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Comments by "" (@LX.M) on "Großbaustelle Südschnellweg in Hannover | Die Nordreportage | NDR Doku" video.
@mats7492 Weil Rad- und Fußwege auf einer Autobahnbrücke Blödsinn sind, schätze ich. Und "moderne Verkehrssteuerung" ist da halt auch eher schwierig, zumal wenn ich das richtig verstanden habe der Tunnel längst geplant ist.
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@Markeeigenbau317 Ich habe auch meine Vorbehalte gegen Park + Ride, aber jedes Mal wenn ich das mache komme ich nachher zurück und mein Auto steht noch genauso da wie ich es verlassen habe. Man kann sich auch selbst verrückt machen (oder auf Krampf "Argumente" suchen).
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Da kann ich nur sagen: Werde Stadtplaner und mach es besser, wenn es dir zu lange dauert. Solche Neubauten "im Bestand", auf begrenztem Raum, unter dem rollenden Rad und mit zwischenzeitlichem Behelfsbauwerk sind alles andere als trivial, und erfordern eben sehr viele teils sehr kleinteilige Planungen, damit eben nicht hinterher die Baustelle wochenlang stillstehen muss, weil irgendwo ein Stahlträger oder eine Baugenehmigung fehlt, oder eine Maschine nicht da ist, oder irgendwelche Abstände nicht passen, oder oder oder.
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Diese Person sagte aber "tot", nicht "tod"...
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@mats7492 Was spielt es in der Praxis für eine Rolle, ob das eine Autobahn oder eine Kraftfahrstraße ist? Die Brücke hätte man sowieso neu bauen müssen, solange du die Straße nicht zur 30-Zone umwidmen lassen willst (dann wär's vielleicht noch ein paar Jahre gegangen). Selbst auf einer 08/15-Bundesstraße darf 100 gefahren werden. Und ja, weniger Lärm und Dreck würde der Stadt nur gut tun, und ich bin absolut für Alternativen, aber dann muss es auch Alternativen geben. Einfach nur die Schnellwege dichtzumachen verspricht jedenfalls wenig Erfolg. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Bau der Brücke auch nur ein Provisorium, um sich Zeit für den Tunnelbau zu erkaufen.
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@mats7492 Achte mal ein bisschen auf deine Wortwahl. Nur weil wir hier mit Pseudonymen im Internet unterwegs sind, sollten wir trotzdem ein gewisses Niveau halten. Davon abgesehen gebe ich dir Recht, das komplette Konzept "motorisierte Individualmobilität" ist überholt. Aber nochmal: Den Schnellweg sang- und klanglos dichtzumachen ist keine Option, weil es keine Alternative dazu gibt. Oder was wäre deine Idee?
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Wäre weniger vorab geplant worden, würde die Baustelle höchstwahrscheinlich länger dauern, weil dann mehr Dinge schiefgehen und mehr Wartezeiten entstehen würden, weil auf viel mehr Dinge erst reagiert werden müsste.
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Wenn es irgendeine Stadt in Niedersachsen gibt, in der du auf ein Auto verzichten könntest, dann ist es Hannover. Das wissen nur Viele nicht, weil sie es nie probiert haben.
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@danielhummel5825 Whataboutismus ist kein Argument. Auch wenn woanders etwas gemacht wurde, ist das kein Argument es hier genauso zu machen.
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@rennteam8815 Weil "die Politik" nicht dazu da ist, einfach nur das zu tun was die Leute wollen, sondern Interessen gegeneinander abzuwägen. Jahrzehntelang wurden Städte um das Auto herumgeplant - es wäre Zeit, das mal zu ändern und die Umwelt (zu der auch die Anwohner an den Straßen gehören!) mehr in den Blick zu nehmen. Insbesondere für den Alltag in Großstädten gibt es keine zwingende Notwendigkeit, ein eigenes Auto zu besitzen oder gar täglich damit hin und her zu fahren.
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@thies7831 Ja, normal. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert und Zwangsarbeit ist zum Glück verboten. Und es gibt selbstverständlich immer noch Nacht- und Wochenend-Baustellen. Die kosten aber wegen der entsprechenden Zuschläge ein Vermögen.
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@SA-rt4gq "Ja-Sager" sind noch schlimmer als "Nein-Sager". Aber diese Spaltung führt nur zu mehr Konflikten, und davon haben wir schon genug.
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Auch gegen Windkraft wird protestiert, auch das wird abgewogen und auch da wird am Ende eine Entscheidung getroffen. Pauschal "in Ordnung" ist weder das eine noch das andere. Und sowohl beim Windradbau als auch hier beim Südschnellweg wird hinterher wieder aufgeforstet was geht. Besonders schützenswerte echte Urwälder sind in Deutschland selten. Die meisten Wälder werden ohnehin mehr oder weniger stark bewirtschaftet bzw. sind reine Forste, sodass in diesen Bereichen ein Abholzen und Wiederaufforsten eher hinnehmbar ist, als wenn es ein hunderte Jahre alter Urwald wäre.
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Bei "den Chinesen" würden ohne Rücksicht auf Natur und Menschen einfach Tatsachen geschaffen werden. Einfach alles abreißen und neubauen wäre auch mit Sicherheit schneller gegangen. Ich würde deinen Hintern darauf verwetten, dass der Großteil der Planungszeit darauf verwendet wurde, diesen ganzen Aufwand mit dem Behelfsbauwerk so zu optimieren, dass der Verkehr mit so wenig Einschränkungen wie möglich weiterlaufen kann.
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