Hans Peter Stolz
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Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "„Wer anderer Meinung war, war ein Schwurbler“ | Michael Fleischhacker | „Viertel nach Acht“" video.
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in diesem Staat darf die ARD ( Tagesschaukommentar ) eine für jeden nachvollziehbare Erkenntnis löschen. Anscheinend ist 100 Prozent Belegbares überhaupt nicht mehr erwünscht. So etwas darf es einfach nicht mehr geben.
Wie vermindert sich die Krankheitsschwere in der Endemie ?
Die Letalität ( Quotient: Tote / Erkrankungen ) drückt nicht nur die Wahrscheinlichkeit aus, an einer Krankheit zu versterben, sondern auch logischerweise die gesamte Pathogenität. Wenn man einen Pathogenitätsfaktor PF = Coronatote ( 7 - Tage - Mittel ) dividiert durch die Inzidenz einführt, ergeben sich für die Sommer 2020, 2021 und 2022 Werte, die in bodennähe, aktuell bei 0,12 dahin dümpeln. Im Winter (2019)/2020 ergab sich ein Maxwert von 23,1, 2020/2021 von 7,7 und 2021/2022 von 1,25. Also 2020/2021 nur 1/3 vom Vorjahr, im Winter 2021/2022 nur 1/6 vom Vorjahr. Folglich ergibt sich bei einer jährlichen Halbierung der Neigungsrate ( negative Steigung ) für den Winter 2022/2023 ein Pathogenitätsfaktor von 1,25 / 12 = ca. 0,1. Praktisch eine vertikal gespiegelte Exponentialkurve. Der Coronawinter wird bezüglich der Pathogenität zum Sommer. Man stelle sich vor, es ist Winter und die Leute werden nur noch auf Sommerniveau krank. Das ist alles verifizierbar, doch der BMG, dem diese Tatsache nicht verborgen geblieben sein kann ( sonst kann er seinen ganzen Laden gleich schliessen ), verneint permanent die Wirklichkeit.
Natürlich kommen wieder Krünmelsucher, die etwas von 3 Wochen Phasenverschiebung murmeln. Die können aber an der jährlichen Halbierung der Neigungsrate ( negative Steigung ) allenfalls nur ein wenig kratzen. Die Zahlen kann man mit einem Taschenrechner überprüfen, wenn man sich aus den allgemein zugänglichen Daten die entsprechenden Wertepaare heraus sucht. So egibt sich der Wert 23,1 am 09.05.2020, der Wert 7,7 am 01.02.2021 und der Wert 1,25 am 26.12.2021. Der aktuelle Wert 0,12 ist vom 25.06.2022.
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Frau Esken hat eigentlich sagen wollen: " Tempolimit und Fahrverbote nur für Jaguar, Porsche & Co, sowie für SUV ". Hat sie aber nicht, weil sie immer Herrn Lindner im Rückspiegel böse blickend sieht.
Das geht ja auch schon deswegen nicht, weil die Pflegekräfte in Kliniken und Altenheimen am Wochenende mit den oben genannten Fahrzeugen zum Dienst fahren müssen und diese auch naturgemäss nicht auf einen sehr hohen Benzinverbrauch zu achten brauchen. Anmerkung: Der Verbrauch steigt wg. dem geschwindigkeitsabhängen Windwiderstand quadratisch an. Und das bereits auf ebener Strecke. Bei Steigung wird das Verhältnis noch etwas doller. Beispiel: Wenn der Altenpfleger mit 185 km/h über die Autobahn zu den alten Menschen fährt, um in der Zeit der Personalknappheit seinen Dienst etwa früher beginnen zu können, verbraucht er das Doppelte als wenn er mit Limit 130 km/h führe. Das mit dem Quadrat ist seit Newton schon so, wird nur nie, von niemandem, freiwillig kommuniziert. Genau wie bei den Impfschäden aller Art. Alles was unangenehm ist, wird schön unter der Decke halten. Aber irgendwann stinkts.
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BMG hat Beweislast einfach umgedreht:
Das Ergebnis des Expertengremiums belegt, dass die Anticoronamassnahmen keineswegs wissenschaftlich fundiert sind und die gewünschten Erfolge derselben erst recht nicht belegbar sind. Lauterbach vertritt die Meinung, dass Massnahmen nicht deswegen erlaubt sind, weil sie die Gesundheit, die eigentlich signifikant geschützt werden soll, inclusive der Freiheit nicht schädigen, sondern sie müssen nur dann unterlassen werden, wenn der Bürger eindeutig nachweisen kann, dass die Gesundheit und Freiheit dadurch unnötig geschädigt werden. Das konnte der Bürger allein nicht belegen und galt bisher als Schwurbler. Nun kommen selbst die Leopoldina ( ad hoc ) und andere in den Bereich der Meinungsäusserer und des Teilgeschwurbels. Jetzt implodiert das ganze Anticoronamassnahmenkonstrukt in seinen Grundfesten. Es bleibt abzuwarten, ob sich Lauterbach bei den Freiheitsberaubten ( 2 G - Regel ) entschuldigt. Ebenso bei den Ungeimpften, die in die Nähe von potentiellen Hilfeleistungsverweigerern gebracht wurden. Bitte als nächstes eine weitere Wahrheitskommission einsetzen, die sich mit Long - Impf - Covid beschäftigt. Denn bisher wird vieles davon als Long - Covid verbucht. Bitte auch noch eine Kommission, die die weiteren Befindlichkeiten der Kinderimpflinge auf Dauer beobachtet.
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