Comments by "Do Dodakowski" (@dododakowski2813) on "MrWissen2go"
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@DanielaHammann Nett, dass dein Kommentar mich nicht beleidigt.Außer dass er sehr lang ist aber das ist erst einmal egal.
Aber du blendest hier Dinge einfach aus.
Rezos Video ist keine einfache Meinungsmache, die auch genau so von Goebbels kommen oder bei RTL ausgestrahlt werden könnte, sondern er bezieht sich hier auf etliche Quellen, Seiten, Interviews und Einigungen von den Wissenschaftlern und Politikern höchstpersönlich.
Da ist es egal, ob er nun objektiv ist oder nicht, weil die Fakten trotzdem stimmen.
Wer das dann noch hinterfragt, der hat einfach selber nichts besser zu kontern.
Die Meinungsmache, die du wahrscheinlich meinst, ist die der Politiker und der BILD.
Und Simplicissimus hat auch gezeigt, warum die AfD eigentlich denkt, was sie denkt.
Natürlich sehr seriös und mit Belegen.
Daumen hoch
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@briannaskar1533
Ich kann dir folgen.
Wenn sowol Einwanderer als auch Europäer zufrieden werden wollen, muss die Politik besser handeln.
Dazu braucht es aber Zusammenarbeit.Und gerade das ist wohl das größte Problem.
Aber auch, dass diese Massen nicht richtig gehandhabt werden.
Das mit der Bildung ist eine Sache für sich.Ein deutscher Bürger wird zwar durch seinen Wohlstand bei der Bildung bevorzugt oder benachteiligt, doch das ist schon normal und selbst dann liegt die Entscheidung auch noch bei den Bewohnern selber.
Und dass die Migranten oft einen schlechteren Bildungsstand haben, als wir, ist wohl keine Überraschung.Siehaben nun einmal eins nicht, nämlich eine Chance.
Und das weis die AfD wohl nicht, weil sie vorhaben Flüchtlinge in ein Punktesystem einzuordnen.WtF
Natürlich gäbe es auch welche,
die sich nur darauf ausruhen würden, aber die gibt es in Deutschland auch.
Und zu der Bevölkerungsdichte.
Deutschland hat für seine größe eine Bevölkerungszahl, die natürlich nicht ganz ohne ist.
Doch Südkorea hat eine ähnliche Zahl und Japan hat sogar noch mehr.
Beide hatten eine "etwas" andere Geschichte, aber hier geht es auch nur um die Bevölkerungszahl.
Aber an sich passen in Deutschland noch viel mehr Menschen herrein, wenn man auch in weniger dichtbesiedelten Gebieten Fuß fassen würde.
Während das Ruhrgebiet eine einzige Metropole ist, ist in Ost- und Mitteldeutschland. Nürnberg quasi das Ostdeutsche Shanghai.
Doch solche Probleme lösst man mit Köpfchen.
Und da muss unsere Politik definitiv abhelfen.
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@jeffgrimm
Ich habe mir ihren Kommentar durchgelesen und kann ihnen folgen.
Tja.Die technische Entwicklung ist wohlwar.Sie bringt nämlich günstige Herstellungskosten und Effizienz.Und sie verdammt uns nicht zum Nichts-Tuhen, sondern zum Besser-Tuhen.
Denn wo in Afrika Menschen am Fließband stehen, kontrolieren sie hier das Fließband und den Ablauf.
Das erfordert natürlich weniger Arbeitskräafte, aber gut gebildete.
Doch wenn man sich von einem Greifarm ablösen lässt, weil man zu nichts besserem im Stande ist, dann ist man selber Schuld.
Doch Arbeitslos ist man hier in Deutschland sowieso kaum, wenn auch aus falschen Gründen.
Landflucht gibt es wegen der schlechteren Infrastruktur, doch Stätdezuflucht gäbe es wegen der hohen Mitpreise auch nicht.
Wir würden dazwischen leben.
Das Rentensystem dagegen funktioniert am besten nur so, dass die neue Generation die Alte versorgt.
Und leider kommt in Deutschland auf ca. jedes sechste Kind ein Senior zu viel.
Deutschland hat den Demographischen Übergang nuneinmal schon hinter sich und das Bevölkerungswachstum wird nur durch Migration im plus gehalten.
Denn irgendwann kommt noch das System in Afrika, nämlich dass die Familiennachkommen einen ernähren, um Kinder attraktiver zu machen.
Und das wollen wir nun wirklich nicht.
Aber einen Like bekommst du, weil es nicht hieß: "Sie klauen uns unsere Jobs!"
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@freebirdflytosky3311 Nein, mir sind die H4-Reformen nicht bekannt.
Aber völlig egal was sie nun versprechen wollen, hier hat weiterhin der Reiche das sagen.
Dazu muss man sich nur die immer weiter aufgehende Schere zwischen arm und reich, an der eine einfache Reform auch so schnell nichts ändern wird, oder die Toleranz gegenüber RWE, VW und co.
Eigentlich ist die soziale Marktwirtschaft auch das System, welches die Mitte ist, nach der alle gesucht haben.Man kann selber sich etwas aufbauen, ohne Angst zu haben auf der Straße zu enden, weil der Staat dann einem aushilft.
Doch wenn dieser Staat von Menschen geführt wird, die von Menschen geführt werden, welche nur darauf aus sind die Politik auf sich zuzuschneiden und der kleine einfache Bürger der ist, der am Ende die Rechnung zahlt und keine Chance hat da etwas zu tun, lässt mich das extrem zweifeln.
Gerade der Diesel-Skandal und der schleppende Kohleausstieg sind da meine übelsten Beispiele (aktuell).
Oder übersehe ich da etwas?
Oder denke ich da etwas zu negativ?
Entschuldigung, dass das doch sehr emotional ist.
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@simonekricheldorf6069 Ehm...ja.
Ich Blödmensch.
Die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben ist natürlich einfacher, als sich selber an die Nase zu packen.
Ich erkläre es dir nochmal.
Der Preis wird zwar von den Konzernen festgelegt, aber er wir nach unserem Verhalten festgelegt.Wenn due Menschen güstige Schockolade wollen, dann wird der Preis auch gering gehalten, um konkurenzfähig zu bleiben.
Wenn man aber nicht nach dem Preis, sondern konsequent nach der Nachhaltigkeit bewertet, dann können die Preise so gering sein, wie sie wollen, man wird sie nicht kaufen, solange sie nicht fair gehandelt sind.
Da kannst du sehr wohl etwas bewirken.
Und wenn nein, wieso?
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@gtf416
Doch Menschen, die einen niedrigen Bildungsstand haben, wollen ihren Kindern hier einen besseren bieten und die, die mit dem Rückstand ihrer Kultur nicht zufrieden sind, kommen in ein Land des Friedens.
Und das trifft auf Europa sehr wohl zu.
Menschen kommen hier her, weil sie ein besseres Leben führen wollen.
Natürlich gibt es da auch einige schwarze Schafe.
Die gibt es aber immer.Und in Deutschland leben so viele Migranten, dass diese groß wirkende Menge an Verbrechen, welche die Medien bewusst auflisten, kaum etwas aussagt.
Es sollte sich sicher etwas im Umgang ändern.
Beispielsweise wird ihnen nicht einfach Geld gegeben, sondern die Mieten und Versicherungen werden sofort finanziert.Dann wird noch die Schule unmittelbar bezahlt und und ein kleiner Rest bleibt dann als Freizeitbudget für Nahrung.
Wirtschaftlich ist Deutschland stark genug dafür.
Auch müssten junge Männer aus Nordafrika besser überwacht werden, weil von ihnen die größte Gefahr unter den Migranten geht.
Menschen aus dem Nahenosten sind da eher harmlos.
Und warum Hartzer kein Handy bekommen: Sie hatten ihre Chance.
Die Migranten noch nicht.
Aber bitte diplomatisch bleiben.
Beleidigen bringt nichts.
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@gtf416
Die genannten Länder brauchen auch keine Migranten.
In Deutschland fehlen dagegen sehr viele Arbeitskräfte.Daher gab es in Deutschland seit dem Ende des zweiten Weltkrieges immer Migration.
Beispielsweise herschte in Italien lange Zeit eine hohe Arbeitslosenrate.Daher wurde beschloßen, dass die Arbeitslosen in Deutschland arbeiten dürfen, um den dortigen Bedarf zu decken.
Eine Win-Win-Situation also.
Nur sind viele Italiener später in Deutschland geblieben.
Und heute ist es nicht anders.
Es fehlen immer noch Arbeitnehmer.
Besonders in den weniger qualifizierten Jobs.
Beispielsweise in der DB.
Niemand hat gesagt, dass wir das Sozialamt der Welt sind.Wir solle lediglich eine effektive Integration anbieten.
Jedenfalls wäre das besser angelegtes Geld, als wenn man es in den Grenzschutz investieren würde.
Dass Migranten im Schnitt ungebildeter sind, ist ja wohl keine Überraschung.
Deswegen sollte ihnen eine Grundbildung zur Verfügung gestellt werden.
Solche Menschen kosten zwar Geld, doch Hartz4-Empfänger kosten auch Geld und darüber meckern nicht so viele.
Darüber hinaus sind solche Kosten für Deutschland wirtschaftlich tragbar, wenn das Geld richtig angelegt wird.
Dass Migranten krimineller sind, stimmt zwar auch, allerdings nur weil ein paar tausend, von über 6 mio. Migranten und Flüchtlingen in einem Land mit über 80 mio. Bewohnern, Straftaten begehen, kann man nicht sagen, dass sie eine große Bedrohung für uns sind,sondern lediglich für ein wenig Ärger sorgen.
Außerdem hacken die Medien zu sehr auf den Straftaten der Migranten herrum, weil sie wissen, dass die Zuschauer genau das hören wollen.
Ebenso werden mit den Straftaten manchmal auch Dinge wie Diebstahl und Mord in einen Topf geworfen.Problematisch, weil bei schweren Straftaten, die von Deutschen begangen wurden, wie etwa mit einem Auto in eine Menschenmenge fahren, nicht direkt als Terroranschlag gelten.
Bei Migranten ist das aber sofort klar.
Außerdem.Wenn man Migranten Wohlstand gewährleistet, werden sie weniger Straftaten begehen.
Die, die es nicht wollen...sagen wir halt "lebt wohl ihr loser".
Was man braucht, ist eine kluge Regierung und sachlichneutrale Medien.
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@philippguse Der Mensch existiert über 100.000 Jahre. Die Bibel dagegen nur 2000. Und vieles was da drin steht sind schlicht weg nur Mythen. Erzählungen wie die Ernährung der 5000 oder Jesus, der über Wasser geht oder einem Blinden Mann das Segen ermöglicht. Im Grunde genauso, wie die griechische Mythologie. Heute ist dieses Buch total obsolet. Die gesamte Geschichte der modernen Wissenschaft dreht nur darum die Bibel zu wiederlegen. Begonnen mit der Schöpfungsgeschichte über die Orbitalen des Sonnensystems bishin zur Enstehung des Menschen. All diese Bereiche finden in der Bibel Erwähnung doch hat die Wissenschaft eine nach der anderen für falsch beweisen können. Genauso auch das Idealbild des Menschen, auf das du dich hier berufst. Warum es eigentlich kein Idealbild eines Menschen geben kann und darf lässt sich schon daran sehen, dass es nicht die eine Vorstellung gibt, sondern etliche. Und dass diese allesamt nur Erfindungen des Menschen selber seien, sah im 18. Jahrhundert schon Friedrich der Große, der den Staat weg von religiösem hin zum philosophischem gewandelt hat. Heute sind Kirche und Staat klar voneinander getrennt. Inzwischen zählen in der Politik und Verfassung keine religiösen Ideale mehr. Heute beruft sich dieses auf das allgemeingültige Ethikrecht, dass über alle Religionen und Nicht-Religionen reicht. Dieses Ethikrecht baut auf einer grundlegenden Regel auf: Jeder Mensch ist frei solange niemand ander'ns Rechte dafür eingeschränkt werden. Und genau das tut dieses von dir gepredigte Idealbild. Es grenzt bewusst jeden aus, der nicht dem sauberen Normalmenschen entspricht. Dabei kann sich ein Mensch gar nicht aussuhen, wen er liebt oder nicht. Ihm das vorzuschreiben wäre auch genauso auf jedes heterogene Pärchen übertragbar, weil es das ein und das selbe Gefühl ist. Was ein Mensch sich aber definitiv aussuchen kann, ist wen er hasst.
Also achte in Zukunft besser auf deinen Umgang mit anderen Menschen, wenn du das selbe auch von ihnen verlangst.
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@elperroguapoabuelo7033 Wenn du meinst, Deutschland sei keine Republik, weil wir in einem überwiegend kapitalistischem System Leben, dann hast du da nur halb recht.
Ja, wer viel Geld hat wird viel wahrscheinlicher Politiker und ja, Lobvyisten besitzen viel Macht. Doch das hat noch wenig mit Amtsmissbrauch zu tun, wie es in vielen ärmeren Ländern wie Rumänien oder Bulgarien ist. Politiker werden von Lobbyisten über das Geschehen beraten und ja, damit können sie theoretisch auch denPolitikern sagen, was sie wollen. Aber da ist viel mehr das System schuldig und nicht die Politiker,weil die natürlich nicht alles wissen können. Es wäre aber gut, wenn sie zumindest genug Ahnung von dem hätten, wo sie Angestellt sind (Drogenministerin sollte schon Ahnung von der portugisischen Erfahrung haben).
Alles Dinge, die als erstes für uns Deutsche relativ harsch sind. Doch jeder, der schon mal die Systeme vontatsächlichen Bananenrepubliken gesehen hat, wird wissen, dass wir in Deutschland mit Korruption eigentlich die geringsten Probleme haben.
Und warum Deutschland weiterhin eine Demokratie ist, ist das allgemeine Wahlrecht. Niemand wird zu irgendeinem Kreuz gezwungen oder bevorzugt. Auch hast du somit typisch für die Demokratie die Freiheit deine eigene Meinung zu äußern ohne dafür irgendwie inhafftiert zu werden (solange du nicht bewusst hetzt oder beleidigst). China zum Beispiel ist keine Demokratie. Da gibt es weder Wahlen noch eine Meinungsfreiheit und die Oligarchie ist in Ländern wie Russland oder den USA noch viel präsenter.
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@elperroguapoabuelo7033 Die BRD war nie unter amerikanischem Protektorat. Das wurde während der Gründung der Bundesrepublik aufgehoben. Das hat uns unteranderem auch die soziale Marktwirtschaft und das (ich nenne es mal) mehrheitliche Verhältniswahlsystem ermöglicht, was es beides in den USA nicht gibt. Und dass wir kein amerikanisches Protektorat sind, zeigt unter anderem unser russisches Gas, dass wir schon seit Jahren importieren. Auch dass eine Pro-Russische Partei wie die AFD kandidieren darf, zeigt, dass die BRD definitiv kein amerikanischer Satelitenstaat ist. Ja, wir sind wirtschaftlich ziemlich an sie gebunden und wegen der NATO haben sie die Ramstein Airbase, aber wenn die BRD irgendwelche politischen Entscheide fällen will, dann kann sie das auch in den meisten Fällen ohne der Erlaubnis der USA. Darüber hinaus wenn man sich andere Weststaaten wie Groß Britannien oder Frankreich ansieht, kann man schon von Deutschland begaupten sich als starker Weststaat am stärksten von Amerika gelöst zu haben. Und dass die Rothschilds oder Bilderberger bestimmen, wer gewählt wird, ergibt einfach gar keinen Sinn. In Deutschland gibt es über 40 Parteien, die du alle wählen darfst. Die Rothschilds können höchstens die Lobbyarbeit übernehmen, da kannst du aber nicht unsere Republik, sondern die Politiker an den Nagel hängen. Und wenn 40 Parteien antreten, wird es auch mit Sicherheit eine geben, die weniger auf die Rothschilds hört. Man muss sie nur suchen, was ziemlich anstregend sein kann.
Dass die USA zusammen mit Israel in Bezug auf den IS und nahen Osten bestimmen ist auch kaum wahr, da sehr viel mehr Parteien im ganzen Mitspielen, wie zum Beispiel Assad zusammen mit Putin, die Kurden, die Türken, die Rebellen und zum Teil auch wir selber durch private Waffenexporte.
Eine echte Demokratie zeige sich nur in Volksabstimmungen in der Schweiz.
Die Demokratie in ihrer reinen Form wäre eine vollständige Dezentralisierung der Macht. Das wäre im Grunde Anarchie. Doch der Nachteil daran ist, dass je dezentralisierter die Macht ist, umso instabiler das System ist. Deswegen ist Deutschland auch keine direkte Demokratie und nennt sich selber auch nicht so. Sondern es ist eine demokratische Bundesrepublik, in der vom Volk gewählte Politiker dessen Interessen vertreten. Denn eine direkte Demokratie nach Schweizer Art wäre in Deutschland wegen der Größe und demographischen Wohlstands- und Kultur-Diversität praktisch einfach nicht realisierbar. Man kann Deutschland wegen diesen Faktoren eben nicht mit der Schweiz vergleichen.
Was mir generell an deinem Kommentar aufgefallen ist, wie du die Dinge immer extrem herunterbrichst obwohl sie eigentlich viel komplexer sind, als irgendeine Schlagzeile es zulässt.
Und so ein handeln ist in der Politik extrem ungünstig man übersieht gerne die ganze Wahrheit.
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@ModernArtProductions
Ach...wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Aber die Deutsche Kriminalität ist (!!!nach dem, was ich gesehen habe an Statistiken!!!) immer zurückgegangen.Sie nahm jedes Jahr zu, um im darauf folgenden Jahr wieder rapide zu fallen, doch im Durchschnitt immer weniger.
Deswegen verstehe ich auch nicht die Menschen, die sagen, dass Deutschland so unsicher, wie noch nie zuvor, ist.
Deswegen wäre ich trotzdem dafür Migranten aufzunehmen, weil durch sie das deutsche Volk größer wird.Die schwarzen Schafe muss man dann halt auf sich nehmen, auch wenn es sehr wenige sind (je nach Land).
Denn aus Migranten kann man wirtschaftlich sicher mehr herrausholen, als aus Grenzmauern alá Donald Trump.
Hier kann ich nur Kurzgesagt zitieren:
"Schlechte Idee oder schlechtere Idee"
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@S1mcard
Emmett Brown würde sagen: " DU DENKST NICHT 4-DIMENSIONAL!
"Energiewende, die uns ins Mittelalter befördert"
Das wird sie übrigens nicht, sofern man dem die Mögglichkeit gäbe. Aber die Regierungsbeamten verdienen persönlich gut an der Kohle und halten diese am Leben, obwohl es sie schon längst nicht mehr geben dürfte.
Wenn man sich aber mal anguckt, was passieren würde, wenn man das alles ergehen lässt und dann 50 Jahre in die Zukunft blickt, könntest du dich dann (mehr oder weniger) entscheiden, ob Mittelalter heute ( es wird nichteinmal Mittelalter oder Kreidezeit entscheiden.
Nur mal als Beispiel: du dachtest, dass 2 Millionen Flüchtlinge schon zu viel seien? Dann kannst du dich in Zukunft auf über 100-te Millionen einstellen. Und das war nur ein Beispiel.
Ein weiteres Szenario ist der Tag, an dem uns das Öl ausgeht.
Wenn man sich gewandelt hat, dann kein Problem, aber wenn nicht, dann Ende im Gelände.
Und immerhin geht bei der Anpassung keine Leistung verloren sondern bringt immerhin etwas.
Wenn alle 8mrd. Menschen auf der Welt so denken würden ... dann wären wir jetzt immernoch im Mittelalter
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