Comments by "Pikte" (@thomaswonneberger8) on "Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich" channel.

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  8. Marionetten Regierungen wurden von Russland in anderen Ländern eingesetzt um eigenen Einfluss zu gewährleisten und Opposition zu verhindern . Oft ist es mit Gewalt durchgesetzt wurden . 1991–1992: Militärisches Eingreifen in den Georgisch-Südossetischen Krieg 1992: Konflikt im Distrikt Ost-Prigorodny in Nordossetien 1992: Militärintervention in den Transnistrien-Konflikt: Von moldauischer Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russland mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt habe. 1992–1997: Militäreingriff in den Bürgerkrieg in Tadschikistan 1992–1993: Unterstützung abchasischer Freischärler im Georgisch-Abchasischen Krieg 1994–1996: Erster Tschetschenienkrieg 1999–2009: Zweiter Tschetschenienkrieg 1999: Dagestankrieg Ab 2000 (Russland) 2006–2016: Teilnahme an der Operation Active Endeavour im Mittelmeer 2008: Militäreinsatz im Kaukasuskrieg auf der Seite südossetischer Rebellen seit 2009: Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht 2014: Invasion und nachfolgende Annexion der Krim 2014 seit 2014: Militärische Unterstützung der prorussischen Kräfte im Krieg in der Ostukraine seit 2015: Militärischer Eingriff auf Seiten der Regierung Syriens im Syrischen Bürgerkrieg seit 2015: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen den Islamischen Staat in Syrien seit 2018: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU seit 2019: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU seit 2020: Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan 2022: Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022 seit Feb. 2022: Überfall auf die Ukraine (Eskalation des Ukraine-Konflikts, siehe auch Annexion der Krim 2014)
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  11. Doch , von den Armata wurden ein Teil der 1. Garde Panzer Armee zugeteilt, wir werden sehen ob es wieder ein Mythos von Russland ist . 06.07.2016, 11:31 Uhr3 Min. Lesezeit Der Kreml stellt die 1. Garde Panzer Armee auf - ausgerüstet mit dem T-14 Armata Kampfpanzer. Mit mehr als 500 Kampfpanzern soll sie jeden Widerstand zermahlen. Die Nato will Truppen an Russlands Außengrenze stationieren. Insgesamt etwa vier Bataillone zu maximal je 1000 Mann. Für Moskau eine Provokation, die beantwortet wird. Und zwar indem eine komplette Panzerarmee im Westen Russlands aufgestellt wird. Schon 2015 wurde im Kreml beschlossen, die 1. Garde Panzer Armee zu reaktivieren. Das ist eine Traditionsformation, die 1943 formiert und 1999 aufgelöst wurde. Die erste 1. Garde Panzer Armee wurde bei Stalingrad aufgerieben. Neu aufgestellt stoppte sie mit anderen Panzergruppen den Vorstoß der deutschen Truppen in der entscheidenden Schlacht bei Kursk. Für ihren Einsatz dort wurde die einzige Panzerkommandantin der Armee, Aleksandra Samusenko, mit dem Roten Stern ausgezeichnet.  Nun sickerten Details durch, wie die neue Armee konkret aussehen soll. Ihre Basis bilden die Kantemirovskaya und Tamanskaya Panzerdivsionen. Laut Izvestia soll die Armee nicht weniger als 500 bis 600 Panzer, 600 bis 800 Schützenpanzer, 300 bis 400 Artilleriegeschütze und bis zu 50.000 Soldaten umfassen. Zur Erinnerung: Die Bundeswehr hat derzeit 225 Panzer. Zunächst ist die Ausrüstung der Garde Armee allerdings nicht auf der Höhe der Zeit. Sie wird mit modernisierten, aber veralteten T-72 und T-80 Panzern ausgerüstet und hat bei Weitem nicht die angestrebte Stärke. Die 1. Garde Panzer Armee soll jedoch vorrangig mit den neuen T-14 Armata Panzern versorgt werden. Ein Kampfpanzer, gegen den der Westen derzeit machtlos ist.
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