Comments by "JerryLee" (@jerrylee4485) on "Riesen-Schlappe für Putin? Im Gegenteil. Reife Leistung - Weltwoche Daily CH, 26.06.2023" video.

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  12.  @godilehmann8104  Überfall von belarussischem Gebiet aus Am 24. Februar bestritt noch der belarussische Präsident Aljaksandr Lukaschenka eine Beteiligung belarussischer Streitkräfte an dem militärischen Überfall.[4] Am 27. Februar erklärte er, dass russische Truppen zwei Raketen von Belarus aus abgefeuert hätten, wegen ukrainischer Raketendivisionen, die an der Grenze stationiert seien. Er bestritt weiterhin, dass belarussische Soldaten in der Ukraine kämpften.[5] Belarus helfe Russland aber etwa mit der Versorgung von Verwundeten.[6] Am selben 24. Februar berichtete der ukrainische Grenzschutzdienst über den Versuch russischer Truppen, die belarussisch-ukrainische Grenze am Grenzübergang Wiltscha nördlich von Kiew gewaltsam zu durchbrechen.[7] Es wurde ein Hubschrauber ohne Erkennungszeichen beobachtet, der eine Brücke bei Slawutytsch angriff.[8] CNN veröffentlichte ein Video, das zeigt, wie Panzer über den Grenzübergang Senkiwka in die Ukraine eindringen.[9] Später am selben Tag meldete der ukrainische Oberbefehlshaber, dass vier ballistische Raketen von Belarus aus in Richtung Südwesten abgeschossen wurden.[10] Am 27. Februar bestätigte Lukaschenka, dass Russland von Belarus aus Raketen auf die Ukraine abgefeuert hat.[11] Tschornobyl wurde eingenommen, nachdem russische Truppen von Belarus aus über die unbewohnte Sperrzone von Tschernobyl in die Ukraine eingedrungen waren.[12] Die Sperrzone ist wenig bewacht, weil sie 1986 radioaktiv verseucht wurde. Hundert Kilometer südlich liegt Kiew, die Hauptstadt der Ukraine.[13] Am 26. Februar veröffentlichte Maxar Technologies Satellitenbilder mit 150 Hubschraubern und Hunderten von Bodenfahrzeugen in der Nähe von Chojniki.[14] Neunzig Hubschrauber nutzten die gerade Straße in der Nähe als vorübergehenden Luftwaffenstützpunkt.[14] Belarussische Medien und Telegram-Kanäle veröffentlichten zahlreiche Videos und Fotos, die Bewegungen russischer gepanzerter Fahrzeuge und Hubschrauber im südlichen Belarus zeigen.[15][16][17] Ukrainischer Grenzschutzposten, der von russischen Raketen in der Region Kiew nahe der Grenze zu Belarus getroffen wurde (24. Februar 2022) Westlichen Medien zufolge formierten sich belarussische Militärkonvois, fuhren aber nicht in die Ukraine, was daran liege, dass Teile der belarussischen Armee revoltiert hätten.[18] Weiteren Berichten zufolge sollen Belarussen und Russen in Freiwilligenverbänden auf Seiten der Ukraine kämpfen. Ein Beispiel ist das „Kastus-Kalinouski-Bataillon“ mit über 450 Angehörigen.[19][20] Eine Bürgerplattform in Belarus hatte für die ersten 70 Tage des Krieges 631 Raketenstarts in die Ukraine von Belarus aus ermittelt. Ganz offensichtlich seien in den ersten Tagen, entgegen der militärischen Logik zu erwarten, nur wenige Raketen abgefeuert worden, dies wohl um die Reaktion der Ukraine und des Westens abzuwarten.[21] Im Herbst 2022 wurde in Belarus ein belarussisch-russischer Militärverband aufgestellt, dem mindestens 9000 Soldaten der russischen Streitkräfte unterstellt sind. Der Verband ist auf dem Militärflugplatz Baranawitschy beheimatet.[22] In den Folgemonaten wuchs die russische Militärpräsenz in Belarus weiter an. Der belarussische Oppositionelle und Exilant Pawel Latuschka warnte Anfang Januar 2023, dass Vorbereitungen für eine Mobilmachung in Belarus weit fortgeschritten seien. Auch seien fast alle Mitarbeiter, die dem belarussischen Innenministerium unterstehen, aufgefordert worden, ihre Pässe abzugeben. Dies geschieht laut Latuschka, damit sie bei einer Mobilmachung das eigene Land nicht verlassen können.[23] Das belarussischen Militärfernsehen berichtete im selben Monat, dass der Militärverband beider Staaten nahezu ununterbrochen im Übungseinsatz ist und sich dabei auf die Kriegsführung in Städten konzentriert.[2
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