Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "„Die Maskenpflicht könnte im Herbst zurückkommen“ | Interview mit Karl Lauterbach" video.
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Frau Esken hat eigentlich sagen wollen: " Tempolimit und Fahrverbote nur für Jaguar, Porsche & Co, sowie für SUV ". Hat sie aber nicht, weil sie immer Herrn Lindner im Rückspiegel böse blickend sieht.
Das geht ja auch schon deswegen nicht, weil die Pflegekräfte in Kliniken und Altenheimen am Wochenende mit den oben genannten Fahrzeugen zum Dienst fahren müssen und diese auch naturgemäss nicht auf einen sehr hohen Benzinverbrauch zu achten brauchen. Anmerkung: Der Verbrauch steigt wg. dem geschwindigkeitsabhängen Windwiderstand quadratisch an. Und das bereits auf ebener Strecke. Bei Steigung wird das Verhältnis noch etwas doller. Beispiel: Wenn der Altenpfleger mit 185 km/h über die Autobahn zu den alten Menschen fährt, um in der Zeit der Personalknappheit seinen Dienst etwa früher beginnen zu können, verbraucht er das Doppelte als wenn er mit Limit 130 km/h führe. Das mit dem Quadrat ist seit Newton schon so, wird nur nie, von niemandem, freiwillig kommuniziert. Genau wie bei den Impfschäden aller Art. Alles was unangenehm ist, wird schön unter der Decke halten. Aber irgendwann stinkts.
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Was ist sehr auffällig am weltweiten Inzidenzvergleich ?
Wenn man die Inzidenzverläufe der Welt, Indiens, der USA und Europas über eine längere Zeit vergleicht, fällt folgendes auf. Setzt man die Welt zu ' 1 ", egibt sich für Indien nur die Hälfte etwa 0,5. Für die zivilisierten Staaten Europas und den USA ergeben sich Vergleichswerte von etwa 5.
Bei den Coronatoten sehen die Verhältnisse genau so aus. Das Immunsystem ist im hohen Masse unbestritten von der Güte der Ernährung abhängig. Bei diesen 5 - fachen Europa / USA - Werten, drängt sich nun die Frage auf: Was verzehren diese im Verhältnis zur Welt oder noch extremer, zu Indien? Ist es der hohe Fabrikzuckerkonsum, der hohe Fleischwarenverzehr oder der hohe Verzehr an Milchprodukten. Spielt der hohe Wohlstands - BMI eine Rolle oder die Bewegungsarmut. Für den BMG dürfte es kein grosses Problem sein, da Korrelationen zu entdecken, die die ganzen Präventionsmassnahmen unter einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Ich habe den üblen Verdacht, daß einfach nichts beforscht wird, was unangenehm für die Politik sein kann.
Natürlich kann man sagen, in Indien wird weniger getestet, aber dann kann man das ganze Kartenhaus zusammenfallten. Ausserdem sieht das Verhältnis bei den Coronatoten ähnlich aus. Herr Lauterbach beklagt immer noch die ach so hohe Coronagesamttotenzahl. Die beträgt aktuell einwohnerbereinigt nur etwa 70 % von Gesamteuropa / USA. Der BMG lügt, wo er kann, man wird ihm nie mehr etwas glauben.
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Autoimmunerkrankungen durch Messenger ?
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Erlangen empfehlen eine dritte Corona-Impfung für Menschen mit einer Autoimmunerkrankung. Das ist auch gut so. Man muss aber leider annehmen, dass einige dieser in der Coronazeit erworbenen Autoimmunerkrankungen auf das Konto der schleichenden, schwelenden, im Endeffekt sehr starken Nebenwirkungen der mRNA - Impfungen gehen. Wieso?
Wenn Impfnebenwirkungen auftreten, treten sie innerhalb einiger Tage auf, tönt es landauf und landab. Viel später auftretende Nebenwirkungen, oft Langzeitwirkungen ( jetzt Post - Covid - Syndrom genannt ) gibt es nur ganz selten. Falsch: Alle chronischen Erkrankungen entwickeln sich exponentiell, wie die meisten biologischen Prozesse. Sie beginnen erst unbemerkt und werden nach einiger Zeit sichtbarer und unumkehrbar. Genau so ist es bei empfindlichen Menschen mit den durch die mRNA - Impfungen bedingten, gefürchteten, überschüssigen Antikörper, die Entzündungen provozieren, die sich langsam und unbemerkt entwickeln und sich später bemerkbar machen. Das sind Folgen sich entwickelnder Autoimmunerkrankungen. Die später voll ausgeprägten Entzündungen können an allen möglichen Organen ihr Unwesen treiben. Ein Organ, bei dem sie ziemlich zeitnah auftreten und sich deswegen nicht leugnen lassen, wird sogar benannt ( Herzmuskel ), bei anderen Organen bzw. Organsystemen, dauert es halt etwas länger. Wie gesagt, meist bei den empfindlichen Menschen. Schon wieder sind wir bei den sehr alten unď vunerablen Menschen. Man kann es drehen und wenden wie man will. Das Schlimme ist, dass es den Ärzten gar nicht auffällt und diese es in das von Lauterbach aufgestellte Behältnis " Long - Covid " knicken. Es ist ohne Obduktion auch sehr schwierig zu unterscheiden, das weiss auch der BMG. Der einzige, der ihm auf die Schliche gekommen wäre, ist der UKE - Chefpathologe Prof. Klaus Püschel, aber der ist jetzt im verdienten Ruhestand. Lauterbach's Vorgehensweise ist im Prinzip nicht neu. So werden z.B viele Schmerzbeschwerden, die keiner Diagnose zugeordnet werden können, in der Tonne mit der Aufschrift " Fibromyalgie " entsorgt.
Wäre noch zu klären, wie die überschüssigen Antikörper entstehen. Bei den bisher üblichen Impfungen kann die Anzahl der Antikörper nicht großartig aus dem Ruder laufen. Bei den Messengern ist es aber so, dass die Produktion der Antikörper, gerade auch noch bei stark vunerablen ( immunsuppressionierten ) Menschen oft nicht mehr hinreichend gestoppt werden kann ( es ist keine Kontrolle mehr möglich ) und dies schließlich zu mRNA - bedingten Autoimmunerkrankungen führen kann.
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N eunzig Prozent Schutz für 142 BAU/ml.
Schlagt dem BMG die Ampullen um die Ohren.
Ab 142 BAU/ml ist mit grosser Sicherheit eine ca 90 %-ige Schutzwirkung vorhanden. Das ist mehr als die neuen Omikronimpfungen erzielen.
Das heisst, wenn ich jetzt auf Grund einer im Juli durchgemachten Infektion ( Omikron ) und einer vorhergehenden 2 - fachen Basisimpfung nun ( im August ) 1040 BAU/ml und im Oktober noch mindestens 142 BAU/ml habe, bin ich gegen Omikron bestens geschützt und werde von einer weiteren Impfung absehen.
Warum?
Eine Forschungsgruppe aus Frankreich hat bei fast 9.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen bestimmt, welche Antikörperspiegel nach COVID-19-Impfung schützend sind:
• Antikörperspiegel 13-141 BAU/mL: 12 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel 141-1700 BAU/ml: 89,3 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel > 1700 BAU/ml: 100 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Jetzt gibt es natürlich wieder Schlaumeier ( von denen wir zur Zeit ganz viele haben ), die sagen, der Wert für 90% - igen Schutz ist das Mittel aus 141 und 1700 = 920 oder er liegt sogar, ganz auf sicheren Seite liegend, bei 1700 BAU/ml. Dem ist aber nicht so. Der analytisch geschulte Leser erkennt, daß sich die " schwächsten " Antikörperproduzenten mit 142 BAU/ml unzweifelhaft im Pulk der 90 prozentigen Schutzwirkung befinden.
Solche Hinweise bekommt man von Lauterbach und Co. natürlich nichts. Kann ja dann nichts mehr alles verkaufen.
Quelle:
Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
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BMG hat Beweislast einfach umgedreht:
Das Ergebnis des Expertengremiums belegt, dass die Anticoronamassnahmen keineswegs wissenschaftlich fundiert sind und die gewünschten Erfolge derselben erst recht nicht belegbar sind. Lauterbach vertritt die Meinung, dass Massnahmen nicht deswegen erlaubt sind, weil sie die Gesundheit, die eigentlich signifikant geschützt werden soll, inclusive der Freiheit nicht schädigen, sondern sie müssen nur dann unterlassen werden, wenn der Bürger eindeutig nachweisen kann, dass die Gesundheit und Freiheit dadurch unnötig geschädigt werden. Das konnte der Bürger allein nicht belegen und galt bisher als Schwurbler. Nun kommen selbst die Leopoldina ( ad hoc ) und andere in den Bereich der Meinungsäusserer und des Teilgeschwurbels. Jetzt implodiert das ganze Anticoronamassnahmenkonstrukt in seinen Grundfesten. Es bleibt abzuwarten, ob sich Lauterbach bei den Freiheitsberaubten ( 2 G - Regel ) entschuldigt. Ebenso bei den Ungeimpften, die in die Nähe von potentiellen Hilfeleistungsverweigerern gebracht wurden. Bitte als nächstes eine weitere Wahrheitskommission einsetzen, die sich mit Long - Impf - Covid beschäftigt. Denn bisher wird vieles davon als Long - Covid verbucht. Bitte auch noch eine Kommission, die die weiteren Befindlichkeiten der Kinderimpflinge auf Dauer beobachtet.
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@MDR Investigativ
Hallo Hans Peter Stolz! Auf welche Studien beziehst du dich?
Viele Grüsse aus der Redaktion.
Hallo MDR. Ich bediene mich natürlich nicht der Mainstreamausführungen und der selbsternannten Faktenchecker, sondern seriöser, interessenloser Quellen. Bezüglich der Impfspätfolgen allgemein war eine Sendung von Plusminus vom 23.03.2022 sehr interessant. Was jetzt noch archiviert ist, wurde sehr wahrscheinlich nachbearbeitet und der Redakteur sitzt bestenfalls in der Registratur. Am Jahresanfang 2021, also kurz nach der Biontec - Erfolgs - Meldung, wurde bezüglich der Impfschäden von vorhergehenden unteleskopierten Präparaten für 5 sec. ein Balkendiagramm in eine ARD oder ZDF - Nachrichtensendung zum Thema eingeblendet, das ich danach nie mehr irgendwo gesehen habe. Das Diagramm befindet sich jetzt wohl im Giftschrank. Der Redakteur sehr wahrscheinlich auch in der Registratur. In diesem, vor Corona erstellten untelesekopierten Diagamm ( von daher sehr glaubwürdig ) konnte man sehen, dass nach wenigen Fällen im ersten Jahr, die Impfschäden im zweiten Jahr wie Pilze in die Höhe schossen. Das sind nur zwei Beispiele. Sowas findet man natürlich nicht im Mainstream und man muss oft viel lesen und die Augen offen halten, um auf etwas Interessantes zu stossen. Tip: DIe Briten forschen sehr unpolitisch.
Der Bezugstext:
Das Kartenhaus des Herrn Lauterbach wackelt:
An der Uniklinik Marburg werden Patient*innen behandelt, die nach der Impfung an Long Covid-Symptomen leiden. Noch ist unklar, warum durch die Impfung Komplikationen ausgelöst werden können. Wer im Zusammenhang mit Covid -19 Langzeitbeschwerden hat und mRNA - geimpft ist, sollte als erstes die Frage stellen, ob es sich um Folgen der Impfung handelt, und wenn dieser Komplex mit 99% - iger Sicherheit durch entsprechende Befunde ( nicht durch die üblichen Standardsätze ) individuell ausgeschlossen werden kann, wird erst die Frage gestellt, ob es Long - Covid oder gar sonst etwas ist. Das mag dem BMG nicht passen, ist aber die einzige Reihenfolge, die wie die Schwaben es ausdrücken, kein Geschmäckle hinterlässt. Eine angemessene Entschädigung für Betroffene würde nicht von vorne herein ausgeschlossen. Im zweiten Jahr treten Impfschäden massiert auf. Das zeigen Studien von bisherigen Impfpräparaten. Während sie bei älteren morbiden Menschen schwer nachweisbar sind, wird man es nach der Stikoempfehlung für 5 bis 11 Jährige zukünftig exakt sehen können, denn die Kinder sind ja noch vorher gesund. Hier noch einmal: Alte Virenfuhrleute warnten von Anfang an: " Lasst die Finger von den Spike - Oberflächen ". Neue Besen kehren gut, die alten wissen, wo der Dreck liegt ".
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