite Kardinalfehler war die vorzeitige Schliessung der Impfzentren. Zu der Zeit war schon bekannt, dass für den Selbstschutz eine Boosterung erforderlich ist. Ohne weitere Worte. Dieser Punkt geht zu 100% an die Politik. Das ganze Durcheinander kommt daher, dass immer allgemein vom Impfschutz geredet wurde. Fremd- und Selbstschutz wurden aus Gründen, die mir völlig klar sind, nie sauber von einander getrennt.
Daten sammeln kann das RKI ja. Die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, sind eine ganz andere Sache und erschliesst sich dem interessierten Laien wohl eher als den tunnelblickenden Experten.
1
Was selbst einem Laien auffällt:
Es ist furchtbar, zu sehen, wie Herrn Wieler's RKI zu den sehr dynamischen Inzidenzen antiquierte, viel zu geringe R - Werte raushaut, die nicht recht zu der Inzidenzentwicklung passen wollen. Und läg' er immer nur noch in dem Grase, in jedem " alten " Quark begräbt er seine Nase. Wiil heissen, getretener Quark wird breit, nicht stark. In meinen Novembervergleich liegen die R - Werte ca. 12% höher. Das passt schon besser. Meine Laienformel, stark vereinfacht, und die Aktualität gut spiegelnd, lautet: ( aktuelle Tagesinzidenz / Tagesinzidenz des Vortages ) ^ 4,5. Die 4,5 Tage sind das durchschnittliche Ansteckungsintervall.
Oder hat Herr Wieler es ein wenig, die Impfquote berücksichtigend, reduziert. Ein bisschen Polemik muss sein - aber unmöglich ist nichts. Beispiel: ( 404,4 / 389,6 ) ^ 4,5 = 1,18 statt 1,04 (RKI).
1
Korregierter Kommentar:
"Herr Kretschmann will die Freiheit zurück"
Ein vollmundiger Satz, wie ein Aphorisma. Der neue Städtetagspräsident behauptete noch heute Morgen im DLF allen ernstes, dass eine Erhöhung der Impfquote auf 82% ein Ende der Pandemie brächte, obwohl die komplette Wissenschaft eine Herdenimmunität duch Impfung ausschliesst. Aufklärung und Vertrauenserwerb sehen anders aus. Die Politik könnte es schon, sie will's nicht und tut's nicht.
Bevor man solche Behauptungen raushaut, sollte man folgendes verinnerlichen.
1. Selbst wenn Deutschland eingemauert wäre, würden sich die Virusvarianten in der übrigen grossen weiten Welt weiterentwickeln und bei erster Gelegenheit wieder einfallen.
2. Ob der Fremdschutz der Impfung so gut wirkt wie dargestellt wird, Ist mehr als fraglich. Selbst die altersmässig aufgesplitteten RKI - Inzidenzen der 45. Woche zeigen in der Altersgruppe 15 - 80 Jahre, eine durchgänge Erhöhung von etwa 50% im Verhältnis zur Vorwoche. Da die oberste Hälfte dieses Altersspektrums eine signifikant höhere Impfquote hat, müsste die Inzidenz dort signifikant geringer sein.
3. Der Selbstschutz ist nicht nur nicht 100%-ig, wie Politiker sagen, sie ist auch nicht 99%-ig, zur Zeit sogar im Schnitt sehr reduziert. Das ist sehr schlimm und die Politik trägt dafür die volle Verantwortung.
Bei den Halbwertzeiten der Impfwirkungen müssten die Menschen immer wieder, über Jahre, geimpft werden. Das wäre dann die neue Freiheit, die Herr Kretschmann meint. Darüber, ob eine quartalsmässige Impfung, alleine wegen der Trägerstoffe, sinnvoll ist, muss zumindest nachgedacht werden.
Wenn immer etwas zur Impfung zu sagen ist, sollte man sich diese drei Punkte anschauen.
.
1
Umfassender Kommentar Nr. 4
Hier muss einmal eine Lanze für die Kinder und Jugendlichen gebrochen werden.
Mit den altersmässig aufgesplitteten, unkommentierten Inzidenzen wird der Eindruck erweckt, dass Kinder und Jugendliche weit überdurchschnittlich infiziert seien und für die übrige Gesellschaft, incl. Oma und Opa, eine extreme Gefahr darstellten. Es liegt aber nicht daran, dass diese nicht geimpft sind, sondern daran, dass sie viel mehr getestet werden. Die Inzidenzen sind mehr oder weniger in allen Altersklassen gleich. Woher ich das weiss? In einem ungewöhnlich sachlichen Interview gab der Präsident des Verbandes der Kinder- und Jugendärzte im DLF einen sehr aufschlussreichen Beitrag zu diesem Thema. Ausserdem wies er darauf hin, das in bälde durch die vielen Testungen, die Inzidenzen bei den Werktätigen im Bereich von 20 bis 67 Jahren steigen werden. Aber sehr wahrscheinlich, werden die, die den ganzen Karren ziehen und auch die Politikergehälter bereitstellen, von den selben als schlecht geimpfter Mittelbereich beschimpft. Nach meinen Beobachtungen sind es die Altachtundsechsziger, früher sehr unerschrocken, die schon vor zwei Monaten nach eine Boosterimpfung verlangten und bekamen. Was ist der tiefere Hintergrund dieses Beitrages und welche Erkenntnis kann sich der Gescheite
daraus ableiten. Richtig, der Fremdschutz ist auf der ganzen Welt im Zweifel immer gleich und hängt nur von der Abwehrbereitschaft des Immunsystems ab. Dessen ungeachtet bleibt es beim gebetsmühlenhaft vorgetragenen Selbstschutz, der immerhin vor schweren Verläufen in den vunerablen Gruppen schützen soll. Es gibt eine aussagekräftige Kennzahl, die in etwa (grober Überschlag) die Schwere/Qualität der Erkrankungen im Verhältnis zur Hospitalisierung beschreibt. Es ist der Ouotient aus Inzidenztoten im Verhältis zur Hospitalisierungsrate. Er betrug als Maximum im Winter 2020/21 etwa 60 ( 900/15), im Sommer 2021 nur 15. Nun sind wir schon wieder bei 43, Tendenz steigend. Also, so leicht sind die hospitalen Verläufe, trotz Impfung, diesmal auch nicht. Dämmert etwas? Hoffentlich ist es nur ein temporäres Problem des sich mit der Zeit reduzierenden Wirkungsgrades und kein grundsätzliches.
1
Kann man sich aus der Verteilung auf Geimpfte und Ungeimpfte den Impfstoffwirkungsgrad bezüglich Hospitalisierung, Intensiv usw., herausrechnen. Gegeben: Der Geimpftenanteil bei den gefährdetsten Menschen beträgt in bälde im Hospitalbereich ca. 45%, Tendenz steigend. Die allgemeine Impfquote ( IQ ) beträgt 70%. Vorweggenommenes Ergebnis: Der Impfstoffwirkungsgrad ( IWG ) beträgt ca. 25 Prozent. Das entspricht den mittlerweile veröffentlichten Werten ( z.B. Spiegel 46/2021, Seite 19 ). Bisher musste man die in Israel oder im United Kingdom aufwendig suchen. Ist schon klar, man wollte die "dumme" Bevölkerung nicht erschrecken. Es ist wìe beim Verhör, es wird immer nur das zugegeben, was bewiesen ist.
Der Geimpftenanteil ermittelt sich dann zu: ( 1 - IQ x IWG ) / ( 1 + ( 1 - IQ x IWG )) x 100 - mit Zahlen gefüttert: ( 1 - 0.7 x 0,25 ) / ( 1 + ( 1 - 0,7 x 0,25 )) x 100 = 45,2 ca. 45%. Hier sieht man wieder sehr schön, dass die wahre Kenngrösse für die Virenlastverteilung das Produkt aus IQ und IWG ist. ( siehe 2. Summand in der ersten Klammer ). Der Ungeimpftenanteil beträgt dann 100 - 45 = 55%. Die Prozentanteile werden bald hälftig sein. Wohlgemerkt, alles für den Selbstschutz geltend. Den Fremdschutz dort ansiedeln zu wollen, wie die Politik es bis heute gerne tut, ist nicht nur blauäugig sondern sträflich. Aber es gehört zum System " Divide et impera ".
1
1
1
1
Sonderbericht
Wenn man realistisch davon aus geht, dass sich die Inzidenz mit Delta und den bisherigen Salamitaktikmassnahmen bei 400 einpendelte, kann man ingenieurmässig mit einer zugrunde gelegten mittleren Verdoppelung alle 3,5 Tage ( Drosten ), dass ist das Vierfache je Woche, den Omikronanteil in einer Woche, in zwei Wochen usw. ermitteln. Dafür muss man kein Helmholtzer Kurvenmaler zu sein.
Bei einer Startinzidenz, heute 09.12.2022, von 2 = 237 Infizierte ergibt sich folgendes Bild:
Nach einer Woche 8/400 = 2%.
Nach zwei Wochen 32/400 = 8%.
Nach drei Wochen 128/400 = 32%
Nach vier Wochen 512/400 = 128%
Man sieht, dass nach knapp 4 Wochen das Omikron dass Delta gänzlich vertrieben hat. Die fünfte und sechste Woche mag man sich gar nicht mehr ausrechnen.
Die Menschen mögen einfache, vielleicht auch etwas grobe, nachvollziehbare Ausrechnungen. Herr Professor Drosten hat einen Hang zum Sibyllinischen. ( Omikron / Januar / Politik kommt nicht mehr nach ). Die Leute halten ihn dann für einen Guru, die mögen das nicht.
In Anbetracht dieser enormen Entwicklung, nehme ich zusätzlich zur leider unvollkommenen Impfung weiterhin meine " Vitalstoffreiche Vollwertkost " ( Dr. Max Otto Bruker / Lahnstein ) mit einem hohen Rohkostanteil zu mir, sozusagen als Komplementärmassnahme und dann Augen zu, Ohren steif halten und durch.
Die Brukerkost kann ich nur anraten.
1
1
Politik bekommt Anteilsscheine am Himmelreich:
Für die Virenverbreitung ( Fremdschutz ) gibt es eine entscheidende globale Kenngrösse, die bisher außer acht gelassen wurde, und zwar die umfassende Kenngröße: Produkt aus Impfquote und Impfstoffwirksamkeitsgrad (IQ x IWG). Man erkennt sofort, dass eine Betrachtung der Impfquotenhöhe allein, bei der Beurteilung der Virusverbreitung bei weitem nicht ausreichend ist. Mit den aktuellen Daten ergibt sich die umfassende Virenverbreitungskenngröße zu 0,7 (IQ) x 0,23 {IWG) = 0,16. Die eingetragenen Werte sind die zur Zeit maßgebliche Impfquote von 0,7 und die nach 6 Monaten stark reduzierte Impfstoffwirksamkeit von 0,23. ( siehe Spiegel 46/2021, Seite 19 ). Wenn sich die Impfquote von 0,7 auf 0,8 erhöhte, würde dieser Vorteil durch eine weitere Absenkung der Impfstoffwirksamkeit von 0,23 auf 0,2 aufgezehrt. ( 0,7 x 0,23 = 0,8 x 0,2 ). Ob es sich lohnt, dafür die Gesellschaft zu spalten, darf doch sehr bezweifelt werden. Es ist noch nicht zu spät, die Spaltungsmaßnahmen zu beenden und zu befrieden. Ein Fehler wird erst zum Fehler, wenn man auf ihm beharrt. Der Haupttreiber der Pandemie, sofern es überhaupt einen gibt, ist die dahin schwindende Impfstoffwirksamkeit. Die Politik tut jetzt so, als sei dieser Schwindungsprozess etwas ganz Neues, mit dem überhaupt nicht zu rechnen gewesen wäre. Noch nicht einmal qualitativ hat sie das rechtzeitig erkannt und entsprechend die Impfzentren im Standby - modus gehalten. Gemäß der Bergpredigt erhält die Politik dafür Anteilsscheine am Himmelreich.
1
Die zwei Kardinalfehler, die zur jetztigen Pandemie - Situation führten:
Der erste Kardinalfehler war die als Impfanreiz gedachte G2 - Regelung mit den sinnvollen Bürgertestungen gleichzustellen. Dadurch konnte sich das Virus unerkannt, ähnlich einem Schwelbrand, lange Zeit mässig aber regelmässig in der Fläche verbreiten. Jetzt treten die Inzidenzen für jedermann ersichtlich überaus deutlich hervor. Woher kommt die unbewiesene Meldung, dass der Fremdschutz des Geimpften wesentlich besser sei als beim Nichtgeimpften? Herr Wieler hat sie, aus welchem Grund auch immer, der Regierung und den Medien eingeblasen. Woran erkennt man, dass die 2G - Regelung den Fremdschutz und somit die Inzidenz nicht verbessert? Der frischeste Beleg ist, dass sich die Inzidenzlinie in Österreich trotz 14 -tägiger Anwendung von G2 nicht beeindrucken lässt. Die jüngste Altersgruppenverteilung des RKI ( 45. KW ) zeigt, dass vom 15. bis zum 80. Lebensjahr durchgängig eine etwa gleichmässige Inzidenzerhöhung von 50% vorhanden ist. Da die obere Hälfte dieses Altersspektrums eine signifikant höhere Impfquote hat, müsste der Inzidenzzuwachs dort signifikant niedriger sein. Ist er aber nicht. In Spanien, Portugal, Frankreich geht es trotz wesentlich besserer Impfquoten inzidenzmässig wieder stabil aufwärts. In Israel ist die Talsohle trotz massiver Boosterungen seit drei Tagen durchschritten und es geht mit einer Tageszunahme von 5% wieder aufwärts ( 1. Ableitung / Minimum ). Bald wird es wieder signifikant, für jedermann sichtbar, hochgehen. Das ist dann ein starkes Indiz für Professor Streeck's Befürchtung, dass die Inzidenzzyklen einem bisher unbekannten Prinzip folgen. Ausserdem räumte Herr Sahin nach der Biontech - Zulassung in einem Interview ein, dass ungeklärt sei, ob auch eine Infektion im Rahmen des Fremdschutzes verhindert wird. Dass die jetztige Deltavariante eine nicht vorhersehbare hohe Virulenz hat, ist unrichtig. Die viel höheren R - Werte sind schon lange bekannt. Wenn der eifrige Herr Söder wissen möchte, wie es in 9 Tagen in Bayern aussieht, schaue er jetzt nach Österreich. Wenn Frau Merkrl / Herr Scholz wissen möchten, wie es in 21 Tagen in Deutschland aussieht, schauen auch diese beiden nach Österreich, ebenfalls jetzt. Wenn Herr Wieler unter seinem Dienstherrn Spahn wirklich unabhängig wissenschaftlich arbeiten kann, geht dieser Punkt zu 100% an die Wissenschaft.
Der zweite Kardinalfehler war die vorzeitige Schliessung der Impfzentren. Zu der Zeit war schon bekannt, dass für den Selbstschutz eine Boosterung erforderlich ist. Ohne weitere Worte. Dieser Punkt geht zu 100% an die Politik. Das ganze Durcheinander kommt daher, dass immer allgemein vom Impfschutz geredet wurde. Fremd- und Selbstschutz wurden aus Gründen, die mir völlig klar sind, nie sauber von einander getrennt.
Daten sammeln kann das RKI ja. Die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, sind eine ganz andere Sache und erschliesst sich dem interessierten Laien wohl eher als den tunnelblickenden Experten.
1