Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "„Wir müssen über Nebenwirkungen der Corona-Impfung aufklären“ | Gunter Frank bei Viertel nach Acht" video.

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  3. W as ist eigentlich " Long - Covid " bzw. " Post - Covid " ? Langzeitstudien zeigen: Wer Covid-19 überstanden hat, kann dennoch an Spätfolgen leiden. Lunge, Muskeln, Gehirn, Herz oder Nieren können dauerhaft bzw. langanhaltend geschädigt sein. Und es trifft auch Kinder. Mediziner nennen diese Symptome "Long Covid" oder "Post Covid". Diese Diversität ähnelt doch stark dem HIV - Syndrom. Damit verfestigen sich die Untersuchungsergebnisse des französischendes Virologen Luc Montagnier. Vier kleine HIV - Sequenzen im Virus könnten der Grund für Long - Covid sein. Zu dieser Ansicht kam der französische Nobelpreisträger und HIV - Entdecker mit seinem Team. Er kennt den HIV - Virenaufbau wie kein anderer und erkennt die kleinsten HIV - Sequenzen, die Fachleute, evtl. aus Forschungsgründen, in das Corona - Virus labormässig eingebaut haben. Er meint, es müssten ausgewiesene Fachleute gewesen sein. Es spricht auch einiges dafür, dass dieses Long - Covid oder Post - Covid zu einem grösseren Teil auf das Konto Impfschäden ( Stichwort: Teleskopierung, bedingte Zulassung ) geht. Aus einer einfachen Tabelle kann man entnehmen, wie die ungefähren Wahrscheinlichkeiten sind, dass die dauerhaften " S Y M P T O M E " einen Post - Vac - Krankheitsgrund haben. Daran sieht man, dass J E D E R Fall von Dauerbeschwerden sorgsam geprüft werden muss, ob es sich dabei um Long - Covid ( nach Lauterbach ) oder um das Post - Vac - Syndrom handelt. Der BMG hat möglicherweise mit seinem Equipment genauere Zahlen, rückt sie aber nicht raus, wie bei allem, was seine Impftreiberei stört. 1. Ungeimpfte aller Art ( Null % Post - Vac - Krankheitsgrund ). 2. Geimpfte und dann Infizierte mit dauerhaften " Symptomen " ( ca. 50%* ) - *spätere Post - Vac - Sydrom und 50 % Long - Covid nach Lauterbach. *manche glauben ja, dass es Long - Covid nach Lauterbach überhaupt nicht gibt. Das wäre aber nur dann plausibel, wenn die Ungeimpften aller Art, mit Infektion keinerlei auf Dauer bleibende " Symptome " hätten. 3. Geimpfte mit dauerhaften" Symptomen " und einer dann späteren nicht gesteigerten Symptomatik bei Infektion ( ca. 100 % Post - Vac - Krankheitsgrund ). 4. Geimpfte ohne dauerhafte " Symptome " und einer dann späteren gesteigerten dauerhaften Symptomatik bei Infektion ( ca. 50 % , Begründung wie bei 2. ) Grob ergibt sich bei den Long - Covid - Geschichten nach Lauterbach ein Durchschnitt von ( 50 + 100 + 50 ) x 1/3 = 67% Post - Vac - Krankheitsgrund. Selbst wenn es nur 20 % wären, würde das immer noch dem Fass den Boden ausschlagen. Das ist alles nicht gerade wenig im Verhältnis zum propagierten ganz ganz selten. Lauterbach hat nur reine Lügenwerte in den Händen, mit denen er das Post - Vac - Syndrom in den Bereich Münchhausen lenkt. Wenn man Karl's Geschichten etwas entwirrt, kommt man ihm schnell auf die Schliche. Tut aber fast keiner.
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  7. @MDR Investigativ  Hallo Hans Peter Stolz! Auf welche Studien beziehst du dich? Viele Grüsse aus der Redaktion. Hallo MDR. Ich bediene mich natürlich nicht der Mainstreamausführungen und  der selbsternannten Faktenchecker, sondern seriöser, interessenloser Quellen. Bezüglich der Impfspätfolgen allgemein war eine Sendung von Plusminus vom 23.03.2022 sehr interessant. Was jetzt noch archiviert ist, wurde sehr wahrscheinlich nachbearbeitet und der Redakteur sitzt bestenfalls in der Registratur. Am Jahresanfang 2021, also kurz nach der Biontec - Erfolgs - Meldung, wurde bezüglich der Impfschäden von vorhergehenden unteleskopierten Präparaten für 5 sec. ein Balkendiagramm  in eine ARD oder ZDF - Nachrichtensendung zum Thema eingeblendet, das ich danach nie mehr irgendwo gesehen habe. Das Diagramm befindet sich jetzt wohl im Giftschrank. Der Redakteur sehr wahrscheinlich auch in der Registratur. In diesem, vor Corona erstellten untelesekopierten Diagamm ( von daher sehr glaubwürdig ) konnte man sehen, dass nach wenigen Fällen im ersten Jahr, die Impfschäden im zweiten Jahr wie Pilze in die Höhe schossen. Das sind nur zwei Beispiele. Sowas findet man natürlich nicht im Mainstream und man muss oft viel lesen und die Augen offen halten, um auf etwas Interessantes zu stossen. Tip: DIe Briten forschen sehr unpolitisch. Der Bezugstext: Das Kartenhaus des Herrn Lauterbach wackelt: An der Uniklinik Marburg werden Patient*innen behandelt, die nach der Impfung an Long Covid-Symptomen leiden. Noch ist unklar, warum durch die Impfung Komplikationen ausgelöst werden können. Wer im Zusammenhang mit Covid -19 Langzeitbeschwerden hat und mRNA - geimpft ist, sollte als erstes die Frage stellen, ob es sich um Folgen der Impfung handelt, und wenn dieser Komplex mit 99% - iger Sicherheit durch entsprechende Befunde ( nicht durch die üblichen Standardsätze ) individuell ausgeschlossen werden kann, wird erst die Frage gestellt, ob es Long - Covid oder gar sonst etwas ist. Das mag dem BMG nicht passen, ist aber die einzige Reihenfolge, die wie die Schwaben es ausdrücken, kein Geschmäckle hinterlässt. Eine angemessene Entschädigung für Betroffene würde nicht von vorne herein ausgeschlossen. Im zweiten Jahr treten Impfschäden massiert auf. Das zeigen Studien von bisherigen Impfpräparaten. Während sie bei älteren morbiden Menschen schwer nachweisbar sind, wird man es nach der Stikoempfehlung für 5 bis 11 Jährige zukünftig exakt sehen können, denn die Kinder sind ja noch vorher gesund. Hier noch einmal: Alte Virenfuhrleute warnten von Anfang an: " Lasst die Finger von den Spike - Oberflächen ". Neue Besen kehren gut, die alten wissen, wo der Dreck liegt ".
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