Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "Geht die Corona-Pandemie jetzt zu Ende? | Die Richtigen Fragen" video.

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  6. Die 101 grössten Coronairrtümer ( 22 ). Sind die mittlerweile belegten mRNA - Rückstände in den Leberzellen wirklich unbedenklich? Natürlich nicht. Die Leber, arbeitet bei den meisten Menschen durch die zivilisatorische Ernährung und / oder Alkoholkonsum schon am Limit. Die Leber ist die Entgiftungszentrale und hat insgesamt über 500 Aufgaben. Wenn nun das Fass durch mRNA - Rückstände zum Überlaufen gebracht wird, kann sich jeder vorstellen, dass wenn so ein " Dirigent " wie die Leber schwächelt oder gar ausfällt, mit der Zeit das ganze " Orchester " aus dem Takt gerät, disharmonische Musik produziert und schliesslich verstummt. Die Jahre 2022 / 2023 werden die Jahre der sich zeigenden und nachweisbaren Impfschäden. Für die tragende untere Pyramidenhälfte kann sich das alles spätesten in zehn bis 20 Jahren zum Vollbild hinwenden. Mit ein wenig Glück werden wir Alt-68- iger davon nur moderat beeinträchtigt. Hier meine Antwort auf die Fragen von Frau / Herrn Hm Grraarrpffrzz zu den Coronairrtümmern ( 22 ), die man leider gelöscht hat. Anscheinend ging das dem Korrektor zu sehr in die Tiefe. Die Politioten und Medioten haben lieber flache plakative Darstellungen: Frage von Frau /Herrn Hm Grraarrpffrzz Nun, wie viele Leute haben bedenkliche Mengen an mRNA-Rückständen in der Leber? Und woher weißt du, dass diese nicht unbedenklich sind? Werden die abgebaut oder nicht? Wenn ja, in welchem Zeitraum? Welchen Schaden richten sie da an? Antwort: Fragen sie doch nach beim BfR ( Bundesìnstitut für Risikobewertung ) bei deren Vorsteher nach. Der hat sogar schon festgestellt, das WC -Schüssel kontaminierte Möhren weniger belastet sind als wenn sie in einer Spüle liegen. Die sind da schon sehr sorfältig. Bei grösseren Fragen, wie zum Beispiel bei Lebensmittelzusatzstoffen, wie zum Beispiel die Blockbuster E330, E951 und E407 hat sich beim " Bundeamt für Vertuschung " folgende Risikobewertung, natürlich durch die EG 1333 / 2008 abgedeckt, etabliert: Zusatzstoffe sind nicht deswegen erlaubt, weil sie die Gesundheit nicht schädigen. Sie dürfen nur dann verboten werden, wenn eindeutig nachgewiesen ist, dass sie gesundheisschädigend sind. Diese Umkehrung der Beweislast ist bei allen ihren schönen detailierten Fragen wiederzufinden. Der Umkehrschluss des LG Düsseldorf ( AZ: 12 O 354/99 ) lautet: Auch mit einer Zulassung können Menschen langfristig in unterschiedlicher Intensität erkranken. Der Deutsche Bundestag hat es nicht für nötig befunden, darauf gestützt, meiner Aspertam - Petition stattzugeben.. Dann wären einige Produkte aus den Regalen verschwunden, was nicht sein darf. BT - Drucksache 18 /10885, Beschlussempfehlung Pet 3-18-10-7125-031544. DIe Vorsitzende des Pet - Ausschusses war übrigens eine Grüne.
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  15. Die 101 größten Corona - Irrtümer ( 2 ) " Eine Grundimmunisierung mit zwei Impfungen reicht grundsätzlich für den Umgang mit späteren Varianten nicht aus. Es muss intermittierend weiter geboostert werden, um ausreichend geschützt zu sein. ". Falsch: Fünfzehn von mir befragte Personen im Alter von 50 bis 70 Jahren, die sich für gesund bzw. halbwegs gesund einschätzten, erhielten in der ersten Jahreshälfte 2021 zwei grundimmunisierende Impfungen aber keine weitere Boosterung. Mit regelmässigen Testungen ( meist Selbsttestung ), ergab sich vor dem Hintergrund verschiedenster Varianten, also bis in 2022 hinein, Folgendes: a) 5 Personen merkten überhaupt nichts, die Positivität wurde durch die regelmässigen Selbsttests, natürlich mit entsprechender Bestätigung, festgestellt. b) 6 Personen hatten leichte Symptome, c) 4 Personen mussten für 3 - 10 Tage das Bett hüten, d) ins KH musste niemand und e) Re - Infektionen gab es auch nicht. Hochinteressant ist, das die Nebenwirkungen der Impfungen ( 3 bis 4 Tage ) mit den Infektsymptomen korrelierten. So war die 5 er - Gruppe, ohne jegliche Infektsymptome schon von den Impfnebenwirkungen total verschont geblieben. Bei den weiteren Personen war ebenfalls eine deutliche Korrelation erkennbar, das heisst, die vier Personen, die das Bett hüten mussten, hatten vorher auch deutliche Impfnebenwirkungen. Es ist mehr als nur zu vermuten, dass die Personen ohne Impfnebenwirkung auch ohne Impfung eine Infektion symptomfrei überstanden hätten. Die " kleine Umfrage " ist gewiss nicht repräsentativ, aber sie gibt gehörig Aufschluss. Für den gelernten Tierarzt wäre es ein Leichtes, eine solche Erhebung strukturierter und umfangreicher durchzuführen. Aber es passt nicht in seinen Kram. Er kann keine Leute damit verängstigen und das Treibmittel für die überflüssigen Boosterungen " für alle " entfiele. Auf jedenfall sind solche Erkenntnisse in einem etwaigen Gesetzgebungsverfahren zu berücksichtigen. Werde wohl dieses Essay der FDP und deren Protagonisten senden. Interessant ist, dass die fünf in jeder Hinsicht Symptomlosen maximal 1 bis 2 ( aber " harmlose " ) Medikamente nahmen. Macht sich auch gut für die Bewertung der gesundheitlichen Situation, auch in etwaigen Gesetzestexten.
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