Comments by "David Stier" (@davidstier2797) on "BR24" channel.

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  24. "niemand sieht komischerweise irgendwelche Menschen umkippen .." Es hat auch niemand behauptet, dass Menschen, die mit Corona infiziert sind, "umkippen". Warum lügen Sie in diesem Punkt? "Es sterben auch nicht mehr Menschen wie vorher auch." Eine unterkomplexe Aussage. Rund 9.500 Menschen sind "mehr" gestorben. Eine Übersterblichkeit finden sich zum Anfang der ersten Welle überall in Europa. Der darauffolgende sog. "Lockdown" hat nicht nur die Zahl der Coronatoten reduziert, sondern die Todesfälle allgemein. Man geht u.a. davon aus, dass sich die Zahl der Tote durch Herzinfakt während des Lockdowns halbiert hat. " Und wir haben keine überfüllten Krankenhäuser wie angegeben." Auch hier: Das Ziel der Maßnahmen war es zu vermeiden, dass Krankenhäuser überlastet sind und dies gelang offenbar, wobei es durchaus regionale Engpässe gab und gibt. Die Tatsache, dass das Gesundheitssystem als Ganzes hielt, belegt also den Erfolg der Maßnahmen. "Wieso wird nicht erwähnt das anstatt 120.000 Menschen plötzlich 875.000 getestet werden ??" Also ich habe das quer durch alle Medien gelesen und jede Woche wurde im Rahmen der RKI-PK auf die Zahlen hingewiesen. Die Steigerung der Testzahlen allein erklärt übrigens nicht die Mehrzahl an Neuinfektionen, wie z.B. die Positivrate zeigt oder Beispiel New York: Rekordhoch an Tests und Rekordtief an Neuinfektionen. "Und warum wird kein Unterschied zwischen den angeblich infizierten und wirklich Erkrankten gemacht ??" Inwiefern soll es keinen Unterschied machen? Jeder, der Infiziert ist, ist (potentiell) erkrankt und jeder, der erkrankt, ist infiziert.
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  50.  @charliebrown8172  Eine Herdenimmunisierung muss kontrolliert und in einem Tempo erfolgen, in dem die Kapazitäten nicht überlastet werden. Unterstellen wir mal, dass 1.000 Neuinfektionen pro Tag möglich sind und dies ohne die Kapazitäten dauerhaft zu überlasten und wichtige OPs weiter durchführen zu können. Bei 70% Durchseuchung reden wir von 58.000.000 Menschen, die sich infizieren müssen. Bei 365.000 Infektionen pro Jahr dauert das 159 Jahre - viel Spaß dabei. Sagen wir selbst 3.000 pro Tag sind möglich, was absolut unmöglich umsetzbar wäre, dann dauert es immer noch 53 Jahre. Auf die 3.000 Infizierten kommen dabei u.a. 600 Intensivbehandlungen, von denen ~125 Menschen sterben und alle mehr oder wenig schwere Langzeitschäden davon tragen werden. Also jedes Jahr rund 45.000 Tote, 220.000 Menschen mit unabsehbaren Langzeitschäden an inneren Organen, die zu all dem kommen, was ohnehin schon passiert. Und zur Umsetzbarkeit: Sie können nicht mal eben 20-25 Millionen Menschen (das ist die Risikogruppe) über Jahre systematisch ihre Freiheits- und Grundrechte entziehen. Das ist von rechtsstaatlicher Seite einfach schon absolut unrealitisch. Wie sollen sich 20 Mio. Menschen allein versorgen? Nehmen wir nur die gut 14 Mio. Menschen, die jenseits der 65/70 Jahre liegen. Sollen die teils Alleine für Jahre zu Hause sitzen: kein Einkauf, soziale Isolation, keine Arztbesuche, keine Operation, kein Apothekenbesuch, usw.? Und zur Immunität: Es ist überhaupt nichts klar. Weder weiß man, wie lange Antikörper wirklich im Körper bleiben, noch ob die überhaupt eine weitere Infektion langfristig verhindern können. Selbst in Orten, die man als "Ground Zero" bezeichnet gibt es keine Spur von Immunität, auch wenn dort - in der Theorie - hohe Immunität herrschen müsste. "Auch wenn wir noch nicht wissen, wie lange und ob es eine Immunität gibt, ist es auch klar, wenn es kein Impfstoff geben wird, das Leben weiter gehen muss!" Stimmt und das tut es seit mehreren Wochen auch. Mit Schutz der Risikogruppen und mit dem SChutz aller anderen, die auf ein funktionierendes Gesundheitssystem angewiesen sind.
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  111.  @thetrue208  "Weshalb auf Basis nicht validierter Tests eine Pandemie "behauptet" wurde?" Die Tests sind validiert, wie belegt. Die Frage ist obsolet. "Etwaige Validierungen könn(t)en nachgereicht werden?" "Etwaige Validierungen" langen von Anfang an vor und sind u.a. Teil des Zulassungsprozessen in Deutschland. Man kann hier nicht einfach medizinische/technische Produkte auf den Markt bringen - es gibt gesetzliche Vorschriften. "Ergebnisse gleichen einem Glücksspiel?" Eine Genauigkeit, bei korrekter Anwendung, von fast 100% ist kein Glücksspiel. "Riech- und Schmeckorgane sollen durch Bedeckung eingeschränkt werden, obwohl ein bekannter Virologe die Wirksamkeit dessen verneinte?" Die Wirksamkeit des (Community-)Masken als Teil der Coronastrategien ist in Meta-Studie belegt. Eine Meinungsaussage die ein "bekannter" Virologe gemacht hat, ist da wenig relevant. "PCR-Tests sind für Diagnosen ungeeignet, lediglich zur Forschung sinnvoll?" Ein Test weist nach, ob sich der Virus im Körper befindet oder nicht. Was der Test nicht feststellen kann ist, ob der Infizierte Symptome entwickelt - oder nicht. Das übernimmt ein Arzt. "Weshalb werden diese Fragen nicht konkret, ohne naives Beispielgeschwurbel, wie von aktuellen Virologen durchgeführt, aufgegriffen?" Wurden sie längst. Sie können dies alles z.B. auf der Seite des RKI´s nachlesen und sogar selbst recherchieren - ohne jedes Problem. Es ist schlicht und ergreifend nicht die Aufgabe von Wissenschaftlern jeden Laien (und das meine nicht negativ) in die Wissenschaft einzuweihen - dafür ist jeder selbst verantwortlich. "Ohne "Ich denke"..."ich meine", sondern rein faktenbasiert in alle Richtungen, nur so kann sich die Wissenschaft weiterentwickeln" Die Fakten habe ich Ihnen gegeben. Jetzt ist die Frage, was Sie damit anfangen.
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  135.  @charliebrown8172  "Außerdem ist eine Herdenimmunität sehr wohl machbar." Die Fakten, warum das nicht möglich ist, habe ich Ihnen genannt. Darauf gehen Sie nicht ein - warum? Und welche Freiwilligkeit soll das sein? Erzählen Sie ihrem Opa dann: "Bleib mal 5-6 Jahre zu Hause, wenn Du raus gehst, dann wirst Du dich relativ wahrscheinlich anstecken und mit einer Wahrscheinlichkeit um die 10% sterben?" Tolle "Freiwilligkeit". "Der Rest wird es verkraften, da bei gesunden Menschen so gut wie keine Komplikationen auftreten und man somit nicht die Kapazitäten der Krankenhäuser beachten muss!" Das bei "gesunden Menschen" so gut wie keine Komplikationen auftreten ist schlicht eine Lüge. Man hat z.B. nicht symptomatische Covic-19-Patienten untersucht und die gleichen Schäden wie bei symptomatischen Patienten gefunden. Diese Theorie geht also auch nicht auf. Darüber hinaus ist es leicht auszurechnen, dass bei 35.000 Intensivbetten, die aktuell zu 65-70% ausgelastet sind, 600 neue Patienten pro Tag zur massenhaften Verschiebungen von OPs führen würde. "Was Sie da schreiben ist einfach nur sinnloses gebrabbel." Ein "Gebrabbel", dass sie inhaltlich bisher nicht widerlegen können und sich deswegen mit einer Diffamierung behelfen - dem Mittel der Argumentationslosen. Ist ihre Entscheidung, wenn Sie diesen Eindruck vermitteln wollen. Ich kann mich weiter auf die Fakten stützen. Ob Sie sich damit auseinandersetzen wollen oder die Realität verdrängen möchten, bleibt ebenso Ihnen überlassen. Schönen Sonntag und danke für ihre Antworten.
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  151.  I bin i  "auf keinen der demos wurde ein Anstieg der infizierten festgestellt. Anscheinend wissen sie doch nichts über den test" Mal unabhängig von der Frage, wie wahrscheinlich eine Übertragung auf einer Demo ist: meinen Sie wirklich, dass die Menschen, die dort demonstriert haben, nach einer Demo einen Corona-Test machen, wenn sie zuvor gegen die "Corona-Diktatur" auf die Straße gingen? "infiziert heißt nicht gleich krank und jeder test hat falsche positive" 1. Infiziert heißt nicht gleich krank - richtig, aber heißt auch nicht, dass der Infizierte bei asymptomatischen Krankheitsverlauf keine Schäden erleidet oder jemand anderen anstecken kann. 2. Die Zahl der falsch positiven Tests ist verwindet gering. Bei einer Fehlerwahrscheinlichkeit von einem Prozent kommen bei den Dual-Target-Tests auf 10.000 Fälle ein falsch positives Ergebnis. Zudem werden fragwürdige Ergebnisse mehrfach gestestet. "Wenn ich mehr teste bekomme ich auch mehr falsche positive." Nein, da die falsch positive Zahl eben sehr, sehr klein ist. Zudem steigen die Zahl der Neuinfektionen schneller als die Zahl der Tests, was diese Behauptung schonmal in Frage stellt. Dann gibt es das Paradebeispiel der Stadt New York. Ein Rekordhoch an Tests führte zu einem Rekordtief an Neuinfektionen. Widerlegt ihre Behauptung. "Und mit diesen pcr test kann man nicht mal feststellen das man mit corona infiziert ist." Ein PCR-Test weißt über zwei Targets Viren-RNA nach, die aufgrund der Entnahmeorts am Körper nur vorgefunden werden kann, wenn der Corona-Virus bereits mit dem Umprogrammieren von Körperzellen begonnen hat. "Da laufen gerade klagen gegen diesen test , in ein paar Wochen werden auch sie anders denken ." Es wird gegen alles Mögliche geklagt. Widerlegt werden die genannten Fakten damit noch lange nicht.
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  152.  I bin i  "Nein wir haben nach den demos keinen test gemacht, warum auch wenn man gesund ist" Sie bestätigen, was ich sagte: wenn es dort Fälle geben würde, dann würden die nicht registriert werden - also ein eher windiges Argument, wenn Sie sagen, dass man nach dem Demos keinen Anstieg festgestellt hätte. Zudem: Auch asymptomatische Patienten können, wie erwähnt, Lungenschäden, etc. entwickeln, auch wenn ich ihnen natürlich wünsche, dass sie gesund bleiben! "Trotzdem würde bei so vielen Menschen die zb in berlin waren , sehr wohl auffallen wenn es zu einen hohen Anteil der " erkrankten" kommen würde." Man weiß, dass die Ansteckungsgefahr draußen relativ gering ist, sofern man sich nicht über einen längeren Zeitraum auf engsten Raum bewegt. Und selbst wenn es dort Übertragungen gegeben hat, dann werden diese nicht auf die Demonstrierenden zurückverfolgt werden können, wie Sie selbst gesagt haben. Kann also durchaus sein, dass ein Demonstrant den Virus in seinem persönlichen Umfeld (unwissentlich) verteilt hat. Sie merken: wir können beide nur spekulieren. "Rechtsanwalt Reiner Füllmich ist nicht irgendein Anwalt, und auch nur einer von vielen Anwälten die in Amerika eine sammelklage vorbereiten." Ihnen ist aber bekannt, dass es US-amerikanischen Gerichten gesetzlich überhaupt nicht möglich ist eine ausländische Sammelklage von ausländischen Geschädigten wegen ausländischen Delikten anzunehmen? Das entsprechende Urteil des obersten Gerichtshof in den USA können Sie hier nachlesen (als PDF): https://www.supremecourt.gov/opinions/09pdf/08-1191.pdf Die Klage hat also im vorhinein überhaupt keine Chance auf Zulassung in den USA und ist zum Scheitern verurteilt. Auf der Homepage habe ich zudem gesehen, dass man für die Teilnahme an der Klage 800 Euro zahlen soll. Warum sollte man dieses Geld für eine Klage bezahlen, die keinerlei Aussicht auf Erfolg hat? Zudem ist es in den USA absolut unüblich, dass man als potentiell Geschädigter bei Sammelklagen die Anwälte bezahlt, da Sammelklagen kostenlos. Für mich klingt das offen gestanden nach einem Versuch die Menschen, die gegen die Maßnahmen demonstrieren, auszunutzen. Nehmen wir einfach an, dass nur 2.500 Menschen an der Klage teilnehmen, dann bringt dies den Anwälten 2 Millionen Euro ein. Für die Anwälte ein gutes Geschäft, finden Sie nicht?
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