Comments by "p11" (@porky1118) on "MrWissen2go" channel.

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  18. Joufa Xerxes: Sehe ich anders. Wenn eine Partei nur zum Teil mit einem übereinstimmt, braucht man sie erst gar nicht wählen. Ich hab auch nochmal beim Wahlomat geschaut. Die PDV ist halt bei weitem über der FDP, die auch relativ weit oben ist. Aber ein paar wichtige Punkte sieht die FDP völlig anders als ich. Die FDP will die Verteidigungsausgaben erhöhen. Auch die dort beschriebene Begründung ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich glaube nicht, dass mehr Verteidigungsausgaben zu mehr Sicherheit führen. Zudem würde das Geld wohl aus Steuern kommen. Dabei ist doch die FDP die Partei, die Steuern eher Senken will. Zu wessen Lasten? Zudem ist die FDP für eine Impfpflicht für Kinder. Impfungen sind sehr risikobehaftet, vor allem bei Kindern, und es ist Körperverletzung. Krankheiten und giftige Substanzen werden unter die Haut gespritzt um resistent gegen Krankheiten zu machen. Das verhindert zwar, dass sich diese Krankheiten verbreiten, schadet aber auch der geimpften Person, vor allem, wenn sie dann nichtmal Kontakt zu dieser Krankheit haben wird. Insbesondere bei Kleinkindern werden besonders viele Schadstoffe gespritzt, da sonst das Immunsystem keine Reaktion zeigt. Das sollten die Eltern entscheiden, inwieweit sie das Risiko oder den Nutzen für sinnvoller halten. Aber eine Pflicht ist im allgemeinen nie liberal. Dann ist die FDP auch für Projekte gegen Rechtsextremismus. Dass Rechtsextremismus schlecht ist, weiß doch eh schon jeder. Wenn, dann sollte man auch mal gegen andere gefährliche Extremismen Projekte machen, wie Islamismus, Linksextremismus, (Liberalismus? ^^) etc.
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  49. Ich finde BGE nicht so gut, aber auf jedenfall besser als Hartz IV, das fast das gleiche ist, nur dass es bei Arbeit plötzlich wegfällt. und die ganzen Pflichtversicherungen. Und ein einfacheres Steuersystem ist auch lange überfällig. Nur Mehrwertsteuer ist auch sinnvoller, als besteuerte Arbeit. 50% ist ein bisschen viel, aber immer noch um einiges weniger als jetzt. Ich fände weniger Grundeinkommen wohl angemessener. Außerdem sollte der Betrag nicht fest sein, sondern gleich die 2% Inflation miteinberechnen. Dass es für Kinder genau halb so viel ist, kommt mir seltsam vor. Ab wann verdoppelt es sich dann? Gibt es keine Abstufung? Kann man nicht einfach eine Mathematische Formel machen, zB BGE=sqrt(Alter/Durchschnittsalter)*Gesamtsteuereinnahmen*(Steueranteil für BGE) Nach einer Formel die von den Gesamtsteuereinnahmen abhängig ist, stellt sich die Finanzierungsfrage überhaupt nicht, und die Höhe wird dynamisch angepasst. Das Problem ist halt auch, egal wie hoch das BGE ist, die Preise sich dementsprechend anpassen würden, vor allem, wenn dadurch weniger gearbeitet wird, und arme auch nicht so viel besser dran sind. Der Neid in der Gesellschaft ist wohl kein großes Problem, je nachdem welchen Anteil der Steuern für das BGE ausgegeben wird. Gibt ja eh schon Hartz IV. Und man gibt doch lieber an faule Mitmenschen Geld, als an betrügerische Firmen-/Bankenchefs, oder? Also den Hauptvorteil sehe ich darin, dass es einfacher ist, vor allem Bürokratie, und dass man selbst mehr Freiheit hat über sein Geld, wie man sich versichert etc. Dass Leute bevor- oder benachteiligt werden, kann man nicht ändern. Bei uns bekommt man Riesenschnitzel, die kein normaler Mensch ohne Probleme auf einmal essen kann, für knapp über 5€, da ist ein Mindestlohn von über 8€ und ein BGE von 1000€ doch viel zu viel, oder? Man könnte es ja auch regional abhängig machen. Ein teil des BGE wird aus den Durschschnitts-Steuereinnahmen des Dorfes, ein Teil aus denen des Landkreises, ein Teil aus denen des Bundeslandes etc. berechnet sodass in reichen Regionen alle davon profitieren, und in armen Regionen nicht alle einfach mehr Geld bekommen.
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  56. Die Erklärung von David Robert Grimes ergibt auch nicht viel Sinn. Die Methoden sind eben viel Subtiler. Die Wissenschaftler sind nicht in die Verschwörung eingeweiht. Die Wissenschaftler vertreten nur ihre Ansichten. Nur ist es eben so, dass die Wissenschaftler, die eine Ansicht haben, die gewissen mächtigen Institutionen wie Staaten nützlich sind, beispielsweise häufiger finanziert werden, besser von den Medien dargestellt werden, etc. Dadurch ist es aus rein finanzieller Sicht für Wissenschaftler sinnvoll, sich bei diesen Themen eher an die Mainstreammeinung zu halten oder zu schweigen, statt vehement eine Gegenmeinung zu vertreten. Zudem gibt es dort auch Gruppenzwang. Sobald ein namenhafter Wissenschaftler eine Ansicht vertritt, dann werden insbesondere schlechte Wissenschaftler an diesem Ruhm teilhaben wollen, und weitere Arbeiten veröffentlichen, welche die These bestätigen. Dadurch bildet sich ein Konsens, der erstmal nicht so leicht zu durchbrechen ist, wenn es nicht eindeutig zu widerlegen ist. Und bei vielen Themen lässt sich nunmal nicht eindeutig sagen, was die Wahrheit ist, und dann hält sich eben auch die Mehrheitsmeinung. Diese Gruppen von Wissenschaftlern, die eine bestimmte Ansicht vertreten, die sich durchgesetzt hat, stellen dann widerum auch eher Leute ein, die diese Theorien akzeptieren. An dem Punkt ist es schon gar nicht mehr nötig, dass es auf oberer Ebene eine Verschwörung gibt, da es ein selbststabilisierendes System ist. Theoretisch ist es auch nicht notwendig, dass es eine Verschwörung gibt, damit sich solche Zustände etablieren. Wenn man sich dessen jedoch im klaren ist, würde es einem aber nicht wundern, dass diese Systematik von jemandem ausgenutzt wird, um seine Interessen durchzusetzen. Und dadurch, dass es möglich ist, ist es auch sehr wahrscheinlich, dass es bereits passiert ist. Ob es jetzt bei diesem Thema auch der Fall ist, ist eine andere Frage. Aber zumindest, ob der Mainstream, der sich etabliert hat, auch der Wahrheit entspricht, ist fraglich. Wenn man nur ein bisschen Ahnung davon hat, wie sich Menschen verhalten, und das mal logisch durchdenkt, müsste eigentlich jeder zur selben Ansicht kommen. Hat jemand etwas dagegen einzuwenden? Die einzigen angreifbaren Punkte sind die Annahmen, die ich über Menschen treffe, oder womöglich falsche Schlussfolgerungen.
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  59.  @Uhlinator1  Sie forschen ja in eine "objektive" Richtung, bzw. deren Argumente und Theorien sind nachvollziehbar und valide. Vielleicht mal ein Beispiel im Zusammenhang mit Klima: Du bist Vorsitzender eines Technologieunternehmens, und fängst an, Widnräder bauen zu lassen. Die Leute sind aber zufrieden mit Kohleenergie, also musst du sie irgendwie dazu bringen, auf Windenergie umzuschwenken. Jetzt hörst du von kleinen Gruppen an Wissenschaftlern, die Forschungen darüber anstellt, wie gefährlich CO2 für die Atmosphäre ist. Sie direkt zu finanzieren und ein bestimmtes Ergebnis zu erwarten, wäre aber zu offensichtlich und könnte zu schlechter Berichterstattung führen. Daher spendest du an die Institute/Universitäten, an denen diese Wissenschaftler forschen. Das führt nebenbei dazu, dass man als großzügig wahrgenommen wird. Wenn die Ergebnisse in die richtige Richtung verlaufen, dann spendest du mehr, wenn es in die falsche Richtung geht, spendest du weniger oder nicht mehr. Am besten erhöhst du die Spenden nicht direkt nach einem Ergebnis, sondern mit etwas Verzögerung, damit es nicht so offensichtlich ist. Und so ändern sich langsam aber stetig die etablierten Forschungsergebnisse in die gewünschte Richtung, und das auch ganz ohne Betrug, nur dadurch, dass die Wissenschaftler, die eine für dich vorteilhafte, und auch nachvollziehbare Ansicht vertreten, mehr zu Wort kommen und stärker repräentiert sind, obwohl es sich um ein kontroverses Thema handeln müsste. Natürlich muss das in diesem Fall nicht zutreffen, aber ich schätze, auf diese Art ist es möglich, auf eine subtile Art den wissenschaftlichen Konsens in seine Richtung zu lenken.
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  82. Keep Calm Ich bezieh mal alles vorwiegend auf die letzte Wahl (die EU-Wahl). Also perfekt ist die AfD natürlich nicht, ist halt einie der wenigen Parteien mit über 50% Übereinstimmung beim Wahlomat. Gibt halt keine bessere, nichtmal bei den Kleinparteien (außer die PDV, aber die war bei der EU-Wahl nicht zugelassen). Einige Themen, die angesprochen werden, finde ich sehr gut, die von anderen Parteien nicht oder nicht Ernsthaft (FDP) angegangen werden. Eines der Hauptanliegen war ja, den Einfluss der EU zu verringern, und das halte ich für eine gute Sache. Meine Grundeinstellung ist eben, dass die Verantwortung möglichst bei den Einzelpersonen liegen soll, und erst an höhere Institutionen abgegeben, wenn sie sich lokal nicht mehr lösen lassen. Und selbst dann ist es im Normalfall vorzuziehen, wenn man das im Dorf, Landkreis, Bundesland regeln kann, nicht gleich Deutschland- oder EU-weit. Und für irgendwelche Extremfälle gibt es auch schon so genug Regulierungen. Erfassung von Schwerkriminellen wie Mördern ist eines der wenigen Dinge, die man vermutlich möglichst weiträumig angehen sollte. Ein anderes wichtiges Thema ist Netzpolitik, insbesondere das Einsetzen für Meinungsfreiheit, was seltsamerweise von vielen nicht mehr als besonders relevant angesehen wird. Zudem bilden sie den einzigen politischen Gegenpol zu Feminismus und damit befreundeten sexuellen Ideologien (Glaube an neue Geschlechter, Überbewertung der Sexualität und Überhöhung abweichender sexueller Ausrichtungen (Homosexualität, Bisexualität, etc.)). Der Blick der AfD aufs Thema Klima scheint mir auch angemessener als der anderer Parteien, und sie sprechen auch an, was bei der Flüchtlingspolitik schief läuft. Das heißt nicht, dass meine Ansichten bei diesen Themen genau mit der AfD übereinstimmen. Ich kann das auch genauer erläutern, einfach nachfragen, aber ich glaub, das ist schon lang genug geworden.
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