Youtube comments of Do Dodakowski (@dododakowski2813).
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@DanielaHammann Nett, dass dein Kommentar mich nicht beleidigt.Außer dass er sehr lang ist aber das ist erst einmal egal.
Aber du blendest hier Dinge einfach aus.
Rezos Video ist keine einfache Meinungsmache, die auch genau so von Goebbels kommen oder bei RTL ausgestrahlt werden könnte, sondern er bezieht sich hier auf etliche Quellen, Seiten, Interviews und Einigungen von den Wissenschaftlern und Politikern höchstpersönlich.
Da ist es egal, ob er nun objektiv ist oder nicht, weil die Fakten trotzdem stimmen.
Wer das dann noch hinterfragt, der hat einfach selber nichts besser zu kontern.
Die Meinungsmache, die du wahrscheinlich meinst, ist die der Politiker und der BILD.
Und Simplicissimus hat auch gezeigt, warum die AfD eigentlich denkt, was sie denkt.
Natürlich sehr seriös und mit Belegen.
Daumen hoch
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@oihdnuoc679 Aber dein denken tut auch weh und ist genau das, was man verabscheuert.
Der Mensch ist aus dem Affen entstanden.
Einem Pflanzenfresser.
Also hat der Mensch sich zum Allesfresser gemacht, und das obwohl die durchschnittliche Muskelmasse extrem am Schrumpfen ist.
Man kann auch mit pflanzlichen Produkten seinen Protein- und Spurenelementgehalt decken, ohne Tabletten zu nehmen.
Und das Fleisch eine extrem unökonomische Art der Ernährung ist, welche auch der Grund ist, warum Menschen hunger, ist eine , in Stein gemeißelte Tatsache, die du immer berücksichtigen solltest.
Ob du es willst oder nicht.
Du musst auch nicht zu 100% auf Fleisch verzichten, sondern es als ein Adelsgut schätzen, dass du mit vollem Respeckt behandels und nur zu besonderen Anlässen isst.
Das macht dich zu einem guten Menschen.
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@briannaskar1533
Ich kann dir folgen.
Wenn sowol Einwanderer als auch Europäer zufrieden werden wollen, muss die Politik besser handeln.
Dazu braucht es aber Zusammenarbeit.Und gerade das ist wohl das größte Problem.
Aber auch, dass diese Massen nicht richtig gehandhabt werden.
Das mit der Bildung ist eine Sache für sich.Ein deutscher Bürger wird zwar durch seinen Wohlstand bei der Bildung bevorzugt oder benachteiligt, doch das ist schon normal und selbst dann liegt die Entscheidung auch noch bei den Bewohnern selber.
Und dass die Migranten oft einen schlechteren Bildungsstand haben, als wir, ist wohl keine Überraschung.Siehaben nun einmal eins nicht, nämlich eine Chance.
Und das weis die AfD wohl nicht, weil sie vorhaben Flüchtlinge in ein Punktesystem einzuordnen.WtF
Natürlich gäbe es auch welche,
die sich nur darauf ausruhen würden, aber die gibt es in Deutschland auch.
Und zu der Bevölkerungsdichte.
Deutschland hat für seine größe eine Bevölkerungszahl, die natürlich nicht ganz ohne ist.
Doch Südkorea hat eine ähnliche Zahl und Japan hat sogar noch mehr.
Beide hatten eine "etwas" andere Geschichte, aber hier geht es auch nur um die Bevölkerungszahl.
Aber an sich passen in Deutschland noch viel mehr Menschen herrein, wenn man auch in weniger dichtbesiedelten Gebieten Fuß fassen würde.
Während das Ruhrgebiet eine einzige Metropole ist, ist in Ost- und Mitteldeutschland. Nürnberg quasi das Ostdeutsche Shanghai.
Doch solche Probleme lösst man mit Köpfchen.
Und da muss unsere Politik definitiv abhelfen.
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@jeffgrimm
Ich habe mir ihren Kommentar durchgelesen und kann ihnen folgen.
Tja.Die technische Entwicklung ist wohlwar.Sie bringt nämlich günstige Herstellungskosten und Effizienz.Und sie verdammt uns nicht zum Nichts-Tuhen, sondern zum Besser-Tuhen.
Denn wo in Afrika Menschen am Fließband stehen, kontrolieren sie hier das Fließband und den Ablauf.
Das erfordert natürlich weniger Arbeitskräafte, aber gut gebildete.
Doch wenn man sich von einem Greifarm ablösen lässt, weil man zu nichts besserem im Stande ist, dann ist man selber Schuld.
Doch Arbeitslos ist man hier in Deutschland sowieso kaum, wenn auch aus falschen Gründen.
Landflucht gibt es wegen der schlechteren Infrastruktur, doch Stätdezuflucht gäbe es wegen der hohen Mitpreise auch nicht.
Wir würden dazwischen leben.
Das Rentensystem dagegen funktioniert am besten nur so, dass die neue Generation die Alte versorgt.
Und leider kommt in Deutschland auf ca. jedes sechste Kind ein Senior zu viel.
Deutschland hat den Demographischen Übergang nuneinmal schon hinter sich und das Bevölkerungswachstum wird nur durch Migration im plus gehalten.
Denn irgendwann kommt noch das System in Afrika, nämlich dass die Familiennachkommen einen ernähren, um Kinder attraktiver zu machen.
Und das wollen wir nun wirklich nicht.
Aber einen Like bekommst du, weil es nicht hieß: "Sie klauen uns unsere Jobs!"
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@freebirdflytosky3311 Nein, mir sind die H4-Reformen nicht bekannt.
Aber völlig egal was sie nun versprechen wollen, hier hat weiterhin der Reiche das sagen.
Dazu muss man sich nur die immer weiter aufgehende Schere zwischen arm und reich, an der eine einfache Reform auch so schnell nichts ändern wird, oder die Toleranz gegenüber RWE, VW und co.
Eigentlich ist die soziale Marktwirtschaft auch das System, welches die Mitte ist, nach der alle gesucht haben.Man kann selber sich etwas aufbauen, ohne Angst zu haben auf der Straße zu enden, weil der Staat dann einem aushilft.
Doch wenn dieser Staat von Menschen geführt wird, die von Menschen geführt werden, welche nur darauf aus sind die Politik auf sich zuzuschneiden und der kleine einfache Bürger der ist, der am Ende die Rechnung zahlt und keine Chance hat da etwas zu tun, lässt mich das extrem zweifeln.
Gerade der Diesel-Skandal und der schleppende Kohleausstieg sind da meine übelsten Beispiele (aktuell).
Oder übersehe ich da etwas?
Oder denke ich da etwas zu negativ?
Entschuldigung, dass das doch sehr emotional ist.
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@simonekricheldorf6069 Ehm...ja.
Ich Blödmensch.
Die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben ist natürlich einfacher, als sich selber an die Nase zu packen.
Ich erkläre es dir nochmal.
Der Preis wird zwar von den Konzernen festgelegt, aber er wir nach unserem Verhalten festgelegt.Wenn due Menschen güstige Schockolade wollen, dann wird der Preis auch gering gehalten, um konkurenzfähig zu bleiben.
Wenn man aber nicht nach dem Preis, sondern konsequent nach der Nachhaltigkeit bewertet, dann können die Preise so gering sein, wie sie wollen, man wird sie nicht kaufen, solange sie nicht fair gehandelt sind.
Da kannst du sehr wohl etwas bewirken.
Und wenn nein, wieso?
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@KingScorpio84 Die einfache Definition von Reichtum sagt, dass einer mehr hat, als der Durchschnitt. Das bedeutet aber, dass andere weniger haben müssen.
Beispiel: man nehme 10 Menschen und verteile 10€ auf diese. In einer fairen Welt hätte jeder 1€. Doch in unserer Welt hätte dann einer von ihnen mehr als 1€. Dass bedeutet aber, dass die übrigen 9 weniger, als 9×1€ haben müssen, damit die Rechnung aufgeht.
Man können jetzt auch statt Geld Macht nehmen. Aber weil "Geld die Welt regiert", hat es automatisch auch eine Macht. Politische Macht sowie Zugänglichkeit zu bestimmten Waren schließend aus dem Vermögen. Und weil das Geld durch das oben genannte Prinzip ungerecht verteilt ist, ist in den Reichen Personen immer viel mehr Macht konzentriert. Zum Vergleich: Das reichste % der Welt hat einen doppelt so großes Vermögen, wie die ärmste Hälfte.
Absoluten Reichtum gibt es so prinzipiell nicht, da Reichtum wie schon beschrieben, in ständiger Korelation zur Armut ist und nur durch den Vergleich mit dieser überhaupt existiert.
Lediglich die Mittelschicht (die mit 1€) sind davon entkoppelt.
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@gtf416
Doch Menschen, die einen niedrigen Bildungsstand haben, wollen ihren Kindern hier einen besseren bieten und die, die mit dem Rückstand ihrer Kultur nicht zufrieden sind, kommen in ein Land des Friedens.
Und das trifft auf Europa sehr wohl zu.
Menschen kommen hier her, weil sie ein besseres Leben führen wollen.
Natürlich gibt es da auch einige schwarze Schafe.
Die gibt es aber immer.Und in Deutschland leben so viele Migranten, dass diese groß wirkende Menge an Verbrechen, welche die Medien bewusst auflisten, kaum etwas aussagt.
Es sollte sich sicher etwas im Umgang ändern.
Beispielsweise wird ihnen nicht einfach Geld gegeben, sondern die Mieten und Versicherungen werden sofort finanziert.Dann wird noch die Schule unmittelbar bezahlt und und ein kleiner Rest bleibt dann als Freizeitbudget für Nahrung.
Wirtschaftlich ist Deutschland stark genug dafür.
Auch müssten junge Männer aus Nordafrika besser überwacht werden, weil von ihnen die größte Gefahr unter den Migranten geht.
Menschen aus dem Nahenosten sind da eher harmlos.
Und warum Hartzer kein Handy bekommen: Sie hatten ihre Chance.
Die Migranten noch nicht.
Aber bitte diplomatisch bleiben.
Beleidigen bringt nichts.
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@gtf416
Die genannten Länder brauchen auch keine Migranten.
In Deutschland fehlen dagegen sehr viele Arbeitskräfte.Daher gab es in Deutschland seit dem Ende des zweiten Weltkrieges immer Migration.
Beispielsweise herschte in Italien lange Zeit eine hohe Arbeitslosenrate.Daher wurde beschloßen, dass die Arbeitslosen in Deutschland arbeiten dürfen, um den dortigen Bedarf zu decken.
Eine Win-Win-Situation also.
Nur sind viele Italiener später in Deutschland geblieben.
Und heute ist es nicht anders.
Es fehlen immer noch Arbeitnehmer.
Besonders in den weniger qualifizierten Jobs.
Beispielsweise in der DB.
Niemand hat gesagt, dass wir das Sozialamt der Welt sind.Wir solle lediglich eine effektive Integration anbieten.
Jedenfalls wäre das besser angelegtes Geld, als wenn man es in den Grenzschutz investieren würde.
Dass Migranten im Schnitt ungebildeter sind, ist ja wohl keine Überraschung.
Deswegen sollte ihnen eine Grundbildung zur Verfügung gestellt werden.
Solche Menschen kosten zwar Geld, doch Hartz4-Empfänger kosten auch Geld und darüber meckern nicht so viele.
Darüber hinaus sind solche Kosten für Deutschland wirtschaftlich tragbar, wenn das Geld richtig angelegt wird.
Dass Migranten krimineller sind, stimmt zwar auch, allerdings nur weil ein paar tausend, von über 6 mio. Migranten und Flüchtlingen in einem Land mit über 80 mio. Bewohnern, Straftaten begehen, kann man nicht sagen, dass sie eine große Bedrohung für uns sind,sondern lediglich für ein wenig Ärger sorgen.
Außerdem hacken die Medien zu sehr auf den Straftaten der Migranten herrum, weil sie wissen, dass die Zuschauer genau das hören wollen.
Ebenso werden mit den Straftaten manchmal auch Dinge wie Diebstahl und Mord in einen Topf geworfen.Problematisch, weil bei schweren Straftaten, die von Deutschen begangen wurden, wie etwa mit einem Auto in eine Menschenmenge fahren, nicht direkt als Terroranschlag gelten.
Bei Migranten ist das aber sofort klar.
Außerdem.Wenn man Migranten Wohlstand gewährleistet, werden sie weniger Straftaten begehen.
Die, die es nicht wollen...sagen wir halt "lebt wohl ihr loser".
Was man braucht, ist eine kluge Regierung und sachlichneutrale Medien.
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@philippguse Der Mensch existiert über 100.000 Jahre. Die Bibel dagegen nur 2000. Und vieles was da drin steht sind schlicht weg nur Mythen. Erzählungen wie die Ernährung der 5000 oder Jesus, der über Wasser geht oder einem Blinden Mann das Segen ermöglicht. Im Grunde genauso, wie die griechische Mythologie. Heute ist dieses Buch total obsolet. Die gesamte Geschichte der modernen Wissenschaft dreht nur darum die Bibel zu wiederlegen. Begonnen mit der Schöpfungsgeschichte über die Orbitalen des Sonnensystems bishin zur Enstehung des Menschen. All diese Bereiche finden in der Bibel Erwähnung doch hat die Wissenschaft eine nach der anderen für falsch beweisen können. Genauso auch das Idealbild des Menschen, auf das du dich hier berufst. Warum es eigentlich kein Idealbild eines Menschen geben kann und darf lässt sich schon daran sehen, dass es nicht die eine Vorstellung gibt, sondern etliche. Und dass diese allesamt nur Erfindungen des Menschen selber seien, sah im 18. Jahrhundert schon Friedrich der Große, der den Staat weg von religiösem hin zum philosophischem gewandelt hat. Heute sind Kirche und Staat klar voneinander getrennt. Inzwischen zählen in der Politik und Verfassung keine religiösen Ideale mehr. Heute beruft sich dieses auf das allgemeingültige Ethikrecht, dass über alle Religionen und Nicht-Religionen reicht. Dieses Ethikrecht baut auf einer grundlegenden Regel auf: Jeder Mensch ist frei solange niemand ander'ns Rechte dafür eingeschränkt werden. Und genau das tut dieses von dir gepredigte Idealbild. Es grenzt bewusst jeden aus, der nicht dem sauberen Normalmenschen entspricht. Dabei kann sich ein Mensch gar nicht aussuhen, wen er liebt oder nicht. Ihm das vorzuschreiben wäre auch genauso auf jedes heterogene Pärchen übertragbar, weil es das ein und das selbe Gefühl ist. Was ein Mensch sich aber definitiv aussuchen kann, ist wen er hasst.
Also achte in Zukunft besser auf deinen Umgang mit anderen Menschen, wenn du das selbe auch von ihnen verlangst.
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@blackmadonna1362 Naja, du hast gesagt, die EU keaufe sich in Polen ein, weil sie Geld hereinstecken und ich, warum das unnütz wäre.
Und allgemein zeigen die Ostländer auch, warum die EU so große Probleme hat.
Jeder fordert aber niemand fördert.
Und ja, ich beziehe mich hier durchaus auf die Flüchtlingskrise.
In der EU leben über 500 mio. Menschen. 5 mio. Flüchtlinge wären 1% der Bevölkerung.
Also müsste jedes EU-Land seine 1% aufnehmen. Bei PL wären das 400.000. Jeder Bürger gäbe damit 1% des BIPs ab. Weil manche Länder wirtschaftlich stärker sind, müssten diese auch den schwächeren aushelfen. Der Vorteil davon wäre, dass nicht mehr zu viele Flüchtlinge auf zu engem Raum geent wären.
Denn wenn man zu viele von solchen auf relativ engen Raum unterbringt, breitet sich auch schneller die Verwarlosung aus.
Aber anscheinend waren schon 400 zu viel. Also sollen wir noch den Kek machen? Wie man sieht sind wir auch bereit auszuhelfen.
Aber anscheinend reicht die Dankbarkeit bis dahin, dass man subventionierte Errungenschaften als eigene Leistungen anpreist.
Aber ja, tatsächlich gibt es dort mittlerweile glatte Autobahnen und sanfte Aleen.
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@Clarissa 1986 Das mit dem Baum und Weide Vergleich klingt für mich im Großen und Ganzen plausibel. Bäume verbrauchen dann die meiste Energie, wenn sie wachsen. Sobald das Wachstum nachlässt, geht alles nur noch in die Blätter. Doch Gräser haben hier angeblich nur einen Vorteil unter der Bedingung, dass Tiere drauf grasen. Doch dieses Prinzip lässt sich auch auf die Wälder übertragen. Man forstet auf and holzt wieder ab, sobald das Wachstum nächlässt. So hätte man (dir zufolge) den größten ökologischen und ökonomischen Nutzen. Denn die Tiere die sollen auf der Weide ja ein Gleichgewicht erhalten. Bedeutet, dass man von den Tieren selber nicht oder nur sehr wenig hat und die Gräser so gleichzeitig weniger Effektiv sind, was das Speichern von CO2 angeht (zumindest habe ich das so verstanden). Auch ist, wenn man es streng sieht, das Grasen der Tiere nur ein halberfülltes Gleichgewicht, weil immernoch Methan und Nitrat hinten anfallen. Aber bei einer geringen Menge an Tieren wäre das wohl zu streng. Auch habe ich Anfangs erwähnt, dass nach Ende der Wachstumsphase alles in die Blätter geht. Das könnte man durch dichteren Mischwald und der Symbiose mit Pilzen quantitativ verstärken. Als Nebeneffekt würde man damit auch im Gegensatz zur Forstwirtschaft die Artenvielfalt wahren. Davon hat man selber vielleicht keinen Nutzen, aber der ökologische Effekt wäre hier am stärksten.
Zumindest erscheint mir das plausibel genug.
Es kann auch immernoch falsch sein.
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@Clarissa 1986 Die Anzahl an Tieren hält sich bei geringer Zahl auch von alleine im Gleichgewicht. Sie leben, bis sie sterben. Bei größeren Anzahlen wäre da natürlich kein Gleichgewicht, doch angenommen, man hätte nur so viele Tiere, wie zur Erhaltung des Gleichgewichts nötig wäre, wäre auch kein fremdes Eingreifen zu empfelen.
Gelegentlich bekäme man vielleicht Nebrnprodukte raus, aber viel zu wenig, um das als entscheidende Vorteil zu sehen.
Wenn es um die pflanzliche Ernährung geht, haben mir Veganer bisher mehr Gründe dafür, als Normalesser dagegen genannt. Und ich höre wirklich nur auf den Inhalt und blende alles andere aus. Doch darum geht es hier nicht.
Natürlich sind mir die Risiken durch die Gülle bekannt. Ich weis, was es mit dem Grundwasser anstellt. Nur habe ich es, wie auch das Methan bewusst außenvorgelassen, weil bei der Anzahl an Tieren die dabei anfallende Menge verhältnismäßig überschaubar ist.
Dass Möbel nicht ewig halten, ist natürlich richtig. Aber gute Möbel halten definitiv nicht wenig. Und außerdem müssen kaputte Möbel nicht gleich verbrannt werden. Man kann das Material nämlich einfach weiter zerkleinern für kleinere Dinge oder zu Sägespähnen. Damit kann man entweder Papier oder Holzpelettes herstellen oder sie einfach zerstreuen oder in der Erde vergraben. Denn auch wenn Bäume selber nicht mehr wachsen, wird die im Holz gespeicherte Energie von Pilzen und Moos benutzt und das Holz zusammen mit anderen biologischen Abfällen zersetzt. So ähnlich funktioniert auch der Nährstoffkreislauf. Das CO2 bleibt dabei im Boden und die Nährstoffe werden herausgezogen.
Und die Erzeugung von diesen Abfällen gibt dem dichten Misch- und Laubwald einen quantitativen Vorteil. Denn auch wenn die Bäume mit der Zeit verhältnismäßig wenig CO2 im Holz speichern, so tun sie das in den Blättern und bei Energie für Pilze. Und quantitativer Vorteil deshalb, weil die Dichte an Biomasse im Laubwald die der Weide übertrifft. Doch in so einem Wald gibt es bei weitem nicht nur Bäume, sondern auch Gräser, Büsche und Sträucher. Und Pilze.
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@Kommentator
Ehm, doch.Das Ereignis ist durch Proben vom Eis und Gestein bewiesen.
Dieses Geschehen hat fast alle Menschen getötet.
Und die paar, die überlebt haben, sind dann diejenigen, von denen wir alle abstammen.
Wenn jemand anderes vor der Katastrophe gelebt hat, ist er wahrscheinlich gestorben.
Hat er nach der Katastrophe gelebt, so hat er entweder überlebt oder ist ein Nachfahre von denen, die überlebt haben.
Und wir sind Nachfahren von den paar Menschen, die überlebt haben und von Nachfahren, die Nachfahren der Überlebten waren, usw.
Aber alles fängt dann bei den Überlebten an.
Und streng genommen auch bei den Affen.
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@elperroguapoabuelo7033 Wenn du meinst, Deutschland sei keine Republik, weil wir in einem überwiegend kapitalistischem System Leben, dann hast du da nur halb recht.
Ja, wer viel Geld hat wird viel wahrscheinlicher Politiker und ja, Lobvyisten besitzen viel Macht. Doch das hat noch wenig mit Amtsmissbrauch zu tun, wie es in vielen ärmeren Ländern wie Rumänien oder Bulgarien ist. Politiker werden von Lobbyisten über das Geschehen beraten und ja, damit können sie theoretisch auch denPolitikern sagen, was sie wollen. Aber da ist viel mehr das System schuldig und nicht die Politiker,weil die natürlich nicht alles wissen können. Es wäre aber gut, wenn sie zumindest genug Ahnung von dem hätten, wo sie Angestellt sind (Drogenministerin sollte schon Ahnung von der portugisischen Erfahrung haben).
Alles Dinge, die als erstes für uns Deutsche relativ harsch sind. Doch jeder, der schon mal die Systeme vontatsächlichen Bananenrepubliken gesehen hat, wird wissen, dass wir in Deutschland mit Korruption eigentlich die geringsten Probleme haben.
Und warum Deutschland weiterhin eine Demokratie ist, ist das allgemeine Wahlrecht. Niemand wird zu irgendeinem Kreuz gezwungen oder bevorzugt. Auch hast du somit typisch für die Demokratie die Freiheit deine eigene Meinung zu äußern ohne dafür irgendwie inhafftiert zu werden (solange du nicht bewusst hetzt oder beleidigst). China zum Beispiel ist keine Demokratie. Da gibt es weder Wahlen noch eine Meinungsfreiheit und die Oligarchie ist in Ländern wie Russland oder den USA noch viel präsenter.
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@elperroguapoabuelo7033 Die BRD war nie unter amerikanischem Protektorat. Das wurde während der Gründung der Bundesrepublik aufgehoben. Das hat uns unteranderem auch die soziale Marktwirtschaft und das (ich nenne es mal) mehrheitliche Verhältniswahlsystem ermöglicht, was es beides in den USA nicht gibt. Und dass wir kein amerikanisches Protektorat sind, zeigt unter anderem unser russisches Gas, dass wir schon seit Jahren importieren. Auch dass eine Pro-Russische Partei wie die AFD kandidieren darf, zeigt, dass die BRD definitiv kein amerikanischer Satelitenstaat ist. Ja, wir sind wirtschaftlich ziemlich an sie gebunden und wegen der NATO haben sie die Ramstein Airbase, aber wenn die BRD irgendwelche politischen Entscheide fällen will, dann kann sie das auch in den meisten Fällen ohne der Erlaubnis der USA. Darüber hinaus wenn man sich andere Weststaaten wie Groß Britannien oder Frankreich ansieht, kann man schon von Deutschland begaupten sich als starker Weststaat am stärksten von Amerika gelöst zu haben. Und dass die Rothschilds oder Bilderberger bestimmen, wer gewählt wird, ergibt einfach gar keinen Sinn. In Deutschland gibt es über 40 Parteien, die du alle wählen darfst. Die Rothschilds können höchstens die Lobbyarbeit übernehmen, da kannst du aber nicht unsere Republik, sondern die Politiker an den Nagel hängen. Und wenn 40 Parteien antreten, wird es auch mit Sicherheit eine geben, die weniger auf die Rothschilds hört. Man muss sie nur suchen, was ziemlich anstregend sein kann.
Dass die USA zusammen mit Israel in Bezug auf den IS und nahen Osten bestimmen ist auch kaum wahr, da sehr viel mehr Parteien im ganzen Mitspielen, wie zum Beispiel Assad zusammen mit Putin, die Kurden, die Türken, die Rebellen und zum Teil auch wir selber durch private Waffenexporte.
Eine echte Demokratie zeige sich nur in Volksabstimmungen in der Schweiz.
Die Demokratie in ihrer reinen Form wäre eine vollständige Dezentralisierung der Macht. Das wäre im Grunde Anarchie. Doch der Nachteil daran ist, dass je dezentralisierter die Macht ist, umso instabiler das System ist. Deswegen ist Deutschland auch keine direkte Demokratie und nennt sich selber auch nicht so. Sondern es ist eine demokratische Bundesrepublik, in der vom Volk gewählte Politiker dessen Interessen vertreten. Denn eine direkte Demokratie nach Schweizer Art wäre in Deutschland wegen der Größe und demographischen Wohlstands- und Kultur-Diversität praktisch einfach nicht realisierbar. Man kann Deutschland wegen diesen Faktoren eben nicht mit der Schweiz vergleichen.
Was mir generell an deinem Kommentar aufgefallen ist, wie du die Dinge immer extrem herunterbrichst obwohl sie eigentlich viel komplexer sind, als irgendeine Schlagzeile es zulässt.
Und so ein handeln ist in der Politik extrem ungünstig man übersieht gerne die ganze Wahrheit.
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@smittywerben824 Hä, das habe ich doch gemacht.
Welche Institute?
Alle!
Und deine Beispiele sind ziemlich albern.
Grüne Energie würde tatsächlich profitieren sowie jeder, der irgendwie alles "grüner" machen würde.Aber bestechen können diese Anfänger nicht, weil sie dafür zu klein sind.
Sozialisten würden eigentlich nur deswegen profitieren, weil Kapitalismus einfach scheiße ist und wir deswegen kaum voran kommen.Allerdings würde das nicht gleich das Ende bedeuten.Weil entweder wir haben das schlechte, oder schlimmere Ende.Oder man bietet der Industrie die Stirn, ohne dass Sozialisten herkommen.
Und das Steuern erhoben werden sollen, stimmt eigentlich nur bei der CO2-Steuer, doch damit würde der Staat selber die Verhältnisse zu ihren besten Kompanen, den Unternehmern, verlieren.Also würde der nicht profitieren.
Ansonsten gäbe es keine Profiteure.
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@smittywerben824 Die AfD sagt getroßt im Wahlprogramm, dass jedes EU-Land mehr oder weniger sein eigenes Ding durchmachen soll.
Zum menschengemachten Klimawandel:
Mir wurde mal gesagt, dass man Dinge nicht beweisen, sondern nur widerlegen kann.
Und das lässt sich hier auch anwenden.
Wenn alles Gas gleich ist, kann man nicht beweisen, dass es unser aus dem Schornstein ist.
Aber was man stattdessen machen kann ist alle anderen Verdächtigen in Anbetracht ziehen und diese dann widerlegen, bis man nur noch einen möglichen Schuldigen hat.
Dieser Klimawandel hat aber eine unnatürliche Eigenschaft, nämlich dasTempo.
Sonne: Kann nicht sein, die wird nämlich kälter
Tundra:Ist (noch) zu kalt um zu schmelzen
Waldabholzung: In gewissem Maße schon, aber nicht primär
Algensterben: Ein Lebewesen kann für 50% unserer Atemluft verantwortlich sein.Sind aber Säureanfällig.Säure, von der es immer mehr wird.
Und so weiter und so weiter.
Aber der Klimawandel ist auch nicht die einzige Umweltsünde.
Zumbeispiel der ganze Müll oder die Waldabholzung.
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@enigmatikme7320 Putin ist aber nicht Hitler. Putin ist Putin. Man vergleicht ihn zwar gerne mit Hitler, weil er sich wie eineraufführt, aber das ist mehr Rhetorik als Ernst.
Außedem: Hitler war so gnädig und hat keine Chemiewaffen eingesetzt. Wunder sind also doch möglich.
Nein. Ganz egal, was wir an konventionellem Gerät liefern, die NATO wird keine Bodentruppen entsenden. Die Regeln besagen, dass erst ab dem entsenden von Truppen man zur Kriegspartei wird. Und die Generäle in den NATO-Stäben und die Politiker halten sich sehr strikt an diese Regel. Wie lange ist es her, dass über eine Flugverbotszone geredet wurde?
Es ist absolut irrational die atomare Eskalation als Totschlagargumen zu benutzen. Denn wenn du so denkst, dann dürfte Putin ja alles machen und wir dürften keinen Wiederstand leisten. Selbst wenn er die NATO direkt angreift würde es bedeuten, dass wir uns nicht verteidigen dürften, weil ja dann die Atombomben fliegen könnten.
Ich halte nichts von dieser Attitüde, weil sie bringt uns nichts. Wir müssen Russland stoppen und da müssen wir ein gewisses Risiko eingehen. Die Risiken, die durch Zurückhaltung entstehen, sind sowieso ungemein größer als die eines Atomkrieges. Putin kann keinen Atomkrieg wollen und ihn daher auch nicht beginnen.
Er wäre als erster weg.
Auch dass sich plötzlich 200 Länder (offiziell gibt es nur 194) ist komplett ausgeschlossen, wie die letzte UN-Resolution zeigt. Und Russland würde sich garantiert nicht mehr Verbündete machen, wenn es einen Atomangriff ausführen würde.
Aber ja, es gibt viele Möglichkeiten, die man nicht absehen kann.
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@ModernArtProductions
Ach...wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Aber die Deutsche Kriminalität ist (!!!nach dem, was ich gesehen habe an Statistiken!!!) immer zurückgegangen.Sie nahm jedes Jahr zu, um im darauf folgenden Jahr wieder rapide zu fallen, doch im Durchschnitt immer weniger.
Deswegen verstehe ich auch nicht die Menschen, die sagen, dass Deutschland so unsicher, wie noch nie zuvor, ist.
Deswegen wäre ich trotzdem dafür Migranten aufzunehmen, weil durch sie das deutsche Volk größer wird.Die schwarzen Schafe muss man dann halt auf sich nehmen, auch wenn es sehr wenige sind (je nach Land).
Denn aus Migranten kann man wirtschaftlich sicher mehr herrausholen, als aus Grenzmauern alá Donald Trump.
Hier kann ich nur Kurzgesagt zitieren:
"Schlechte Idee oder schlechtere Idee"
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@S1mcard
Emmett Brown würde sagen: " DU DENKST NICHT 4-DIMENSIONAL!
"Energiewende, die uns ins Mittelalter befördert"
Das wird sie übrigens nicht, sofern man dem die Mögglichkeit gäbe. Aber die Regierungsbeamten verdienen persönlich gut an der Kohle und halten diese am Leben, obwohl es sie schon längst nicht mehr geben dürfte.
Wenn man sich aber mal anguckt, was passieren würde, wenn man das alles ergehen lässt und dann 50 Jahre in die Zukunft blickt, könntest du dich dann (mehr oder weniger) entscheiden, ob Mittelalter heute ( es wird nichteinmal Mittelalter oder Kreidezeit entscheiden.
Nur mal als Beispiel: du dachtest, dass 2 Millionen Flüchtlinge schon zu viel seien? Dann kannst du dich in Zukunft auf über 100-te Millionen einstellen. Und das war nur ein Beispiel.
Ein weiteres Szenario ist der Tag, an dem uns das Öl ausgeht.
Wenn man sich gewandelt hat, dann kein Problem, aber wenn nicht, dann Ende im Gelände.
Und immerhin geht bei der Anpassung keine Leistung verloren sondern bringt immerhin etwas.
Wenn alle 8mrd. Menschen auf der Welt so denken würden ... dann wären wir jetzt immernoch im Mittelalter
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@buggywolle Du verstehst anscheinend nicht, dass die eigene Freiheit da aufhört, wo die Freiheit des anderen beginnt.
Du willst zum Beispiel nicht, dass jemand einfach so dein Zimmer betritt, da es nuneinmal dein privater Raum ist. Und wenn dir eine Person etwas schlechtes antut, dann würdest du dieser Person mindestens genauso viel Übel zurückzahlen. Beispielsweise wenn dich jemand schlägt und du ihn dannach wieder zurückschlägst. Es gibt auch den bekannten Satz "Was du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu".
Würde jetzt der Schlägertyp auf dich loshauen, zeigt er damit indirekt, dass es seiner Meinung nach vollkommen in Ordnung ist Gewalt anzuwenden. Und genauso ist es bei Ausgrenzung von Homosexuellen. Wenn man davon ausgeht, dass Homosexuelle wegen ihrer sexuellen Orientierung ihren Mitmenschen keinen Schaden zufügen (was auch schlichtweg der Fall ist), dann gibt es auch keinen Grund sie wegen diesen Grundes zu diskriminieren. Tut man es aber trotzdem, so zeigt man, dass man anscheinendvorschreiben darf, wen Menschen alles zu lieben haben. Der Hacken hierbei ist nur, dass wenn man jetzt selber Opfer der eigenen Ansicht ist (sei es weil man als Romeo Julia liebt), dann findet man dieses handeln plötzlich nicht mehr schön. Und dieser Gedankengang erzeugt auch Empathie und Mitgefühl, weil man weis, dass man durch gewisses Handeln in anderen Schmerzen auslöst, die man selberfühlen kann. Und wenn jemand dieses Mitgefühl nicht verspürt, muss er eben das Leid an sich selber erfahren, um seine Tat als Fehler einzusehen.
Und deswegen verstehe ich auch Nazis, Rassisten, Antisemiten und eben auch Homophobe nicht. Sie beurteilen Menschen nach Merkmalen, für die sie eigentlich nichts können und die einem auch getrost am Arsch vorbeigehen können. Und nur mal so: niemand sagt, dass Unnormalitäten als Normalität anerkannt werden müssen sondern dass man diese nicht wegen ihrer bloßen Abweichung verachten sollte. Und jeder der das trotzdem aus Prinzip macht, gehört eben selber verachtet (ist ja seiner Meinung nach völlig in Ordnung).
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@Cyril_Sneer Dein Beispiel mit dem Bein stimmt zwar, aber unsere Lage ist eine andere. Das Klima ist nicht von einen auf den anderen Tag verloren, die Erde wird nicht plötzlich untergehen, die Menschheit auch nicht aussterben. Man kann immer etwas machen, es ist nie zu spät etwas zu tun. Weil es ist auch nicht so, dass das Klima entweder "funktioniert" oder "nicht funktioniert", sondern es gibt flüssige Übergänge. Oder anders gesagt, selbst wenn man nicht das 1,5° Ziel erreichen wird, so kann man immer noch Schlimmeres verhindern, was beispielsweise bei 4° oder darüber passieren würde.
Ganz egal, was der Effekt ist, dass sich durch Handeln mehr bessern wird als durch nichts tun versteht jeder. Und nichts tun tun die, die kein Interesse oder keine Hoffnung haben.
Das erinnert mich an diesen einen Satz aus der Doku "Unsere Erde":
"Es ist zu spät um pessimistisch zu sein."
Genauso auch dein Mann ohne Bein. Auch wenn er sein Bein nie wieder bekommen wird: sein Leben zerstören tut er in dem Moment, in dem er aufgibt.
So auch mit unserer Erde.
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@Cyril_Sneer
Das Klima und die Erde können nicht tot sein. Und die Menschheit wird nicht untergehen. Egal, wie oft und sehr man denkt, dass die Menschheit verloren ist, am Ende geht das Leben irgendwie weiter und man versucht selber das Beste draus zu machen. Nur mal so: vor nicht einmal 100 Jahren haben unsere Großeltern den schlimmsten Krieg aller Zeiten erleben müssen. Damals regierte das verbrecherichste Regime überhaupt. Und trotzdem existieren wir und die Welt heute weiter. Dazu noch in einem Wohlstand, den man so noch nie hatte.
Und solche Ereignisse gab es in der Geschichte etliche. Anfang des 17. Jh. hat der Dreisigjährige Krieg ein Viertel der Deutschen Bevölkerung umgebracht. Im 13. Jh. hat die Pest ein Drittel von Europa hingerafft.
Dschinghis Khan hat im 12. Jh. ein Zehntel der Weltbevölkerung umgebracht. 1100 v. Chr. ist die gesamte Bronze-Zivilisation zusammengebrochen. Und vor 75000 Jahren sind 98% aller Menschen gestorben. Trotzdem leben wir heute weiter.
Will sagen: die Menschheit ist robuster als man denkt. Auch wenn der Klimawandel durchaus ein Problem von noch nie gekanntem Ausmaß ist, so sollte man sich von der Angst befreien die Menschheit würde irgendwie aussterben. Von Klimawandel ganz bestimmt nicht.
Man sollte auch deswegen nicht irgendwie panisch werden, weil das bringt niemandem etwas. Panik ist eine komplett irrationale Reaktion, welche nur in Instabilität ausartet.
Panik kann nicht heilen, sie kann aber sehr viel zerstören.
Anstatt verzweifelt zu sagen, man könne eh nichts ändern, sollte man sich überlegen, was man wirklich tun kann. Weil man kann sehr viel tun. Es ist bei weitem noch nicht alles verloren. Selbst wenn alle um mich herum Auto fahren, so werde ich stets mit dem Fahrrad fahren, weil es ist mir egal, wie wenig die anderen tun. Ändern kann ich daran sowieso nichts. Aber ich habe volle Kontrolle über mein Leben. Und wenn ich selber etwas tun kann, dann mache ich das auch. Nicht, weil andere es tun, sondern weil es einfach richtig ist. Der Effekt ist zwar verschwindend gering, aber vorhanden. Und die Vorstellung, dass in dem Moment hunderte Menschen genauso denken, ermutigt mich da noch mehr. Weil zu sagen, die anderen machen nicht mit, ist kein Argument. Man selber ist nicht an die anderen gebunden. Wenn allo denken, dann macht nie jemand etwas.
Ist der Klimawandel eine ernsthafte Bedrohung? Ja, das ist er.
Lassen unsere Bemühungen zu wünschen übrig? Leider ja.
Behindert mich diese Tatsache in irgendeiner Weise darin weiter zu leben und meinen Lebenstil anzupassen?
Keineswegs!
Bin ich um die Zukunft besorgt?
Durchaus.
Habe ich Angst vor der Zukunft? Kein bisschen!
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@Cyril_Sneer
Jetzt mal ernsthaft. Du drückst es so aus, als seien Menschen, die Hoffnung auf Besserung haben, irgendwelche Träumer ohne Realitätsbezug. Und genau diese Attitüde stört mich so an dir.
Egal wo man in die Geschichte schaut, die Träumer, von denen wir reden, haben immer mehr bewirkt als diejenigen, die sie belächelt haben. Und das ergibt auch Sinn. Wer Träumer belächelt, der hat oft selber keine Träume. Und wer keine Träume hat, der kann auch keine verwirklichen und famit auch nichts in der Welt zum Guten wenden.
Stell dir mal vor Martin Luther King wäre seinem Traum nie nachgegangen, sondern hätte sich eher dem unfairen System der USA hingegeben. Oder stelle dir vor Churchill hätte im 2. Weltkrieg vor Hitlerdeutschland klein beigegeben.
Beide diese Männer hatten Schicksaale, die ähnlich überwältigend wirken wie unser jetziges. Doch aufgeben war für beide keine Option. Sie haben an ihren Träumen festgehalten und damit die Welt zum Besseren gewendet. So denken viele, die entgegen des Schicksaals sich für eine bessere Welt einsetzen. Jedes Mitglied der Welternährungsorganisation rettet gerade Menschen vor dem Verhungern.
Ja, trotz der Anstrengungen dieser Menschen ist die Welt immernoch ein deprimierender Ort. Und viele Menschen scheitern auch genauso auf ihrem Weg etwas zu verändern.
Doch ich finde, dass solche Menschen, die entgegen aller Wahrscheinlichkeiten trotzdem noch den Willen und die Entschlossenheit haben sich für eine bessere Welt zu engagieren für diese bereits ein großer Segen sind. Weil solche Menschen werden alle Male mehr Gutes bewirken, als Menschen, die verzweifelt aufgeben.
Deswegen verstehe ich auch nicht, warum du gerade dieses Denken irgendwie für unsere Probleme schuldig machst. Eigentlich ist dieses Denken doch das, was die Probleme löst.
Rein aus dem guten Willen und dem Ehrgeiz mancher Menschen ist unsere Welt heute so fortgeschritten wie nie zuvor. Das ist eine Leistung, wozu kein Mensch ohne Träume in der Lage wäre.
Der Klimawandel ist ein Problem, an dem eine ganz bestimmte Form von Menschen beteilligt sind, jedoch alle betrifft. Doch ich sehe Menschen, die keine Hoffnung darin sehen ihn aufzuhalten, als mindestens genauso schuldig wie diejenigen, die ihn gnadenlos befeuern.
Selbst jemand, der es versucht und am Ende scheitert verdient mehr meinen Respekt als jemand, der gar nicht erst an Erfolg glaubt.
Wer nichts hofft, tut nichts. Wer nichts tut, erreicht nichts.
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@Cyril_Sneer
Man alter, triggerst du mich gerade.
Erst einmal: ja, ich bin ein Träumer.
Aber mein Problem mit dir ist, dass du dich an Träumern störst. Warum? Weil diese an das Gute glauben?
Menschen, die an Gutes glauben, werden auch mehr Gutes erzeugen als Menschen, die daran nicht glauben. Und du weißt auch nichts. Du glaubst auch nur. Sogar mehr als ich es tue.
Du sagst, der Klimawandel sei ein unlösbares Problem. Dann sage mir mal: ab wann ist der Klimawandel ein unlösbares Problem? Gibt es da irgendeine Schwelle, ab der die Apokalypse beginnt und die Welt in Flammen aufgeht? Meinst du nicht, dass das eher eine schlechte Entschuldigung dafür ist nichts zu tun und mit dem berschwenderischen Konsum einfach weiter zu machen? Zu sagen, man könne eh nichts verändern. Ist dir eigentlich bewusst, dass du nur durch dieses Verhalten alleine Sachen katalysierst, die du selber verurteilst? Stell dir mal einen Moment das Gegenteil vor. Dass die Menschen wirklich daran glauben, sie können tatsächlich etwas bewirken. Unabhängig von ihren tatsächlichen Möglichkeiten, die Menschen würden Sachen wagen, die sie sonst nie getan hätten und das alleine hätte schon mehr erreicht.
Weil ob du glaubst oder nicht, der Klimawandel ist eben kein unlösbares Problem.
Es ist nur rein dadurch unlösbar, weil du es für unlösbar hältst.
Wo ein Wille ist, ist nämlich auch ein Weg.
Es ist einfach ein Problem als unlösbar zu deklarieren um nichts tun zu müssen, geholfen ist damit aber niemandem.
Völlig egal, wie schwerwiegend das Problem ist, eine Regierung, die sagt, das Problem sei unlösbar, ist keine gute Regierung. Probleme zu lösen ist die Verantwortung unserer Politiker. Wenn sie dieser Verantwortung nicht gewachsen sind, dann sollen sie sich gefälligst einen anderen Job suchen.
Lascht sagt zum Beispiel, man könne die Energieversorgung von Deutschland nicht mit Erneuerbaren sicherstellen.
Ja und? Können wir es uns wirklich leisten das einfach so hinzunehmen, wenn währenddessen die Wälder abfackeln? Zumal er ja nicht einmal recht haben muss mit seiner Aussage.
Ob man es schafft ist eine andere Sache. Es tatsächlich zu schaffen erfordert weit mehr als nur den Willen.
Darum geht es aber nicht.
Es geht darum, dass wenn man keinen Willen hat, man gar nicht erst versucht etwas zu verändern.
Und das bringt mich zu meinem zweiten Problem:
warum willst du mir eigentlich so konsequent einreden wir können nichts machen?
Wieso? Es bringt dir keinen Vorteil. Es macht dich nicht glücklicher, es macht die Welt nicht besser. Im Gegenteil. Dadurch nimmst du ja anderen Menschen die Entschlossenheit und dadurch behinderst du ja den Fortschritt.
Es zeigt nur eines: deine unendliche Verzweiflung. Verzweiflung bringt dir aber gar nichts. Wenn du keine Hoffnung in die Zukunft hast, dann kannst du gleich dein Leben beenden.
Weil wonach strebst du dann bitte? Nach dem Glück anscheinend nicht.
Aber gefallen tut dir die Welt so wie sie ist ja auch nicht. Was willst du eigentlich?
Meine Vermutung ist die, dass du weißt, wie geizig und verschwenderisch deine Lebenseinstellung ist. Du kannst damit jedoch nicht deinen Frieden schließen und entschuldigst dein Verhalten, welches du ja selber verurteilst, damit, dass angeblich jede Bemühung vergebens sei (was halt nicht der Fall ist).
Das kenne ich von vielen. Ich weiß wie gesagt nicht, ob das auf dich zutrifft, aber es ist eine Hypothese.
Doch unabhängig davon, ob das dein Lebenstil ist oder nicht, alleine dadurch, dass du deine Verzweiflung nach aussen trägst, machst du die Welt ja zu einem schlechteren Ort.
Heißt, jemand wie du hat eigentlich keinerlei Recht sich über irgendetwas zu beklagen.
Wenn du wirklich an deiner Verzweiflung festhalten willst, fein. Da kann ich scheinbar auch nichts ändern. Manche Menschen können die Welt besser verarbeiten als andere.
Aber tu der Welt den Gefallen und verschone sie vor der Verzweiflung.
Weil Menschen, die wirklich etwas bewegen wollen, einzureden, dass sie machtlos seien, dass ist etwas, das hat keine Vorteile. Dahinter kannst du nicht stehen.
Vielmehr müsstest du die Menschen versuchen zu ermutigen sich nicjt klein kriegen zu lassen.
Weil ob du es glaubst oder nicht: ich habe mal genauso deprimiert gedacht wie du.
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@Cyril_Sneer
Vielleicht schauen wir mal vom Klima ab, weil darum geht es mir eigentlich nur sekundär.
Darüber kann ich auch viel erzählen, mir geht es aber primär um etwas anderes.
Mir geht es um etwas Philosophisches. Also eine Sache, wo man so etwas wie "Ahnung" nicht wirklich habe kann gegen über den klassischen Wissenschaften.
Kann man die Welt zum Guten verändern, wenn man einfach daran glaubt? Dieser Glaube muss nicht einmal religiös sein. Man muss nicht gleich an Gott glauben (weil das tue ich selber nicht einmal), sondern lediglich davon überzeugt sein an einem Wunsch festzuhalten.
Ich sage: ja, kann man definitiv.
Auf zwei Wege.
Der erste ist der Weg der Motivation.
Wenn man daran glaubt, dass das eigene Handeln Aussicht auf Erfolg hat, ermutigt das einen eher zu handeln als wenn man diesen Glauben nicht hat. Was ja auch logisch ist. Wer von Anfang an eine Lage als aussichtslos beurteilt, der ist eher damit beschäftigt den Sinn im Leben zu hinterfragen als wirklich etwas konstruktives zu leisten.
Der zweite Weg ist der Weg der Gelassenheit. Was meine ich mit Gelassenheit? Dabei geht es mir darum, wie sehr man eine Situation dramatisiert. Erscheint einem die Situation aussichtslos, dann bedrückt sie einen weitaus mehr, als wenn sie uns vermeidbar erscheinen würde. Der Mensch hat eben auch eine sadistische Seite, die in Situationen der Machtlosigkeit uns ein Gefühl der Bedrückung gibt.
Wenn wir aber fest davon überzeugt sind, dass das Schicksaal doch nicht ausweglos ist und wir sehr wohl Einfluss darauf nehmen können, sind wir automatisch zufriedener, weil Druck von unserer Psyche genommen wird. Oder auf Alltagsdeutsch: die Welt ist für dich ein viel angenehmeren Ort, wenn du glaubst, du könntest sie zum besseren verändern.
Der letztere Punkt mag jetzt nach Hirngespinst klingen. So gesehen ist er das auch, weil man macht weniger die Welt zu einem besseren Ort, als dass man sie einfach weniger schlimm ansieht.
Weil Menschen gerade in der westlichen Welt neigen dazu Probleme viel zu ernst zu nehmen. Schuldig sind aber immer die anderen, nie sie selber. Da kann man möglichst harsch sein.
Also wird die Welt alleine schon durch Glauben zu einem weniger beschissenen Ort für einen selber, indem man die Welt nicht als so schlimm ansieht, wenn man selber als ihr Teil sehr wohl auch Macht über sie besitzt. Nicht viel, aber damit kann man schon mehr anfangen als nichts.
Auch wenn Wissenschaftler für das Klima keine guten Prognosen haben, von umweltbewusstem Verhalten trotz Lage wird dir keiner davon abraten. Weil egal, wie spät es ist, es ist nie zu spät Gutes für's Klima zu tun. Auch wenn der Effekt marginal ist, bin ich damit trotzdem zufriedener, als wenn ich mich selber aufhalte und nichts tue.
Und wenn mich jemand deswegen belächelt, weil ich ja ein Gläubiger sei, dem sage ich: Ungläubige werden entweder zu Kommunisten oder Faschisten. Menschen, die vom Guten gar nichts halten.
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