Comments by "p11" (@porky1118) on "Söder: "Freiheit und Sicherheit in der Balance" | Kontrovers-Interview | BR24" video.
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@michaelastockbauer672 Ein Impfchip würde ja sowieso nur überwachen, welche Impfungen bereits getäigt wurden, oder?
Und was die sonstige Überwachung angeht, bin ich sowieso hier mit einem nicht besonders anonymen Account und nutze Smartphones nur wenn nötig. Für unterwegs hab ich jetzt wieder ein Tastenhandy.
Mich stört dabei vor allem die Einstellung, dass eine Impfung nötig ist, um das loszuwerden, und es so wirkt, dass Alternativen nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden. Beispielsweise, dass irgendwann der Großteil der Bevölkerung immun wird, was ja im Grunde das ist, was die Impfung auch machen würde. Oder eben ein anderes Mittel. Ein Mittel, das sonst gegen Malaria eingsetzt wird, soll ja gut helfen.
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Mir geht es da eher umgekehrt. Bin zwar Fan von Söder, und fand anfangs die Reaktion gut, also lieber frühzeitig und effektiv als zu spät und dann vermutlich auch länger, bin aber langsam nicht mehr sicher, ob die Maßnahmen gerechtfertigt sind.
Insbesondere der Verbot von persönlichen Treffen außerhalb der Familie macht mir zu schaffen, vor allem, da ich selbst sowieso kaum soziale Kontakte habe, und so die Wahrscheinlichkeit, dass ich den Virus weiterverbreite, auch relativ gering ist, auch wenn ich verstehe, dass es gerechtfertigt ist, weil viele bei solchen Regeln wohl täglich mehrere Leute treffen würden, und es so keinen Sinn hat.
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@achimwokeschtla7582 Am Anfang fand ichs auch ganz cool, hab die anderen endlich dazu bekommen, sich mit bestimmten Tools zu beschäftigen, was lange schon überflüssig war, jetzt aber unumgänglich, und war froh, dass ich nicht immer in die Arbeit fahren muss.
Hätte selber nicht gedacht, dass es für mich ein Problem werden würde, komme sonst allein auch sehr gut klar.
Hab auch schon Unternehmungen mit Familie gemacht, und ein paar andere coole Dinge, die ich vorhatte.
Aber ganz ohne direkte soziale Kontakte außer Geschwistern und Eltern ist halt auf Dauer doch schwierig.
Und sowas wie New York sind halt auch Extremfälle, wenn Leute auf so dichtem Raum zusammenleben. Ich bezweifle, dass es bei uns so passiert wäre.
Schließung von Schulen, Großveranstaltungen und Clubs sehe ich auf jeden Fall ein. Bei den anderen Maßnahmen bin ich mir aber nicht sicher.
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@falko7387 Du schreibst wirres Zeug.
Die kritischen Stimmen kommen doch zu Wort (auch im Mainstream, siehe Lanz), und die Stimmen zeigen auch Wirkung. Es gibt aber offenbar auch vorschnelle Löschungen.
Ja, Impfpflicht ist auf jeden Fall kritisch zu beurteilen, schaden ja immer auch ein bisschen. Ich hoffe auch auf bessere Lösungen. Aber besser als die Krankheit selbst zu bekommen, ist es vermutlich.
Die Frage ist halt, ist es diesmal wirklich so ernst, wie es ja aussieht, oder haben die entsprechenden Leute nur bessere Propaganda-Methoden entwickelt?
Es sieht jedenfalls auch sehr nach Propaganda aus. Im Fernsehen wird Ständig Corona und Solidarität wiederholt.
Und zwar auf allen Sendern das gleiche. Über jeder Sendung steht #WirBleibenZuhause, die ganzen Promis ziehen mit und kommen auch überall.
So gut, wie da auf einmal alle mitmachen, ist das schon sehr besorgniserregend.
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@achimwokeschtla7582 Ja, hast richtig gerechnet.
Jetzt muss man aber noch beachten, wie diese Zahl zustandekommt.
Bei einem Durchschnitts-Todesalter von ca. 80 Jahren kann man davon ausgehen, dass bei einer Gesellschaft mit ungefähr gleichmäßig verteiltem Alter jede 80. Person stirbt. Das wären ca. 5 mal so viele, also 1 Mio. Da wir aber mehr alte Menschen haben und die Bevölkerung schrumpft sind es vermutlich noch mehr.
Also im vergleich zu dieser 1 Mio. sind die Corona-Toten nicht signifikant. Die meisten sind zudem bereits auch relativ alt, die negaitve Auswirkung auf die Wirtschaft wird sich also in Grenzen halten.
Zudem sind ein Großteil dieser 200.000 Corona-Toten in den über 1. Mio Toten, die zum Durchschnittsalter beitragen bereits enthalten, was heißt, dass diese Zahl noch kleiner sein wird.
Klar könnte man jetzt versuchen, die Alten noch ein bisschen länger am Leben zu halten, aber dafür hat sich ja sonst auch keiner interessiert. Also diese 200.000 wird man auch mit einer Impfung kaum retten können, mit Glück haben sie vielleicht ein paar Jahre länger.
Inwieweit es Menschenverachtend ist, auf Kosten der womöglich gefährdeten Personen sein eigenes Leben einzuschränken, ist ein anderes Thema.
Das, was man aber realistisch erreichen kann, ist, dass die anderen Leute, die durch korrekte medizinische Behandlung gerettet werden können, auch diese Behandlung bekommen können. Und darum geht es dabei ja. Und das ist zumindest theoretisch auch ohne eine Impfung möglich.
Und wenn man es schlau macht, dann kann das eben auch sehr schnell geschehen, eben dadurch, dass nur die gefährdeten Personen nicht infiziert werden.
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