Comments by "Do Dodakowski" (@dododakowski2813) on "ZDF heute-show" channel.

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  13. @Clarissa 1986 Die Anzahl an Tieren hält sich bei geringer Zahl auch von alleine im Gleichgewicht. Sie leben, bis sie sterben. Bei größeren Anzahlen wäre da natürlich kein Gleichgewicht, doch angenommen, man hätte nur so viele Tiere, wie zur Erhaltung des Gleichgewichts nötig wäre, wäre auch kein fremdes Eingreifen zu empfelen. Gelegentlich bekäme man vielleicht Nebrnprodukte raus, aber viel zu wenig, um das als entscheidende Vorteil zu sehen. Wenn es um die pflanzliche Ernährung geht, haben mir Veganer bisher mehr Gründe dafür, als Normalesser dagegen genannt. Und ich höre wirklich nur auf den Inhalt und blende alles andere aus. Doch darum geht es hier nicht. Natürlich sind mir die Risiken durch die Gülle bekannt. Ich weis, was es mit dem Grundwasser anstellt. Nur habe ich es, wie auch das Methan bewusst außenvorgelassen, weil bei der Anzahl an Tieren die dabei anfallende Menge verhältnismäßig überschaubar ist. Dass Möbel nicht ewig halten, ist natürlich richtig. Aber gute Möbel halten definitiv nicht wenig. Und außerdem müssen kaputte Möbel nicht gleich verbrannt werden. Man kann das Material nämlich einfach weiter zerkleinern für kleinere Dinge oder zu Sägespähnen. Damit kann man entweder Papier oder Holzpelettes herstellen oder sie einfach zerstreuen oder in der Erde vergraben. Denn auch wenn Bäume selber nicht mehr wachsen, wird die im Holz gespeicherte Energie von Pilzen und Moos benutzt und das Holz zusammen mit anderen biologischen Abfällen zersetzt. So ähnlich funktioniert auch der Nährstoffkreislauf. Das CO2 bleibt dabei im Boden und die Nährstoffe werden herausgezogen. Und die Erzeugung von diesen Abfällen gibt dem dichten Misch- und Laubwald einen quantitativen Vorteil. Denn auch wenn die Bäume mit der Zeit verhältnismäßig wenig CO2 im Holz speichern, so tun sie das in den Blättern und bei Energie für Pilze. Und quantitativer Vorteil deshalb, weil die Dichte an Biomasse im Laubwald die der Weide übertrifft. Doch in so einem Wald gibt es bei weitem nicht nur Bäume, sondern auch Gräser, Büsche und Sträucher. Und Pilze.
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