Comments by "Her Royal Fluffiness Celestia, Princess of Cake" (@CakePrincessCelestia) on "WDR aktuell" channel.

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  81. Eigentlich ist das Ticket zu günstig. Ein Ticket 2000, Preisstufe B im VRR kostet knapp 130€, damit kommt man gerade mal in die Nachbarorte. Der Casus Knacktus ist aber, dass viele sich das nicht leisten können und deswegen wurde das Deutschland-Ticket ja eingeführt, damit aber eben auch die Problematik geschaffen, dass die Leute darauf umgestiegen sind und somit weniger Geld in das System fließt und Bund und Länder stark subventionieren müssen, was dann aber von Leuten wie Herrn Cristian "Wer soll das denn bitte alles bezahlen?"Lindner abhängt. Das kann nicht funktionieren, wenn man weiterhin, trotz offensichtlicher Krisenzeit, stramm an der Schuldenbremse festhält. Was wir brauchen, ist ein Einkommens- bzw. sozialabhängiges D-Ticket. Für Leistungsempfänger sollte es selbstverständlich Teil der Leistungen nach SGB II sein (ohne das vom Regelsatz abzuziehen!), denn schließlich wird von denen gefordert, dass sie Vorstellungsgespräche wahrnehmen und Einstellungstests machen - ergo sollte genau dort auch eine Förderung stattfinden, indem man die Mobilität garantiert! Rentner, Studenten und auch Geringverdienende sollten es weiterhin günstig bekommen können. Aber ab einem gewissen Einkommen muss das entweder gestaffelt teurer und/oder auch nicht mehr zugänglich werden. Einen Millionär juckt es nicht, ob das 50 oder 500€ kostet, falls er es überhaupt nutzen würde. Es wäre auch nicht verkehrt, im Fernverkehr die Preise für z.B. ICE-Fahrten anzupassen - Leute mit günstigem D-Ticket (also Leistungsempfänger, Schüler, Studenten, Rentner und Geringverdiener) sollten in der Lage sein, diese auch vergünstigt zu bekommen (z.B. dass das D-Ticket wie eine BahnCard 25 wirkt, bei Leistungsempfängern nach SGB II gerne auch wie eine 50er, Stichwort "sich bundesweit zur Verfügung stellen") und für diejenigen, die sich das ohnehin zu den aktuellen Preisen leisten können, müsste es halt teurer werden, es muss aber eben auch stark investiert werden mit Bundesmitteln. Das Schienennetz muss ja auch ausgebaut werden, das ist hoffnungslos überlastet - und das in Zeiten, in denen auch immer mehr danach verlangt wird, den Güterverkehr zumindest wieder mehr auf die Schiene zu verlagern, weil LKW-Fahrer tagtäglich damit kämpfen müssen, überhaupt einen Rastplatz finden zu können, denn bei all der Kohle, die in "das Auto" gesteckt wird, landet diese auch nicht dort, wo sie wirklich gebraucht wird, nämlich der Infrastruktur.
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