Comments by "Her Royal Fluffiness Celestia, Princess of Cake" (@CakePrincessCelestia) on "Bürgergeld vs. Mindestlohn: Was bringt mehr? | ZDF.reportage" video.

  1.  @tim7927  Wo geht den das bitte, "an der Kasse sitzen" sind doch schon längst grundsätzlich nur noch 400€ (oder wieviel auch immer das mittlerweile ist) - Jobs.
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  2. Steuerklasse VI?
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  3. Bitte keine Falschinformationen verbreiten bzw. präzisieren. Mit unter 60% des mittleren Netto-Äquivalenzeinkommens (das sind ca. 2100€ monatlich in Deutschland) gilt man nach EU-Standards als armutsgefährdet, mit unter 40% als arm (das dürfte übrigens für die meisten Bürgergeldempfänger, jedenfalls Singles ohne Kinder, der Fall sein). Der Paritätische Wohlfahrtsverband zieht die Grenze, unter der man gleich als arm gilt, allerdings bei 60%, ebenso die Hans-Böckler-Stiftung, die WHO und OECD hingegen bei 50%.
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  4. Dank geht raus an "Герхард Шрёдер", der das Lohndumping überhaupt erst in dem Umfang ermöglicht hatte.
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  5. Eigene Erfahrung aus der IT, beim Vorstellunggespräch noch vor und auch nach Abschluss der Ausbildung: Personaler/Chef: "Wo liegen denn Ihre Gehaltsvorstellungen?" Ich: "So um die 1800-2000€ brutto im Monat" Personaler/Chef: "DaS iSt VoLlKoMmEn UnReAlIsTiScH, wEnN sIe SoOo ViEl vErLaNgEn, WeRdEn SiE nIeMaLs EiNe StElLe BeKoMmEn!" Und wisst ihr was? Die hatten Recht. Keine Chance, was zu bekommen, trotz angeblich eklatanten Fachkräftemangels. Vielleicht hätte ich anbieten sollen, soviel mitzubringen, anstatt es als Lohn einzufordern, dann hätte ich vielleicht noch nen Praktikumsplatz bekommen können... PS: Das war noch vor Einführung des sogennanten "Mindestlohns" (das ist eher ein Schweizer Käse als ein echter Mindestlohn), bevor ich dann zu krank wurde, um überhaupt noch was machen zu können.
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  6. Motivation von mir: gesellschaftlich nicht komplett abgestempelt werden, Geld gibts eh keins.
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  7. Habe ähnliches von Leuten gehört, die in Supermärkten an der Kasse gearbeitet haben.
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