Comments by "Her Royal Fluffiness Celestia, Princess of Cake" (@CakePrincessCelestia) on "WDR aktuell"
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Jens Spahn, ein Kapitel für sich. Nach etlichen Gesprächen mit Prof. Dr. Cursiefen, Prof. Dr. Diestelhorst und anderen "hohen Tieren" in der Augenklinik der Uniklinik Köln wusste ich eindeutig: Ich bin eindeutig zu 100% erwerbsunfähig. Ich habe darum gebeten, diese Statements auch schriftlich zu bekommen. Mir wurde wortwörtlich gesagt: "Geht leider nicht, dürfen wir nicht mehr, Neuerung von ganz oben". Als ich den Namen Jens Spahn in den Raum geworfen hatte, wurde das abgenickt. Das war im Jahre 2017. Es ist 2024, ich kämpfe immer noch mit dem Jobcenter wieder und wieder um den Leistungsbezug nach SGB2, mit dem ich eigentlich gar nichts mehr zu tun haben sollte und das Versorgungsamt in Wuppertal weigert sich seit 2019, nachdem sie meinen Antrag von 2016 jahrelang wissentlich ignoriert haben, meinen GDB anzuerkennen und auszustellen, weil die ärztlichen Unterlagen, die mir meine Einschränkungen attestieren, zu alt seien. In der Zwischenzeit wurde auch ein amtlichens "Gutachten" ausgestellt, auf Basis der schriftlichen Unterlagen, die ich von diversen Ärzten und Kliniken bekommen hatte, laut dem ich zu 100% uneingeschränkt erwerbsfähig sei. Es ist lächerlich!
Dieser Mann ist höchstpersönlich dafür verantwortlich, dass ich weiterhin im Bürgergeld festsitze und erlaubt es sich dann kackendreist immer wieder, öffentlich die Nummer mit der "Sozialen Hängematte" abzuziehen! Er ist hochgradig asozial und eine einzige Schande für das ganze Land!
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Ich möchte es einmal erleben, dass ich ne ICE-Fahrt mit Sitzreservierung buche und auch tatsächlich nen Sitzplatz bekomme. Bisher hat das nie geklappt. Wer sich jetzt fragt, wie es dazu kommen kann: Bei Zugausfall gilt die Reservierung in den Ersatzzügen nicht mehr und die sind dann meistens auch noch so proppevoll, dass man zwangsläufig in der 3. Klasse fährt - da, wo die Türen sind, von denen typischerweise gut ein Drittel defekt ist, was mit Gepäck alles andere als geil ist...
Wenn das schon bei einer Leistung, die pro Strecke dreistellig kostet, nicht realisierbar ist, was soll ein vergünstigtes Ticket für den Nah- und Regionalverkehr da wirklich bringen? Da siehts ja auch nicht besser aus. Mein Wohnort war vor einigen Jahren schon in der Presse, weil dieser bei Arbeitgebern ein rotes Signal ist, wenn der Bewerber keinen Lappen samt Karre mitbringt, weil der Nahverkehr so fürcheterlich unzuverlässig ist, dass man als Chef davon ausgehen muss, dass der Arbeitnehmer öfters mal zu spät kommen wird - was ich auch selbst bei Bewerbungsbemühungen immer wieder gesagt bekommen hatte.
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In der Idee nett, in der Praxis... ich weiß nicht, wie oft ich trotzdem zahlen musste weil Arbeitsamt bzw. Jobcenter und auch die Gebühreneinzugszentrale bzw. der Beitragsservice das einfach nicht gebacken bekommen, sich abzusprechen, während die Krankenkasse immer schon wusste, dass ich erstmal keine Leistungen mehr bekomme, bevor das Amt irgendwas an meinen Anträgen kritisiert hatte (oder einfach mal wieder "stichprobenartig" Kontoauszüge haben wollte, aber erst nachdem der alte Bewilligungszeitraum schon abgelaufen war und der WBA schon 2 Monate bei denen rumlag...). Es hat viel zu lange gedauert, bis man für die Befreiung immerhin 2 Monate Karenzzeit bekam. Das war jahrelang nach jedem WBA immer wieder der gleiche Horror. Gängelung pur!
Es ist halt Scheibenkleister, erwerbsunfähig erkrankt zu sein, während man in der Rezession jahrelang nach der Ausbildung erfolglos nach ner Stelle gesucht hat und nicht in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung stand und deswegen Null Anspruch auf EU-Rente hat...
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@andysun6500 So sollte das laufen. Und auch: D-Ticket für den Preis des Sozialtickets, statt dem Sozialticket. Hier bei mir im VRR ist die Differenz momentan noch irgendwas um die 5-6€, aber eben auch der Unteschied, ob ich nur im Ort oder im ganzen Bundesgebiet fahren darf. Es ist lächerlich, dass man solche Dinge bei Einführung des Tickets absolut nicht berücksichtigt hat. Wenn man als Leistungsempfänger in einer Maßnahme (z.B. eine AGH aka 1€ Job) die Fahrtkosten gestellt bekommt, gibts nur das lokale Ticket und man muss darauf hoffen, dass man vielleicht einfach den Betrag dafür erstattet bekommen kann, damit man die paar Euro für das erhebliche Upgrade noch drauflegen kann. Mal ganz davon abgesehen, dass ein D-Ticket als Förderung, um die Wahrnehmung von Vorstellungsterminen gewährleisten zu können, sowieso selbstverständlich sein sollte. Man hat hier quasi die zig Jahre alte Straße komplett rausgerissen und grunderneuert, aber den alten Bürgersteig daneben so gelassen, wie er war...
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Der Krieg geht diesmal aber direkt von Rußland aus. Kapiert es doch endlich mal.
Und ja, immer schön weiter verhandeln und nie aufhören, Gespräche anzubieten. Und wenn es 1000x nicht klappt. Aber solange Putin nicht an Frieden interessiert ist, muss man auch darauf entsprechend entschlossen reagieren.
Frau Wagenknecht hat schon Recht damit, dass es Frieden ohne Russland in Europa nicht geben kann, sie übersieht dabei aber genauso, dass dieses Rußland an Frieden nicht interessiert ist und es deswegen Frieden mit diesem Rußland unter Putin und seiner Cheka eben NICHT möglich ist.
All diejenigen, die hier sich so sehr darum bemühen, für Frieden zu demonstrieren und Kommentare zu schreiben, sollten das eigentlich mal in Rußland machen. Putin muss nur seine Jungs nach Hause holen, dann ist sofort wieder Frieden da. Wird er aber nicht machen, weil ja die böse NATO ihn dazu zwingt, ihn das zu tun... ;)
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Eigentlich ist das Ticket zu günstig. Ein Ticket 2000, Preisstufe B im VRR kostet knapp 130€, damit kommt man gerade mal in die Nachbarorte. Der Casus Knacktus ist aber, dass viele sich das nicht leisten können und deswegen wurde das Deutschland-Ticket ja eingeführt, damit aber eben auch die Problematik geschaffen, dass die Leute darauf umgestiegen sind und somit weniger Geld in das System fließt und Bund und Länder stark subventionieren müssen, was dann aber von Leuten wie Herrn Cristian "Wer soll das denn bitte alles bezahlen?"Lindner abhängt. Das kann nicht funktionieren, wenn man weiterhin, trotz offensichtlicher Krisenzeit, stramm an der Schuldenbremse festhält.
Was wir brauchen, ist ein Einkommens- bzw. sozialabhängiges D-Ticket. Für Leistungsempfänger sollte es selbstverständlich Teil der Leistungen nach SGB II sein (ohne das vom Regelsatz abzuziehen!), denn schließlich wird von denen gefordert, dass sie Vorstellungsgespräche wahrnehmen und Einstellungstests machen - ergo sollte genau dort auch eine Förderung stattfinden, indem man die Mobilität garantiert! Rentner, Studenten und auch Geringverdienende sollten es weiterhin günstig bekommen können. Aber ab einem gewissen Einkommen muss das entweder gestaffelt teurer und/oder auch nicht mehr zugänglich werden. Einen Millionär juckt es nicht, ob das 50 oder 500€ kostet, falls er es überhaupt nutzen würde.
Es wäre auch nicht verkehrt, im Fernverkehr die Preise für z.B. ICE-Fahrten anzupassen - Leute mit günstigem D-Ticket (also Leistungsempfänger, Schüler, Studenten, Rentner und Geringverdiener) sollten in der Lage sein, diese auch vergünstigt zu bekommen (z.B. dass das D-Ticket wie eine BahnCard 25 wirkt, bei Leistungsempfängern nach SGB II gerne auch wie eine 50er, Stichwort "sich bundesweit zur Verfügung stellen") und für diejenigen, die sich das ohnehin zu den aktuellen Preisen leisten können, müsste es halt teurer werden, es muss aber eben auch stark investiert werden mit Bundesmitteln.
Das Schienennetz muss ja auch ausgebaut werden, das ist hoffnungslos überlastet - und das in Zeiten, in denen auch immer mehr danach verlangt wird, den Güterverkehr zumindest wieder mehr auf die Schiene zu verlagern, weil LKW-Fahrer tagtäglich damit kämpfen müssen, überhaupt einen Rastplatz finden zu können, denn bei all der Kohle, die in "das Auto" gesteckt wird, landet diese auch nicht dort, wo sie wirklich gebraucht wird, nämlich der Infrastruktur.
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